Kader Brose Bamberg 2018/2019
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Henk, erfolgreichster Trainer der Vereinsgeschichte ist immer noch Dirk Bauermann,
er hat unter weit schwierigeren Bedingungen abgeliefert als Chris Fleming und Andrea Trinchieri
(die beide trotzdem sehr erfolgreich waren, zugegeben )Dein nächster Vergleich St.Michael zu kritisieren aber s.Bernd zu loben hinkt nichtmal mehr, das ist Stand-Up-Comedy vom Feinsten
Lies noch mal durch, was ich geschrieben habe im Unterschied zu anderen. Ich freue mich darüber, dass Du so herzhaft lachen kannst, aber Du hast möglicherweise dann nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Aber die Art und Weise, wie Du Erfolge bemisst und zählst, deutet ja eh daraufhin, dass Du Dir ein ganz eigenes “Verständnis” über die Dinge machst. Oder möchtest Du uns erzählen, dass Du nicht bis mehr als Drei zählen kannst?
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Damit steht eine Insolvenz theoretisch schon seit geraumer Zeit im Raum. Unproblematisch ist das ganze weil im Falle des Falles eben Brose oder Stoschek Gelder nachschieben (oder Forderungen hinten anstellen).
Technisch gesehen gibt es einen Steuerberater der mtl. eine BWA erstellt und auch die Jahreszahlen bewerten muss. Früher war eine Insolvenzgefahr bei negativem EK sofort aktut da. Inzwischen sieht der Gesetzgeber in erster Linie das Thema “Fortführungsprognose” als Argument, ob nun eine Firma Insolvenz anmelden muss oder nicht. Sprich der GF einer Firma erklärt dem StB zB über Budgets, Businesspläne und auch durch qualitative Argumente warum eben keine Insolvenz droht.
Sehe ich das richtig das bei Bamberg die Fortführungsprognose in erster Linie so aussieht das sich Stoschek selbst fragt: “Hab ich Bock und mach weiter oder nicht?”?
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Die Meldung des BR ist eine Fehlinterpretation der offiziellen Mitteilung von brose.
Während der BR mit “konnte” die Vergangenheit bemüht, heißt es in der Pressemitteilung nur “kann”. Zweiteres betrifft im deutschen Sprachgebrauch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Ich bitte auch jeden darum, eine Insolvenz nicht mit den “finanziellen Unregelmäßigkeiten” zu verbinden.
Die Sätze stehen einfach hintereinander und ein Wort wie z.B. “dadurch” fehlt total.Auch eine falsch ausgefüllte Reiseabrechnung (bewußt oder unbewußt) sind “finanzielle Unregelmäßigkeiten” und können nach deutscher Rechtssprechung zur sofortigen Entlassung führen.
Also laßt die Spekulationen!
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Damit steht eine Insolvenz theoretisch schon seit geraumer Zeit im Raum. Unproblematisch ist das ganze weil im Falle des Falles eben Brose oder Stoschek Gelder nachschieben (oder Forderungen hinten anstellen).
Technisch gesehen gibt es einen Steuerberater der mtl. eine BWA erstellt und auch die Jahreszahlen bewerten muss. Früher war eine Insolvenzgefahr bei negativem EK sofort aktut da. Inzwischen sieht der Gesetzgeber in erster Linie das Thema “Fortführungsprognose” als Argument, ob nun eine Firma Insolvenz anmelden muss oder nicht. Sprich der GF einer Firma erklärt dem StB zB über Budgets, Businesspläne und auch durch qualitative Argumente warum eben keine Insolvenz droht.
Damit hat in der Regel in größeren Unternehmen kein Steuerberater zu tun sondern die dafür zuständigen Angestellten. Kein Unternehmen ist einem Steuerberater in dessen Funktion als Steuerberater Rechenschaft schuldig.
Was eine Insolvenz angeht stimmt es soweit. Bei bilanzieller Überschuldung ist eine Fortführungsprognose meist von Nöten. Ansonsten besteht die Pflicht Insolvenz anzumelden wenn Zahlungsunfähigkeit über einen gewissen Zeitraum besteht. Als bspw. keine Gehälter mehr gezahlt werden können.
Das man das Unternehmen aus Sicht von Herrn Stoschek überhaupt so verschuldet hat um es dann zu “retten” verstehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Aber da fehlt mir vielleicht auch die taktische Weitsicht.
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Ohne mich jetzt genauer mit der Sache befasst zu haben kommt mir die PM und die Verwendung des Wortes “Insolvenz” eher wie ein Feigenblatt bzw. wie ein Schreckgespenst vor.
Die Überschuldung steht seit Jahren in den veröffentlichen Bilanzen (wie übrigens bei Berlin auch).
Damit steht eine Insolvenz theoretisch schon seit geraumer Zeit im Raum. Unproblematisch ist das ganze weil im Falle des Falles eben Brose oder Stoschek Gelder nachschieben (oder Forderungen hinten anstellen).
Jetzt ist die Frage inwieweit das die letzten Jahre so passiert ist. Meine Vermututng ist das es gängige Praxis war dass so finanzielle Lücken geschlossen wurden.
Das würde aber bedeuten das die nun drohende Insolvenz gar nichts ungewöhnliches ist. Stoschek schlägt hier meiner Meinung nach also eher wegen der medialen Wirkung Alarm. Der Fortbestand der Baskteballer ist nur dann gefährdet wenn Stoschek und Brose nicht mehr wollen. Wurde aber ja schon tausenfach disskutiert.Zu den “finanziellen Unregelmäßigkeiten” ist zu sagen dass das ein sehr schwammiger Begriff ist. Es könnte schlicht bedeuten das mehr ausgegeben wurde als geplant war. Man denkt aber bei diesem Begriff sehr schnell an persönliche Vorteilsnahme und veruntreute Gelder.
Was jetzt eher zutrifft weis ich natürlich nicht. Aber alleine die Verwendung dieser Floskel zeigt das man Beyer eines reinwürgen möchte.
Ich denke sollte sich Beyer tatsächlich etwas zu Schulden kommen haben lassen wie es der Begriff definitiv in den Raum stellt, werden wir es in Zukunft erfahren da es juristische Konsequenzen haben wird. Ich glaube aber nicht daran.Sehe ich ähnlich. Bei Anblick der Bilanz ist davon auszugehen, dass MS seine Gelder eher per Sponsoring in die Bamberger Basketball Gmbh reingepumpt hat und nicht über Darlehensbeträge nachgeschossen hat. Nachschiessen musste er wohl aber schon oft, dass ist ja das Charakteristikum eines Mäzenclubs. Natürlich weiss man nicht, was und ob Beyer irgendetwas falsch gemacht, die Situation wurde für ihn mit der Entscheidung pro BCL aber sicher nicht einfacher und was man in Interviews zwischen den Zeilen lesen konnte war Beyer gegen diese Entscheidung. Wie du richtig sagst hätte man das Wort Insolvenz schon früher in den Mund nehmen können wenn man Panik verbreiten möchte. Wenn man bedenkt wie MA seine m. E. hoch verdienten Leute wie Baiesi, Flemming, Heyder oder oder Trinchieri verabschiedet hat reiht sich dies alles nur ein und entwirft das Bild eines zweifelhaften Charakters des Mäzens (mich erinnert das fast an Mr. Burns aus der Comic Serie Die Simpsons). Ich glaube nicht, dass wirklich jetzt mehr Insolvenzgefahr besteht als zu früheren Zeitpunkten. MS will wohl einfach noch mal klar machen wer hier den Laden schmeisst.
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Schon ein bisschen lächerlich das sich einer der reichsten Männer Deutschlands aufregt wenn er für seine Verhältnisse ein paar „Peanuts“ dazu geben muss…er wollte Erfolg und Erfolg kostet nun mal Geld wenn man ihn sicher planen will…
Was will er denn ? Seine ganze Kohle mit ins Grab nehmen ?
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Was will er denn ? Seine ganze Kohle mit ins Grab nehmen ?
Es wäre immerhin denkbar, dass er auch andere sinnvolle Möglichkeiten der Geldausgabe findet.
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Schon ein bisschen lächerlich das sich einer der reichsten Männer Deutschlands aufregt wenn er für seine Verhältnisse ein paar „Peanuts“ dazu geben muss…er wollte Erfolg und Erfolg kostet nun mal Geld wenn man ihn sicher planen will…
Was will er denn ? Seine ganze Kohle mit ins Grab nehmen ?
Selten so eine dämliche Aussage hier gelesen. Sorry.
Selbst für Außenstehende Basketball Fans werden die nächsten Wochen interessant…
Auch wenn Stoschek polarisiert, so kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Vorwürfe ohne haltbaren Hintergrund in den Raum geworfen wurden. -
Haltet mal den Ball flach - Aussagen wie
@bobbyespiz
Wie verabschiedet Stoschek seine Leute …. nur so viel
Wie beleidigt der Uli seine hochverdienten Leute z.B. Paul Breitner. Oder die sagenhafte Pressekonferenz? Glashaus mein Bester@Jaymann
Bisserl Neid - @Oberpfälzer´s Kommentar schliesse ich mich an -
Wenn ich mein Geld für etwas hergeben würde, dann sicher dahin wo auch vernünftig damit umgegangen wird, egal wie stinkereich ich wäre. Ansonsten finden sich sicher noch andere dankbare Abnehmer…
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…Auch wenn Stoschek polarisiert, so kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Vorwürfe ohne haltbaren Hintergrund in den Raum geworfen wurden.
Nehme an, das schließt du aus dem Umgang mit Baiesi?
Zur Erinnerung: basketball.de zitiert Stoschek
„Unseren Sportdirektor (Daniele Baiesi; d. Red.) haben wir vorzeitig aus dem Vertrag gelassen, weil er behauptet hat, er sei schwer krank. Dem hat gar nichts gefehlt!“.
Rund zwei Monate später auf brosebamberg.de
Die Darstellung der Umstände des Ausscheidens des ehemaligen Sportdirektors Daniele Baiesi am 22.02.2018 wird dahingehend berichtigt, dass eine ordentliche fristgemäße Kündigung des Vertrages durch den Sportdirektor zum 30.06.2017 erfolgt ist. Vorwürfe gegenüber Herrn Baiesi werden nicht aufrecht erhalten.
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Traurig ist, daß Stoschek es nicht für nötig hält hier gewisse Dinge in der PM genauer zu erklären und damit wildesten Spekulationen nun Tür und Tor öffnet. So wirkt der dünne Text als wäre Beyer der unseriöse Alleintäter und Stoschek der edle Ritter. Ist die Welt wirklich so schwarz/weiß oder gibt es hier doch auch eine Grauzone?
Was ist denn genau “unregelmäßig” gewesen? Juristisch erlaubt oder unerlaubt? Also von Anzeige gegen Beyer lese ich z.B. nichts. Ist Beyer alleine in der Verantwortung oder sind da nicht viel mehr Leute involviert? (incl. Stoschek). Hat man sich nur ein Bauernopfer für die Medien jetzt gesucht?
Um wieviel Geld geht es dabei überhaupt? Sechsstellig? Siebenstellig? Und offenbar ist es schon lange intern allen bekannt. In der PM steht ja was von “fortwährende finanzielle Unterstützung”. Ist also nicht eben erst entdeckt worden. Seit wann zahlt also Stoschek zu? Warum also jetzt noch den Beyer so medial feuern/“lynchen”, wo der Mann sowieso Ende des Jahres aufgehört hätte?
Wirkt leider irgendwie stillos was Stoschek da macht. Und selber scheint er auch kein Kind von Unschuld zu sein. Da die GmbH zu 100% Brose gehört, können die natürlich mit ihrer “Betriebssportgruppe” machen was sie wollen. Aber die Außendarstellung ist katastrophal. Da merkt man eben, daß Stoschek es gewohnt ist nach selbstherrlicher (selbstgerechter) Gutsherrenart zu agieren und am Ende auf Leute nochmal tritt die ihm zuvor gedient haben.
- Grund waren finanzielle Unregelmäßigkeiten-
- Nur durch fortwährende finanzielle Unterstützung durch die Brose Gruppe und den Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Stoschek persönlich kann die Gesellschaft vor einer Insolvenz bewahrt werden.
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Die brose PM hat schon mal die Konsequenz, dass die BBL laut infranken.de eine Stellungnahme von brose bamberg verlangt.
Ich vermute, selbst wenn brose der Presse gegenüber “mauert”, spätestens die Liga sich dann äußern wird, ob die Lage bei brose bamberg ernst ist oder es sich nur um “heiße Luft” handelt.
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Die vermeintliche Krankheitsgeschichte mit Baiesi war mir bekannt.
Hier geht es jedoch um ganz andere Vorwürfe, wenngleich ich Deinen Quervergleich natürlich verstanden habe.
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Ich kann mir vorstellen, dass das etwas damit zu tun hat, wie Stoschek in der Vergangenheit wahrgenommen werden konnte. Es wurden im Bamberger Basketball in jüngerer Vergangenheit so gut wie alle “Macher”, die für Phasen sehr erfolgreicher Arbeit verantwortlich waren, nach ihrem Abgang in ihrem Ruf ziemlich demoliert - zumindest ist das mein Eindruck aus der Distanz. Heyder, Fleming, Baiesi, Trinchieri und Beyer sind Namen die mir dazu einfallen, ohne lange nachzudenken. Und zumindest im Falle Baiesis erinnere ich mich auch konkret an den Beitrag Stoscheks, den er zur Demontage des Rufs öffentlich beigetragen hat, was dann später ja auch justiziabel wurde.
Dazu kommen dann andere Aspekte, wie Stoschek in der Vergangenheit wahrgenommen werden konnte, die nicht unbedingt den Eindruck erwecken, dass er jemand ist, der großer Verfechter des “leben und leben lassen” zu sein scheint. So erinnere ich mich daran, dass es schon zu Beginn seiner Zeit auf der Basketballbühne Stimmen gab, die sein Gebaren an einem brose-Standort kritisch beleuchteten, wo er die lokale Politik mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen erpresst habe. Legal ist das vermutlich, aber sympathisch muss man das nicht finden. Ebenso wenig wie die Privatmoral in der Causa Klebekennzeichen, die Art wie die Straßenbenennung nach dem Nazi-Opa durchgedrückt wurde oder die alten Anekdoten über Michis Geldkoffer für brose-Spieler. Er vermittelt für mich insgesamt deutlich ein Bild einer Person, die das Motto lebt “ich bin reich und mächtig, mich berührt nichts so leicht”.
Er benutzt seinen finanziellen Status anscheinend, um sich Ansehen zu erkaufen (“meine Fans” war da schön entlarvend) und um sich wiederum aus anderen Dingen rauszukaufen. Das ist sicher nicht verboten, sympathisch wirkt es aber eben auch nicht. Und ich finde, man darf das auch verwerflich finden. Jeder wie er es sehen will.
Ich gehe angesichts der vergangenen Ereignisse und angesichts der sehr vagen Formulierung der PM davon aus, dass es hier darum geht, einem in Ungnade gefallenen Beyer noch einmal eine Tritt zu verpassen, wie das konkret bei Baiesi auch der Fall war. Und wenn es schlecht läuft, zahlt man hinterher halt ein bisschen dafür.
Echt ne traurige Schmonzette!
Geht es nur mir so, oder findet hier noch jemand Parallelen zu dem großen Herrscher der USA….Haargenau das ist die Außenwirkung dieses Mannes…
Die Meldung des BR ist eine Fehlinterpretation der offiziellen Mitteilung von brose.
Während der BR mit “konnte” die Vergangenheit bemüht, heißt es in der Pressemitteilung nur “kann”. Zweiteres betrifft im deutschen Sprachgebrauch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Ich bitte auch jeden darum, eine Insolvenz nicht mit den “finanziellen Unregelmäßigkeiten” zu verbinden.
Die Sätze stehen einfach hintereinander und ein Wort wie z.B. “dadurch” fehlt total.Auch eine falsch ausgefüllte Reiseabrechnung (bewußt oder unbewußt) sind “finanzielle Unregelmäßigkeiten” und können nach deutscher Rechtssprechung zur sofortigen Entlassung führen.
Also laßt die Spekulationen!
Die Frage was der Grund für diese “finanziellen Unregelmäßigkeiten” ist, stellt sich hier ja nicht per Definition, sondern deshalb, weil dermaßen (in der Öffentlichkeit) nachgetreten wird, was nicht zum ersten Mal in der Form passiert… (s.o.)
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(…) Da die GmbH zu 100% Brose gehört, (…)
Kann man das irgendwo nachlesen? Ich sehe hier nur, dass die Baunacher Sport und Event 07/2017 und die iventscreen 10/2018 aufgelöst wurden.
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Die brose PM hat schon mal die Konsequenz, dass die BBL laut infranken.de eine Stellungnahme von brose bamberg verlangt.
Ich vermute, selbst wenn brose der Presse gegenüber “mauert”, spätestens die Liga sich dann äußern wird, ob die Lage bei brose bamberg ernst ist oder es sich nur um “heiße Luft” handelt.
Tja, auch Liga-Boss Holz kommt aus dem Staunen nicht raus über diese dilettantische amateurhafte Art der Kommunikation die Stoschek da betreibt. Könnte vielleicht mal jemand dem allmächtigen Provinzfürsten sagen, daß man als Ligaverein nicht im luftleeren Raum agiert, sondern solche schwerwiegende Dinge wie z.B. Insolvenzgefahr und Unregelmäßigkeiten erstmal der Liga mitteilen sollte und später erst der Presse?
http://www.spiegel.de/sport/sonst/basketball-bbl-ueberrascht-von-insolvenzgefahr-bei-brose-bamberg-a-1241046.html
“… Liga-Boss Stefan Holz zeigt sich von der finanziellen Schieflage irritiert. “Mich hat das vollkommen überrascht, und ich bin gestern Abend aus allen Wolken gefallen”, sagte Holz. Er bezeichnete es als "nicht nachvollziehbar”, dass Bamberg ohne Abstimmung mit der Liga in der Öffentlichkeit von einer Insolvenzgefahr berichtet…" -
Aus unternehmerischer Sicht des Brose Konzerns ist diese PM nur sehr schwer nachvollziehbar. Das Wort Insolvenz aus eigenem Antrieb und ohne Not bei einem Sportverein in die Öffentlichkeit zu tragen der weitgehend namensgleich mit der eigenen Firma ist und der Firma gehört ist ja auch für die Außendarstellung des Sponsors äußerst negativ. Daher ist man da entweder einer anderweitigen Veröffentlichung oder Veröffentlichung von Amts wegen zuvor gekommen oder es waren eine Menge Emotionen im Spiel.
Ich hoffe, dass der Basketballstandort Bamberg weitgehend unbeschadet aus der Sache raus kommt, es wäre verheerend für die BBL wenn einer der Stützpfeiler beschädigt würde.
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Irionie an: “Mal kurz eine PM raushauen und von den sportlichen Problemen(Umbruch) ablenken und versuchen den AR gut dastehen lassen?” Ironie aus.
Werde mir wieder Popcorn machen und den Tag geniessen was hier so abgeht.
http://www.nordbayern.de/sport/insolvenz-brose-bamberg-feuert-geschaftsfuhrer-beyer-1.8355374
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(…) Da die GmbH zu 100% Brose gehört, (…)
Kann man das irgendwo nachlesen? Ich sehe hier nur, dass die Baunacher Sport und Event 07/2017 und die iventscreen 10/2018 aufgelöst wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Brose_Bamberg => Lizenzinhaber ist die Bamberger Basketball GmbH
Franken 1st wird Bamberger Basketball GmbH - https://www.brosebamberg.de/saison/news/nachricht/artikel/franken-1st-wird-bamberger-basketball-gmbh/ “…Brose Gruppe hat zum 22. Oktober 2013 sämtliche Anteile der Franken 1st Basketball Holding GmbH, Bamberg übernommen….Mit der Wirksamkeit der Anteilsübertragung wird die Franken 1st mit der Bamberger Basketball GmbH verschmolzen und künftig unter diesem Namen firmieren…” -
Bin ich der Einzige, der die Begriffe
“Finanzielle Unregelmäßigkeiten”
und
“fortwährende finanzielle Unterstützung”
logisch nicht zusammenbekommt? Also wenn ich ständig zuschießen muss, sollte ich doch auch schauen, wo die Unterdeckung herkommt. Da hätten diese Unregelmäßigkeiten schon viel eher auffallen müssen. Ich habe das ohnehin immer so wahrgenommen, dass Stoschek/Brose neben dem eigentlichen Sponsoring immer zugeschossen hat, weil sich der Etat eben nicht von selbst getragen hat.
Der Geschäftsführer kündigt selbst im September zum Jahresende und Ende November fallen die Unregelmäßigkeiten auf, die eine fortwährende finanzielle Unterstützung notwendig gemacht haben udn man schmeisst öffentlichkeitswirksam den Geschäftsführer fristlos raus?
Man kann ihn ja auch beurlauben den letzten Monat, wenn man sein Gesicht nicht mehr im Büro sehen möchte. Aber ihn so dermaßen rufschädigend abschießen, ist schon bemerkenswert. Entweder es gibt noch ein juristisches Nachspiel von Brose Bamberg gegen Beyer oder es ist mindestens ganz schlechter Stil.
Im zweiten Fall muss man sich bzw. Stoschek fragen, ob es sich lohnt, Marketing für Brose zu machen, indem man die Basketballer stark fördert, wenn man dann in diesem Umfeld seinen Ruf so dermaßen ruiniert.
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sims danke,
Henk Du meinst ich hätte Dich nicht verstanden, ich bin der Meinung Du hast mich nicht verstanden,
müssen wir wohl damit lebenAlles in Allem kann man von der Entwicklung in Bamberg leider nicht überrascht, wohl aber enttäuscht sein,
da hat in den letzten 3 Jahren schon Einiges sowohl sportlich, aber v.a. organisatorisch und finanziell nicht hingehauen,trotzdem darf man sich nicht unterkriegen lassen,
Bamberg hat bereits bewiesen, dass man auch ohne Mega-Sponsor ordentlichen Basketball anbieten kann,
falls St.Michael demnächst wirklich keine Lust mehr haben sollte … -
Bin ich der Einzige, der die Begriffe
“Finanzielle Unregelmäßigkeiten”
und
“fortwährende finanzielle Unterstützung”
logisch nicht zusammenbekommt?
Möglich wäre ja zum Beispiel, dass immer nur die halbe Wahrheit erzählt wurde. Ich bin aber inhaltlich bei Dir: Die Sache ist komisch.
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Alles in Allem kann man von der Entwicklung in Bamberg leider nicht überrascht, wohl aber enttäuscht sein,
da hat in den letzten 3 Jahren schon Einiges sowohl sportlich, aber v.a. organisatorisch und finanziell nicht hingehauen,trotzdem darf man sich nicht unterkriegen lassen,
Bamberg hat bereits bewiesen, dass man auch ohne Mega-Sponsor ordentlichen Basketball anbieten kann,
falls St.Michael demnächst wirklich keine Lust mehr haben sollte …Naja, sportlich hat das bis auf letzte Saison in den letzten 3 Jahren schon gut hingehauen. Und auch die Außendarstellung war zumindest 2 Jahre lang ordentlich, wobei das im Erfolgsfall nicht so schwer ist.
Dass man auch ohne Brose noch einen ordentlichen Basketball spielen würde, denke ich auch. Dass Bayreuth und Würzburg uns - wie hier teilweise prognostiziert - dann voraus wären, wage ich zu bezweifeln. Von zweistelligen Millionenetats braucht man dann freilich nicht mehr träumen. Dann wären wir vielmehr wieder ein Team, das wie Oldenburg oder Ludwigsburg jedes Jahr aufs Neue kreativ ein gutes Team zusammenstellen muss. Das wäre zwar eine große Umstellung, aber auch kein Weltuntergang. Die Erinnerung an die Post-Berlin-Ära kann uns ohnehin keiner nehmen. Schön wars auf jeden Fall. Wie es nun weiter geht, bleibt abzuwarten.
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Beyer will ja noch irgendwo anders ein Job finden, da dürfte er die Verknüpfung von “Finanziellen Unregelmäßigkeiten” und seiner Kündigung nicht so im Raum stehen lassen. Zusätzlich müsste doch Bamberg auch rechtlich gegen Beyer vorgehen, wenn es so schwere Verfehlungen gab oder ?
Denke da wird man noch was von hören. Falls das dann so eine Richtigstellung wie bei Baiesi wird … tja
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Dass der Etat jahrelang unterfinanziert gewesen kann, dass heißt es wurde mehr ausgegeben als geplant und weniger eingenommen, ist die eine Seite der Wirklichkeit eines Mäzen-geführten Vereines. Da schießt der Mäzen eben mal die eine oder andere fehlende Million zu und alle anderen Gönner und Gläubiger halten still. Nichts neues, Alba Berlin in den 90ern, der Goldenen Ära.
Was stutzig macht, ist der Begriff der finanziellen Unregelmässigkeiten. Das würde ja bedeuten, dass außerhalb des geplanten und auch außerhalb des nur geduldeten Etats Gelder abgeflossen sind und diese Zahlungen nicht (mehr) nachvollzogen werden können.
Dann aber würde man ja nicht eine selbst-beweihräuchernde PM herausgeben, in der das Handeln MS‘ gewürdigt wird, sondern man würde auch eine Strafanzeige gegen den scheidenden Mitarbeiter stellen müssen, ansonsten gerät man ja auf beiden Seiten sehr schnell in den Verdacht von Untreue oder dergleichen.
Vielleicht will MS auch nur mal eben klar stellen, dass jeder, der Brose Basket verlässt oder verlassen muss, nicht mit viel hinterher geworfenen Lorbeeren rechnen sollte. Die Trennung von der ECA verlief ja auch nicht sportlich fair oder nach der Möglichkeit, man könnte ja wieder zusammen arbeiten müssen.
Sei es, wie es sei.
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Sport1 scheint den einen oder anderen Insider vor Ort zu haben… zumindest tuen sie so:
Auszug daraus:
“Nach SPORT1-Informationen ist der Grund für das plötzliche Aus des Geschäftsführers aber ein anderer: Machtmensch Stoschek wollte die Kündigung von Beyer, der seinen Posten eigentlich erst zum Jahresende räumen wollte, nicht einfach so hinnehmen, sondern selbst den Schlussstrich ziehen.”
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“Es scheint zudem unwahrscheinlich, dass Beyer ohne Stoscheks Segen bzw. dessen Zustimmung finanzielle Entscheidungen getroffen hat, die Bamberg in solch eine Schräglage gebracht haben.”Da ich diesen MS noch nie mochte… gefällt mir diese Darstellung der Geschehnisse…
Wobei ich es noch deutlich besser gefunden hätte, wenn die Brösels sich diese Schlammschlacht erspart hätten… -
Was stutzig macht, ist der Begriff der finanziellen Unregelmässigkeiten. Das würde ja bedeuten, dass außerhalb des geplanten und auch außerhalb des nur geduldeten Etats Gelder abgeflossen sind und diese Zahlungen nicht (mehr) nachvollzogen werden können.
Eine finanzielle Unregelmäßigkeit kann alles Mögliche sein, die Formulierung lässt der Phantasie freien Lauf. Eine fehlende Quittung für 'ne Briefmarke reicht schon. Und deswegen können wir schon mal das Popcorn bereitstellen, es wird so oder so noch was folgen.
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Ich denke das wird sich in den nächsten Tagen alles klären. Sollte an den kolportierten Vorwürfen“ finanzielle Unregelmäßigkeiten“ seitens Beyer etwas dran sein, wird er sich eher bedeckt halten.
Wenn dies nicht zutrifft und er diese finanziellen Unregelmäßigkeit nicht zu verantworten hat, dürfte sich Brose Bamberg ziemlich fix mit einer öffentlichen, anwaltlich geforderten Gegendarstellung konfrontiert sehen, inklusive Unterlassungserklärung bis hin zur Klage.
Aber Männer wie Stoschek haben dafür natürlich Ihre „Anwälte des Vertrauens“ und wenn man da übers Ziel hinausgeschossen sein sollte, dann gibt es für Herrn Beyer noch ein außergerichtlich und unter Stillschweigen vereinbartes „Weihnachtsgeld“ und eine öffentliche Gegendarstellung -
Eine fehlende Quittung für eine Briefmarke führt aber im Regelfall nicht zu einer drohenden Insolvenz. Auch nicht bei tausend Briefmarken.
….
Stoschek ließ noch niemanden ohne böse Worte im Anschluss gehen. Und er verließ auch keine Institution ohne nachtragend zu sein.
Ich zweifele daran, dass solches Verhalten im Profisport des Jahres 2018 noch groß in Mode ist. Es erinnert ein wenig, wie hier schon bemerkt, an Verhaltensweisen der Führung des FC Bayern.
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Sport1 scheint den einen oder anderen Insider vor Ort zu haben… zumindest tuen sie so:
Auszug daraus:
“Nach SPORT1-Informationen ist der Grund für das plötzliche Aus des Geschäftsführers aber ein anderer: Machtmensch Stoschek wollte die Kündigung von Beyer, der seinen Posten eigentlich erst zum Jahresende räumen wollte, nicht einfach so hinnehmen, sondern selbst den Schlussstrich ziehen.”
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“Es scheint zudem unwahrscheinlich, dass Beyer ohne Stoscheks Segen bzw. dessen Zustimmung finanzielle Entscheidungen getroffen hat, die Bamberg in solch eine Schräglage gebracht haben.”Da ich diesen MS noch nie mochte… gefällt mir diese Darstellung der Geschehnisse…
Wobei ich es noch deutlich besser gefunden hätte, wenn die Brösels sich diese Schlammschlacht erspart hätten…Würde zumindest bestens in das bisherige Psychogramm des Herrn S. passen bzw. zum Verhaltensmuster der Vergangenheit Leuten einen reinzuwürgen die gehen. Und da von einem juristischen Vorgehen von Brose gegen Beyer in der PM nicht die Rede ist, scheint man auch nichts wirklich in der Hand zu haben bzw. kann man Beyer juristisch nichts vorwerfen. Welche “finanziellen Unregelmäßigkeiten” sollen es also sein? 50 Cent zu wenig in der Kaffeekasse? Stoschek hat als lokaler Sugardaddy lange die Löcher gestopft die in seinem Spielzeug auftraten. Beyer war sein Erfüllungsgehilfe. Von daher ist das doch alles länger intern schon bekannt. Das man jetzt wenige Wochen vor dem regulären Abgang von Beyer ihm noch einen medial reinwürgt , scheint also mehr eine persönlichen Rache von Herrn S. zu sein. Fragt sich nur wer unter so einem merkwürdigen Obergebieter da nochmal anheuern will. Wenn Beyer sich nichts vorzuwerfen hat, dann sollte er eine Klage wegen Rufschädigung einreichen.
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Eine fehlende Quittung für eine Briefmarke führt aber im Regelfall nicht zu einer drohenden Insolvenz. Auch nicht bei tausend Briefmarken.
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Stoschek ließ noch niemanden ohne böse Worte im Anschluss gehen. Und er verließ auch keine Institution ohne nachtragend zu sein.
Ich zweifele daran, dass solches Verhalten im Profisport des Jahres 2018 noch groß in Mode ist. Es erinnert ein wenig, wie hier schon bemerkt, an Verhaltensweisen der Führung des FC Bayern.
Da hat Schnorri recht…so wie sich die PM von Brose Bamberg liest, waren die finanziellen Unregelmäßigkeiten nicht nur der Grund für die sofortige Trennung, sondern sind auch dafür verantwortlich das die Brose-Gruppe und Stoschek erheblich zuschießen müssen ( auch künftig) um eine Insolvenz abzuwenden. Dies ist für mich vorsichtig ausgedrückt der Vorwurf gegenüber Beyer, dass dieser sich bereichert hat oder Geld zweckentfremdet hat und dies irgendwie verschleierte, so das es in die regelmäßige Lückenfüllerei von Stoschek einfloss und erst jetzt rauskam? Das ist natürlich stärker Tobak.
Vielleicht lese ich die PM nicht richtig aber für mich sagt sie aus das die Insolvenz da wäre, wenn Stoschek UND die Brose-Gruppe diese Zusatzzahlungen nicht auch künftig erstmal weiterzahlen. Meines Erachtens müssen sie sich dazu aber dann der Liga gegenüber verpflichten, quasi eine Art Nachlizenzierung betreiben
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@Simsalabim, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen “Würde zumindest bestens in das bisherige Psychogramm des Herrn S. passen bzw. zum Verhaltensmuster der Vergangenheit Leuten einen reinzuwürgen, wenn sie gehen.” Ich erinnere mich an eine sehr unangenehme Aufforderung an die Brösel Fans von MS und zwar ehemalige Bamberg Spieler nicht mit Applaus in der heimischen Arena zu empfangen sondern eher sie auszupfeifen. MS kann nicht verlieren und ist nachtragend… zum Glück sind die Brösel Fan dieser Aufforderung nicht nachgegangen.
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Annahme:
Etat: XY steht und ist verplant…
Nun hat man kräftig daneben gelangt beispielsweise mit Trainern und Spielern…
Der Etat gibt nichts her.
Der GF stellt dies dem Mäzen vor…
Der Mäzen äußert wie der will nicht so wie ich will weg damit koste es was es wolle.GF ja wir benötigen aber noch Mittel
Mäzen mach dir da keine Gedanken Hauptsache weg ich will das also mach es und ich kümmer mich ums finanzielle…Die Gelder werden nun benötigt also muss nachgeschossen werden.
So und nun stellen wir uns das mal bei Quinzy Miller, AT, etc vor
Zudem benötigt man wieder Mittel für NeuzugängeDas Spielchen spielen wir ein paar mal durch und stellen fest was das allein schon an zusätzliche Kosten aufwirft.
Wer die Musik bestellt muss sie auch bezahlen.
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Beyer will ja noch irgendwo anders ein Job finden, da dürfte er die Verknüpfung von “Finanziellen Unregelmäßigkeiten” und seiner Kündigung nicht so im Raum stehen lassen. Zusätzlich müsste doch Bamberg auch rechtlich gegen Beyer vorgehen, wenn es so schwere Verfehlungen gab oder ?
Denke da wird man noch was von hören. Falls das dann so eine Richtigstellung wie bei Baiesi wird … tja
Wenn Herr Beyer nicht blöd ist wird er schon seinen Anwalt eingeschaltet haben. So eine Pressemitteilung wird die Bamberger Basketball GmbH bestimmt noch Geld kosten, außer die Bamberger Basketball GmbH geht auch rechtlich vor gegen Bayer (wovon ich auch nix lese) und weißt ihm diese finanziellen Unregelmäßigkeiten auch vor Gericht nach. An Tagen wie diesen freue ich mich wieder das wir Regeln und Gesetze haben und das nicht ein Milliardär einfach irgendwas über eine Pressemitteilung nach draußen posaunen darf und es dann nicht beweisen muss.
Das hat was von David gegen Goliath und da ist man dann doch immer für den Schwächeren erstmal
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Wurde das Engagement von Brose im Bamberger Basketball nicht immer als Mittel zur besseren Personalrekrutierung verkauft?
Insofern war schon das bisherige Waschen schmutziger Wäsche mit scheidenden Mitarbeitern sehr obskur. Dieses Nachtreten jetzt dürfte nun auch wieder nicht die eleganteste Werbeaktion sein…Sympathische Traditionsvereine zeichnet ja eigentlich ein “einmal xy-er, immer xy-er” aus. Wenn dies im Verein nicht gelebt wird, braucht man sich am Ende auch nicht wundern, wenn man vermehrt Söldnertypen im Team hat.
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Da die Fluktuation bei den Spielern ja ziemlich hoch ist, gibt es die Fussballvariante, einmal -xyer, immer xyer wohl eher nicht.
Andererseits wird wohl noch jedes Arbeitszeugnis, was man beim Abschied dort mitbekommt, kaum über „er hat sich bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden“ hinaus reichen.
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Wenn dies nicht zutrifft und er diese finanziellen Unregelmäßigkeit nicht zu verantworten hat, dürfte sich Brose Bamberg ziemlich fix mit einer öffentlichen, anwaltlich geforderten Gegendarstellung konfrontiert sehen, inklusive Unterlassungserklärung bis hin zur Klage.
Mit so einer Deutung wäre ich vorsichtig. Sollte Beyer sich nicht zu einer öffentlichen Schlacht hinreißen lassen, kommt das mitnichten einem Schuldeingeständnis gleich. Er kann durchaus seine Motive haben, nicht öffentlich zu reagieren. Jede medial ausgetragene Schlammschlacht würde seinen Namen um so intensiver im nicht vergessenden Internetgedächtnis mit den jetzigen Vorwürfen verknüpfen.
Und umgekehrt gilt natürlich auch, dass Stoscheks Mannen zwingend Strafanzeige stellen müssen, wenn an den Vorwürfen etwas dran ist. Auch die sind frei in der Wahl ihrer Mittel.