NBA Season 2016/2017
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In dieser Saison werden die Awards nicht wie bisher im Verlauf der Play-Offs veröffentlicht sondern alle bei einer Abendveranstaltung am 26. Juni 2017 in New York. Wenn es in dieser Saison eher etwas langweilig zuging, möchte man wohl wenigstens bei den Awards die Spannung noch etwas hochhalten. Zudem hat man ein weiteres Event als Ersatz für Spiel 6 oder 7 in den Finals.
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In dieser Saison werden die Awards nicht wie bisher im Verlauf der Play-Offs veröffentlicht sondern alle bei einer Abendveranstaltung am 26. Juni 2017 in New York. Wenn es in dieser Saison eher etwas langweilig zuging, möchte man wohl wenigstens bei den Awards die Spannung noch etwas hochhalten. Zudem hat man ein weiteres Event als Ersatz für Spiel 6 oder 7 in den Finals.
Das hatte man schon lange angekündigt. Da wusste man noch gar nicht, dass die Finals so einseitig werden und es wird auch bei spannenden Finals in der Zukunft so ablaufen.
Es ist prinzipiell keine schlechte Idee das mit einer Gala zu verbinden. Das hat man sich ein bisschen vom Ballon d’or abgeschaut und es gibt der MVP Verleihung und den anderen Auszeichnungen ein würdigen Anstrich, anstatt es einfach morgens im Web zu verkünden.
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@maikusch:
Ja bitte ich bin ganz Ohr.
Das hat doch nichts mit Abneigung zu tun. Die Cavs isolieren meist ihre Supertars. Diese verwickeln sie in Pick and Rolls und draus entwickelt sich der “Spielzug”. Und jetzt komm mir nicht mit Assist Werten oder so. Ich bin nicht blind. Lebron kann passen und zwar ziemlich gut. Im letzten Teil des Vierten Viertels verließ Lebron die Lust zu passenMit Iso Play meinte ich eben nicht EGo Zocken. Das sind zwei Paar Schuhe. Blatt wollte in Cleveland “Princeton-Offense” installieren. Darauf hat Lebron aber kein Bock.
Entweder du verstehst es jetzt oder lass es. Und nochmal, ich bin Magic fan. Die Warriors mag ich nebenbei, wegen meiner Familie. Die Magic haben auch das Problem einer Iso dominierten Offense. Dazu sind sie mindestens 3 Stufen mindertalentiert als die Cavs, leiderDas Lebron jetzt öffentlich sagt er spielt in keinem Superteam ist nahezu lächerlich. Kyrie hat fast übermenschliche Leistungen gezeigt. Er war mindestens eine Stufe besser als Curry. JR war in den letzten beiden spielen Wahnsinn und Thompson hat geackert wie ein Monster und Zusatzwürfe geschaffen. Durant hat im Post Game Interview gesagt er hat noch nie bessere Spieler erlebt wie Kyrie und Lebron. Ich gebe ihm Recht. Wenn diese zwei es schaffen sich in ein gutes Sytem zu integrieren halte ich sie für eine Stufe besser als die Warriors.
Mich hat noch keiner geschafft, mit fundierten Argumenten, aufzuzeigen das die Warriors “tiefer” besetzt sind. Ich bin immer noch der Meinung dass das System die Rollenspieler besser aussehen lässt.
Drollig.
Du schreibst:„Vergleicht man individuell den Kader, dann haben die Cavs mehr Waffen. Sie verfügen über mehr Erfahrung und sind breiter aufgestellt. Da wo bei den Warriors Rookies oder D-League Spieler reinkommen, kommen von den Cavs Leute wie Kover, Frye, D. Williams.
Als Beweis schreibst du nur deine ganz persönliche Einschätzung zu den Spielern, belegst die aber in keiner Weise.
Dann antwortet man dir mit ebensolchen Einschätzungen, Isiah untermauert das mit einigen statistischen Werten. Aber du beschwerst dich, dass keiner dir widerlegen konnte, dass die Spieler der Cavs individuell besser wären und die Warriors nur vom System profitieren.
Ein möglicher Beweis wäre, dass die Bankspieler der Kalifornier in den Finals insgesamt bessere Werte auf beiden Seiten des Feldes liefern, die der Starting Five übrigens auch. Und deshalb auch mit 4:1 gewonnen haben. Da könnte das „System“ noch so toll sein, wenn die ganzen Individualisten so krass besser wären, dann hätten sie nicht nur 1 Spiel gewonnen. Das im Übrigen mit einer sensationellen Wurfquote. Aber mit so vielen Waffen wäre eine Wiederholung doch eigentlich kein Problem gewesen.
Ich glaube, die Cavs haben eigentlich (offensiv wie defensiv) meist an ihrem Maximum gekratzt. Auch ein Kerr oder sogar Pop hätte gegen die aktuellen Warriors mit diesem Cavs Team wahrscheinlich wenig ausrichten können. dafür gibt es zuviel defensive Löcher, die nicht systembedingt sind, sondern individuell begründet. Das gegen ein offensiv so schlagkräftiges und ausgeglichenes Team ist fatal.
Dazu kam sicher auch, dass ein James wirklich einige male spektakulär passiv war (Iggy im Anflug), das macht er sonst eigentlich besser in den Playoffs. Aber Love, Irving, Korver oder Williams haben schon für ihre Verhältnisse hinten sehr ordentlich gefightet. Mehr ist da einfach nicht.Aber du kannst natürlich auch einfach weiter daran glauben, dass die Cavs eigentlich viel besser spielen könnten. Wird auch nichts ändern. Auch meine Meinung nicht. Bis du mir fundierte Beweise lieferst
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System?
Dieses System gab es auch schon letztes Jahr. Durant ist der Unterschied ganz einfach. Ohne Durant sind beide Teams auf Augenhöhe wie man die letzten beiden Finals davor sah. Kerr hat nicht zu dieser Season ein neues System etabliert, welches die Rollenspieler besser aussehen lässt.
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@ korbballfreund.
Da kann es keinen statistischen Beweis geben. Denn die These ist: Das Warriors System lässt die Rotationsspieler besser erscheinen als sie individuell tatsächlich sind.
Ich sage ein D-Will von der Bank ist besser als ein McCaw als Rookie von der Bank.Clark: Eigentlich ist dieser eher tendenziell aus der NBA draußen gewesen
www.basketball-reference.com/players/c/clarkia01.htmlMcGee: Muss ich das wirklich erklären. Der Mann war auch eher raus
www.basketball-reference.com/players/m/mcgeeja01.htmlPachulia:
www.basketball-reference.com/players/p/pachuza01.htmlWest. Einst sehr guter Spieler. Der einzige Alt All Star. Er ist aber am falschen Ende seiner Karriere. Er gibt dir solide Minuten in dem er kämpft. Offensiv kein Faktor mehr. Massig Erfahrung
www.basketball-reference.com/players/w/westda01.htmlLivingston: Solider Rollenspieler, seine Größe führt zu Missmatches. Kann dies auch ausnutzen. Dennoch nie zweistellig gescored in seiner Karriere.
www.basketball-reference.com/players/l/livinsh01.htmlIggy: Hammer Spieler defensiv. WOhl der einzige Spieler neben Kawhi der Lebron ein wenig Verteidigen kann. Oder konnte, denn Lebron hat über 30 Punkte im Schnitt. Offensiv kann er nichts außer offene 3er nehmen. Konnte er aber früher mal.
www.basketball-reference.com/players/i/iguodan01.htmlMcCaw als rookie brauch ich keine zahlen zu zeigen. Bei den Cavs hat kein Rookie eine Chance. Jordan McRae haben sie ziehen lassen, nur als Beispiel. Liggins wäre auch ein guter Verteidiger gewesen, nur als Beispiel.
Das sind Spieler die Spielzeit in den Playoffs hatte, abseits von Garbage time. Alle 4 haben eigentlich während ihrer Karriere hauptsächlich Bankplätze bewacht oder hatten mäßige Karrieren. Keiner dieser Spieler war Starter (außer Pachulia) oder gilt als großes Talent
Schaut man die Cavs an
D-Will: Einst mit der beste PG der Liga. Alt All Star. Während seiner Karriere immer guter Scorer. Immer zweistellig! Nur weil die Cavs ihn nicht einsetzen können heißt das nicht das er schlecht ist. Bei 1/3 der Liga wäre er vielleicht noch Starter!
www.basketball-reference.com/players/w/willide01.htmlShumpert: Schaut man seine Zahlen an erkennt man das er ziemlich solide ist. kratzt nahe an der 10 PPG Marke. Dabei ist er zudem ein guter Verteidiger. In einer anderen Mannschaft vielleicht sogar Starter. Galt als großes Talent zu NYK Zeiten.
www.basketball-reference.com/players/s/shumpim01.htmlFrye: Mehr als solider Spieler in seiner gesamten Karriere. Bei PHX sogar ein Haupt Dreh und Angelpunkt. Warum dieser wenig zum Einsatz kam weiß ich nicht? Er hätte sehr gut gegen West spielen können als Center um Freiräume zu schaffen. West hätte weniger in der Zone wühlen können.
www.basketball-reference.com/players/f/fryech01.htmlKorver: einer der besten SHooter aller Zeiten. Alt All Star mit einigem Saft vorhanden. Scored immer noch zweistellig
www.basketball-reference.com/players/k/korveky01.htmlJefferson: Solider Rollenspieler. Am falschen Ende seiner Karriere, dennoch mit viel Einsatz und Kampf. Massig Erfahrung
www.basketball-reference.com/players/j/jefferi01.htmlThompson: Kein Punktesammler, aber Huster. Er scored und rebounded nahezu zweistellig im Schnitt. Seine Offense sind offensiv Rebounds. Es gibt wohl keinen besseren auf seinem Gebiet. Er holt nicht nur Rebounds sondern er zieht oftmals Fouls dabei! Das sollte man nicht runterspielen.
www.basketball-reference.com/players/t/thomptr01.htmlAuf Seiten der Warriors hast du Rollenspieler, Iggy ist ein ganz klares Plus, keine Frage. Auf Seiten der Caveliers fast ausschließlich gestandene NBA Spieler oft mit All Star Status in der Vergangenheit. Wieviel Waffen braucht Lebron noch? Sie hatten noch Bogut, dieser hatte sich aber verletzt. Ich halte es wie der gute alte Chuck “Do you need all the good players?…”
Als Caveliers Fan sollte man mit dem Kader einfach mal zufrieden sein. Ihr habt den besten Basketballer auf dem Planeten und ein Top 3 PG und Top 3 PF. Setzt diese Leute in ein gutes, funktionierendes System und dann kämpft halt.Die Warriors werden tendenziell nicht schlechter. Ich sehe nächste Sason ein Montejounas und verbesserte Rookies mit Damien Jones, Kevon Looney und McCaw. Und wenn die Warriors anfangen Alt All Stars zu bekommen, dann wird es duster. Wenn das soweit kommt gebe ich dir und den anderen Rest. Bis dahin haben die Warriors einfach ein perfektes System…
Wenn dir das nicht hilft dann weiß ich es auch nicht.
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System?
Dieses System gab es auch schon letztes Jahr. Durant ist der Unterschied ganz einfach. Ohne Durant sind beide Teams auf Augenhöhe wie man die letzten beiden Finals davor sah. Kerr hat nicht zu dieser Season ein neues System etabliert, welches die Rollenspieler besser aussehen lässt.
Ja und das System hat auch funktioniert. Du weißt schon das die Warriors 3:1 geführt haben?…Danach war Cleveland einfach im Rausch. Dazu die Suspendierung und die Nerven von den Warriors haben nicht standgehalten
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Cleveland hätte vielleicht mehr auf junge und hungrige Spieler setzen sollen. Viele alt gediente Spieler sind halt auch schnell man eine Altherren-Mannschaft
Also ich habe lieber einen McCaw als einen alten Jefferson - ich glaube der Junge gibt dem Team mehr. Erfahrung ist gut und wichtig, aber nur Erfahrung? -
Sorry sivad, aber deine „Analyse“ könnte oberflächlicher nicht sein. Unterstelle dir einfach mal eine gewisse Voreingenommenheit, die du offensichtlich gegen James hast.
Erstmal guckst du primär auf die Punktausbeute der Spieler und argumentierst, sie seien Waffen. Weder die advanced stats noch der eye test wird da berücksichtigt. Was witzig ist, da du mit basketball-references die go-to Seite für advanced stats verlinkt hast, um dann doch nur die PPG aufzulisten. Wobei der eye test schwierig ist (confirmation biase etc.).
Ich gehe mal aus meiner – hoffentlich objektiveren – Sicht ran.Nehmen wir Korver: Klar, ein super shooter. Set 2 Jahren im starken Decline. Dieses Jahr war selbst Atlanta als Team stärker, wenn er auf der Bank saß (+0.6). Mit ihm auf dem Feld hat Atlanta ein katastrophales net rating (-8.1). Er ist alt, verliert einen Schritt und kann sich dadurch nicht von seinen Verteidigern lösen. Somit ist er trotz seines Shootings größtenteils nutzlos. Er kann nicht wirklich zum Korb ziehen, nach shot fake an seinem Gegenspieler vorbeiziehen oder seine Mitspieler mit Zauberpässen einsetzen. Vergleiche das mal mit Igoudala, der als Playmaker das komplette Paket ist. Korver heute ist in der Offense ein one-trick Pony, das man mittlerweile ganz gut ausschalten kann. In der Defense ein schwarzes Loch
Shumpert ist maximal ein NBA Durchschnittsspieler. Bei katastrophalen Knicks als Rookie S5 Spieler gewesen und 2 Jahre lang bei miserablen Quoten stagniert. Bei jedem durchschnittlichen NBA Team wohl nur Bankspieler. Er soll jetzt in den Finals einen Unterschied machen?
Frye: Karriererollenspieler und jetzt Nahe am Karriereende. Er soll in den Finals mehr spielen? Ist so, als würdest du fragen, warum Nowitzki nur noch 26 statt 36 Minuten spielt.
D. Williams: Mal ehrlich, wenn du bei Williams noch an Williams von 2010 denkst, ist das einfach lächerlich. Seit Jahren maximal durchschnittlich, selbst bei den Mavs in den eineinalb Jahren hatte Dallas ein besseres net rating ohne Williams auf dem Parkett. Würdest du auch behaupten, dass ein Paul Pierce von den Clippers öfter eingesetzt hätte werden müssen? Die Frage ist sogar halbwegs Ernst gemeint.
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Sorry sivad, aber deine „Analyse“ könnte oberflächlicher nicht sein. Unterstelle dir einfach mal eine gewisse Voreingenommenheit, die du offensichtlich gegen James hast.
Erstmal guckst du primär auf die Punktausbeute der Spieler und argumentierst, sie seien Waffen. Weder die advanced stats noch der eye test wird da berücksichtigt. Was witzig ist, da du mit basketball-references die go-to Seite für advanced stats verlinkt hast, um dann doch nur die PPG aufzulisten. Wobei der eye test schwierig ist (confirmation biase etc.).
Ich gehe mal aus meiner – hoffentlich objektiveren – Sicht ran.Nehmen wir Korver: Klar, ein super shooter. Set 2 Jahren im starken Decline. Dieses Jahr war selbst Atlanta als Team stärker, wenn er auf der Bank saß (+0.6). Mit ihm auf dem Feld hat Atlanta ein katastrophales net rating (-8.1). Er ist alt, verliert einen Schritt und kann sich dadurch nicht von seinen Verteidigern lösen. Somit ist er trotz seines Shootings größtenteils nutzlos. Er kann nicht wirklich zum Korb ziehen, nach shot fake an seinem Gegenspieler vorbeiziehen oder seine Mitspieler mit Zauberpässen einsetzen. Vergleiche das mal mit Igoudala, der als Playmaker das komplette Paket ist. Korver heute ist in der Offense ein one-trick Pony, das man mittlerweile ganz gut ausschalten kann. In der Defense ein schwarzes Loch
Shumpert ist maximal ein NBA Durchschnittsspieler. Bei katastrophalen Knicks als Rookie S5 Spieler gewesen und 2 Jahre lang bei miserablen Quoten stagniert. Bei jedem durchschnittlichen NBA Team wohl nur Bankspieler. Er soll jetzt in den Finals einen Unterschied machen?
Frye: Karriererollenspieler und jetzt Nahe am Karriereende. Er soll in den Finals mehr spielen? Ist so, als würdest du fragen, warum Nowitzki nur noch 26 statt 36 Minuten spielt.
D. Williams: Mal ehrlich, wenn du bei Williams noch an Williams von 2010 denkst, ist das einfach lächerlich. Seit Jahren maximal durchschnittlich, selbst bei den Mavs in den eineinalb Jahren hatte Dallas ein besseres net rating ohne Williams auf dem Parkett. Würdest du auch behaupten, dass ein Paul Pierce von den Clippers öfter eingesetzt hätte werden müssen? Die Frage ist sogar halbwegs Ernst gemeint.
Erstens habe ich nicht gesagt das ich hier eine tiefgehende Analyse starte. Wenn das dein Versuch war ist das ziemlich schlecht, sorry. Das hat mit Advanced Stats nichts zu tun. Immer dieses dämliche “Antisympathie” Argument. Ich habe öfters erwähnt das Lebron der Beste ich, ich ihn respektiere und bla bla.
Es geht darum das Lebron sagt er hat kein Superteam. Draymond hat es ganz gut gekontert “Er hats gestartet”. Die Caveliers haben die höchste Payroll, profitieren davon das Alt Allstars mit Lebron spielen wollen. Du pickst dir überall die Rosinen raus die in dein Schema passen. McCaw hätte in Cleveland keine Sekunde gesehen, KEINE. Jordan McRae ist durchaus weiter als McCaw und ist auch ein solider Passer und Scorer. Er hatte keine Chance zu bleiben.
Ich sage nicht das D-Will derselbe von 2010 ist. Das ist er nämlich nicht. Aber er ist nicht so schlecht wie du ihn darstellst. D-Will wurde von den Mavs nur gecuttet weil die sich im Rebuild Modus befinden, hat Cuban sogar gesagt. Da ging es um Geld und darum das man verliert ab dem All Star Break. Ebenso wie Bogut, der sich verletzt hatte beim zweiten Spiel.
Ich habe keine Lust Zeit für so ein Schmarrn zu vergeuden, warum soll ich Advanced Stats recherchieren. A) kannst weder du noch ich alle Parameter berücksichtigen. Dein Versuch Korver zu analysieren zeugt von viel Unwissenheit. Hast du mal gesehen wie schlecht Atlanta dieses Jahr gespielt hat? Den Abgang von JT und Horford konnten sie nie kompensieren. Korver ist ein Scharfschütze, kein Go To guy. Den muss man richtig einsetzen sonst ist er wertlos. Ich würde mir wünschen Korver spielt nächstes Jahr bei den Warriors, um Leuten wir dir die Augen zu öffnen.Wer glaubt das McCaw, McGee, Clark, West und Konsorten besser ist als das was die Cavs aufzubieten haben, der hat die Scheuklappen auf. Kennst du eigentlich einen Spieler der bei den Warriors, die letzten Jahre schlecht war? hmmm Mach dir mal Gedanken
Du glaubst Clark
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@ sivad:
Deine Theorien und Gedankengänge(Sprünge) sind so wirr und unreif, dass dich glaube ich niemand in diesem Forum von irgendwas anderem überzeugen könnte.
Anfangs schreibst du noch relativ nachvollziehbar deine Ansichten zu den unterschiedlichen Systemen und dass du der Meinung bist, dass das GSW System die Rollenspieler besser aussehen lässt. Dagegen argumentiert hier auch keiner. Mit der Antwort von SuperPretzel sollte aber auch dir klar geworden sein, dass die Cavs Mannschaft nicht einfach Golden States System übernehmen könnte und sogleich besser spielt. Die Cavs holen mit den vorhandenen Spielern (nahezu) das Maximum heraus. Lies einfach noch mal SuperPretzels Beitrag…Dann haust du einen langen Beitrag mit unzähligen Links raus und beendest ihn mit den Worten “Wenn dir das nicht hilft dann weiß ich es auch nicht.” Wenn jemand seinen Post so beendet, ist wohl davon auszugehen, dass er seine Ansichten tiefgehend deutlich dargestellt hat.
Scheinbar doch nicht? Was denn nun?
Zu guter Letzt lässt du dann doch noch raus was alle erwarten … “Es geht darum das Lebron sagt er hat kein Superteam.”
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sivad
ich finde auch, es wird langsam unübersichtlich, worauf du hinaus willst.
Du sagst auf der einen Seite, dass du Warriors Fan bist, hältst aber lediglich „das System“ für entscheidend.
Ein Großteil der Spieler (überspitzt gesagt), sind höchsten Mittelmaß.
Anders bei den Cavs, da sind es alle gestählte Veteranen, die wissen was sie tun müssen, man lässt sie nur nicht?Generell sollte man nicht vergessen, ein guter Trainer passt sein „System“ an die Fähigkeiten der Spieler an, nicht umgekehrt. Sonst knackt es irgendwann hinten und vorne.
Die Cavs scheinen aber dann doch soviel richtig zu machen, dass sie 3 mal in den Finals waren und davon einmal sogar eine 3:1 aufgeholt haben (wenn auch GSW nicht 100% auf der Höhe war).Die Cavs sind sehr sehr gut. Die Warriors ein Stück besser. Nicht nur von der Spielweise, auch weil die Spieler so ein System überhaupt möglich machen. Meinst du, ein Smith, Korver oder Williams hätten wirklich mehr Einfluss auf das Spiel als ein Green, Livingston oder Iggy?
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LeBron ist das System. http://streamable.com/a9k1e
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sivad
sorry, aber deine Abneigung gegen LeBron kommt doch wieder mal bei jeder deiner Argmentationen zum Vorschein.
Er hat also die Lust zum passen am Ende verloren? na was denn nun? Wenn er passt, aber der Mitspieler nicht trifft, wie in Game 3, ist es falsch. Da wird dann in diversen Foren und Artikel geschrieben, er hätte den Weg zum Korb suchen sollen, erst recht gegen die Warriors. Wenn er es dann tut, ist es auch wieder falsch.
Und das Thema “Superstar-Team” wird doch medial völlig aufgebauscht und teilweise aus dem Zusammenhang gerissen. Das ein Typ wie Green darauf aufspringt, mag ja noch verständlich sein. Der leidet halt derzeit am Siegesrausch. Aber im Forum sollte man das doch diferenzieren können. Lebron hat nichts, aber auch garnichts gegen GSW gesagt, sondern wiederholt, dass er Durant für seine Entscheidung nach GSW zu gehen, sehr respektiert und nachvollziehbar findet. In dem Zusammenhang meinte er, die Cavs wären nicht so ein Superstarteam. Klar hört sich das aus dem Munde Lebrons (nach seiner Miami-Zeit und nun mit Kyrie) komisch an, aber er bezog das nunmal auf das GSW-Team insgesamt. Wenn GSW zwei Jahre zuvor auf Augenhöhe mit den Cavs ist (inklusive splash brothers, Green und Iggy, plus top role plaer wie Livingston), und dann Durant dazu bekommst, sollte klar sein, was LeBron meinte.Und du musst mir nicht die Systeme erklären. Du willst mir doch aber nicht erzählen, das alternde Smirh, Korver, Williams und Co gegen Iggy, Livingston und Green ankommen, auch wenn Smith in den letzten 2-3 Spielen eine starke Wurfquote hatte. Ansonsten sind die defensiv doch kaum zu gebrauchen, und Korver offensiv mittlerweile komplett ausrechenbar. Wenn der nicht völlig frei an der Dreierlinie steht, ist er fast nutzlos. D.Will kann durch seine Erfahrung und IQ noch Schwächen kaschieren, aber wenn er für Kyrie spielt, ist die Offense der Cavs zu ausrechenbar. Und Smith hat im Grunde auch nur Dreier (davon echt wilde in den Finals getroffen) und Mentalität zu bieten. Bin daher eh mal gespannt was aus den Cavs wird. Die müssen zwingend nachjustieren. Lebron wird intelligent genug sein, um aus der Vertragssituation der Spieler zu sehen, ob sich das Setzen auf die Cavs lohnen kann oder nicht.
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Philly will Fultz und bietet den Celtics ihren Pick (#3) und den unprotected Pick der Lakers in 2018. Das ist für zwei Spots ein krasser Preis……
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Philly will Fultz und bietet den Celtics ihren Pick (#3) und den unprotected Pick der Lakers in 2018. Das ist für zwei Spots ein krasser Preis……
Vielleicht ist es das, vielleicht auch nicht.
Fultz gilt für die meisten als der mit Abstand beste Spieler in diesem Draft. Während Josh Jackson und Lonzo Ball bspw. in ihren Workouts bei den Lakers enttäuscht haben sollen, hat Fultz Magic Johnson und Co. Berichten zu Folge komplett umgehauen.
Der Lakers-Pick ist durchaus wertvoll, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich in der kommenden Saison deutlich verbessern werden. Aber es ist wahrscheinlich, dass dieser Pick auch “nur” in den Bereich 3-7 fallen wird. Man würde also so etwas wie die #3 diesen Jahres und die #5 des kommenden Jahres für einen Spieler traden, dem praktisch jeder eine ganz große Zukunft prognostiziert. Das kann durchaus Sinn machen wenn man erhebliche Zweifel an den anderen Kandidaten hat, zumal Fultz ein hervorragender Fit neben Simmons und Embiid zu sein scheint.
Davon abgesehen muss man erst einmal abwarten, ob der Lakers-Pick wirklich die Zugabe ist. #3 diesen Jahres wird sicherlich in einen solchen Trade involviert sein, die Sixers haben aber weitere interessante Picks wie bspw. den 2019er der Kings.
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wenn ich deinen post lese, könnte man meinen das du dich persönlich angeggriffen fühlst. Und zum letrzten Mal, hört mir auf mit diesem Lebron B***shit nur weil ich die Cavs kritisiere.
Du argumentierst am Thema vorbei. Wenn D-Will für Kyrie reinkommt liegt das, meiner Meinung nach daran, dass das Cavs System Iso lastig ist. Und ja da ist D-Will nicht mehr so gut, ebenso kann Korver damit nichts anfangen. Ich sagte dass das Warriors Systemdeswegen seine Rollenspieler besser aussehen lässt als sie eigentlich sind. Wir werden vielleicht demnächst ein Beispiel haben denn es ist nicht gesagt das Livingston oder Iggy verlängern. Dem Gros der Meinungen hier zu urteilen würden diese bei anderen Teams Super Stats abliefern.Letztendlich passt das System der Cavs wunderbar für die starting five. An dem Youtoube Video kann man sehen was ein WAHNSINNS Basketballer Lebron ist. Aber es bereitet Schwierigkeiten für die Reserve und das liegt, meiner Meinung nach, nicht an der Qualität der Einzelnen so wie das hier formuliert wird
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Meine güte, D-Will und Korver kamen IN der saison zu einem top Centender. Gerade für Williams, der bislang immer Starter war, ist das eine völlig neue Rolle gewesen. Ihr wisst doch selbst, das Training in der Saison kaum möglich ist.
D-Will traue ich in nächster Saison, mit kompletter Vorbereitung, einen besseren Output zu. Korver hat, ebenfalls mit kompletter Vorbereitung und möglicher Anpassung der Systeme, auch noch eine solide Saison im Tank.
Leute wie Iggy und Linvingston gehören zum Kern der Warriors genau wie Steph oder Klay. Ist doch klar, das dort viel bessere Mechanismen vorherrschen. Die haben zusammen schon viele Schlachten geschlagen und wissen blind, was der andere macht. -
@sivad:
_Cavs haben in den Finals gegen das beste Defensiv Team 114 Punkte, bei 46% aus dem Feld und 38% von downtown geschossen. Das es trotzdem relativ klar nicht gereicht hat, spricht NUR für die Warriors und nicht gegen die Cavs._Lebron ein bisschen mehr im Post, weniger Iso von Kyrie, oder ein besseres einbinden von D-Will oder Korver? als ob dies dazu führen würde, das die Offense dann explodiert und auf einmal siginitfikant besser ist, als eh schon. Glaubst dann würde man die Warriors also schlagen?
Und Lebrons Aussage, er habe nie in einem Superteam (Dynastie) gespielt, stimmt. Contender mit 2-3 Allstars gab es doch schon immer. Das Teams mit Lebron, auf einmal super Teams genannt werden, liegt nur daran das er kein normaler allstar ist und seine Teams auf historisches Niveau hebt.Superteams sind Teams, die ringe gewinnen. Also so an die 4 oder 5 mit dem selben Kern.
Die Warriors sind aktuell so ein Team, Lebrons Heat hätten es werden können, dafür aber hätte DWade in seiner Prime sein müssen. DIe Spurs um Duncan waren so ein Team. Shaq und Kobe sind zu früh auseinander gegangen. Die Bulls um Mike und Pippen waren so ein Team. DIe Celtics und Lakers in der frühzeit. -
Wie definierst du denn super team? nach glamourfaktor, indivduellen auszeichnungen, finalsteilnahmen, ringe?
Warum wären die Warriors bei zusammenfall mehr super team, als die Lakers um Kobe und Gasol. Die haben ebenfalls dreimal in Folge die finals erreicht und 2 ringe geholt. Im Gegensatz zu GSW back to back. -
Ich nenne es mal qualität
Die zweite definition, wenn aktuell die Superteams kritisiert werden wären die bescheisserei bei dem Salary Cap durch Gehaltsverzichterei wonach das aktuelle GSW team rausfallen würde - aber das dauert vermutlich auch nicht mehr lange.
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Wie soll man es denn einem Recht machen. Verzichtet man nicht auf Geld wie Kobe und Melo es gemacht haben, ist man gierig, weil man lieber die Kohle will, anstatt dem Team Spielraum für ein schlagfertiges Team zu lassen, verzichtet man auf Geld um genau das zu tun, bescheißt man?
Dann hat Dirk auch jahrleang beschissen, denn er hat fast immer wie Durant auf Kohle verzichtet um Dallas Spielraum für ein gutes Team zu lassen.
Bescheißen? Ich find das ist Charakterstärke. Zu zeigen, das Erfolg einem wichtiger ist als Kohle, was sehr viele Sportler nicht haben. Sei es ein Kobe der immer noch in seinen schwächeren letzten Jahren auf Max. besteht oder ein Eto oder oscar die in ihren besten Jahren nach China oder sonst wohin wechseln. Es ist prinzipiell ähnlich. Das System bescheißen? Nein, eher das System kennen und sich anpassen um maximalen Erfolg zu haben, und das sollte jeder Sportler anstreben.
PS: Ich wollte Kobe nicht haten, war nur ein Beispiel von 100en die in den USA lieber Millionen schäffeln, anstatt gewinnen zu wollen. Klinsmann hat mal ähnliches kritisiert, indem er meinte, das alternde Stars von den Teams, welche in Nostalgie der alten Tage verfallen sind, immer noch so viel Kohle kriegen, wie sie gar ncith Wert sind. Müßig da Durant in seiner Prime ist aber dennoch. Ich würde Westbrook raten lieber nicht auf die Designed-Player Regelung zurück zu greifen und sich 40% vom Cap unter den Nagel zu reißen. Steinreich ist er sowieso, aber so wird er auch weiterhin nur kranke Leistungen in einem schwachen Team raushauen. Will er einen Ring, muss er verzichten, auch wenn manche das als “Beschiss” verstehen.
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Philly will Fultz und bietet den Celtics ihren Pick (#3) und den unprotected Pick der Lakers in 2018. Das ist für zwei Spots ein krasser Preis……
Vielleicht ist es das, vielleicht auch nicht.
Fultz gilt für die meisten als der mit Abstand beste Spieler in diesem Draft. Während Josh Jackson und Lonzo Ball bspw. in ihren Workouts bei den Lakers enttäuscht haben sollen, hat Fultz Magic Johnson und Co. Berichten zu Folge komplett umgehauen.
Der Lakers-Pick ist durchaus wertvoll, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich in der kommenden Saison deutlich verbessern werden. Aber es ist wahrscheinlich, dass dieser Pick auch “nur” in den Bereich 3-7 fallen wird. Man würde also so etwas wie die #3 diesen Jahres und die #5 des kommenden Jahres für einen Spieler traden, dem praktisch jeder eine ganz große Zukunft prognostiziert. Das kann durchaus Sinn machen wenn man erhebliche Zweifel an den anderen Kandidaten hat, zumal Fultz ein hervorragender Fit neben Simmons und Embiid zu sein scheint.
Davon abgesehen muss man erst einmal abwarten, ob der Lakers-Pick wirklich die Zugabe ist. #3 diesen Jahres wird sicherlich in einen solchen Trade involviert sein, die Sixers haben aber weitere interessante Picks wie bspw. den 2019er der Kings.
Update: Philadelphia sendet den 3. Pick 2017 sowie den Lakers-Pick 2018. Der Lakers-Pick ist dabei Top 1 sowie 6-30 geschützt, geht also nur an Boston wenn er in den Bereich 2-5 fällt. Greift der Schutz bleibt er in Philadelphia und stattdessen geht der 2019er Sacramento-Pick (wohl ungeschützt) zu den Celtics.
Der zusätzliche Pick ist damit schwächer geschützt als ich dachte, bin ursprünglich eher von so etwas wie Top 3 ausgegangen ohne den Schutz gegen ein zu weites Abrutschen (der ja die Celtics, nicht die Sixers schützt).
Dennoch ein Deal mit dem wohl beide Seiten leben können. Fultz sollte ein hervorragender Fit neben Simmons und Embiid sein. Dazu kommt in den kommenden beiden Jahren mit dem Lakers- oder dem Sacramento-Pick noch ein weiterer hoher.
Die Sixers haben im Übrigen den Cap Space, um sowohl Kentavious Caldwell-Pope, als auch Otto Porter im Sommer einen Max-Contract zu unterbreiten. Beide sind RFA, Detroit und Washington könnten also matchen, aber Philadelphia hat nicht viel zu verlieren. Beide passen altersmäßig hervorragend ins Team, beide sind 3&D-Spieler die den Ball nicht in der Hand brauchen um effektiv zu sein. Bekommen sie einen der beiden, haben sie mit Fultz, Covington, Porter/KCP, Simmons und Embiid eine Starting-Five zusammen, die sofort Playoff-Kaliber besitzt und dabei durchschnittlich 21, 22 Jahre alt ist. Die Zukunft sieht rosig für die Sixers aus.
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Danny Ainge spielt seine Karten weiter rational herunter. Er sieht keinen riesigen Unterschied zwischen Fultz und Jackson bzw. sieht den dritten Pick ebenso wertvoll. Ziehen die Lakers Jackson würde es mich nicht wundern, wenn Ainge mit dem dritten Pick und Fox versuchen würde, die 5 und 10 von Sacramento einzutauschen, also Tatum/Isaac und Collins. Die Rationalität aber wird vor allem mit der Klasse der Talente 2018 und 2019 begründet, siehe mein Thread um die nächsten Drafts. Realistische Chance auf 2 Top 5 Picks 2018 mit dem Traumszenario Porter und Bamba/Ayton und diese 3 Talente würden Stand heute alle vor Fultz gedraftet werden. Oder eine realistische Möglichkeit auf den Top Pick 2019 und das größte Talent der letzten 15 Jahre (Bagley). In der Free Agency würde durch den Tausch 1-3 auch substantiell mehr Geld frei werden. Und nein, Hayward macht keinen Sinn, es ist Blake Griffin, den die Celtics haben wollen. Sollte Josh Jackson gedraftet werden, ist Crowder im Angebot und für einen Draft Pick zu haben (vorzugsweise 2020).
Hier ein Artikel zum Trade zwischen den Nets und Ainge. http://www.nydailynews.com/amp/sports/basketball/nets/worst-trade-back-nets-celtics-deal-2013-article-1.3255407
Und Scouting eines solchen Turniers beeinflußt z.B. deine heutigen Trade Entscheidungen.
Halbfinale U16 Amerikameisterschaft USA-Argentinien von heute Nacht. -
Wie soll man es denn einem Recht machen. Verzichtet man nicht auf Geld wie Kobe und Melo es gemacht haben, ist man gierig, weil man lieber die Kohle will, anstatt dem Team Spielraum für ein schlagfertiges Team zu lassen, verzichtet man auf Geld um genau das zu tun, bescheißt man?
Dann hat Dirk auch jahrleang beschissen, denn er hat fast immer wie Durant auf Kohle verzichtet um Dallas Spielraum für ein gutes Team zu lassen.
Bescheißen? Ich find das ist Charakterstärke. Zu zeigen, das Erfolg einem wichtiger ist als Kohle, was sehr viele Sportler nicht haben. Sei es ein Kobe der immer noch in seinen schwächeren letzten Jahren auf Max. besteht oder ein Eto oder oscar die in ihren besten Jahren nach China oder sonst wohin wechseln. Es ist prinzipiell ähnlich. Das System bescheißen? Nein, eher das System kennen und sich anpassen um maximalen Erfolg zu haben, und das sollte jeder Sportler anstreben.
PS: Ich wollte Kobe nicht haten, war nur ein Beispiel von 100en die in den USA lieber Millionen schäffeln, anstatt gewinnen zu wollen. Klinsmann hat mal ähnliches kritisiert, indem er meinte, das alternde Stars von den Teams, welche in Nostalgie der alten Tage verfallen sind, immer noch so viel Kohle kriegen, wie sie gar ncith Wert sind. Müßig da Durant in seiner Prime ist aber dennoch. Ich würde Westbrook raten lieber nicht auf die Designed-Player Regelung zurück zu greifen und sich 40% vom Cap unter den Nagel zu reißen. Steinreich ist er sowieso, aber so wird er auch weiterhin nur kranke Leistungen in einem schwachen Team raushauen. Will er einen Ring, muss er verzichten, auch wenn manche das als “Beschiss” verstehen.
Wenn Leute andere Sachen wollen kann man es nicht allen recht machen, aber so wie es läuft ist das Cap system kaputt da dies eben darauf basiert das die Spieler gierig sind und sich die Superstars auch zutrauen was “alleine” zugewinnen und nicht zwei Superstars zum Händchen halten brauchen. So wie jetzt ist kann man das Cap system auch auf dem Müll schmeißen, und die besten würden wieder am besten verdienen was für mich auch gerecht wirkt.
Sich einen vorteil durch austricksen der Regeln zu erlangen seh ich nicht als riesen Erfolg, es ist ok wenn es andere anders sehen aber mir soll keiner erklären das der Sinn von dem ganzen ist das GOAT kandidaten nichtmal dem max Verdienen sondern nur zum Goat werden wenn sie dem owner geld schenken. Wenn er das geld nicht brauch soll er es lieber jemanden spenden eder es wirklich braucht. -
Der Cap hat ja noch einen anderen Sinn, als das er die anzahl der Superstars falls diese immer max. anstreben minimieren soll.
Er regelt den Markt. Ohne den Cap könnten Teams in kleineren Märkten nicht im Ansatz mit LA oder anderen Städten mithalten. Hinzukommt Ungleichgewicht zwischen den finanziellen Mitteln. Wenn der eine Besitzer so stinkreich ist, dass er theroetisch ein Roster mit 300 mio pro Jahr unterhalten könnte, wo selbst die Bank aus Allstars besteht (Real Madrid im Basketball)Teams wie OKC/Charlotte oder Memphis hätten alleine vom Markt gar keine Chance einen Westbrook/Walker oder Conle überhaupt in die Provinz zu locken, es sei denn sie hätten eben so einen superreichen Besitzer.
Es macht doch ein Unterschied, ob du 1 Milliarde hast oder ob du 40 Milliarden schwer bist. Ersterer unterhält sicherlich kein Team, dass 300 oder 400 Mio im Jahr kostet. Das wäre äußerst riskant. Zweiter für den wäre auch das kein Problem.
Der Cap regelt diese Ungleichheiten.Die Teams und Spieler kennen den Rahmen und können diesen ausnutzen. Das ist vollkommen legitim, dann 3 oder 4 Superstars da reinzuquetschen. Solange es nicht ausartet und zu Superstars als 6th Man führt (was mal sehr unrealistisch ist, weil man da schon auf extrem viel Kohle verzichten muss, Durant verzichtet ja nur auf knapp 6 Mio. Er hätte glaub ich für 33 unterschreiben können und verdient 27.) wird die Liga das auch durchgehen lassen.
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@crazyeye
Es ist unfaires “Tricksen”, dass ein Topspieler auf einige Millionen verzichtet, damit andere Teamkollegen zu fairen Konditionen gehalten werden können? Wie schon geschrieben, spielen die ja dann nicht für ein Taschengeld. Diese Spieler sind sogar ausgesprochen fair, aber nur zu ihrem Team, nicht zum Rest der Liga. Es verbietet aber keiner einem Westbrook, das ähnlich zu machenden, dann hätten alle wieder die selben Vorraussetzungen. Und Kobe hätte “seine” Lakers nicht in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. Ist das für dich der Eigentliche Sinn des Caps? -
@crazyeye
Es ist unfaires “Tricksen”, dass ein Topspieler auf einige Millionen verzichtet, damit andere Teamkollegen zu fairen Konditionen gehalten werden können? Wie schon geschrieben, spielen die ja dann nicht für ein Taschengeld. Diese Spieler sind sogar ausgesprochen fair, aber nur zu ihrem Team, nicht zum Rest der Liga. Es verbietet aber keiner einem Westbrook, das ähnlich zu machenden, dann hätten alle wieder die selben Vorraussetzungen. Und Kobe hätte “seine” Lakers nicht in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. Ist das für dich der Eigentliche Sinn des Caps?Nein der Sinn des Caps ist solche ansammlungen von Superstars zu vermeiden, ausser sie sind in einen Team zu diesen Zusammengewachsen (Bird Rights) und sollen auch chancengleichheit liefern indem jeder ähnlich viel Geld für dem Kader zur verfügung hat und ihn dann entsprechend Formen kann.
Klar ist es ziel der teams möglichst viel für wenig geld zu bekommen, das Ziel der spieler sollte aber das gegenteil sein damit sie absahnen können dann gewinnt das Team welches gut mit seinen Talenten umgeht, sinnvoll investiert und sein Talent richtig einsetzt. Hier fehlt atm der gegenspieler zum Team, was dazu führt das Owner wenig zahlen dank Star Power und erfolg die höchsten erlöse erzielen. Da atm denke ich auch die Einkünfte der Spieler ausserhalb des Gehalts dramatisch gestiegen hat, mag das sogar für dem Spieler sinnvoll sein aber definitiv nicht für einen funktionierenden Cap. Da sind mir spieler lieber die an ihren Paycheck auch eine Wertschätzung ihrer Arbeit sehen.Das Cap soll zudem auch dazu sorgen, das die Owner gewinn machen aber die Spieler auch ein gutes Stück von Kuchen bekommen indem es regelt das X% der einnahmen in die Gehälter fließen. So dass eben kein Gönner als Privatvergnügen dem Wettbewerb zerstört, und bsp. Wade, Bosh und Lebron in ein Team holt oder die Owner die Spieler ausbeuten und sich nur selbst die Taschen füllen.
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@crazyeye
Es ist unfaires “Tricksen”, dass ein Topspieler auf einige Millionen verzichtet, damit andere Teamkollegen zu fairen Konditionen gehalten werden können? Wie schon geschrieben, spielen die ja dann nicht für ein Taschengeld. Diese Spieler sind sogar ausgesprochen fair, aber nur zu ihrem Team, nicht zum Rest der Liga. Es verbietet aber keiner einem Westbrook, das ähnlich zu machenden, dann hätten alle wieder die selben Vorraussetzungen. Und Kobe hätte “seine” Lakers nicht in die Bedeutungslosigkeit gedrängt. Ist das für dich der Eigentliche Sinn des Caps?Diese “Bedeutungslosigkeit” der Lakers hat ihnen dafür beim Draft den Zugang zu Toppicks freigemacht. Das Lakersproblem war ein ähnliches wie das der Mavs mit Dirk. So gesehn hat Kobes Gehaltsanspruch den Neuaufbau der Lakers in Hinblick auf eine langfristige Orientierung eher unterstützt. Daß alternde Topstars keine anderen anziehen hat ein Danny Ainge gewußt und entsprechend gehandelt. Gehaltsverzicht von Topspielern ist nur für Teams mit titelfähigem Entwicklungspotenzial eine Möglichkeit, die bei den Heat, Cavs und Dubs erfolgreich angewendet worden ist und bei den Thunder mit den bekannten Folgen eben nicht.
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Teams wie die Lakers, die Celtics, die Spurs… haben oft keinen so harten Rebuild wie andere Teams nötig. Es reicht oft für ein paar Jahre die unteren PO-Platzierungen zu belegen. Das liegt daran, das diese Franchises Free Agent Magneten sind. Selbst wenn sie kein Contender sind, sind sie in der Lage immer ein paar Upgrades jeden Sommer zu verpflichten. Wenn allerdings ein 35,36 37 jähriger weit nach seiner Prime Maximalbezüge bezieht, begünstigt es diesen Rebuild auf diese Weise nicht und zwingt die Franchise ins Hart-Tanking.
So hat Duncan seit 2010 schon unter 20 Mio verdient, und ab 2012 nur noch unter 10 Mio. und im letzten Jahr nur noch 5 Mio. Und das als der wohl beste PF aller Zeiten und Held in San Antonio ähnlich wie Kobe in LA. Dadurch gibt er dem Team die Möglichkeit ihn immer noch einzubauen als Legende und dennoch bereits für die Zukunft zu sorgen und neue Leute wie Aldridge zu verpflichten.
Nowitzki brauch ich hier nicht erwähnen, welcher auch dadurch, bis auf zuletzt immer in den Plaoffs stand. Das hätte er wahrscheinlich nicht getan, wenn er auch mit 35 oder 36 vor 2,3 Jahren noch auf Max bestehen würde, was seiner Leistung einfach nicht mehr entspricht, bei allem Respekt.
Ein Team wie LA hätte mit Leichtigkeit eine schleichende Wachablösung hingekriegt, weil sie ein enormer Markt für Free Agents sind. Dadurch hätte Kobe wie duncan in seinen letzten Jahren noch PO´s gespielt. Dazu müsste er aber wie jener verzichten. -
So dolle waren die Freeagent-Möglichkeiten der Lakers in diesem Jahrzehnt wirklich nicht, sie hatten ein Trainerproblem, zudem sind sie mit der Verpflichtung von Howard und Nash ordentlich auf die Nase gefallen. Es hat die Lakers auch nichts außer Kobes Vermarktungsmöglichkeiten dazu gezwungen seinen Gehaltsforderungen nachzukommen. Sportlich hat er eh nicht mehr viel gebracht.
Das Jahr in dem Dirk mit 38 Jahren 25 Millionen verdiente beschehrte den Mavs Pick 9 in einem guten Draftjahrgang und Noel.
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@crazyeye
Nein der Sinn des Caps ist solche ansammlungen von Superstars zu vermeiden…Ich bin mir ziemlich sicher, mit der Deutung liegst du falsch. Der Sinn des Caps ist primär der, wie von Midnight_Ball oben beschrieben, nämlich einen Art sozialistische Gleichstellung der finanziellen Möglichkeiten der Clubbesitzer. Die Clubbesitzer haben das selbst so festgelegt.
Und als Besitzer und Geschäftsmann heuerst du die besten Spieler an, die du für dein Geld bekommen kannst. Schaffst du für die Spieler so bedeutsame „softe“ Gründe, nicht das finanzielle Maximum aus dem Club herauszupressen, dann ist das auch eine Qualität. Sie untergräbt aber in keiner Weise irgendeine offizielle oder inoffizielle Regelung oder Übereinkunft. Gab es denn eigentlich nennenswerten Gegenwind von Seiten der Besitzer beim Wechsel von Durant? Oder über den geplanten Gehaltsverzicht von Curry und Durant? Bis jetzt beschweren sich doch nur Fans und einige Spieler.Die Vielzahl der Ausnahmeregelungen und die Möglichkeit der Luxurytax finde ich da wesentlich fragwürdiger, weil sie das System des Caps mehr untergräbt als freiwillige Zugeständnisse.
Ein Durant bzw. Curry wird sich im Übrigen sicher auch so der Wertschätzung des Teams sicher sein, auch wenn sie 3-5 Mio. weniger bekommen. Das Argument ist angesichts der absurden Summen auch fadenscheinig. Die Owner haben im Übrigen ja nicht direkt etwas davon, denn das Geld wird ja trotzdem ausgegeben. Die Taschen füllen sich die Besitzer sowieso, egal wen sie unter Vertrag haben (für etliche ist das sowieso nicht das primäre Ziel, weil sei schon genug Knete haben).Deine Argumentation erscheint mir eher emotional begründet, als dass der Fairness-Gedanke in der NBA ernsthaft in Gefahr wäre. Den gibt es sowieso nur begrenzt. Absurde Trades, die ein Team massiv begünstigen, oder offensichtliches Tanking ist ein viel größeres Problem, dass die Liga angehen müsste. Aber es gibt Regeln, und die werden je nach bedarf entsprechend ausgelotet. Ist im Spiel ja nicht anders.
Dazu kommt, dass gerade GSW seine „Stars“ fast alle selbst per Draft bekommen und wenige mit cleveren Trades. Viel mehr „zusammengewachsen“ geht ja kaum (Durant mal ausgenommen). Wo ist da also dein Problem? In dieser und in finanzieller Hinsicht (Luxurytax) ist Cleveland da sogar problematischer.
@KirkPicard
die Lakers haben ihren Weg so eingeschlagen, und haben in Kauf genommen, das Kobe den Teamerfolg bewusst abstürzen lässt um danach den Weg freizumachen für einen Rebuild. dagegen ist nichts zu sagen. Man kann es auch anders machen, in dem man alle guten Spieler verkauft. Man könnte das aber eben auch ganz anders machen. Dass Kobe den Club finanziell aussaugt ist allerdings nicht der eigentliche Sinn des Caps, darauf wollte ich eigentlich hinaus. Der Effekt, sich dadurch in gute Drafposition zu bringen war sicher eingeplant und beabsichtigt. Sympathischer und gerechter finde ich das allerdings auch nicht, als das was Durant macht. Im Gegenteil. -
Mit der dem Capsystem hab ich mal so gar keine Probleme. Es ist eine Regelung die für alle gilt wie mein Vorrredner schon sagt. Und es ist eine Leistung diese so gut wie möglich zu nutzen.
Aber auch mit einer fließenden Grenze und keinem harten Cap hab ich keine Probleme. Und auch das ist eine Entscheidung aller Franchises und der Liga gemeinsam. Ein harter Cap macht eine Kaderplanung schwierig. Würde man den einführen, wäre er aber garantiert nicht bei 102 Mio sondern eher bei 120. Man hat sich für eine fließende Lösung entschieden die für alle gilt, aber und das ist festzuhalten, diejenigen die sich dran halten, finanziell belohnt. Damit haben die Besitzer scheinbar auch keine Probleme.
Prinzipiell gibt es auch eine feste Grenze. Man kann soweit ich das verstehe nur mit den Birdrights, die Grenze sprengen. Demnach ist die Grenze wohl 102 Mio Plus Max.Vertrag… Und dann halt noch Minimalverträge. Aber wie gesagt, diese Regeln gelten für alle und benachteiligen niemanden.
Im NBA-System stört mich eigentlich nur das Draftsystem, welches in dieser Form die Manschaften bestraft die es mit den PO versuchen und knapp scheitern. In diesem System macht es nur Sinn Contender zu sein oder zu tanken. etwas dazwischen lohnt sich auf Dauer nicht und führt sogar in einen Tankzwang.
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Im NBA-System stört mich eigentlich nur das Draftsystem, welches in dieser Form die Manschaften bestraft die es mit den PO versuchen und knapp scheitern. In diesem System macht es nur Sinn Contender zu sein oder zu tanken. etwas dazwischen lohnt sich auf Dauer nicht und führt sogar in einen Tankzwang.
Das beleuchtet aber auch nur eine Seite…und zwar die sportliche. Und die auch nicht abschlieesend.
Die finanzielle sieht anders aus…da ist das harte tanking doch eher kontraproduktiv, da die Hallen wie in Brooklyn und Philly dann doch oefter leer bleiben. Rate mal, warum es franchise und nicht Verein heisst.Zumal hartes tanking bislang auch noch den Beweis schuldig bleibt, dass es tatsaechlich funktioniert. Bislang sahen wir es aber auch nur bei den 76ers.
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…and the award goes to:
MVP
Russell WestbrookRotY
Malcolm BrogdonDPotY
Draymond GreenExecutive of the Year
Bob MyersCotY
Mike D`AntoniMIP
Giannis Antetokounmpo6thMotY
Eric GordonTeammate of the Year
Dirk NowitzkiDirk bei seiner Rede bei der Titelvergabe: “I am pretty sure nobody of my teammates voted for me”. Geiler Typ.
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Die NBA übertreibt es langsam mit ihren Awards…
unter anderem wurde “Best Style” ausgezeichnet. Und was zur Hölle ist der “The UCatt Warrior” Preis (ging an KD)?
Dann noch schwammige Awards wie den Sager Strong Award (wie unterscheidet der sich von dem NBA Cares Community Assist Award und NBA Sportsmanship Award?), Hustle Award…