NBA Season 2016/2017
-
Was für ein krankes Ding von Russ, der Phoenix auch vorher ziemlich auseinander genommen hat.
Ich würd sagen, das Spiel hat das MVP Rennen entschieden.
Erst das 42. TD und dann dieser kranke Buzzer, der zudem noch die letzten Playoff-Hoffnungen der Nuggets auf deren Court zerstörte.
Bin ja nicht der große Westbrook-Fan, und ich fand auch, dass er das mit dem TDs zu sehr zuletzt forcierte, aber Fakt ist, dass man es halt trotzdem erstmal schaffen muss und er gerade in den letzten Spielen auch unter diesem selbstgemachten Druck viele Spiele für sein Team mit Buzzern und spielentscheidenen Situationen gewonnen hat. So knapp das MVP Rennen war, könnte diese Situationen das Rennen nun entschieden haben.
-
Ich glaube nicht, dass das MVP - Rennen “knapp” wird. Westbrook wird das nach der historischen Saison eindeutig für sich entscheiden. Meine Einschätzung, subjektiv, einfach so
Harden legt doch gerade mal 3 Punkte und 2 Rebounds weniger auf als Westbrook. Dazu hat er mehr Assists und sein Team hat eine top 3 Bilanz. Dazu beweist Harden nach 2015, das, wenn er auf MVP Niveau agiert, Houston ein Top Team darstellt. Das war im letzten Jahr nicht so, folglich war Houston auch nicht so gut.
-
Ich fand die Argumentation von Jan Jagla sehr gut, da es meiner Ansicht entspricht umso mehr . Für ihn gibt es nur Kawhi als MVP-Kandidaten, eventuell noch ein bisschen Harden, aber auf keinen Fall RW0. Sehe ich exakt gleich. Ich hätte vor der Saison nicht an Harden an zweiter Stelle geglaubt, nicht einmal an fünfter, aber Houston überrascht mich extrem. Kawhi ist ein Muster an Konstanz, überragender Two-Way-Player, macht seine Mitspieler viel besser und spielt trotz allem beinahe selbstlos. RW0 spielt zu statsgeil. Krasser Athlet, aber…
Thomas und James sind wohl die anderen beiden Kandidaten, wobei ich denke, dass IT zu wenig Lobby besitzt und LBJ underperformt.
-
Lonzo macht es riskant mit solchen Aussagen ihn zu picken. Diese Aussagen sind nicht verwerflich. Er würde gerne da spielen wo seine Familie lebt. Und wenn ihm das wichtiger als Geld ist, wird er in 4 Jahren eventuell als Free Agent auch LA favorisieren. Das ist einfach unter keinen Aspekten wegzudiskutieren.
Da wirfst du wieder mal mit Halbwissen um dich. In 4 Jahren ist er nicht Free Agent, sondern restricted FA. Da hat sein Draftteam alle Karten in der Hand. Und wenn er sich wirklich zum Star entwickelt hat er dann die Wahl die - für einen Star - lächerlich geringe qfa zu nehmen oder sich mit einem mehrjährigen Vertrag 100+ Millionen zu garantieren.
Ganz zu schweigen davon, dass in den 4 Jahren einiges passiert. Kein Team in der NBA wird sich von Balls Aussagen in nur irgendeiner Weise beeinflussen lassen. Anders als sein Vater gilt Lonzo nicht als headcase.
Kannst du einen Starspieler nennen, die nach 4 Jahren die QFA angenommen haben, um nach 5 Jahren das Team zu wechseln? Nein? Ich auch nicht. Und komm jetzt bitte nicht mit Shaq oder Drummond. -
Monroe war’s, nicht Drummond
Aber ansonsten geb ich derKlarheit vollkommen Recht. Die Teams haben soviel Macht über einen jungen Spieler, dass sie sich wenig Gedanken über dessen Aussagen zu seinem Lieblingsteam machen. Auch ein Anthony, der vehement einen Trade nach New York - und ausschließlich New York - forderte, hat Denver deutlich mehr gebracht als genommen. Man lässt sich Ausnahmetalent nicht entgehen.
-
Ich fand die Argumentation von Jan Jagla sehr gut, da es meiner Ansicht entspricht umso mehr . Für ihn gibt es nur Kawhi als MVP-Kandidaten, eventuell noch ein bisschen Harden, aber auf keinen Fall RW0. Sehe ich exakt gleich. Ich hätte vor der Saison nicht an Harden an zweiter Stelle geglaubt, nicht einmal an fünfter, aber Houston überrascht mich extrem. Kawhi ist ein Muster an Konstanz, überragender Two-Way-Player, macht seine Mitspieler viel besser und spielt trotz allem beinahe selbstlos. RW0 spielt zu statsgeil. Krasser Athlet, aber…
Thomas und James sind wohl die anderen beiden Kandidaten, wobei ich denke, dass IT zu wenig Lobby besitzt und LBJ underperformt.
Du siehst IT als MVP Kandidat aber Westbrook nicht???
Für mich führt diese Saison nichts an Harden und Westbrook vorbei, und das obwohl Kawhi und Lebron mit ihren Leistungen in sehr vielen Jahren verdiente MVP wären.
Mal nebenbei, ohne einen Staatsgeilen Westbrook auf dem Feld sind die Thunder noch ein gutes Stück schlechter als die Nets während die Spurs ohne Kwahi immernoch unter dem Top 5 wären.
-
Ich glaube nicht, dass das MVP - Rennen “knapp” wird. Westbrook wird das nach der historischen Saison eindeutig für sich entscheiden. Meine Einschätzung, subjektiv, einfach so
Russell Westbrook ist der zweite Spieler in der Geschichte, der ein Triple-Double auflegt (hätten sich die Leute in den 60ern und 70ern für sowas wie Triple-Doubles geschert, gäbe es deutlich mehr). James Harden ist der erste Spieler in der Geschichte, der 25 Punkte selbst und 25 Punkte anderer direkt durch Assists auflegt.
James Harden’s Saison ist also genauso historisch wie die von Russell. Das Kriterium das Westbrook erfüllt ist einfach nur bekannter.
Ich bleibe dabei: Westbrook einzig und allein deshalb zu wählen weil er eine willkürliche Grenze (eben zweistellige Werte in allen drei Kategorien) überschreitet ist absurd. Ich habe Westbrook mittlerweile aber ebenfalls an 1, weil er in der Crunchtime regelmäßig Spiele im Alleingang entscheidet (Denver und Dallas als Beispiele in den letzten zwei Wochen) während Harden’s Crunchtime Stats ziemlich schwach sind. Westbrook gewinnt Oklahoma City regelmäßig im Alleingang enge Spiele, von Harden kann man das nicht behaupten. Das ist mein persönlicher Tie-Breaker zwischen den beiden.
Edit: Die Thunder gewinnen mehr als 80% ihrer Spieler in denen Westbrook ein Triple-Double auflegt. Wenn er statgeil ist, dann definitiv zum Vorteil der Thunder.
–-----------
Zu Ball: Kein Team interessiert sich auch nur einen feuchten Kehricht für seine Aussagen bezüglich L.A. und kein Team wird ihn aufgrund dessen oder seines trotteligen Vaters nicht draften.
“Lonzo macht es riskant mit solchen Aussagen ihn zu picken. Diese Aussagen sind nicht verwerflich. Er würde gerne da spielen wo seine Familie lebt. Und wenn ihm das wichtiger als Geld ist, wird er in 4 Jahren eventuell als Free Agent auch LA favorisieren. Das ist einfach unter keinen Aspekten wegzudiskutieren.”
Da ist rein gar nichts riskant. Weder ist seine Familie (in Form seiner Brüder) in vier Jahren noch in LA wenn sie es selbst in die NBA schaffen, noch würde er jemals das Geld und die finanzielle Sicherheit auf dem Tisch lassen die ihm ein Max-Contract nach vier Jahren im Vergleich zu einer Qualifying Offer bietet. Die Vorstellung, dass so etwas seinen Draft-Stock beeinflussen könnte, ist lächerlich. -
James Harden ist der erste Spieler in der Geschichte, der 25 Punkte selbst und 25 Punkte anderer direkt durch Assists auflegt.
Das liegt aber auch nur daran, dass es Anfang der 70er-Jahre noch keine Dreierlinie gab und Tiny Archibald in seiner besten Saison deshalb “nur” auf 22.8 vorbereitete Punkte zusätzlich zu seinen eigenen 34 Punkten pro Spiel kam. (was Hardens Leistung diese Saison nicht schmälern soll)
-
Cleveland verliert, ohne Kyrie und LeBron, das nächste Overtime-Spiel gegen Miami und steht somit nur noch auf Rang 2 in der Eastern Conference - das Boston am letzten Spieltag “patzt” kann ich mir nicht vorstellen.
Chicago zerlegt Orlando, muss aber dennoch am letzten Spieltag gegen Brooklyn gewinnen, um sicher die Playoffs zu erreichen.
-
Aus Cleveland Sicht ist mir zu diesem Zeitpunkt eine OT Niederlage lieber, als ein SIeg, in dem James wieder 40+ Minuten spielen muss.
Auch wenn James wohl nur 4. oder 5. bei der MVP Wahl wird: es ist unmenschlich was er seit Jahren abliefert. Er nähert sich gerade seiner 50.000 NBA Spielminute (davon über 8000 in den POs und dank Finals-Abo mit wenig Sommerurlaub) und ist der einzige wirkliche Grund, warum man Cleveland entfernt Chancen gegen die Warriors einräumt.
Wenn er auf der Bank sitzt, haben die Cavs ein net rating von +7.7/100 posessions. Ohne ihn -8.5! Zum Vergleich: Wenn Irving/Love ohne James auf dem Feld stehen ist das net rating immer noch negativ mit -3.1 (Quelle)Kann mir gut vorstellen, dass James auch in den ersten ein, zwei PO Serien erstmal nicht in den höchsten Gang schaltet - je nach Verlauf der Serie natürlich.
Und wenn dann ein fitter LeBron in den Conference FInals steht, dürfte den Celtics der Heimvorteil wenig nützen. -
Aus Cleveland Sicht ist mir zu diesem Zeitpunkt eine OT Niederlage lieber, als ein SIeg, in dem James wieder 40+ Minuten spielen muss.
Auch wenn James wohl nur 4. oder 5. bei der MVP Wahl wird: es ist unmenschlich was er seit Jahren abliefert. Er nähert sich gerade seiner 50.000 NBA Spielminute (davon über 8000 in den POs und dank Finals-Abo mit wenig Sommerurlaub) und ist der einzige wirkliche Grund, warum man Cleveland entfernt Chancen gegen die Warriors einräumt.
Wenn er auf der Bank sitzt, haben die Cavs ein net rating von +7.7/100 posessions. Ohne ihn -8.5! Zum Vergleich: Wenn Irving/Love ohne James auf dem Feld stehen ist das net rating immer noch negativ mit -3.1 (Quelle)Kann mir gut vorstellen, dass James auch in den ersten ein, zwei PO Serien erstmal nicht in den höchsten Gang schaltet - je nach Verlauf der Serie natürlich.
Und wenn dann ein fitter LeBron in den Conference FInals steht, dürfte den Celtics der Heimvorteil wenig nützen.… aber in einer 82 Spiele Saison auf ein (!) Spiel verzichten und dadurch den potentiellen Heimvorteil in einem Conference-Finale verlieren? Der Kosten- und Nutzen- Faktor erschließt sich mir nicht ganz.
Wenn ich als Trainer auf reduzierte Minuten meines Starspielers aus bin, so regel ich das eher in der Saison.
-
James hat am Vorabend 47 Minuten auf dem Feld gestanden, ist angeschlagen und führt im Alter von 32 die Liga in Minuten pro Spiel an. Da würde ich ihn als Trainer auch lieber die Pause geben.
Und ganz ehrlich: Wer erwartet ernsthaft, dass eine Serie der Cavs gegen Celtics (die ich auch nicht unbedingt im Ost-Finale sehe) in Spiel 7 entschieden wird? Ob der Zweitrundengegner Toronto oder Washington heißt, ist den Cavs wohl auch Jacke wie Hose.
Die Chancen, dass ein Szenario eintritt, indem Platz 1 oder 2 tatsächlich was ausmacht, ist aus meiner Sicht ziemlich gering.
Anders ausgedrückt: Der Nutzen (ausgeruhter James) ist sicher. Die Kosten (Verlus des Heimvorteils in den Ost-FInals) sind vielleicht gar nicht existent.Wie gesagt, als Trainer würde ich James die par Tage extra zur Regenration geben (im letzten Spiel sitzt er auch aus btw). Aber gut, soll jeder für sich selber entscheiden
-
Hab das Spiel gegen ATl gesehen. Wenn die Schonung wirklich so notwendig ist, frag ich mich warum James bei 26 Punkte Führung gegen das Garbage Team ohne Schröder und Howard und anfangs ohne Millsap gespielt hat. Das er gegen Ende drauf bleiben musste weil ATl rangekommen ist, klar, aber alle Stars gehen runter und James forciert scheinbar das Triple Double um dann 47 Minuten zu spielen.
-
Diese NBA-Saison könnte auch aus folgendem Grund ziemlich historisch werden:
Zum ersten Mal seit 46 Jahren wurde kein Cheftrainer während der Saison gefeuert.
http://www.sbnation.com/nba/2016/11/14/13621418/nba-coaches-fired-alvin-gentry-pelicans-jeff-hornacek-knicks
Okay, es sind noch ein paar Tage, aber es wäre schon arg seltsam, wenn jetzt noch ein Coach gehen sollte.
Das Stühlerücken wird höchstwahrscheinlich erst nach den Playoffs stattfinden. -
Das Team von SB Nation sammelt die schönsten Momente der regular season: http://www.sbnation.com/2017/4/12/15229106/nba-2017-season-highlights-best-moments-russell-westbrook
Von komisch bis spektakulär ist für jeden was dabei.Matt Bonner erklärt die MVP-Kandidaten mit Hilfe von Sandwiches: https://www.theplayerstribune.com/matt-bonner-nba-mvp-2017-kawhi-leonard/
-
Der letzte Spieltag der regulären Saison ist durch und damit stehen endlich die Playoff Rankings fest.
http://www.nbaplayoffsbracket.com/2017/index.phpFür die Reihenfolge am anderen Ende, also beim Draft, müssen noch ein paar Münzen geworfen werden um Pattsituationen aufzulösen.
-
Lance Stephenson tut den Pacers gut, bei den cavs die Big Three allen voran James dominant.
PG13 zeigt warum er vor einigen saisons mal ein top5 Spieler war.
Könnte noch eine interessante Serie werden.Nerven tut mich der ständige World Feed sowohl bei Sport1 als auch DAZN warum kann man nicht einfach dwn TNT Feed übernehmen.
Die NBA sollte erkennen das man so ein Produkt einfach qualitativ mit Abstrichen präsentiert, das ist irgendwie schade. -
Die Cavs sind nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Ein Sieg der Pacers hätte der Serie richtig gut getan. Normal sollte das Cleveland mit 4:1/4:2 nach Hause fahren! James hat wie gewohnt Bock auf Playoffs. Und Irving am Ende mit zwei wichtigen Steals. Trotzdem hatte es Indiana am Ende selbst in der Hand. Schade!
-
Hätte Miles nur zu Turner gepasst…
Dann vom Post oder per Drive zum Sieg.
So halt am Ostermontag. Die Cavs wanken, denn Pacers sind 50 :]
Resurrection! -
Utah gewinnt ohne Gobert bei den Clippers. Einfach ein Team was mega unterschätzt ist. Leider zu viele Verletzungen sonst wären die 3 in der Season geworden.
Bucks gewinnen bei den raptors die 9 g1 spiele in folge verloren haben, Lowry versagt mal wieder in den POs -
Ich glaube die Raptors müssen Game 1 verlieren um danach in Tritt zu kommen! Bei Lowry merkt man die lange Verletzungspause einfach noch an. Gerade jetzt wo die Intensität viel höher ist. Auch DeRozan mit einem gebrauchten Tag. So hatte der Greek Freak freie Bahn und brachte seine Bucks zum Sieg.
Nach schwachen Start wurden die Spurs immer besser und ließen Memphis keine Chance.
Gut gemacht Utah. Joe Johnson im Vintage Mode und dem Buzzer gegen die Clippers. Die Jazz sogar ohne Gobert, der sich verletzt hat.
-
Durch Gobert’s Verletzung sehe ich die Clippers relativ klar im Vorteil, auch wenn Utah das erste Spiel gewinnen konnte. Jetzt haben Doc RIvers und Co Zeit, einen neuen Gameplan auszuarbeiten gegen eine Utah Defense, die ihr Herzstück vermisst. Und mit Griffin und Jordan haben sie auf jeden Fall das Personal, die Zone zu dominieren.
Um die Cavs muss man sich Sorgen machen. Die eingesetzten Bankspieler gestern: Frye, Jefferson, Williams und Korver. Das ist die vielleicht schwächste Bank aller PO Teilnehmer, gerade defensiv.
Milwaukee macht Spaß. Die starting five gestern mit einem Altersschnitt von 23 Jahren. Giannis kam quasi beliebig zum Korb, Thon Maker hat mit zwei Monsterblocks im dritten Viertel sein enormes Potential gezeigt. Vom Talent sehe ich Milwaukee klar vorne. In einer PO Serie darf man aber auch die Erfahrung nicht unterschätzen - und Toronto konnte im letzten Jahr gleich zweimal ein entscheidenes siebtes Spiel gewinnen.
Wird sehr eng werden - aber sollte es Milwaukee schaffen, nach 15 Jahren mal wieder eine PO Serie zu gewinnen, wäre das ein Riesenschritt infür die Entwicklung von Giannis und Co.Außerdem: Die Spurs haben souverän gegen Memphis gewonnen - auf Spurs Art. gähn
-
Ich würde mir über die Cavs keine Sorgen machen. Die werden locker ins Finale maschieren.
-
In der Serie Memphis-Spurs machen sie es den Kommentatoren aber auch schwer. Gasol, Green - ja, aber welcher? und von welchem Team?
Das interessante Brüder-Duell Marc gegen Pau Gasol war leider nur kurz ein direktes Duell. Meistens waren es andere Matchups.
-
Um die Cavs muss man sich Sorgen machen. Die eingesetzten Bankspieler gestern: Frye, Jefferson, Williams und Korver. Das ist die vielleicht schwächste Bank aller PO Teilnehmer, gerade defen
Welche Wahrnehmungsstörung! Vllt. offensiv die stärkste Bank.
Mach dir keine Sorgen, unterschätze nue das Herz eines Champions und ich sehe nur 2 Teams die Cleveland schlagen können und die spielen im Westen. -
Welche Wahrnehmungsstörung! Vllt. offensiv die stärkste Bank.
Da hast du Recht! Wenn es doch nur das Jahr 2013 wäre…
Bin selber (inzwischen) großer LeBron Fan. Aber wer kann denn von der Bank für sich selber regelmäßig Würfe kreieren? Williams ist ein Schatten seiner selbst, Korver war schon immer einer, der per Catch and Shoot eingesetzt werden muss (und mittlerweile ist er nicht mehr spritzig genug, Gegenspieler um Picks abzuhängen) und Jefferson macht halt auch nur 5 Punkte pro Spiel…
Und keiner der Spieler ist defensiv auch nur durchschnittlich. Es ist halt nicht nur Zufall, dass die Cavs seit dem All-Star Wochenende die Hälfte ihrer Spiele verloren haben. Einer wie Dellavedova wird schon vermisst.Nicht falsch verstehen: Cleveland ist auch für mich immer noch mein Kandidat für den Ost-Titel. Das liegt zu 90% an LeBron und zu 10% an Irving, Love und einem - im Vergleich zum Westen - schwachen Osten.
Play-Off Lebron ist halt ein bis zwei Level über allen anderen SPielern auf dem Planeten - aber wer immer sich im Westen durchsetzt hustWarriorshust ist meilenweiter Faourit auf den Titel. -
Es wird immer ein Kyrie oder James mit der Bench auf dem Feld stehen
-
Wirklich große Überraschungen gibt es meines Erachtens bisher nicht, mit Ausnahme des (schönen) Auswärtssieges von Chicago. Mit Wade ist Chicago allerdings auch ein ernstzunehmender Konkurrent und könnte Boston in der Tat rauskegeln.
Toronto hat noch verloren, aber auch hier schätze ich Milwaukee ebenbürtig ein.
Cleveland, Washington, wahrscheinlich Boston und Milwaukee sind meine Tipps im Osten.Im Westen wird es eher langweilig, Golden State und San Antonio kommen ungefährdet in Runde 2. Houston wohl auch eher deutlich. Nur bei Utah - Clippers scheint es Spannung zu geben.
Ich tippe auf ein Finale Cleveland - Washington im Osten. Und Golden State - San Antonio im Westen, hier wird dann wohl auch der kommende Meister ausgespielt.
-
Es wird immer ein Kyrie oder James mit der Bench auf dem Feld stehen
Ich stelle mir das grade bildlich vor, wie Irving oder James mit einer Holzbank unterm Arm auf dem Feld stehen und versuchen zu werfen oder dribbeln.
Aus einem Spielbericht zu Spiel 2 Spurs-Grizzlys über die Leistung von Kawhi Leonard:
“Leonard finished the game with 37 points on 14 shots. He went 19 for 19 at the free throw line. He has now scored 69 points while going 20 for 28 from the field across two games. He is crushing the spirit of the Grizzlies while looking as interested as a teenager pretending to read the terms and agreements on their new Apple product.”
Der volle Artikel: http://www.sbnation.com/2017/4/18/15337462/kawhi-leonard-grizzlies-vs-spurs-nba-playoffs-2017Was treiben die Celtics da eigentlich? Beide Heimspiele gegen die Bulls zu verlieren, hab ich in meinem Playoff-Bracket nicht eingeplant.
-
Die Celtics bekommen jetzt die Quittung dafür an ihren Assets zu hängen, denn diese sind keine Superstars und gewinnen auch keine Spiele. Im Prinzip haben sie ein gutes Team mit vielen überdurchschnittlichen Spielern und in der Saison überperformed. Bei den Bulls lief es lange überhaupt nicht, aber zum Saisonende hin wurde es wesentlich besser. Überhaupt die Playoffs zu erreichen hat sie schon in einen ganz anderen spielerischen und emotionalen Zustand gebracht. Dieses Momentum überträgt sich gerade in die Playoffs und dazu sind Wade und Butler einfach Superstars, die den Unterschied machen können. Von dem Kaliber haben die Celtics nicht einen Spieler. Thomas wird dem noch am ehesten gerecht, aber hat massive Probleme gegen einen wieder stark aufspielenden Rondo.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Bulls sich das wieder nehmen lassen. Dafür waren sie zwei Mal zu dominant -
Eventuell ist der Tod von Isiah Thomas Schwester auch der Grund für die Leistungen. So etwas trifft sicher hart.
-
Die Celtics bekommen jetzt die Quittung dafür an ihren Assets zu hängen, denn diese sind keine Superstars und gewinnen auch keine Spiele. Im Prinzip haben sie ein gutes Team mit vielen überdurchschnittlichen Spielern und in der Saison überperformed. Bei den Bulls lief es lange überhaupt nicht, aber zum Saisonende hin wurde es wesentlich besser. Überhaupt die Playoffs zu erreichen hat sie schon in einen ganz anderen spielerischen und emotionalen Zustand gebracht. Dieses Momentum überträgt sich gerade in die Playoffs und dazu sind Wade und Butler einfach Superstars, die den Unterschied machen können. Von dem Kaliber haben die Celtics nicht einen Spieler. Thomas wird dem noch am ehesten gerecht, aber hat massive Probleme gegen einen wieder stark aufspielenden Rondo.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Bulls sich das wieder nehmen lassen. Dafür waren sie zwei Mal zu dominantWade und Butler sind laut deiner Meinung Superstars, deren Kaliber nicht im Kader von Boston auftaucht? Hallo?
Isiah Thomas > Jimmy Butler (knapp)
Isiah Thomas > Dwyane Wade 2017 (deutlich)Wenn jemand direkt vor Beginn einer Playoffserie einen unglaublich wichtigen Menschen verliert, so steckt man dies nicht “mal eben” weg.
-
Die Celtics bekommen jetzt die Quittung dafür an ihren Assets zu hängen, denn diese sind keine Superstars und gewinnen auch keine Spiele. Im Prinzip haben sie ein gutes Team mit vielen überdurchschnittlichen Spielern und in der Saison überperformed. Bei den Bulls lief es lange überhaupt nicht, aber zum Saisonende hin wurde es wesentlich besser. Überhaupt die Playoffs zu erreichen hat sie schon in einen ganz anderen spielerischen und emotionalen Zustand gebracht. Dieses Momentum überträgt sich gerade in die Playoffs und dazu sind Wade und Butler einfach Superstars, die den Unterschied machen können. Von dem Kaliber haben die Celtics nicht einen Spieler. Thomas wird dem noch am ehesten gerecht, aber hat massive Probleme gegen einen wieder stark aufspielenden Rondo.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Bulls sich das wieder nehmen lassen. Dafür waren sie zwei Mal zu dominantWade und Butler sind laut deiner Meinung Superstars, deren Kaliber nicht im Kader von Boston auftaucht? Hallo?
Isiah Thomas > Jimmy Butler (knapp)
Isiah Thomas > Dwyane Wade 2017 (deutlich)Wenn jemand direkt vor Beginn einer Playoffserie einen unglaublich wichtigen Menschen verliert, so steckt man dies nicht “mal eben” weg.
Sorry nein. In den Playoffs wird mehr verteidigt und es wird langsamer gespielt.
Beides kommt Thomas nicht zu gute. Er ist defensiv zu schwach in den Playoffs und offensiv hat er es auch nicht mehr so einfach.
Und natürlich hat er momentan eine Sondersituation. Aber auch schon während der Saison haben viele Leute gesagt, dass Thomas nicht der Star ist, den Boston braucht.
Wade und Butler sind dies durch die ganzen Erfahrungen aber viel mehr. Und nun ein wiedergeborener Rondo.Und man muss dazu auch sagen, dass Thomas nicht mal wirklich schlecht spielt (von den Stats). Aber wenn ein Robin Lopez offensiv aufblüht und ein Rondo spielt, als wäre er mit Pierce, Allen und Garnett wiedervereinigt, dann sagt dies einiges über die “Superstars” von Boston aus (Horford, Thomas), die sie einfach nicht sind.
Thomas hat selber von den Playoffs gesagt: Viele halten uns für den schwächsten TopSeed seit langem. Wir werden das Gegenteil beweisen.
Bisher muss man sagen: Die Kritiker hatten wohl recht.Und das liegt nicht daran, dass Thomas seine Schwester verloren hat. Und er dadurch das Team runterzieht…er produziert ja seine Stats trotzdem (riesen Respekt davor)
-
Die Celtics bekommen jetzt die Quittung dafür an ihren Assets zu hängen, denn diese sind keine Superstars und gewinnen auch keine Spiele. Im Prinzip haben sie ein gutes Team mit vielen überdurchschnittlichen Spielern und in der Saison überperformed. Bei den Bulls lief es lange überhaupt nicht, aber zum Saisonende hin wurde es wesentlich besser. Überhaupt die Playoffs zu erreichen hat sie schon in einen ganz anderen spielerischen und emotionalen Zustand gebracht. Dieses Momentum überträgt sich gerade in die Playoffs und dazu sind Wade und Butler einfach Superstars, die den Unterschied machen können. Von dem Kaliber haben die Celtics nicht einen Spieler. Thomas wird dem noch am ehesten gerecht, aber hat massive Probleme gegen einen wieder stark aufspielenden Rondo.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Bulls sich das wieder nehmen lassen. Dafür waren sie zwei Mal zu dominantWade und Butler sind laut deiner Meinung Superstars, deren Kaliber nicht im Kader von Boston auftaucht? Hallo?
Isiah Thomas > Jimmy Butler (knapp)
Isiah Thomas > Dwyane Wade 2017 (deutlich)Wenn jemand direkt vor Beginn einer Playoffserie einen unglaublich wichtigen Menschen verliert, so steckt man dies nicht “mal eben” weg.
Sorry nein. In den Playoffs wird mehr verteidigt und es wird langsamer gespielt.
Beides kommt Thomas nicht zu gute. Er ist defensiv zu schwach in den Playoffs und offensiv hat er es auch nicht mehr so einfach.
Und natürlich hat er momentan eine Sondersituation. Aber auch schon während der Saison haben viele Leute gesagt, dass Thomas nicht der Star ist, den Boston braucht.
Wade und Butler sind dies durch die ganzen Erfahrungen aber viel mehr. Und nun ein wiedergeborener Rondo.Und man muss dazu auch sagen, dass Thomas nicht mal wirklich schlecht spielt (von den Stats). Aber wenn ein Robin Lopez offensiv aufblüht und ein Rondo spielt, als wäre er mit Pierce, Allen und Garnett wiedervereinigt, dann sagt dies einiges über die “Superstars” von Boston aus (Horford, Thomas), die sie einfach nicht sind.
Thomas hat selber von den Playoffs gesagt: Viele halten uns für den schwächsten TopSeed seit langem. Wir werden das Gegenteil beweisen.
Bisher muss man sagen: Die Kritiker hatten wohl recht.Und das liegt nicht daran, dass Thomas seine Schwester verloren hat. Und er dadurch das Team runterzieht…er produziert ja seine Stats trotzdem (riesen Respekt davor)
Ich denke das Hauptproblem von Boston ist die 4/5. Ein Robin Lopez kann da grade am offensiven Brett machen was er will. Und dann bin ich auch der Meinung Boston hätte mit den Assets handeln müssen. Ein Cousins wäre genau der richtige Mann für diese Serie gewesen. Jetzt hat Boston ein Pick für einen ziemlich Guardastigen Draft, die Probleme sind aber Rebounding und Rimprotection und das auch nicht erst seit gestern.
-
Also wenn man Butler als Topstar bezeichnet, würde ich das bei Thomas auch tun. Ich finde, beide sind auf einem ähnlichen Level. Butler in der Defense besser, Thomas in der Offensive (also generell).
Boston hätte in der Regular Season mal besser für Butler getradet, ich sag ja, Boston ist gut, aber zum Contender fehlt noch ein Puzzleteil. Wenn sich ihre Picks zu Stars entwicklet haben, sind Horford und Thomas über ihren Zenit und man fängt von vorne an. Boston verschenkt es meiner Meinung nach ein bisschen.
Egal, noch können sie die Serie ja drehen. Wobei ich Chicago recht stabil sehe und ihnen auch zutraue die Serie zu gewinnen. Boston hat jetzt jedenfalls erstmal ein Problem!
-
Boston merkt eben, dass Al Horford eben “nur” der beste Rollenspieler der Liga ist. IT alleine kann das nicht regeln (unabhängig vom TOdseiner Schwester), er spielt sein Ding eigentlich gut runter. In den Playoffs wird nur intensiver verteidigt und er hat die ganze Zeit den besten gegnerischen Verteidiger vor sich.
Boston hat in der Regular Season gut ausgesehen, weil sie wie eine College-Mannschaft in jedem Spiel 100% Tempo gegangen sind - was gegen die manchmal nicht voll motivierten Gegner in 82 Spielen den ein oder anderen Sieg mehr einbringt. Wenn es hart auf hart geht sind sie aber offensiv von einem Spieler abhängig und können nicht rebounden. Das ist in der Kombination tödlich.
-
Die Celtics bekommen jetzt die Quittung dafür an ihren Assets zu hängen, denn diese sind keine Superstars und gewinnen auch keine Spiele. Im Prinzip haben sie ein gutes Team mit vielen überdurchschnittlichen Spielern und in der Saison überperformed. Bei den Bulls lief es lange überhaupt nicht, aber zum Saisonende hin wurde es wesentlich besser. Überhaupt die Playoffs zu erreichen hat sie schon in einen ganz anderen spielerischen und emotionalen Zustand gebracht. Dieses Momentum überträgt sich gerade in die Playoffs und dazu sind Wade und Butler einfach Superstars, die den Unterschied machen können. Von dem Kaliber haben die Celtics nicht einen Spieler. Thomas wird dem noch am ehesten gerecht, aber hat massive Probleme gegen einen wieder stark aufspielenden Rondo.
Kann mir kaum vorstellen, dass die Bulls sich das wieder nehmen lassen. Dafür waren sie zwei Mal zu dominantWade und Butler sind laut deiner Meinung Superstars, deren Kaliber nicht im Kader von Boston auftaucht? Hallo?
Isiah Thomas > Jimmy Butler (knapp)
Isiah Thomas > Dwyane Wade 2017 (deutlich)Wenn jemand direkt vor Beginn einer Playoffserie einen unglaublich wichtigen Menschen verliert, so steckt man dies nicht “mal eben” weg.
Sorry nein. In den Playoffs wird mehr verteidigt und es wird langsamer gespielt.
Beides kommt Thomas nicht zu gute. Er ist defensiv zu schwach in den Playoffs und offensiv hat er es auch nicht mehr so einfach.
Und natürlich hat er momentan eine Sondersituation. Aber auch schon während der Saison haben viele Leute gesagt, dass Thomas nicht der Star ist, den Boston braucht.
Wade und Butler sind dies durch die ganzen Erfahrungen aber viel mehr. Und nun ein wiedergeborener Rondo.Und man muss dazu auch sagen, dass Thomas nicht mal wirklich schlecht spielt (von den Stats). Aber wenn ein Robin Lopez offensiv aufblüht und ein Rondo spielt, als wäre er mit Pierce, Allen und Garnett wiedervereinigt, dann sagt dies einiges über die “Superstars” von Boston aus (Horford, Thomas), die sie einfach nicht sind.
Thomas hat selber von den Playoffs gesagt: Viele halten uns für den schwächsten TopSeed seit langem. Wir werden das Gegenteil beweisen.
Bisher muss man sagen: Die Kritiker hatten wohl recht.Und das liegt nicht daran, dass Thomas seine Schwester verloren hat. Und er dadurch das Team runterzieht…er produziert ja seine Stats trotzdem (riesen Respekt davor)
Ich denke das Hauptproblem von Boston ist die 4/5. Ein Robin Lopez kann da grade am offensiven Brett machen was er will. Und dann bin ich auch der Meinung Boston hätte mit den Assets handeln müssen. Ein Cousins wäre genau der richtige Mann für diese Serie gewesen. Jetzt hat Boston ein Pick für einen ziemlich Guardastigen Draft, die Probleme sind aber Rebounding und Rimprotection und das auch nicht erst seit gestern.
Wobei Lopez dies auch schon früher meist sehr gut aus sag gegen Al Horford, der Defensiv keine Null ist wie hier oftmals durchklingt (die Hawks hatten mit ihn eine der besten D der Liga und das trotz Rebound Problems) nur ist er eben nicht gut gegen die klassischen Center die heutzutage selten sind. Für normal ist das vertretbar da wenig starke teams eben dem Spielertypen als offensive Option hatten.
Ich kann Boston gut verstehen, nichts übers Knie gebrochen zu haben trotzdem wären sie mit einen weiteren Star sicher auch Stärker und hier geht es darum ob man dafür zuviel Zukunft riskiert, oder ob es sich auszahlt (Titel aber auch mittelfristig ring huren oder draft flops). Thomas hat übrigens auch schon während der PO gut gespielt