WBV-Verbandstag am 23.04.2016 in PADERBORN
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Hat das einen besonderen Grund? Kann da einer etwas zu sagen?
warum nicht einfach mal in der WBV-GS nachfragen? Die können das sicher besser beantworten, als der gemeine SD-User…
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250 km = kleine Weltreise… so eine Aussage kann auch wirklich nur aus dem WBV kommen
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In NRW wirst Du nicht viele Strecken finden, die deutlich länger sind.
Und ja, in irgendwelchen strukturschwachen Regionen würde das sicherlich als “Katzensprung” durchgehen.
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Das ist mir schon klar, deswegen finde ich es ja so erwähnenswert, dass das aus Sicht eines WBVlers eine kleine Weltreise ist. In der RL oder ProB jammern die Leute dort ja auf ähnliche Art und Weise. Was sollen denn die Erfurter sagen, wenn sie 470 km nach Rosenheim fahren? Oder die Rendsburger, wenn sie 500 km nach Cottbus juckeln? Die würden sich über 250 km Kurzstrecke freuen
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Jemand aus Herford (180 km) oder Bielefeld (160km) fährt nach Duisburg auch ewig weit…Rahden am Rande von OWL sind auch 220km…also wäre es doch nur fair, diesen Vereinen auch mal entgegen zu kommen?
Rahden ist übrigens ein Verein, der sich im Jugendbereich schon richtung Niedersachsen orientiert hat…Da ist doch nur sinnvoll, auch mal den Verbandstag ein wenig zu verteilen, damit JEDER mal fahren muss…
Ich war letztes Jahr genau aus dem Grund nicht auf dem Verbandstag.
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Bereits auf dem Verbandstag 2015 wurde gesagt das der VT 2016 in Paderborn stattfindet.
Ich fände es besser wenn dieser entweder wandert (Oster (Duisburg), Süden (Bonn/Hagen), Osten (Paderborn/Bielefeld), Norden (Münster), Zentral (Dortmund) oder immer zentral ausgerichtet wird (natürlich mit dem Vorteil der Ruhrgebiets Vereine). Jeweils als Beispiele.
Aber da es dieses Jahr keine "wichtigen Wahlen/Anträge der Vereine gibt wird es auch nicht als wichtig beachtet von vielen Vereinen.
Interessant werden die Anträge vom Präsidium für die SR-Kosten, die ja schon Letzes Jahr abgeschmettert worden sind. Ebenfalls der Antrag für die Änderung der Spielzeiten der NRW-Ligen (Samstagsspielverbot aufheben).
Wie findet ihr die Anträge?
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Interessant werden die Anträge vom Präsidium für die SR-Kosten, die ja schon Letzes Jahr abgeschmettert worden sind.
na da haben wir doch schon einen logischen Grund, warum der VT dieses mal am A*** der Welt stattfindet…
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Das war wohl vor 2 Jahren. Was ich weiterhin vermisse ist ein Antrag auf Einführung eines SR-Kostenausgleichs.
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Das war wohl vor 2 Jahren. Was ich weiterhin vermisse ist ein Antrag auf Einführung eines SR-Kostenausgleichs.
Ich meine auch, dass es vor 2 Jahren war. Damals kam der Antrag auf Erhöhung der SR-Kosten für die RL von dem Oberligisten Kinderhaus.
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War jemand vor Ort und kann berichten??
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Antrag wurde nach kurzer Diskussion angenommen.
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wurde denn schon gesagt, wer auf herrn grund nachfolgen wird??
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Ich war nicht in Paderborn, habe aber gehört, dass beschlossen wurde, dass der WBV -RA künftig mit einer 2/3 Mehrheit gewählt wird.
Ob man mit diesem Quorum tatsächlich die Wichtigkeit der Position unterstreichen oder einfach nur den aktuellen RA Vorsitzenden (dieser hatte beim letzten Verbandstag nicht einmal 1/3 der Stimmen erreichen können, ich hatte noch weniger ) in Zukunft verhindern möchte, mag sich jeder selbst beantworten. Das Quorum gilt für das Präsidium natürlich nicht. Ob RA oder Präsidium wichtiger ist, mag sich jeder selbst beantworten
Nun zu den Folgeproblemen….
1. Der WBV steht gerade mal wieder als Beklagte vor Gericht. Geklagt hat der BSW… Der RA Vorsitzende ist auch der BSW Vorsitzende. Ein guter Anwalt würde meiner Meinung den WBV daingehend beraten, sich in dem Verfahren BSW./.WBV irgendwie mit dem BSW zu einigen. Neben viel Geld geht es auch um die Annulierung der Verbandstage der letzten X Jahre. Ob hier jemand die Folgen überblickt? Ich jedenfalls nicht… Persönliche Haftung der Präsidiumsmitglieder der letzten Jahre könnte dann aber schnell ein Thema werden. Auch wenn WBV-RA Vorsitzender und BSW Vorsitzender erst einmal verschiedene Ämter sind, bezweifel ich, dass es sinnvoll ist sich mit TGS anzulegen, wenn man mit ihm eine Einigung erzielen möchte. Abgesehen von dem Verfahren wäre es aber auch sonst gut, wenn der WBV den BSW entweder final als Kreis entsorgt oder eine Lösung findet, mit dem BSW Vorstand in Zukunft klarzukommen.2. Wird beim nächsten Verbandstag erneut kein Kandidat die 2/3 Mehrheit erreichen, steht der WBV wohl ohne Rechtsausschuss da. 2009 hat man noch mit Recht gerügt, dass der BSW einen solchen nicht vorzuweisen hat. Nun nimmt man in Kauf, dass der WBV demnächst selbst ohne RA darsteht. Folge dürfte dann sein, dass jeder Pissstreit aus dem WBV Spielbetrieb (Gegner hatte zu helle Trikots, in der Halle stimmte die Luftfeuchtigkeit nicht,…) direkt vor einem ordentlichen Gericht landen kann…
Die Lösung könnte ein ao Verbandstag sein, der den Unsinn rückgängig macht.
Da hat der Uwe wohl wieder aus blinder Emotionalität gehandelt.
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Nachdem mir jetzt der gesamte Inhalt des Antrags mitgeteilt wurde, wird es jetzt glaube ich noch krasser:
Teile des RA müssen nach meiner Rechtsauffassung in Kürze zurücktreten, da sie zugleich Kreisvorsitzende sind! Der Beschluss dürfte wirksam sein (es sei denn die VT werden durch ein Gericht aufgehoben - s.o.).Die Eintragung ins VR ist doch nur deklaratorisch
Irgendwie problematisch…
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Eigentlich erstmal unproblematisch, da es keinen außer Dir interessiert. Ich kenne ja nicht viele Typen, die sich so auf eine Satzung einen geben, Du bist so einer. Das hat sowas von nichts mit BB zu tun.
Die Leute machen das ehrenamtlich, meiner Ansicht nach läuft auch vieles nicht richtig, nur meckern oder so wie Du scheinbar irgendwie auch gerichtlich vorzugehen ist einfach nur lächerlich. Lass Dich wählen und mach’s besse! Ohhh, ich vergass, wie ich gehört habe würde Dich kein Mensch wählen. -
Nette verbale Seitenhiebe JanZi… Das bringt uns weiter…
Kennst Du den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend?
Wüsste nicht, wann ich vor Gericht gegangen sein soll? Du scheinst da besser informiert zu sein.
Wer mich ins WBV Präsidium wählen würde, werden wir nie erfahren. Wenn ich Interesse an Verbandsarbeit hätte, würde ich mir einen Basketballverband suchen und nicht den WBV.
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Nette verbale Seitenhiebe JanZi… Das bringt uns weiter…
Kennst Du den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend?
Wüsste nicht, wann ich vor Gericht gegangen sein soll? Du scheinst da besser informiert zu sein.
Wer mich ins WBV Präsidium wählen würde, werden wir nie erfahren. Wenn ich Interesse an Verbandsarbeit hätte, würde ich mir einen Basketballverband suchen und nicht den WBV.
Naja sagen wir mal so: Es fällt schon auf, dass du immer das Haar in der Suppe suchen möchtest. So kommt es jedenfalls rüber.
Schlussendlich interessiert sich glaube ich kaum jemand im Detail für die Satzung, da die meisten einfach nur Basketball spielen/ gucken wollen. Und dafür sind viele Punkte der Satzung für 95% der Leute irrelevant -
Unsinn… Es geht mir weder um das Haar noch um die Suppe noch um das Komma in der Satzung. Vielleicht habt Ihr aber gemerkt, dass das Thema WBV/BSW offensichtlich noch nicht vom Tisch ist.
Probleme nun über vermeintlich geschickte Satzungsänderungen zu lösen, kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein und könnte den Verband noch mehr Geld als ohnehin schon für Rechtsverfahren verbrannt wurde kosten.
Mir geht es darum, den Wahn einiger Funktionäre zu stoppen - also um BASKETBALL!
Wenn mir hier jemand andere Interessen unterstellt, kennt er mich offensichtlich nicht. Werde aber niemanden in seinem Glauben, in seiner Meinungsfreiheit oder sonstigen Grundrechten versuchen zu beschneiden. Fühlt Euch also frei weiter Unsinn über mich zu erzählen, solange ihr Euren Unsinn nicht als Fakten darstellt.
P.s.: Denkt bitte mal nach, wieviel Basketball noch gespielt wird, wenn Plonka und Co Dritte den WBV Pleite klagen lassen.
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Ich muß ja Trolli zustimmen, bin auch davon ausgegangen, dass mit der Wahl des BSW-Vorsitzenden zum Rechtsausschuss-Vorsitzenden das Thema WBV/BSW ausgestanden wäre. Eine genaue Lektüre der Tagungsunterlagen belehrt mich aber eines besseren: Das Präsidium hat sich durch Satzungsänderungen gleich zwei Schwerter schmieden lassen, um an Stuhl des aktuellen RA-Vorsitzenden zu sägen: Eine 2/3-Mehrheit bekommt er bei der nächsten Wahl nicht im Traum. Und wenn er seinen Posten beim Verband behalten will, muss er den als Vorsitzender des BSW niederlegen. Wird er das tun? Ich glaube nicht.
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Wieso stimmst Du damit Trolli zu? Trolli habe ich so verstanden, dass es hier um Satzungsfragen und nicht um Basketball gehe, und solche Diskussionen daher unterbleiben sollten.
Im ersten Gedankengang hast Du Recht! Allerdings wird ein neues Problem (das in einem neuem Verfahren enden könnte) aufgemacht. Das neue Problem könnte heißen: Wir haben keinen RA mehr, da niemand 2/3 der Stimmem erhalten hat. Was gewinnt der Verband dadurch?
Das Thema BSW klebt wie Kaugummi am Verband! Da bei der seitens WBV und BSW gelebten Streitkultur meist auch bezahlte Anwälte die Hand aufhalten, verliert unsere Sportart an Geld. Dies wird wohl niemand bestreiten geschweige denn gutheißen können - oder?
Daher ist mein Wunsch, die Streitereien wie auch immer schnell zu beenden. Als theoretisch mögliche Optionen sehe ich von der Grundidee nur BSW weg oder Frieden mit BSW! Oder hat jemand andere Vorschläge?
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Leider hat Marcus Zimmermann Recht. Das mag manchen oder vielen nicht gefallen. Aber durch ein Bashing wird seine richtige Darstellung nicht weg gehen.
Fakt ist, diese Probleme sind in der Welt.
Das Geld das in den WBV Prozessen, fällt niemandem auf, dass Sokollik bis jetzt fast immer gewonnen hat, wäre an anderen Stellen im Basketball besser eingesetzt.
Das kaum einer versteht, dass Zimmermann zu Recht moniert, dass Geld unsinnig eingesetzt wird, für Prozesse statt für die Förderung des Basketballs, das ist erstaunlich. Es wird lieber auf Leuten rumgehackt, die Probleme ansprechen.
Erstaunliche Einstellung. -
Wieso stimmst Du damit Trolli zu? Trolli habe ich so verstanden, dass es hier um Satzungsfragen und nicht um Basketball gehe, und solche Diskussionen daher unterbleiben sollte
Dann hast du mich grundlegend falsch verstanden die Diskussion kann durchaus geführt werden, wird aber - verständlicherweise - viele aktive im WBV nicht interessieren, da das Thema zu abstrakt ist.
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Jetzt kommt rascher noch um die Ecke, war klar! Bei Dir weiß ich, dass Du gegen den Verband klagst. Für mich seid Ihr beide Selbstdarsteller, die sich nicht für den BB interessieren, sondern nur für sich selber. Wer Euch mal als Schiedsrichter erlebt hat, weiß wovon ich rede. Man gewinnt den Eindruck, dass Ihr der Mittelpunkt des Spieles seid. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn Ihr nicht mehr pfeifft, besser ohne Refs als mit Euch!
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Wieso stimmst Du damit Trolli zu? Trolli habe ich so verstanden, dass es hier um Satzungsfragen und nicht um Basketball gehe, und solche Diskussionen daher unterbleiben sollte
Dann hast du mich grundlegend falsch verstanden die Diskussion kann durchaus geführt werden, wird aber - verständlicherweise - viele aktive im WBV nicht interessieren, da das Thema zu abstrakt ist.
Ok… Damit magst Du Recht haben. Steuerrecht interessiert in Deutschland auch die Mehrheit der Bevölkerung nur soweit sie selbst davon betroffen ist. Dennoch ist es ein Thema, ohne dass Deutschland nicht funktioniert.
Und WBV funktioniert nunmal nicht ohne Satzung.
Etwas Gutes an SD ist doch, dass man die Threads, die einen nicht interessieren, nicht lesen muss!
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Jetzt kommt rascher noch um die Ecke, war klar! Bei Dir weiß ich, dass Du gegen den Verband klagst. Für mich seid Ihr beide Selbstdarsteller, die sich nicht für den BB interessieren, sondern nur für sich selber. Wer Euch mal als Schiedsrichter erlebt hat, weiß wovon ich rede. Man gewinnt den Eindruck, dass Ihr der Mittelpunkt des Spieles seid. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn Ihr nicht mehr pfeifft, besser ohne Refs als mit Euch!
Dein Kommentar passt jetzt thematisch vielleicht nicht ganz hierhin, trotzdem schreibe ich Dir gerne zurück:
Vielleicht ist das Problem aber auch ein anderes…
Habe Dich spielen sehen. Das war einfach extrem schlecht und hatte mit Basketball weniger zu tun als das letzte Komma in der BSW Satzung (Ich schreibe hier bewusst nicht einmal WBV Satzung). Da kann es dann echt passieren, dass Zuschauer mir lieber beim Pfeifen zusehen als Dir beim Spielen. So gerät man dann schon mal unbeabsichtigt in den Mittelpunkt.
An die Betreiber: Eventuell wäre es zweckdienlich, einen eigenen AntiMarcusZimmermann Thread zu eröffnen. Das Thema scheint einigen Leuten ja irgendwie wichtig zu sein. Leider steht es fast immer an unpassenden Stellen…
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…
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Ruhig ist es hier geworden.
So wie das Miteinander inzwischen im WBV geworden ist, wundert es mich nicht, dass die wichtigen Dinge nicht (miteinander und)beim Verbandstag besprochen werden, sondern eben vor Gerichten. Das wird ja seine Gründe haben warum das so ist. Nein, ich meine nicht, dass der Grund bei den Klägern liegt.
Aber eine Sache wundert mich dann doch.
Der WBV traut TGS die Kompetenz zu führend im WBV Recht zu sprechen. Aber wundert sich, dass er als er erkennt, dass dem BSW Unrecht geschehen ist durch den WBV (Urteil ist rechtskräftig), vor Gericht geht um Recht zu bekommen. Warum konnte man das nicht unter Männern regeln?
Spricht das jetzt gegen TGS oder gegen den WBV?Wenn das stimmt, wie man TGS beim Verbandstag behandelt haben soll (negativ und feindselig), ist das kein Kompliment für den WBV.
So geht man einfach nicht miteinander um wenn man Klasse hat.Es ist doch merkwürdig, dass ein Marcus Zimmermann mit Recht auf Probleme hinweist und dafür angefeindet wird.
Ein merkwürdiges Miteinander ist das inzwischen.
Früher war das noch anders. -
Ich würde gerne mal eine provkante Frage stellen.
Was ist eigentlich, wenn die Kläger mit ihren Klagen vor Gericht Recht bekommen?
Was ist dann der Plan B des WBV? Bis jetzt verstehe ich es so, der WBV hat Recht, da passiert nichts.
Was ist wenn die Kläger Recht haben und bekommen?
Ist das Risko das der WBV hier eingeht gross oder klein?Ich empfinde es so, dass sehr sorglos mit dem Geld und Wohl der Mitglieder umgegangen wird.
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Der Verbandstag ist per Satzung das höchste Gremium des WBV.
Bis letztes Jahr wurde zu dem Verfahren BSW nicht informiert. Das Präsidium hat sich aber darauf berufen, dass sie per Votum des Verbandstages dazu autorisiert wurden, dieses Verfahren zu führen. Ich denke, dass das nicht stimmt.
Wenn der BSW Recht bekäme, könnte das im Extremfall zu erheblichen finanziellen Belastungen des WBV führen. Hier meine ich nicht nur die 70.000€. Wer würde denn dann dafür haften? Was wären die Auswirkungen? Darüber wurde noch nie informiert. Ich denke, das wäre wichtig.Deutlicher gesagt, auch wenn es nerven mag, der Umgang mit den Themen sollte basisdemokratischer laufen. Die Mitglieder umfassender informiert werden, da wenn der WBV nicht Recht hätte die Konsequenzen großen Einfluss hätten. Die Sorglosigkeit erstaunt mich. Ich bin noch nie informiert worden, warum gibt es diese Verfahren, was sind die Gefahren für den WBV?
Vielleicht müsste es wieder eine Verpflichtung sein zum Verbandstag zu kommen, dann würden sich auch mehr Leute darum kümmern.Mich erstaunt die große Gelassenheit sowohl des Präsidiums als auch der MItglieder zu dem Thema.
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Was erwartest Du denn von den Migliedern? Der größte Teil weiß nicht, um was es geht. Oder schickt Vertreter, die das nicht beurteilen können. Das mag traurig sein, ist aber die Realität.
Und wenn der WBV “verliert”, was dem Präsidium egal scheint, dem es bei einigen wohl nur um die eigene Position geht, was soll da schon passieren? Notfalls wird eine einmalige Umlage je Verein beschlossen und gut. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass personelle Konsquenzen folgen.