Kader WALTER Tigers Tübingen 2015/2016
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Rödl tut dies nicht für Bonn, weil Bonn kein Angebot gemacht hat?!
So einfach ist das nicht. Ich denke aber, dass Bonn im Sommer sicherlich Interesse hätte. Bis dahin kann man sich das Geld sparen.
Edit: Ganz wichtig - Fischer ist nicht zurückgetreten, sondern wurde entlassen.
Hab mich auch nur auf die Aussage von Carter bezogen Deshalb das anscheinend. Aber ist ja letztenendes egal, wenn er angeblich nicht zu weit von Trier weg möchte. Ob nun Bonn, BHV oder sonst wer
Alles eine Frage des Angebots.
Bonn ist über die A1 von Trier aus gut und schnell zu erreichen. Das sind nicht mal 2 Stunden mit dem Auto.
Bremerhaven ist eine ganz andere Geschichte. Dieser Verein hat vielleicht die finanziellen Mittel, hat aber 0 Reiz. Dort oben gibt es eine hohe Arbeitslosigkeit, die Halle ist bescheiden, die Perspektive auch nicht so toll. Ein unfähiger Manager sitzt im Nacken. Entscheidend ist aber, dass Bremerhaven aufgrund von Altlasten (Oldham UND Katzurin müssen noch bezahlt werden) keinen weiteren Trainer verpflichten will und es lieber mit dem Co versucht. In Bonn will man auch nicht mehrere Trainer gleichzeitig bezahlen. Daher die low budget Lösung mit einem Trainer aus dem Hause. Außerdem will ein neuer Trainer häufig auch 1-2 neue Spieler.
Das ist alles Geld, was man sich lieber spart. In Bremerhaven und in Bonn.
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Mike T also raus…gehören halt doch immer zwei dazu. So wie man den GEA versteht, haben die Tigers zumidest angefragt. Aber schon krass, dass Taylor absagt, weil er seinen Lebensmittelpunkt nach Warschau verlegt hat. Das hört sich fast so an, dass er jetzt nicht umziehen möchte bzw. Tübingen nicht als Lebensmittelpunkt in Frage kommt. Oder ihm die ganze Situation in Tübingen kein gutes Pflaster bietet, um in die BBL bzw. in’s Vereinstrainergeschäft zurückzukehren. Zu klein, zu wenig finanzielle Mittel, spielt nicht international etc.
Was der GEA aber zu Fleming und Rödl berichtet stimmt doch so nicht…Fleming ist ja bereits Assistent in Denver und wird es nicht erst…naja. Da lauert ein Rödl ja nicht auf den Posten vom Fleming.
Ensminger und seine Fähigkeiten kann ich nur bedingt einschätzen, aber ich hoffe sehr, dass uns andere Namen, die hier genannt wurden (Machowski, Katzurin, Key, McCoy etc.) erspart bleiben. Alle sind mit teils deutlich höheren Etats gescheitert und/oder passen mal so absolut nicht in unser Umfeld/Budget.
Die Logik kapier ich nicht ganz. Was sagt es denn über einen Trainer aus, wenn er bei einem Team mit höherem Etat gescheitert ist? Das sind schon viele Trainer. Scheitern gehört dazu, sonst wäre der Trainer ja auch nicht verfügbar. Es kommt mMn eher darauf an, was derjenige aus seinem Scheitern gelernt hat. Ensminger hat ja noch weniger Erfahrung und wäre ein noch höheres Risiko als die in Klammer genannten. Klar einen Katzurin zum Beispiel sehe ich hier auch für völlig falsch…bei den anderen schließe ich nach Taylors absage nichts mehr aus…
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Wen ich mir auch gut vorstellen kann ist Chris Ensminger. Er und Alexander Nadjfeji sind glaube ich gut aus Bonner Zeiten befreundet. Ense hat großen Erfolg in Gotha und Potential für einen Erstligaklub im unteren Tabellenkeller.
Wie kann man nur so einen Blödsinn behaupten???
Die beiden waren nie Team-Kollegen…
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Ensminger ist mit Jared Jordan befreundet und hat ihn hier über die Feiertage besucht.
Erstaunlich, dass Mike Taylor nicht mehr will. So weit ich weiß, gab es Zeiten, in denen er sehr wohl Interesse bekundete. -
Die Tigers melden, dass heute Leutenecker und Nadjfeji die Mannschaft “betreuen”.
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Den Namen des neuen Coachs erfahren wir morgen.
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Ohne Buford war in Ulm nix zu holen. Läuft einmal die Defense “besser” klappt vorne nix mehr…
Ich hoffe er fällt nicht länger aus, das könnte man nicht verkraften.
Ich bleibe dabei mit unseren Centern wird es schwer noch ein Spiel zu gewinnen. Der offensive Output blendet über die extremen Probleme bei Beiden in fast allen Bereichen.
Einen Agva als Talent hochziehen kannst du dir meiner Meinung nach nur gönnen, wenn du einen klaren Starter auf C hast von dem er lernt und der den Hauptteil der Last trägt.
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Heuet war zwar die Defense im Prinzip recht ordentlich bzw. man hat in Kauf genommen und auch verkraftet, dass man Ulm hauptsächlich von außen schießen lässt (1. Viertel war da wirklich gutes Beispiel für), aber offensiv haben sowohl die Einzelaktionen nicht wirklich gut geklappt und insgesamt fiel allen Beteiligten da einfach zu wenig ein.
Jordan mit einer mittelmäßigen Partie, hat aber - im Gegensatz zu anderen Spielen - selbst nur machbare Aktionen genommen und das sehr erfolgreich.
Mihailovic darf den Ball nicht zu lange in den Händen halten, der verliert ihn viel (!) zu oft und lässt sich teilweise sogar von Big Men den Ball aus der Hand dribbeln. Sein Einsatz stimmt, aber viel zu sehr mit dem Kopf durch die Wand.
Russell für mich heute erneut eine absolute Enttäuschung. Völlig sinnfreie Fouls, in der Offensive Aktionen, bei denen man sich nur die Haare raufen kann. Einen Floater aus 5 Meter Entfernung über Neumann hinweg hätte selbst ein Jönke letztes Jahr nicht probiert und auch sonst einfach wenig kontrolliert und überlegt.
Green hat heute auch einen absolut gebrauchten Tag erwischt. Sein Wurf war quasi komplett weg und zum Korb ging erst ab Mitte der zweiten Hälfte was.
Fitzpatrick hat heute zumindest mal gezeigt, dass er außer dem Dreier (der heute auch einfach nicht fiel) ein bisschen mehr im Repertoire hat. Aufposten, Athletik - so ganz fehlt im das nicht, er zeigt’s nur viel zu selten. Auch sein Rebounding heute durchaus ordentlich.
Rado hatte im 1. Viertel nach zwei völlig verunglückten Aktionen eigentlich ganz passabel ins Spiel gefunden, aber das war’s dann auch. Einfache Korbleger werden wieder verlegt, aber heute noch der bessere der beiden Center.
Agva ist in einem absoluten Tief. Vorne geht kaum was, hinten kann er Neumann nur mit Fouls stoppen - hoffe, er fängt sich bald.
Nadjfeji konnte dem Team heute kaum auf dem Parkett helfen, ein insgesamt unauffälliger Arbeitstag.Besonders deutlich wurde, dass wir ohne gute Quoten (und Gefahr) von außen einfach chancenlos sind. Das liegt zum einen daran, dass sich unsere Center viel zu wenig durchsetzen und zum anderen, dass ein weiterer großer Spieler in der Zone fehlt. Green ist gegen Morgan oder Rubit chancenlos, außer er steht weit außen und kann seine Geschwindigkeit nutzen, und Fitzpatrick hält sich zu wenig in der Zone auf.
Bin gespannt, wer da nun morgen präsentiert wird. Falls Buford weiter ausfällt, wird’s extrem schwer. Damit fehlt ein exzellenter Schütze (nicht nur von außen, auch aus der Mitteldistanz) und ein starker Rebounder.
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Krass, es war als BREAKING News auf der Startseite, jetzt ist die Meldung aber wieder weg…
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als Quakenbrücker, wenn das Buget in Relation mit den Ergebnissen der Hauprunden gesehen wird, schlechter als Fleming, nicht ganz so gut wie Koch, aber deutlich besser als Leibenath.
Im letzten Jahr ist er über Seifert, auf den die beiden Startrainer der Bayern auch reingefallen sind und der Verletzung von Holston gestolpert.
Eine mE gute Trainerwahl -
@jme:
Krass, es war als BREAKING News auf der Startseite, jetzt ist die Meldung aber wieder weg…
Interessant…
@Q-town:als Quakenbrücker, wenn das Buget in Relation mit den Ergebnissen der Hauprunden gesehen wird, schlechter als Fleming, nicht ganz so gut wie Koch, aber deutlich besser als Leibenath.
Im letzten Jahr ist er über Seifert, auf den die beiden Startrainer der Bayern auch reingefallen sind und der Verletzung von Holston gestolpert.
Eine mE gute TrainerwahlDanke für die kleine Einführung. Was ist er denn für ein Typ? Eher der ruhige und leise oder kann er auch mal ein wenig mit dem Fuß aufs Parkett treten…nicht wie ein Obradovic oder Pesic, aber wenn es angebracht ist, auch mal ein wenig Dampf machen…
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@jme:
Krass, es war als BREAKING News auf der Startseite, jetzt ist die Meldung aber wieder weg…
Jetzt ist der gesamte Artikel wieder da:
Tyron McCoy soll der neue Coach werden
Zitat: “Nur die Unterschrift fehlt noch: Am Mittwoch gegen den FC Bayern München soll der neue Coach schon auf der Tigers-Bank sitzen. ach TAGBLATT-Informationen kommt der US-Amerikaner Tyron McCoy, der bis Sommer 2015 die Artland Dragons trainiert hatte.”
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Um 14 Uhr soll der neue Trainer vorgestellt werden.
Es sieht ja schwer nach McCoy aus. Damit hat man sich (wie vor ein paar Seiten schon angedeutet) wieder für einen US-Amerikaner entschieden.
Platz 7 und Platz 11 in seiner Amtszeit als HC bei Artland haut einen jetzt nicht vom Hocker bei dem Budget.
Für Tübingen und deren" Pull-Effekt" trotzdem vielleicht eine gute Lösung. Denke Mike Taylor war schon Plan A aber nach der Absage hat man sich die anderen Kandidaten angeschaut (könnte ich mir vorstellen).
Die Zwangsabstiegssaison im Artland kann man schwer werten, da es ja während der Saison schon so viele Probleme gab.
Ich kann mich auch nicht richtig erinnern wie McCoy coacht und was er für ein Charakter ist. Auch an die Spielweise und das Konzept kann ich mich nicht erinnern weil ich mich nie für Artland interessiert habe.
Vielleicht gibt es ja noch ein paar Artland-Schreiberlinge die uns Aufschluss geben?
Für die US-Amerikaner aufjedenfall denke ich nicht schlecht. Bin sehr gespannt wie er mit Agva/Rado zurecht kommt und dem kleinen Budget.
Am Interessantesten dürfte wohl die Vertragslänge sein.
Ich könnte mir vorstellen das der Vertrag bis Saisonende mit Option auf Verlängerung ausgestaltet ist.
P.S. Gibt es Updates zu Buford? Sollte sich die Knieverletzung als schlimmer erweisen dann kann uns auch ein Gregg Popovich nicht retten.
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Laut Tagblatt ist Bufords Einsatz gegen München nicht in Gefahr.
Jared Jordan wird noch ungute Erinnerungen an McCoy haben: der warf JJs Bamberger 2013/14 in der ersten Runde aus den Playoffs. Das darf man bei der Beurteilung von McCoy nicht vergessen, wenn man über 2013/14 redet. -
Das stimmt schon. In seiner ersten HC-Saison hat er es immerhin ins Playoff-Halbfinale geschafft. Die zweite war dann meiner Erinnerung nach aber von vornherein (nicht erst seit der Aussteig bekannt wurde) eher suboptimal.
Ich würde mich auch über eine externe Einschätzung freuen. Ich habe McCoy von außen als einen sehr menschlichen, aber eben doch eher “netten” Coach in Erinnerung, jedenfalls wirkte er nicht wie der “harte Hund”, den man sich hier manchmal doch wünschen würde. Man wird vielleicht auch bei Coach Tolga nachgefragt haben, unter dem er ja Co-Trainer war. Ich glaube schon, dass das passen könnte, auch wenn unser Team definitiv deutlich anders aussieht als das, was er in Quakenbrück zur Verfügung hatte. Gerade bei den Big Men ist das schon ein gewaltiger Unterschied zwischen Fitzpatrick/Nadjfeji/Rado/Agva und Hill/Grünheid/King/Frease/Seiferth. Da er aber selber Guard war, sollte er es schaffen können, einen guten Plan für ein Team entwickeln zu können, das auf den Positionen 1-3 mit Jordan, Mihailovic, Buford, Green wirklich gut besetzt ist.
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kleine Einschätzung seitens eines Dragon-Anhängers,
Mc Coy kommt als sympathischer Trainer rüber, lebte in seiner 1. Saison als Head Coach davon das das Team einfach einen Lauf hatte und viele enge Spiele für sich gewinnen konnte.
In seiner 2. Saison hatte er eben dieses Glück nicht mehr, die Saison glich einer Achterbahn,
offensichtliche Probleme zu Coachen gegen eine Zone,
auffällig war auch m.E. das zu späte nehmen von Auszeiten.setzte hier in Quakenbrück fest auf seiner 10 Rotation.
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kleine Einschätzung seitens eines Dragon-Anhängers,
Mc Coy kommt als sympathischer Trainer rüber, lebte in seiner 1. Saison als Head Coach davon das das Team einfach einen Lauf hatte und viele enge Spiele für sich gewinnen konnte.
In seiner 2. Saison hatte er eben dieses Glück nicht mehr, die Saison glich einer Achterbahn,
offensichtliche Probleme zu Coachen gegen eine Zone,
auffällig war auch m.E. das zu späte nehmen von Auszeiten.setzte hier in Quakenbrück fest auf seiner 10 Rotation.
Oh je, geht das schon wieder so los mit dem Coach: Auszeiten hat Perovic auch ab und an spät genommen und die Zone hat er gegen Bonn auch nicht geknackt (gegen Göttingen hingegen schon). Sieht so aus, als hätte man nach einem möglichst Perovic-ähnlichen Coach gesucht.
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Das zu späte Auszeiten nehmen bescheinigen wahrscheinlich 90% der Fans ihren Coaches, da jeder ein anderes Empfinden dafür hat wann man eine Auszeit nehmen sollte.
Es gibt natürlich krasse Fälle in denen dies regelmäßig und auffallend stattfindet und 100% Ablehnung aus der Fanschaft hat. Wie bspw. Perovic beim Spiel gegen Braunschweig am Ende.
Ich empfand Igor jedoch nie als jemand der dies regelmäßig schlecht macht. Meistens hat er die Auszeiten schon so genommen wie man es erwarten könnte. Ist halt immer Geschmackssache.
Viel wichtiger ist das die Auszeiten greifen und in den Auszeiten auch was besprochen wird, was etwas verändern kann.
Ich erinnere mich noch an letzte Saison als die Kamera und die Mikros in eine Auszeit von Perovic gehalten wurden. Es ging damals um den entscheidenden letzten Spielzug/Einwurf.
Er saß 75% der Auszeit vor seinem Clip-Board und wusste nicht was sagen oder aufzeichnen. Dann hat er in 10 Sekunden einen hochkomplizierten Spielzug aufgezeichnet und am Ende kam Chaos dabei raus. Glaub der Einwurf wurde nicht mal rechtzeitig ausgeführt oder führte zu nichts. Sowas sollte natürlich nicht passieren.
McCoy kam mir auch immer als sehr ruhiger netter Typ vor. Ist halt die Frage ob man das einfach seitens der Geschäftsführung will um “problemloser” miteinander arbeiten zu können.
Stellt sich halt die Frage ob diese Mannschaft mit einem anderen “Players Coach” was verändert, wenn da wieder nicht genug Feuer unter den Hintern gemacht wird.
Aber das wissen wir alles noch nicht. Noch wissen wir nicht mal offiziell ob es McCoy wird.
Einen großen Vorteil seh ich in der Sprache. Ich kann mir schon vorstellen, dass einige der Amis Probleme haben jedes Detail der Vorgaben von Perovic zu verstehen bei dessen nicht gerade rühmlichen Englisch.
Vielleicht geht das bei einem Native-Speaker wieder reibungsloser und flüssiger.
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McCoy ist offiziell bestätigt.
Siehe Facebook Seite Tigers und hier:
Bin gespannt auf seine Handschrift. Er kann erstmal ohne viel Druck reinfinden, denn die nächste realistische Siegchance gibt es erst am 24.01 in BHV. Alles davor wäre Bonus.
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Hallo Tigers
Ich wünsche euch mit euerem neuen Trainer alles Gute.
Werde ab jetzt euch verfolgen um zu sehen ob der Trainer an unserer Misere Schuld war .
Falls er es schafft euch wieder nach oben zu bekommen , sollte keine zweite Saison mit Ihm planen , da ist er noch nicht so weit.
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McCoy war in Quakenbrück ein absoluter players coach.
In seiner ersten Saison hatte er das Glück sehr viele knappe Spiele dank einer hervorragenden Teamchemie eines guten Holston und eines überragenden Anthony King knapp zu gewinnen.
Es reichte zu Platz 7 und damit zu den POs.
Dort spielte dann plötzlich Anthony Graves phantastisch auf und so sind wir im HF nur knapp an Berlin gescheitert.
Holston, Graves und King waren in Topform !!! Ebenso Brandon Thomas.
Die Chemie zwischen Trainer und Team stimmte.Das sollte in seiner zweiten Saison eigentlich so weitergehen, aber ……
Holston und King verletzten sich zwischenzeitlich und fanden nicht wieder zu ihrer Form. Viele Spiele gingen knapp verloren.
Mehr und mehr merkte man, dass die Stimmung im Team kippte.
McCoy war weiterhin ein players coach. Er stand immer noch klatschend am Feld (siehe euer Homepagefoto) - auch wenn das Team gerade einen -16 Lauf hatte. Man hörte niemals ein lautes Wort von ihm. Er war nicht in der Lage auch mal einem Spieler in der A… zu treten, auch wenn der sichtbar keinen Bock hatte - und das war zum Ende der Saison oft der Fall.
Ebenso verstand er es aus meiner Sicht selten das Team auf eine taktische Änderungen des Gegners einzustellen. Irgendwann packte der Gegner die Zone aus …und schon war Feierabend.
Ganzfeldpresse ? Oh Gott, wie kommen wir denn jetzt über die Mittellinie ?
Er hatte seinen gameplan - Abweichungen davon waren nicht vorgesehen.
Ihr bekommt einen supernetten, supersympathischen Trainer, dem ich hier genau wie den Tigers nur das Beste wünsche.
Wenn die Teamchemie stimmt und die Spieler mit ihm auf einer Linie sind, wird es gutgehen. Wenn nicht…hoffe ich dass McCoy aus seiner Zeit in QB gelernt hat und etwaige Störenfriede beseitigen und auch mal hart durchgreifen kann.
McCoy war in QB einfach zu lieb…
In sofern kann ich meinem Vorposter @hasejunge zu seiner kurzen Stellungnahme leider nur zustimmen.Aber auch ein Leibenath war in QB 2 Jahre lang Trainerlehrling.
Hat daraus gelernt und ist in Ulm ein guter Coach geworden.
Warum soll McCoy nicht das Gleiche gelingen.Euch allen…viel Glück aus Quakenbrück.
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Nun denn… herzlich willkommen Tyron McCoy!
Vertrag bis Ende der nächsten Saison. Mehr als nur Feuerwehrmann, aber auch kein Coach, den man gerne bereits im Voraus solange wie möglich hält.
Danke an die Quakenbrücker für eure Einschätzungen!
Auf den ersten Blick tatsächlich ein ziemlich ähnlicher Typ wie Perovic, Players Coach, eher offenselastig, relativ unerfahren.
Auch er hat eine faire Chance verdient und in den ersten Spielen sowieso nichts zu verlieren!
Im übrigen würde ich mich noch sehr über eine Einschätzung von @veilchenfeuer freuen
Grüße
P.s.: weiss man, wann Albus wieder zurück kehren könnte?
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So, nun die erste strategische Personalentscheidung von Robert Wintermantel. Perovic war damals die günstigste, naheliegendste und beste “Wahl”. Das war vor 7 Jahren. Bin kein Freund von McCoy, da ich das upgrade zu Perovic nicht erkennen kann. In Quakenbrück habe ich ihn in der zweiten Saison nur hilflos in Erinnerung d.h. kein Taktikfuchs, kein Stratege. Ja, er wird brennen. Aber reicht das? Das waren die Vorurteile….Viel Glück, würde mich freuen in ein paar Monaten Abbitte leisten zu dürfen–und werde es dann auch tun!
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Halte McCoy für eine gute Wahl und hoffe dass er von den Fans und Spielern eine faire Chance erhält! Bei allen Statements, die jetzt schon über ihn abgegeben werden sollte man ihn an dem messen, was er selbst gesagt hat und nicht daran was sich vielleicht manche wünschen!
Auch wenn es natürlich auch ein paar Phrasen waren, hat er eigentlich einen klaren Plan formuliert:1. In der Defensive arbeiten und im Team verteidigen
2. Die Spieler und das in den nächsten Tagen auf ihre Stärken und Schwächen hin analysieren und einen Stil finden, der am besten zun Stärken der Spieler passt.
3. Teambasketball spielen, statt von wenigen Spielern abhängig zu seinKlar klingt das erstmal nicht sonderlich spektakulär, aber genau darum geht es auch gar nicht! Es geht erstmal darum die Basics zu verbessern und eine Aufbruchsstimmung zu erzeugen und das geht nur im Team!
Er hat in seiner PK nicht ein einziges Mal einzelne Spieler hervorgehoben, die er als “besonders talentiert” oder ähnliches ansieht, obwohl er sie sicherlich schon von Videos etwas kennen dürfte. Das ist der Grundstein einer erfolgreichen Arbeit. Es müssen wirklich alle bei Null anfangen und eine Chance kriegen. Und genau diese Chance sollte man ihm als Coach auch geben!
In diesem Sinne… alle gemeinsam gegen die Bayern übermorgen!
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Ich würde mal sagen, dass das Spielermaterial, welches McCoy in QB zu Verfügung hatte, war nicht nur eine Klasse, sondern zwei Klassen besser. Wir sind auf der 5 so dermaßen schlecht besetzt, dass einfach eine Position komplett wegfällt. Auch ein McCoy wird das nicht gerade biegen. Zudem gibt es bei uns oft das Problem, dass einzelne Spieler nach einer gelungenen Aktion überdrehen und falsche Entscheidungen treffen. Dass zumindest könnte unter McCoy besser laufen. Aber ohne eine gute 5 holen wir bei dem anstehenden Programm garnichts.
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Jetzt mal alle langsam. McCoy wird sicher jetzt keine Wunder vollbringen - ob das irgendein Coach unserer Kragenweite schaffen würde, wage ich zu bezweifeln. Abschreiben werde ich ihn im Vorhinein jedoch nicht. Lasst uns das doch einfach mal unvoreingenommen anschauen. Zum Problem auf Center: Mit einer guten Defensive hat man in der Verteidigung mit unseren Big Man vermutlich wenig Probleme. Offensiv können wir das kompensieren und sooo schlecht sind unsere Center auch nicht. Fitzpatrick muss offensiv eigentlich immer das machen, was er auch in Ulm getan hat - Korb attackieren! Defensiv ist er gut! Ich glaube und ich hoffe, dass McCoy aus seinen ersten beiden Jahren als HC viel mitgenommen hat. Er hat das gut und das schlechte durchlebt. Im zweiten Jahr zudem mit vielen Verletzten zu kämpfen gehabt - das ist gerade für einen jungen Coach sehr schwer, wenn es dann nicht läuft. McCoy hat letztendlich, natürlich in anderen Bereichen, das durchgemacht, an dem Perovic gescheitert ist - Misserfolg. Und McCoy hatte jetzt ein 3/4 Jahr das zu reflektieren. Denke, dass er da durchaus einen persönlich großen Schritt getan hat. Übrigens: Ich weigere mich, einen Trainer danach zu beurteilen, wie er sich während einem Spiel verhält - das muss noch lange nicht zeigen, wie er sich intern gibt!
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Jetzt mal alle langsam. McCoy wird sicher jetzt keine Wunder vollbringen - ob das irgendein Coach unserer Kragenweite schaffen würde, wage ich zu bezweifeln. Abschreiben werde ich ihn im Vorhinein jedoch nicht. Lasst uns das doch einfach mal unvoreingenommen anschauen. Zum Problem auf Center: Mit einer guten Defensive hat man in der Verteidigung mit unseren Big Man vermutlich wenig Probleme. Offensiv können wir das kompensieren und sooo schlecht sind unsere Center auch nicht. Fitzpatrick muss offensiv eigentlich immer das machen, was er auch in Ulm getan hat - Korb attackieren! Defensiv ist er gut! Ich glaube und ich hoffe, dass McCoy aus seinen ersten beiden Jahren als HC viel mitgenommen hat. Er hat das gut und das schlechte durchlebt. Im zweiten Jahr zudem mit vielen Verletzten zu kämpfen gehabt - das ist gerade für einen jungen Coach sehr schwer, wenn es dann nicht läuft. McCoy hat letztendlich, natürlich in anderen Bereichen, das durchgemacht, an dem Perovic gescheitert ist - Misserfolg. Und McCoy hatte jetzt ein 3/4 Jahr das zu reflektieren. Denke, dass er da durchaus einen persönlich großen Schritt getan hat. Übrigens: Ich weigere mich, einen Trainer danach zu beurteilen, wie er sich während einem Spiel verhält - das muss noch lange nicht zeigen, wie er sich intern gibt!
1.) Doch, sie sind schlecht. Anders kann man es nicht formulieren. Agva bekommt den Freischein diese Saison, aber das ändert nichts an der Tatsache. Man ist das Risiko bewusst eingangen, ob es am Ende der Neckbreaker wird, wird man sehen. Die Chancen das beide einen sehr großen Sprung machen, waren gering. Die allermeisten haben große Bauchschmerzen im Sommer geäußert als klar war mit wem wir auf C in die Saison gehen und bisher haben die Leute Recht behalten. Man darf sich nicht nur von den reinen Stats blenden lassen. Die sehen z.B. bei Rado besser aus als es ist. Sein Einfluss aufs Spiel ist gleich 0, vor allem defensiv.
Das alles wäre sogar noch halbwegs zu verkraften, wenn der Rest des Teams stark verteidigen könnte. Kann es aber nicht.
2.) Die Punkte werden aber im Spiel verteilt und nicht vor- und hinterher. Wenn ein Trainer nicht während dem Spiel den nötigen Dampf reinlassen kann, dass die Mannschaft konzentriert 40 min mit Leidenschaft und Emotion arbeitet und auch mit Konsequenzen rechnen muss wenn sie es nicht tun dann gehts weiter wie bisher.
Allgemein hat McCoy natürlich die Chance verdient, ich hoffe er kommt schnell damit zu Recht das er auf vielen Spots weniger Talent zur Verfügung hat als im Artland.
Ich bin etwas stutzig auf Grund des Vertrags der ja scheinbar bedingungslos bis 2016/2017 läuft. Ich dachte eher an diese Saison mit Option auf Verlängerung falls es hinhaut.
Vermutlich hätte man dann aber niemanden bekommen. So ist natürlich auch ein finanzielles Risiko da, falls es nicht hinhaut.
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@Carter: Stimme dir (mal wieder ) völlig zu. Einzige Anmerkung: Das Risiko mit den jungen, deutschen Centern fand ich in Ordnung. Den einzigen Fehler im Teambuilding sehe ich in der Position des PF. Hier hätte man ganz klar das Risiko auf C etwas abmildern können indem man nicht noch mehr Firepower von außen, sondern eher einen “wühlenden”, reboundstarken PF holt. Das war sehenden Auges ein Fehler bzw. ich habe die Logik von Anfang an nicht verstanden und sie ist auch nie erläutert worden. Konsequenz für den Rest der Saison: guardterror a la John Patrick, Tempo, Teamrebounden, Zusammenhalt der Mannschaft fördern. Es wird auch diese Saison klappen, da es noch viele, viele Spiele gegen die untere Tabellenhälfte zu gewinnen gibt.
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@Carter: Stimme dir (mal wieder ) völlig zu. Einzige Anmerkung: Das Risiko mit den jungen, deutschen Centern fand ich in Ordnung. Den einzigen Fehler im Teambuilding sehe ich in der Position des PF. Hier hätte man ganz klar das Risiko auf C etwas abmildern können indem man nicht noch mehr Firepower von außen, sondern eher einen “wühlenden”, reboundstarken PF holt. Das war sehenden Auges ein Fehler bzw. ich habe die Logik von Anfang an nicht verstanden und sie ist auch nie erläutert worden. Konsequenz für den Rest der Saison: guardterror a la John Patrick, Tempo, Teamrebounden, Zusammenhalt der Mannschaft fördern. Es wird auch diese Saison klappen, da es noch viele, viele Spiele gegen die untere Tabellenhälfte zu gewinnen gibt.
Würde Fitzpatrick die Zahlen aus Griechenland (insb. beim Rebound) auflegen dann würde die Diskussion nicht stattfinden. Das er mehr Dreier als Zweier nimmt war klar.
Ich würde darin gar nicht mal einen schweren Fehler sehen. Vielleicht wollte man auch einen werfenden PF um eben den Center Platz unterm Korb zu bieten und das Feld zu stretchen.
Wir hatten die Diskussion ja vor dem Sommer, dass wir keine guten Schützen mehr im Team haben nachdem McKinney und Wallace das Team verlassen haben. Damals hat keiner abgesehen, dass Mihailovic so gut von außen werfen kann und Garlon Green so ein Steal wird. Auch Russell kann den offenen Dreier treffen.
Guardterror wird mit unseren Guards sehr schwer. Jordan ist schonmal ungeeignet und der spielt 35 Minuten. Deutsche Guards zur Entlastung haben wir genau 0 im Kader, also kann man das knicken.
Wir können nur übers Kollektiv kommen, meistens pennt aber einer und dann bricht der ganze Laden zusammen. Ich hoffe McCoy führt als erste Amtshandlung dieses Hatchen der Center bis 2 Meter hinter die Dreierlinie im Pick&Roll ab.
Das hat noch nie funktioniert und hat schon hunderte von einfachen Punkten verursacht. Weder Rado noch Agva haben dafür das notwendige Skillset.
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Ich hoffe McCoy führt als erste Amtshandlung dieses Hatchen der Center bis 2 Meter hinter die Dreierlinie im Pick&Roll ab.
Das hat noch nie funktioniert und hat schon hunderte von einfachen Punkten verursacht. Weder Rado noch Agva haben dafür das notwendige Skillset.
Und man hat im 2. Viertel gegen Bonn gesehen, wie viel besser es läuft wenn dieses hedgen unterlassen wird.
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Mit Fitzpatrick kann er das ruhig machen; das ist die Art von Defense, die der recht solide beherrscht, da er nicht gerade langsam auf den Beinen ist. Aber man muss es eben dem Personal anpassen.
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Ich hoffe McCoy führt als erste Amtshandlung dieses Hatchen der Center bis 2 Meter hinter die Dreierlinie im Pick&Roll ab.
Das hat noch nie funktioniert und hat schon hunderte von einfachen Punkten verursacht. Weder Rado noch Agva haben dafür das notwendige Skillset.
Und man hat im 2. Viertel gegen Bonn gesehen, wie viel besser es läuft wenn dieses Hatchen unterlassen wird.
Manche Rechtschreibfehler sind so katastrophal, dass man erst mal überlegen bzw. sich selbst laut vorlesen muss, um zu verstehen, was gemeint ist.
In diesem Sinne, immer gutes Gelingen bei help and recover bzw. hedgen.