Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
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Und eines ist auch klar: Wer einen neuen Trainer fordert ( ich sage hier jetzt nicht zurecht oder zu unrecht ) muß damit rechnen, dass er in der nächsten Saison nicht viele Spieler des heutigen Teams wieder sehen wird.
Sollten die Baskets in dieser Saison tatsächlich im Abstiegskampf verwickelt sein und mit einem blauen Auge davon kommen, dann muss es einen großen Schnitt im Verein geben.
Im Management, auf der Headcoach Position und demzufolge logischer Weise auch im Kader.Aber nach erst zwei Spielen (auch wenn diese sehr ernüchternd und enttäuschend waren) sollten wir hier alle aber noch nicht die Flinte ins Korn werfen.
Schröder hat noch Optionen. Er muss nur den Mut haben diese auch zu nutzen. Sonst muss er sich vielleicht irgendwann den Vorwurf gefallen lassen nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben.
Eines dürfte aber klar sein. Folgen nun gegen Ulm und Frankfurt die Niederlagen 3 und 4 (danach dann gegen Berlin und Artland sehr wahrscheinlich Nr. 5 und 6) muss man sich richtig große Sorgen machen. Denn dann steckt man so tief in der Sch…., dann ist der Druck aber so richtig groß. Damit kann ein so unerfahrenes Management, ein unerfahrener Trainer und ein verunsichertes Team nur verdammt schwer umgehen. Ich sehe aktuell niemanden bei den Baskets (auch nicht im Management) der dann das Ruder entscheidend in die Hand nehmen wird. Ihm Gegenteil dann wird man sich wahrscheinlich gegenseitig zerfleischen.Es müssen jetzt Erfolgserlebnisse her - und zwar schnell. Nur Siege bringen im Sport Ruhe.
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Kann es vielleicht sein, dass gerade die o.a. Spieler bei uns einfach zu viel Geld verdienen und damit das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr stimmt und damit auch das gesamte Mannschaftsniveau nicht mehr dem eigentlichen Etat mehr entspricht ?
Insgesamt ein sehr guter Post. Besonders das angesprochene Preis-/Leistungsverhältnis und der Vergleich zu Clubs mit beschränkteren finanziellen Mitteln trifft den Nagel auf den Kopf.
Die Preise kamen zum einen aus dem Erfolg (Halbfinaleinzug 1. Saison), Preistreiberei der Agenten und andere BBL-Clubs (Alba, John Little) und der Entlassung JPs zustande. Zudem hat man die Verträge aus gegebenen Anlässen sehr früh verlängert was die Spieler sicherlich nicht billiger gemacht hat da die Preise bekanntlich im Juli, August, September deutlich fallen.
Wer diese Verträge verhandelt hat dürfte auch jedem klar sein.
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Und eines ist auch klar: Wer einen neuen Trainer fordert ( ich sage hier jetzt nicht zurecht oder zu unrecht ) muß damit rechnen, dass er in der nächsten Saison nicht viele Spieler des heutigen Teams wieder sehen wird.
nehme ich gerne in Kauf.
Ich will aufregenden Basketball sehen, da ist es mir scheißegal wie der Spieler heißt und woher er kommt.
Diese ganze heile Baskets-Familien-Kacke nervt mich schon seit Jahren.
Von mir aus kann man jedes Jahr 5-8 neue Leute holen, solange die sich auf dem Court zerreißen und tollen Basketball zeigen.
Die Namen hat man dann nachm dritten Spiel auch im Kopf…passt doch.Wer braucht denn einen Alex King, MCN oder Boone (alles nur Bsp…) als Identifikationsfigur? Ich sicher nicht.
Das ist so ein schnelllebiges Geschäft mit u.a. 4-Wochen Verträgen und Spieler können hin- und her wechseln wie sie wollen (scheint zumindest so).
Diese austauschbaren Liebesbekenntnisse zu einer Stadt/Region/Club kann sich jeder sonst wo hinschieben, spätestens nach Alex King muss das auch jedem hier im Prvinznest Würzburg aufgefallen sein.
Profi-Sport ist Söldnertum und alle wollen Kohle machen in den paar Jahren wo es möglich ist und die paar %, die es nicht wollen oder können…naja, die gibt es immer.Was da in Hagen (auch nur Bsp…) geleistet wird ist sicher sehr vorbildlich, budgettechnisch, aber war auch nicht immer so.
Da hängt natürlich immer von den Entscheidern ab und das ist unser Problem. Freyer macht da sicher einen guten Job.Schröder muss meiner Meinung nach weg, Liebler braucht nen erfahrenen Fachmann um sich (Nein, nicht Bähr-einen Basketballfachmann), der Kontakte hat.
JP war das damals in einer Person. Gut, ich wärme es jetzt an dieser Stelle nicht auf. Da kennt jeder meine Meinung!Wir müssen wieder besser scouten und diesen Basketball auf den Court bringen, mit Leidenschaft und Begeisterung und das stimmt mit der Preis-Leistung eben bei uns nicht mehr.
Ich hoffe, man hat daraus gelernt und verzichtet zukünftig auf längerfristige Verträge, egal bei wem.
Der Markt ist so überschwämmt von guten Basketballern, aber man muss eben Profis einstellen, die diese dann auch finden und wissen einzusetzen.
Man braucht auch keine 11 oder 12er Rotation, sondern 6-7 gute Amis und dann von mir aus noch 1-2 Deutsche. Und wenn sich mal einer verletzt gibt es immer für wenige Wochen Ersatz (siehe Bokyin) und diese Scheiß Verletzte-Ausrede geht mir auch aufn Sack.
Schon letzte Saison hat jemand geschrieben, dass Schröder anhand einer Excel Tabelle aufstellt und Spielzeit vergibt, damit auch jeder zufrieden ist…so kommt es einem manchmal vor.
Schröder kann ein Nachwuchsteam coachen oder Sportunterricht in der Uni geben, da hat er sicher seine Stärken, aber in der BBL hat er an der Seitenlinie eigentlich nichts verloren.
Das ist meine Meinung.Den Schnitt hat man in der Sommerpause verpasst, aber ich hoffe, spätestens im kommenden Sommer darauf. Von mir aus vergeuden wir dann halt nochmal eine Saison, aber dann muss was passieren. Sollte es dann nicht zu spät und zahlungskräftige Sponsoren schon abgesprungen sein.
Man muss sich von den teuren Spielern trennen: MCN, McKinney, BJ, Boone vom alten Kader müssen weg. da passt keine Preis-Leistung. Die Neuzugänge kann man noch nicht beurteilen. Die Deutschen Ergänzungen (Stuckey, Betz, Spoden, etc.) gibt es immer wieder und sind eher zu vernachlässigen, die passen sich meist dem Niveau an, siehe momentan. Da wünsche ich mir mal einen Pick wie Wendt von Hagen. Er hat mich schon in der Rückrunde und den Playoffs letztes Jahr gefallen.Gut, es ist vielleicht etwas früh von der Saison 2014/15 zu reden, aber das ist dann meine Hoffnung, denn dieses Jahr ist, sollte Schröder lang Trainer bleiben, für mich basketballerisch sowas von uninteressant.
Wir haben 8 (acht!) fitte Amis, einen Etat in den TOP 7, tolle Stimmung und Fans, wo uns andere Teams sicher drum beneiden und dann sowas?!
mal abgesehen von den Querelen im Management, die Farce um BJ usw.Ich hoffe, 2014 wird alles gut. 2013 denke ich nicht mehr dran!
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Kann es vielleicht sein, dass gerade die o.a. Spieler bei uns einfach zu viel Geld verdienen und damit das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr stimmt und damit auch das gesamte Mannschaftsniveau nicht mehr dem eigentlichen Etat mehr entspricht ?
Insgesamt ein sehr guter Post. Besonders das angesprochene Preis-/Leistungsverhältnis und der Vergleich zu Clubs mit beschränkteren finanziellen Mitteln trifft den Nagel auf den Kopf.
Die Preise kamen zum einen aus dem Erfolg (Halbfinaleinzug 1. Saison), Preistreiberei der Agenten und andere BBL-Clubs (Alba, John Little) und der Entlassung JPs zustande. Zudem hat man die Verträge aus gegebenen Anlässen sehr früh verlängert was die Spieler sicherlich nicht billiger gemacht hat da die Preise bekanntlich im Juli, August, September deutlich fallen.
Wer diese Verträge verhandelt hat dürfte auch jedem klar sein.
Auch wenn es bisher keiner hören wollte: Nochmal, es gab für die Ex-Göttinger eine nicht zu verachtende Bleibeprämie die ganz klar mit dem Rauswurf von JP in Zusammenhang zu sehen ist. Das war sicher nur der Anfang, denn daran orientieren sich natürlich die anderen Spieler, es schafft nicht gerade Ruhe und Harmonie in der Mannschaft und das wirkt sich wiederum auf dem Spielfeld aus. Oder warum glaubt ihr gab es mitten in der Saison die “Vertragsverlängerung” mit King um 3 Jahre mit sicher nicht geringeren Bezügen? Die Spieler die neu kamen haben sich bestimmt auch von den 3 Ex-Göttingern informieren lassen was hier zu holen ist und ihre Forderungen entsprechend angepasst. Dass dann der Spieleretat entsprechend hoch ist, ist nicht verwunderlich. Wer hat´s gemacht? Ja genau, der hat´s gemacht! Und ist jetzt weg, genauso wie die FDP
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Was bei den ganzen Beiträgen hier auffällt, und das ist das positive was man daraus ziehen kann, das es sehr viele Leute gibt die sich mit den Baskets identifizieren und denen die Baskets am Herzen liegen. Bei näherem betrachten stellen auf einmal immer mehr Leute fest das Herr Bähr nicht nur ausschließlich gut für die Baskets war, aber wie ich schon vor Wochen geschrieben habe auch seine Verdienste hat. Wie heißt es so schön, wenn der Schnee schmilzt sieht man wo die Kacke liegt. Unter dem Strich muss man sagen dass es bei den Baskets an allen Ecken und Enden brennt, und zwar lichterloh. Angefangen bei den hier genannten Spieler und Trainerverträgen, über eine überforderte Geschäftsstelle (die seit dem Ausstieg von Herrn Bähr und seinen Mitstreiterinnen dem Chaos gleicht und von einer Verlegenheit in die andere rutscht) bis hin zu den Gesellschaftern denen ihre eigenen Interessen über dem gesamt Projekt s.oliver Baskets stehen. Fakt ist dass jetzt schnellst möglich irgendjemand das Kommando im Verein übernehmen muss und den gesamten Laden wieder auf Vordermann bringt. Aber am allerwichtigsten wäre das wir Fans zum Team und zum Verein stehen, auch in dieser schwierigen Zeit die Halle voll machen. Was natürlich nicht heißt das man blind zu allem ja und Amen sagt, denn als zahlender Fan hat man durchaus auch das recht seinen Unmut zu äußern, sei es durch Pfiffe, Plakate oder sonst was.
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@hardyn:
Danke sehr hardyn für die interessante Analyse.Ich denke, dass hier jedem klar ist, dass nach dieser Saison so oder so ein großer Cut kommt, da ein Großteil der Verträge ausläuft (welche laufen eigentlich noch länger?). Insbesondere was Little, Boone und Jacobson anbelangt, wird es sicher keine Prolongation geben.
Trotzdem ist es nicht nur eine Frage der Ehre, sondern auch wichtige Grundlage für einen Anschlussvertrag, in der verbleibenden Zeit alles zu geben. Dass Sie dazu bereit sind, daran zweifel ich nicht eine Sekunde. Es scheitert wohl eher daran, dass man sie nicht wieder als Kollektiv auftreten läßt. Genau darin liegt aber - wie Du ja völlig richtig andeutest - ihre Stärke.
Ben Jacobson war in der Erfolgssaison mit JP dessen verlängerter Arm auf dem Spielfeld. Er hat die Erfahrung und das Wissen, das Team weiterzubringen und besser zu machen.
Auch wenn der Gärtner nicht mehr da ist, glaube ich, dass es einen Versuch wert ist. Der Coach kann damit keine keine falsche Entscheidung treffen.
Aber wir wissen hier alle, welcher Ruf MS aus seinen bisherigen Trainerstationen vorauseilt. Deshalb glaube ich nicht daran, dass er bereit ist, sich dem Druck der Strasse zu beugen und einen Floor-General zu bringen.
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Sorry, aber das mit dem Kollektiv. Da geht mir alles hoch.
Wenn dies der Fall sein sollte, dass ein Boone oder Little hier schlechter spielen sollten, weil der arme kleine BJ nicht mitmachen darf, dann sollte man Sie gleich weg schicken oder einen Kaufinteressenten finden. Jacobsen ist doch selber Schuld was für einen Stand er beim Trainer hat, und eigentlich wäre er doch gar nicht mehr hier, wären die Baskets nicht so dämmlich gewesen und hätten die Fristen verpasst.
Das sind Profisportler und denen kann egal sein, ob der oder der Spielt. Wir sind doch nicht im Kindergarten, auch wenn es den anschein hat (bei den Baskets) ab und zu mal.
Aber beim besten Willen kann es so nicht sein. Die Spieler spielen doch auch um Ihre eigene Zukunft und sollte es wider erwarten doch der Fall sein, dann bitte die Reißleine ziehen.Vielleicht können sie einfach nicht besser und es fällt erst diese Saison richtig auf. In der ersten Saison war es die Euphorie, die die Spieler getragen hat. Die zweite war noch irgendwie ok und jetzt sind Sie eben auf dem richtigen Level. Wobei ich finde, dass Little hier am wenigsten angegriffen gehört…
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Vor zwei Stunden Vorverkaufsbeginn des Bremerhaven-Heimspiels: Immer noch 569 Tickets zu haben. Es bewegt sich nichts.
Mit dem “s.Oliver Baskets: Wie immer ausverkauft, sorry.” ist es wohl bald vorbei.
Auf dem Jubelsender FB mehren sich nun auch erstaunlicherweise die Stimmen:
“nachdem was man hört und liest sollten die Differenzen mit Ben als erledigt gelten; evtl. ist das noch nicht zu Marcel Schröder vorgedrungen… nach meiner Meinung zählt der Erfolg der Mannschaft mehr als Fehler der Vergangenheit…”
"Nicht nur sportlich sondern auch organisatorisch scheint dieses Jahr noch der Wurm drin zu sein.
- (noch) keine neuen Artikel im Fanshop, so dass mir schon fast die Lust nach einen neuen Trikot vergangen ist …"
“Wollte nur mal sagen das auf den Tageskarten nicht vermerkt ist das die Busfahrt 3.Stunden vor bzw. nach dem Spiel nicht vermerkt ist.Mein Busfahrer hat davon nichts gehört.”
“Wie es halt so ist, wenn man die Mannschaft Jahr für Jahr qualitativ verbessert und dabei aus Versehen den Trainer vergessen hat…that’s life…”
“Da liest und hört man” Wir sind in der Breite besser und variabler geworden" ich frage mich wo ? Bei der Defense hatte man den Eindruck die stehen unter Valium ! Offensiv variabler ? davon konnte ich nichts sehen - Bundesliga untauglich ! Aus der Distanz sind wir besser geworden - ob das langt ?"
“Echt schade, dass das Coaching auf dem schwachen Niveau vom letzten Jahr stehen geblieben ist. Mit so wenig Ideen und Bewegung kommt man in der Offensive in der Bundesliga nicht weit. Zudem hat das Selbstbewusstsein total gefehlt. Außer das dauernd “befohlene” 3-Punkte-Spiel kam ja nicht viel. So berechenbar wird es ganz schwer diese Saison!”
Das ist keine Häme, sondern Bestandsaufnahme.
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Vielleicht können sie einfach nicht besser und es fällt erst diese Saison richtig auf. In der ersten Saison war es die Euphorie, die die Spieler getragen hat. Die zweite war noch irgendwie ok und jetzt sind Sie eben auf dem richtigen Level. Wobei ich finde, dass Little hier am wenigsten angegriffen gehört…
Da fällt die Katze wieder auf die Füße…
Wer hat die Euphorie reingebracht, positiv geschürt und schließlich in Erfolg umgesetzt? Nein, den Namen brauche ich nicht mehr zu nennen…
Er wird es wieder tun und ist schon auf einem guten Wege. Wir werden im Laufe der Saison noch einige neidische Blicke gen Süden richten… -
Baskets-Foreever:
"Vielleicht können sie einfach nicht besser und es fällt erst diese Saison richtig auf. In der ersten Saison war es die Euphorie, die die Spieler getragen hat. Die zweite war noch irgendwie ok und jetzt sind Sie eben auf dem richtigen Level. Wobei ich finde, dass Little hier am wenigsten angegriffen gehört…
"Genau das meinte ich mit meinem obigen Post.
Natürlich ist es für uns alle jetzt leicht, einfach und unheimlich schlau, die Personalpolitik mit den Erkenntnissen der letzten 11/2 Jahre in Frage zu stellen und damit den Stab über die Verantwortlichen zu brechen.
Man muß aber dabei fairerweise auch die damalige Situation berücksichtigen. Man ist zur Überraschung von allen als Aufsteiger hervorragender Vierter geworden. Was für eine tolle Saison, was für eine Leistung. Das man danach für die kommende Saison nun versucht, den Stamm dieser wirklich so erfolgreichen Mannschaft zu halten, um eben auf einzelnen Positionen aber noch weiter zu verstärken, ist doch absolut verständlich … ich hätte es vom Grundsatz nicht anders gemacht.
Und diese Verstärkungen kamen dann doch auch … CMN ( zum damaligen Zeitpunkt einer der besten deutschen Spieler der Liga ) für Rob oder Dwayne, für den man richtig Geld auf den Tisch legen musste, für Ivan. Eigentlich doch alles richtig gemacht. Und trotzdem hat es nicht geklappt.
Ich mache hier niemanden zum damaligen Zeitpunkt einen Vorwurf. Ich stehe auch nach Kenntnis vieler Dinge, die bei JP gelaufen sind, voll und ganz zu seiner Entlassung.
Ich meine aber eben auch damit, dass man bei der Führung eines erfolgreichen Unternehmens trotzdem und immer wieder auch dort den Status Quo möglichst objektiv in Frage stellen muß. Das ist eine der ureigensten Aufgaben der jeweiligen Führungsriege und Verantwortlichen. Ist man noch richtig aufgestellt ? Hat man noch die richtigen Mitarbeiter (Arbeiter, Vorgesetzte) dafür und hat man auch die richtigen Leute auf den Führungspositionen ? Stimmt das oder die Produkte ? Ist damit letztendlich die Wettbewerbsfähigkeit noch gegeben ? Oder müsste ich eigentlich aufgrund meiner Aufstellung und Unternehmensgröße nicht noch mehr erreichen ?
Alle diese Grundsätze gelten natürlich auch für einen Profisportverein wie die Baskets.
Und ich habe hier einfach meine Zweifel, dass genau dies bei den Baskets geschieht.
Wir sind nicht mehr der kleine Aufsteiger. Wir haben wohl das sechs- oder siebthöchste Budget und deshalb muss eine solch notwendige Analyse auch zu höheren Ansprüchen führen … Wenn man sie denn auch wirklich durchführt !
Und wenn man zu solch einem Ergebnis kommt, muß man immer auch Personen in Frage stellen, das liegt in der Natur der Sache.
Aber auch das kann man auch nur dann, wenn man die Situation möglichst objektiv und unvoreingenommen betrachtet und … Entschuldigung … den Arsch dazu in der Hose hat und dann auch die notwendigen Entscheidungen trifft !
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Ich schaue bestimmt nicht neidisch gen Süden. Und die Euphorie hat nicht alleine der “Gott” JP hier reingebracht.
Er hat es angefangen, aber sonst waren da noch die Zuschauer und das Ganze Umfeld. Wir wissen aber auch alle nicht, wie es unter ihm weiter gegangen wäre.Wird hier in 5 Jahren immer noch nach JP geschrien und ihm nachgeweint? (Übertrieben)
Es war eine Hammer Saison damals, aber das ist vorbei. Wir leben im Jetzt und hier. Einer Ex trauert man auch keine 3 Jahre nach?
Leute, das Leben geht weiter und im Moment müssen wir es so nehmen wie es ist, auch wenn es nicht läuft und viel Kritik durchaus berechtigt ist.
Es muss was passieren, aber das können wir leider nicht beeinflußen. Vielleicht wird es nach Mittwoch passieren, vielleicht wird es aber auch erst in vier Wochen passieren. Vielleicht können die Baskets das Ruder rum reißen und gewinnen evtl. die nächsten 2-3 Spiele überraschend. Wir wissen es nicht, abedr können auch nicht in der Vergangenheit leben.
Ich war im letzten Jahr auch pro Schröder gestimmt, aber man sieht wirklich keine Veränderung. Und wenn es nicht besser wird, dann muss die Reißleine gezogen werden. Aber man kann nicht ewig der Vergangenheit nachtrauern. Wir wissen alle was er für die Baskets gemacht hat und auch geschafft hat. Aber das ist vorbei. Im Nachhinein hat Bähr vielleicht einen Fehler gemacht, aber das kann man auch nicht mehr ändern, warum? weil es vorbei ist.
Es geht jetzt nur noch um die Zukunft. -
Schröder kann ein Nachwuchsteam coachen oder Sportunterricht in der Uni geben, da hat er sicher seine Stärken, aber in der BBL hat er an der Seitenlinie eigentlich nichts verloren.
Da steckt sicher mehr als nur ein Körnchen Wahrheit drin…… Leider…
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Ich schaue bestimmt nicht neidisch gen Süden. Und die Euphorie hat nicht alleine der “Gott” JP hier reingebracht.
Er hat es angefangen, aber sonst waren da noch die Zuschauer und das Ganze Umfeld. Wir wissen aber auch alle nicht, wie es unter ihm weiter gegangen wäre.Wird hier in 5 Jahren immer noch nach JP geschrien und ihm nachgeweint? (Übertrieben)
Es war eine Hammer Saison damals, aber das ist vorbei. Wir leben im Jetzt und hier. Einer Ex trauert man auch keine 3 Jahre nach?
Leute, das Leben geht weiter und im Moment müssen wir es so nehmen wie es ist, auch wenn es nicht läuft und viel Kritik durchaus berechtigt ist.
Es muss was passieren, aber das können wir leider nicht beeinflußen. Vielleicht wird es nach Mittwoch passieren, vielleicht wird es aber auch erst in vier Wochen passieren. Vielleicht können die Baskets das Ruder rum reißen und gewinnen evtl. die nächsten 2-3 Spiele überraschend. Wir wissen es nicht, abedr können auch nicht in der Vergangenheit leben.
Ich war im letzten Jahr auch pro Schröder gestimmt, aber man sieht wirklich keine Veränderung. Und wenn es nicht besser wird, dann muss die Reißleine gezogen werden. Aber man kann nicht ewig der Vergangenheit nachtrauern. Wir wissen alle was er für die Baskets gemacht hat und auch geschafft hat. Aber das ist vorbei. Im Nachhinein hat Bähr vielleicht einen Fehler gemacht, aber das kann man auch nicht mehr ändern, warum? weil es vorbei ist.
Es geht jetzt nur noch um die Zukunft.Das ist richtig mit der Zukunft. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen sollte man die Vergangenheit analysieren und die richtigen Schlüsse ziehen. Um nichts anderes geht es.
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Habe auch nichts anderes geschrieben. Bloß, dass man endlich mal mit dem Thema JP aufhören sollte.
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@ dany36 und all die Anderen
Ihr mögt ja recht haben, aber was bringt uns das jetzt?
Wir können leider die Zeit nicht zurückdrehen, das war wohl ein Fehler und wird immer ein Fehler bleiben, aber immer wieder den Finger in die Wunde zu legen hilft doch in unserer momentanen Situation überhaupt nicht weiter. Wir haben nun Anfang Oktober 2013 und müssen keine Ursachenforschung betreiben, denn diese sind wohl hinreichend bekannt, sondern wir brauchen vernünftige und auch realistische – sprich machbare oder bezahlbare - Lösungen, dass die S. Oliver Baskets weder kentern noch stranden, sondern wieder in ruhigeres Fahrwasser geraden!!
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Schröder kann ein Nachwuchsteam coachen oder Sportunterricht in der Uni geben, da hat er sicher seine Stärken, aber in der BBL hat er an der Seitenlinie eigentlich nichts verloren.
Da steckt sicher mehr als nur ein Körnchen Wahrheit drin…… Leider…
Na ja, ich halte ihn immerhin noch für einen sehr guten ASSISTENT coach, der im Individualtraining und in der Analyse des Gegners seine Stärken hat, aber mehr ist Schröder eben in der Tat nicht.
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Es geht jetzt nur noch um die Zukunft.
Das ist richtig, aber streng genommen müßte ich mir/wir uns dann in masochistischer Weise wünschen, dass die nächsten drei Spiele auch so deutlich verloren werden, damit sich in der Zukunft etwas ändert.
Ansonsten wissen wir ja, dass der Coach an seiner Linie unbeirrt festhält.
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende mit einer weiteren verkorksten Saison.
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Dass John Patrick hier Vergangenheit ist, das lässt sich leider nicht mehr ändern.
Die Begeisterung bei den Zuschauern wurde aber unter anderem auch von dieser einzigartigen Spielweise angestachelt. Ja, ich vermisse diesen unbändigen Einsatz, diesen Willen ein Spiel unbedingt gewinnen zu wollen und dafür alles zu geben. Sogar über die eigenen Leistungsgrenzen hinaus alles auf den Platz zu bringen.
Dennoch könnte man sich für die Zukunft ja mal seine Gedanken machen, welcher Trainer ähnliche Qualitäten mitbringt. Aktuell habe ich da mindestens zwei Namen im Kopf, die genau diese Leidenschaft, diesen Kampf und den puren Siegeswillen verkörpern und auch dem Team wieder eintrichtern könnten. Und beide sind aktuell ohne Job.
Aber dafür ist es momentan noch zu früh, wahrscheinlich muss man wirklich erst ganz tief im Schlamassel stecken, bevor man mal ansatzweise aufwacht. Meiner Meinung nach hätte man das bei der Analyse der letzten Saison schon sehen müssen, aber sei es drum.
Als Basketsfan der ersten Stunde tut es einfach unheimlich weh, wenn man sieht welch falschen Weg man vor 1 1/2 Jahren eingeschlagen hat und diesen Holzweg konsequent weiter verfolgt. Das hat nichts mit Schwarzmalerei oder Profilierungssucht zu tun, sondern als frei denkender Mensch fragt man sich einfach, wie man so blind und so vernagelt sein kann um die offenkundigen Missstände, die hier unterdessen vorherrschen nicht zu erkennen oder erkennen zu wollen, damit man sein eigenes Gesicht wahren kann.
Die stark rückläufige Nachfrage bei den Tickets für die Heimspiele sollte daher genau so alarmierend sein, wie die Tatsache dass man für eine Auswärtsfahrt nach Frankfurt nicht mal zwei (!!!) Fanbusse mehr voll bekommt.
Die Baskets haben mir immer verdammt viel bedeutet und haben mir auch immer verdammt viel gegeben, aber das was da derzeit abläuft ist einfach nicht mehr zu ertragen. Jeder der auch nur einen Funken Ahnung vom Basketball hat, sieht welche Fehler da auf und abseits des Feldes gemacht werden. Warum zum Teufel sehen es dann die “Profis” im Club nicht?
Ganz ehrlich, mir tut das nicht verlängern der Dauerkarte auch gar nicht mehr sonderlich weh. Das wäre vor einiger Zeit undenkbar für mich gewesen.
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Michael Koch wäre der eine. Muli wohl der andere, oder?
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Das sind die Namen die mir spontan einfallen würden, ja. Wobei ich einen der Koch Brüder auf jeden Fall bevorzugen würde.
Aber wie gesagt, es bringt jetzt nix über mögliche Namen usw. zu reden so lange Herr Schröder noch fest im Sattel sitzt und das tut er mit Sicherheit. Vielleicht schafft er ja auch noch das Wunder und die damit verbundene Wende, nach den Erfahrungen der letzten Jahre fehlt mir da allerdings der Glaube, leider.
Ich will da auch gar nicht so vermessen sein und sagen das Spiel gegen Ulm muss man gewinnen. Da wären die ersten beiden Spiele schon eher solche Must win Spiele gewesen, aber ich will verdammt nochmal endlich wieder ein Team sehen, welches sich bis zur letzten Sekunde zerreist. Ein Team das gewinnen WILL. Sollte es am Ende gegen eine wohl erneut stark besetzte Ulmer Mannschaft nicht reichen, dann ist es kein Beinbruch, aber man hat wenigstens mal wieder alles versucht, alles gegeben. Und wenn die Zuschauer das spüren, wird auch die Begeisterung auf den Rängen wieder steigen.
Da vermisse ich einfach unseren guten, alten Metzger-Basketball. War zwar auch nicht immer schön anzuschauen und in der Offensive oft genau so planlos, aber die Fans hatten wenigstens ein Team welches in jedem Spiel 120% gegeben hat. Was bringt es mir 40-50 % Dreierquote zu haben und trotzdem kein Spiel mehr zu gewinnen? Für die Stats der Spieler schaut das toll aus, aber erfolgreich ist das sicherlich nicht.
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Bei Muli und S.Koch gehe ich mit. M.Koch steht wohl ehr für strukturierten offensiv Basketball, mit Defense und Kampf bis zum Umfallen verbinde ich ihn ehr nicht. Aber bevor man sich über potentielle Trainer Gedanken macht sollte man sich lieber erst einmal Gedanken um die oberste Führungsposition machen. Mit dem Trainer würde man schon wieder den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Zunächst muss ein Erfahrener Mann gefunden werden der an der Seite von Steffen Liebler das ganze Unternehmen wieder in ruhiges Fahrwasser bringt. Was macht denn zum Beispiel ein Marko Beens? Alternativ kann das auch gerne jemand aus dem Gesellschafter oder Sponsorenkreis sein allerdings würde eine interne Lösung vermutlich schon an den Querelen der Gesellschafter scheitern. Und diese auszuräumen wäre die allererste Aufgabe!
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Bevor man mit neuen Namen für potentielle Trainer handelt, und auch neue Leute in der Führungsetage müsste man erstmal prüfen, ob hier die finanziellen Mittel gegeben sind. Und ich gehe davon aus, dass dies nicht der Fall sein wird. Also auf große Sprünge kann man wohl erst gegen Ende der Saison rechnen (falls es da noch notwendig ist - vielleicht auch gerettet und in den Playoffs/oder eben in akuter Notlage), aber während der laufenden Saison einen 2ten Trainer zu bezahlen und einen neuen Boss bzw. sportlichen Leiter der Baskets bezahlen?
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@ starting-line-up: Da hast du schon recht, nur mit einem Wechsel im sportlichen Bereich lässt sich meiner Meinung nach erstmal kurzfristig mehr verändern. Danach muss man im Hinblick auf die Planung der nächsten Saison weitere Schritte unternehmen, keine Frage.
Mir geht es einfach darum, dass es momentan zwar noch so aussehen mag als ob das alles vorschnelle und übereilte Diskussionen sind, aber als jemand der schon einmal ein Basketball Projekt in dieser Stadt hat sang und klanglos untergehen sehen, wird einem derzeit einfach Angst und Bange.
@baskets-forever: Auch du hast schon in gewisser Weise recht, aber ich glaube die Finanzen dürfen da kein Hindernis sein, wenn man sportlich vielleicht vor dem Abgrund steht. Klar darf man sich auf keinen Fall verschulden, aber ich bin mir relativ sicher, dass so mancher Sponsor den ein oder anderen Euro zusätzlich locker machen würde, wenn man ihnen das richtig verkauft. Haben sie in der Vergangenheit bei Nachverpflichtungen etc auch getan.
Außerdem soll es zudem Trainer geben, die für ein längerfristiges Engagement an einem solchen Standort wie Würzburg, mit all seinem Potential und noch nicht ausgeschöpften Möglichkeiten (neue Halle usw.) gerne auf den ein oder anderen Euro verzichten würden. Da bin ich mir verdammt sicher.
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… die Tatsache dass man für eine Auswärtsfahrt nach Frankfurt nicht mal zwei (!!!) Fanbusse mehr voll bekommt…
Ich denke das ist der Tatsache geschuldet, dass die Busfahrten mit dem Fanclub seit letzter Saison ÜBERTRIEBEN teuer sind! Fahrpreis für Nicht-Mitglieder: 18,00 €?! In Worten Achtzehn Euro! Nach Frankfurt?!
Da fährt man mit dem Auto alleine günstiger und mit Freunden sowieso!
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… die Tatsache dass man für eine Auswärtsfahrt nach Frankfurt nicht mal zwei (!!!) Fanbusse mehr voll bekommt…
Ich denke das ist der Tatsache geschuldet, dass die Busfahrten mit dem Fanclub seit letzter Saison ÜBERTRIEBEN teuer sind! Fahrpreis für Nicht-Mitglieder: 18,00 €?! In Worten Achtzehn Euro! Nach Frankfurt?!
Da fährt man mit dem Auto alleine günstiger und mit Freunden sowieso!
Korrekt! Fahren auch mit dem Auto…5x18€=90€ Da könnte man auch locker mit zwei Autos fahren. Also auch hier Auto statt Fanbus.
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@ starting-line-up: Da hast du schon recht, nur mit einem Wechsel im sportlichen Bereich lässt sich meiner Meinung nach erstmal kurzfristig mehr verändern. Danach muss man im Hinblick auf die Planung der nächsten Saison weitere Schritte unternehmen, keine Frage.
Mir geht es einfach darum, dass es momentan zwar noch so aussehen mag als ob das alles vorschnelle und übereilte Diskussionen sind, aber als jemand der schon einmal ein Basketball Projekt in dieser Stadt hat sang und klanglos untergehen sehen, wird einem derzeit einfach Angst und Bange.
@baskets-forever: Auch du hast schon in gewisser Weise recht, aber ich glaube die Finanzen dürfen da kein Hindernis sein, wenn man sportlich vielleicht vor dem Abgrund steht. Klar darf man sich auf keinen Fall verschulden, aber ich bin mir relativ sicher, dass so mancher Sponsor den ein oder anderen Euro zusätzlich locker machen würde, wenn man ihnen das richtig verkauft. Haben sie in der Vergangenheit bei Nachverpflichtungen etc auch getan.
Außerdem soll es zudem Trainer geben, die für ein längerfristiges Engagement an einem solchen Standort wie Würzburg, mit all seinem Potential und noch nicht ausgeschöpften Möglichkeiten (neue Halle usw.) gerne auf den ein oder anderen Euro verzichten würden. Da bin ich mir verdammt sicher.
Im Prinzip hast du recht das im Falle weiterer sportlicher ausbleibender Verbesserung Veränderungen am Trainerposten eine einfache/schnelle Möglichkeit wäre Ruhe zu schaffen. Allerdings muss die frage erlaubt sein wer denn im fall der Fälle diese Personalentscheidung Fällen soll? Steffen Liebler, der im Moment nach meinen Informationen an allen Ecken und Enden irgendwelche Brandherde löschen muss und zudem keinerlei Erfahrung in diesem Bereich hat? Oder vielleicht doch die Gesellschafter die in zwei Gruppen gespalten sind, nur ihre eigenen Interessen verfolgen und keine Gelegenheit auslassen jedem den es interessiert seine Version der Geschichte zu erzählen. Die wirtschaftliche Seite muss in dem Fall definitiv hinten anstehen. Es gibt genug Beispiele das Vereine mal über ihren Verhältnissen, aus unterschiedlichen gründen, und dann stufenweise wieder konsolidiert haben. Klar muss aber sein wenn nicht bald auf allen Ebenen was passiert kann man den Basketsladen zeitnah zusperren!
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@talla, ich weiß das.
Nur wurde hier gesagt das die 18€ im letzten Jahr waren und das ist absolut falsch!
Du weist das, ich und viele andere.
Daher nicht alles schlecht machen und schon gar nicht die Arbeit vom Auswähetsfahrtenteam.
Die wenigsten wissen was für Arbeit dahinter steckt…
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@talla, ich weiß das.
Nur wurde hier gesagt das die 18€ im letzten Jahr waren und das ist absolut falsch!
Du weist das, ich und viele andere.
Daher nicht alles schlecht machen und schon gar nicht die Arbeit vom Auswähetsfahrtenteam.
Die wenigsten wissen was für Arbeit dahinter steckt…
Wo wurde das gesagt? Es wurde nur gesagt, dass es evtl daran liegt, dass die Fahrt 18 Euro kostet, dass keine 2 Busse zusammenkommen und stattdessen wohl einige Privatfahrer dabei sind. Glaubst du letztes Jahr währen für 18 Euro soviele Leute mit dem Bus nach Frankfurt gefahren!? Ich glaube ehr nicht…
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Ca. 5 posts weiter oben im grauen Kasten.
Nur Fakt ist es hat im letzten Jahr keine 18€ gekostet!
Und ein ein weiterer Punkt ist, der Buss muss soweit wie möglich kostendeckend fahren!
Was meint ihr wer das sonst ausgleicht?!Mitglieder fahren halt dann etwas günstiger!
Aber jeder wie er will und kann.
Klar fährt man gerade nach FFM mit dem PKW günstiger.
Eigentlich sollten wir alle froh sein, dass so ein Service angeboten wird incl kartenservice, Kaffee und Kuchen umsonst und anderes zum Selbstkostenpreis was alles zeit kostet um es bereitzustellen .
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Hey Leute, so gefällt mir SD wieder.
Wirklich konstruktives Diskutieren hier, macht Spass mitzulesen!Ich denke wir sollten Morgen mal alle Kritik und Zweifel für 40 Minuten plus X beiseite legen und unser Team lautstark unterstützen. Auch wenn es vielleicht am Anfang nicht laufen sollte.
Wer nicht kämpft hat schon verloren, Alles Andere liegt nicht in unserer Hand!
Veilleicht erwischt auch mal ein Stuckey oder Boone Morgen mal wieder einen Sahnetag und die Defense ist stabil, dann ist eine Überraschung drin! Alles ist möglich.
Auf gehts Baskets kämpfen und Siegen! -
@talla, ich weiß das.
Nur wurde hier gesagt das die 18€ im letzten Jahr waren und das ist absolut falsch!
Du weist das, ich und viele andere.
Daher nicht alles schlecht machen und schon gar nicht die Arbeit vom Auswähetsfahrtenteam.
Die wenigsten wissen was für Arbeit dahinter steckt…
Hier macht ja keiner irgendeine Arbeit schlecht. Im Gegenteil. Die Arbeit vom Auswährtsfahrtenteam ist super! Vor allem die Verpflegung! (großes LOB an dieser Stelle!)
Fakt ist allerdings, dass die Busfahrten seit letzter Saison verdammt teuer sind! (Ausnahme Frankfurt letztes Jahr) Liegt, soweit ich weiß, an diesen tollen neuen beklebten und bequemeren Bus. (korrigiert mich bitte wenn ich da falsch liege)
Ich war bei Aktionen wie der Aufwärtsfahrt nach Hagen mit Aufenthalt auf dem Köllner Weihnachtsmarkt immer gerne dabei! Aber bei den jetzigen Preisen fahr ich Auto. Ist ganz einfach günstiger, schneller und flexibler! -
Talla du warst es ja auch nicht, auch hast du dich ja nicht über die 18€ aufgeregt.
Wir waren im letzten Jahr zusammen unterwegs…,
Fakt ist wären die Busse im letzten Jahr nicht umsonst gewesen, wären auch nicht so viele gefahren!
Bei einer solchen Aktion in diesem Jahr wären es auch mehr geworden, ganz sicher.
Aber will man das wirklich?! Das die Leute nur kommen wenns nix kostet?Diesen Joker sollte man sich aufheben, sonst wird es als selbstverständlich angesehen…
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Das unsere Fahrtpreise um einiges teurer sind als in anderen BBL Standorten ist ja ein offenes Geheimnis. Früher wurden die Preise noch nach Entfernung fest gelegt, mittlerweile sind das ja schon fast Einheitspreise.
Ein Grund für die hohen Kosten ist unter anderem auch, dass sich unser Fanclub den Luxus gönnt einen eigenen “Fanbus” samt Beklebung etc. zu haben, das kostet alles seinen Preis.
Man hätte sich ja auch mal in der Umgebung schlau machen können, was andere Busunternehmen so verlangen würden, aber da ist man schon zu sehr auf die beiden bisherigen Firmen fest gelegt.