Kader s.Oliver Baskets Würzburg 2013/2014
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0 Ballgewinne. Das sagt alles. Schröder hat die ganze gute Arbeit von Patrick zerstört und nun sind wir ne Hustentruppe bei der wir hoffen müssen, dass sie nicht absteigt.
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Die Verantwortlichen brauchen wieder ne richtige Niederlagenserie und selbst dann wird sich nichts tun. Was muss denn noch alles schlechter werden? 0 Ballgewinne !!!, 5 Offensivrebounds und das bei noch 50 % Dreierquote. Wenn die noch nicht fallen wirds ganz duster.
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normalerweise war ich immer einer derjenigen, der schröder ne chance einräumen wollte! aber jetzt is schluß mit lustig! ein katastrophaler saison-auftakt, mit zahlreichen gegenpunkten! defense? null komma nichts! verloren gegen zwei eher im mittelfeld platzierten teams (sorry liebe hagener und weißenfelser für das “abwerten” eurer teams, habt nen verdammt guten job gemacht, respekt!)…
also mir reichts! auch wenn wir in weißenfels lang auf augenhöhe waren, sowas kann einfach nicht sein! eigentlich warte ich immer bei auswärtsspielen auf augenzeugenberichte, aber grad is mir des völlig wurscht! ich hab keinen bock mehr, eine vollkommen blutleere mannschaft sehen zu müssen! klar hab ich grad frust, aber da bin ich wohl net der einzige!
willkommen im abstiegskampf! nächsten mittwoch kommt ja “nur” ulm… liebe verantwortliche, zeigt endlich mal eier! sonst wird die halle bald nicht mehr ausverkauft sein…
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Auf dem Nachhauseweg von Weißenfels via IPhone.
Nur ganz kurz:
Mack ist eine Diva. Total überheblich und Null Leistung. Wenn Schröder Eier in der Hose hat setzt er ihn auf die Tribüne und lässt Boykin spielen.Das war heute der Tiefpunkt seit dem Aufstieg. Keine Defense, keine Rebounds. Das Team hat kein Herz, kein Feuer.
Willkommen im Abstiegskampf. Von Play Off’s braucht niemand zu sprechen.
Alle die nun was anderes behaupten frage ich: “habt ihr das Spiel gesehen?”
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“Das Team hat kein Herz, kein Feuer.”
Genau der Kritikpunkt der letzten Saison. Aber da konnte man sich ja hinter der Verletztenliste verstecken.
Wir brauchen keinen “akribischen Arbeiter” - wir brauchen einen Motivator!!! -
Nur hat man wieder die Chance vertan in der Spielpause ein neues Team um einen neuen Trainer zu bilden. So hätten die Verantwortlichen Wochen Zeit gehabt einen geeigneten Coach zu suchen und nun brennt wieder der Baum. Da kann man ausflippen vor so viel Dilettantismus. Die Mannschaft brauch einen Schleifer und Taktiker, der ihnen Beine macht. Keinen Amigo der Spieler…. Aber so hält sich Schröder, schön am Schleimen bei den richtigen Personen…
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edith hat mir gerade nochwas verraten: wenn jetzt irgendeiner noch was von “schönreden” sagt, kriegt sie des kotzen!
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So, auch das zweite Spiel ging in die Binsen…wenn man sich die nächsten Gegner anschaut, könnte das noch ganz ganz bitter werden, in den nächten vier Spielen geht es gegen Ulm, Frankfurt, Berlin und Quakenbrück. Wenn sich nicht schleunigst etwas ändert, steht man schnell mit 1:5 oder gar 0:6 da!
Kein Kampf, keine Aggessivität, keine Emotionen! Das Reboundverhalten ist eine Katastrophe und die Defense endgültig im unteren Mittelmaß wenn überhaupt angekommen. Die Wurfquoten sind nicht mal schlecht, also wo soll die Hoffnung für die nächsten Spiele her kommen?!
Wenn es mit Mack so weiter geht, ist er der absolute Fehleinkauf und es sollte im nächsten Spiel wirklich mal wieder Boykin ausprobiert werden, der arbeitet immerhin unter dem Korb. Dort haben wir gewaltige Probleme.
Harris als Backuppointguard zu verpflichten ist auch auf Schröders Mist gewachsen. Das ist er nicht und sieht jeder, außer der Herr an der Seitenlinie. Oder hat der erstmal eingekauft und dann geschaut, wie man Harris einsetzt? Außerst fragwürdig.
Aber immerhin hat Schröder ja laut Liebler “das Gesamtprojekt im Blick”. Nur fragt man sich da, was das heißen soll. Schröder sollte doch ausschließlich für die Profimannschaft zuständig sein! Oder bekommt er nur deswegen eine inoffizelle Jobgarantie, weil er Spieler wie Kleber und Ugrai integriert? Na dann gute Nacht!
Ich bin wirklich frustriert und sehe einfach nicht, wo hier noch Besserung eintreten soll, sowohl in der Mannschaft, als auch drumherum im Management und den Querelen mit den Gesellschaftern, die wohl gerade mit sich selbst beschäftigt sind.
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Wartet doch mal ab. Wenn erst mal Maxi Kleber fit ist, dann…
Man wirft akribische Arbeiter, die akribisch am Zusammenbruch eines Teams arbeiten nicht einfach raus. Da muss schon mehr passieren, z.B. dass ein Coach seine Spieler mal anbrüllt und deutschen “Talenten” nicht genug Spielzeit gibt… -
Irgendwie verstehe ich das alles nicht.
Ich sage es gleich: Ich habe das Spiel nicht gesehen, aber wo ist nur lt. Augenzeugenberichten und lt. dem letzten Spiel gegen Phoenix unsere Defense hin???
Gegen Bayern München waren zwar Schwächen sichtbar, aber die Jungs hielten erfolgreich dagegen. Und jetzt???
Absolutes Unverständnis… -
das ist natürlich der denkbar schlechteste saisonauftakt und insgesamt eine riesen-enttäuschung.
allerdings bin ich sehr überrascht, dass plötzlich die defensive das große problem ist und würde mal gerne die analyse eines echten fachmanns dazu hören, woran es denn genau liegt. denn eigentlich hatte ich schröder zumindest für einen ausgemachten defense-experten gehalten, der auch mit allenfalls durchschnittlichen verteidigern eine gute abwehr zusammenstellt. jetzt aber haben wir uns zweimal in folge 86 punkte einschenken lassen, was so definitiv nicht weitergehen kann.
ansonsten überzeugt mack absolut nicht, das gilt meines erachtens auch für das hagen-spiel. mckinney hat mal zwischendurch einige gute szenen, insgesamt taucht er aber zu häufig und zu lange komplett ab. boone ebenfalls nicht auf der höhe, mcnaughton scheinbar leicht übermotiviert und schnell in foultrouble.
große probleme bestehen auf der eins: carter zwar mit guten stats, im scoring aber sehr unkonstant. dahinter das pure elend. heute sollte sich hier wohl stuckey beweisen, den halte ich beinahe für noch weniger geeignet für diese position. zweite große baustelle ist das rebounding, das fast schon peinlich anmutet.und dann ist da der coach. heute mit einem techniscen foul, das er sich in dieser phase wohl hätte sparen müssen. dazu ist mir absolut schleierhaft, wie er zu beginn des letzten viertels mit stuckey und harris im backcourt spielen konnte. hier wurde dann der kleine vorsprung schnell wieder egalisiert.
letztlich denke ich aber, dass man die kritik nicht einseitig auf den coach konzentrieren kann. es gibt im team viele spieler, die genauso schwache leistungen bringen und denen man es nicht zugestehen sollte, sich hinter dem trainer zu verstecken. auch eine trainerdebatte halte ich für verfrüht und sinnlos. man muss dem team noch einige weitere chancen geben. gegen ulm haben sie es in der hand eine couragierte leistung zu zeigen und sich aus dem loch zu spielen. hoffen wir das beste und geben die mannschaft noch nicht auf. -
Sorry, aber die Polemik bringt nun nicht viel, man muss konstruktiv an die Sache rangehen.
Fakten sind:
Es ist keinerlei Konzept zu erkennen. In der Offense ist zwar die Firepower besser geworden, dafür die Defense zwei Klassen schlechter. Umso schlimmer, als das immer als das Steckenpferd von MS angesehen wurde.
Anstatt einen Offense Coordinator an Bord zu holen, werden 3er Schützen verpflichtet, die hinten ihre Punkte doppelt abgeben.
Das Gamecoaching von MS ist auch kaum besser geworden und Überraschungsmomente komplette Fehlanzeige.
Im Umkehrschluss muss man sich wirklich fragen, welche positiven Aspekte für eine weitere, vor allem längere, Zusammenarbeit mit MS sprechen. Von Anfang an nicht viele, im Moment fast gar keine!
Zudem noch die hausgemachten Probleme im Management, Katastrophe! Wenn man es mal auf den Punkt bringt:
Jochen Bähr hat vieles aufgebaut und mit einer krassen Fehlentscheidung, der noch viele weitere schlechte folgten, fast alles wieder kaputt gemacht. Zeit für einen Schnitt, bevor es zu spät ist! -
Bähr ist bald in Bamberg, das pfeifen doch schon die Spatzen von den Dächern. Dann ist der letzte fähige Mann weg,
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Bähr ist bald in Bamberg, das pfeifen doch schon die Spatzen von den Dächern. Dann ist der letzte fähige Mann weg,
DAS ist so ziemlich der größte Blödsinn!
JB hat erstens vom Sportlichen herzlich wenig Ahnung und hat den Rauswurf von JP ganz alleine zu verantworten. Dieser könnte sich als der Anfang vom Ende erweisen, wie einige schon damals prophezeit hatten.
Ich wäre froh, wenn JB nach Bamberg geht und dort unter die Räder kommen wird. Dann wäre zumindest die erste Baustelle der Würzburger Baskets erledigt!
Und kommt mir nicht mit dessen Verdiensten, das ist Vergangenheit. Es geht nun einzig um die Zukunft der Baskets! -
Da braucht es keiner großen Analysen. Defense müssen alle Fünf spielen und nicht nur Vier. Mack war sich dazu zu fein. Seine Defense Rebounds resultierten aus verworfenen Freiwürfen.
Harris kann einem leid tun. Er wird von Schröder falsch eingesetzt.
Wenn ich Coach wäre würde gegen Ulm Boykin und Jacobson spielen. Schlimmer kann es gar nicht werden. Das Team muss und kann sich nur über die Defense finden. Deshalb müssen die genannten Wechsel jetzt und nicht erst wenn wir eine 0:6 Bilanz kommen.
Das Schlimme ist. Alle die den Kopf von Schröder fordern machen Stahl zum Headcoach, denn es fehlt das Geld für einen neuen Trainer.
Ludwigsburg bzw. John Patrick lässt mit 4:0 Pkt. grüssen. Er macht scheinbar wieder aus wenig sehr viel.
Der MBC war nicht stark. Aber der MBC hat gekämpft und deshalb verdient gewonnen.
Noch was. Wenn Mack nicht auf die Tribüne kommt dann muss man an der Autorität von Schröder zweifeln.
Anstrengend mit dem IPhone im Auto längere Texte zu schreiben. Nein bin nicht der Fahrer
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Völlig normal, dass ein Coach, der eh schon nicht unumstritten ist, nach einem solchen Saisonstart in die Kritik gerät. Auch absolut legitim.
Man muss aber auch die Spieler mal hinterfragen; vor allem die “Etablierten”, von denen eigentlich Leadership kommen müsste. Boone mag der “Wühlbüffel” sein, er ist aber auch total überschätzt, in der Offensive sehr limitiert und in der Defense lange nicht so stark, wie er geredet wird. Little, der berühmte “Verteidigungsminister”, ist ein 2er im PG-Körper, der offensiv kaum etwas beiträgt. Seine Defense war zumindest gegen Hagen katastrophal, nicht nur wegen der Fouls. Vielleicht hat man zu lange an diesen Spielern festgehalten und sie sind bequem geworden ob ihres Standings in Würzburg. Bei Jacobson scheint das ja auch so gewesen zu sein.
Der Kader ist ein bisschen seltsam zusammengesetzt. Man hat einige Spieler, denen ein schnelles, offensiv ausgerichtetes Spiel zugute kommt, die aber defensiv eher schwach sind (Carter, Harris, McKinney, Mack). Dazu dann Jungs, die eher langsam spielen wollen (McNaughton) oder ihre Stärken in der Defense haben (Little, Stuckey). Das passt alles nur so halb und man muss sich entscheiden, ob man ein Offense-Team oder ein Defense-Team sein will.Zudem gibt es zu viele Spieler, die im weiteren Sinne große und kleine Flügel sind (Harris, Stuckey, Betz, Spoden, Little, Mack, McKinney), aber nur einen echten PG (Carter) und nur zwei Brettspieler (McN, Boone). Vielleicht sollte man einen dieser Flügel mal opfern und mit Boykin einen neuen Impuls am Brett setzen. Den hätte man sowohl gegen Hagen als auch heute gut gebrauchen können. Er reboundet, er hat Moves und er fühlt sich nicht unwohl am Brett.
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John Patrick ist eben ein erfahrener exzellenter Coach, der weiß wie man mit Spielern umzugehen hat. Dumm, wenn man den in die Wüste schickt…
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Endzeitstimmung - typisch Würzburg!
Der 2. Spieltag ist gespielt und die Baskets haben den Saisonstart gründlich in den Sand gesetzt. Statt “Jetzt-Erst-Recht-Stimmung” holt der basketballinteressierte Würzburger aber lieber den Knüppel raus und drischt munter auf die “Söldner-Truppe” (Punkt 1) und besonders ihren Trainer (Punkt 2) ein und da es sich gerade anbietet werden den Verantwortlichen (Punkt 3) im Hintergrund gleich mal mit in die Pflicht genommen.
Zu Punkt 1
Heute Held, morgen Versager oder heute Versager, morgen Versager - Mit diesem Umstand musst du als Profi wohl einfach leben allerdings muss dem Fan/Zuschauer klar sein, dass diese negative Stimmung oder Vorbehalte mit Sicherheit nicht leistungsfördernd ist. Wenn bspw. ein Ricky Harris aufs Spielfeld kommt und ein Raunen durch die Halle geht weil ihn keiner auf der 1 sehen will tut das seinem eh schon angekratzten Selbstvertrauen sicherlich nicht gut.
Ich stimme hier jedem zu, dass Leidenschaft, Wille und Einsatz unabhängig der Tagesform immer gegeben sein müssen. Auch erwarte ich von jedem Spieler ein professionelles Verhalten auf und abseits des Felds. Umgekehrt können die Spieler aber auch erwarten, dass nach zwei Spieltagen nicht das Schwert über ihnen gebrochen wird. Es handelt sich dabei schließlich um die gleichen gefeierten Helden vergangener Tage!!
In Puncto Einstellung sehe ich zu allererst unsere Spieler in der Pflicht nicht den Trainern. Weiß nicht wie es bei euch auf der Arbeit ist aber mein Chef kommt nicht zu mir an den Arbeitsplatz und motiviert mich damit ich meinen Job mache.
Zu Punkt 2
Meines Wissens holt ein Trainer keine Rebounds, macht keine Punkte oder greift sonst in irgendeiner Form unmittelbar auf dem Spielfeld ins Spielgeschehen ein. Aktuell sind individuelle Fehler für die Niederlagen verantwortlich Ballverluste, schlechtes Reboundverhalten und Unkonzentriertheiten sowohl in Defense als auch Offense. Das Harris auf der 1 spielt, ist nun mal der Tatsache geschuldet das die Alternativen fehlen und Carter aktuell nicht 40 Minuten spielen kann.
Das Schröder-Teams defensiv ein Spiel dominieren können haben wir in der ProA Saison und letztes Jahr gesehen. Aktuell werden seine Vorgaben nicht so umgesetzt wie in der Vergangenheit. Wer schon mal auf höherem Niveau Basketball gespielt hat weiß, dass es in einer ordentlichen, funktionierenden Teamdefense schon langt wenn der Center oder ein anderer seinen Job nicht macht und die ganze Ordnung geht verloren.
Den geforderten Schritt nach vorne in der Offense hat das Team im Vergleich zu den letzten beiden Jahren gemacht. Oftmals macht man in einer Gesamtentwicklung (siehe Ergebnisse) dann halt erst mal einen Schritt zurück bevor es wieder zwei nach vorne geht.
Punkt 3
Die viel geforderten “Eier” haben die Verantwortlichen vor ziemlich genau 5 Monaten bewiesen als sie ihr privates Geld in ein Unternehmen gesteckt haben das Herr Bähr mit einem hohen sechsstelligen Betrag verschuldet hat. Ohne diese “eierlosen” geldgierigen Finanzmenschen gäbe es KEINE s.Oliver Baskets mehr. Aber da dass ja jeder hier besser weiß warten wir einfach mal den Jahresabschluss ab.
Ach ja und John Patrick hat Herr Bähr entlassen. Er hatte zwar persönlich nicht die “Eier” dazu und hat die Gesellschafter vor geschickt aber wenn ihr jemanden für die aus EURER Sicht seit zwei Jahren andauernde Talfahrt verantwortlich machen wollt dann wendet euch doch mal an Herrn Bähr!
Schönen Abend noch!
P.S.: Nein, ich arbeite nicht in der Geschäftsstelle der Baskets, bin kein Spieler oder ein von den Verantwortlichen bezahlter “BEZAHLSCHREIBER”!
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In Puncto Einstellung sehe ich zu allererst unsere Spieler in der Pflicht nicht den Trainern. Weiß nicht wie es bei euch auf der Arbeit ist aber mein Chef kommt nicht zu mir an den Arbeitsplatz und motiviert mich damit ich meinen Job mache.
Zu Punkt 2
Meines Wissens holt ein Trainer keine Rebounds, macht keine Punkte oder greift sonst in irgendeiner Form unmittelbar auf dem Spielfeld ins Spielgeschehen ein. Aktuell sind individuelle Fehler für die Niederlagen verantwortlich Ballverluste, schlechtes Reboundverhalten und Unkonzentriertheiten sowohl in Defense als auch Offense. Das Harris auf der 1 spielt, ist nun mal der Tatsache geschuldet das die Alternativen fehlen und Carter aktuell nicht 40 Minuten spielen kann.
Der Trainer einer Basketballmannschaft arbeitet aber auch im Gegensatz zu den meisten Chefs 8 Stunden am Tag direkt mit dem Team. Nach deiner Argumentation müsste ein Trainer dann auch nicht am Spielfeldrand stehen. Oder schaut redet dir dein Chef beim Arbeiten rein und sagt was du besser machen kannst? Also die Argumentation zieht für mich nicht…
Und auf Rebounds, Turnover etc. hat ein Trainer schon Einfluss: Durch’s Training und die Gespräche. Da muss die Intensität hochgehalten werden, ernsthaft und konsequent trainiert, Konzentration etc. dann geht man auch anders in ein Spiel… Ob das Schröder so macht wie andere Trainer wissen wir nicht, ists aber zu bezweifeln wenn man jetzt die Spiele sieht.
Dasselbe erklärt übrigens auch die teis besseren Vorbereitungsspiele. Langsam kehrt der Alltagstrott rein, die Spieler werden Gewohnheitstiere, denken sie machen das alles schon mit links… dem muss ein Trainer entgegen wirken (können).
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich beziehe mich diesbezüglich ausschließlich auf die Einstellung.
Die Aussage, dass die Spieler zu Gewohnheitstieren werden halte ich für sehr anmaßend! Aber vielleicht in Bezug auf dieses Forum dann auch anwendbar hier wimmelt es ja nur so von Gewohnheitsnörglern und Gewohnheitspessimisten!
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Endzeitstimmung - typisch Würzburg!
Der 2. Spieltag ist gespielt und die Baskets haben den Saisonstart gründlich in den Sand gesetzt. Statt “Jetzt-Erst-Recht-Stimmung” holt der basketballinteressierte Würzburger aber lieber den Knüppel raus und drischt munter auf die “Söldner-Truppe” (Punkt 1) und besonders ihren Trainer (Punkt 2) ein und da es sich gerade anbietet werden den Verantwortlichen (Punkt 3) im Hintergrund gleich mal mit in die Pflicht genommen.
Mit Verlaub gesagt, das Totschlagargument “typisch Würzburg” könnte ich genausogut auf Deinen Post verwenden. Schönreden bis zum Gehtnichtmehr und wer Kritik übt, holt natürlich gleich “den Knüppel raus”.
Schröder ist jetzt seit 4 oder 5 Jahren Coach in Wü (korrigiert mich, wenn’s nicht stimmt - gefühlt sind’s für mich zehn Jahre). Ständig wird davon geredet, er braucht Zeit, er will etwas aufbauen, er muss sich entwickeln. Wenn man nach all den Jahren nicht sieht, dass sich da eigentlich nichts entwickelt, muss man Tomaten auf den Augen haben.
Und wenn man nach all den Jahren und der leidvollen vergangenen Saison, wo sogar das Publikum gepfiffen hat, nicht sagen darf, dass man nichts von dem Coach hält - wann dann? Denn es geht nicht um die ersten beiden verlorenen Spiele - es geht um die Perspektive einer Mannschaft unter einem schwachen Trainer.
Und wenn ich lese, dass dennoch an Schröder festgehalten werden soll und wenn ich das schwache Marketing und die grottenschlechte Öffentlichkeitsarbeit sehe - ja dann zweifle ich auch am “Management” (wenn man das so nennen darf).
Und wenn Bähr geht? In Ordnung. Am besten wäre aber, er würde sein Personal, das er hier eingesetzt hat und das er ja offenbar so toll findet, mitnehmen. Ich glaube, wir könnten’s verkraften.
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@ xrays: Mein Post vom 04.10.2013:
_So wie man sich gestern präsentiert hat, ist die Zeit für Experimente vorbei. Ben muss zurück ins Team - einer von wenigen, der Defense beherrscht. Zudem die benötigte PG-Ergänzung für Tweety. Boykin muss auch rein - alleine mit ihm hätten wir gestern wohl nicht verloren! Mack ins Rebound-Sondertraining und Harris aussetzen.
Was sich jetzt mehr denn je zeigt - eine Kampfsau und Energizer à la Tomaszek fehlt ohne Ende.
Mack ist für mich kein Team-Player, der die Mannschaft besser macht, sondern eine Diva - sehr enttäuschend gestern._
Noch Fragen, Kienzle? -
So jetzt melde ich mich auch mal zum Spiel und der Kaderdiskussion:
Was mir jetzt in den ersten beiden Saisonspielen aufgefallen ist ist ,dass wir ein massives Reboundproblem haben.
Mack ist sicher ein guter Spieler, mit einem für seine Größe sehr weichen und sicheren Wurf, allerdings ist er nicht der Spieler den die Baksets diese Sainson brauchen.
Er steht viel zu oft an der Dreipunktwurflinie, sodass der Center (oft McNaughton) allein in der Zone ist und so beim Rebounden überfordert wirkt. Auch wenn Mack heute 7 Rebounds geholt hat, täuscht die Statistik, da dies meist Defensivrebounds nach Freiwürfen der MBC´ler waren. Es geht hier mehr um die vielen Offensivrebounds die den Gegnern ermöglicht werden.Meiner Meinung nach ist bei uns auf der 4 dieses Jahr ein Inside-Spieler und guter Rebounder viel wichtiger als ein Schütze.
Wir haben genug Firepower auf den kleinen Positionen (Carter, Harris, McKinney und Betz). Auch Little, Stuckey und Spoden sind immer für einen Dreier gut. Der angesprochene Inside- Spieler kann dann auch sein Gegenspieler mit in die Zone ziehen, wodurch wieder mehr Platz für die Shooter an der Dreipunktwurf- Linie ist.Deswegen hoffe ich, dass Schröder im nächsten Spiel mal auf Boykin setzt . Er ist einer, der sich für die Drecksarbeit beim Rebounden nicht zu schade ist und auch gut am Brett abschließen kann. Er hat mir beim Bosh Rexroth Cup sehr gut gefallen.
Die Spiele, bei denen er in der Vorbereitung ( gegen München & Bosh Rexroth Cup) eingesetzt wurde, waren ja einigermaßen ansehnlich.Ich hoffe Schröder erkennt die Siganale und handelt, sonnst stecken wir ganz schnell ganz tief unten in der Tabelle.
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Nach dem heutigen Auftritt muss einem wirklich langsam Angst und Bange werden. Die angekündigte Trotzreaktion blieb aus und es gab deutliche Parallelen zum Hagen Spiel. Stichwort Defense, Stichwort Rebound, Stichwort Einstellung. Ich will jetzt nicht nach 2 Spielen schon alles in frage zustellen allerdings muss man sich ernsthaft sorgen und Gedanken machen. Die Chance gut in die Saison zu starten war mit den Gegner eigentlich gegeben und man hätte entspannt in die schweren Aufgaben in den spielen 5-7 gehen können. Wie oben schon geschrieben ist jetzt ein totaler Fehlstart nicht mehr auszuschließen. Boykin könnte meiner Meinung nach tatsächlich Abhilfe schaffen ein Problem zu lösen, nämlich Reboundarbeit und eine offense Alternative zum 3er Geballer. Bei Jacobson vertraue ich meinem Informanten das er nicht in BBL-tauglicher Verfassung ist zudem müsste man, wenn jacobson doch fit sein sollte, dann wohl auf Harris verzichten und was passiert wenn man Harris das Vertrauen entzieht hat man vor 1 1/2 Jahren gesehen, dann könnte man ihn gleich abgeben. Carter hat in meinen Augen heute ein gutes Spiel abgeliefert, er ist ein Lichtblick wenn er seine Leistung konstant bringt.
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Wie man unschwer erkennen kann, ist Mack immer noch nicht 100% fit. Gerade beim ersten Schritt fehlt ihm deutlich sichtbar die notwendige Spritzigkeit. Es sieht auch teilweise so aus, als liefe er etwas unrund. Ich bin auch der Meinung, Boykin sollte auf jeden Fall gegen Ulm spielen, damit wir wieder etwas mehr Gefahr am Brett ausstrahlen und nicht schon wieder so viele O-Rebounds zulassen. Jason Boone ist leider auch ein Schatten seiner selbst. Ich glaube, er wurde heute dreimal von Pantelic geblockt und strahlt aktuell so gut wie keine Gefahr aus. Das unsportliche Foul bekam er, als er die Pennerei von Harris ausbügeln wollte (und obendrauf noch das technische von Schröder).
Dass wir Defense noch können, hat unser Team im 3. Viertel gezeigt. Das sah richtig gut aus.
Aber wie bereits gegen Hagen, mit einem guten Viertel gewinnst Du kein Spiel.Edit meint noch, dass ihr Carter auch sehr gut gefallen hat und McKinney gegenüber dem Hagen-Spiel deutlich verbessert.
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Bei Jacobson vertraue ich meinem Informanten das er nicht in BBL-tauglicher Verfassung ist zudem müsste man, wenn jacobson doch fit sein sollte, dann wohl auf Harris verzichten und was passiert wenn man Harris das Vertrauen entzieht hat man vor 1 1/2 Jahren gesehen, dann könnte man ihn gleich abgeben. Carter hat in meinen Augen heute ein gutes Spiel abgeliefert, er ist ein Lichtblick wenn er seine Leistung konstant bringt.
Jacobson ist absolut fit. Dies wird noch zu einem Problem, denn dies wissen Boone und Little auch. Genauso, wie Sie wissen, wer John Patrick auf dem Gewissen hat.
Wer noch glaubt, dass auch nur Einer von den Dreien in der nächsten Saison hier ist, träumt.
Seit JP`s Rauswurf entpuppt sich das ehedem stabile Raumschiff als Heißluftballon, dem die Luft sukzessive entweicht.
No emotion - da hilft dann nur noch Bährs Wunderpsychologe, jetzt gleich für das gesamte Team.
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Er steht viel zu oft an der Dreipunktwurflinie, sodass der Center (oft McNaughton) allein in der Zone ist und so beim Rebounden überfordert wirkt. Auch wenn Mack heute 7 Rebounds geholt hat, täuscht die Statistik, da dies meist Defensivrebounds nach Freiwürfen der MBC´ler waren. Es geht hier mehr um die vielen Offensivrebounds die den Gegnern ermöglicht werden.
Das ist doch ein klarer Widerspruch. Wenn es um OffensivRebounds des Gegners geht, ist es doch völlig egal, ob Mack offensiv am Perimeter tanzt. Und das McNaughton defensiv alleine in der Zone steht hat wohl eherer damit zu tun, das der Gegnerische Forward Mack rauszieht. Oder turnt Mack in der Defense am Perimeter herum, während der Gegnerische 4er unterm Korb weilt? Ich denke nicht!
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ich habe BJ vor knapp 2 Wochen im Training gesehen und habe da keinen Trainingsrückstand gegenüber den anderen Mitspielern erkannt; auch ich denke, dass er fit ist…
Marcel Schröder sollte über seinen Schatten springen (bzw. den Schatten der Verantwortlichen) und endlich das Wohlergehen der Mannschaft wieder in den Vordergrund stellen. Dazu gehört nach meiner Meinung auch, dass er BJ aufstellt. Sicher wird BJ als PG nicht schlechter als RH spielen…
man hat ja in den ersten beiden Ligaspielen gesehen, dass das Konzept (falls da je eines vorhanden war) in keinster Weise erfolgreich war; und das hat sicherlich nicht an den Gegnern gelegen…
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Zitat MS: “Vorentscheidend war die Phase, als wir ein unsportliches und ein technisches Foul hintereinander bekommen haben…”
Ahja, da hätte er mal während dem Spiel dran denken können!
Ich bleibe dabei, mit MS geht’s dieses Jahr um Platz 12-15.
Freu mich auf Mittwoch, Ulm scheint ja schlecht drauf zu sein
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Zum Sportlichen wurde ja schon viel Richtiges geschrieben, einfach traurig, dass man nicht 1 Ballgewinn hatte, schon ein hartes Brot! -
Er steht viel zu oft an der Dreipunktwurflinie, sodass der Center (oft McNaughton) allein in der Zone ist und so beim Rebounden überfordert wirkt. Auch wenn Mack heute 7 Rebounds geholt hat, täuscht die Statistik, da dies meist Defensivrebounds nach Freiwürfen der MBC´ler waren. Es geht hier mehr um die vielen Offensivrebounds die den Gegnern ermöglicht werden.
Das ist doch ein klarer Widerspruch. Wenn es um OffensivRebounds des Gegners geht, ist es doch völlig egal, ob Mack offensiv am Perimeter tanzt. Und das McNaughton defensiv alleine in der Zone steht hat wohl eherer damit zu tun, das der Gegnerische Forward Mack rauszieht. Oder turnt Mack in der Defense am Perimeter herum, während der Gegnerische 4er unterm Korb weilt? Ich denke nicht!
Du hast recht. Ist etwas verwirrend geschrieben.
Mit dem ersten Teil meinte ich, dass dies die Ursache war warum die Baskets so wenig Offensivrebounds geholt haben.
Was ja eigtl. in der Vergangenheit eine Stärke war.
Auffällig war aber auch, dass Mack beim Defensivrebounden, aus dem Spiel, nicht die beste Figur machte. -
Er steht viel zu oft an der Dreipunktwurflinie, sodass der Center (oft McNaughton) allein in der Zone ist und so beim Rebounden überfordert wirkt. Auch wenn Mack heute 7 Rebounds geholt hat, täuscht die Statistik, da dies meist Defensivrebounds nach Freiwürfen der MBC´ler waren. Es geht hier mehr um die vielen Offensivrebounds die den Gegnern ermöglicht werden.
Das ist doch ein klarer Widerspruch. Wenn es um OffensivRebounds des Gegners geht, ist es doch völlig egal, ob Mack offensiv am Perimeter tanzt. Und das McNaughton defensiv alleine in der Zone steht hat wohl eherer damit zu tun, das der Gegnerische Forward Mack rauszieht. Oder turnt Mack in der Defense am Perimeter herum, während der Gegnerische 4er unterm Korb weilt? Ich denke nicht!
Mit dem ersten Teil meinte ich, dass dies die Ursache war warum die Baskets so wenig Offensivrebounds geholt haben.
Was ja eigtl. in der Vergangenheit eine Stärke war.Mack hat in Italien in 23 minuten 0,7 Offensiv Rebounds geholt. Ich behaupte jetzt einfach mal, das man bei seiner Verpflichtung wusste, das er kein sonderlich starker Offensiv Rebounder ist.
Im Vergleich zum Rebound Ass Anderson ist Mack reboundtechnisch sicherlich ein Rückschritt. Aber ihn dafür zu kritisieren wäre unfair. Weil er dafür auch nicht geholt wurde. Schätze ich… -
Gegen Hagen haben die Baskets als 1Viertelmannschaft gespielt. Heute immerhin als 1 1/4Mannschaft. Gereicht hat es gegen relativ biedere Wölfe trotzdem nicht. Lag, meiner Meinung nach an zwei Personen: lieber Rickey H…Du bist ein sympathischer netter Kerl. Aber vmtl. mit der Dir zugedachten Rolle uberfordert. Bis auf -2 herangearbeitet wirfst Du einen Einwurf ohne Grund direkt in die Arme des Gegners…daraus resultierte ein U und unmittelbar danach ein T gegen den zweiten Verantwortlichen… M S. Dann wieder unerklärliche Ballverluste kurz vor Ende und dann kam auch noch Pech hinzu: da springt ein Ball, der schon fast “durch” war, wieder zurück!!! Und warum, Herr Schröder kommt nicht 6 sec. vor Schluss ein Spielzug mit einem abschließenden 3Punktwurf, der zum evtl. Ausgleich geführt hätte? Nein, man lädt den MBC gemütlich zum Foulen ein, verwirft und…siehe Endergebnis. Gegen Ulm Rickey und Boone auf die Bank. Ben J wird bezahlt und kann sich beweisen. Und das wird er, denn welcher Verein verpflichtet ihn, der eine Saison nicht gespielt hat?
PS: Mack als Diva zu bezeichnen…? Seine Körpersprache in den Auszeiten spricht dagegen!!! -
Nachdem wir mit Anderson und King gleich zwei starke Rebounder verloren hatten, kann ich mir kaum vorstellen, dass dies tatsächlich so geplant war.
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Er steht viel zu oft an der Dreipunktwurflinie, sodass der Center (oft McNaughton) allein in der Zone ist und so beim Rebounden überfordert wirkt. Auch wenn Mack heute 7 Rebounds geholt hat, täuscht die Statistik, da dies meist Defensivrebounds nach Freiwürfen der MBC´ler waren. Es geht hier mehr um die vielen Offensivrebounds die den Gegnern ermöglicht werden.
Das ist doch ein klarer Widerspruch. Wenn es um OffensivRebounds des Gegners geht, ist es doch völlig egal, ob Mack offensiv am Perimeter tanzt. Und das McNaughton defensiv alleine in der Zone steht hat wohl eherer damit zu tun, das der Gegnerische Forward Mack rauszieht. Oder turnt Mack in der Defense am Perimeter herum, während der Gegnerische 4er unterm Korb weilt? Ich denke nicht!
Mit dem ersten Teil meinte ich, dass dies die Ursache war warum die Baskets so wenig Offensivrebounds geholt haben.
Was ja eigtl. in der Vergangenheit eine Stärke war.Mack hat in Italien in 23 minuten 0,7 Offensiv Rebounds geholt. Ich behaupte jetzt einfach mal, das man bei seiner Verpflichtung wusste, das er kein sonderlich starker Offensiv Rebounder ist.
Im Vergleich zum Rebound Ass Anderson ist Mack reboundtechnisch sicherlich ein Rückschritt. Aber ihn dafür zu kritisieren wäre unfair. Weil er dafür auch nicht geholt wurde. Schätze ich…Meiner Meinung nach hat man den College-Mack mit dem 2013-Mack verwechselt bei der Verpflichtung. Am College war Mack eine 4/3, der hauptsächlich im Post operierte und gelegentlich auch nach außen ging. Damals auch ein guter Rebounder. Er hat allerdings ein paar Kilos verloren seitdem - zumindest sieht es so aus - und sich zu einem Perimeter-Player entwickelt.
Deswegen sage ich ja…zu viele Flügel am Start. Einen weg (nicht mal unbedingt Mack), Boykin rein.
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Woher stammt denn dieser Mythos, dass King ein “starker Rebounder” ist? Nicht alles, was früher mal war, war besser …
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Ich frage mich warum sich alle hier auf Mack einschießen. Kann seine Leistung gegen den MBC zwar nicht beurteilen, aber gegen Hagen fand ich ihn schon vielversprechend, wenn man bedenkt, dass er noch lange nicht bei 100 % zu sein scheint.
Dagegen finde ich viel mehr Jimmy McKinney enttäuschend, und das schon seit der vergangenen Saison. Dermaßen unkonstant in seinen Leistungen, und es setzt sich dieses Jahr wieder fort: 30 völlig unauffällige Minuten gegen Hagen gespielt, jetzt wieder einigermaßen solide gegen den MBC.
Für mich reicht das einfach nicht. Wenn man den Berichten von damals Glauben schenkt, dürften er einer der Großverdiener im Team sein, und das, obwohl er sich eigentlich auch nur nahtlos einreiht und - wie der Rest des Teams - hauptsächlich Dreier ballert.
Ich sehe das Hauptproblem aber trotzdem nicht bei den einzelnen Spielern, sondern vielmehr immer noch auf der Eins. Stuckey und v.a. Harris einfach völlig unbrauchbar als PG’s, weshalb Jacobson tatsächlich Sinn machen würde.
Weil der aber (aus welchen Gründen auch immer) wahrscheinlich nicht zum Einsatz kommen wird, könnte man vielleicht auch mal Little auf der 1 probieren. Viel schlimmer kann’s sowieso nicht werden, und außerdem hat er dort die letzten Saisons auch immer wieder mal ein paar Minuten gespielt, wenn ich mich Recht erinnere, auch gar nicht so schlecht.
Wenn’s keine Änderungen gibt sehe ich schwarz für das Spiel gegen die Ulmer, die heute Bremerhaven zerlegt haben.
Wenn man sich (so wie gegen Hagen) deren Spielstil aufdrücken lässt könnte es böse enden.