MLP Academics Heidelberg 2012/2013
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48 zu 28 Rebounds für Ehingen. Und von den sechs Heidelberger Offense-Boards passierten drei in den letzten 20 Sekunden. Das war sicher ein zentraler Grund für die Niederlage.
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Betriebswirt: was soll das denn? Hast du das Spiel gesehen? Sargent die Schuld zu geben??? Als ob er das so gefordert hatte. Wieso hast du dich auf einen der Besten des USC so eingeschossen?
Die Niederlage ist Sau dämlich und aber mal sowas von unnötig gewesen.
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garbelotto hat recht, wenn er in der pk behauptet, dass wir jedes team schlagen können.
siegen kann man jaber nur, wenn der EIGENE coach keinen run seiner EIGENEN mannschaft durch eine auszeit unterbricht (am ende war es dann sogar ein 20 zu Null Lauf) und wenn er die spieler nicht STÄNDIG ein- und auswechselt. wie soll bei solch einem gecoache ruhe und konstanz ins spiel kommen?
schade, mr. garbelotto. auch diese niederlage geht auf ihr konto.
edit würde begrüßen, wenn herr garbelotto sich die beiträge der beiden ehinger kommentatoren von der 1. hz anhören würde. er könnte dabei einiges lernen.
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natürlich kann Heidelberg an einem guten Tag jedes Team schlagen - Herr Garbelotto - aber sicher nicht mit 28:48 Rebounds und 7:16 Assists.
Sie haben ihre Mannschaft schlecht eingestellt, haben zu viel gewechselt und Ihre Auszeit im dritten Viertel war einfach amateurhaft.
Sie setzen die Tradition der schlechten Trainer in Heidelberg leider fort.Ihren Spruch von der Pressekonferenz will ich gerne ergänzen: MIT EINEM GUTEN TRAINER kann Heidelberg jederzeit jede Mannschaft schlagen. Dahinter könnte ich stehen.
Hoffentlich endet das (aus meiner Sicht jetzt schon gescheiterte) Experiment mit Ihnen, Herr Garbelotto, nicht in der ProB.
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Der nächste vielversprechende Coach in Heidelberg, der nach einigen Monaten einfach viel zu viele “Fehler” macht und “Schwächen” hat um sich endlich mal das Vertrauen von Team, Management, Sponsoren, Umfeld und Fans zu verdienen und erhalten um in Heidelberg endlich mal die so dringend notwendige langfristige Planung, Arbeit und Perspektive zu realisieren… der wie vielte “Neuanfang” in den letzten 6 Jahren wird das dann diesen Sommer?
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Was mich am meisten verstimmt, ist die Tatsache, das man bei allen Teams eine positive Entwicklung erkennen kann.
Nicht so in Heidelberg. Leider leider kann ich nur sagen.
Ohne schwarzzumalen, das neue Ziel kann nur heißen , einen Nichtabstiegsplatz zu sichern. Jetzt noch von den PO zu reden wäre fahrlässig -
Betriebswirt: was soll das denn? Hast du das Spiel gesehen? Sargent die Schuld zu geben??? Als ob er das so gefordert hatte. Wieso hast du dich auf einen der Besten des USC so eingeschossen?
Die Niederlage ist Sau dämlich und aber mal sowas von unnötig gewesen.
Genau das gleiche Szenario gab es schon öfter. Punktgenau gleich. Sargent bekommt am Ende den Ball und verwirft. War Sargent auf dem Feld die einzige Option? Auf keinen Fall.
Ich habe mich auf Sargent nicht eingeschossen, er ist ein guter Spieler. Aber als guter Spieler muss er wissen, ob er in einer guten Wurfposition ist. Und das war er auch dieses Mal nicht. Er hing irgendwie seitlich in der Luft. Da kann man nicht treffen.
Möglicherweise war es auch sein Auftrag, den Wurf zu nehmen. Aber es gibt doch keinen blinden Gehorsam auf dem Spielfeld der besagt, dass man den Auftrag des Coachs unter allen Umständen ausführen muss. Und alleine war er auch nicht. Wenn man nicht gut steht, passt man weiter. Basta. Und genau das werfe ich Sargent vor. -
In der Situation war doch keine zeit zum passen mehr aus der Ecke raus
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Was für ein Blödsinn! Offenbar hat das Team Sargent gesucht. Es waren noch 2,7 zu spielen und Du wirfst jemandem vor, das er hätte den Ball annehmen, überlegen und dann noch passgenau hätte weiterspielen sollen?!? Bisher dachte ich, Du hast zumindest Ahnung vom Spiel.
Immerhin hat er noch irgendwie einen Wurf Richtung Korb hinbekommen, manch anderer hätte den Ball einfach gedribbelt ohne einem Abschluss zu haben. -
die heidelberger haben gestern nicht schlecht gespielt. ein paar unglückliche situationen (damit meine ich die reboundarbeit und 2-3 fahrlässige turnover) aber vor allem meiner meinung nach die schlechte coaching strategie haben letztendlich zur niederlage geführt. der coach meinte, dass er den eindruck hatte, seine mannschaft würde immer müder und müder werden. schön, aber da nimmt man beim besten willen keine auszeit und stoppt den geilen lauf der mannschaft, sondern wechselt 2-3 frische spieler ein und macht ihnen klar dass sie den run fortführen müssen mit ihrer energie von der bank. in so einer situation sind die spieler meiste “on the same page”, das war schlicht und einfach dumm
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@ Derrick Rose
Genau diese Dummheit hat dem USc viele Siege gekostet……
Fassungslos immer diese Plays über Sargent , der bisher keinerlei Profit aus der Trainergunst schlagen konnte…Den Crowder am besten im Tausch gegen Rohde und den
Trainergünstling Withe als kostenlose Beigabe mit dazu …
Der junge Mann glänzt zuweilen um dann einen Müll zu fabrizieren , der einem dir letzten Haare raubt…Liebes USC Management , aufpassen, sonst gibt es im März ein bitterBöses Erwachen …
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http://wir-sind-ehingen.de/cms/2013/02/das-spannendste-spiel-der-laufenden-saison/
Wer will nochmal, wer hat noch nicht
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Ich frage mich, wie hier manche auf die Idee kommen Clint Sargent so zu kritisieren…
Schaut euch mal die Statistiken an. Clint hat in 20 Spielen 56 Dreier verwandelt (ist damit Führender in der Liga) und das bei einer Quote von 44,1% !!! -
Ich glaube es geht hier nicht darum den guten Clint zu kritisieren, sondern das zum xten Male die letzte Aktion über ihn gespielt wurde und es wie immer in die Hose ging.
Es dürfte sich inzwischen in den letzten Winkel der Republik herumgesprochen haben, was die Heidelberger als letztes Play im Köcher haben -
Dreier werfen in Spielen wo es läuft kriegen viele hin. Dreier werfen, wenn es um die Wurst geht, können nur eine Handvoll. Zu denen gehört Clint eben halt nicht.
Zur Erinnerung diese Saison: Heimspiel Essen, Heimspiel Paderborn, Auswärtsspiel Essen, Auswärtsspiel Crailsheim, Auswärtsspiel Ehingen. Letzter Wurf, alles daneben. Von der letzten Saison ganz zu schweigen. Er kanns halt nicht, machts aber immer wieder und bekommt von unserem genialen Trainer immer wieder diesen gleichen Job. Das letzte Play von HD kennt inzwischen schon die ganze Liga.Zur Erinnerung: 5,8 sec. auf der Spieluhr, Auszeit Ehingen, Seiteneinwurf Ehingen, ein Block, ein Zug zum HD Korb. Schon hats geklingelt, weil zwei HD Schnarchnasen keine Hilfe geben. Spielzeit noch 2,8 sec., Auszeit HD. Seiteneinwurf, alles rennt wirr durcheinander, Sargent erhält den Ball auf der Dreierlinie, wirft einen Airball, da Ehingen den Braten schon vorher gerochen hat und eine Ehinger Hand 2 Meter entfernt vor unserem Spieler auftaucht. Ein astreiner Netzstreifer ohne Ringkontakt, dann ist erst Spielende. Kann man im Stream ja alles prima sehen. Die Ehinger Kommentatoren gingen von einer ganz anderen Wurfvariante aus, die sich aber aufgehoben hat, nachdem Fintel den Einwurf macht und Heindel den Block stellt. Ist auch deutlich zu sehen, wie von Fintel mit dem Einwurf so lange gezögert hat bis Sargent um die Ecke kurvt. Blackwood stand übrigens völlig ungedeckt am Kreis.
Schade wieder 2 Punkte unnötig liegengelassen.
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Der Coach hat schon vieles besser gemacht als seine Vorgänger. Aber er neigt dazu, die Dinge, die er aufgebaut hat, mit dem Arsch wieder einzureißen.
Das Team kann das erste Mal seit Jahren wieder richtig verteidigen. Wenn es will.
Das Team kann das erste Mal seit Jahren vorne ordentlich den Ball laufen lassen. Wenn es will.Ich habe den Eindruck, dass sich die Spieler lange nicht mehr so gut verstehen, wie noch in den ersten Monaten.
Das liegt zum Einen an den völlig unnötigen Zukäufen und Fehlgriffen namens Crowder und Hardy.
Dazu kommt noch die ständige Stänkerei aus dem Umfeld einiger Spieler, das versucht einen Keil zwischen Management, Trainer und Mannschaft zu treiben.Devin White weiß, dass er eine Klasse besser ist als der Rest der Mannschaft, leider lässt er sich das abundzu anmerken. Gibt es einen besseren Athleten in der Liga?
Clint Sargent ist der beste Schütze der Liga.
Kuhn wurde durch Crowder neutralisiert.
Blackwood macht zu viele taktische Fehler, obwohl er von den Anlagen eigentlich alles mitbringt, was ein guter Pointguard braucht.Das Team könnte mit einfachsten Mitteln die Liga dominieren:
Szenario 1:
Kuhn stellt sich als Block owwe hie, Blackwood zieht zum Korb, wenn die Hilfe kommt, passt er raus auf Sargent oder Heindel, oder White schneidet zum Korb und Blackwood steckt die Pille durch. Kuhn geht zum mögl.Offensivrebound.Szenario 2: Kuhn stellt Block, Blackwood zieht zum Korb und keine Hilfe kommt, dann schließt er selbst ab, per Korbleger oder Jumper aus der Halbdistanz.
Mit diesen einfachsten Spielzügen kann man NBA-Champion oder Euroleague-Sieger werden, WENN man die Spieler dazu hat.
Die Heidelberger haben die Spieler dafür, um in der ProA so zu spielen.
Nur liegt es am Coach, dies auch zu trainieren.
Basketball ist ein simpler Sport, wenn man einen schnellen Pointguard mit Übersicht hat.
Barth hat das zum Korbziehen und dann rauspassen, während der Saison teilweise gut exerziert,( leider hat er es inzwischen wieder eingestellt.) Und Barth ist nicht mal schnell… -
@Betriebswirt - ich verstehe deinen Frust über die letzte Szene und ich stimme dir zu, dass Sargent wohl regelmäßig Nervenflattern beim letzten entscheidenden Wurf hat und deswegen ne schlechte Option ist.
Aber für mich wurde das Spiel viel früher verloren, und ich stelle mal die Frage, weshalb es der USC nicht hinkriegt, einen komfortablen Vorsprung zu verwalten. Im 2./3. Viertel hatte man die Ehinger doch am Rande der Verzweiflung, dann macht der Trainer einen Break und danach trifft keiner mehr? -
Basketball ist ein simpler Sport, wenn man einen schnellen Pointguard mit Übersicht hat.
“simpel” stimmt vielleicht nicht ganz, helfen tut es sicherlich. aber man muss auch sehen, dass mit Dixon genau der PG nicht mehr da ist (verletzungsbedingt), den Garbelotto wollte.
was anderes: Wenn die Auszeit von TG dafür gesorgt hätte, dass die Academics den Vorsprung ausbauen, hätten hier wahrscheinlich alle vom Trainerfuchs geschrieben, der mit unkonventionellen Methoden Erfolg hat. so steht er mit der Taktik nicht gut da. Aber jetzt mal ernsthaft, einen 14- oder 16-0 Run nur wegen einer Auszeit? So einfach ist das nicht und ich halte die Wirkung von Auszeiten ohnehin für etwas überschätzt. Mehr als ein Play für den nächsten Angriff malt da eh kein Trainer auf und das man mit einer Auszeit den Lauf des Gegners unterbricht hat eher eine statistische Wahrscheinlichkeit, da jeder Lauf mal endet. Außerdem ist er ja “gefühlt” für ca. anderthalb Minuten unterbrochen.
Als Aktiver hat mich das sogar eher gepusht, wenn der Gegner eine Auszeit wegen eines Runs von uns genommen hat. Du zwingst ihn ja mit deiner Spielweise zu etwas, was er sich eigentlich gerne aufgehoben hätte.
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es geht ja auch einfach um die auszeit als taktishes mittel um eben den spielfluss des gegners zu unterbrachen, weniger um das nächste play. darum gehts nur in den letzten sekunden des viertels.
und mit dieser auszeit hat er wohl leider den spielfluss auch gestört - aber eben den der eigenen Mannschaft.
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Man kann noch stundenlang darüber diskutieren über Sinn und Verstand einer Auszeit. Fakt, das Garbelotto wieder einmal eine falsche Entscheidung fällte .
Für einen Trainerfuchs wie Ralph Junge sicherlich ein gefundenes Fressen. -
Devin White weiß, dass er eine Klasse besser ist als der Rest der Mannschaft,.
offensiv magst du mit deiner meinung vielleicht recht haben.
claus ebert schreibt im spielbericht zum spiel in ehingen:Dreier durch den einmal mehr klar effektivsten Heidelberger Akteur Devin White
auch er hat damit recht.
und was ist mit whites defensive? im ehinger stream sieht man gut, wie oft white am sonntag von den ehingern überspielt worden ist, weil er viel zu oft darauf aus ist, den ball zu stealen. wenn ihm der steal gelingt, super. doch wenn es nicht klappt, ist sein gegenspieler weg in richtung korb und kann meistens punkten. das schlägt sich im eff.-wert der pro a nicht nieder. im eff.-wert der beko bbl ist das besser sichtbar.
ob und wer der effektivste heidelberger akteur ist geht aus dem eff.-wert nicht hervor. aber diese frage ist auch völlig unwichtig. wichtig ist, dass DIE SPIELE gewonnen werden. einzig und allein darum geht es.
vor diesem hintergrund gefallen mir die entscheidungen von white häufig nicht. er geht viel zu oft mit dem kopf durch die wand, spielt oft nicht clever, sieht seine mitspieler nicht , die beim fastbreak eine bessere position als er haben oder will die punkte lieber alleine machen. wenn white zum korb zieht, ist der ball fast immer weg. entweder er trifft oder verdaddelt den ball. ein in and out spiel sieht man bei ihm so gut wie nie. -
ich würde mich persönlich auch über die einführung des PER in der proA freuen, allerdings könnte man dann nicht mehr so einfach im ticker nebenher mitzählen :
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Zumindest hat White zusammen mit Heindel den zweitbesten +/- Wert (+5) nach von Fintel im Spiel am Sonntag gehabt.
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White ist einer, wenn nicht der beste Spieler im Team! Da stehen andere Kandidaten im Kader, die inklusive dem Coach die die Spiele verlieren.
Der Killer-Instinct von Dixon fehlt Heidelberg ganz einfach. Mit einem Spieler seines Kalibers hätte man zumindest die Play-Offs erreicht! Die Verpflichtung von ihm war jedoch auf Grund der Verletzung viel zu risikoreich. Man hätte einen gesunden “Kracher” auf der eins gebraucht! Will man oben mitspielen, kann man sich dann nicht mit einem mittelmäßigen ProA- und einem ProB-Pointguard aufstellen.
Die schlechte Personalpolitik macht sich stark bemerkbar.
Rohde war/ist nur ein weiteres Beispiel. Und so lange einige Spieler beim USC Artenschutz genießen - denn anders kann ich mir die Verpflichtungen nicht erklären - wird das auch nix mit den Play-Offs!
Und nein - ich bin nicht scharf darauf einem Collegue-Team zuzuschauen! Aber wenn man sich hohe Ziele setzt, dann muss man auch entsprechend investieren und sich mal Gedanken machen, ob es da nicht besser ist, sich von alten Zöpfen zu trennen.
….aber vielleicht will man das auch garnicht… -
White ist einer, wenn nicht der beste Spieler im Team! Da stehen andere Kandidaten im Kader, die inklusive dem Coach die die Spiele verlieren.
Der Killer-Instinct von Dixon fehlt Heidelberg ganz einfach. Mit einem Spieler seines Kalibers hätte man zumindest die Play-Offs erreicht! Die Verpflichtung von ihm war jedoch auf Grund der Verletzung viel zu risikoreich. Man hätte einen gesunden “Kracher” auf der eins gebraucht! Will man oben mitspielen, kann man sich dann nicht mit einem mittelmäßigen ProA- und einem ProB-Pointguard aufstellen.
Die schlechte Personalpolitik macht sich stark bemerkbar.
Rohde war/ist nur ein weiteres Beispiel. Und so lange einige Spieler beim USC Artenschutz genießen - denn anders kann ich mir die Verpflichtungen nicht erklären - wird das auch nix mit den Play-Offs!
Und nein - ich bin nicht scharf darauf einem Collegue-Team zuzuschauen! Aber wenn man sich hohe Ziele setzt, dann muss man auch entsprechend investieren und sich mal Gedanken machen, ob es da nicht besser ist, sich von alten Zöpfen zu trennen.
….aber vielleicht will man das auch garnicht…@ toofaice
wie in den letzten Jahren, das hast du richtig erkannt, krankt es auch in dieser Saison an der Verpflichtung eines Kracher Guards……
Vielleicht sollte vor einer Unterschrift, Trainer und Manager den Weg über den Teich suchen um vor Ort die richtige Wahl zu treffen…alternativ wäre eine Zusammenarbeit mit einer besseren Agentur wünnschenswert…
Dixon ,war ja auch nur 2. Wahl, vergessen… ???..
Die Hardcorefangemeinde war sich schon nach 3 Spielen sicher, das die Dixon Verpflichtung ein Griff in den Klo war…Was die Mannschaft dieses Jahr auszeichnet, ist die Flexibilität… ein Verdienst sicherlich von unserem Engländer, der aber wiederum mehrfach bewiesen hat, die falschen Entscheidungen zu treffen und so der Mannschaft einige Siege verbaute…
Wihte mag für dich der beste Spieler sein, aber der verzapft im Gegenzug genauso viel Unsinn wie sein Coach…
das reduziert meiner Ansicht ach gewaltig den Gesamteindruck…
Der eine Ehinger Kommentator hatte Withe auch lobend in der Halbzeit erwähnt, wo der andere aber gleich den Einwurf brachtre , der nimmt ja jeden und die meisten Würfe…
Withe kann nur so stark sein, wie es die gesamte Mannschaft ist und Withe hat sich verdammt nochmal in den Dienst der Mannschaft zu stellen und das macht er halt nicht…
Ich glaube Betriebswirt hat es geschrieben, die Mannschaft braucht keinen amerikanischen Star… Recht hat er -
White ist einer, wenn nicht der beste Spieler im Team! Da stehen andere Kandidaten im Kader, die inklusive dem Coach die die Spiele verlieren.
Der Killer-Instinct von Dixon fehlt Heidelberg ganz einfach. Mit einem Spieler seines Kalibers hätte man zumindest die Play-Offs erreicht! Die Verpflichtung von ihm war jedoch auf Grund der Verletzung viel zu risikoreich. Man hätte einen gesunden “Kracher” auf der eins gebraucht! Will man oben mitspielen, kann man sich dann nicht mit einem mittelmäßigen ProA- und einem ProB-Pointguard aufstellen.
Die schlechte Personalpolitik macht sich stark bemerkbar.
Rohde war/ist nur ein weiteres Beispiel. Und so lange einige Spieler beim USC Artenschutz genießen - denn anders kann ich mir die Verpflichtungen nicht erklären - wird das auch nix mit den Play-Offs!
Und nein - ich bin nicht scharf darauf einem Collegue-Team zuzuschauen! Aber wenn man sich hohe Ziele setzt, dann muss man auch entsprechend investieren und sich mal Gedanken machen, ob es da nicht besser ist, sich von alten Zöpfen zu trennen.
….aber vielleicht will man das auch garnicht…@ toofaice
wie in den letzten Jahren, das hast du richtig erkannt, krankt es auch in dieser Saison an der Verpflichtung eines Kracher Guards……
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Ich glaube Betriebswirt hat es geschrieben, die Mannschaft braucht keinen amerikanischen Star…… Recht hat er
Hm, und der Kracher Guard ist ein Deutscher? Den will ich sehen!
Vielleicht sollte vor einer Unterschrift, Trainer und Manager den Weg über den Teich suchen um vor Ort die richtige Wahl zu treffen……
So wie die Crailsheimer, die dann von ihrer “shopping tour” eine ganze Reihe “Kracher” mitgebracht haben? Generell kann das schon Sinn machen, aber das ist ein teures und auch nicht immer bis selten erfolgreiches Unterfangen.
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@ toofaice
wie in den letzten Jahren, das hast du richtig erkannt, krankt es auch in dieser Saison an der Verpflichtung eines Kracher Guards……
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Ich glaube Betriebswirt hat es geschrieben, die Mannschaft braucht keinen amerikanischen Star…… Recht hat er
Hm, und der Kracher Guard ist ein Deutscher? Den will ich sehen!
Vorsicht mit deinen Zitaten. Du hast die Zusammenhänge durcheinander gebracht, wenn ich @Schroederle und @Betriebswirt richtig verrstanden habe.
1. Die Nationalität des Guards ist wurscht, er soll nur ein Kracher sein.
2. Und dass die Mannschaft keinen amerikanischen Star braucht, bezieht sich auf Devin White.Ich hoffe, ich konnte als Außenstehender zur Verständigung der beiden Badener etwas beitragen.
Vielleicht sollte vor einer Unterschrift, Trainer und Manager den Weg über den Teich suchen um vor Ort die richtige Wahl zu treffen……
So wie die Crailsheimer, die dann von ihrer “shopping tour” eine ganze Reihe “Kracher” mitgebracht haben? Generell kann das schon Sinn machen, aber das ist ein teures und auch nicht immer bis selten erfolgreiches Unterfangen.
Fragt doch den Ehinger Coach, wie er das so gut hinbekommt.
Meines Wissens verpflichtet er seine US-Importe direkt in den USA.
Bei Ralph Junge sind das schon oft richtige Kracher gewesen. -
die Ehinger sind auch jedes Jahr ne Zeit lang in den USA unterwegs und machen auch Testspiele dort. Da kommt man natürlich auch ins Gespräch mit Coaches, die wieder andere kennen, die andere kennen….
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Einhorn: ok, aber ein Kracher Guard ist in meinen Augen schon ein “Star”. Und in der Regel ist das nun mal ein Ami. Trotzdem kann ich deiner Argumentation diesbezüglich folgen.
Aber: im Bezug auf die Scouterei sollte man mal weniger rumraten und eher versuchen seine Argumentation mit Fakten zu untermauern:
Erste Europastationen der Ehignen Amis:
Virgil Matthews: Kickz München
Andre Calvin: Güssing in Österreich
Taylor Rohde: HeidelbergGarrett Williamson war ein sehr solider D-League Spieler. Dafür muss man nicht in die USA fliegen, um das herauszufinden. Und man darf nicht vergessen, dass zwei Spieler während der Saison aussortiert wurden. Die waren wohl auch nix! Also wurde KEINER der Amis erfolgreich IN den USA gescoutet, sondern aus nächster Nähe rekrutiert.
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Also wurde KEINER der Amis erfolgreich IN den USA gescoutet, sondern aus nächster Nähe rekrutiert.
Ich bezog mich auf die Ehinger US-Spieler der letzten Jahre und nicht nur auf die in dieser Saison.
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R= Rookie E=Erfahrung im Profi-Bereichbei einer anderen Station vorher
Namen in Klammern: Fehleinkäufe oder nur wenige Spiele dabei2012/2013: Matthews (E), Calvin (E), Williamson (E), Rohde (E), (Saunders , Royster (E), Anderson(E))
2011/2012: Matthews (E), Calvin (E), Williamson (E), (Creekmore Fredrick (E))
2010/2011: Matthews (E), (Niedermeyer Templeton (E))
2009/2010: Wilson , (Jacob (E) Richardson )
2008/2009: Oppland (E), (Woodfork (E), Best (E), Brown (E))… Ich glaube hier fehlt noch einer
Da sieht man, wie man sich einen Ruf erarbeitet, der auf rein gar nichts begründet ist. Ein einziger Rookie wiurde vor der Saison verpflichtet und bis zum Ende der Saison gehalten. Und damit jetzt die Heidelberger nicht off-topic Alarm schlagen: in Heidelberg gab es deutlich mehr gute Rookies, die von Anfang bis Ende geblieben sind. Auch in dieser Saison haben sie mit White einen guten Rookiefang gemacht.
ABER: es macht ja auch Sinn, zu den jungen deutschen Spielern erfahrene Amis zu holen. Allerdings haben sich die Ehinger hierbei auch recht häufig vergriffen. Das muss man anhand der obigen Aufstellung einfach mal konstatieren.
Edit meint noch, dass ich nicht noch weiter zurückblättern werde. 5 Jahre sind nun wahrlich genug
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Du eierst mit deinen Aussagen bezüglich der Spieler, die du aussortieren würdest nur herum. Nenne Ross und Reiter.
Devin White hat sicher ein sehr ordentliches Angriffspotential. Aber das haben andere Spieler auch, vor allem auch die deutschen Spieler. Aber die waren waren ja gar nicht ins Angriffspiel eingebunden. Der Komarek saß überwiegend auf der Bank mit Barth zusammen. Von Fintel kommt zum kurz Attackieren rein und Heindel kreuzt übers Spielfeld wie ein Schäferhund um seine Hammelherde. Sprich, um die Heidelberger Verteidigungslinie zusammenzuhalten und die Löcher in derselben zu stopfen.
Die derzeitigen Probleme liegen im Treffen falscher Entscheidungen seitens der Spieler, den Trainer lassen wir dabei mal außen vor, das ist ein eigenes Kapitel. Spieler die meinen alles alleine im Angriff machen zu können und in der Verteidigung gar nichts blicken. Aber beides ist nun mal die DNA eines guten Spielers. Da fehlen dann die Reife, die Abgeklärtheit, das Können und das Timing. Und es sind immer die gleichen Bolzen, die uns im Endeffekt Spiele verlieren lassen. Es geht ums Teamplay und nicht um erzielte Punkte, die in der neuen Saison einen Vertrag garantieren.
Zum Glück kann man z.B. das letzte entscheidenden Einwurfspiel der Ehinger genau sehen und sich da auch ein Bild machen. Der Heindel macht zwei Anspieler zu, Hardys Gegenspieler kommt dann zum Ball, Hardy spekuliert auf einen Ballklau, rutscht dabei aus, wird überlaufen und schwupps macht sein Mann die zwei entscheidenden Punkte, weil auch White das Ganze nicht geschnallt hat und als letzter Mann zu spät kam.
Den Dixon kriegst du geschenkt, war sowieso ein Troyaner, weil er verletzt gekommen ist und allen etwas vorgegaukelt hat. Dreimal lieber einen Blackwood oder Barth.
Der Ami, der sich derzeit am meisten gleichmäßig reinhängt, ist Sargent, obwohl auch da die Verantwortung für den letzten Wurf beim falschen Spieler ist.
Alles in allem steht Heidelberg genauso da wie letztes Jahr aber im Moment immer noch mit der Option, doch noch die Playoffs auf Grund der Heimspiele erreichen zu können. Aber die wurden letzte Saison auch vergeigt, durch ähnliche Teamprobleme wie dieses Jahr. Trotzdem ist die Situation nicht hoffnungslos, doch es muss sich einiges ganz schnell zum Positiven ändern. Das ist die Rolle der deutschen Spieler und des Trainers.
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@Schroederle
…habe ich tatsächlich vergessen, dass Dixon 2.Wahl war. Da hast du recht.@betriebswirt
Ich eiere nicht rum, sondern wollte den KoBa-Fans nicht so offensichtlich auf den Schlips treten.
Gemeint habe ich natürlich OK und Kai. OK genießt einen Sonderstatus beim USC. Warum, kann ich auf Grund des ausgegebenen mittelfristigen Zieles nicht verstehen. Um oben mitzuspielen braucht es meiner Ansicht nach andere Kaliber. Ich will Oli nicht diskreditieren und rechne ihm seine Leistungen in seiner Blütezeit hoch an. Diese Zeit ist aber vorbei und er hat schon lange keine Konstante Leistung mehr gezeigt.
Fast das Gleiche bei Kai. Keine Ahnung was in ihn gefahren ist, aber er bringt die nötige Leistung auf dem Feld nicht mehr. Kaum gerät er ein wenig unter Druck durch den Gegner verdaddeld er die Bälle…
Heindel und vonFintel schaue ich gerne zu. Beide kämpfen bis zum Umfallen und sind stets voll motiviert und bringen Energie aufs Feld. Solche Spieler brauchst du. Kuhn kann sich auch noch entwickeln. Auch ein Kämpfer. Nur Scorer sind sie natürlich nicht unbedingt. Chris is für ein, zwei Dreier gut und sorgt mehr in der Defense für „keine Punkte für den Gegner“.
Kuhn und Janis könnten im Schnitt um die 10-12 Punkte auflegen.Ich finde White und Hardy haben beide eine klasse Antizipations-Gabe. Leider geht das nicht immer gut, und dann macht man ruck zuck eine schlechte Figur in der Defense…Gelingt der Versuch ist es genial und verschafft Respekt beim Gegner…eine Gratwanderung.
Das Ehingen-Spiel habe ich mir nicht angeschaut. Fakt ist, man steht nicht da, wo man stehen sollte/wollte.Sich für einen verletzten einser zu entscheiden, war ein riesen Fehler – ganz klar. Ein Dixon im Vollbesitz seiner Kräfte ( ohne zu wissen, wie er menschlich drauf ist/war) hätte ein ausschlaggebender Faktor sein können.
Sargent hat sich klar verbessert. Aber er ist kein Go to Guy. Er wird immer ein paar Dreier einstreuen, aber die Nerven den entscheidenden Wurf für sein Team zu nehmen, hat er nicht. Muss er aber auch nicht sein…
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@ Toofaice
Barth und Komarek fehlt das was der Trainer seltsamerweise bei anderen Spielern praktiziert, Vertrauen……immer wieder den beiden auf den A…zu treten, spiegelt sich in deren Leistung wieder …
Fintel und Heindel sind mit den beiden nicht zu vergleichen … Bei Janis sehe ich noch Potential nach oben , bei Christian nicht … Bei Kuhn scheiden sich die Geister… Der hat nicht annähernd das Format das ein gestandener ProA Center braucht…
Warum es kein Trainer der letzten Jahre versteht das Potential und die Stärken aus den Jungs abzurufen was sie auszeichnet…
Schmunzeln musste ich über deine Anmerkung zur Blütezeit von Komarek …für mich ist Oli noch immer der deutsche Spieler im Team , der in der Lage ist ein Spiel für seine Mannschaft zu entscheiden …Eine Woche zuvor hatte er mit seinen Dreier de
sicheren Sieg der Mannschaft die Krone aufsetzte, wird eine Woche später in den entscheidenden Phasen des Spiels nicht mehr berücksichtigt wird… Da beißt sich was, oder ??? Siehe oben Vertrauen … -
@toofaice
Die Antizpation der beiden kann man unterschiedlich interpretieren; ich nenne es eher spekulieren. Das ist beim Basketball und Handball ähnlich, bei beiden Sportarten geht es um das Verschieben der Verteidigungsformation, um enge Räume herzustellen, die einen Angriffszug erschweren. Das funktioniert aber dann nicht mehr, wenn einer oder zwei Spieler nicht mitziehen und nur in den Ball springen wollen.Ich habe jetzt das letzte Heimspiel gegen Leipzig gesehen und war von Komarek überzeugt. Bei genügend Spielzeit und Vertrauen durch den Trainer ist er, denke ich, nach wie vor eine Top-Besetzung.
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@ toofaice
wie in den letzten Jahren, das hast du richtig erkannt, krankt es auch in dieser Saison an der Verpflichtung eines Kracher Guards……
Vielleicht sollte vor einer Unterschrift, Trainer und Manager den Weg über den Teich suchen um vor Ort die richtige Wahl zu treffen…alternativ wäre eine Zusammenarbeit mit einer besseren Agentur wünnschenswert…
Dixon ,war ja auch nur 2. Wahl, vergessen… ???..
Die Hardcorefangemeinde war sich schon nach 3 Spielen sicher, das die Dixon Verpflichtung ein Griff in den Klo war…Die Reise in die USA macht wenig Sinn. Entweder es sind die richtig guten Camps, dann wird von den Spielern sowieso keiner in der Pro A spielen (Beispiel NBA Summer-League). Oder es sind recht kleine Camps mit Spielern, die zwar gerne alle kommen würden, aber sportlich nicht weiterhelfen. Wer gut ist, wird auch ohne Camp verpflichtet. Selbst wenn man noch ein gutes Camp erwischt (evtl. New York), dann ist es sehr schwer da etwas zu erkennen. Die Spieler kennen sich nicht und haben nur eine geringe Vorbereitung, zudem will jeder glänzen und sich empfehlen. Da macht es mehr Sinn sich über die Stärke der Ligen zu informieren und 3-4 Collegespiele von einem Spieler anzuschauen. Dann sieht man ihn auch direkt bei der “Arbeit”. Was kann er im Trainingsbetrieb, nach einer Vorbereitung mit dem kompletten Kader, eingespielt, etc. So wie es eben dann auch hier sein soll.
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Wer ist jetzt schuld, dass es noch nicht klappt mit dem Spitzenplatz? Der Trainer, die Spieler, der Manager, die Zuschauer?
Ich baue auf Heidelbersch, wenn ich mal wieder ProA-Basketball sehen will, seid Ihr erste Wahl für mich. Diese Saison hat es nicht so oft hingehauen, wie ich vorhatte, genau Null mal, wenn ich ehrlich bin. Aber ich plane es immer noch, das soll kein Geschwätz sein, das ist die Wahrheit.
Ich fahr nach Heidelbersch!