FC Bayern - Das Hallenproblem und seine Lösung
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Aber das würde sich wohl kaum in einer Offseason realisieren lassen, oder? Wo sollte so lange gespielt werden. Wieder in der Eishalle? Die Olympiahalle ist doch zu stark gebucht, um da einen Ligabetrieb zu veranstalten, wurde hier öfters gesagt.
Das stimmt natürlich, da bliebe nur die Olympiahalle.
Also Kult finde ich passt schon ganz gut. Ich mag die Halle. Und ‘neu’ muss nicht unbedingt ‘besser’ sein, von der Architektur her. Dann müssen noch Basketball und Eishockey integriert werden. Da sind sicher Kompromisse fällig. Falls sich, wie im heutigen SZ-Artikel behauptet wird, die RS-Halle auf 8000 Plätze erweitern liesse wäre das vermutlich mein Favorit. Natürlich müsste man auch an der Eingangssituation etwas machen, ist ja heute schon eng. Aber da könnte man ja vielleicht auf der Rückseite ein zweites Foyer anbauen?
(Ok, ich glaube bis jetzt hat niemand ausser FCB-intern Pläne der Redbull-Arena gesehen. Eigentlich kann man also nur mutmaßen.) -
Auch moderne Hallen werden eng, wenn in einer Pause über 6.000 Leute was essen oder trinken wollen, bzw. sich dann auch noch diverse Raucher durchdrücken. Das war beim Allstar-Day in Bamberg nicht anders, da habe ich für einen Zwiebelkuchen 45 min. angestanden und im gesamten Foyer ging gar nichts mehr.
Solange die Leute sich nicht auf mehrere Ebenen verteilen können, wird’s kuschelig.
Beim Audi-Dome sehe ich das Problem, dass noch einMal nach 2011 sehr viel Geld investiert werden muss (modernere Sanitäranlagen, Hallenverkleidung, Hallentechnik, evtl. Anbauten), sich aber an der alten Bausubstanz nichts mehr ändern lässt.
Und 8.000 Personen sind ja schön und gut, aber dann müsste sich im Umlauf der Halle und den Verpflegungsstationen auch was tun. Mir ist nicht ganz klar, wie das funktionieren soll.
Aber so schlecht, wie er hier teilweise gemacht wird, ist unser Dome nun wirklich nicht.
Was mich wundert, in Ulm meckert kein Mensch über das geschlossene Bezahlsystem und hier wird ein Fass aufgemacht. Mit Ausnahme der Genossenschaftsbanken machen die meisten Banken bei girogo/Geldkarte mit und den Chip am Geldautomaten am Heimatort oder bei kooperierenden Banken/Sparkassen vor Ort zu laden bzw. entladen ist kein Akt. Das geht mit geeignetem Chipkartenleser sogar zu Hause. Sich vorher einfach mal schlau machen hilft ungemein…
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Dauert scho noch a bisserla …… die Neue
www.sueddeutsche.de/muenchen/audi-dome-haengepartie-unterm-basketball-korb-1.2875108Leider ja und ich find es zum k……!
Diese Halle ist alt ehrwürdig, ja schon etwas kult, aber sie ist einfach nicht der Anspruch des FC Bayern und erstrecht nicht mehr ansatzweise der Mindeststandard für einen Profisport!
Es müsste nichtmal zwingend ein kompletter Neubau an anderer Stelle sein. In Atlanta hat man gezeigt, wie man aus einer alten (wohlgemerkt auch runden) Bruchbude ein absolutes Schmuckkästchen machen kann!
…
Du meinst doch nicht etwa die Philips Arena!?
roof is leaking during Hawks-Mavs
Dann wäre wohl doch mehr nur Farbe und Verzierung drauf gekommen zu sein als echte Sanierung.Davon einmal abgesehen meint die englische Wikipedia, dass die Philips Arena ein echter 215 Mio. USD-Neubau von 1999 ist, der das 1972 erbaute und 1997 abgerissene Omni Coliseum ersetzte.
Für meine Begriffe müsst ihr in Bayern nicht so teuer bauen, aber das Dach sollte schon dicht sein, wobei hierzulande Blizzards mir nicht bekannt sind und Tornados eher selten und deutlich kleiner.
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Vorweg: Ich mag den Dome sehr und würde mich freuen, wenn der FCB/die Stadt das Geld in die Hand nimmt um sich daraus eine exklusive Basketballhalle zu bauen.
Aber man muss einfach zugeben, dass der Dome ein Provisiorium ist, dass an allen Ecken und Enden bröckelt.Ich denke ein paar Dinge werden sich auch in einer neuen Halle nicht verbessern:
– Catering und Auslaufzonen werden bei derartigen Events immer an der Grenze sein, schliesslich werden solche Bereiche auf normale spieltage hin optimiert
– Die Erreichbarkeit per ÖPN ist nicht so super (Wärs im Oly Gelände oder gar Fröttmanning aber auch nicht)
– Das Eventangebot drumherum (Gastro) ist ein Witz (Oly/Fröttmanning, dto) – aber halt, Stop: Im Sommer ist der Biergarten ein Traum (solange keine Band spielt)!
– Das Bezahlsystem wird man nicht mehr los (Ich bin Münchner-Gelegenheitsbesucher und find es eine Zumutung)Der Dome hat leider so arg viele Probleme: Im Winter regnets rein, im Sommer hat es 35° auf dem Parkett (und 45° unterm Dach), energetisch ist er eine Katastrophe, und eine wahrscheinlich extrem kostspielige (vs Neubau) Sanierung auf eine Größe von ca. 8000 bringt evtl. nicht den entscheidenden Standortvorteil in Hinblick auf EL-Teilnahmen (obwohl man ja da nix genaues weiss…).
Die Sitze sind arg eng, wenn man da ordentlich konsumieren und zugucken willl, dann muss man schon sehr geschickt sein umd dem vordermann nicht vollzukleckern…All das ist irgendwie ok, weil die Halle Geschichte und Charme hat, und weil man von jedem Platz sehr gut sehen kann. Aber irgendwann kommt wohl auch die Preis-Leistungs Gedanke mit rein: 35 EUR Ticketpreis, evtl. noch reichlich mehr für sehr fragwürdige Catering Qualität, und dafür bekomme ich Hitze, Enge, Turnhallenmief der 70ger und mit etwas Pech ein langweiliges Ballspiel.
Wie viel wiegt der Charme der alten RSH auf? -
Eventuell das grösste Hindernis ist die Idee der gemeinsamen Nutzung der möglichen neuen Halle durch RedBull und dem FCBB. Zwei Platzhirsche werden nie sinnvoll zusammenarbeiten. Und baut RedBull das Dings dann müsste der FCBB kuschen, da lediglich Mieter.
Warum baut der FCBB nicht allein? Keine Luxusausführung sondern Zweckmässig, maximal 10.000 Plätze. Bei den Strippen die vom FCB in die Politik laufen müsste doch in 2 Jahren alles durch sein.
Klar Luxustempel passt zur Schickeria, doch die braucht der echte Fan eh nicht.
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Warum ist der FCB so ein reicher Klub? Weil er genau schaut, was sich rechnet. Bzw. wer was bezahlt. Die Sedlmayer-Halle heißt jetzt Audi Dome, weil die Ingolstädter die teure Sanierung finanziert haben. Ein Neubau einer reinen Basketballhalle rechnet sich im Leben nicht. Auch wenn es für “nur” 10.000 Zuschauer ist.
Soll doch Bamberg es vormachen und die Bayern überzeugen.
Die Sanierung von 2011 ist jetzt diesen Sommer “abgeschrieben” und auch finanziert. 1 Mio pro Saison. Wie viele Jahre bzw. Mios pro Saison würde ein Neubau bedeuten?
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Dauert scho noch a bisserla …… die Neue
www.sueddeutsche.de/muenchen/audi-dome-haengepartie-unterm-basketball-korb-1.2875108Leider ja und ich find es zum k……!
Diese Halle ist alt ehrwürdig, ja schon etwas kult, aber sie ist einfach nicht der Anspruch des FC Bayern und erstrecht nicht mehr ansatzweise der Mindeststandard für einen Profisport!
Es müsste nichtmal zwingend ein kompletter Neubau an anderer Stelle sein. In Atlanta hat man gezeigt, wie man aus einer alten (wohlgemerkt auch runden) Bruchbude ein absolutes Schmuckkästchen machen kann!
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Du meinst doch nicht etwa die Philips Arena!?
roof is leaking during Hawks-Mavs
Dann wäre wohl doch mehr nur Farbe und Verzierung drauf gekommen zu sein als echte Sanierung.Davon einmal abgesehen meint die englische Wikipedia, dass die Philips Arena ein echter 215 Mio. USD-Neubau von 1999 ist, der das 1972 erbaute und 1997 abgerissene Omni Coliseum ersetzte.
Für meine Begriffe müsst ihr in Bayern nicht so teuer bauen, aber das Dach sollte schon dicht sein, wobei hierzulande Blizzards mir nicht bekannt sind und Tornados eher selten und deutlich kleiner.
Nein, ich meine nicht die Philips Arena
Ich meine das McCamish Pavillion, die Heimhalle der Gerogia Tech University.
https://en.wikipedia.org/wiki/Hank_McCamish_Pavilion
wSN73flC3XY
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Vorweg: Ich mag den Dome sehr und würde mich freuen, wenn der FCB/die Stadt das Geld in die Hand nimmt um sich daraus eine exklusive Basketballhalle zu bauen.
Aber man muss einfach zugeben, dass der Dome ein Provisiorium ist, dass an allen Ecken und Enden bröckelt.Ich denke ein paar Dinge werden sich auch in einer neuen Halle nicht verbessern:
– Catering und Auslaufzonen werden bei derartigen Events immer an der Grenze sein, schliesslich werden solche Bereiche auf normale spieltage hin optimiert
– Die Erreichbarkeit per ÖPN ist nicht so super (Wärs im Oly Gelände oder gar Fröttmanning aber auch nicht)
– Das Eventangebot drumherum (Gastro) ist ein Witz (Oly/Fröttmanning, dto) – aber halt, Stop: Im Sommer ist der Biergarten ein Traum (solange keine Band spielt)!
– Das Bezahlsystem wird man nicht mehr los (Ich bin Münchner-Gelegenheitsbesucher und find es eine Zumutung)Der Dome hat leider so arg viele Probleme: Im Winter regnets rein, im Sommer hat es 35° auf dem Parkett (und 45° unterm Dach), energetisch ist er eine Katastrophe, und eine wahrscheinlich extrem kostspielige (vs Neubau) Sanierung auf eine Größe von ca. 8000 bringt evtl. nicht den entscheidenden Standortvorteil in Hinblick auf EL-Teilnahmen (obwohl man ja da nix genaues weiss…).
Die Sitze sind arg eng, wenn man da ordentlich konsumieren und zugucken willl, dann muss man schon sehr geschickt sein umd dem vordermann nicht vollzukleckern…All das ist irgendwie ok, weil die Halle Geschichte und Charme hat, und weil man von jedem Platz sehr gut sehen kann. Aber irgendwann kommt wohl auch die Preis-Leistungs Gedanke mit rein: 35 EUR Ticketpreis, evtl. noch reichlich mehr für sehr fragwürdige Catering Qualität, und dafür bekomme ich Hitze, Enge, Turnhallenmief der 70ger und mit etwas Pech ein langweiliges Ballspiel.
Wie viel wiegt der Charme der alten RSH auf?0,0%!
Charme ist im Profisport nicht rentabel. Dafür kann man sich nichts kaufen.
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Das sehe ich nicht so. Vielleicht bin ich da nicht alleine.
Ohne mich auch nur ansatzweise in die babyblaue Ecke stellen zu wollen, die haben sehr damitbzu kämpfen, dass viele Anhänger nicht in die AA kommen wollen, sondern lieber auf den Giesinger Berg.
Und ich glaube, dass viele der regelmäßigen Heimspielbesucher des FC Bayern Basketball sehr gerne in den Dome kommen. Wie das die Gästefans sehen, ist nicht entscheidend. Sie kommen einmal in der Saison und manche noch in den Playoffs. Es geht um die Münchner Zuschauer. Wie oft warst du schon im Dome?
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Ich denke, dass das WE gezeigt hat, dass der Dome so nicht in der Lage ist derartige Events zu bewältigen (unabhängig vom Wasserschaden, der als Anekdote eingehen wird). Nach meiner Einschätzung verbaut man sich so auf absehbare Zeit die Möglichkeit europäische Finals zu veranstalten und müsste eigentlich auch nicht in Frage kommen, die BBL Events TOP4 und AllStar Day zu veranstalten.
Ich finde eine Bemerkung die weiter oben geschrieben wurde richtig: Nahezu alle Hallen sind mit ihrer Kapazität am Ende bei derartigen Events. Das war in Berlin, Ulm und Oldenburg in den letzten Jahren nicht anders - die Hallen bewegten sich am oberen Limit oder etwas darüber. Ich vermute, dass man das auch beim Dome in Teilen irgendwie hinbekommen könnte, es würde aber vermutlich richtig teuer werden. Um spontan Platz zu schaffen, müsste man vermutlich das Gelände um die Halle mit einbeziehen und alle Notausgänge immer nutzen (vielleicht nicht zum Einlass, aber zum Bewegen). Das würde noch nicht das Catering Problem lösen - ein Ort wo wir beides haben:
Früher , war es üblich die Jungs und Mädels hinter dem Tresen am Umsatz zu beteiligen. Das führt ganz spontan dazu, dass die sich gut organisieren. Das ist fast überall inzwischen anders - nicht nur in München (Problem eins). Problem zwei ist die Unterausstattung der einzelnen Stände (Zapfanlagen sind ein Beispiel). Hier muss man natürlich ein Mittelmaß finden zwischen Veranstaltungen mit zwei Spielen und ‘den üblichen’ Spielen. Ich glaube, dass hier das Konzept ‘Eine Halle für eine Sportart und einen Verein’ ans Ende kommt. Zusätzliche Anlagen werden sich nie rechnen, weil große Events alle paar Jahre mal kommen. Das ist in den anderen Multifunktionsarenen anders: Da gibt es große Konzerte, andere komische Veranstaltungen, wo sich so etwas schon mal schnell rechnen kann.
Langer Rede kurzer Sinn: Bundesliga, europäische Spiele und Spiele der Nationalmannschaft kann man ganz locker im Dome bewältigen - alles was darüber hinaus geht nicht. Wie das jetzt mit zusätzlichen VIP Vermartkzungsmöglichkeiten (und was die wirklich bringen) ist, mag ich nicht zu beurteilen.
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Die SZ (Johannes Schnitzler und Ralf Tögel) schreibt heute in ihrem Regionalteil, daß die Stadt München nun auf eine schnelle Entscheidung in der Hallen-Diskussion zwischen Red Bull und dem FC Bayern dränge.
Münchens Sportbürgermeisterin Christine Strobl wolle die Sache “in ein, zwei Monaten” entschieden haben und spätestens bis zur Sommerpause wissen: “Hopp oder top.”
Abschließend heißt es dort:
“Und was Strobls Wunsch nach einer beschleunigten Entscheidungsfindung angeht: Vom 1.März an ist Uli Hoeneß wieder ein freier Mann. Der ehemalige FCB-Präsident und Pate des Münchner Basketball-Projekts versteht sich dem Vernehmen nach glänzend mit Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz. Und ist ebenso zupackend. Besonders, wenn es von der Decke tropft.” -
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Das freut mich, ich mag den Dome und brauche keine 0815 MUFU und keine Abhängigkeit vom Brausehersteller. Die diversen Schwachstellen vom AD wurden hier schon zahlreich zusammengetragen - bin gespannt, wie die geplanten Maßnahmen aussehen werden und wann sie umgesetzt werden sollen! Einzig die mangelhafte Anbindung lässt sich leider nicht ändern
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…Ich meine das McCamish Pavillion, die Heimhalle der Gerogia Tech University.
Wir bleiben im Audi Dome
In Atlanta haben sie knapp 50 Mio. USD 2010 das Memorial Coliseum/Pavilion oben gesteckt. Davor war das Ding aber bereits zweimal Mitte der 1980er und anlässlich Olympia 1996 renoviert und saniert sowie in seiner Kapazität erweitert worden. Manche können dafür neu bauen, also die ratiopharm Arena in Ulm mit 6 Tsd. Plätzen hat angeblich knapp 30 Mio. Euro gekostet.
Dazu bräuchte man in der Umbauphase des Audi Dome eine Ersatzhalle, die halbwegs den Ansprüchen der BBL und der EL(?) genügt. Wie eine ultimative Lösung sieht das nicht aus. Wollte man nicht eigentlich mal so 10 Tsd. Plätze und war die MBA-Arena (ex-O²-World) in Berlin nicht zu lieb- und geschmacklos (O-Ton Hoeneß)? Geschmack der 1970er trifft heutzutage aber auch nicht auf so viel Gegenliebe.
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Hui! Ich bemerke dass ich das eigentlich ganz gut finde
Spannend wird sein, welche Umbaumaßnahmen geplant sind und was man langfristig vom “Dome” erwarten darf.
Da diese ganze EL-Geschichte aktuell wohl in einer Umbruchphase steckt, ist es vielleicht auch gar nicht mehr sooo zwingend eine 10.000er Halle zu haben? Eine deutlich aufgefrischter 8.000er, die insgesamt besser ausgelastet ist wäre mir persönlich sympathischer.
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Ich bin auch sehr froh dass wir da bleiben. Meines Erachtens sind die größten Schwächen der Rudi Sedlmayer Halle das etwas seltsame Einlass und Auslasskonzept . Es gibt nur einen Eingang obwohl man da auch bis zu 4 Eingänge nutzen könnte. Draußen zusätzliche Toiletten bauen und alles läuft besser. Gerade auf der Seite mit dem VIP Eingang und Parkplätzen gäbe es noch genügend potenzial. Ich verstehe nicht was daran schlimm wäre die VIPs mit dem Pöbel zu mischen.
Das andere Thema ist Catering. Ich persönlich lehne es völlig ab den minderwertigen Frass zu teuren Preisen zu konsumieren. Auch wenn es beim Basketball wirklich unterirdisch ist, ist es in München ist das aber bei allen Veranstaltungen ähnlich und wohl der hohen Kaufkraft/Zahlungsbereitschaft zu schulden. Frei nach Gerhard Polt: “Ich weiß auch nicht was die Leute sich davon versprechen aber sie fressens halt”. Wenn sich jemand das Zeug wirklich geben will ist das Hauptproblem allerdings eher der Weg zu den Ständen was durch mehr Ein und Ausgänge und weiteren Angeboten außerhalb der Halle gut gelöst wäre.
Verkehrsanbindung ist doch für Münchner Verhältnisse ganz gut. Würde eine neue Halle an der Stelle des abgerissenen Radstadions stehen wäre es mit der Ubahn vom Olympiazentrum eher schlechter als jetzt und man würde auf die Tram angewiesen sein die aber auch nicht wirklich super nahe dran ist. Andere Standorte würde man auf jeden Fall auch nicht besser anbinden können. Vom drumherum fallen mir jetzt aber in München auch nicht wesentlich bessere Standorte ein. Klar wenn man das Deutsche Museum abreißen würde oder den Hauptbahnhof oder die Halle in den Südteil des Englischen Gartens setzen würde aber ist das realistisch?
Realistisch wäre eher sowas wie die Fröttmaniger Heide und ehrlich gesagt dann wärs schlechter als jetzt. Weil die Mondlandschaft rund um die Fußball Arena ist was Speisen und Zeitvertrieb angeht deutlich schlechter aufgestellt. -
Nur ein Detail, aber wenn man endlich die Zuwegung ändern könnte, so das man, wenn man von der anderen Ringseite her kommt nicht einmal um den ganzen Dome herum marschieren muss um zum Eingang zu gelangen… das nervt ein bisschen.
Jetzt fangen alle an zu träumen, und am Ende wird lediglich die Heizung repariert…
Mal sehen!
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Zumindest hat man jetzt Planungssicherheit und das Projekt in der eigenen Hand, anstatt dass man sich in Abhängigkeit von Unternehmen, Baudezernenten, Bauträgern usw. begibt. Eine neue Halle wäre in diesem Jahrzehnt wohl nicht mehr fertig geworden. So wird man jetzt relativ zeitnah eine dauerhafte Heimstätte bekommen. Die Architekten werden da schon was vernünftiges hinbekommen, hoffentlich…
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Ich finde die Nachricht wirklich überraschend, aber tatsächlich fast sympathisch, weil ich ganz natürlich davon ausgegangen bin, dass die Bayern die “große” Lösung wählen. Ich gebe (als Berliner) zu: ich mag den Audi Dome. Irgendwie gibt er selbst dem FC bayern Basketball etwas wie Identität. Gespannt bin ich, wie der Umbau aussehen soll. Ich kann mir vorstellen, dass da die Denkmalbehörden ein Wort mitreden werden.
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Am Wochenende wurden die Limitierungen brutal aufgewiesen. Allerdings sind dies Limits für echte Ausnahmefälle. Ich denke es wird echt spannend, wie die Konzepte aussehen werden, glaube aber relativ fest, dass Architekten das hinbekommen werden. Positive Beispiele gibt es genug. Sympatisch finde ich den Ansatz, zu sagen, dass man es selbst in der Hand haben möchte. Klar, ziemlich typisch FCB, aber auch nett.
Die Edit fügt noch hinzu:
Es wird von Seiten des FCBBs immer gesagt, wie wichtig es sei, dass alles an einem Ort sei und dass das für das gesamte Team wichtig sei. Vielleicht ist das ja nicht nur Marketinggerede. -
Wir bleiben im Audi Dome
gut so … auf weiterhin viele tolle spiele im dome
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Hmmmmm schon ueberraschend und fuer mich iwo kaum denkbar dass ein alte Halle mit 7000 Zuschauern den anspruechen in Europa des FCB auf lange sicht ausreicht.
Mit Madrid, Barcelona, CSKA auf einer Stufe stehen wird iwo mit einer 8000 alten wenn auch generalueberholten Halle schwierig.
Ob das so nach Ullis Geschmack ist ?!Allerdings bin ich kein Architekt.
Welche positiven. Beispiele gibt es denn beim Bball ???Gut beim Fussball gibt’s auch die Commerzbank Arena, das neue Volksparkstadion usw. Welche jedoch so gut wie nada mit den ehemaligen Stadien zu tun haben.
Gilt das “noch” als Umbau oder “schon” als Neubau ?!?!
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Ich bin auch sehr gespannt, wie der Umbau des Audi Dome genau aussehen soll (und ob er etwa in der spielfreien Sommerpause zu bewerkstelligen ist).
Durch die Verlagerung von Toiletten und Catering-Räumen nach “draußen” könnte sicher Platz geschaffen werden.
Gleichwohl vermag ich mir nicht so recht vorzustellen, wie man “ohne bauliche Maßnahmen von außen” (so Bayern-Vize Rudolf Schels laut SZ vom 22.2.16) die Zuschauerkapazität von derzeit 6700 auf knapp 8000 erhöhen kann. -
Mit Madrid, Barcelona, CSKA auf einer Stufe stehen wird iwo mit einer 8000 alten wenn auch generalueberholten Halle schwierig.
Ist das echt unser Anspruch? Wusste ich noch gar nicht. Der Anspruch des FCB insgesamt ist nach meinem Verständnis seriöses Wirtschaften - und gerne auch groß denken, aber eben auch nur, wenn es denn wirtschaftlich ist. Daran scheitert offenbar - nach der PM - die Kooperation mit RB (“das zu hohe wirtschaftliche Risiko für den Club, das vor allem eine Bindung über einen zu langen Zeitraum in das von Red Bull vorgelegte Konzept mit sich bringen würde”). Das finde ich eine vernünftige Sichtweise. Man kann gerne von einer schönen neuen Basketball-Arena oder Multifunktionsarena träumen, aber wenn es wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, sollte man das nicht machen.
So sehr ich mir eine vernünftige Alternative zum Dome gewünscht hätte (70er-Jahre-Flair und -Standard ist nicht mein Ding), es gibt sie offenbar nicht. Dann halt weiter im Dome, Hauptsache Basketball. Schau’n mer mal, was sich aus dem alten Gemäuer rausholen lässt.
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Der FCB hat schon den Anspruch zu den großen Namen in Europa aufzuschliessen und, wenn ich es richtig zitiere in ca. 5 Jahren mal eine Final Four Teilnahme zu erreichen. Das sagt doch aber nichts über die Hallensituation? Aktuell ist der Dome mit seinen 6700 Plätzen nicht wirklich ausgelastet – und auch wenn eine neue oder renovierte Halle mehr Menschen anziehen wird – eine Steigerung auf 10000 Leute sehe ich aktuell nicht, wo soll die herkommen?
Wie gesagt: Diese EL Lizenz Geschichte mit den 10.000 Plätze-Hallen ist doch nur eine Bedingung von vielen anderen, die eine EL stellt, die für alles und jeden Extrawürste brät, wenn es sein muss. Ich sehe überhaupt keinen Sinn drin, sich an so einer willkürlichen Zahl/gGrößenordnung aufzuhängen.
Die Tatsache, dass der FCB seine “eigene” Halle behält ist eine tolle Sache und in meinen Augen geradezu FCB Typisch. Als untergeordneter Mieter bei einem schnöden EishockeyClub mit Eigner aus Österreich unterzukommen wäre zumindest mal so ganz und gar nicht FCB-like gewesen…
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Das sehe ich nicht so. Vielleicht bin ich da nicht alleine.
Ohne mich auch nur ansatzweise in die babyblaue Ecke stellen zu wollen, die haben sehr damitbzu kämpfen, dass viele Anhänger nicht in die AA kommen wollen, sondern lieber auf den Giesinger Berg.
Und ich glaube, dass viele der regelmäßigen Heimspielbesucher des FC Bayern Basketball sehr gerne in den Dome kommen. Wie das die Gästefans sehen, ist nicht entscheidend. Sie kommen einmal in der Saison und manche noch in den Playoffs. Es geht um die Münchner Zuschauer. Wie oft warst du schon im Dome?
Ich hab nicht mitgezählt, aber 8-10 mal waren es mittlerweile denke ich.
Ob ich das jetzige Vorgehen gut oder schlecht finden soll? Keine Ahnung, dafür müsste man erstmal das Konzept für den Umbau kennen. Auf jeden Fall müsste er sehr umfangreich ausfallen um auch nur annähernd eine Halle zu bekommen, die den heutigen Standards genügen könnte.
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Das sehe ich nicht so. Vielleicht bin ich da nicht alleine.
Ohne mich auch nur ansatzweise in die babyblaue Ecke stellen zu wollen, die haben sehr damitbzu kämpfen, dass viele Anhänger nicht in die AA kommen wollen, sondern lieber auf den Giesinger Berg.
Und ich glaube, dass viele der regelmäßigen Heimspielbesucher des FC Bayern Basketball sehr gerne in den Dome kommen. Wie das die Gästefans sehen, ist nicht entscheidend. Sie kommen einmal in der Saison und manche noch in den Playoffs. Es geht um die Münchner Zuschauer. Wie oft warst du schon im Dome?
Ich hab nicht mitgezählt, aber 8-10 mal waren es mittlerweile denke ich.
Ob ich das jetzige Vorgehen gut oder schlecht finden soll? Keine Ahnung, dafür müsste man erstmal das Konzept für den Umbau kennen. Auf jeden Fall müsste er sehr umfangreich ausfallen um auch nur annähernd eine Halle zu bekommen, die den heutigen Standards genügen könnte.
Das schöne ist, ich persönlich kenne gar keine moderne Halle (weils in münchen keine gibt) – insofern muss gar nicht mal so viel passieren um mir eine Verbesserung vorzugaukeln.
Aber im Ernst: Ich denke nicht, dass hier im “sehr großen” Maßstab umgebaut wird: Sowas ist doch schnell sehr teuer, z.Tl. teuerer als ganze Neubauten. Und die statischen Eigenheiten der Dome-Dachkonstruktion werden auch so manche Dinge verhindern (ich persönlich hätte gerne einen Video-Würfel der ca. 10x15m groß ist).
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Das sehe ich nicht so. Vielleicht bin ich da nicht alleine.
Ohne mich auch nur ansatzweise in die babyblaue Ecke stellen zu wollen, die haben sehr damitbzu kämpfen, dass viele Anhänger nicht in die AA kommen wollen, sondern lieber auf den Giesinger Berg.
Und ich glaube, dass viele der regelmäßigen Heimspielbesucher des FC Bayern Basketball sehr gerne in den Dome kommen. Wie das die Gästefans sehen, ist nicht entscheidend. Sie kommen einmal in der Saison und manche noch in den Playoffs. Es geht um die Münchner Zuschauer. Wie oft warst du schon im Dome?
Ich hab nicht mitgezählt, aber 8-10 mal waren es mittlerweile denke ich.
Ob ich das jetzige Vorgehen gut oder schlecht finden soll? Keine Ahnung, dafür müsste man erstmal das Konzept für den Umbau kennen. Auf jeden Fall müsste er sehr umfangreich ausfallen um auch nur annähernd eine Halle zu bekommen, die den heutigen Standards genügen könnte.
Das schöne ist, ich persönlich kenne gar keine moderne Halle (weils in münchen keine gibt) – insofern muss gar nicht mal so viel passieren um mir eine Verbesserung vorzugaukeln.
Aber im Ernst: Ich denke nicht, dass hier im “sehr großen” Maßstab umgebaut wird: Sowas ist doch schnell sehr teuer, z.Tl. teuerer als ganze Neubauten. Und die statischen Eigenheiten der Dome-Dachkonstruktion werden auch so manche Dinge verhindern (ich persönlich hätte gerne einen Video-Würfel der ca. 10x15m groß ist).
Ich hab mir ja vor einiger Zeit mal den Spaß gemacht und den Audi Dome in einem 3D Modell nachgebaut. Mit Video-Würfel, Logen und einem zusätzlichen Rang oben drauf könnte das so aussehen:
Leider unrealistisch, dafür bräuchte man Platz außenrum, ein neues Dach und viel Geld.
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Umso erstaunlicher und merkwuerdiger find ich diese Entscheidung nun !
Die Standards werden sich mit der Zeit auf BBL oder EL Ebene stetig aendern und das sicher nicht nach unten.
Was bringt es wenn man einen Umbau vollzieht wenn man 6 Jahre spaeter erneut eingreifen muss.Wie gesagt micch wundert es, aber mal schauen was aus Pimp my audi Dome letztendlich resultiert.
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Umso erstaunlicher und merkwuerdiger find ich diese Entscheidung nun !
Die Standards werden sich mit der Zeit auf BBL oder EL Ebene stetig aendern und das sicher nicht nach unten.
Was bringt es wenn man einen Umbau vollzieht wenn man 6 Jahre spaeter erneut eingreifen muss.Wie gesagt micch wundert es, aber mal schauen was aus Pimp my audi Dome letztendlich resultiert.
Also ich finde es nicht merkwürdig.
Die Halle hat doch gerade dazu gereicht das Top4 auszurichten. Davon ist schon mal die Hälfte der Liga ausgeschlossen, hat also schlechtere Hallen. Wohin sollen denn da die Standards in den nächsten paar Jahren steigen?
Wie es mit der EL bzw. europäisch weitergeht steht ja auch noch in den Sternen. Spielt man Fiba- Championsleague zählen doch primär (sofern ich informiert bin) erst mal die sportlichen Kriterien.
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Was ich mich aber ja ernsthaft frage, wie will man den Audi Dome auf 8.000 Plätze ausbauen?
Normalerweise müsste man als erstes mal die Steinzeit-Sitze austauschen, die sind tierisch unbequem und eng. Würde man Stühle einbauen, die dem heutigen Standard entsprechen, würden dadurch sogar erstmal weniger reinpassen, da die heutigen Sitze verdammt schmal sind.
Wo soll daher noch mehr Platz für zusätzliche Stühle herkommen?
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@Matze: Völlig richtig, das Vorhaben scheint anspruchsvoll.
Freilich ist der Innenraum, also der Bereich rund ums Feld, besonders hinter der Bank und an den Ecken, sehr leer – da ist noch Platz, der aber wohl nur genutzt werden könnte, wenn man das Spielfeld selbst ein paar meter nach unten setzen könnte… (Keine Ahnung ob das überhaupt geht, ist nur wilde Spekulation von mir). Bei den bestehenden Rängen wüsste ich auch nicht wo da noch Platz herkommen soll…
Aber vielleicht wird ja gar nichts vergrößert oder arg renoviert? Ich kann mir vorstellen, das sich die Bayern erstmal damit begnügen die Technik (Heizung, Dämmung, gar eine Klimatisierung?) auf einen akzeptablen Stand zu bringen und den Rest zu lassen wie er ist…
Und ganz vielleicht ist die Absage der Verhandlungen mit RedBull ja nur ein weiteres Stück Verhandlungstaktik. Immerhin müssen die Kollegen ja auch rechnen und nachdenken wie sie ihre wie auch immer gestaltete Eishockey-Halle refinanziert bekommen…
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Umso erstaunlicher und merkwuerdiger find ich diese Entscheidung nun !
Die Standards werden sich mit der Zeit auf BBL oder EL Ebene stetig aendern und das sicher nicht nach unten.
Was bringt es wenn man einen Umbau vollzieht wenn man 6 Jahre spaeter erneut eingreifen muss.Wie gesagt micch wundert es, aber mal schauen was aus Pimp my audi Dome letztendlich resultiert.
Die Kosten für den Weiterbetrieb und eventuell Sanierung des Audi Dome hättest du in geringerem Maße so oder so. Nur würdest du die nächsten Jahre weiter im Status quo spielen und warten, bis irgend wann mal am Sanktnimmerleinstag die neue Halle fertig und auch frei ist.So bekommst du zeitnah eine weitgehend neue Halle, die dir gehört, wo du den Zeitplan bestimmst. Vielleicht baut Red Bull auch ohne die Bayern eine neue Halle, auf die man dann zu Topspielen etwa in der EL ausweichen kannst. Andere fahren dafür nach Nürnberg. Wenn sich dann doch eine neue Option auftut kann man immer noch handeln. Ist doch nur vernünftig.
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Also, die, die nach Nürnberg fahren, sind gerade ein schlechtes Beispiel. Da wären wohl die Allermeisten sehr gerne in der eigenen Halle geblieben.
Bernd Rauch ist übrigens Architekt und war wesentlich an der Allianz Arena beteiligt. Der kennt sich also mit Sportstätten aus. Auch hat er sich um die Sanierung des Audi Domes gekümmert vor 5 Jahren. Er kennt also diese Halle auch in- und auswendig.
Wenn man also einen Ehrenvize hat mit diesen Kenntnissen, man also nicht auf Externe zur Einschätzung angewiesen ist, weiß das Präsidium was machbar ist.
Übrigens sind die Pumpen vor 5 Jahren neu gemacht worden. Die Leitungen da oben nicht alle. Die haben aber gehalten. Also ist neunnicht immer besser.
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Also, die, die nach Nürnberg fahren, sind gerade ein schlechtes Beispiel. Da wären wohl die Allermeisten sehr gerne in der eigenen Halle geblieben.
Bernd Rauch ist übrigens Architekt und war wesentlich an der Allianz Arena beteiligt. Der kennt sich also mit Sportstätten aus. Auch hat er sich um die Sanierung des Audi Domes gekümmert vor 5 Jahren. Er kennt also diese Halle auch in- und auswendig.
Wenn man also einen Ehrenvize hat mit diesen Kenntnissen, man also nicht auf Externe zur Einschätzung angewiesen ist, weiß das Präsidium was machbar ist.
Übrigens sind die Pumpen vor 5 Jahren neu gemacht worden. Die Leitungen da oben nicht alle. Die haben aber gehalten. Also ist neunnicht immer besser.
Ich denke @clyde will damit sagen, dass man dann mit dem AD und der RB-Halle innerhalb Münchens zwei Hallen hätte, was ein Ausweichen zu EL-Spielen deutlich einfacher und akzeptabler macht, als in eine andere Stadt ausweichen zu müssen / wollen. Ich finde diesen Gedanken ganz praktikabel, wenngleich eine eigene Halle, in der sämtliche Spiele stattfinden wohl eher einen “echten” Heimvorteil bringen würde.
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Also, die, die nach Nürnberg fahren, sind gerade ein schlechtes Beispiel. Da wären wohl die Allermeisten sehr gerne in der eigenen Halle geblieben.
Bernd Rauch ist übrigens Architekt und war wesentlich an der Allianz Arena beteiligt. Der kennt sich also mit Sportstätten aus. Auch hat er sich um die Sanierung des Audi Domes gekümmert vor 5 Jahren. Er kennt also diese Halle auch in- und auswendig.
Wenn man also einen Ehrenvize hat mit diesen Kenntnissen, man also nicht auf Externe zur Einschätzung angewiesen ist, weiß das Präsidium was machbar ist.
Übrigens sind die Pumpen vor 5 Jahren neu gemacht worden. Die Leitungen da oben nicht alle. Die haben aber gehalten. Also ist neunnicht immer besser.
Ich denke @clyde will damit sagen, dass man dann mit dem AD und der RB-Halle innerhalb Münchens zwei Hallen hätte, was ein Ausweichen zu EL-Spielen deutlich einfacher und akzeptabler macht, als in eine andere Stadt ausweichen zu müssen / wollen. Ich finde diesen Gedanken ganz praktikabel, wenngleich eine eigene Halle, in der sämtliche Spiele stattfinden wohl eher einen “echten” Heimvorteil bringen würde.
Aber wieso sollte RB Geld in die Hand nehmen und die neue Halle auch für Basketball auslegen? Da wäre doch eine reine Eishalle sicher einiges günstiger. (Man könnte natürlich auch in einer Eishalle spielen. Aber da ist die Oly-Halle vielleicht doch besser.)