USC Heidelberg
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Ja, aber Herr Lautenschläger bekräftigt doch ständig, wie viel ihm doch am Basketball in Heidelberg liegt. Und im Basketball wäre der Erfolg doch mit viel einfacheren Mittel “kaufbar”.
Der wird doch bestimmt schon beim Millionärsbankett geärgert: “Hähä, ich hab ne Eishockeyarena und bald auch eine Fußballarena mit den dazugehörigen Mannschaften und einen Golfclub und du hast gerade mal ne 2. Liga Basketballmannschaft und das Raquetcenter in Nußloch”. Dass sich der Lautenschläger da nicht schämt
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@USCler, ich denke dass eher Du Dich für solche armseligen Sprüche schämen solltest -
Egal wie alt Du sein magst.Na ja, USCler u. Robson - ich denke Ihr macht einfach den Fehler, zu meinen, das Leben sei ein Wunschkonzert. Ihr betrachtet die Welt (oder zumindest den USC) vielleicht zu sehr aus der Vogelperspektive, aus der man sich Meisterschaften und Aufstiegsillusionen zusammenträumen kann. Und wenn die Träume nicht wahr werden, muss es anscheinend nach Eurer Vorstellung dafür unbedingt “Schuldige” geben. - Immerhin hat Robson jetzt erkannt, dass es doch nur Nuancen sind, um die der USC diese Saison schlechter ist. Das ist schon mal ein großer Fortschritt.
Aber diese Nuancen führen zu Niederlagen. Das sehen auch die Verantwortlichen beim USC - wird seit Wochen so von Markus Jochum und auch in meinen Berichten und Stellungnahmen immer häufiger so eingeräumt. Das gilt es in Zukunft -im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten!- wieder besser zu machen, aus den Erfahrungen neue Erkenntnisse zu gewinnen.-
Und jetzt muss man erst mal sehen, dass man zusammen mit dem Team wieder aus der Talsohle herauskommt. Das ist nicht einfach.Gibt es -außer Würzburg- ein einziges Team, gegen das irgendeine Mannschaft der 2. Liga von vorneherein sicher sein kann, zu gewinnen?- Das ist der eigentliche Reiz! Auch Ulm und Jena… werden sich jeden einzelnen Sieg erst einmal erarbeiten müssen.
Ich bedanke mich bei denjenigen Fans, die mit mir zusammen versuchen, eher das Positive der letzten Jahre und auch der jetzigen Situation beim USC zu sehen und die um konstruktive Kritik bemüht sind.
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Fünf Niederlagen in Folge, das ist schon bitter und gefällt niemanden. Vor allem dann, wenn die Niederlagen knapp und überdies z.T. vermeidbar waren.
Sei’s drum - verloren ist verloren; damit kommt auch zum Ausdruck, daß es kein einmaliger Ausrutscher oder nur Pech war, sondern daß es für ganz oben eben nicht reicht. Nicht unbedingt das, was man sich (vielleicht) erhofft hat. Die Mannschaft (und das Umfeld) weiß, wo man steht. Das hat ja auch einiges Gutes in sich.
Nach Weihnachten muß die Mannschaft zeigen, daß sie Charakter und Moral hat und sich nicht hängenläßt. Nach unten nichts anbrennen lassen und die eine oder andere Überraschung gegen die besser plazierten Mannschaften. Das ist die Aufgabe der Mannschaft.
Es ist die Aufgabe der Zuschauer, gerade in einer solchen nicht einfachen Situation sonntags ins BLZ/OSP zu kommen. Die Mannschaft hat sich nun wahrlich bemüht, sie hat - außer gegen Langen - immer gewollt. Ob sie immer das Potential (gleich aus welcher Ecke kommend) optimal abrufen konnte, das ist eine andere Frage. Trotzdem, die Jungs wollen. Und dann geht es wieder um die Beziehung Mannschaft - Zuschauer und umgekehrt. Wenn ich wieder mal poetisch sein darf …. Verliebt sein schön --> es kommen dann viele Zuschauer, wenn es gut läuft und einfach ‘in’ ist, BB zu gucken; da ist viel gespielt und geünstelt. Die, die jetzt kommen das sind die echten Fans oder Freunde, die stehen auch zu der Mannschaft, wenn es mal nicht so gut läuft. Das ist nichts gekünstelt, nichts gespielt. Das ist klar, ehrlich, da wird nichts versteckt.
Die Aufgabe des Managements ist es, bereits jetzt damit anzufangen, die Spielzeit 2006/7 zu planen. Wo soll es hin, was sind die fehlenden ‘Nuancen’ - wie kann der Nuancengap geschlossen werden, welche sind die Spieler, mit denen die Zielsetzung angegangen werden kann … gerade jetzt, wo man einen Vorteil gegenüber den meisten anderen Mannschaften hat - nämlich den der Zeit -, diesen Vorteil soll auch das Management nutzen, um sich selbst zu hinterfragen und zu optimieren. Gerade wenn es um Nunacen geht, müssen alle Möglichkeiten bedacht werden. Tony Blair hat mal gesagt … think the unthinkable. Nur so ist R/evolution möglich.
Ergo … es gibt viele Aufgaben Bei weitem nicht nur für die Mannschaft. Denn - das ganze ist mehr als die Summe seiner Teilchen.
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Sponsor ist MLP, nicht Lautenschläger. Das hat sich geändert. der Hopp zahlt alles aus Privatvermögen außer Formel 1 und Eishockey.
Das heißt, es geht hier nicht drum Was Lautenschläger will, sondern was Mlp bereit ist an Geldern zu investieren für Sponsoring. Und da das jetzt die Firma macht, muß auch eine gewisse Relation gegeben sein. Und die ist eigentlich jetzt schon nicht mehr gegeben, weil die Werbewirkung doch bei 750 zuschauern (meistens die gleichen Leute), kaum Radio- oder Fernsehpräsenz einfach nicht gegeben ist. Meiner Meinung nach müßte eine klare zielstellung (Bsp: 1.Liga 2009) formuliert werden, und ne ganze Menge Sponsoren an Land gezogen werden. Nur ist das nicht leicht, und wie Palatino schon sagte: wer macht das? Freiwillige her!!! -
@lucky32: wenn Du hier auf Kleinigkeiten rumhacken möchtest, tuts mir Leid für Dich. Das kann ich auch. Zum Beispiel heißt “au contrair”, daß genau das gegenteil der Fall wäre. Ist es aber nicht, weil es für die Jahre davor zutrifft. Also scheiß hier nicht rum und trag was zum thema bei. Danke!
(Sorry an die Anderen. Ich weiß, daß das eigentlich nicht hierher gehört. Werd mich ab jetzt auch nur noch zum Thema äußern.)
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On 2005-12-12 17:16, Palatino wrote:
@USCler, ich denke dass eher Du Dich für solche armseligen Sprüche schämen solltest -
Egal wie alt Du sein magst.Na ja, USCler u. Robson - ich denke Ihr macht einfach den Fehler, zu meinen, das Leben sei ein Wunschkonzert. Ihr betrachtet die Welt (oder zumindest den USC) vielleicht zu sehr aus der Vogelperspektive, aus der man sich Meisterschaften und Aufstiegsillusionen zusammenträumen kann. Und wenn die Träume nicht wahr werden, muss es anscheinend nach Eurer Vorstellung dafür unbedingt “Schuldige” geben. - Immerhin hat Robson jetzt erkannt, dass es doch nur Nuancen sind, um die der USC diese Saison schlechter ist. Das ist schon mal ein großer Fortschritt.
Aber diese Nuancen führen zu Niederlagen. Das sehen auch die Verantwortlichen beim USC - wird seit Wochen so von Markus Jochum und auch in meinen Berichten und Stellungnahmen immer häufiger so eingeräumt. Das gilt es in Zukunft -im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten!- wieder besser zu machen, aus den Erfahrungen neue Erkenntnisse zu gewinnen.-
Und jetzt muss man erst mal sehen, dass man zusammen mit dem Team wieder aus der Talsohle herauskommt. Das ist nicht einfach.Gibt es -außer Würzburg- ein einziges Team, gegen das irgendeine Mannschaft der 2. Liga von vorneherein sicher sein kann, zu gewinnen?- Das ist der eigentliche Reiz! Auch Ulm und Jena… werden sich jeden einzelnen Sieg erst einmal erarbeiten müssen.
Ich bedanke mich bei denjenigen Fans, die mit mir zusammen versuchen, eher das Positive der letzten Jahre und auch der jetzigen Situation beim USC zu sehen und die um konstruktive Kritik bemüht sind.
Claus, du wirst ja scheinbar immer dünnhäutiger und verstehst gar keinen Spass mehr. Aber schon okay, kann ja passieren im fortgeschrittenen Alter (der musste jetzt sein, nach deiner Anspielung auf mein Alter).
Im Grunde genommen ist mir das auch alles relativ egal, muss ich echt sagen, deswegen äußere ich mich hier auch nicht mehr so oft.
Aber was du wirklich mal sehen muss ist, dass der USC ne Menge Fans verliert (die ja deiner Meinung nach eh nur dabei sind, wenns Erfolg gibt). Und das liegt an EUCH. An den Verantwortlichen beim USC. Damals, als sie in der 2. Liga gegen Abstieg gespielt haben, war mehr los und viel bessere Stimmung. Das liegt daran, dass damals der Basketball dort noch mehr Show, mehr packend war, viel näher am Bürger, sozusagen. Ich sag nur DJ oder die unkontrollierten Ausbrüche eines Markus Jochum auf dem Feld. Aber die neue Mannschaft hat einfach nichts. Keinen der das Publikum anheizt (damals DJ), keinen der mal derbe das Brett zum bersten (damals Demba) bringt oder einen der sich in der Defense richtig zerreißt (damals Jay). Es ist einfach nichts mehr da. Das Spiel ist zwar schön spannend immer, aber da sind keine Typen auf dem Feld.
Und in deinem letzten Satz heißt es “das Positive der letzten Jahre und auch der jetzigen Situation beim USC zu sehen” und genau das ist ja auch das Problem. Die Entwicklung beim USC ist stehen geblieben, wenn nicht sogar Rückläufig. Da kommt nichts mehr kämpferisches, nichts mehr interessantes. Weder von Verantwortlichen noch von Spielern. Man weiß ja, was kommen wird. Man spielt in der nächsten Saison so um den Platz 6 und wenns mal ein 3. Platz wird, ist alles wunderschön, aber gleichzeitig müssen dann auch wieder unbedingt alle aufkommenden Erwartungen gedämpft werden, weils ja eh nie zum “großen Sprung” reicht und wenn doch irgendwann dann wahrscheinlich nur “aus Versehen” und total unvorbereitet.
Und ganz ehrlich, 7,50 € für ein Spiel das mich nicht mitreißt, obwohl es eigentlich knapp und spannend ist. Die spar ich mir. Und so denken wohl auch ein paar andere.Sportliche Grüße…
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Ja, ja USCler …das waren noch Zeiten, als der USC vor weniger Zuschauern “in der 2. Liga gegen den Abstieg gespielt” hat und “Demba (eigentlich nie) das Brett zum Bersten brachte” …
inzwischen - wo das Niveau u.a. durch den 2. Amerikaner - um einiges gestiegen ist, “weiß man ja immer schon (hinterher), was kommen wird”, man spielt (letztes Jahr) um Platz 6 (ohne Verletzungen vielleicht um Platz 1) und wenn´s mal ein 3. Platz wird (wie vor 2 Jahren mit den langweiligen “KB”, Selle, Fahrad,Leber…) ist auch alles nicht mehr so wie es früher mal war (“als man noch gegen den Abstieg spielte”)… und wenn man heute 5 Spiele mit 1, 2 oder 3 Punkten gegen die Spitzenmannschaften verliert (genau so gut Erster wie Sechster sein könnte), hat man das auch schon vorher alles gewußt (nämlich dass es am Ende Sechster ist)… da ist einfach die Entwicklung stehen geblieben …ja,ja früher als die Leute noch nicht anonym so viel dummes Zeug daher geschwätzt haben … als es noch kein Internet gab … das waren noch Zeiten…
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@Palatino:
Ich weiß gar nicht was du willst?
Sollen alle sagen es ist super so wie es ist?Hör dir mal die Audiofiles auf www.usc-hd.de an, denn daran leg ich den Maßstab.
… nehmen wir zum Beispiel Markus Jochum!
Hör es dir an und dann sag mir bitte, ob unser Ziel war 6. zu werden…
Ich verstehe USCler, weil damals war das Ziel 6. zu werden und die gr0ßen zu ärgern. Heute dachte ich (auch mit dem Spielermaterial das geholt wird) wir sind vielleicht einer der Großen. So kann man sich irren… -
Jungs lasst es gut sein …
wir machen uns ja langsam lächerlich …Fakt ist das das wohl insgeheime Wunschdenken Ziel (1. Platz) wie eine Seifenblase geplatzt ist…
Wir werden es nie erfahren wie genau die Zieldeklaration seitens der Sponsoren und der Mannschaftsführung war … oder ??
würde vor allen einigen Leuten hier raten mit Kritik an div. Sponsoren ( auch noch namentlich) sparsamer umzugehen …
nicht das der Schuss nach hinten losgeht…und das unser lieber Palatino nicht immer alles so niederschreiben kann ist wohl auch jedem klar…
(obwohl schon viel kritischer)den dann würden wir bald ein neues Gesicht auf derm Mitteltisch haben.
Wollen wir das … denke .: Nein.!! -
@ Amateur:
Also Du mußt ja echt ein dünnes Fell haben….
Du sagtest lediglich, dass KL in den letzten Jahren immer hinter HD war und das habe ich wiederlegt, nicht mehr nicht weniger.
Warum Du mich dann dumm von der Seite anmachen mußt (rumscheißen???) verstehe ich überhaupt nicht.
Ich will auch gar nichts zum Thema beitragen, sondern wollte lediglich die Fakten richtig stellen.
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@lucky32: Es geht hier nicht um dünnes Fell. Hab nur kritisiert, daß Du eine Aussage, die eigentlich richtig ist, (abgesehen von einer Ausnahme), mit eben dieser widerlegen wolltest.
Zu Deinem vorletzten Beitrag: finde ich sehr gut! Vor allem die namentliche Erwähnung der Sponsoren ist hier denke ich völlig fehl am Platz. Zumal diese selten in einem positiven Kontext erfolgt. das stört mich schon ein bißchen. Alle Fans sollten froh sein, daß es überhaupt einen gibt. Denn sonst wäre Regionalliga angesagt, wenn überhaupt.
Auch Dein Statement zu Palatino unterstütze ich voll und ganz.
Es gab Zeiten, in denen die Beiträge von Palatino sachlich und durchaus informativ waren. So allmählich finde ich läufst Du (Palatino) Gefahr, Dich auf das Niveau einiger hier anzugleichen. Finde es schade, da ich Deine Beiträge immer gerne gelesen hab. -
@PeterP und einige andere Anonyme:
Vorläufig abschließend (von meiner Seite): (Danach werde ich mich erst mal um ein Interview mit Markus Jochum für die Homepage kümmern, das übrigens unabhängig vom Ausgang der letzten 3 oder 4 Spiele geplant war. - Da aber noch bis nächste Woche Training ist, weiß ich nicht, ob es noch vor Weihnachten klappt - Jedenfalls werde ich auch die hier in den letzten Wochen aufgeworfenen Fragen einbauen.)Wir haben 5 Spiele in Folge verloren u. befinden uns mit 14:12 Punkten voll im Mittelfeld. Da ist Kritik berechtigt, denn wir wollten trotz neu zusammengestellter Mannschaft vorne mitspielen.
Mir geht es einzig und allein um die Art und Weise der Kritik. Es gibt bekanntlich destruktive und konstruktive Kritik. - Bei destruktiver, unsachlicher (manchmal gar bösartiger) Kritik fühle ich mich aufgerufen, die wenigen Leute, die nach meiner ca. 30jährigen USC- Erfahrung (als Fan und Funktionär) das ganze derzeitige Bundesligageschehen in Heidelberg (bzw. der Region) tragen, zu verteidigen. - (Ich selbst stehe der Sache relativ gelassen gegenüber. Ich wäre nicht unfroh, wenn einer käme, um meinen “Job” ganz oder teilweise zu machen. Ich mache das hier überwiegend aus einer altertümlichen Art von Pflichtgefühl - das werden jetzt die “destruktiven” Kritiker eher nicht verstehen - den Verantwortlichen (und dem Basketballsport) gegenüber. - Ich habe andere Interessen, die mir wesentlich(!) mehr bedeuten als Basketball). - Ich glaube nicht, dass ich die 4 oder 5 (in meinen Augen) destruktiven Kritiker - es sind ja nur ganz wenige - umstimmen kann, denn sie sind ja von ihrer Art von Kritik überzeugt(!), aber ich will dennoch noch einige Dinge nennen, die ich für destruktiv halte … (geht nach einer schöpferischen Pause weiter)
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wiso interview, des stand doch heut schon in der rnz, überzeugend waren die antworten nur bedingt.
und dass das zusammenstellen von manschaften auch mit viel glück zu tun haben soll, glaub ich weniger: dafür gibt es einfach zu viele gegenbeispiele wie Tübingen, nürnberg, kaiserslautern… Und eben im gegensatz dazu mannschaften, die es nicht gebackken kriegen -
für mich ist Kritik destruktiv, wenn man z.B….
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nicht einbezieht, was die Verantwortlichen weitestgehend ehrenamtlich leisten, was z.B. auch die Spieler für einen Aufwand betreiben (der kaum in einem nach heutigem “Zeitgeist” wirtschaftl. Verhältnis zum -rein finanziell gesehenen- Ertrag steht)
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nicht berücksichtigt, wie und gegen welche Gegner Niederlagen zustande kommen (wenn man 1-Punkt-Niederlagen z.B. genau so einstuft wie 25-Punkteklatschen)
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generell “übersieht”, wie stark die Konkurrenz ist
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die Gegenwart immer nur unter dem Aspekt “Aufstieg” beurteilt und dabei möglichst noch “alte -keineswegs vergleichbare- Zeiten” und sentimentale Nostalgien heraufbeschwört
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professionellere Strukturen fordert, ohne selbst daran mitarbeiten zu wollen
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in Richtung Sponsoren stichelt (das ist nicht nur destruktiv, das ist auch noch dumm)
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nach einigen Niederlagen “Köpfe rollen” sehen will (=eher provokativ u. zynisch)
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immer diesselben Argumente (z.B. bezgl. der Centerproblematik) bringt, obwohl sich nach 13 Spielen gezeigt hat, dass wir nur 1 Spiel (Bayreuth) wegen der Rebounds verloren haben (wir haben gegen die vielleicht besten Centergarden Jena, Ulm, Kaiserslautern den Centervergleich völlig ausgeglichen gestaltet) - in Bezug auf Oliver Komarek hat sich die Konzeption hier als völlig richtig erwiesen; das Problem liegt -leider- eher beim backcourt.
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ewig Einsatzzeiten noch im Nachhinein für längst verblichene Talente fordert, wenn sich -eigentlich für jedermann sichtbar - eindrucksvoll bestätigt hat, dass deren Talent nicht ausreichte, auch nur annähernd irgendwo später auf vergleichbarer Ebene Fuß zu fassen
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so gnadenlos unsinnige Bemerkungen zum Besten gibt, wie dass Spieler “nach Gehalt” eingesetzt werden; gibt es irgendeinen Spitzenverein, bei dem die eingekauften Spieler nicht spielen? - Wenn ein Nachwuchsspieler einige Spiele oder im Trainining starke Leistungen zeigt, spielt er auch (wie derzeit Oliver Komarek, früher Fedi Holm-Hadulla, Armin Leber, Jay Thomas,Stefan Ingerfurth, Jo Weber, Stefan Fahrad, Janis Heindel…)
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nach 5 hauchdünn gegen Spitzenmannschaften verlorenen Spielen sagt: “die Entwicklung ist stehengeblieben - als wir vor Jahren (bei deutlich niedrigerem Niveau der Liga) gegen den Abstieg gespielt haben, war alles besser …”
Die Liste ließe sich fortsetzen. - Es ist richtig, dass man ein “Hauptziel” haben muss und dass dies in der Situation der letzten Jahre beim USC durchaus “Aufstieg” heißen sollte; aber dieses Ziel ist auch prinzipiell vorhanden (momentan natürlich für die laufende Saison nicht mehr) - es wird nur nicht “zwingend”, “um jeden Preis” angestrebt, z.B. um den Preis des totalen Zusammenbruchs bei Nichterreichen des Ziels (siehe Würzburg, MBC, Hagen, es gibt sicher noch weitere,vielleicht gar bessere Beispiele); das Zauberwort heißt beim USC seit ca. 15 Jahren: “Kontinuität” - kleinere Rückschläge müssen dabei hingenommen und verkraftet werden. - Momentan ist die Situation unbefriedigend und schwierig. Es geht jetzt darum, ganz konkret! wieder auf den Erfolgsweg zu gelangen.
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@ gzu - wir hatten vor 2 Jahren auch ein gut zusammengestelltes Team … und letztes Jahr ein noch besser zusammengestelltes (ohne die Verletzungsproblematik hätten wir vielleicht in Ulm und gegen Nürnberg gewonnen u. die Saison hätte sich womöglich so wie schließlich für Nürnberg entwickeln können).
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Ich schau mir jetzt auch schon gut 20 Jahre USC-Spiele an. Dich kenne ich vom Sehen erst seit 5 Jahren; erzähl mir mal kurz in einer PM, was du so gemacht hast? Vielleicht habe ich dich nie bewusst wahr genommen - was durchaus von Vorteil sein kann, wenn man sich manche USC-Funktionäre hinter der Bank so anschaut
Ich habe jetzt keine Lust auf alle deine - wahrscheinlich auf Pflichtgefühl basierenden - Äußerungen im Detail zu widerlegen. Eins fällt auf: du verschließt dich sehr vielen Fakten, die für die Zukunft wichtig sind. Die Frage ist nur warum? Hast du eine verbindliche USC-Philiosophie zu vertreten?
Ich habe die Arbeit beim USC immer hoch geschätzt, denke nur, dass man auch neue Wege gehen sollte. Davor haben aber einige Akademiker Angst; zudem vermisse ich ebenfalls (Sieger-)“Typen” beim USC, mit denen man sich identifizieren kann.
Bei aller Liebe zu OLiver Komarek, aber wenn man um den Aufstieg mitspielen will, dann brauchte man zu Beginn noch einen Center mit Spielerfahrung. Für nächste Saison ist es in Ordnung mit Komarek hohe Ziele anzugehen, denn jetzt hat er ja Spielzeit, die man ihm letzte Saison nicht geben wollte (warum auch immer?).
Und natürlich hätte man rechtzeitig bei den Verpflichtungen die Reißleine ziehen können; wenn jemand nicht taugt, muss man sich halt anderweitig umsehen… und da schließe ich den Trainer mit ein.
Sind zwar harte Worte - aber wie du schon sagtest: die Konkurrenz schläft nicht -
@ detektiv: Du würdest gerne einen starken Center sehen, um höhere Ziele anzugehen, aber Komarek soll ruhig viel Spielzeit bekommen, um sich weiterzuentwickeln.
das finde ich widersprüchlich.
zudem wurde schon öfter bemängelt, Jo Weber, Ingerfurth etc., also “junge Talente aus der Region” hätten verpflichtete Stars vor die Nase gesetzt bekommen, jetzt wird eine Centerverpflichtung verlangt, wo “wir” den Komarek haben :-? :-? :-?
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also auch ich, lieber palatino, muss sagen, dass deine art mit den meinungen anderer umzugehen ein bisschen herablassend ist… du kannst nicht jeden, der deine meinung nicht gänzlich teilt, zu einem dummschwätzer degradieren. warum gibst du nicht einfach zu, dass bei der zusammenstellung der mannschaft grobe fehler gemacht wurden. Und das argument, dies hänge mit sehr viel glück zusammen, ist wohl äußerst fragil. Der leader( dildy), die rakete( linton) und der spieler, der besser ist als dordal( mc cheseney) stehen einfach in den kadern der anderen vereine, nicht bei uns. Zum einen sprichst du von nuancen, der stärke der liga im allgemeinen und von der immer größer werdenden professionalität. also, wenn es so ist, dann werden die entscheidungen der verantwortlichen noch wichtiger, und keineswegs richtiger, nur weil man mit einem oder zwei punkten verloren hat…
auf das interview mit markus jochum freue ich mich… er selbst wäre wohl als spieler in dieser saison längst aus der kabine gestürmt und hätte gebrüllt, das wir mit solch einem trainer niemals aufsteigen…
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gut zusammengestelltes Team … und letztes Jahr ein noch besser zusammengestellte
ja der Ronnie war nen super SPIELMACHER und der Buscher war ne Granate;also erzähl keinen scheiß.
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wenn das so wäre, würde der usc verlustpunktfrei an 1 stehen; deshalb würd ich sagen: immer mal n bissl langsam machen.
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Mal richtig lesen, Mikrowelle!
Ich forderte bereits letzte Spielzeit mehr Zeit für Komarek! Wenn du aufsteigen willst, dann kannst du nicht auf einen Center bauen, der noch nie 2.BL gespielt hat!
Es passiert nun das, was ich letztes Jahr schon alsunabdingbar gesehen habe - hoffentlich! Noch ist die Spielzeit für die Jungen noch verhältnismäßig gering!Heißt im Klartext: der USC ist mit verkehrten Zielen in die Saison gestarte bzw. mit dem verkehrten Spielermaterial für die Ziele…ist vielleicht zu hoch für einige Mikrowellen-Köche…
Hätte man z.B. Komarek letzte Saison Spielzeit gegeben, so hätte man mit einer Dreierrotation z.B. Leber (4), Robbins (oder ein ähnliches Tier auf der 5) und Komarek gute Chancen gehabt!
Bei Ulm z.B. hat man das mit Möbius auch seit Jahren so gut hingekriegt!Dann noch einen richtig guten Aufbau und man würde anders dastehen. Aber ich habe keine Ahnung, sorry.
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ich habe doch nur gesagt, daß ich deine Aussage etwas widersprüchlich finde. hättest du doch auch ohne irgendwelche Herabsetzungen meines nicknames klarstellen können. Das hier ist ein DISKUSSIONSFORUM, verstehste. da kann ich doch mal jemanden sagen, daß mir seine meinung nicht einleuchtet, ohne dafür dumm angemacht werden zu müssen.
ich kann auch bei wiederholtem durchlesen meines posts nichts angreifendes entdecken. Daß du dann gleich so reagierst… NA JA.
muß jeder selber wissen, auf welchem Niveau er sich artikulieren möchte.
zum Thema Robbins: geh’ mal schön Geld verdienen und werde Sponsor beim USC, die machen das bestimmt, wenn du den erforderlichen Betrag zur Verfügung stellst.
ich glaube, du machst dir einfach falsche Vorstellungen; etwas naiv.
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mikrowelle: du bist die krönung
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@gzu - ich hab oben nicht gesagt, dass Ronnie der “Superspielmacher” und Buscher “die Granate” schlechthin war - aber mit Ronnie als zweitbestem Scorer der Liga und einem starken Buscher (bis Weihnachten) hätten wir mit einem zudem gesunden Selle, gesunden Birkenfeld u. Maaßmann ohne die schwerwiegende Schulterverletzung (schon vor dem Nürnbergspiel!) höchstwahrscheinlich um Platz 1 oder 2 gespielt - mehr hab ich nicht gemeint; Du kannst das dann -und das KB-Team ein Jahr davor- von mir aus eine “schlechte Zusammenstellung” nennen.
@robson - was bist denn schon wieder so wehleidig? Ich hab Dir schon mehrfach -u. jetzt zum letzten Mal- gesagt, dass ich nur dann gegen eine Meinung etwas “strenger” vorgehe, wenn sie mir nicht schlüssig, zu abstrakt, zu negativ oder provokativ erscheint (und wenn jemand z.B. gegen den Sponsorenbereich stichelt, dann ist das halt auch mal “dumm”).
@detektiv - ich mach seit ca. 20 Jahren die Pressearbeit für den USC -sitze seit Jahren am Pressetisch-, bin aber dennoch kein “verschworener USCler”, sondern eher ein großer Fan des Basketballsports. Ich halte Basketball für die attraktivste, spannendste, auf Neuhochdeutsch “geilste” und für eine extrem “ganzheitliche” Sportart. -(über letzteres wäre viel zu sagen!) - Früher war ich auch längere Zeit Spieler und Trainer - aber immer nur in niedrigeren Ligen (max. Oberliga bei damals wesentlich niedrigerem Niveau); hat aber dennoch Riesenspass gemacht (war meine schönste Basketballzeit!) - nämlich in meinem Heimatverein Schönau. Da war vielleicht was los!!! Keiner hatte ne Ahnung vom Basketball -ich schon gar nicht - und wir haben (fast) immer gewonnen! Von der Kreisklasse bis (fast) in die Regionalliga.
Es gibt definitiv keine “verbindliche USC-Philosophie” - natürlich schreibe ich als USC-Pressewart nicht gegen den USC, aber im wesentlichen entspricht das meiner Meinung, was ich schreibe.
Eure Kritik ist jederzeit ok, solange sie einigermaßen sachlich bleibt.
Du schreibst, “man sollte auch mal neue Wege gehen” - (da kann man sich leicht “verlaufen”); vor allem stört mich aber das “man” - wer ist das, “man”? Der soll einfach kommen u. die “Wege” gehen, vorbereiten, ebnen, erneuern, umgestalten …was auch immer … diese theoretischen Besserwissereien von einigen bringen doch gar nichts!Jetzt verabschiede ich mich in die Weihnachtspause - allen (!) schöne Weihnachten einen guten Rutsch, und 2006 vor allem Gesundheit - und endlich mal wieder ein paar Siege von diesen USC-Flaschen!
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Sorry Microwave! War nur halb so wild gemeint…
Naiv bin ich nicht, weil ich, weiß, was man als Zweitligaspieler in der Kategorie Robbins bekommt. Vielleicht überschätzt du das alles ein bisschen…
Warum glaubst du spielt der im Sommer immer in Neuseeland Sommer-League? Weil der FCK ihm einen 12 Monate-Vertrag plus Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt??? Wohl nicht
Ich denke auch, dass die Mannschaft mit Tylor und Buscher vom Prinzip her richtig aufgestellt war. Ich hätte vielleicht Maaßmann (der wiederum nicht so wenig bekommt) nicht genommen und dafür noch ein bisschen Geld für nen richtigen Center-Kracher drauf gelegt…
Nichts gegen Maaßmann, aber da hätte ich Komarek gefördert; Stabiltät unter dem Korb durch einen Kracher und Leber (der mir noch ein bisschen zu sehr in der Form schwankt) und Birkenfeld als Ergänzung (wenn er mit der Rolle zufrieden gewesen wäre)@Palatino: ich dachte immer früher hätte der Jogi Klähn die Artikel geschreiben und auch sonst weitegehend die Pressearbeit gemacht?
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Um mal kurz die vielen Meinungen zusammen zu fassen:
Die letzten beiden Jahre war die Mannschaft richtig zusammengestellt, nur Verletzungspech hat eine bessere Platzierung verhindert.
Diese Jahr ist das Team offensichtlich falsch aufgestellt.
Gehen sollen auf alle Fälle Dildy, Linton, McC. und Stoll.
Bleiben sollen auf alle Fälle Leber, Lanegger, Komarek, Maaßmann (mit weniger Spielzeit) und evtl. Lange. Auf Rimas scheint man nicht zu setzen.
Kommen sollen für zwei durchschnittliche US Profis und eine Niete evtl. nur 2 sehr starke US Profis als Aufbau und Forward/Center. Wäre ja evtl. kostenneutral zu schaffen.
Außerdem sollten junge deutsche Spieler, vor allem aus der Region, verstärkt eingesetzt werden. Ein Ziel z.B.“Aufstieg 2008” sollte ausgegeben werden, auch um den USC für Sponsoren noch interessanter zu machen.
KLingt doch alles gar nicht so schlecht, aber ob’s so einfach geht?
Im Moment, das ist ganz klar, laufen dem USC die Fans weg (auch ich manchmal) und das muß gestoppt werden. -
@USC-Fan
Endlich mal wieder ein guter, erhellender Beitrag. Chapeau! (Diese Nickeligkeiten von Palatino mit den “jungen Wilden” haben ja eher was Albernes und gehören in persönliche Mails rein. Inhaltlich ist das doch schon lange durch.)
Für mich ist es interessant, ob die USC Verantwortlichen nächste Saison tatsächlich den Backcourt stark machen. Ein starker Leader auf die 1 und ein guter Schütze auf der 2. Möglicherweise mal keine Collegeboys, wo man nie so sicher sein kann, ob nicht Heimweh oder sonstwas eine gute Leistung verhindert. Sollte Birkenfeld wieder fit werden, dann wäre man meines Erachtens am Brett gut aufgestellt.
Bei Linton bin ich mir nicht so sicher, der scheint mir mehr Potential zu haben als Dildy. Ansonsten sehe ich die Personalien wie USC-Fan. Warum Rimas garnicht mehr eingesetzt wird, das ist mir allerdings schleierhaft, vielleicht kommt er ja noch zum Zug, wenn McC endlich auf die Bank gesetzt wird, das wäre perspektivisch eh besser.
Der Rest der Saison ist wohl nur noch Schau laufen für die nächste. Und ob diejenigen, die sehr wahrscheinlich nächste Saison nicht mehr dabei sein werden, noch alles geben werden, tja das wird man sehen.
Und um auch noch was richtig Positives zuerwähnen. Für die restlichen Saisonspiele wird es wohl völlig unproblematisch Sitzplätze für alle Zuschauer geben. Das ist doch auch was! -
für Heidelberg eine sehr erfreuliche Nachricht das Olli Komarek schon zum 3. mal nacheinander am 28.01.2006 beim Rookie AllstarGame in Köln teilnimmt…
wie sieht es da mit dem Spiel gegen den MTV Stuttgart am gleichen Tage aus ?..
werden die Spieler der beteiligten Mannschaften verlegt ??? :-?
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mein Frage bez. des Spiels gegen Stuttgart hat sich erübrigt … der USC spielt Sonntags 29.01. und nicht wie in Schönen Dunkk geschrieben am 28.01.
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naja, das interview ist in sofern interessant, das man mal den ungefilterten jochum hört. inhaltlich hatte ja der ebert hier schon alles fast 1:1 übermittelt.
und der kb-brief: schön amerikanisch-pathetisch.
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zum interview: von mir aus erstmal danke und respekt an palatino, daß er viele der hier diskutierten fragen aufgeriffen hat. ich glaube, diesen service und feedback bekommen nicht viele fans.
fast alle von uns hier diskutierten themen wurden aufgeriffen, soweit ich das sehe: welche amis (bzw. “profis”) holt man, frontcourt oder backcourt stärken, reboundproblematik, integration von jugendspielern, spagat von finanzen und sportlichem erfolg, aufstieg ja oder nein etc.
und meiner meinung nach hat jochum auch nicht viel schöngeredet, sondern eher erklärt, welche überlegungen zu welchen schritten geführt haben. finde ich gerade im zeitalter des sich-herausredens in öffentlichen auftritten bzw. interviews etc. respektabel.
die e-mail-auszüge waren einfach mal interessant, haben eher eine gewisse neugier befriedigt. und daß KB andeutet, es irgendwann finaziell zurückzuzahlen, daß ihm ein erster profivertrag ermöglicht wurde (oder habe ich das falsch verstanden?!) hört sich doch interessant an, auch wenn ich nicht recht dran glaube…
so, einen guten rutsch euch allen.
und glückwusch an olliver komarek zur wiederholten all-star-nominierung, das ist klasse!
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Also das mit KB´s Anmerkungen bezüglich finanziellen Zurückzahlen würde ich mal nicht ganz so ernst nehmen -und eher in den Bereich allgemeiner (oder seiner speziellen)Höflichkeit einordnen. (Obwohl - man weiß ja nie, ob er vielleicht doch mal noch ein großer NBA-Star wird.) -
Aber ich denke, dazu war er wohl doch zu kurz (eine Saison) mit unserem Verein und mit Heidelberg verbunden.
Aber die eMail ist insgesamt jedenfalls eine sehr schöne Geste von KB und zeigt vielleicht doch, dass er sich hier in Heidelberg und im Umfeld der Mannschaft sehr wohl gefühlt hat.
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Hallo USC-Fans - Euch allen zunächst ein gutes und erfogreiches Jahr 2006!!!
Zunächst nochmals der Hinweis auf das Interview mit Markus Jochum und Auszüge aus einer “KB”-eMail auf der USC-Homepage!
Am Sonntag, 17 h geht´s im OSP weiter, gegen Chemnitz. Vorschau spätestens ab Do.morgen auf der Homepage. - Chemnitz hat ja wohl jetzt doch den weißrussischen Kazarnovski-Ersatz Zyskunov nicht verpflichtet. - Aber vielleicht überrascht Chemnitz bis Sonntag noch mit einem Aserbaidschaner?
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Gratulation an Markus Jochum und sein Team
Der USC hat sich gestern abend am eigenen Schopf aus dem Treibsand des Verlierens herausgezogen…
Klasse Leistung in der Crunch-Time gerade von den gescholtenen Übersee-Artikel Dildy & Linton…
und was der Maßmann nach seiner (verletzungsbedingten Verbannungs-Dämpfer !!!) noch zu leisten vermag hat man gestern gesehen…Leber als solider Abräumer unter den Körben…
Klasse…
weiter so… -
ja, war eine schöne leistung vom USC gegen sehr homogene chemnitzer. die können ohne großen bruch im spiel eine 8-9er rotation durchziehen. das hat der USC diesmal auch hinbekommen. hat mich auch für stoll gefreut, der zwar aus der distanz nicht getroffen hat (irgendwann müssen die dinger auch mal reinfallen), aber sich gegen eine stark wirkende ganzfeldpresse behaupten konnte. maßmann top, aber eigentlich alle ganz gut. nur die rebounds wieder! chemnitz hatte einen angriff mit 4 offenserebounds, und mittlerweile hofft man ja schon fast, der gegner möge doch bitte den 2. freiwurf versenken, damit sie sich den abpraller nicht holen können. da ich das erste viertel verpasst habe, habe ich von lanegger und komarek wenig gesehen, der rest vom team hat mir gefallen. overtimespiele werden durch kampf und einsatz gewonnen, was der USC gezeigt hat, und langsam sind dann auch die zuschauer aus ihrem winterschlaf erwacht (kompliment an die redcaps als “einpeitscher”). vielleicht eine kleine intialzündung für heidelberg, was zuschauer und spieler angeht, um den rest der saison zu “retten”
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Lanegger mit starkem Willen , leider aber frühe Foulbelastung … an Komarek lief das Spiel gänzlich vorbei !!! …
muss dir recht geben was den kleinen Stoll betrifft…
aber auch el Dildy mal mit zug zum Korb… wann hat man das von den beiden mal gesehen…