Kader Telekom Baskets Bonn 2018/2019
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Ich würde mir ja mal wünschen, dass, wenn man europäisch eh nichts holen kann, man die Spiele mal nutzt, um etwas auszuprobieren. Und nicht die 7-8er Rotation weiter runtergeschliffen wird.
Die Spieler wirken mittlerweile überspielt, ohne dass eine Änderung statt findet oder wir mal gewinnen. Bringt uns gefühlt gar nichts. -
Ich würde mir ja mal wünschen, dass, wenn man europäisch eh nichts holen kann, man die Spiele mal nutzt, um etwas auszuprobieren. Und nicht die 7-8er Rotation weiter runtergeschliffen wird.
Die Spieler wirken mittlerweile überspielt, ohne dass eine Änderung statt findet oder wir mal gewinnen. Bringt uns gefühlt gar nichts.Ich verstehe es auch nicht. Man kann ja dann nur den Trainer kritisieren da er die Rotation für das Spiel bestimmt.
Wenn nicht wo sollte Gibson den besser ins Team integriert werden als in der BCL?
Wenn nicht wann sollte Gibson den Minuten bekommen wenn unsere normalen Rotationsspieler auch es nicht besser machen?Was denkt sich Krunic dabei mit einer 7er Rotation viel zu spielen, wenn er weiß welche Belastung wir haben? Man sieht doch spätestens jetzt das diese Belastung wenige mitgehen können und die Mannschaft nicht frisch im Kopf wirkt.
Die Taktik von Krunic ist mir zu einfach, es ist eigentlich immer so das wir probieren das Spiel knapp zu halten, um dann DiLeo, James und Mayo das Spiel für ihn zu gewinnen. Gestern mal wieder nicht geklappt.
Aber hey wir drehen uns im Kreis, ich hoffe einfach nur das selbst die Baskets bis Ende der Saison einsehen das diese automatische Verlängerungsklausel nicht das richtig war und ist. Bei den Fans die Krunic jetzt noch verteidigen wird es aus meiner Sicht auch so kommen das sie entweder Ende dieser oder Mitte nächster Saison auch gelangweilt und fertig sind mit ihm.
Was ich halt nicht verstehe ist, das er das ja weiß, er ist ja kein schlechter Trainer an sich. Er ändert nur irgendwie nix und probiert es Stur weiter durch die Wand?
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Ich würde mir ja mal wünschen, dass, wenn man europäisch eh nichts holen kann, man die Spiele mal nutzt, um etwas auszuprobieren. Und nicht die 7-8er Rotation weiter runtergeschliffen wird.
Die Spieler wirken mittlerweile überspielt, ohne dass eine Änderung statt findet oder wir mal gewinnen. Bringt uns gefühlt gar nichts.Ich verstehe es auch nicht. Man kann ja dann nur den Trainer kritisieren da er die Rotation für das Spiel bestimmt.
Wenn nicht wo sollte Gibson den besser ins Team integriert werden als in der BCL?
Wenn nicht wann sollte Gibson den Minuten bekommen wenn unsere normalen Rotationsspieler auch es nicht besser machen?Was denkt sich Krunic dabei mit einer 7er Rotation viel zu spielen, wenn er weiß welche Belastung wir haben? Man sieht doch spätestens jetzt das diese Belastung wenige mitgehen können und die Mannschaft nicht frisch im Kopf wirkt.
Die Taktik von Krunic ist mir zu einfach, es ist eigentlich immer so das wir probieren das Spiel knapp zu halten, um dann DiLeo, James und Mayo das Spiel für ihn zu gewinnen. Gestern mal wieder nicht geklappt.
Aber hey wir drehen uns im Kreis, ich hoffe einfach nur das selbst die Baskets bis Ende der Saison einsehen das diese automatische Verlängerungsklausel nicht das richtig war und ist. Bei den Fans die Krunic jetzt noch verteidigen wird es aus meiner Sicht auch so kommen das sie entweder Ende dieser oder Mitte nächster Saison auch gelangweilt und fertig sind mit ihm.
Was ich halt nicht verstehe ist, das er das ja weiß, er ist ja kein schlechter Trainer an sich. Er ändert nur irgendwie nix und probiert es Stur weiter durch die Wand?
Das sind halt die heutigen Trainer. Die haben ihren eigenen Plan und NUR der ist der richtige. Die wenigsten Trainer können doch sagen: “Ja, da habe ich Schuld, das nehme ich auf meine Kappe, wir(Trainerteam) verändern jetzt etwas zum Wohle des Vereins!“
Das ist den meisten Trainern nicht mehr bewusst, dass der Verein über allem steht. -
Gefühlt laufen die vergangenen Spiele immer nach dem gleichen Muster ab.
Guter Beginn, mit offensiven Teamplay, Defense ok, dann nimmt der Gegner eine Auszeit, und Bonn bricht ein, langsam aber kontinuierlich.Offensichtlich hat dann der jeweilige Gegner die wenigen offensiven Plays durchschaut, und verhindert diese. Folge sind offensiv 1:1 Versuche, die nicht immer passen, und die Mannschaft frustrieren, dass man auch in der Verteidigung die Konzentration verliert.
Immerhin beginnt ein Webb nun auch einmal zu versuchen, zu ziehen. In der BBL nach 7 Spielen für jemand mit 20 Minuten plus ohne (!) einen einzigen Freiwurf, das macht es für die gegnerische Verteidigung irgendwann auch sehr einfach.
Man hat den Eindruck, dass die Mannschaft viel mehr kann, die PS aber nicht auf die Straße bekommt.
Der heutige Spielbericht des Generalanzeigers
zeigt auch die absolute Hilflosigkeit der Schreiber, die Miesere weiter zu beschreiben zu müssen.
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Gefühlt laufen die vergangenen Spiele immer nach dem gleichen Muster ab.
Guter Beginn, mit offensiven Teamplay, Defense ok, dann nimmt der Gegner eine Auszeit, und Bonn bricht ein, langsam aber kontinuierlich.Offensichtlich hat dann der jeweilige Gegner die wenigen offensiven Plays durchschaut, und verhindert diese. Folge sind offensiv 1:1 Versuche, die nicht immer passen, und die Mannschaft frustrieren, dass man auch in der Verteidigung die Konzentration verliert.
Immerhin beginnt ein Webb nun auch einmal zu versuchen, zu ziehen. In der BBL nach 7 Spielen für jemand mit 20 Minuten plus ohne (!) einen einzigen Freiwurf, das macht es für die gegnerische Verteidigung irgendwann auch sehr einfach.
Man hat den Eindruck, dass die Mannschaft viel mehr kann, die PS aber nicht auf die Straße bekommt.
Der heutige Spielbericht des Generalanzeigers
zeigt auch die absolute Hilflosigkeit der Schreiber, die Miesere weiter zu beschreiben zu müssen.
Das ist ja das schlimme. Die Gegner scouten uns ja auch. Da sagt der gegnerische Trainer natürlich: 1. Webb schmeißt nur 3er steht ihm aufm Fuss. (jetzt das erste Spiel wo er mal richtig gut gezogen ist) , 2. Mayo wirft eher 3er als das er zum Korb zieht, steht ihm aufm Fuss. … das sind ja einfache Sachen die wir Amateure hier schon sehen als Muster in den Spielen dieser Saison.
Da bringt es auch nix wenn Spieler Combo Guards sind und mehrere Positionen spielen können, wenn immer das gleiche gespielt wird im Angriff und es einfach ist sich als Gegner drauf einzustellen.
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Frau Schneider hat es offenbar so gesehen wie ich. Im 1-1 haben wir änfänglich in der defensive gut gegenhalten, als dann irgendwann der Ball bewegt wurde und mehr Bewegung (Cuts und Penetration) ins Spiel kam, war es vorbei.
Ich bin ja ein Freund davon sich das Vertrauen für den Angriff in der Verteidigung zu holen. Bei uns ist es eher anders. Wenn es vorne geschmeidig läuft, fällt es uns hinten etwas leichter. Wenn wir vorne nicht treffen, oder uns nicht viel einfällt, dann stimmt es auch hinten meist überhaupt nicht.
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Übrigens Jackson wieder mit 20 Punkten. Dem Kerl kann man echt wenig Vorwürfe machen. Das einzige wo er dran arbeiten muss mit seinen Teamkollegen ist die Pick/Roll Defensive. Da hat er Potential nach oben.
Vorne halt was man erwarten kann, richtiger Wühler!
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@burner2014, so sehr ich dir sonst recht gebe, ich sehe die Problematik nicht hauptsächlich bei den Big Men in der PnR Verteidigung. Das war zu Beginn der Saison eher der Fall, weil wir nach dem harten Hedge Schwierigkeiten hatten, zurück zu rotieren. Das hat Krunic behoben und zumindest mit den beiden Fünfern spielen wir jetzt wesentlich weniger aggressiv. Es geht mehr darum, den Guard zu containen, aber die Distanz zum Abroller klein zu halten. Ob man das jetzt Drop, soft Hedge oder Show nennen will, ist einerlei, denke ich. Ich nenne es im Folgenden Drop, but that’s just words, da gibt es viele kleine Unterschiede, aber im Wesentlichen bleibt die Idee gleich: Passiv helfen, eher den Mitteldistanzwurf abgeben, wenig Druck auf den Ballführer, dafür aber kurze Wege zum Abroller. PnR Defense ist generell eine Teamsache, nicht nur zwischen den beiden direkt involvierten Spielern, da sehe ich bei uns eher die anderen in der Pflicht. Du sprichst es ja auch an, “mit seinen [Jacksons] Teamkollegen”.
Ich habe immer noch nicht ausmachen können, ob wir aus dem Rücken des PnR helfen wollen oder von vorne, da wir beides machen. Ich glaube, dass aus dem Rücken helfen generell die Vorgabe ist, manchmal aber nicht umgesetzt werden kann, bzw. einzelne Spieler entscheiden, von der Seite zur Hilfe zu gehen, auf die der Ball gedribbelt wird (v.a. Bartolo macht das häufiger). Wenn wir von vorne helfen, fangen wir oft den freien Dreier, da entweder der Spieler frei ist, von dem weggeholfen wird, spätestens aber sein Nebenmann, wenn wir die zweite Hilfe spielen, und der Pass nach vorne doch ein recht einfacher ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Krunic das so vorsieht.
Inwieweit man etwas ändern kann, ist die Frage. Wir sollten auf jeden Fall weiter daran arbeiten, entweder die Abstimmung in den bestehenden Varianten zu verbessern (ich denke, das wird getan) oder eine neue Lösung zu finden. Die bestehenden Missstände in der PnR-Verteidigung führen m.E. dazu, dass alle Spieler immer sehr ballorientiert stehen, weil sie fürchten, helfen zu müssen. Venedig und gestern Holon haben das dann mit guten Cuts bestraft, weil der jeweilige Helpside-Verteidiger mit seiner Aufmerksamkeit zu sehr am Ball war.
Ich persönlich finde die Idee noch charmant, zwischen den drei Außen- und zwei Innenpositionen etwas variabler zu verteidigen. So könnte bspw. der Vierer nach Hilfe am Abroller dort verbleiben, wenn das seine Hilfe ist, und der Fünfer den gegnerischen Vierer übernehmen. Insbesondere bei einem Horns-Play, das die klassische “einer rollt, einer popt”-Ausstiegsoption hat, wäre der Big-Men-Switch vielleicht eine Option. Gerade in der zweiten Fünf mit Subotic (sobald der wieder fit ist) und Breunig habe ich wenig Bedenken, dass beide auch den Gegenspieler des jeweils anderen verteidgen könnten. Bei Jackson/Webb könnte das evtl. eher zu Problemen führen, das kann ich nicht gut genug beurteilen. (Edit: Kontra Switch wäre das Argument, dass die Wege wieder länger werden würden, zumindest für den Big im PnR. Das müsste man dann mMn wieder mit etwas aggressiverer Hilfe am Ballhandler kombinieren, damit die Zeit geschaffen wird, zu rotieren.) Zudem kann man auf den Außenpositionen in meinen Augen etwas variabler verteidigen als wir das momentan tun, insb. in einer Three-Guard-Line-Up mit Mayo, DiLeo und James könnte das effektiv sein, um Optionen wegzunehmen. Wenn wir außen switchen, dann switchen wir meistens mit Bartolo (so jedenfalls mein Eindruck) und ich würde die These aufstellen, dass Bartolo selbst keine unwesentliche Rolle beim Initieren dieses Switches spielt (frei nach dem Motto “bleib du da, ich verteidige alle” ).
Dass Krunic den “klassischen” Switch zwischen Guard und Big im PnR nicht spielen möchte, kann ich im Grunde nachvollziehen, weil unser Spielermaterial das nicht hergibt. Insb. unsere Guards, die ins PnR involviert werden, haben im Post keine Chance. Man könnte sie dort wieder rausswitchen, wie es bspw. Ulm macht (von mir ja auch schon angesprochen), aber das erfordert sehr viel Kommunikation und Lesen des Spiels, was ich aufgrund der momentanen Verteidigungsleistung als eher schwierig empfinden würde. DiLeo hat ja außerdem nach dem Frankfurt-Spiel schon bestätigt, dass Switchen nicht wirklich unser Ding ist, zumindest nicht als konzeptionelle Vorgabe. Insofern denke ich auch nicht, dass wir das in irgendeiner Weise als Vorgabe einführen werden.
Der Schritt vom Hedge zum Drop hat uns auf jeden Fall geholfen, das war eine gute Entscheidung. Generell spielen in diesem Jahr viele Teams diese flache Verteidigung mit ihren Bigs, ist mir aufgefallen. Ulm und Luwigsburg switchen viel, aber beide spielen eben insgesamt auch recht klein, da kann man das eben gut machen. Alba trappt manchmal, insbesondere bei Side PnR aus Ice, aber deren PnR-Defense habe ich generell noch nicht geblickt, muss ich zugeben. Freyer spielt mit Bryant logischerweise auch sehr passiv, das haben sie letztes Jahr schon getan, Oldenburg mit Mahalbasic auch. Wir sind da also in guter Gesellschaft mit unserer momentanen Variante, aber irgendwie scheinen bei den anderen Teams die Hilfen besser zu klappen (muss ich auch mal beobachten, wie andere Teams da helfen). Ich hoffe, dass Krunic einen Weg findet, entweder über eine neue Variante oder über Verbesserung der bestehenden, muss aber ehrlich gestehen, dass mir der Glaube daran fehlt, wenn ich mir die Verteidigung der letzten zwei Jahre so anschaue. Da hatten wir im Halbfeld eigentlich immer unheimliche Probleme, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ob es an den Spielern liegt oder am Trainer, schwer zu sagen. Wie so oft vermutlich an beiden.
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Eine andere Frage habe ich noch: Kann mir jemand erklären, warum unsere CL-Spiele immer dienstags sind? CL-Spieltage sind ja Dienstag und Mittwoch, läuft das streng nach Gruppen geteilt? Da die Baskets ihre Heimspiele in der BBL ja auch gerne sonntags austragen und wir auch auswärts öfter mal sonntags ranmüssen, gibt uns das signifikant weniger Regeneration als der Mittwochsspieltag in der CL. Wir haben bis Jahresende nur am kommenden Wochenende die Situation, samstags in der BBL zu spielen, wenn am Dienstag darauf ein CL-Spiel ist, alle anderen BBL-Spiele vor CL-Spielen sind sonntags (i.d.R. 15:00 Uhr, am 16.12. um 18 Uhr in Bamberg…).
Eine logische Erklärung dafür habe ich immer noch nicht gefunden. Alle anderen Vertreter Deutschlands spielen mal dienstags, mal mittwochs, unsere Gruppe spielt auch an beiden Tagen…
Edit: Bis zum Würzburgspiel haben wir ja jetzt wieder Zeit
Edit 2: In der BBL ist uns der Spielplan hold: Würzburg spielt morgen in Sakarya in der Türkei und ist erst am Donnerstagmittag wieder zurück. Und dann wird laut PM der Würzburger um 15 Uhr gleich trainiertDie längere Regenerationszeit hat uns gegen Frankfurt die in Kasan waren auch nicht geholfen;-)
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@Maethorath die schlechte Teamdefense ist natürlich in erster Linie Trainersache. Es wundert mich aber schon, dass die Spieler, die ja schon ihr ganzes Basketballerleben immer dieselben Sachen auch in punkto Teamdefense, Helpdefense etc trainieren, da auch nicht selber im Spiel mehr korrigieren.
Es kann aber auch sein, dass wir wie viele Teams in dieser Liga zurecht auf Athletik setzen und dabei die Spielintelligenz und das Teamplay vernachlässigen?!James, Mayo und Gibson sind von Ihrer Spielanlage und Mentalität reine Scorer. Vielleicht war es falsch, alles dem Mantra Scoring unterzuordnen?
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@Maethorath die schlechte Teamdefense ist natürlich in erster Linie Trainersache. Es wundert mich aber schon, dass die Spieler, die ja schon ihr ganzes Basketballerleben immer dieselben Sachen auch in punkto Teamdefense, Helpdefense etc trainieren, da auch nicht selber im Spiel mehr korrigieren.
Es kann aber auch sein, dass wir wie viele Teams in dieser Liga zurecht auf Athletik setzen und dabei die Spielintelligenz und das Teamplay vernachlässigen?!James, Mayo und Gibson sind von Ihrer Spielanlage und Mentalität reine Scorer. Vielleicht war es falsch, alles dem Mantra Scoring unterzuordnen?
gab es nicht mal das Zitat aus letztem oder vorletzten Jahr, dass sich viele Spieler erst an die “freefloating” Verteidigung von Bartolo gewöhnen müssen? Der entscheidet ja gerne erst im letzten Augenblick ob er den Switch macht oder nicht, oder ob er mal von der anderen Seite der Zone zur Hilfe rüberkommt etc… So genial das sein kann, gerade für neue Teammitglieder sicher erst mal schwierig die eigene Rolle zu finden und selbst erst einmal unsere Verteidigung richtig zu lesen.
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@Maethorath die schlechte Teamdefense ist natürlich in erster Linie Trainersache. Es wundert mich aber schon, dass die Spieler, die ja schon ihr ganzes Basketballerleben immer dieselben Sachen auch in punkto Teamdefense, Helpdefense etc trainieren, da auch nicht selber im Spiel mehr korrigieren.
Das würde ich so auch nicht zwangsläufig unterschreiben. Zum einen gibt es zig verschiedene Varianten, Teamdefense zu spielen. Sehr schön lässt sich das am Thema Ballseitenhilfe ablesen: Der eine Trainer will immer von der Ballseite helfen, weil das der kürzeste Weg ist, der andere sagt “Auf keinen Fall, der Pass ist zu einfach”. Anderes Beispiel: PnR-Defense. Da gibt es ebenfalls zig Varianten, es kommt immer drauf an, was der Trainer haben möchte. Also trainierst du nicht immer die gleichen Sachen, daran muss man sich dann ggf. schon mal gewöhnen.
Auf der anderen Seite würde ich nicht behaupten, dass wir besonders abgefahrene Sachen in der Defense machen, die noch kein Spieler gesehen hat. Klar ist Krunic nicht der Defense-Trainer vor dem Herrn, aber ein paar Ideen muss er haben, sonst kann er seine A-Lizenz gleich wieder zurück geben. Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht anders erklären, als dass seine Ideen jetzt nicht der goldene Weg zum Topf sind, aber auch die Spieler entweder einfach keine guten 1-1-Verteidiger sind (Mayo, auch James z.T., würde ich sagen) als auch zu unaufmerksam. Ein einzelner Erklärungsansatz ist da vermutlich zu kurz gegriffen.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich Krunics Job, das in den Griff zu bekommen, dafür wird er schließlich bezahlt. Gerade Mayo spielt nicht erst seit gestern im Team, was der kann und was nicht sollte gerade Krunic hinlänglich bekannt sein und es gelingt ihm seit 2 Saisons nicht, ihn zu verstecken. Dass Bartolo manchmal auf andere Ideen kommt als der Rest des Teams stelle ich mich auch schwierig vor. Er ist ein begnadeter 1-1-Verteidiger, aber für eine funktionierende Teamdefense auch manchmal einfach unberechenbar. Da mangelt es dann an Kommunikation auf dem Feld.
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ohne jetzt detailiert auf deinen Mamutpost einzugehen. Du hast wahrscheinlich paar Sachen richtig gesagt, trotzdem bleibe ich dabei Jackson ist bei der PNR Verteidigung oft zu langsam oder nicht richtig am Mann.
Sein Mitverteidiger hat natürlich Einfluss darauf wie gut Jackson verteidigt, trotzdem sehe ich auch Jackson nicht als den besten PNR Verteidiger an …
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Schnelligkeit ist nicht gleich Timing.
Es entscheiden oft nur wenige Augenblicke. Einen ticken zu lang ausgeholfen, ein Meter zu weit rausgeholfen und schon ist alles dahin.Das Problem sehe ich weniger bei der direkten Hilfe sondern vielmehr bei der Hilfe für die Hilfe bzw die gesamte anschließende Rotation.
Ob es am Konzept oder Spieler liegt, kann ich nicht sagen. -
Schnelligkeit ist nicht gleich Timing.
Es entscheiden oft nur wenige Augenblicke. Einen ticken zu lang ausgeholfen, ein Meter zu weit rausgeholfen und schon ist alles dahin.Das Problem sehe ich weniger bei der direkten Hilfe sondern vielmehr bei der Hilfe für die Hilfe bzw die gesamte anschließende Rotation.
Ob es am Konzept oder Spieler liegt, kann ich nicht sagen.Ich find Schnelligkeit und Timing stimmen bei Jackson’s PNR Verteidigung nicht, aber auch bei seinen Mithelfern.
Hinzu fühlt es sich so an als würde Bartolo der einzige im Team sein der über einen Block kommt , den 3er verhindert und es wieder schafft den Gegner aufzunehmen wenn er zum Korb penetriert. (Vielleicht fällt es mir auch nur bei ihm so krass auf weil er das wirklich schafft und oft gut macht.)
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Ich fürchte wir werden nicht die EINE Ursache für die derzeitige schwache Performance finden. Ohne jetzt die Zeit gehabt zu haben nochmals ein Spiel in Ruhe zu schauen ist mein Eindruck, dass wir kein großes konzeptionelles Problem haben, sondern eine ganze Reihe an Einzelproblemen in der Umsetzung des Konzeptes.
Und weil das eben mehrere Einzelprobleme sind, ist es auch schwer abzustellen. Diese Einschätzung basiert zum Einen darauf, dass wir zuletzt mehrfach gut gestartet sind und ordentliche bis sehr gute 5 bis 20 Minuten abgeliefert haben (Also können wir’s scheinbar ) um dann einzubrechen und zum Anderen dass die Mannschaft unabhängig vom Start ins Spiel immer mal wieder offensiv wie defensiv starke Phasen hinlegt, in denen auf einmal ein Rädchen ins andere greift und alles total leicht fällt. Als mögliche Problemquellen und zusammenhänge habe ich ad hoc die Folgenden identifiziert
1. Verletzungen auf den großen Positionen, haben unsere Rotation durcheinandergebracht und damit Web3 gezwungen viele Minuten abzureissen obwohl
2. Web3 und auch Gibson noch sichtbare Probleme haben sich an den BBL Basketball zu gewöhnen. Das ist zu einem gewissen Maße erwartbar und ok, aber in einem fragilen System schwierig zu kompensieren, insbesondere weil
3, James nicht so funktioniert wie es m.E. angedacht war. Er punktet zwar, ist aber sehr schwankend in der Qualität seiner Entscheidungsfindung, und sehr schwer in ein Gesamtkonzept einzubinden, weil er immer wieder daraus ausbricht. Zusätzlich verteidigt er immer wieder sehr unaufmerksam.
4. DiLeo ist im Gegensatz zur letzten Saison, wo er extrem solide war, dieses Jahr bisher mit stark schwankenden Leistungen unterwegs und hat schwierigkeiten die zweite fünf zu organisieren, aber vor allem geht mit ihm das Tempo aus dem Spiel, und kehrt danach nicht mehr zurück. I
5. Verlust an Tempo: Im Crailsheim Spiel sind wir extrem schnellspielend gestartet (22 Posessions im ertsen Viertel) und danach immer langsahmer geworden (nur noch 18 Posessions im Schnitt in den nächsten drei Vierteln) . Es ist so als sei die Ansage vor dem Spiel, nach jedem Rebound und jedem Einwurf an der Grundlinie erstmal vollgas nach vorne und schauen ob es eine Möglichkeit gibt in Transition zu punkten, und nach ein paar Minuten Spielzeit wird das Tempo reduziert und immer langsahmer, und wir hängen in einem ineffizienten Halbfeldspiel fest. Wenn wir aber nicht schnell spielen, geht uns der Vorteil unserer Athletik verloren.
6. Unaufmerksamkeiten in der Defense und fehlende Resilienz: Wir zeigen immer mal wieder für ein paar Minuten, dass wir gut verteidigen können, wenn wir konzentriert und aggressiv zu Werke gehen, und dann bricht es auf einmal ab. Oft wenn etwas etwas nicht funktioniert (Die Hilfe passt nicht auf, jemand lässt sich Backdoor schlagen etc.). wirkt sich das nicht nur auf diesen einen Angriff aus, sondern auch gleich auf die nächste offensive Posession (wir versuchen den Fehler durch eine Heldenkation wieder auszugleichen) und wenn dann erstmal ein bisschen Unsicherheit drinnen ist weil etwas nicht klappt, häufen sich die Folgefehler: Bartolo versucht zu überkompensieren indem er alle fünf verteidigt und aus dem Konzept ausbricht, Mayo oder James versuchen mit wilden Offensivaktionen das Spiel zu drehen, Web3 oder Jackson wollen besonders aggressiv verteidigen und foulen etc…
Wir haben dann nicht die Ruhe einfach unser Ding, so wie es geplant und besprochen ist weiter zu spielen. Das Spricht für ein noch nicht gefestigtes Mannschaftsgefüge und zu wenig Gegenseitiges Vertrauen, was wiederrum nicht so einfach zu bekommen ist, wenn Du immer wieder umbauen musst wegen Verletzungen, und dauern unterwegs bist und nicht trainieren kannst… und so schließt sich der KreisDen Weg aus diesem Teufelskreis auszubrechen muss der Trainer finden, aber der führt vermutlich nicht über Änderungen in den Konzepten sondern darüber die einzelnen Baustellen Schritt für Schritt abzuarbeiten. Ein Erfolgserlebniss am Wochenende würde da sicher helfen. Ich sehe z.B. auch bei Webb3 eine ganz vielversprechende Entwicklung, aber das alleine reicht eben noch nicht.
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Ich fürchte wir werden nicht die EINE Ursache für die derzeitige schwache Performance finden. Ohne jetzt die Zeit gehabt zu haben nochmals ein Spiel in Ruhe zu schauen ist mein Eindruck, dass wir kein großes konzeptionelles Problem haben, sondern eine ganze Reihe an Einzelproblemen in der Umsetzung des Konzeptes.
Und weil das eben mehrere Einzelprobleme sind, ist es auch schwer abzustellen. Diese Einschätzung basiert zum Einen darauf, dass wir zuletzt mehrfach gut gestartet sind und ordentliche bis sehr gute 5 bis 20 Minuten abgeliefert haben (Also können wir’s scheinbar ) um dann einzubrechen und zum Anderen dass die Mannschaft unabhängig vom Start ins Spiel immer mal wieder offensiv wie defensiv starke Phasen hinlegt, in denen auf einmal ein Rädchen ins andere greift und alles total leicht fällt. Als mögliche Problemquellen und zusammenhänge habe ich ad hoc die Folgenden identifiziert
1. Verletzungen auf den großen Positionen, haben unsere Rotation durcheinandergebracht und damit Web3 gezwungen viele Minuten abzureissen obwohl
2. Web3 und auch Gibson noch sichtbare Probleme haben sich an den BBL Basketball zu gewöhnen. Das ist zu einem gewissen Maße erwartbar und ok, aber in einem fragilen System schwierig zu kompensieren, insbesondere weil
3, James nicht so funktioniert wie es m.E. angedacht war. Er punktet zwar, ist aber sehr schwankend in der Qualität seiner Entscheidungsfindung, und sehr schwer in ein Gesamtkonzept einzubinden, weil er immer wieder daraus ausbricht. Zusätzlich verteidigt er immer wieder sehr unaufmerksam.
4. DiLeo ist im Gegensatz zur letzten Saison, wo er extrem solide war, dieses Jahr bisher mit stark schwankenden Leistungen unterwegs und hat schwierigkeiten die zweite fünf zu organisieren, aber vor allem geht mit ihm das Tempo aus dem Spiel, und kehrt danach nicht mehr zurück. I
5. Verlust an Tempo: Im Crailsheim Spiel sind wir extrem schnellspielend gestartet (22 Posessions im ertsen Viertel) und danach immer langsahmer geworden (nur noch 18 Posessions im Schnitt in den nächsten drei Vierteln) . Es ist so als sei die Ansage vor dem Spiel, nach jedem Rebound und jedem Einwurf an der Grundlinie erstmal vollgas nach vorne und schauen ob es eine Möglichkeit gibt in Transition zu punkten, und nach ein paar Minuten Spielzeit wird das Tempo reduziert und immer langsahmer, und wir hängen in einem ineffizienten Halbfeldspiel fest. Wenn wir aber nicht schnell spielen, geht uns der Vorteil unserer Athletik verloren.
6. Unaufmerksamkeiten in der Defense und fehlende Resilienz: Wir zeigen immer mal wieder für ein paar Minuten, dass wir gut verteidigen können, wenn wir konzentriert und aggressiv zu Werke gehen, und dann bricht es auf einmal ab. Oft wenn etwas etwas nicht funktioniert (Die Hilfe passt nicht auf, jemand lässt sich Backdoor schlagen etc.). wirkt sich das nicht nur auf diesen einen Angriff aus, sondern auch gleich auf die nächste offensive Posession (wir versuchen den Fehler durch eine Heldenkation wieder auszugleichen) und wenn dann erstmal ein bisschen Unsicherheit drinnen ist weil etwas nicht klappt, häufen sich die Folgefehler: Bartolo versucht zu überkompensieren indem er alle fünf verteidigt und aus dem Konzept ausbricht, Mayo oder James versuchen mit wilden Offensivaktionen das Spiel zu drehen, Web3 oder Jackson wollen besonders aggressiv verteidigen und foulen etc…
Wir haben dann nicht die Ruhe einfach unser Ding, so wie es geplant und besprochen ist weiter zu spielen. Das Spricht für ein noch nicht gefestigtes Mannschaftsgefüge und zu wenig Gegenseitiges Vertrauen, was wiederrum nicht so einfach zu bekommen ist, wenn Du immer wieder umbauen musst wegen Verletzungen, und dauern unterwegs bist und nicht trainieren kannst… und so schließt sich der KreisDen Weg aus diesem Teufelskreis auszubrechen muss der Trainer finden, aber der führt vermutlich nicht über Änderungen in den Konzepten sondern darüber die einzelnen Baustellen Schritt für Schritt abzuarbeiten. Ein Erfolgserlebniss am Wochenende würde da sicher helfen. Ich sehe z.B. auch bei Webb3 eine ganz vielversprechende Entwicklung, aber das alleine reicht eben noch nicht.
Erstmal vielen Dank für Deine - wieder einmal - sehr nachvollziehbaren Erläuterungen. Interessant finde ich Deine Schlussfolgerung. Ich stelle mir nämlich langsam die Frage, ob diese intern. Spiele, speziell mit dieser ungünstigen Terminierung nicht mehr in Richtung Fluch tendieren. Die Mannschaft ist in dieser Woche von Sonntagabend bis Mittwochabend unterwegs, um nur ein Auswärtsspiel zu absolvieren! Bei aller Attraktivität, die die Spiele gegen den ein oder anderen Gegner bieten, sollten solche Wettbewerbe nur angenommen werden, wenn der Kader dementsprechend groß ist.
Und Oldenburg, Giessen und co. konnten auch - ohne int. Wettbewerb - tolle Spieler verpflichten. -
Aus Fan Sicht finde ich generell aber die europäischen Spiele ziemlich attraktiv.
Ich will jetzt hier nicht die BBL schlecht reden, aber es gibt pro Saison finde ich 10 coole Spiele, 6 Spiele gegen übermächtige Gegner (wo wir auch mal gewinnen) und auch viele langweilige Spiele pro Saison. Dann kommen die Playoffs meist als 7ter oder 8ter wieder gegen einen übermächtigen Gegner (oder einen Gegner der zur alten Stärke zurück findet).
Wenn ich jetzt mal an die letzten 2 Jahre zurück denke dann fallen mir oft europäische Highlights ein (Spiele), wo ich mich zurück dran erinnern kann. (Neben den Playoffs die ja immer was besonderes sind in der BBL)
Dazu kommen attraktive europäische Gegner und eine KO Runde in der man mit viel Glück auch was reißen kann.
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Jetzt vom generellen zu dieser Saison…
Es ist natürlich sehr schwer mit diesem Spielplan (Sonntag, Dienstags) diese Saison
Es ist schwer wenn die Truppe unter ihren Möglichkeiten bleibt
Wir sind trotzdem finde ich besser als letzte Saison in der BCL dran und haben realistische Chancen auf den Fiba Europe CupIm Fiba Europe Cup ( http://www.fiba.basketball/europecup/18-19/groups ) haben wir halt wirklich eine CHANCE um den Titel mitzuspielen, wenn das Team die Qualifikation dafür schafft und wenn z.b. unsere Formkurve wieder nach oben zeigt für die Playoffs im Europe Cup. Die Teams sehen schlagbar aus, kenne aber nichtmal 50% der Teams die dort gelistet sind momentan in der Gruppenphase.
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dazu müsste die Mannschaft aber es schaffen ihre Stärken mehr in den Vordergrund zu bringen.
Inzwischen denke ich, einige der Protagonisten stellen teilweise das Mitspielen einfach ein.
Habe das in der Zusammenfassung des Spiel von gestern sehen, als James -bei noch laufendem Angriff des Gegners!) sich einfach abwendet und in Richtung Mittellinie orientiert.
In der Defense reißt jede solche Aktion einfach eine Lücke, die der Gegner zu einfachen Punkten nutzen kann. DAS ist -wenn es häufiger im Spiel passiert- der Tod. Auch motivationstechnisch für andere.
Gibson durfte vielleicht deswegen nicht mehr ran, James hat da wohl noch einen anderen “Bonus”.
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Ich will jetzt hier nicht die BBL schlecht reden, aber es gibt pro Saison finde ich 10 coole Spiele, 6 Spiele gegen übermächtige Gegner (wo wir auch mal gewinnen); und auch viele langweilige Spiele pro Saison.Dann kommen die Playoffs meist als 7ter oder 8ter wieder gegen einen übermächtigen Gegner (oder einen Gegner der zur alten Stärke zurück findet).
Beim Bonner Talent, Heimspiele gegen den MBC, gegen Braunschweig oder auch mal gegen Bremerhaven zu verlieren, muss ich sagen, es gibt für mich wenige langweilige Spiele in der BBL. Jedes dieser verlinkten Spiele hatte seine Geschichte, ich will auch die gegnerischen Teams nicht schlechtreden, aber die drei exemplarisch genannten standen in den letzten Saison immer “unten drin” und veranschaulichen somit eigentlich ganz gut meinen Punkt, dass es zwar Spiele gibt, die wir auf dem Papier gewinnen müssen/sollten (Jena, hust), aber bei der Baskets-Wundertüte weiß man nie Da verliert man auch mal ein entscheidendes Spiel gegen Bremerhaven und zwei Wochen später ballert man Bamberg gnadenlos aus der Halle das einzig Konstante bei den Baskets ist die Inkonstanz.
Ich für meinen Teil habe das Gefühl, dass das Team gegen “eher bessere” Gegner motivierter oder fokussierter auftritt als in Spielen, in denen man auf dem Papier Favorit ist. Nicht immer, aber so als generelle Tendenz kommt es mir so vor.
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Du hast noch nicht die Würzburger abwehrarneit gesehen! Wenn wir unsere Dreier nicht treffen sind wir absolut chancenlos! Sehe uns sowiso derzeit ehr Richtung abstiegskampf anstatt um die Playoffs! Auf ein gutes und faires spiel heute
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Ja, Würzburg ist so ein wenig der Gegenentwurf zu unserem Spiel, mit einer großen Anzahl von Guards, die das Spiel mit Spielübersicht lenken können. In unserer derzeitigen Verfassung wird es sehr schwer, das Spiel zu gewinnen. Wenn wir gewinnen sollten, dann nur, weil ein James mal einen guten Tag hatte.
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Du hast noch nicht die Würzburger abwehrarneit gesehen! Wenn wir unsere Dreier nicht treffen sind wir absolut chancenlos! Sehe uns sowiso derzeit ehr Richtung abstiegskampf anstatt um die Playoffs! Auf ein gutes und faires spiel heute
Das ist leider kein Argument:-)
Im Defensivrating sind wir Bonner dann doch noch etwas schlechter als ihr.https://basketball.de/easycredit-bbl-erweiterte-saison-statistiken
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doppelt
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Super die 2te Fünf.
Gibson endlich angekommen. Nen tricky Shooter dieser Kerl, hoffe er kann konstant weiter seine 10 Punkte pro Spiel machen diese Saison.
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da brauchst es halt schon 50 % Dreier um die Blackouts in der D auszugleichen.
Gibson sogar auch mit 4 Vorlagen
Jetzt ruhig wieder die 2te Fünf langsam bringen würde ich sagen. Gibson könnte noch heiß sein.
Dann eine frische erste Fünf für die letzten 6 Minuten im 4ten Viertel haben?
Edit: Perfekt hat Krunic auch so gemacht nach der Auszeit.
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Krunic traut sich bis jetzt nicht Gibson wieder zu bringen… schade ! Dafür James mit 9 Minuten das ganze 3te Viertel?
Edit: dann kommt er doch noch ganz zum Schluss
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Ab dem 2ten Viertel die richtige Intensivität gezeigt. Wichtiger Sieg gegen Würzburg
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und endlich macht Webb mehr als nur 3er. Und er trifft sogar seine 2er.
Und weitere Folge: sein erster Freiwurf in 8 Spielen BBL.Gibson stark.
Wie auch die gesamte zweite 5. Warum Krunic diese dann nach einer Würzburger Auszeit ohne Not wieder (teilweise) runtergenommen hat wird sein Geheimnis bleiben. Die hätten durchaus noch einige Minuten (oder bis zum ersten Fehler/Fehlwurf) genau so draufbleiben können.
Durften sie aber leider nicht.Alles in allem ein wichtiger Sieg, der Vertrauen geben sollte.
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Wenn die dreier fallen,und man keine besonders starke Verteidigung zu brechen hat, läuft es vorne ganz gut.
Erfreulich, dass einige Spieler den Weg zum Korb gesucht haben, in der ersten HZ wurde mir aber Jackson etwas zu wenig gesucht.
Insgesamt war mehr Ballbewegung als zuletzt und Gibson hat ein paar mal die weakside bedient.
Hinten war es etwas besser als zuletzt, gefühlt lebt alles von der Intensität. Ist sie mal nicht da, brechen wir easy ein.
Es ist so ärgerlich, weil wir so eine gute Mannschaft bzgl Rebound und Schnelligkeit haben,diese aber nicht vollständig umsetzen können
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Heute hat die Mannschaft und auch der Trainer mal positive Kritik verdient ohne wenn und aber. Würzburg war heute stark und der Sieg keine Selbstverständlichkeit.
Sehr erfreulich, dass alle daran mitgewirkt haben. Gibson und Jasinski mit einem starken Spiel, James zeigt endlich wieder, was er drauf hat.
Insbesondere die ersten Minuten hat Bonn die hier geforderte Variabilität im Angriff gebracht, ohne den Dreier überzustrapazieren. Weiter so! -
Als Gibson heute das erste Mal ins Spiel kam, lief es m. M. n. direkt flüssiger in der Offensive: Mehr Bewegung, ein paar gute Pässe etc. Ich kann seine Verteidigungsleistung nicht ganz so gut Beurteilen, finde aber, dass die knapp 14 min zu wenig für seine Leistung heute waren. Naja, wir haben gewonnen, also wurde anscheinend das meiste richtig gemacht.
Nach meinem Gefühl gewinnen wir aber diese Saison nur Spiele, wenn unsere Dreierquote über 40 % liegt. Verifizieren kann ich das auf die Schnelle nicht - also mehr ein Gefühl Mehr Zug zum Korb von jedem Spieler würde ganze neue Möglichkeiten schaffen. Ich glaube aber nicht, dass Krunic mich diese Saison noch mit großen Umstellungen in der Offensive wie Defensive überraschen wird
Wichtiger Sieg heute, nächste Woche dann bitte noch gegen Ulm gewinnen!
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Endlich mal wieder ein überzeugendes Spiel! Die Mannschaft ist auf dem richtigen Weg. Am Ende war es dann knapper als nötig, aber es wurde konzentriert zu Ende gespielt.
@weaksider Gibson natürlich immer mit dem Problem, dass er hinter James spielt. Bei der positionsbezogenen Betrachtung gab es keinen Grund, ihn mehr spielen zu lassen.