Phoenix Hagen Lizenzentzug & Insolvenz
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Ihr könnt auch nicht 1:1 mit dem realen Leben vergleichen. Wenn eine Firma an der gleichen Stelle steht, dann wäre die Überlegung Mitarbeiter A durch Mitarbeiter B auszutauschen ohne Sinn. Denn im normalen Leben verdient eben der Nachfolger ziemlich genau das gleiche. Hier im Sport ist das ja komplett anders. Ein Ersatz für Bell, einen 35 jährigen Amerikaner mit 4 Jahren Zugehörigkeit zu Hagen, davon dann immer unter den Topscorern und besten Assistgebern… Der ist sicher nicht billig. Ein Richie Williams verdient da aufgrund seiner Vita 100% nur einen Bruchteil davon. Bei Bell wurde der Vertrag aber schon im Sommer zuvor verlängert. Hätte man die Möglichkeit mit den Spielern zu sprechen, dann stellt sich hier natürlich das größte Einsparpotential. Alternativ hätte man dann eben mit einem Ausländer weniger (machen andere Teams ja auch) oder mit einer Rookie-Truppe (machen andere Teams ja auch) spielen müssen.
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Aber noch mal zur Wettbewerbsverzerrung und dem Thema “nicht Konkurenzfähige Mannschaft” Ich behaupte mal dass die aktuelle Mannschaft auch nicht Konkurenzfähig ist, zumindest zeigen sie nicht dass sie es sind.
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Aber noch mal zur Wettbewerbsverzerrung und dem Thema “nicht Konkurenzfähige Mannschaft” Ich behaupte mal dass die aktuelle Mannschaft auch nicht Konkurenzfähig ist, zumindest zeigen sie nicht dass sie es sind.
Das ist leider richtig!
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Es werden also doch auch Tipps aus dem Forum angenommen, oder man ist selbst drauf gekommen. In der gestrigen Ausgabe des Wochen-Kurier auf Seite 1 das “Vip-Ticketangebot” Sitzplatz im Bilstein Block, hochwertiges Catering, Vip-Parkplatz, Vip-Eingang alles zusammen 89€.
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Chronologie
Der lange Weg von Phoenix Hagen vom Aufstieg zum drohenden Erstliga-Aus -
Die gerechteste Lösung wäre es, wenn Hagen die 1. Saisonhälfte zu Ende spielt und dann die Vereine, die bereits das Heimspiel gegen Hagen gespielt haben ihre Einnahmenüberschüsse in einen Topf werfen und jeder Bundesligist den gleichen Anteil erhält. So ein Heimspiel weniger hat drastische Auswirkungen auf den Finanzplan des ein oder anderen Bundesligisten, was auch zu Kettenreaktionen führen kann.
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Hagen vor dem schnellen Aus?? Wo ist denn das ganze Geld aus Saisontickets usw. hin, nachdem jetzt die Spieler von anderer Seite bezahlt wurden? Was haben denn die Sponsoren gezahlt?Schwer nachvollziehbar… Dass die - soweit rechtlich nicht verpflichtet - nicht weiter einzahlen wollen, kann ich aber verstehen. Ob die Saison zu Ende gespielt werden kann, ist sehr fraglich, wegen dem hier:
“Ob sie das noch häufiger tun können, darüber entscheidet die mit einem Sponsorentreffen am Montag beginnende nächste Woche. Da benötigen die Hagener kurzfristig weitere Geldgeber. Stand heute, so Geschäftsführer Patrick Seidel, habe man nicht ausreichend Mittel, um auch in den kommenden Monaten professionellen Basketball anzubieten.”
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Was in Hagen eindeutig gefehlt hat, ist eine kritische Begleitung des Bundesligisten durch die Presse. Leider wurde sie auch kaum öffentlich eingefordert. Der hauptsächlich zuständige Redakteur der Westfalenpost (bzw. derwesten.de) hat sich fast ausschließlich auf die Nacherzählung der Spiele beschränkt.
Analysen? Hintergrundberichte? Kritische Nachfragen? Alles Fehlanzeige! Zumindest die letzten Jahre. Nach Bekanntwerden der Insolvenzpläne sah das hin und wieder etwas besser aus, aber da war es bereits zu spät. Und dass die Aussage von Herrn Seidel (Stand heute kann in den nächsten Monaten kein professioneller Basketball mehr angeboten werden) unkommentiert am Ende des letzten Spielberichts stehen bleibt, ist ein absolutes Armutszeugnis.
Aber vielleicht ist der Bundesliga-Basketball den Menschen in Hagen doch eher egal. Sonst hätte es in der dortigen Presse doch regere Diskussionen gegeben. Hier im Forum schreiben ja auch nur wenige Leute etwas zu Phoenix. Ein Teil davon kommt sogar noch von anderen Klubs.
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Was in Hagen eindeutig gefehlt hat, ist eine kritische Begleitung des Bundesligisten durch die Presse. Leider wurde sie auch kaum öffentlich eingefordert. Der hauptsächlich zuständige Redakteur der Westfalenpost (bzw. derwesten.de) hat sich fast ausschließlich auf die Nacherzählung der Spiele beschränkt.
Analysen? Hintergrundberichte? Kritische Nachfragen? Alles Fehlanzeige! Zumindest die letzten Jahre. Nach Bekanntwerden der Insolvenzpläne sah das hin und wieder etwas besser aus, aber da war es bereits zu spät. Und dass die Aussage von Herrn Seidel (Stand heute kann in den nächsten Monaten kein professioneller Basketball mehr angeboten werden) unkommentiert am Ende des letzten Spielberichts stehen bleibt, ist ein absolutes Armutszeugnis.
Aber vielleicht ist der Bundesliga-Basketball den Menschen in Hagen doch eher egal. Sonst hätte es in der dortigen Presse doch regere Diskussionen gegeben. Hier im Forum schreiben ja auch nur wenige Leute etwas zu Phoenix. Ein Teil davon kommt sogar noch von anderen Klubs.
Interessanter Aspekt. Gießen (70.000 Einwohner) hat beispielsweise gleich 2 Tageszeitungen, die mit jeweils mehreren Mannen bei den Heimspielen aktiv sind, Zwischenrufe veröffentlichen, Kritik üben, usw. Vielleicht liegt das aber auch an der Presselandschaft im Ruhrgebiet? Bonn hat mit dem GA einen natürlichen Medienpartner, deswegen kann man die ausnehmen. Aber z.B. wurde die Insolvenz bei euch ja durch die BIG publik gemacht. Das ist für den heimischen Journalismus tatsächlich ein Armutszeugnis. Gibt es in Hagen denn eine Tageszeitung, die sich tatsächlich auf Hagen beschränkt im Lokalteil?
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Was in Hagen eindeutig gefehlt hat, ist eine kritische Begleitung des Bundesligisten durch die Presse. Leider wurde sie auch kaum öffentlich eingefordert. Der hauptsächlich zuständige Redakteur der Westfalenpost (bzw. derwesten.de) hat sich fast ausschließlich auf die Nacherzählung der Spiele beschränkt.
Analysen? Hintergrundberichte? Kritische Nachfragen? Alles Fehlanzeige! Zumindest die letzten Jahre. Nach Bekanntwerden der Insolvenzpläne sah das hin und wieder etwas besser aus, aber da war es bereits zu spät. Und dass die Aussage von Herrn Seidel (Stand heute kann in den nächsten Monaten kein professioneller Basketball mehr angeboten werden) unkommentiert am Ende des letzten Spielberichts stehen bleibt, ist ein absolutes Armutszeugnis.
Aber vielleicht ist der Bundesliga-Basketball den Menschen in Hagen doch eher egal. Sonst hätte es in der dortigen Presse doch regere Diskussionen gegeben. Hier im Forum schreiben ja auch nur wenige Leute etwas zu Phoenix. Ein Teil davon kommt sogar noch von anderen Klubs.
Interessanter Aspekt. Gießen (70.000 Einwohner) hat beispielsweise gleich 2 Tageszeitungen, die mit jeweils mehreren Mannen bei den Heimspielen aktiv sind, Zwischenrufe veröffentlichen, Kritik üben, usw. Vielleicht liegt das aber auch an der Presselandschaft im Ruhrgebiet? Bonn hat mit dem GA einen natürlichen Medienpartner, deswegen kann man die ausnehmen. Aber z.B. wurde die Insolvenz bei euch ja durch die BIG publik gemacht. Das ist für den heimischen Journalismus tatsächlich ein Armutszeugnis. Gibt es in Hagen denn eine Tageszeitung, die sich tatsächlich auf Hagen beschränkt im Lokalteil?
Na da hast doch glatt mal ca. 14 000 Einwohner unterschlagen
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Was in Hagen eindeutig gefehlt hat, ist eine kritische Begleitung des Bundesligisten durch die Presse. Leider wurde sie auch kaum öffentlich eingefordert. Der hauptsächlich zuständige Redakteur der Westfalenpost (bzw. derwesten.de) hat sich fast ausschließlich auf die Nacherzählung der Spiele beschränkt.
Analysen? Hintergrundberichte? Kritische Nachfragen? Alles Fehlanzeige! Zumindest die letzten Jahre. Nach Bekanntwerden der Insolvenzpläne sah das hin und wieder etwas besser aus, aber da war es bereits zu spät. Und dass die Aussage von Herrn Seidel (Stand heute kann in den nächsten Monaten kein professioneller Basketball mehr angeboten werden) unkommentiert am Ende des letzten Spielberichts stehen bleibt, ist ein absolutes Armutszeugnis.
Aber vielleicht ist der Bundesliga-Basketball den Menschen in Hagen doch eher egal. Sonst hätte es in der dortigen Presse doch regere Diskussionen gegeben. Hier im Forum schreiben ja auch nur wenige Leute etwas zu Phoenix. Ein Teil davon kommt sogar noch von anderen Klubs.
Interessanter Aspekt. Gießen (70.000 Einwohner) hat beispielsweise gleich 2 Tageszeitungen, die mit jeweils mehreren Mannen bei den Heimspielen aktiv sind, Zwischenrufe veröffentlichen, Kritik üben, usw. Vielleicht liegt das aber auch an der Presselandschaft im Ruhrgebiet? Bonn hat mit dem GA einen natürlichen Medienpartner, deswegen kann man die ausnehmen. Aber z.B. wurde die Insolvenz bei euch ja durch die BIG publik gemacht. Das ist für den heimischen Journalismus tatsächlich ein Armutszeugnis. Gibt es in Hagen denn eine Tageszeitung, die sich tatsächlich auf Hagen beschränkt im Lokalteil?
Die Tageszeitung gibt es tatsächlich. Heißen Westfalenpost und Westfälische Rundschau. Leider hat jedoch die Qualität der Berichte dieser Tageszeitung in den letzten Jahren erheblich abgenommen. Sie agiert eher als Medienpartner von Phoenix. Kritische Hinterfragungen gab es Seitens der Presse seit Bestehen von Phoenix leider nur ganz selten. Das war alles eher immer Wischi-Waschi Journalismus.
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Hagen vor dem schnellen Aus?? Wo ist denn das ganze Geld aus Saisontickets usw. hin, nachdem jetzt die Spieler von anderer Seite bezahlt wurden? Was haben denn die Sponsoren gezahlt?Schwer nachvollziehbar…
Was wil man als Hagener sagen?
In nem Bericht wurde geschrieben, dass “die Liquidität” zur Tilgung von Schulden genutzt wurde.
Am Saisonanfang sollte die Liquidität sehr hoch sein (Dauerkarten), und bis zum Saisonende gegen Null sinken. Das wäre sozusagen der perfekte Haushalt.
Die Liquidität, die über die Saison aufgezeht worden wäre, wurde zur Schuldentilgung genutzt. Somit ist man Zahlungsunfähig. Welch ein Wunder
Für mich sollen sie ruhig Zumachen, denn wenn man ehrlich ist, dann gehört der Laden den Gesellschaftern.
Wenn jemanden von Euch 10-20% am heimischen Basketballclub gehören, dann werdet ihr wissen was finanziell abgeht, denn ihr habt mehr Informationen als die Bilanz. Die Simple Einnahmeüberschußrechnung ist da sicher Zielführender, denn ich wüßte nicht, das Phoenix Hgaen so an weltvollen Lagerbeständen haben sollte.Kurzum, das Problem sind die Inhaber der Firma und die wird man nur über Feierabend los, nicht über Rettung.
Ist aber auch nicht das Problem, die BG steht bereit die nächste Runde zu eröffnen.
Besser zusehen, dass die BG in die Pro B aufsteigt, als noch irgendetwas an Geld an Phoenix zu überweisen.
Phoenix ist Geschichte, weiteres Geld ist aus dem Fenster geworfen.
In 2-3 Jahren klopft man dann wieder an das Tor der BBL und alles ist gut… -
Macht es vielleicht Sinn, dass die anderen 17 BBLs auf freieilliger Basis einen Betrag X am Ende zuschiessen, damit Hagen die Saison zu Ende spielen kann?
Ist evtl finanziell besser, als wenn die Einnahmen aus den Heimspielen bei den Tickets und den Sponsoreneinnahmen wegfielen.
Es muüsste dann nur klar sein, was der Fehlbetrag wäre
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Die anderen 17 Clubs sind nicht für Hagens Misere verantwortlich.
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Macht es vielleicht Sinn, dass die anderen 17 BBLs auf freieilliger Basis einen Betrag X am Ende zuschiessen, damit Hagen die Saison zu Ende spielen kann?
Ist evtl finanziell besser, als wenn die Einnahmen aus den Heimspielen bei den Tickets und den Sponsoreneinnahmen wegfielen.
Es muüsste dann nur klar sein, was der Fehlbetrag wäre
Klingt nett, aber obs Sinn macht? Ich denke da wären die Wenigsten dazu bereit! Keine Ahnung, aber sagen wir mal der Betrag um die Saison zu Ende spielen zu können ware 750 000 Euro. Geteilt durch 17 also rund 44 000 Euro pro Club. Klingt erst mal nicht viel, aber selbt das werden sich nicht viele leisten können/wollen!
Auf der anderern Seite, wenn Hagen in kürze dicht macht fallen ja ohnehin die Einnahmen bei den Clubs weg wo das Heimspiel noch austeht. Könnte sich also doch rechnen, aber wie gesagt….
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Macht es vielleicht Sinn, dass die anderen 17 BBLs auf freieilliger Basis einen Betrag X am Ende zuschiessen, damit Hagen die Saison zu Ende spielen kann?
Ist evtl finanziell besser, als wenn die Einnahmen aus den Heimspielen bei den Tickets und den Sponsoreneinnahmen wegfielen.
Es muüsste dann nur klar sein, was der Fehlbetrag wäre
Klingt nett, aber obs Sinn macht? Ich denke da wären die Wenigsten dazu bereit! Keine Ahnung, aber sagen wir mal der Betrag um die Saison zu Ende spielen zu können ware 750 000 Euro. Geteilt durch 17 also rund 44 000 Euro pro Club. Klingt erst mal nicht viel, aber selbt das werden sich nicht viele leisten können/wollen!
Auf der anderern Seite, wenn Hagen in kürze dicht macht fallen ja ohnehin die Einnahmen bei den Clubs weg wo das Heimspiel noch austeht. Könnte sich also doch rechnen, aber wie gesagt….
Bei der Rechnung könnte man aber gleich mal 5 Clubs abziehen…bei denen Hagen schon auswärts gespielt hat. Denn welchen Ansporn sollten die haben da Geld zu geben ?
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Macht es vielleicht Sinn, dass die anderen 17 BBLs auf freieilliger Basis einen Betrag X am Ende zuschiessen, damit Hagen die Saison zu Ende spielen kann?
Ist evtl finanziell besser, als wenn die Einnahmen aus den Heimspielen bei den Tickets und den Sponsoreneinnahmen wegfielen.
Es muüsste dann nur klar sein, was der Fehlbetrag wäre
Geht`s noch? Die betrügerischen Machenschaften Hagens auch noch finanziell unterstützen? Hier muss durch die Liga endlich mal ein Exempel erfolgen. Und das kann nur sein: Hagen raus aus dem professionellen Sportbetrieb (für min. 3 Jahre) und/bzw Rückstufung in den Amateurbetrieb.
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Was in Hagen eindeutig gefehlt hat, ist eine kritische Begleitung des Bundesligisten durch die Presse. Leider wurde sie auch kaum öffentlich eingefordert. Der hauptsächlich zuständige Redakteur der Westfalenpost (bzw. derwesten.de) hat sich fast ausschließlich auf die Nacherzählung der Spiele beschränkt.
Analysen? Hintergrundberichte? Kritische Nachfragen? Alles Fehlanzeige! Zumindest die letzten Jahre. Nach Bekanntwerden der Insolvenzpläne sah das hin und wieder etwas besser aus, aber da war es bereits zu spät. Und dass die Aussage von Herrn Seidel (Stand heute kann in den nächsten Monaten kein professioneller Basketball mehr angeboten werden) unkommentiert am Ende des letzten Spielberichts stehen bleibt, ist ein absolutes Armutszeugnis.
Aber vielleicht ist der Bundesliga-Basketball den Menschen in Hagen doch eher egal. Sonst hätte es in der dortigen Presse doch regere Diskussionen gegeben. Hier im Forum schreiben ja auch nur wenige Leute etwas zu Phoenix. Ein Teil davon kommt sogar noch von anderen Klubs.
Ich würde sagen, nicht Bundesliga-Basketball ist den Menschen in Hagen eher egal, sondern speziell Phoenix. Und ob man jetzt nächste Saison Phoenix in der Pro A oder BG in der Pro B guckt, ist ja nun wirklich auch vollkommen egal. Ich hoffe nur, dass die Verantwortlichen der BG so ruhig und solide weiterarbeiten wie bisher und sich nicht von Stimmen beeinflussen lassen, die vehement fordern, dass es unbedingt Erstligabasketball in Hagen geben muss. Mir schwillt wirklich der Kamm bis nach Gevelsberg, wenn ich lese, wie jetzt schon wieder die Rückkehr in die erste Liga “geplant” wird. Ein solide, ehrlich und transparent geführter Verein in der Pro A würde in Hagen auch 2500-3000 Leute in die Halle locken, da bin ich mir absolut sicher. Aber das scheinen viele der Verantwortlichen nicht zu verstehen. Oder nicht verstehen zu wollen. Da träumt man lieber weiter von einer neuen Halle und der BBL, während man gerade Gast bei seiner eigenen Beerdigung ist. Glückwunsch!
Und dieses Geheule, dass Basketball in Hagen ja so einmalig und besonders ist und nicht “sterben” darf, kann ich auch nicht mehr hören. 1. ist Basketball in Hagen nicht nur Phoenix und 2. ist Hagen als Standort und “Verein” auch nicht attraktiver, toller, stimmungsvoller und spezieller als Gießen, Göttingen oder Vechta. Einfach mal die Realitäten anerkennen und sich bewusst werden, dass es eben Grenzen gibt, die man nicht auf Teufel komm raus überschreiten muss. Dann kann man auch ganz viel Spaß haben.
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Ja, bisher hat eine gewisse Großmannssucht dem Klub doch sehr geschadet. Das lag vor allem daran, dass es weit und breit keine großen Männer in der Führung gab.
Wie PH gerade schrieb, wäre es das Beste, eine Mannschaft für die Pro B zu melden und einfach in Ruhe Basketball zu spielen. Wer sich für den Sport wirklich interessiert, schaut sich die Spiele auch dort an. 2000-3000 Zuschauer kann ich mit dabei aber nur dann vorstellen, wenn es wieder Richtung 1. Liga geht. Und das wird immer an der Halle scheitern. Auch in der Pro A werden die Teilnahmebedingungen von Jahr zu Jahr härter. Momentan wären sie wahrscheinlich auch nicht zu erfüllen.
Noch eine Anmerkung zu den Tageszeitungen in Hagen. In Wirklichkeit gibt es nur eine, die Westfalenpost, die nämlich auch den Inhalt für die “Rundschau” stellt. Das wäre nicht schlimm, wenn der betreffende Journalist dort seine Arbeit machen würde. Der hat nämlich entweder sämliche Entwicklungen nicht bemerkt oder aus irgendwelchen Gründen unter Verschluss gehalten, so dass jetzt immer noch einige glauben, die Sache würde noch gut ausgehen.
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[…]
Noch eine Anmerkung zu den Tageszeitungen in Hagen. In Wirklichkeit gibt es nur eine, die Westfalenpost, die nämlich auch den Inhalt für die “Rundschau” stellt. Das wäre nicht schlimm, wenn der betreffende Journalist dort seine Arbeit machen würde. Der hat nämlich entweder sämliche Entwicklungen nicht bemerkt oder aus irgendwelchen Gründen unter Verschluss gehalten, so dass jetzt immer noch einige glauben, die Sache würde noch gut ausgehen.
Gleiches gilt aber leider auch für “uns” Fans, wenn man ehrlich ist. Wenn man bis vor nicht allzu langer Zeit hier oder an anderer Stelle diverse Verantwortliche kritisiert hat, kamen doch sofort die Gegenredner, die einem Nestbeschmutzung vorgeworfen haben. " ‘Der Oli’ ist in Ordnung und gibt alles für den Verein." hieß es dann sofort. Dabei hätte man auch schon vor 3 oder 4 Jahren erkennen müssen, dass da ganz ganz viel im Argen liegt. Und dann dementsprechend reagieren müssen. Hätte “die breite Masse” Herkelmann und Haensel genauso kritisch begleitet, wie man es jetzt mit Eklöh, Brochhagen und Seidel tut, wäre die Situation nun wohl eine völlig andere. Aber dafür waren die persönlichen Bande wohl zu groß. In Kombination mit mangelnder Kompetenz auf vielen Ebenen und in vielen Gremien.
Jetzt ist die Chance auf Rettung quasi nicht mehr existent und ich persönlich verspüre wirklich so gut wie keine Trauer, Wehmut, Melancholie oder Ähnliches. Und das als sogenannter “Fan der ersten Stunde”, der sicher insgesamt tausende Euros für Dauerkarten und Auswärtsfahrten “investiert” hat.
“Lebbe geht weider!”
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Na dann ist wohl erstmal kurz das Licht aus. www.derwesten.de/wp/sport/lokalsport/hagen-breckerfeld-wetter-herdecke/bundesliga-arae-von-phoenix-hagen-soll-am-10-dezember-enden-id12396702.html
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sorry Hagen,
aber das wäre eine Sauerei, wenn man damit durchkommt: BBL am 10.12. beenden und dann nächste Saison ProA spielenWer so viel Mist baut, sollte im Profibereich gar nicht mehr antreten dürfen. Das ist sowas von Ruf schädigend für den gesamten Basketaball usw. usw.
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sorry Hagen,
aber das wäre eine Sauerei, wenn man damit durchkommt: BBL am 10.12. beenden und dann nächste Saison ProA spielenWer so viel Mist baut, sollte im Profibereich gar nicht mehr antreten dürfen. Das ist sowas von Ruf schädigend für den gesamten Basketaball usw. usw.
Gebe ich dir (als Hagener Fan) vollkommen Recht. Alle Schädigen und dann die Saison drauf ProA?! Und das ist so möglich?! bin wirklich Fassungslos…
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Wer entschädigt jetzt eigentlich die Teams, denen nun Einnahmen eines Heimspiels fehlen?
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sorry Hagen,
aber das wäre eine Sauerei, wenn man damit durchkommt: BBL am 10.12. beenden und dann nächste Saison ProA spielenWer so viel Mist baut, sollte im Profibereich gar nicht mehr antreten dürfen. Das ist sowas von Ruf schädigend für den gesamten Basketaball usw. usw.
Sollte das so kommen, wäre es einfach nur unanständig!
Phoenix: 6 Setzen!
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Wer entschädigt jetzt eigentlich die Teams, denen nun Einnahmen eines Heimspiels fehlen?
Du! Frag doch mal wer die DK Käufer entschädigt. Man hat für 17 Spiele bezahlt und nun ist nach 5 Schluss. Jahrelang wurde aufgezeigt, dass es nicht ganz Rund läuft und dann kam anscheinend ein Geschäftsführer, der noch weniger konnte.
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Wer entschädigt jetzt eigentlich die Teams, denen nun Einnahmen eines Heimspiels fehlen?
die liga. allerdings steht die entschädigung in keinem aufwand zu den entgangenen einnahmen.
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sorry Hagen,
aber das wäre eine Sauerei, wenn man damit durchkommt: BBL am 10.12. beenden und dann nächste Saison ProA spielenWer so viel Mist baut, sollte im Profibereich gar nicht mehr antreten dürfen. Das ist sowas von Ruf schädigend für den gesamten Basketaball usw. usw.
He, es heisst “Sorry Basketball Hagen GmbH&Co. KGaA”, das hat erstmal nichts mit Hagenern zu tun.
In der Tat fände ich er ziemlich Absurd, wenn die Verantwortlichen damit durchkommen UND in Amt und Würden bleiben.Hagen braucht keine “Basketball Hagen GmbH&Co. KGaA” für professionellen Basketball, den wird es immer geben.
Altlasten loswerden bedeutet nicht unbedingt nur SchuldenWer würde der “Basketball Hagen GmbH&Co. KGaA” noch ne Dauerkarte abkaufen? Wenn die Inhaber und Angestellten die selben bleiben? Das “Franchise” ist tot, es gilt möglichst schnell ein neues Aufzubauen.
Daher: Abwickeln und gucken was dann passiert…
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Erst einmal muss genug Geld zusammen kommen, um den ehrgeizigen Plan mit der ProA überhaupt ernsthaft ins Auge fassen zu können. Der Bericht auf der derwesten.de ist ja nur eine “Einstimmung” auf die Sponsorenversammlung.
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Verstehe nicht wieso Hagen trotz allem noch ein wenig weiter spielen darf. Was bringt es denn? Andere Mannschaften haben das Risiko das sich Spieler verletzen und der Sieg gegen Hagen wird sowieso egalisiert. Völlig unnötig. Ein richtiges Arschlochverhalten von Hagen nur um noch ein bisschen Geld zu verdienen
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Verstehe nicht wieso Hagen trotz allem noch ein wenig weiter spielen darf. Was bringt es denn? Andere Mannschaften haben das Risiko das sich Spieler verletzen und der Sieg gegen Hagen wird sowieso egalisiert. Völlig unnötig. Ein richtiges Arschlochverhalten von Hagen nur um noch ein bisschen Geld zu verdienen
Ich hoffe mal das die BBL das verhindern wird. Und wieso darf Hagen dann in der nächsten Saison in der ProA starten?
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Das war ja mit Ansage … Und wir haben die feuervögel auch noch subventioniert.
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Ich fühle mich als Phoenix-Fan betrogen!
Ich kann nur hoffen, dass es für diesen verlogenen Haufen nie wieder eine Profi-Lizenz gibt. Wofür auch? Glaubt wirklich jemand, die Fans werfen die nächsten Jahre wieder Euronen für Dauerkarten in das bodenlose Loch?
Oder kommen nächstes Jahr wieder neue Geschäftsführer, die ein bisschen “sanieren” und dann wieder verschwinden oder erkranken…
…natürlich nicht ohne zuvor finanzielle Disaster anzurichten!Den Spielern und Trainern kann man nur danken und gute neue Verträge wünschen. Den Helfern und Angestellten sollte man auch alles Gute wünschen.
Dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung sollte man ihr Versagen nicht vergessen und hoffen, dass sie sich weit aus dem sportlichen hagener Umfeld entfernen!
Phoenix ist für mich tot! Da werde ich keinen Cent mehr investieren!
Bleibt zu hoffen, dass evtl. aus der BG bescheidene Profi-Strukturen wachsen können… -
Phoenix Hagen… ein echt seeeehr sympathisches Konstrukt. Die braucht wirklich keiner. Fahren voll vor die Wand und planen schon für das obere Drittel der Pro A. Was meinen die eigentlich, wer sie sind? Das wäre ein Schlag ins Gesicht aller vernünftig wirtschaftenden Vereinsvorstände in der BBL, Pro A und Pro B. Und Mitleid aufgrund betroffener Kindermannschaften muss man auch nicht haben - sie haben nur NBBL und JBBL; die kann dann zukünftig auch Iserlohn aufstellen, da kommen ohnehin schon einige Spieler her. Bitte SOFORT den Spielbetrieb einstellen und anschließend Neuanfang höchstens in der 1. RL. Sie haben noch nicht einmal eine zweite Mannschaft, die dann - wie seinerzeit bei den Hertener Löwen - als neue Erste weitermachen könnte. Ab zurück in die Asche mit Dir, Phoenix!