Kader Giessen 46ers 2016/17
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Letztes Jahr gab es die 46ers-Woche, eine wirklich tolle Aktion, die mit Sicherheit den ein oder anderen Aufmerksam hat werden lassen. Dazu kamen spannende Spiele, aber auch richtig schlechte. Trotz der schlechten Spiele tats dem Zuschauerzuspruch nichts. Klar waren das auch zum Großteil die Aufstiegshelden.
Dieses Jahr wurde gerade vor der Saison nichts getan, wo ich Schellberg mit seinem Argument der “Einzigartigkeit der 46ers Woche” durchaus recht gebe. Aber gerade Gießen als Studentenstadt ist was potenzielle Besucher trifft sehr dynamisch, daher muss man in Sachen Werbung auch immer dran bleiben. Ich kann mir es nicht erlauben, eine volle Osthalle als selbstverständlich anzusehen.Sprechen wir von Einzigartig, hätten wir diese Saison uns ja wieder in der ProA melden können, weil die letzte Saison als Aufsteiger und für viele als Abstiegskandidat Nr.1 einzigartig war, da wir an den Playoffs gekratzt haben. Ich hoffe es ist verständlich, was ich sagen möchte.
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Verzeih mir die Frage:
Du bist aber schon regelmäßig der Osthalle oder? Interessiert mich einfach:-)
Zudem klingst du so als bist du vom Fach (Marketing etc.).
Frag doch mal bei den 46ers an ob sie ein Projekt für dich haben. Ich helfe dir auch gerne bei der Drecksarbeit;-)
Ich habe eigentlich noch nie intensiv darüber nachgedacht, aber der Vergleich der Zuschauerzahlen vom letzten Jahr regt schon dazu an…
Vielleicht sind viele Zuschauer auch jeden Sommer enttäuscht dass “ihre” Lieblingsspieler regelmäßig den Verein wechseln und verlieren dadurch die Identifikation und Lust…
Wahrscheinlich könnte man über das ganze Thema einen Roman schreiben…
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Hehe, Limitless hat schon recht unmittelbar mit den 46ers zu tun und sollte eigentlich auch Gehör finden bei den Verantwortlichen.
Zu den allgemeinen Problemen: Ich denke, hier kommen zwei Faktoren zusammen - zum einen ist allgemein in der Gesellschaft ein Trend zur Unverbindlichkeit festzustellen, siehe z.B. an Mitgliederschwund in Vereinen, Parteien, Verbänden etc. Insgesamt wird es schwerer, Personen davon zu überzeugen, regelmäßig eine immer gleiche Freizeitbeschäftigung nachzugehen, stattdessen wird von Woche zu Woche geguckt, “was geht”.
Zum anderen gibt es mit dem Angebot der Telekom nun (für diese Personen) eine super Möglichkeit, trotzdem noch die Spiele der 46ers quasi hautnah zu erleben.Die ersten Signale waren schon lange sichtbar, selbst viele der Die-Hard-Fans lassen sich nicht mehr zu Auswärtfahrten begeistern….außer…
…man schafft ein Mehrwert, der über die nackte Präsentation des Spiels (wie in der Osthalle zu erleben) hinausgeht.
Hier liegt (neben dem Werbeeffekt) das nächste konkrete Problem: Die Einbettung des Spielgeschehens in ein Erlebnis, das auch Besucher, die nur milde an Basketball interessiert sind, sagen lässt “WOW, da komme ich nächste Woche wieder…”
So sehr ich verstanden habe, dass in der ProA Back-To-Basics angesagt war, so sehr verstehe ich nicht, dass nun in der ersten Liga das Rahmenprogramm so miserabel ist. Zumal wir ja jetzt ein Backoffice haben, welches von der Anzahl der Mitarbeiter überaus umfangreich ausgestattet ist (für Gießener Verhältnisse) und obendrein einen guten Teil des Etats frisst…Schlussendlich: Die Diskrepanz zwischen der Arbeit von Wucherer und dem Backoffice ist hinsichtlich des Aspekts “Mit geringen Mittel durch Krativität viel erreichen” aus der Sicht eines Außenstehenden ganz offensichtlich… Da muss man sich nicht wundern, wenn Wucherer nächstes Jahr weg ist…
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Zu den allgemeinen Problemen: Ich denke, hier kommen zwei Faktoren zusammen - zum einen ist allgemein in der Gesellschaft ein Trend zur Unverbindlichkeit festzustellen, siehe z.B. an Mitgliederschwund in Vereinen, Parteien, Verbänden etc. Insgesamt wird es schwerer, Personen davon zu überzeugen, regelmäßig eine immer gleiche Freizeitbeschäftigung nachzugehen, stattdessen wird von Woche zu Woche geguckt, “was geht”.
Volle Zustimmung!
Man könnte ja mal damit anfangen nicht immer die gleiche Musik zu spielen, ist halt schon immer das gleiche Prozedere.
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Ich habe eigentlich noch nie intensiv darüber nachgedacht, aber der Vergleich der Zuschauerzahlen vom letzten Jahr regt schon dazu an…
Vielleicht sind viele Zuschauer auch jeden Sommer enttäuscht dass “ihre” Lieblingsspieler regelmäßig den Verein wechseln und verlieren dadurch die Identifikation und Lust…
Wahrscheinlich könnte man über das ganze Thema einen Roman schreiben…
Also ich denke es liegt zum großen Teil daran das die Sitzplatzkarten Preise um 15% erhöht worden sind. Ich würde nicht freiwillig teilweise bis zu 30€ ausgeben für ein einzelnes Ticket, um auf einer Holzbank zu sitzen.
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@Bayern-Tim:
Also ich denke es liegt zum großen Teil daran das die Sitzplatzkarten Preise um 15% erhöht worden sind. Ich würde nicht freiwillig teilweise bis zu 30€ ausgeben für ein einzelnes Ticket, um auf einer Holzbank zu sitzen.Joh, das ist ein bislang zu wenig beleuchteter Aspekt.
Mehr noch: Die Preise der Dauerkarten sind durch den Wegfall des Frühbucher- und des Treuerabatts um über 35% gestiegen (am Beispiel Sitzplatze Kat II).
Mich würde interessieren, ob die Zahl der Dauerkarten zurückgegegangen ist, und - wenn ja - inwiefern sich auch daraus ein Teil der Lücke zum Vorjahr erklären lässt.
Vielleicht hat es der Verein einfach auch mit den Preisen überrissen, oder hat vornehm ausgedrückt: “die Preiselastizität falsch eingeschätzt…” -
Da kommt man von der Arbeit und plötzlich is hier 2. Kuba-Krise. Da mache ich doch glatt mit.
Thema Spieltagsmarketing: Quasi nicht vorhanden. Warum nicht mal das Plakatauto der Admiral Music Lounge (im Übrigen 46ers-Partner) nehmen und den Praktikanten 2 Vormittage durch die Innenstadt düsen lassen? Warum nicht mal in die Newsletter der Partner einbinden lassen? Warum nicht mal eine gemeinsame Brauereibesichtigung von Fans, Sponsoren und Mannschaft bei Premiumpartner Licher? Warum nicht mal die Zeitungspartner aktiv dazu nötigen, auch unter der Woche mehr Präsenz in den Zeitungen zu erhalten? Beispielsweise durch Spielerinterviews? Warum nicht mal Fanabende, die es in den Anfangszeiten von Schelberg noch gab? Warum nicht mal ein von der Geschäftsstelle organisiertes Glühweintrinken der Fans und anschließendem Transfer zur Halle durch den 46ers-SWG-Bus? Entweder hat man Angst davor, seine Partner aktiv ins Marketing einzubinden oder schlichtweg keinen Bock dazu. Liebe 46ers, ihr werdet ja sicher mitlesen. Ich stelle euch die Vorschläge gerne zur Verfügung.
Nächstes Thema Marketing: Statt inhouse-Grafiker setzt man offensichtlich mittlerweile auf Werbeagenturen. Wieder. Erinnert sich noch wer an die Feuer,Wasser,Blitz-Kampagne? Die Gametime ist hingerotzt (Kein Wunder, dass die niemand mehr liest), die Spieltagsplakate liefern die Emotionalität einer Unternehmensbilanz und im Social Media fühlt man sich offensichtlich nicht verantwortlich.
Cameron Wells ist Topspieler des Spiels. Welch Überraschung! Um den Lesefluss des 6-Absatz-Facebookposts (wtf? wir sind hier nicht bei der FAZ) maximal zu stören, hat man gleich 11 Emojis in die Bekanntgabe eingebunden. Untermalt mit einem Foto, was Emotionen liefert, als sei ein Portrait von Helmut Kohl zu sehen. Wobei. Ich hasse Helmut Kohl. Die Höhe allerdings sind diese unfassbaren Videos. Geile Story - Damit kann man den ein oder anderen Fan schon locken. Hausbesuch beim Spieler? Jesus, wie simpel, aber genial. Hat man das seit dem Benni-Video wiederholt? Gott, nein. Stattdessen gibt es (zugegebenermaßen kreative) Videos, deren Ersteller aber offensichtlich auf das Stilmittel “Hochkant” setzt. Ich bete, dass es extra ist, um den Vine-Hype (Ups. Mitbekommen? Wird geschlossen, der Hype war vor 2 Jahren) mitzunehmen. Ich befürchte aber, der Filmer hat sich einfach nur nie Gedanken darüber gemacht, wie das ankommen mag.
Thema Wucherer: Keine Aussage des Managements dazu, dass man ihn gerne halten würde. Warum eigentlich nicht? Sollte man nicht so früh wie möglich damit anfangen, ihm Honig um den Mund zu schmieren? WIll man Wucherer überhaupt halten? Wenn nein: Warum nicht? Welche andere Person wird für den sportlichen Erfolg verantwortlich gemacht?
Thema Etat: 3 Millionen Etat, wow! Der Höchste, der in Gießen jemals erreicht wurde. Das sind wirklich tolle Neuigkeiten. Nur leider schon ein Jahr alt. Diese Saison brachen Sponsoren weg, der Etat wurde gehalten. Immerhin. Aussage Wucherer, 2 Wochen vor Saisonbeginn: “Einen Bigman, der uns hilft, können wir uns nicht leisten”. Wie bitte? Wir können es uns nicht leisten, einen einzigen Center zu verpflichten? Dafür kann es 2 Ursachen geben: Die anderen Spieler sind so teuer oder der Etat ist einfach so gering. 3 Millionen Etat, Autos werden gestellt, viele Partner geben Sachleistungen (wird das eingerechnet?). Wo zur Hölle geht das ganze Geld bitte hin?
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Da kommt man von der Arbeit und plötzlich is hier 2. Kuba-Krise. Da mache ich doch glatt mit.
Thema Spieltagsmarketing: Quasi nicht vorhanden. Warum nicht mal das Plakatauto der Admiral Music Lounge (im Übrigen 46ers-Partner) nehmen und den Praktikanten 2 Vormittage durch die Innenstadt düsen lassen? Warum nicht mal in die Newsletter der Partner einbinden lassen? Warum nicht mal eine gemeinsame Brauereibesichtigung von Fans, Sponsoren und Mannschaft bei Premiumpartner Licher? Warum nicht mal die Zeitungspartner aktiv dazu nötigen, auch unter der Woche mehr Präsenz in den Zeitungen zu erhalten? Beispielsweise durch Spielerinterviews? Warum nicht mal Fanabende, die es in den Anfangszeiten von Schelberg noch gab? Warum nicht mal ein von der Geschäftsstelle organisiertes Glühweintrinken der Fans und anschließendem Transfer zur Halle durch den 46ers-SWG-Bus? Entweder hat man Angst davor, seine Partner aktiv ins Marketing einzubinden oder schlichtweg keinen Bock dazu. Liebe 46ers, ihr werdet ja sicher mitlesen. Ich stelle euch die Vorschläge gerne zur Verfügung.
Nächstes Thema Marketing: Statt inhouse-Grafiker setzt man offensichtlich mittlerweile auf Werbeagenturen. Wieder. Erinnert sich noch wer an die Feuer,Wasser,Blitz-Kampagne? Die Gametime ist hingerotzt (Kein Wunder, dass die niemand mehr liest), die Spieltagsplakate liefern die Emotionalität einer Unternehmensbilanz und im Social Media fühlt man sich offensichtlich nicht verantwortlich.
Cameron Wells ist Topspieler des Spiels. Welch Überraschung! Um den Lesefluss des 6-Absatz-Facebookposts (wtf? wir sind hier nicht bei der FAZ) maximal zu stören, hat man gleich 11 Emojis in die Bekanntgabe eingebunden. Untermalt mit einem Foto, was Emotionen liefert, als sei ein Portrait von Helmut Kohl zu sehen. Wobei. Ich hasse Helmut Kohl. Die Höhe allerdings sind diese unfassbaren Videos. Geile Story - Damit kann man den ein oder anderen Fan schon locken. Hausbesuch beim Spieler? Jesus, wie simpel, aber genial. Hat man das seit dem Benni-Video wiederholt? Gott, nein. Stattdessen gibt es (zugegebenermaßen kreative) Videos, deren Ersteller aber offensichtlich auf das Stilmittel “Hochkant” setzt. Ich bete, dass es extra ist, um den Vine-Hype (Ups. Mitbekommen? Wird geschlossen, der Hype war vor 2 Jahren) mitzunehmen. Ich befürchte aber, der Filmer hat sich einfach nur nie Gedanken darüber gemacht, wie das ankommen mag.
Thema Wucherer: Keine Aussage des Managements dazu, dass man ihn gerne halten würde. Warum eigentlich nicht? Sollte man nicht so früh wie möglich damit anfangen, ihm Honig um den Mund zu schmieren? WIll man Wucherer überhaupt halten? Wenn nein: Warum nicht? Welche andere Person wird für den sportlichen Erfolg verantwortlich gemacht?
Thema Etat: 3 Millionen Etat, wow! Der Höchste, der in Gießen jemals erreicht wurde. Das sind wirklich tolle Neuigkeiten. Nur leider schon ein Jahr alt. Diese Saison brachen Sponsoren weg, der Etat wurde gehalten. Immerhin. Aussage Wucherer, 2 Wochen vor Saisonbeginn: “Einen Bigman, der uns hilft, können wir uns nicht leisten”. Wie bitte? Wir können es uns nicht leisten, einen einzigen Center zu verpflichten? Dafür kann es 2 Ursachen geben: Die anderen Spieler sind so teuer oder der Etat ist einfach so gering. 3 Millionen Etat, Autos werden gestellt, viele Partner geben Sachleistungen (wird das eingerechnet?). Wo zur Hölle geht das ganze Geld bitte hin?
puh ja, das trifft es erschreckender weise doch sehr deutlich. die frage ist, was können wir tun?
ich kann mir gut vorstellen, dass das alles nicht so leicht ist, aber es fällt mir schwer einen anderen außer schelle dafür verantwortlich machen und halbwegs positiv in die zukunft (ohne wucherer zu schauen) -
puh ja, das trifft es erschreckender weise doch sehr deutlich. die frage ist, was können wir tun?
ich kann mir gut vorstellen, dass das alles nicht so leicht ist, aber es fällt mir schwer einen anderen außer schelle dafür verantwortlich machen und halbwegs positiv in die zukunft (ohne wucherer zu schauen)Am Zug sind doch ganz andere Leute: Die Gesellschafter (“WIr mischen uns nicht ein… Moment! Uns hätte ein niedriger fünfstelliger Betrag gereicht, um DiLeo und Polas zu halten? Warum wussten wir davon nichts?” ), die Sponsoren, die Geschäftsführer, die Mitarbeiter und die Presse, indem sie die richtigen Fragen stellt. Die war auch schonmal kritischer mit ihrer Berichterstattung.
Es ist mir ein Rätsel, wie man all die angesprochenen Punkte nicht selbst erkennen kann. Das sind alles keine Insider-Infos, sondern Dinge, die man bei jedem Osthallenbesuch im Bistro mitbekommt oder durch gesunden Menschenverstand feststellt. Warum machen wir das und die Hauptfiguren nicht?
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Warum nicht mal Fanabende, die es in den Anfangszeiten von Schelberg noch gab?
Vielleicht weil man Angst vor all deinen genannten Fragen hat?
Wo zur Hölle der ganze Etat hinfließt hab ich schon am Anfang der Saison gefragt. Leider bis heute keine Antwort drauf bekommen oder selbst gefunden.
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Nächstes Thema Marketing: Statt inhouse-Grafiker setzt man offensichtlich mittlerweile auf Werbeagenturen. Wieder. Erinnert sich noch wer an die Feuer,Wasser,Blitz-Kampagne? Die Gametime ist hingerotzt (Kein Wunder, dass die niemand mehr liest), die Spieltagsplakate liefern die Emotionalität einer Unternehmensbilanz und im Social Media fühlt man sich offensichtlich nicht verantwortlich.
Das schönste an der Gametime sind die Neusehland-Anzeigen.
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Ich wohne noch nicht so lange in der Nähe von Gießen und wurde quasi auch in der letzten Saison vom Giessener 46ers Basketball Fieber gepackt. Basketball habe ich schon seit meiner Kindheit geliebt und auch gespielt (bin sozusagen „ein Kind“ der goldenen NBA Orlando Magic Generation mit Shaq, Penny Hardaway etc.). Ich dachte nur - wie geil ist das denn, 1. BBL direkt vor der Haustür und eine tolle Mannschaft noch dazu, bei der das Zuschauen und die Atmosphäre echt mega viel Spaß macht. Seitdem bin ich quasi jedes Heimspiel dabei und fiebere mit. Ich freue mich riesig auf jedes Spiel und leiste mir daher sehr gerne die 25 € Sitzplatz Karte immer für Block D unten rechts aussen. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis gerechtfertigt und keinesfalls zu teuer. 4 Schachteln Zigaretten sind auch ungefähr der Preis für ein Ticket. Ok, ich bin auch kein Student mehr, arbeite schon einige Jahre und muss nicht auf jeden Euro achten.
Insgesamt sind wir immer zwischen 3 und 7 Leute, meine Bro’s und diese Saison auch sogar regelmäßig unsere Frauen. Ich konnte nach und nach immer mehr richtig für unsere 46ers begeistern. Dabei bin ich aber auch sozusagen der „Kartenbeauftragte“ und kümmere mich um die Tix für alle im Voraus, die mitwollen zum nächsten Game. Dann noch jedes Spiel mit Klatschen, Rufen, Aufstehen und Stimmung zu einer Party machen. Ich denke, das alles ist genau das was ICH/ WIR tun können, um unseren Jungs und auch Dennis das Gefühl zu geben, das es auch die nächste Saison wieder absolut Wert ist in der Osthalle aufzulaufen.
Trotzdem muss ich in Bezug auf die Dauerkarten sagen, dass Preis und Bedingungen diese Saison schon schlecht sind. Wir waren zu dritt kurz davor, alle Dauerkarten zu kaufen aber ohne jegliche Aktionen und kaum Rabatt… Da kann ich 3 Spiele vllt. aufgrund von Urlaub, privaten Dingen oder Krankheit nicht kommen und mache dann schon Minus im Vergleich zum Einzelkauf – Nein Danke. Das machen viele andere Vereine attraktiver und besser. Zumal es diese Saison auch die Katze im Sack war sozusagen. Keiner wusste nach dem kompletten Neuaufbau was Einen erwartet, da ich unser Team letztes Jahr ins Herz geschlossen habe. Genau das habe ich dieses Jahr aber wieder! Dennis hat es einfach geschafft ungeachtet der schon viel hier diskutierten, schwierigen Umstände wieder ein geiles Team zu formen, das zu Giessen, in die Osthalle und zu uns passt. Chapeau!!! Ich lehne mich auch jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und denke, dass wir diese Saison mit dem aktuellen Kader besser spielen (werden) und am Ende der Saison auch einen Platz besser stehn als die letzte Saison…
Wenn das passiert, werden in Block D unten rechts aussen einige Leute grosse rote GO! #46ers Fan Finger zu den Playoffs „schwingen“… LOL
So jetzt habe ich euch genug über meine Sichtweise zur Kubakrise vollgetextet…
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Bayreuth macht es besser?
Du sparst nur den Topzuschlag bei drei Spielen, sobald du nur Spiel verpasst, zahlst du drauf
Aber bei einer derartigen Gruppe sollte das doch kein Problem sein, einen Ersatz zu finden, der dann diese Kosten teilweise übernimmt. -
Bayreuth macht es besser?
In einer Hinsicht bestimmt.
Bayreuth hat schon einen (zudem ziemlich guten) Trainer gefunden, der bereit ist, eine weitere Entwicklung von Club, Mannschaft und Umfeld auch längerfristing zu unterstützen und mitzutragen.
So einen brauchen wir jetzt auch. Wucherer wird wohl kaum dazu bereit sein. -
Auch interessant vom neuen Facebook-Schreiber:
“am kommenden Heimspieltag gegen den deutschen Meister Fraport Skyliners (Sa., 19.11.2016, 20.30 Uhr) den Award an Cameron Wells überreichen!”Ist doch nett, dass man auch Schülerpraktika vergibt. Allein die ganze Emojis deuten ja darauf hin. Finde ich nicht schlimm, wirkliche weltneuheiten werden dort ja eh nicht verkündet. Und wenn er/sie nicht weiß wer deutscher Meister ist, hat er/sie es doch geschickt gelöst und sowohl Bamberg als auch Frankfurt als deutschen Meister betitelt. Erhöht doch die Trefferquote.
Ihr Bayreuther würdet wahrscheinlich ähnliche Diskussionen bei den Tickets führen, würde es nicht so gut laufen. Einfach Glückwunsch an dieser Stelle, zumindest sportlich wurde vieles richtig gemacht. -
Auch interessant vom neuen Facebook-Schreiber:
“am kommenden Heimspieltag gegen den deutschen Meister Fraport Skyliners (Sa., 19.11.2016, 20.30 Uhr) den Award an Cameron Wells überreichen!”Ist doch nett, dass man auch Schülerpraktika vergibt. Allein die ganze Emojis deuten ja darauf hin. Finde ich nicht schlimm, wirkliche weltneuheiten werden dort ja eh nicht verkündet. Und wenn er/sie nicht weiß wer deutscher Meister ist, hat er/sie es doch geschickt gelöst und sowohl Bamberg als auch Frankfurt als deutschen Meister betitelt. Erhöht doch die Trefferquote.
Ihr Bayreuther würdet wahrscheinlich ähnliche Diskussionen bei den Tickets führen, würde es nicht so gut laufen. Einfach Glückwunsch an dieser Stelle, zumindest sportlich wurde vieles richtig gemacht.Was ist den falsch an der Aussage?! Frankfurt ist nunmal 2004 deutscher Meister geworden und darf somit auch als solcher betitelt werden. Soweit ich das sehe, ist nichts vom AMTIERENDEN deutschen Meister die Rede.
Natürlich darf man diese Aussage belächeln, aber falsch ist sie nicht -
Bayreuth hat schon einen (zudem ziemlich guten) Trainer gefunden, der bereit ist, eine weitere Entwicklung von Club, Mannschaft und Umfeld auch längerfristing zu unterstützen und mitzutragen.
So einen brauchen wir jetzt auch. Wucherer wird wohl kaum dazu bereit sein.Eines kannst du Wucherer bestimmt nicht vorwerfen: das er nicht bereit ist eine Entwicklung längerfristig zu unterstützen und mitzutragen. Er hat hier bei Null angefangen und ist mittlerweile in der 4. Sasion hier tätig. Wenn er gewollt hätte, hätte er sicher schon längst woanders unterschreiben können. Und ich kann mich in weit über 20 Jahren MTV und Co. an keinen Trainer erinnern, der länger hier ausgeharrt hätte.
Das bedeutet natürlich nicht, das er auch in den nächsten Jahren das sportlliche Geschick bei den 46ers leiten wird, aber so ganz unmöglich schätze ich es auch nicht ein das er bleibt. Ich denke das viel auch von der Hallenproblematik abhängen wird, wenn man es tatrsächlich schaffen sollte mit einem Hallenneubau neue Perspektiven auftzutun dann könnte das auch für Wucherer ein Anreiz sein hier zu bleiben.
Davon abgesehen endet jede Trainertätigkeit irgendwann einmal, entweder die Trainer sind dann zu gut oder zu schlecht, das ist der Lauf der Dinge.
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@schacka dann haben wir ja am Wochenende nicht nur ein Hessenderby sondern auch ein Duell der deutschen Meister. Das bringt ja noch mehr Brisanz rein
Wenn man das ganze weiterspinnen möchte, dann hast du natürlich recht
Warum noch keiner darauf gekommen ist, dass Spiel so zu bewerben bleibt mir ein Rätsel -
Wenn man neue Gesichter in die Osthalle holen will, bieten sich doch neben Hessenderby noch mehr an Frankfurt als Euro-Champion zu betiteln. Haben doch letzte Saison den Titel (weiß grad nicht mehr wie der Cup heißt) geholt und sind demnach da sogar amtierender Champion. Der nicht so Basketball Interessierte wird diesen Fakt doch so sehen, dass Frankfurt ein super Team ist, was man gesehen haben muss im Derby
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Allzu lange muss Gießen vielleicht auch nicht mehr warten, bis man umziehen kann. “Die Sensibilität für eine neue Halle ist da. Die Diskussion bleibt am Köcheln, denn eine neue Halle ist eine Chance für die ganze Region. Wir haben uns schon über einige Kombinationsmodelle Gedanken gemacht, geplant ist aber noch nichts”, heißt es aus der Geschäftsführung.
Man darf gespannt sein!
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Allzu lange muss Gießen vielleicht auch nicht mehr warten, bis man umziehen kann. “Die Sensibilität für eine neue Halle ist da. Die Diskussion bleibt am Köcheln, denn eine neue Halle ist eine Chance für die ganze Region. Wir haben uns schon über einige Kombinationsmodelle Gedanken gemacht, geplant ist aber noch nichts”, heißt es aus der Geschäftsführung.
Man darf gespannt sein!
Eis, Eis, Baby.
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**Allzu lange muss Gießen vielleicht auch nicht mehr warten, bis man umziehen kann. “Die Sensibilität für eine neue Halle ist da. Die Diskussion bleibt am Köcheln, denn eine neue Halle ist eine Chance für die ganze Region. Wir haben uns schon über einige Kombinationsmodelle Gedanken gemacht, geplant ist aber noch nichts”, heißt es aus der Geschäftsführung. **
Man darf gespannt sein!
Diesen Schatz hat Schmock vorhin geborgen, als wir Bumberg - Roter Stern geguckt haben. Preisfrage: Aus welchem Jahr ist dieses Zitat? (Quelle: Saisonvorschau)
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**Allzu lange muss Gießen vielleicht auch nicht mehr warten, bis man umziehen kann. “Die Sensibilität für eine neue Halle ist da. Die Diskussion bleibt am Köcheln, denn eine neue Halle ist eine Chance für die ganze Region. Wir haben uns schon über einige Kombinationsmodelle Gedanken gemacht, geplant ist aber noch nichts”, heißt es aus der Geschäftsführung. **
Man darf gespannt sein!
Diesen Schatz hat Schmock vorhin geborgen, als wir Bumberg - Roter Stern geguckt haben. Preisfrage: Aus welchem Jahr ist dieses Zitat? (Quelle: Saisonvorschau)
Die Erwähnung der “Chancen für die Region” machen misstrauisch. Ist das vielleicht aus der Avitos-Zeit (2000-2003) als man eine Halle in Großen-Linden hinter die Metro setzen wollte? Nutzung ggf. mit den damaligen Dutenhofener Bundesligisten?
Ich denke, wir werden noch einige Jahre warten müssen. Eine Finanzierung aus öffentlicher Hand ist völlig undenkbar, der Club allein kann das nicht stemmen, wenn man keinen großen Sponsor mit langfristigem Vertrag im Rücken hat (wie in Bonn) und ein privater Investor wird sich die Marktsituation ganz genau anschauen. Schelberg hatte ja eine Machbarkeitsstudie beauftragt, die mit sicherheit kein ganz negatives Bild der Situation zeichnen wird, die aber kaum einzige Grundlage für eine Investitionsentscheidung bleiben wird.
Zudem muss dann ein solches Bauvorhaben durch den politischen und verwaltungstechnischen Prozess. Dabei macht es Tatsache nicht leichter, dass in Wetzlar schon so ein Bunker steht. Zwar haben die Wetzlarer am Beispiel Ikea-Ansiedlung gezeigt, dass sie die interkommunale Zusammenarbeit und ihre Regeln einen feuchten Dreck interessiert, wenn es um ihren Vorteil geht, aber das muss ja umgekehrt nicht ebenso sein.
Geduld, Freunde… -
Bayreuth hat schon einen (zudem ziemlich guten) Trainer gefunden, der bereit ist, eine weitere Entwicklung von Club, Mannschaft und Umfeld auch längerfristing zu unterstützen und mitzutragen.
So einen brauchen wir jetzt auch. Wucherer wird wohl kaum dazu bereit sein.Eines kannst du Wucherer bestimmt nicht vorwerfen: das er nicht bereit ist eine Entwicklung längerfristig zu unterstützen und mitzutragen. Er hat hier bei Null angefangen und ist mittlerweile in der 4. Sasion hier tätig. Wenn er gewollt hätte, hätte er sicher schon längst woanders unterschreiben können. .
Das wollte ich auch nicht ausdrücken. Er hat bei Null angefangen - und zwar auch beim Nullpunkt seiner Headcoach-Karriere - und hat Bemerkenswertes geleistet. Er ist zweifellos der wichtigste Kopf bei den 46ers.
Ich glaube aber, dass er nun seine Karriere schneller entwicklen will, als ihm das der Club ermöglicht. Und das sei Ihm von Herzen gegönnt. Seine öffentlichen Aussagen zu Beginn der Saison, als er gleichermaßen gegen Verein, Stadt und Fans auskeilte, waren doch schon ein deutliches Zeichen von Frustration und Ungeduld. Es wird Jahre dauern, bis eine neue Halle steht, und der Etat wird ohne neue, große Sponsoren nicht sprunghaft steigen, so dass Wucherer auf Sicht nicht die Spieler bekommt, mit denen er gern arbeiten will. Bonn wäre schon eine logische nächste Station - Halle da, mehr Geld, Ambitionen vorhanden…
Wir müssen eben gucken, dass wir jetzt einen Trainer finden wie Korner in Bayreuth. Dazu gehört, dass sich der Club schnell Gedanken macht, was er in Zukunft darstellen will. Wo wollen wir hin? Was ist unser Charakter? Das aktuelle Konzept des “Durchlauferhitzers” für talentierte Spieler ist für den Moment richtig, aber nicht dauerhaft tragfähig. Das Ganze muss jetzt auch recht schnell entschieden werden. Schön wäre es, wenn man die Fans - also die “Stammkunden” - am Entscheidungsprozess teilhaben lassen könnte. -
Und wieder beginnt die Diskussion von vorne:-)
Ich glaube man verspricht sich hauptsächlich eben mehr Zuschauer WEGEN der neuen Halle.
Klar wird man in Gießen dauerhaft keine 6.000 plus x Zuschauer mobilisieren können, aber mit entsprechender Halle halte ich 5.000 regelmäßige Besucher durchaus für möglich.
Ob das reicht um eine neue Halle zu stemmen entscheiden zum Glück andere^^.
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Wieso will man überhaupt eine neue Halle, wenn man die aktuelle nicht mal regelmäßig ausverkauft bekommt?
da gibt es viele Gründe.
Knackpunkt: Basketballhallen sprich Schulhallen waren bis in die 90er bzw. Anfang der 2000er ja noch tragbar. Aber mittlerweile ist BB ja nicht nur eine reine Sportveranstaltung, sondern vielmehr ein Event. Auch wenn sich immer noch einige gegen Nachos und Popcorn wehren, wird kein Weg in den nächsten Jahren daran vorbeiführen, ein moderne und vielseitige Halle zu bauen (also nicht nur für BB), will man den Weg um in Zukunft (die nächsten 20 Jahre) auch noch BBL in Gießen zu sehen.
Auf Stadt und Landesebene wird das schwierig (die Kassen sind leer). Das geht nur über einen privaten Sponsor! Aber denn findet man nicht so schnell um die Ecke.
Wucherer wird seinen Weg gehen, in gießen aus den genannten Gründen wohl eher nicht.
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Das Saisonheft wurde damals noch in D-Mark bezahlt. Semptember 2001. Aussage von Jens Ihle.
Es ist wirklich witzig, dass man das wortwörtlich heute noch so sagen kann:D
Als Erfolg und Übergangslösung werden im weiteren Text übrigens die neuen mobilen Stehtribünen angepriesen, die dann ab der Saison 2001/2002 hinter den Körben stehen sollen, aber keine Dauerlösung sein sollen.
Tja, wir springen noch immer darauf herum:DAber ich bin mit der Halle weiterhin zufrieden, der Ausbau war eine gute Entscheidung…und ob jemals eine neue Halle kommt…zur Not eben ProA-Rekordmeister werden und nie das Aufstiegsrecht wahrnehmen.
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Aber ich bin mit der Halle weiterhin zufrieden, der Ausbau war eine gute Entscheidung…und ob jemals eine neue Halle kommt…zur Not eben ProA-Rekordmeister werden und nie das Aufstiegsrecht wahrnehmen.
ich bin da ein wenig gespalten! Einerseits hat die Pro A trotz des geringeren Niveau viel Spaß (vielleicht lag es auch an den vielen Siegen) gemacht, anderseits wer will schon immer gegen Baumbach oder Ehingen spielen! Aber was bleibt uns anderes übrig. Solange kein großer Gönner kommt, egal ob der jetzt eine Halle baut oder nicht, werden wir uns über kurz oder lang wieder in der PRO A befinden, den mit dem Etat reißt du keine Bäume aus und hast auch nicht jedes Jahr das Glück einen Trainer zu haben, der mit diesen Mitteln arbeiten kann und auch noch gute Spieler herauszaubert um in der BBL zu bestehen.
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In welche Richtung es geht hängt maßgeblich davon ab, ob die BBL sich eingesteht, dass die Grenzen des Wachstums vorerst ausgeschöpft sind oder mit neuen Richtlinien weiterhin die Daumenschrauben andreht. Der große Unterschied zu den Jahren 2009-2012 ist meines Erachtens, dass wir gegenwärtig mit einer ganzen Reihe an Clubs auf Augenhöhe sind, bei denen ebenfalls keineswegs sicher ist, in welche Richtung es die nächsten fünf Jahre geht. Ob Göttingen, Würzburg, Jena, Braunschweig, Weißenfels, Trier oder Crailsheim: fast die halbe Liga und große Teile der ProA bewegen sich strukturell in etwa auf einem Niveau. Jetzt eine moderne Halle (mit tragfähigem Konzept) aus dem Boden zu stampfen wäre ein Ass im Ärmel und könnte den Anschluss an die Top-8 herstellen.
Dazu wird es nicht kommen. Schon wegen der Rittal Arena ist eine weitere 5.000er Halle in der Region als Eventmagnet unsinnig. Fraglich ist, ob das - den ersten Punkt aufgreifend - so schlimm ist. Ein Zweitligaabstieg ist nicht mehr das skizzierte Horrorszenario, es wird immer mehr Fahrstuhlmannschaften geben. Gehören wir dazu, stehen die Chancen für Erstligabasketball im Jahr 2026 gar nicht schlecht.
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Es ist dir schon klar das die BBL in erster Linier von den Vereinen getragen wird, und diese eben auch die Richtung vorgeben in die die BBL marschiert? Es ist eben nicht so das sich diie BBL all die Richtlinien und Standards ausdenkt und alle Bundesligisten diese nur zähneknirschend ertragen müssen.Die Gesellschafterversammlung besteht zu 26% aus dem DBB, die restlichen 74% machen die Vertreter der AG Basketball Bundesliga aus, in der die 18 Bundesligisten vertreten sind.
Wenn also die Bundesligisten zur Überzeugung gelangen das die geplante Entwickling der Liga in eine andere Richtung korrigiert weerden muss, dann wird die BBL da sicher nicht ihr eigenes Süppchen kochen können.
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Ein Zweitligaabstieg ist nicht mehr das skizzierte Horrorszenario, es wird immer mehr Fahrstuhlmannschaften geben. Gehören wir dazu, stehen die Chancen für Erstligabasketball im Jahr 2026 gar nicht schlecht.
Das sehe ich anders. Woran legst du fest, das die Grenzen irgendwann erschöpft sind ? Vielleicht sind es dann nicht mehr die von dir genannten Mannschaften aber dann vielleicht Teams aus den Städten, Hamburg, Dortmund, Köln, Leipzig (Bundesliga lässt grüßen) die sicherlich von Anfang an mehr Potenzial und mehr Kohle in der Tasche haben. Schau doch mal wie schnell damals Frankfurt oder die Bayern mehr oder weniger aus dem Nichts kamen…Ich habe nichts gegen die Pro A und Auf-und Abstieg haben auch Ihren Reiz, aber ich kann mir nicht vorstellen, das in 8-10 Jahren eine Schulsporthalle noch tragbar ist. Ich liebe die Osthalle, aber vielen Neukunden (Zuschauern) fehlt neben der erträglichen Preispolitik einfach der Komfort, da kommt man nicht dran vorbei.
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Es geht nicht nur um mehr Zuschauer durch eine neue Halle, es geht vor allem um neue Sponsoren
die durch eine neue Halle eventuell generiert werden könnten. Welcher Sponsor steckt schon viel Geld
in den Verein wenn er nicht aus der Gegend ist. Ein überregionaler Sponsor fühlt sich in einer etwas grösseren
Schulsporthalle nicht gut repräsentiert.