NBA Season 2016/2017
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Was man bei dieser Jordan vs James Diskussion auch beachten sollte: James spielt teilweise als pass First Point Guard. Klar nimmt er sich meistens im Verlauf des Spiels seine Würfe, wäre ja auch Blödsinn seine anderen Qualitäten zu verschenken. Aber man stelle sich vor, LeBron würde so viel werfen wie Kobe und co. Wie viel würde er dann scoren? Sicher nicht mehr so effektiv, aber wäre zumindest interessant zu sehen. James hat definitiv diesen heutigen Basketball geprägt, da es diesen Mix aus Athletik und Basketball IQ noch nie gab und wohl auch erstmal nicht mehr geben wird.
Sollte LeBron diese Finals gewinnen, plus evtl. noch einen weiteren Ring …dann werden die Argumente für Jordan schon deutlich knapper.
Richtig, sollte er diese Finals aber nicht gewinnen, ist diese Diskussion auch erstmal wieder beendet. Lebron ist physischer, aber nicht athletischer als Jordan. Und der hatte ja wohl mit den höchsten Basketball IQ aller Zeiten. Was man auch immer beachten sollte, ist das Jordan 5 cm kleiner war. Deswegen hatte er schonmal deutlich schlechtere Vorraussetzungen um zB Rebounds zu holen oder zu blocken. Wäre er nicht zum Baseball gewechselt, wären auch locker 8 Ringe drin gewesen. Beide sind unglaubliche Winnertypen, aber auch komplett unterschiedliche Spielertypen. SG vs SF/PF.
Während James vieles mit seinem Körper löst, hat Jordan das mit einer unglaublichen Leichtigkeit und Moves gemacht.
Bin auf Golden State vs Cleveland gespannt, denn so sehr ich Durant mag, für James ist er in den Finals kein MatchUp. -
Was man bei dieser Jordan vs James Diskussion auch beachten sollte: James spielt teilweise als pass First Point Guard. Klar nimmt er sich meistens im Verlauf des Spiels seine Würfe, wäre ja auch Blödsinn seine anderen Qualitäten zu verschenken. Aber man stelle sich vor, LeBron würde so viel werfen wie Kobe und co. Wie viel würde er dann scoren? Sicher nicht mehr so effektiv, aber wäre zumindest interessant zu sehen. James hat definitiv diesen heutigen Basketball geprägt, da es diesen Mix aus Athletik und Basketball IQ noch nie gab und wohl auch erstmal nicht mehr geben wird.
Sollte LeBron diese Finals gewinnen, plus evtl. noch einen weiteren Ring …dann werden die Argumente für Jordan schon deutlich knapper.
Für mich ist James schon ein paar Jahre in der Goat diskussion, bei der ich finde das Russel und Wilt etwas kurz kommen (auch wenn ich sie selbst auch nur von Papier kenne). Aber schon wenn man die Spieler vergleicht wird man merken, das sie alle unterschiedliche Qualitäten hat und man wohl keine objektive Messung hat die die Fair vergleicht alle waren herausragend und haben die Fans fasziniert ein Argument für Jordan für mich ist aber weniger Spielerisch* sondern das er die Reichweite der Liga enorm erhöht hat und damit wohl einige hier zum BB gebracht hat.
Edit: *wobei er für mich keinen gewinnende Charakter hatte, aber hier hat auch vor allen Nike und die Liga mit ihn die Marketing maschinerie angewurfen.
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Was man bei dieser Jordan vs James Diskussion auch beachten sollte: James spielt teilweise als pass First Point Guard. Klar nimmt er sich meistens im Verlauf des Spiels seine Würfe, wäre ja auch Blödsinn seine anderen Qualitäten zu verschenken. Aber man stelle sich vor, LeBron würde so viel werfen wie Kobe und co. Wie viel würde er dann scoren? Sicher nicht mehr so effektiv, aber wäre zumindest interessant zu sehen. James hat definitiv diesen heutigen Basketball geprägt, da es diesen Mix aus Athletik und Basketball IQ noch nie gab und wohl auch erstmal nicht mehr geben wird.
Sollte LeBron diese Finals gewinnen, plus evtl. noch einen weiteren Ring …dann werden die Argumente für Jordan schon deutlich knapper.
Für mich ist James schon ein paar Jahre in der Goat diskussion, bei der ich finde das Russel und Wilt etwas kurz kommen (auch wenn ich sie selbst auch nur von Papier kenne). Aber schon wenn man die Spieler vergleicht wird man merken, das sie alle unterschiedliche Qualitäten hat und man wohl keine objektive Messung hat die die Fair vergleicht alle waren herausragend und haben die Fans fasziniert ein Argument für Jordan für mich ist aber weniger Spielerisch* sondern das er die Reichweite der Liga enorm erhöht hat und damit wohl einige hier zum BB gebracht hat.
Edit: *wobei er für mich keinen gewinnende Charakter hatte, aber hier hat auch vor allen Nike und die Liga mit ihn die Marketing maschinerie angewurfen.
Wilt und Russel fallen für mich einfach irgendwo raus, weil das ein ganz anderer Basketball war, quasi ein anderer Sport. Sollte einleuchtend sein, dass es deutlich einfacher zu gewinnen ist, wenn in der Liga nur 8 Teams sind…und Wilt war physisch seinen Gegnern so klar überlegen, dass da Vergleiche einfach schwer fallen.
Und Jordan sehe ich rein physisch nicht wirklich unterlegen, da er für seine Position auch nahezu ideale Voraussetzungen hatte. Nur musste Jordan lernen, wie man als Team gewinnt, zum Glück hatte er aber in seiner Karriere mehrere HOF Coaches. LeBron hatte diese Einstellung zum Teamgame ein Stück weit bereits zu Beginn. Aber mal schauen wo James am Ende stehen wird, sowohl in der GOAT Diskussion, als auch in den All Time Stats.
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Aber ist die Überlegenheit nicht teildes goat status? Wäre er es nicht wäre er nicht in der Diskussion, und es war ja nicht nur physisch er hatte auch ein tolles Handling, war ein guter passer und hat absolut dominiert. Von dem individuellen Fertigkeiten und Überlegenheit ist er vielleicht Kandidat Nummer eins, denke aber das er lässt schwieriger Teamkollege auch Mitschuld ist das es nur ein Ring wurde.
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Verschiedene Dekaden miteinander zu vergleichen ist schwierig bis sinnlos. Man kann Shaq nicht mit Wilt vergleichen. Oder Jordan mit Oscar Robertson. Zu unterschiedlich das Spiel inkl. Regelauslegung. Sonst müssten wir auch diskutieren, ob Beckenbauer oder Boris Becker der bessere Sportler war.
Jeder der Genannten hat seine Zeit maßgeblich geprägt, Jordan hat eine Ära geprägt, Wilt, Tim Duncan oder eben jetzt Lebron James. Er ist EINER der besten Basketballer, die dieses Spiel gespielt haben. Ich denke, darauf kann man sich einigen. Und um die Kurve zu der Saison 2016/17 wieder zu kriegen: egal, wie die Finals (ääh, kein Denglisch, also: das Finale ;)) ausgeht.
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Moin moin, hier ist ja Totenstille. Laut SPON beginnen die Playoffs doch jetzt erst. Kein Finals-Thread, kein Posten hier. Habe schon überlegt, ob ich in die Basketball in den Medien -Rubrik mit meinem Post wechsle, schließlich dreht es sich streng genommen nicht um Basketball, sondern um die Berichterstattung darüber bzw. wie das erste Finale wahrgenommen wurde:
Dré Voigt und Dean Walle von DAZN stehen am Pranger bei den einschlägigen Kommentatoren, zumindest bei The Undefeated und da im speziellen bei Mike Wise:
Cavs lose one game to the Warriors and the overreaction is in overdrive… We need absolutes. Certainties, such as those of the German broadcast team of Andre Voigt and Dean Walle on DAZN – “The Zone” in Deutschland — who only booked reservations for five games.
Honest. Voigt and Walle are so sure they’re going home early that they aren’t even credentialed for Games 6 and 7. …
Oder wie der POTUS sagen würde: Germans are bad, very bad!
Also kräftig die Cavs anfeuern, dann gibt es auf DAZN auch keinen deutschen Kommentar mehr in Spiel 6 und 7, zumindest nicht aus der Halle.
P.S.: Vielleicht sollte man Mike Wise zuirückschreiben, von einer Überreaktion ist zumindest auf SD nichts zu sehen. Okay. der Saisonthread zur folgenden Saison ist bereits eröffnet.
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Gott sei Dank gibt es seit neustem die Möglichkeit mit Zattoo Sport1US für 10 Euro dazu zu buchen, für die NBA Finals kann man das gerne mal machen.
Somit kann man die nervige DAZN Übertragung umgehen mit Original Kommentar und in “richtigem” HD.Ein wenig schade dass alle Spiele erst ab 2 Uhr kommen selbst Sonntags, aber dies ist ja nichts neues und aus US Sicht natürlich mehr als verständlich.
Vor der serie hatte ich gesagt die cavs machen es erneut, jedoch haben die Warriors mir speziell defensiv und in Sachen Einstellung imponiert und bei den Cavs will man gar nicht dran denken sollte mal einer der Big Three ausfallen.
Da kommt einfach zu wenig, speziell Korver und Williams ein Schatten ihrer selbst, Thompson unter dem Korb meist überfordert selbst gegen Leute wie Pachulia oder McGee.
Morgen geht’s weiter man darf gespannt sein !
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ach hör mir uff
LeBron mit Monsterspiele, aber trotzdem keine Chance gegen GSW
das is doch unfair
was will man denn da machen, wenn Steph und KD in Topform sind, und dann noch Dray und Klay nicht zu stoppen sind? Und dann hat man noch so Typen wie Iggy, McGee, Livingston oder West auf der Bank sitzen. Das ist doch krank.
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Die Warriors, besser gesagt die diesjährige Edition mit Durant, sind einfach etwas Außergewöhnliches in der Evolution des Basketballs. Die Aufstellung mit Curry, Durant, Green , Klay und Iggy sowohl von der Ballbewegung, der defensiven Präsenz gemischt mit den Isofähigkeiten von Curry und Durant wird in alle Enzyklopädien eingehen. Die Polyvalenz dieser Mannschaft offenbart die Defizite des Gegners, so kannst du JR und Thompson fast gar nicht bringen und die Defense von Kyrie und Love kann nur mit effizienten 40+ Partien neutralisiert werden. Und dabei spielen die Warriors gar nicht an ihre Grenzen heran.
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Die Dominanz der Warriors ist wiklich erschrecktend, aber noch ist nicht aller Tage abend, man hat schon Pferde vor der Apotheke……
Umso trauriger, dass die Spurs leider nur eine Rumpftruppe aufbieten konnten. Das hätt ein episches Conference final geben können.
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Für mich ist die Warriors-Dominanz auch etwas beängstigend. 14-0 bis jetzt in den Playoffs (natürlich auch begünstigt durch die Verletzungsausfälle der Spurs) und noch beeindruckender die bis jetzt 2 Blowouts gegen die Cavs in den Finals bei denen man sogar das Gefühl hatte daß sie unter ihren Möglichkeiten spielen.
Na ja, ohne die Dubs hätten wir jetzt wohl ein 13-1 der Cavs. Wie wird die Reaktion der anderen NBA-Teams sein auf diese Dominanz? Muß man mit einem Trend zur Bildung weiterer Superstar-Zusammenschlüsse rechnen? Spieler wie CP3, Harden und Westbrook dürften so langsam bezüglich ihrer Ringchancen Torschlusspanik bekommen.
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Ja die Dominanz ist schon wirklich krass. Allerdings enttäuschen mich die Cavs auch ein wenig.
Sowohl vom Spiel selbst als auch von der Einstellung scheinen sie nicht ganz da zu sein. Die Körpersprache spricht da eigentlich Bände und das in Situationen als sie nicht so weit hinten waren.
Ich glaube ja das fitte Spurs da die deutlich größere Herausforderung gewesen wären. -
Die Cavs haben halt auch keine guten Matchups. Sie haben keine Qualität bei den großen Leuten außer Love und der spielt ja auch eher am Perimeter. Von der Bank kommt halt nichts, nur die abgewaschenen Deron Williams, Shumpert und Jefferson die ihre besten Tage hinter sich haben. Das ist halt zu wenig. Dazu spielt Irving ne schwache Serie meinem Empfinden nach. Das kann man dann nicht kompensieren wenn von den Big 3 bei GS keiner einen Totalausfall hat.
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Als ob die Spurs gegen diese Warriors irgendeine Chance hätten. Die Cavs sind das zweitbeste Team der NBA und spielen in den Finals jetzt auch keinen schlechten Basketball. Gegen jedes andere Team der NBA würde das mit großer Wahrscheinlichkeit reichen. Lebron spielt wieder mal unmenschliche Finals.
Die Warriors sind aber einfach zu gut und haben jetzt in den Finals im Vergleich zu den Runden davor nochmal eine Schippe draufgepackt. Und sind gefühlt immernoch nicht am Limit.Durant und Curry in dieser Form sind von niemandem aufzuhalten. Die Spurs haben eindeutig bewiesen, dass hinter Leonard nicht viel kommt. Aldridge und Parker sind auch nicht DIE Spieler, die die Warriors vor riesige Probleme stellen. Und Lebron ist eh nochmal ne Klasse besser als Leonard. Von dem her würden die Spurs mindestens genauso untergehen.
Das allergrößte Problem für jeden Gegner der Warriors ist und bleibt Durant. Der Typ ist jetzt in absoluter Topverfassung und auf einer MIssion. Der Einzige der ihn ansatzweise vllt verteidigen kann ist Lebron. Der muss aber in der Offensive schon so viel abliefern, dass er diese Aufgabe hinten nicht dauerhaft meistern kann. Einem Leonard würde es da nicht anders gehen. Da wäre es sogar noch schlimmer, da er nicht die Passing-Skills von Lebron hat.
Deswegen ist es gut so, dass da die Cavs in den Finals stehen und nicht die Spurs. Verletzungen hin oder her, die hätten keine Chance!
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Sehe ich ähnlich. Die Spur sind min. einen Superstar von den Warriors entfernt (und das mit Pop Bonus).
Das Gute daran: Die spurs sind durchaus in der Lage, Stars in der FA anzulocken.
Leider haben Sie weder cap space, noch einen wirklich klaren Pfad, ihn zu erhalten.Zum Spiel gestern:
Die Warriors mit echt starker Defense, vor allem Thompson reißt sich richtig den arsch auf. Duran auch mit starker Post defense, als Green mit foulproblemen sitzen musste.
Und offensiv haben die Warriors einfach zu viele Waffen. Und sie haben Cleveland ihr Spiel aufgedrückt. Das Tempo die ganze Party durch sehr hoch.
Cleveland muss jetzt vor eigenem Publikum auf die Bremse drücken und eventuell sogar erstmal offense rebounds vernachlässigen um in der D hinter den Ball zu kommen.
Glaube nicht, dass die Serie über 5 spiele geht -
Die Spurs haben eindeutig bewiesen, dass hinter Leonard nicht viel kommt. Aldridge und Parker sind auch nicht DIE Spieler, die die Warriors vor riesige Probleme stellen. Und Lebron ist eh nochmal ne Klasse besser als Leonard. Von dem her würden die Spurs mindestens genauso untergehen.
(…) Einem Leonard würde es da nicht anders gehen. Da wäre es sogar noch schlimmer, da er nicht die Passing-Skills von Lebron hat (…)
Deswegen ist es gut so, dass da die Cavs in den Finals stehen und nicht die Spurs. Verletzungen hin oder her, die hätten keine Chance!
Soll das alles ein großer Witz sein? Hast Du die ersten 30 Minuten der Western Conference Finals (VOR Leonards Verletzung) gesehen?
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@-MO-:
Die Spurs haben eindeutig bewiesen, dass hinter Leonard nicht viel kommt. Aldridge und Parker sind auch nicht DIE Spieler, die die Warriors vor riesige Probleme stellen. Und Lebron ist eh nochmal ne Klasse besser als Leonard. Von dem her würden die Spurs mindestens genauso untergehen.
(…) Einem Leonard würde es da nicht anders gehen. Da wäre es sogar noch schlimmer, da er nicht die Passing-Skills von Lebron hat (…)
Deswegen ist es gut so, dass da die Cavs in den Finals stehen und nicht die Spurs. Verletzungen hin oder her, die hätten keine Chance!
Soll das alles ein großer Witz s
ein? Hast Du die ersten 30 Minuten der Western Conference Finals (VOR Leonards Verletzung) gesehen?
Nein das ist kein Witz und ja ich hab alle Spiele gesehen. Die Warriors hatten eine Halbzeit wo die Würfe nicht gefallen sind. Das kann mal vorkommen, tut es aber bei den Warriors sehr selten. Die zweite Halbzeit sind sie heißgelaufen. Ob das mit Leonard anders gelaufen sei mal dahin gestellt.
Trotzdem wäre der eine Sieg das Maximale für die Spurs gewesen, ob mit oder ohne Leonard. Wie gesagt, so einen schlechten Shootingtag haben die Warriors eben selten wie man ja sieht.Die Warriors können jederzeit ne Schippe draufpacken. Sie spielen selbst jetzt noch nicht am absoluten Limit. Das ist ja das Erschreckende an dieser Mannschaft.
Und deswegen wäre für die Spurs auch nix gegangen. Wie gesagt maximal das 4:1.Und deswegen passt das Finale schon so. Das sind die beiden besten Mannschaften. Die eine ist halt nur noch etwas besser als die andere. Aber in Cleveland werden es die Cavs hoffentlich schon etwas enger gestalten können…
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ach hör mir uff
LeBron mit Monsterspiele, aber trotzdem keine Chance gegen GSW
das is doch unfair
was will man denn da machen, wenn Steph und KD in Topform sind, und dann noch Dray und Klay nicht zu stoppen sind? Und dann hat man noch so Typen wie Iggy, McGee, Livingston oder West auf der Bank sitzen. Das ist doch krank.
Nur “kurz” am Rande erwähnt - ich empfand die Leistung von Steph Curry alles andere als überragend bzw. in “Topform”. Er war für mich einer der Hauptgründe, warum das Spiel nicht bereits früher eindeutiger wurde.
Sein Ballvortrag war speziell in der ersten Halbzeit pure Lethargie und was er sich alles an Turnovern erlaubt hat, war eines Finalspiels nicht würdig. Offensiv kam er zwar zu seinen Punkten, in erster Linie aber über Freiwürfe.
“Triple double” klingt in einer “stat”-dominierten Fabelwelt toll - reell war die Leistung aber eigentlich nur durchwachsen. Die Wurfquoten waren maximal solide, die Rebounds größtenteils “uncontested” und elf Assists relativieren sich über acht Ballverluste schnell.
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Als ob die Spurs gegen diese Warriors irgendeine Chance hätten. Die Cavs sind das zweitbeste Team der NBA und spielen in den Finals jetzt auch keinen schlechten Basketball. Gegen jedes andere Team der NBA würde das mit großer Wahrscheinlichkeit reichen. Lebron spielt wieder mal unmenschliche Finals.
Die Warriors sind aber einfach zu gut und haben jetzt in den Finals im Vergleich zu den Runden davor nochmal eine Schippe draufgepackt. Und sind gefühlt immernoch nicht am Limit.Durant und Curry in dieser Form sind von niemandem aufzuhalten. Die Spurs haben eindeutig bewiesen, dass hinter Leonard nicht viel kommt. Aldridge und Parker sind auch nicht DIE Spieler, die die Warriors vor riesige Probleme stellen. Und Lebron ist eh nochmal ne Klasse besser als Leonard. Von dem her würden die Spurs mindestens genauso untergehen.
Das allergrößte Problem für jeden Gegner der Warriors ist und bleibt Durant. Der Typ ist jetzt in absoluter Topverfassung und auf einer MIssion. Der Einzige der ihn ansatzweise vllt verteidigen kann ist Lebron. Der muss aber in der Offensive schon so viel abliefern, dass er diese Aufgabe hinten nicht dauerhaft meistern kann. Einem Leonard würde es da nicht anders gehen. Da wäre es sogar noch schlimmer, da er nicht die Passing-Skills von Lebron hat.
Deswegen ist es gut so, dass da die Cavs in den Finals stehen und nicht die Spurs. Verletzungen hin oder her, die hätten keine Chance!
Wo spielt denn Lebron eine gute Defense? Shumpert ist der einzige der Durant das Leben schwer machen kann. Lebrons Verteidigung ist Durchschnitt. Maximum. Deswegen verteidigt er meist nie den Besten der gegnerischen Manschaft, anders als z.B. Leonard.
Lebron ist phenominal, keine Frage. Aber Defense ist wohl einer seiner Schwachpunkte.KD z.B. war bei OKC auch eher schwach in der Defense. Die Warriors haben ihn da auf eine andere Ebene gehieft. KD ist ein wahrer Teamplayer obendrein/ geworden. Das hat nichts mit dem Stat patting von Harden, Westbrook und Konsorten zu tun….
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Golden State spielt ja auch einen ganz anderen Basketball als Houston oder OKC. Da wird der Ball schneller bewegt, es gibt aufgrund der Schützen viel mehr Freiraum, man kann sehr gut mit einer kleinen und schnellen Aufstellung agieren.
Ein Durant passt in diesen Stil Basketball zu spielen auch einfach hervorragend rein. Westbrook z.B. nicht.Würde Leonard nach Cleveland wechseln, hätten wir wieder eine spannende Serie. Letzte Saison hat Golden State allerdings schon 3-1 geführt und Cleveland wurde schon für “geschlagen” erklärt. Noch braucht GSW 2 Siege, aber ich erwarte auch, dass dies bald geschehen wird.
4-1 ist mein Tipp und es wird wohl eine Dynastie von Golden State werden - mit 3 Finals in Folge ist man ja auch auf dem besten Weg dahin.
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Moin moin, hier ist ja Totenstille. Laut SPON beginnen die Playoffs doch jetzt erst. Kein Finals-Thread, kein Posten hier. Habe schon überlegt, ob ich in die Basketball in den Medien -Rubrik mit meinem Post wechsle, schließlich dreht es sich streng genommen nicht um Basketball, sondern um die Berichterstattung darüber bzw. wie das erste Finale wahrgenommen wurde:
Dré Voigt und Dean Walle von DAZN stehen am Pranger bei den einschlägigen Kommentatoren, zumindest bei The Undefeated und da im speziellen bei Mike Wise:
Cavs lose one game to the Warriors and the overreaction is in overdrive… We need absolutes. Certainties, such as those of the German broadcast team of Andre Voigt and Dean Walle on DAZN – “The Zone” in Deutschland — who only booked reservations for five games.
Honest. Voigt and Walle are so sure they’re going home early that they aren’t even credentialed for Games 6 and 7. …
Oder wie der POTUS sagen würde: Germans are bad, very bad!
Also kräftig die Cavs anfeuern, dann gibt es auf DAZN auch keinen deutschen Kommentar mehr in Spiel 6 und 7, zumindest nicht aus der Halle.
P.S.: Vielleicht sollte man Mike Wise zuirückschreiben, von einer Überreaktion ist zumindest auf SD nichts zu sehen. Okay. der Saisonthread zur folgenden Saison ist bereits eröffnet.
Liegt einzig und allein daran, dass Voigts Bruder heiratet und er deshalb nach Game 5 zurück nach Deutschland fliegt. Hat er in seinem Podcast erklärt.
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Buchmacher sehen Warriors vor 96er-Bulls http://www.spox.com/de/sport/ussport/nba/1706/News/golden-state-warriors-cleveland-cavaliers-finals-bulls-jordan-wetten-quoten.html
Gut, es sind Buchmacher, aber beim Eurovision Song Contest haben die auch oft Recht.
Aber es ist eine schöne Steilvorlage, auch wen ich weiß, dass man solche Generationenübergreifende Vergleiche kaum machen darf.
Ich würde aber behaupten, dass die Bulls mit den Warriors aus dieser Saisons ihre liebe Not hätten, und sogar am Ende vielleicht sogar verlieren würden. Egal, ob man die Regeln von heute oder damals nehmen würde.Luc Longley (Bill Wennington)
PF: Dennis Rodman (John Salley)
SF: Scottie Pippen (Toni Kukoč)
SG: Michael Jordan
PG: Ron Harper (Steve Kerr)Auf der anderen Seite:
Zaza Pachulia (JaVale McGee)
PF: Draymond Green (David West)
SF: Kevin Durant (Andre Iguodala)
SG: Klay Thompson (Ian Clark)
PG: Stephen Curry (Shaun Livingston)Das wäre schon eine sehr spannende Serie geworden.
Pippen vs. Durant
Jordan vs. Thomson
Harper vs. Curry
Besonders elektrisierend wäre aber Rodman vs. Green!!! Da würde es ordentlich krachen.Hüben wie drüben die Center die am wenigsten überzeugende Position. Die Bulls waren da größer, aber auch deutlich langsamer.
Den winzigen Ausschlag könnte dann evtl. die eher unkonventionelle Spielweise der Warriors geben, und die Bank, die ich bei GSW individuell für besser und vielseitiger erachte. Die Bulls aber dafür mit Jordan. Ich würde mir nicht anmaßen wollen, da ein Team wirklich vorne zu sehen. Aber ich würde was springen lassen, die mal im direkten Match-up gegeneinander antreten zu lassen.Aktuelle haben die Warriors wirklich keinen Gegner, der ihrer Geschwindigkeit, Vielseitigkeit, Shooting und Teamplay auf Dauer das Wasser reichen kann. Aber nächste Saison werden sie ja zwangsweise ein etwas anderes Gesicht haben. mal sehen, wie viel sie umwerfen müssen.
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ach hör mir uff
LeBron mit Monsterspiele, aber trotzdem keine Chance gegen GSW
das is doch unfair
was will man denn da machen, wenn Steph und KD in Topform sind, und dann noch Dray und Klay nicht zu stoppen sind? Und dann hat man noch so Typen wie Iggy, McGee, Livingston oder West auf der Bank sitzen. Das ist doch krank.
Nur “kurz” am Rande erwähnt - ich empfand die Leistung von Steph Curry alles andere als überragend bzw. in “Topform”. Er war für mich einer der Hauptgründe, warum das Spiel nicht bereits früher eindeutiger wurde.
Sein Ballvortrag war speziell in der ersten Halbzeit pure Lethargie und was er sich alles an Turnovern erlaubt hat, war eines Finalspiels nicht würdig. Offensiv kam er zwar zu seinen Punkten, in erster Linie aber über Freiwürfe.
“Triple double” klingt in einer “stat”-dominierten Fabelwelt toll - reell war die Leistung aber eigentlich nur durchwachsen. Die Wurfquoten waren maximal solide, die Rebounds größtenteils “uncontested” und elf Assists relativieren sich über acht Ballverluste schnell.
So kann man sich von den 7/17 FG täuschen lassen. Die Wurfquoten war nicht nur nicht “maximal solide”, sie waren nicht einmal “gut”. Sie waren mindestens “sehr gut”. Seine TS% lag über 69%, damit war er genauso effizient wie ein Spieler, der nur Würfe aus dem 2-Punkt-Bereich nimmt und dabei 16 von 23 verwandelt. Da würde doch auch niemand von “maximal soliden” Wurfquoten sprechen. In Spiel 1 lag seine TS% noch unter 64%, da hat sich auch niemand über fehlende Effizienz beschwert (warum auch?).
Ich verstehe auch nicht, warum einem Spieler (James Harden bspw. sehr häufig) Freiwürfe als negativ ausgelegt werden. Häufig an die Linie zu gehen und diese hochprozentig zu verwandeln sind kein Glück sondern Skill.
Es stimmt zweifellos, dass Curry gerade in der ersten Halbzeit einige unnötige Ballverluste hatte. Und trotzdem war es einmal mehr eine hervorragende Leistung von ihm.
–--------
@Sivad: Die Warriors haben Durant defensiv nicht auf eine andere Ebene gehoben, sie haben es ihm schlicht und ergreifend ermöglicht nicht sämtliche Energie in der Offense verbrauchen zu müssen und sich im Gegenzug defensiv mehr reinhängen zu können. In OKC musste er ständig sich den Ball abholen und dann im 1 gegen 1 (eher 1 gegen 2 oder 1 gegen 3) für sich Würfe kreieren, oft gegen Kontakt. Kein Wunder dass das an ihm zehrte und er sich in der Defense seine Kräfte aufsparen musste.
In Golden State hat er offensiv deutlich fähigere Mitspieler, weshalb er einfachere Würfe nehmen (er hat in seiner Karriere wohl noch nie so viele offene Würfe bekommen wie in dieser Saison), Kräfte sparen und diese stattdessen in der Defense einsetzen kann. Dass KD defensiv überragende Anlagen (7 Fuß groß, unglaublich lange Arme, Schnellkraft, Spielintelligenz) hat war jedem seit Jahren klar.
Genau das gleiche Problem hat LeBron. Wenn er will, ist er einer der besten Verteidiger der Welt. Aber kein Mensch, nicht einmal LeBron, kann offensiv alles machen, seine Mannschaft als bester Scorer und Playmaker tragen und sich gleichzeitig hinten in jeder einzelnen defensive Possession voll reinhauen. LeBron’s Defense ist keine persönliche Schwäche, es ist eine Schwäche der Qualität seiner Mitspieler.
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ach hör mir uff
LeBron mit Monsterspiele, aber trotzdem keine Chance gegen GSW
das is doch unfair
was will man denn da machen, wenn Steph und KD in Topform sind, und dann noch Dray und Klay nicht zu stoppen sind? Und dann hat man noch so Typen wie Iggy, McGee, Livingston oder West auf der Bank sitzen. Das ist doch krank.
Nur “kurz” am Rande erwähnt - ich empfand die Leistung von Steph Curry alles andere als überragend bzw. in “Topform”. Er war für mich einer der Hauptgründe, warum das Spiel nicht bereits früher eindeutiger wurde.
Sein Ballvortrag war speziell in der ersten Halbzeit pure Lethargie und was er sich alles an Turnovern erlaubt hat, war eines Finalspiels nicht würdig. Offensiv kam er zwar zu seinen Punkten, in erster Linie aber über Freiwürfe.
“Triple double” klingt in einer “stat”-dominierten Fabelwelt toll - reell war die Leistung aber eigentlich nur durchwachsen. Die Wurfquoten waren maximal solide, die Rebounds größtenteils “uncontested” und elf Assists relativieren sich über acht Ballverluste schnell.
So kann man sich von den 7/17 FG täuschen lassen. Die Wurfquoten war nicht nur nicht “maximal solide”, sie waren nicht einmal “gut”. Sie waren mindestens “sehr gut”. Seine TS% lag über 69%, damit war er genauso effizient wie ein Spieler, der nur Würfe aus dem 2-Punkt-Bereich nimmt und dabei 16 von 23 verwandelt. Da würde doch auch niemand von “maximal soliden” Wurfquoten sprechen. In Spiel 1 lag seine TS% noch unter 64%, da hat sich auch niemand über fehlende Effizienz beschwert (warum auch?).
Ich verstehe auch nicht, warum einem Spieler (James Harden bspw. sehr häufig) Freiwürfe als negativ ausgelegt werden. Häufig an die Linie zu gehen und diese hochprozentig zu verwandeln sind kein Glück sondern Skill.
Es stimmt zweifellos, dass Curry gerade in der ersten Halbzeit einige unnötige Ballverluste hatte. Und trotzdem war es einmal mehr eine hervorragende Leistung von ihm.
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@Sivad: Die Warriors haben Durant defensiv nicht auf eine andere Ebene gehoben, sie haben es ihm schlicht und ergreifend ermöglicht nicht sämtliche Energie in der Offense verbrauchen zu müssen und sich im Gegenzug defensiv mehr reinhängen zu können. In OKC musste er ständig sich den Ball abholen und dann im 1 gegen 1 (eher 1 gegen 2 oder 1 gegen 3) für sich Würfe kreieren, oft gegen Kontakt. Kein Wunder dass das an ihm zehrte und er sich in der Defense seine Kräfte aufsparen musste.
In Golden State hat er offensiv deutlich fähigere Mitspieler, weshalb er einfachere Würfe nehmen (er hat in seiner Karriere wohl noch nie so viele offene Würfe bekommen wie in dieser Saison), Kräfte sparen und diese stattdessen in der Defense einsetzen kann. Dass KD defensiv überragende Anlagen (7 Fuß groß, unglaublich lange Arme, Schnellkraft, Spielintelligenz) hat war jedem seit Jahren klar. Genau das gleiche Problem hat LeBron. Wenn er will, ist er einer der besten Verteidiger der Welt. Aber kein Mensch, nicht einmal LeBron, kann offensiv alles machen, seine Mannschaft als bester Scorer und Playmaker tragen und sich gleichzeitig hinten in jeder einzelnen defensive Possession voll reinhauen. LeBron’s Defense ist keine persönliche Schwäche, es ist eine Schwäche der Qualität seiner Mitspieler.
+1
Bestes Beispiel dazu die 1-1 Szene gegen Curry. Eigentlich verteidigt er ihn sehr gut, ist aber am Ende einen halben Schritt zu langsam. (was btw auch am nicht geahndeten Doppeldribbel von Curry lag)
In der darauffolgenden Auszeit kann man gut sehen wie ausgepumpt Lebron zur Bank geht und völlig platt auf dem Stuhl sitzt. -
Als ob die Spurs gegen diese Warriors irgendeine Chance hätten. Die Cavs sind das zweitbeste Team der NBA und spielen in den Finals jetzt auch keinen schlechten Basketball. Gegen jedes andere Team der NBA würde das mit großer Wahrscheinlichkeit reichen. Lebron spielt wieder mal unmenschliche Finals.
Die Warriors sind aber einfach zu gut und haben jetzt in den Finals im Vergleich zu den Runden davor nochmal eine Schippe draufgepackt. Und sind gefühlt immernoch nicht am Limit.Durant und Curry in dieser Form sind von niemandem aufzuhalten. Die Spurs haben eindeutig bewiesen, dass hinter Leonard nicht viel kommt. Aldridge und Parker sind auch nicht DIE Spieler, die die Warriors vor riesige Probleme stellen. Und Lebron ist eh nochmal ne Klasse besser als Leonard. Von dem her würden die Spurs mindestens genauso untergehen.
Das allergrößte Problem für jeden Gegner der Warriors ist und bleibt Durant. Der Typ ist jetzt in absoluter Topverfassung und auf einer MIssion. Der Einzige der ihn ansatzweise vllt verteidigen kann ist Lebron. Der muss aber in der Offensive schon so viel abliefern, dass er diese Aufgabe hinten nicht dauerhaft meistern kann. Einem Leonard würde es da nicht anders gehen. Da wäre es sogar noch schlimmer, da er nicht die Passing-Skills von Lebron hat.
Deswegen ist es gut so, dass da die Cavs in den Finals stehen und nicht die Spurs. Verletzungen hin oder her, die hätten keine Chance!
Wo spielt denn Lebron eine gute Defense? Shumpert ist der einzige der Durant das Leben schwer machen kann. Lebrons Verteidigung ist Durchschnitt. Maximum. Deswegen verteidigt er meist nie den Besten der gegnerischen Manschaft, anders als z.B. Leonard.
Lebron ist phenominal, keine Frage. Aber Defense ist wohl einer seiner Schwachpunkte.KD z.B. war bei OKC auch eher schwach in der Defense. Die Warriors haben ihn da auf eine andere Ebene gehieft. KD ist ein wahrer Teamplayer obendrein/ geworden. Das hat nichts mit dem Stat patting von Harden, Westbrook und Konsorten zu tun….
Lebron ist einer der besten Defender der Welt! Das er nicht den stärksten Offensivspieler verteidigt liegt daran, dass er einer der besten Helpdefender der Liga ist und den Job eines Centers in der D einnimmt und daher eher Spieler verteidigt wo er helfen kann. Guck dir James in der D an, er rotiert zzu 90% perfekt und immer dann bevor der Offensivspieler überhaupt den Move macht. Der Typ hat einfach den höchsten Basketball-IQ der NBA und das sieht man eben nicht nur in der Offense sondern auch Defense. Lebron James hat keine Schwachpunkte.
Manchmal muss er sich in der D etwas zurücknehmen weil er einfach in der Offense unfassbare Kraft braucht und dazu noch immer 40+ spielt.Kann auch nur lachen wenn ich sehe wie man Durant besser als James sehen kann. Duran hat letztes Jahr gegen GSW eine 3-1 Führung verkackt und selber dabei gut gechocked und das mit einem Spieler an der Seite der ein All-NBA Spieler und MVP ist. James hat GSW nach 3-1 Rückstand geschlagen und das mit einem schwächeren Team. OKC hat deutlich bessere Matchups gegen GSW gehabt als die Cavs.
Und dann eben der Pussymove von Durant, sich dem Team anzuschließen das er nicht schlagen konnte weil er selbst nicht genug Eier hatte. Dazu seine Aussagen damals als er noch Spieler geflamed hat die sich Superstarteams angeschlossen haben. Jetzt redet er schon von Gehaltseinbußen die er freiwillig hinnimmt… Für mich bedeutet die Meisterschaft nichts für Durant. Leichteren Weg gab es wohl nie in der NBA. Ein 73 win Team joinen was kaum etwas abgeben musste -
Als ob die Spurs gegen diese Warriors irgendeine Chance hätten. Die Cavs sind das zweitbeste Team der NBA und spielen in den Finals jetzt auch keinen schlechten Basketball. Gegen jedes andere Team der NBA würde das mit großer Wahrscheinlichkeit reichen. Lebron spielt wieder mal unmenschliche Finals.
Die Warriors sind aber einfach zu gut und haben jetzt in den Finals im Vergleich zu den Runden davor nochmal eine Schippe draufgepackt. Und sind gefühlt immernoch nicht am Limit.Durant und Curry in dieser Form sind von niemandem aufzuhalten. Die Spurs haben eindeutig bewiesen, dass hinter Leonard nicht viel kommt. Aldridge und Parker sind auch nicht DIE Spieler, die die Warriors vor riesige Probleme stellen. Und Lebron ist eh nochmal ne Klasse besser als Leonard. Von dem her würden die Spurs mindestens genauso untergehen.
Das allergrößte Problem für jeden Gegner der Warriors ist und bleibt Durant. Der Typ ist jetzt in absoluter Topverfassung und auf einer MIssion. Der Einzige der ihn ansatzweise vllt verteidigen kann ist Lebron. Der muss aber in der Offensive schon so viel abliefern, dass er diese Aufgabe hinten nicht dauerhaft meistern kann. Einem Leonard würde es da nicht anders gehen. Da wäre es sogar noch schlimmer, da er nicht die Passing-Skills von Lebron hat.
Deswegen ist es gut so, dass da die Cavs in den Finals stehen und nicht die Spurs. Verletzungen hin oder her, die hätten keine Chance!
Wo spielt denn Lebron eine gute Defense? Shumpert ist der einzige der Durant das Leben schwer machen kann. Lebrons Verteidigung ist Durchschnitt. Maximum. Deswegen verteidigt er meist nie den Besten der gegnerischen Manschaft, anders als z.B. Leonard.
Lebron ist phenominal, keine Frage. Aber Defense ist wohl einer seiner Schwachpunkte.KD z.B. war bei OKC auch eher schwach in der Defense. Die Warriors haben ihn da auf eine andere Ebene gehieft. KD ist ein wahrer Teamplayer obendrein/ geworden. Das hat nichts mit dem Stat patting von Harden, Westbrook und Konsorten zu tun….
Lebron ist einer der besten Defender der Welt! Das er nicht den stärksten Offensivspieler verteidigt liegt daran, dass er einer der besten Helpdefender der Liga ist und den Job eines Centers in der D einnimmt und daher eher Spieler verteidigt wo er helfen kann. Guck dir James in der D an, er rotiert zzu 90% perfekt und immer dann bevor der Offensivspieler überhaupt den Move macht. Der Typ hat einfach den höchsten Basketball-IQ der NBA und das sieht man eben nicht nur in der Offense sondern auch Defense. Lebron James hat keine Schwachpunkte.
Manchmal muss er sich in der D etwas zurücknehmen weil er einfach in der Offense unfassbare Kraft braucht und dazu noch immer 40+ spielt.Kann auch nur lachen wenn ich sehe wie man Durant besser als James sehen kann. Duran hat letztes Jahr gegen GSW eine 3-1 Führung verkackt und selber dabei gut gechocked und das mit einem Spieler an der Seite der ein All-NBA Spieler und MVP ist. James hat GSW nach 3-1 Rückstand geschlagen und das mit einem schwächeren Team. OKC hat deutlich bessere Matchups gegen GSW gehabt als die Cavs.
Und dann eben der Pussymove von Durant, sich dem Team anzuschließen das er nicht schlagen konnte weil er selbst nicht genug Eier hatte. Dazu seine Aussagen damals als er noch Spieler geflamed hat die sich Superstarteams angeschlossen haben. Jetzt redet er schon von Gehaltseinbußen die er freiwillig hinnimmt… Für mich bedeutet die Meisterschaft nichts für Durant. Leichteren Weg gab es wohl nie in der NBA. Ein 73 win Team joinen was kaum etwas abgeben musste+1
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Genau LeBron ist der Gott der Götter und KD ist maximal ein PRO A Spieler!
also gott der Götter ist Lebron momentan aufjedenfall. KD natürlich kein pro A spieler aber ich finde es lächerlich dass manche Durant für den besten Spieler in der Serie halten. Tausch Lebron mit Durant in der Serie und das werden jeweils 40 Punkte Blowouts oder bezweifelst du das?
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Genau LeBron ist der Gott der Götter und KD ist maximal ein PRO A Spieler!
also gott der Götter ist Lebron momentan aufjedenfall. KD natürlich kein pro A spieler aber ich finde es lächerlich dass manche Durant für den besten Spieler in der Serie halten. Tausch Lebron mit Durant in der Serie und das werden jeweils 40 Punkte Blowouts oder bezweifelst du das?
Wir sind uns doch alle einig, dass LeBron James aktuell der beste Spieler der Welt ist. Desweiteren wird er auch als einer der Größten in die Geschichtsbücher des Basketballs eingehen. Das steht außer Frage.
James spielt eine starke Serie, ebenso Durant. Beide nehmen sich nicht viel. KD steht nur mehr im Fokus weil die Warriors 2:0 führen und den besseren Basketball spielen! Ein Tausch von LeBron und KD würde m.M.n. nicht viel ausmachen. Am Ende gewinnt Golden State mit 4:1.
Auch wenn James aktuell der beste Spieler der NBA ist, so sehe ich Durant in der Offensive noch stärker. Der King hat mehr das Gesamtpaket was ihn auszeichnet.
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Genau LeBron ist der Gott der Götter und KD ist maximal ein PRO A Spieler!
also gott der Götter ist Lebron momentan aufjedenfall. KD natürlich kein pro A spieler aber ich finde es lächerlich dass manche Durant für den besten Spieler in der Serie halten. Tausch Lebron mit Durant in der Serie und das werden jeweils 40 Punkte Blowouts oder bezweifelst du das?
Wir sind uns doch alle einig, dass LeBron James aktuell der beste Spieler der Welt ist. Desweiteren wird er auch als einer der Größten in die Geschichtsbücher des Basketballs eingehen. Das steht außer Frage.
James spielt eine starke Serie, ebenso Durant. Beide nehmen sich nicht viel. KD steht nur mehr im Fokus weil die Warriors 2:0 führen und den besseren Basketball spielen! Ein Tausch von LeBron und KD würde m.M.n. nicht viel ausmachen. Am Ende gewinnt Golden State mit 4:1.
Auch wenn James aktuell der beste Spieler der NBA ist, so sehe ich Durant in der Offensive noch stärker. Der King hat mehr das Gesamtpaket was ihn auszeichnet.
4:1 ?
Das wäre ein klares 4:0
LeBron, Green, Thompson und Curry in einem Team … also bitte, die dominieren jeden Gegner nach Belieben. Erst recht mit der Bank, die die Warriors dazu haben. Wenn die ein Spiel in einer serie abgeben würden, dann nur weil sie 3 Gänge runterschalten.
Man kann ja grundsätzlich jeden Spieler mit einem Anderen vergleichen, aber Durant offensiv auf die Stufe von LeBron zu stellen, ist wohl albern. Das wäre so als würde ich Dirk auf eine Stufe mit Jordan stellen.
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LeBron ist eine athletische Naturgewalt, dazu gesegnet mit einem hohem Basketballverständnis, den nötigen unbedingten Siegeswillen (gepaart mit dem fast unerschütterlichen Selbstvertrauen) und der richtigen, tief verinnerlichten Einstellung zum Teamplay.
Diese Kombination unterscheidet ihn von den meisten anderen Top-Stars der Liga, die entweder den einen oder anderen Aspekt nicht im Gepäck haben. Also MVP Kandidaten wie wie Harden, Westbrook, Curry…Dem am nächsten kommt tatsächlich Leonard und Durant.
Durant der eleganteste der 3, und auch körperlich eine Ausnahmeerscheinung. Mit 2,13 m und den Skills eines kleinen Shooting Guards. Dazu mental sehr stark, wenn er die richtigen Spieler um sich hat, wie man jetzt sieht. Ich glaube, er brauchte wirklich das richtige Umfeld, um den nächsten Schritt zu machen. Die Spur hätten da auch gepasst, aber das ist ja schon Kwahi.
Überspitz gesagt, ist Leonard der „unscheinbarste“ der 3, ist mehr der Typ „stiller Killer“. Am Ende steht er, wenn der Rauch sich verzieht und kaum einer hat mitbekommen, was er alles gemacht hat. Bei ihm bin ich nur unsicher, ob dieses Understatement nicht auch manchmal hinderlich ist, weil er die emotionale Präsenz fehlt, an dem sich seien Mitspieler in engen Spielen aufrichten können. -
ach hör mir uff
LeBron mit Monsterspiele, aber trotzdem keine Chance gegen GSW
das is doch unfair
was will man denn da machen, wenn Steph und KD in Topform sind, und dann noch Dray und Klay nicht zu stoppen sind? Und dann hat man noch so Typen wie Iggy, McGee, Livingston oder West auf der Bank sitzen. Das ist doch krank.
Nur “kurz” am Rande erwähnt - ich empfand die Leistung von Steph Curry alles andere als überragend bzw. in “Topform”. Er war für mich einer der Hauptgründe, warum das Spiel nicht bereits früher eindeutiger wurde.
Sein Ballvortrag war speziell in der ersten Halbzeit pure Lethargie und was er sich alles an Turnovern erlaubt hat, war eines Finalspiels nicht würdig. Offensiv kam er zwar zu seinen Punkten, in erster Linie aber über Freiwürfe.
“Triple double” klingt in einer “stat”-dominierten Fabelwelt toll - reell war die Leistung aber eigentlich nur durchwachsen. Die Wurfquoten waren maximal solide, die Rebounds größtenteils “uncontested” und elf Assists relativieren sich über acht Ballverluste schnell.
So kann man sich von den 7/17 FG täuschen lassen. Die Wurfquoten war nicht nur nicht “maximal solide”, sie waren nicht einmal “gut”. Sie waren mindestens “sehr gut”. Seine TS% lag über 69%, damit war er genauso effizient wie ein Spieler, der nur Würfe aus dem 2-Punkt-Bereich nimmt und dabei 16 von 23 verwandelt. Da würde doch auch niemand von “maximal soliden” Wurfquoten sprechen. In Spiel 1 lag seine TS% noch unter 64%, da hat sich auch niemand über fehlende Effizienz beschwert (warum auch?).
Ich verstehe auch nicht, warum einem Spieler (James Harden bspw. sehr häufig) Freiwürfe als negativ ausgelegt werden. Häufig an die Linie zu gehen und diese hochprozentig zu verwandeln sind kein Glück sondern Skill.
Es stimmt zweifellos, dass Curry gerade in der ersten Halbzeit einige unnötige Ballverluste hatte. Und trotzdem war es einmal mehr eine hervorragende Leistung von ihm.
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So kann man sich von der TS% täuschen lassen. Natürlich ist es ein Skill, ob jemand Freiwürfe werfen kann oder nicht – es ist jedoch zu unterscheiden, ob ein Spieler Freiwürfe effektiv „zieht“ oder er durch Unvermögen der Gegenspieler oder spielbezogene Sonderfälle (stop-the-clock) an der Linie steht.
Spiele mit wahlweise 0 (!) oder 14 (!) Freiwürfen sind hinsichtlich der TS% nicht einfach 1-zu-1 vergleichbar, um eine “Shooting”-Leistung zu bewerten. Wenn ich jetzt behaupte, das Curry an diesem Tag keinen guten Wurf hatte, ist das meinerseits begründbar und nachvollziehbar.
Ich will damit nicht sagen - “Ich habe Recht, du nicht”. Deine Meinung respektiere ich in diesem Forum zu 110%. Ich bin einfach jemand, dem bsw. die eFG% mehr als Grundlage dient als die TS%.
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Bin da bei Sty, Curry hab ich schon viel besser gesehen. Hat viel schlechte Entscheidungen getroffen und dadurch TOs verursacht, unnötig schwere Würfe genommen und auch teilweise deutlich verfehlt. Besonders in HZ 1. Danach war es besser und er hatte natürlich auch seine genialen Momente. Über seine grundsätzlichen Qualitäten, besonders was seinen Wurf betrifft, braucht man ja sowieso nicht diskutieren.
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ach hör mir uff
LeBron mit Monsterspiele, aber trotzdem keine Chance gegen GSW
das is doch unfair
was will man denn da machen, wenn Steph und KD in Topform sind, und dann noch Dray und Klay nicht zu stoppen sind? Und dann hat man noch so Typen wie Iggy, McGee, Livingston oder West auf der Bank sitzen. Das ist doch krank.
Nur “kurz” am Rande erwähnt - ich empfand die Leistung von Steph Curry alles andere als überragend bzw. in “Topform”. Er war für mich einer der Hauptgründe, warum das Spiel nicht bereits früher eindeutiger wurde.
Sein Ballvortrag war speziell in der ersten Halbzeit pure Lethargie und was er sich alles an Turnovern erlaubt hat, war eines Finalspiels nicht würdig. Offensiv kam er zwar zu seinen Punkten, in erster Linie aber über Freiwürfe.
“Triple double” klingt in einer “stat”-dominierten Fabelwelt toll - reell war die Leistung aber eigentlich nur durchwachsen. Die Wurfquoten waren maximal solide, die Rebounds größtenteils “uncontested” und elf Assists relativieren sich über acht Ballverluste schnell.
So kann man sich von den 7/17 FG täuschen lassen. Die Wurfquoten war nicht nur nicht “maximal solide”, sie waren nicht einmal “gut”. Sie waren mindestens “sehr gut”. Seine TS% lag über 69%, damit war er genauso effizient wie ein Spieler, der nur Würfe aus dem 2-Punkt-Bereich nimmt und dabei 16 von 23 verwandelt. Da würde doch auch niemand von “maximal soliden” Wurfquoten sprechen. In Spiel 1 lag seine TS% noch unter 64%, da hat sich auch niemand über fehlende Effizienz beschwert (warum auch?).
Ich verstehe auch nicht, warum einem Spieler (James Harden bspw. sehr häufig) Freiwürfe als negativ ausgelegt werden. Häufig an die Linie zu gehen und diese hochprozentig zu verwandeln sind kein Glück sondern Skill.
Es stimmt zweifellos, dass Curry gerade in der ersten Halbzeit einige unnötige Ballverluste hatte. Und trotzdem war es einmal mehr eine hervorragende Leistung von ihm.
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So kann man sich von der TS% täuschen lassen. Natürlich ist es ein Skill, ob jemand Freiwürfe werfen kann oder nicht – es ist jedoch zu unterscheiden, ob ein Spieler Freiwürfe effektiv „zieht“ oder er durch Unvermögen der Gegenspieler oder spielbezogene Sonderfälle (stop-the-clock) an der Linie steht.
Spiele mit wahlweise 0 (!) oder 14 (!) Freiwürfen sind hinsichtlich der TS% nicht einfach 1-zu-1 vergleichbar, um eine “Shooting”-Leistung zu bewerten. Wenn ich jetzt behaupte, das Curry an diesem Tag keinen guten Wurf hatte, ist das meinerseits begründbar und nachvollziehbar.
Ich will damit nicht sagen - “Ich habe Recht, du nicht”. Deine Meinung respektiere ich in diesem Forum zu 110%. Ich bin einfach jemand, dem bsw. die eFG% mehr als Grundlage dient als die TS%.
Es ist zweifellos ein Unterschied ob Freiwürfe “gezogen” oder “geschenkt” (Technische, Stop-the-Clock, manche Fouls abseits des Balles, etc…) werden. Aber geschenkt waren sie halt nicht. Er erhielt keinen einzigen Technischen Freiwurf, wurde zweimal beim Dreier gefoult (u.a. an der Mittellinie als er die Wurfbewegung clevererweise bereits eingeleitet hatte; jeder andere hätte da einen Einwurf Seite bekommen), dreimal beim Zug zum Korb und lediglich einmal abseits des Balles von Deron Williams Ende des 1. Viertels (Teamfoulgrenze überschritten). Diese letzten beiden Freiwürfe kann man gerne als geschenkt ansehen, dann bleiben immer noch 12 die er gezogen hat. Und selbst wenn man Freiwürfe geschenkt bekommt, muss man sie erst einmal machen. Curry traf alle seine 14 Versuche.
Aber selbst von dem Thema Freiwürfe abgesehen, einer hervorragende Leistung in Sachen Ziehen, als auch Verwandeln der Freiwürfe, die du bei der Verwendung von eFG% komplett unter den Tisch fallen lässt. Bleiben wir für einen Moment bei der eFG%: Die lag bei Curry bei 53%. Das ist für einen Highvolume-Scorer noch immer durchschnittlich bis überdurchschnittlich.
“Durchschnittlich bis überdurchschnittlich aus dem Feld” + “herausragend in Sachen Ziehen und Verwandeln seiner Freiwürfe” ergibt bei mir einfach nicht “maximal solide Effizienz”.
Keine Sorge, ich sehe nicht wie manch andere hier jede zu meiner unterschiedlichen Meinung als persönlichen Angriff auf mich an Widersprich mir so oft du willst, aber ich finde einfach nicht dass du in diesem Fall die Argumente auf deiner Seite hast.
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Durant ist definitiv größer als 2,06. Wird auch oft von den Kommentatoren erwähnt. Gibt auch ein Bild wo er beim Team USA neben Cousins steht und größer aussieht. Cousins wird mit 2,11 geführt, glaube ich.
Die Cavs brauchen heute Nacht 110% Energie, von Publikum und vor allem den Rollenspielern. Dazu einen verbesserten Irving. Mich würde auch Shumpert für Smith in der S5 nicht überraschen. Außerdem würde ich beim Pick and Roll härter hedgen, da Love und co einfach die Currys und Durants nicht vor sich halten können. Aber selbst wenn das alles klappt, liegt immer noch ganz viel an LeBron, der muss einfach wieder übermenschlich spielen. Ein LeBron in GS wäre übrigens ein ganz klares 4-0. LeBron führt eine ganze Offense und ist KD vom BB IQ um Welten voraus.
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Durant ist definitiv größer als 2,06. Wird auch oft von den Kommentatoren erwähnt. Gibt auch ein Bild wo er beim Team USA neben Cousins steht und größer aussieht. Cousins wird mit 2,11 geführt, glaube ich.
Die Cavs brauchen heute Nacht 110% Energie, von Publikum und vor allem den Rollenspielern. Dazu einen verbesserten Irving. Mich würde auch Shumpert für Smith in der S5 nicht überraschen. Außerdem würde ich beim Pick and Roll härter hedgen, da Love und co einfach die Currys und Durants nicht vor sich halten können. Aber selbst wenn das alles klappt, liegt immer noch ganz viel an LeBron, der muss einfach wieder übermenschlich spielen. Ein LeBron in GS wäre übrigens ein ganz klares 4-0. LeBron führt eine ganze Offense und ist KD vom BB IQ um Welten voraus.