(RLSW) 1.RL 2016/17
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Auf der Tribünen oder an der Bank?
Tribüne. Wieso, weshalb und warum weiss ich leider nicht.
Banic hat die gesamte Vorbereitung nicht mitgemacht und der Trainer setzt auf den Teamgedanken. Sicherlich wird Banic dem Team über die Saison hinweg noch eine größere Hilfe sein. Wenn er in Form ist, dann ist er in meinen Augen eine Waffe.
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Tübingen : Stuttgart
1V. 20 : 18
2V. 44 : 42
3V. 69 : 63Endstand. 88 : 80
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Koblenz verliert mit 77-83 gegen den TV Langen. Im ersten Viertel verteidigte Koblenz konsequent, hatte aber viele Fehlwürfe. Das zweite Viertel war das beste der Koblenzer. Immer noch starke Defense, aber gleichzeitig bessere Würfe. Halbzeitstand 43-35.
Marhold schon früh mit drei Fouls, daher nur wenig Spielzeit im 2. und 3. Viertel.
Im dritten Viertel Koblenz nicht mehr ganz so stark wie im zweiten Viertel, aber immer noch gut. Langen kam nur einen Punkt näher.
Was im letzten Viertel gefehlt hat, weiß man nicht so genau. Das letzte Viertel ging mit 14-27 an Langen. Die Koblenzer schienen keine Lust mehr zu haben.
Sayers wurde komplett ausgeschaltet (kein Punkt). Mateo zwar mit 16 Punkten, aber zu vielen Fehlwürfen.Insgesamt zwar nicht nur Schatten, aber da haben sich die Legionäre nicht mit Ruhm bekleckert.
Auch Coach Marcel Kastor mit einigen Fehlern. Adenekan zeigte zum Beispiel eine unterirdische Trefferquote. Drca machte Punkte und holte Rebounds. Trotzdem hatte Adenekan mehr Deutlich mehr Spielzeit als Drca. Drca zeigte zudem Leidenschaft. Die habe ich bei den meisten anderen Spielern vermisst.
Ein Lichtblick war die Freiwurfquote - ich glaube, es ist tatsächlich jeder Freiwurf reingegangen. Ein weiterer Lichtblick war Francis, der einige Punkte gemacht hat und inzwischen auch eine bessere Bindung zur Mannschaft hat.Ich hoffe, das gibt ein ordentliches Donnerwetter. Und ich hoffe, Kastor analysiert die Fehler, lernt daraus und zieht die richtigen Schlüsse.
Im Moment würde ich fast schon den Schluss ziehen, dass das Koblenzer Experiment mit einer vollständig neuen Mannschaft gescheitert ist. Gute Einzelspieler, aber kein Team und keine Motivation. -
Koblenz mit desolater Leistung in der zweiten Halbzeit. Das sah schon sehr ‘‘gruselig’’ aus was die Einzelakteure im Angriff veranstaltet haben. Die defensive Leistung war bis zum letzten Viertel eigentlich passabel bis gut, und im letzten Viertel dann genauso schlimm wie die Offensive. Als Team hat keiner verteidigt, jeder hat ‘‘alibi-mäßig’’ seinen Mann gedeckt, wobei Langen dann aufdrehte und fast keinen Fehlwurf mehr von außen hatte.
Langen mit einem super Teamplay. Sowohl defensiv als auch offensiv. Der Ball wurde gut bewegt. Wenn die Penetration der Guards auf halben Weg zum Korb gestoppt wurde, hatten diese immer eine Möglichkeit den Ball auf einen freien Mitspieler zu bringen und der Angriff konnte weitergehen. Preston Ross war der beste Mann des Abends. Sollte aber weniger Dreier werfen und mehr den Zug zum Korb suchen. In dieser Liga wird es weniger geben, die ihn stoppen können.
Bei Koblenz ist der Fehlstart somit komplett. Hoffentlich ergeht ihnen nicht das gleiche Schicksal wie Villingen-Schwenningen vor einigen Jahren… Die schweren Gegner kommen noch. Die Einzelakteure müssen zusammen finden, oder es werden wohl neue Einzelakteure kommen, die dann hoffentlich als Mannschaft auftreten.Spezielle Coaching-Fehler habe ich jedoch nicht gesehen. Das ein Drca gegen athletische, kleinere und schneller Post-Player weniger spielt als Adenekan finde ich nachvollziehbar, da sich dieser gegen solche Spieler defensiv leichter tut. Bis auf das letzte Viertel war das ja auch so. Novas Mateo und Francis bringen ihr Scoring. Enttäuschend war Rodriguez. -
Ich finde es lächerlich was Koblenz macht. Mit dem Etat dürfen die kein Viertel verlieren!
Der Kastor wirkt wie eine Marionette von Herrn Klein. Dieser hat wiederum kein Ahnung wie man eine Mannschaft zusammenstellt!
Deswegen sitz er ja auch mit an der Bank mit und tut so überheblich… Vielleicht sollte er einen richtigen Sportdirektor einstellen der auch Ahnung von diesen Sport hat.
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Wie man unter http://live.fibaeurope.com/www/Game.aspx?acc=2348&gameID=100789&lng=de sehen kann, traf Adenekan üble 3/11 Würfen - und das lag sicher nicht an der überragenden Defense von Langen, sondern meiner Meinung nach an der fehlenden Konzentration von Adenekan, denn die Chancen waren ja vorhanden (teilweise hundertprozentige). Da waren einige Spieler, die auf mich einen sehr unmotivierten Eindruck gemacht haben (nicht alle, aber mehrere). Da frage ich mich, woher das kommt. Stimmt der Führungsstil von Kastor nicht? Sind die Spieler mit seinem Training oder der Taktik unzufrieden? Macht Kastor Fehler beim Trainingsaufbau? Redet Klein im sportlichen Bereich zu viel mit?
Aber um nochmal auf Adenekan/Drca zurückzukommen: Wie man unter dem Link oben sehen kann, haben die Baskets mit Adenekan ein Minus von 13 Punkten erwirtschaftet, mit Drca dagegen ein Plus von 10 Punkten. Drca hat 5 von 9 Würfen getroffen (Adenekan 3/11). In 16 Minuten Spielzeit hat Drca 7 Rebounds geholt, Adenekan in 23 Minuten 9 Rebounds - da geben die beiden sich nicht viel - wenn überhaupt sieht man hier einen minimalen Vorteil für Drca.
Auch mit Marhold auf dem Feld wurde ein Minus von 10 Punkten erwirtschaftet. Auch wenn er selbst 12 Punkte gemacht hat, ist das ein übler Wert. Im 2. und 3. Viertel lief es ohne Marhold besser.Mit Sayers auf dem Feld wurde ein Plus von 3 Punkten erwirtschaftet. Er hat selbst zwar 0 Punkte gemacht, aber Langen hatte anscheinend großen Respekt vor Sayers. Sie haben ihn extrem verteidigt, so dass andere Spieler mehr Platz hatten. Das hätte Kastor besser ausnutzen können. Aber Sayers hatte nur 17 Minuten Spielzeit (Mateo 28 Minuten, Anzulovic sogar 34 Minuten).
Mateo hat 8 seiner 16 Punkte durch Freiwürfe gemacht. Im Spiel traf er schwache 4/12 Würfen. Sayers traf 0/6 Würfen, Francis 5/12 - wobei immerhin 2 Dreier dabei waren.
Rodriguez war enttäuschend - das sehe ich ganz genau so. Pomadiger Aufbau und 0 Punkte. Da können auch die 4 Assists nicht drüber hinweg täuschen.
Ich sehe es genauso, dass das Teamplay eigentlich vollständig gefehlt hat. Das ist sicherlich das größte Problem der Baskets. Und das ist die Aufgabe des Trainers.Einige der Spieler müssen sehr häufig die Position wechseln. Das ist bei einem schlecht eingespielten Team sehr gefährlich und gibt den Spielern nicht gerade Sicherheit. Das ist meiner Meinung nach auch ein dicker Fehler von Kastor.
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@theanswer3000: Wie hoch ist denn der Etat von Koblenz und im Vergleich dazu natürlich auch der der anderen Vereine?
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Das Team kann bestimmt mal wieder nix für das was da los ist. Denkfehler ohne Ende. Ich kaufe 9 Söldner die sich komplett fremd sind und wundere mich das die nach 6 Wochen noch kein Team sind. Wahrscheinlich ist der Trainer nicht der Typ für sowas, guter Trainer auf Papier, Erfolge bis jetzt weil er ein gutes funktionierendes Team vor die Nase gesetzt bekommen hat, das dann durch einen speziellen Führungsstil und Vereinspolitik auseinander gebrochen ist.
Schon letztes Jahr merkt der Kastor nicht das sein System nicht funktioniert und spielt den selben Quatsch schon wieder. Ansatzzeiten wohl auch nach Sympathie.
Und dann einer in der hinteren Reihe, der dem ganzen mit seinem eingebildeten Nichtwissen: Menschlichkeit, Führungsstil und Basketball die Krone aufsetzt.
Nach 6 Wochen den Spielern die Liebe und Leidenschaft zum Spiel geklaut und nur noch einen psychisch kranken Haufen zurück gelassen.
Schade, schade für die Spieler, schade für die Fans. -
Koblenz hat einen Etat, da träumen die meisten ProB-Ligisten von. Es wird Zeit sich der fehlenden Selbstreflexion zu stellen.
Nach den ca. 10 Vorbereitungspielen und 3 weiteren Ligaspielen mangelt es mir an Verständnis nach welcher Kriterien diese Mannschaft zusammengewürfelt wurde.Guckt da jemand nur auf Statistiken? Werden die Spieler tatsächlich vor Ort gescoutet? Welche Aussagekraft hat ein 10-minütiges Youtube-Video mit den besten Szenen der Saison?
Ein Beispiel:Wenn ein Spieler in der slowakischen 1.Liga Stats von 15 P., 5 Reb. 4 Ass. auflegt, dass Team selber irgendwo im Mittelfeld rumdaddelt, dann haben diese Werte doch wenig Aussagekraft für eine Verpflichtung eines solchen Spielers für eine 1. Regionalliga in Deutschland. Wenn ich mir die Berichterstattung über die Neuverpflichtungen anschauen, dann fällt mir auf, dass die Spieler durch eben solche wirklich nicht aussagekräftigen Werte hervorgehoben wurden.
Worauf ich hinaus will?
Keiner der Spieler hat Erfahrung auf dem Niveau einer 1.Regionalliga oder höher bis auf Rodriguez und Drca. Marhold ist mit Gießen aufgestiegen aus der Pro A, verschwand dann letztes Jahr irgendwo im Nirgendwo. Für alle anderen Spieler ist diese Liga sowie der deutsche Basketball fast komplettes Neuland. Das könnte ein Grund sein, warum sich die Spieler so schwer tun. Das heißt ja nicht, dass die Spieler generell schlecht sind, so können sogar besser sein, aber die Transition von ausländischen Ligen zum Deutschen Basketball scheint einfach nicht zu klappen. Und wenn die Mehrzahl deiner Spieler damit überfordert sind, müssen die anderen Spieler diese mitziehen oder eben nicht. Und das passiert hier eben nicht.Bei einem solchen Etat sollte man sich vielleicht gestanden Profis holen, die bereits Erfahrung in Deutschland gesammelt haben und über Jahre Erfahrung in Ligen wie der 1.Regio, ProA oder ProB gesammelt haben.
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@theanswer3000: Wie hoch ist denn der Etat von Koblenz und im Vergleich dazu natürlich auch der der anderen Vereine?
Komplette Spekulation: Aber schätze es auf min. 200.000 und würde sogar höher tendieren.
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Was den Koblenzer Etat betrifft so kann ich nichts dazu sagen. Wohl aber dazu, dass es enttäuschend ist was man geboten bekommt. Das beste Team was Koblenz je gesehen hat - so wurden sie angekündigt und mit dieser Einstellung bin ich zum ersten Vorbereitungsspiel in die Halle gegangen. Was ich da gesehen habe war mehr als deprimierend! Vielleicht sollte man aus der Führungsriege mit etwas mehr Demut an die Sache ran gehen, dann fällt man hinterher auch nicht so tief.
Was mir aber noch sehr wichtig zu erwähnen ist: die Jungs/Mannschaft können nichts dafür, die wurden zusammengestellt, nach welchen Kriterien auch immer und bekommen jetzt die Prügel. In meinen Augen wurde jedem einzelnen in den 6 Wochen Vorbereitung jegliche Leidenschaft und der Spaß am Sport genommen oder der Druck der auf jedem lastet ist so groß, dass sie nicht frei aufspielen können.
Mir fehlt auch das Verständnis was das Spielsystem betrifft. Was macht ein Shore zwischen Dreier und Freiwurflinie? Der gehört unter das Brett! Diese System hat letztes Jahr schon mit Abele nicht funktioniert wird auch dieses Jahr nicht funktionieren aber warum auch immer wird daran festgehalten. Abele übrigens in Limburg in meinen Augen sehr solide. Ich wage zu behaupten, habe nämlich noch kein Spiel von ihm in dieser Saison gesehen, dass er in Limburg eine Rolle zugeteilt bekommen hat die ihm auch liegt, nämlich unter dem Korb.
Auch was die Fanbase betrifft so haben die Verantwortlichen einige Fehler gemacht. Der harte Kern, die die schon seit mehreren Jahren, auch in Zeiten in denen es sportlich nicht so gut lief, hinter dem Verein und dem Team standen wenden sich ab weil sie mit der Politik und dem Führungsstil nicht einverstanden sind.
Tipp von mir: wenn ihr Leidenschaft und schönen Basketball sehen wollt, dann geht die Zweite von Koblenz schauen! Das hat gestern richtig Spass gemacht, da wurde gekämpft kein Ball verloren gegeben, aber das nur am Rande.
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@Oh-no: Ich finde den Post zwar etwas polemisch geschrieben, stimme in der Sache aber absolut zu. Da liegt ein großes Problem von Kastor - und am Zusammenbau des Teams muss er sich messen lassen. Lediglich die Aussagen zu Klein kann ich nicht bestätigen. Nach außen hin greift Klein immer etwas hoch, aber da weiß man natürlich nicht, wie es im Hintergrund so läuft. Das ist schwierig zu beurteilen.
@LeaguePass: Von welchen Etats träumen denn ProB-Ligisten? Wenn man einen Etat von 200.000 Euro zugrunde legt und davon mal nichts bezahlt, außer den Personalkosten, dann bekommt jeder Spieler im Schnitt weniger als 20.000 Euro Brutto im Jahr. Wer von Euch würde davon denn leben wollen?!
Was ich damit sagen will: Es handelt sich wirklich um reine Spekulationen und solange man keine richtigen Werte kennt, kann man auch nicht sagen, dass andere Vereine von einem solchen Etat träumen.
Ansonsten gehe ich aber auch mit den Aussagen von LeaguePass konform. Die Vermutung, dass nur nach Stats gescoutet wurde hatte ich ja auch schon geäußert - vor allem in dem Zusammenhang, dass in der Vorbereitung ständig neue Spieler angekündigt wurden, die dann aber nach kurzer Zeit wieder heimgeschickt wurden.
Kastor muss sich jetzt daran messen lassen, ob er aus den Legionären ein funktionierendes Team bastelt. Bisher hat er das nicht geschafft. Wieder ein Problem von Kastor.@PeterPickel: Bei der Position von Adenekan sind wir wieder bei Kastor. Und wo die Leidenschaft ist, weiß ich auch nicht. Ich kann nicht beurteilen, warum sie fehlt. Ich kann aber nur wieder sagen, dass Drca und vielleicht noch Sayers, Mateo und Pesut die einzigen sind, die mal ein bisschen Leidenschaft zeigen. Bei allen anderen fehlt sie mir deutlich.
Die Zweite hat gestern wirklich ansehnlich gespielt. Allerdings war die Zweite von Langen ziemlich schwach. Ich denke nicht, dass man bei der Zweiten davon ausgehen kann, dass es so weiter geht. Allerdings haben sie mehr aus ihren Möglichkeiten gemacht. Sie haben am oberen Ende ihres Leistungslimits gespielt und gekämpft. Sowas will man gerne sehen - auch wenn die Qualität der einzelnen Spieler deutlich geringer ist.Ich will lieber mal ein hitziges Spiel sehen, das am Ende unglücklich verloren wird, als ein Spiel, bei dem am Ende die halbe Mannschaft keinen Bock mehr hat, obwohl (oder gerade weil) sie in Führung liegt.
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@LeaguePass: Von welchen Etats träumen denn ProB-Ligisten? Wenn man einen Etat von 200.000 Euro zugrunde legt und davon mal nichts bezahlt, außer den Personalkosten, dann bekommt jeder Spieler im Schnitt weniger als 20.000 Euro Brutto im Jahr. Wer von Euch würde davon denn leben wollen?!
Was ich damit sagen will: Es handelt sich wirklich um reine Spekulationen und solange man keine richtigen Werte kennt, kann man auch nicht sagen, dass andere Vereine von einem solchen Etat träumen.
Ansonsten gehe ich aber auch mit den Aussagen von LeaguePass konform. Die Vermutung, dass nur nach Stats gescoutet wurde hatte ich ja auch schon geäußert - vor allem in dem Zusammenhang, dass in der Vorbereitung ständig neue Spieler angekündigt wurden, die dann aber nach kurzer Zeit wieder heimgeschickt wurden.
Kastor muss sich jetzt daran messen lassen, ob er aus den Legionären ein funktionierendes Team bastelt. Bisher hat er das nicht geschafft. Wieder ein Problem von Kastor.Deine sehr simpel ausgeführte Rechnung hat schon im Ansatz einige Fehler:
1. Du legst bereits für die Personalkosten eine Vertragsdauer von einem Jahr zu Grunde. ProB-Spieler als auch 1.Regionalliga-Spieler haben max. einen Vertrag über 9 Monate. Die drei bis vier Monate im Sommer sind die meisten Profis unbezahlt. In unteren Ligen ist das im Fußball übrigens nicht anders (Regionalliga und drunter)
2. Wenn ein Prob-Spieler 20.000 verdient, dann ist das echt viel!!! Ich stimme dir 100% zu, dass liegt weit unter dem Durchschnitt-Einkommen in Deutschland. Deshalb muss man aus finanzieller Sicht sogar eine Pro B und eine Pro A als semi-professionelle Liga ansehen. Da darf der Name nicht täuschen.
3.Ein Kader in der ProB beinhaltet im Schnitt ca. 6-7 Deutsche. Von denen verdient keiner 20.000. Gute deutsche Pro-Spieler (Starting Five) kommen auf 1.000 im Monat. Sind bei 9 Monaten = 9.000.
4. Natürlich ist die Zahl 200.000 bezüglich Koblenz eine Spekulation, aber für einen ProB-Ligisten ist es mehr als nur Durchschnitt. -
@LeaguePass:
Zu 1.) Natürlich war das sehr simpel. Da fehlen ja alle anderen Kosten… Das heißt aber im Endeffekt, dass für die Spieler von den 200.000 Euro noch weniger übrig bleibt. Und auch wenn der Vertrag nur über 9 Monate geht, bekommt der Spieler (nach meiner vereinfachten Rechnung) dafür 20.000 Euro. Ob die Spieler dann Saisonarbeit finden ist natürlich fraglich.
Zu 2.) Da kenne ich mich nicht aus. Wie von Dir vermutet hätte ich aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Profiliga handelt gedacht, dass die Spieler davon leben können.
Zu 3.) Wie schon zu zweitens: Hätte ich anders erwartet. Aber da ich davon wirklich keine Ahnung habe, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Zu 4.) Okay.Was machen denn die ganzen Koblenzer Spieler, die von irgendwoher nach Koblenz gekommen sind. Die werden ja nicht alle kurzfristig einen Job gefunden haben. Daher würde ich da schon erwarten, dass das Gehalt hier deutlich höher liegt oder aber es Sonderleistungen gibt, wie zum Beispiel gemeinsames Essen oder eine vom Verein gestellte Wohnung. Dann könnte man das Gehalt als “Taschengeld” sehen.
Dagegen spricht allerdings, dass die 1. Mannschaft der Conlog Baskets laut Homepage der Baskets nur 4x pro Woche trainiert. -
@LeaguePass:
Zu 1.) Natürlich war das sehr simpel. Da fehlen ja alle anderen Kosten… Das heißt aber im Endeffekt, dass für die Spieler von den 200.000 Euro noch weniger übrig bleibt. Und auch wenn der Vertrag nur über 9 Monate geht, bekommt der Spieler (nach meiner vereinfachten Rechnung) dafür 20.000 Euro. Ob die Spieler dann Saisonarbeit finden ist natürlich fraglich.
Zu 2.) Da kenne ich mich nicht aus. Wie von Dir vermutet hätte ich aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Profiliga handelt gedacht, dass die Spieler davon leben können.
Zu 3.) Wie schon zu zweitens: Hätte ich anders erwartet. Aber da ich davon wirklich keine Ahnung habe, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Zu 4.) Okay.Was machen denn die ganzen Koblenzer Spieler, die von irgendwoher nach Koblenz gekommen sind. Die werden ja nicht alle kurzfristig einen Job gefunden haben. Daher würde ich da schon erwarten, dass das Gehalt hier deutlich höher liegt oder aber es Sonderleistungen gibt, wie zum Beispiel gemeinsames Essen oder eine vom Verein gestellte Wohnung. Dann könnte man das Gehalt als “Taschengeld” sehen.
Dagegen spricht allerdings, dass die 1. Mannschaft der Conlog Baskets laut Homepage der Baskets nur 4x pro Woche trainiert.Zu 1.) Wie du trotzdem noch immer noch auf 20.000 kommst, bleibt mir ein Rätsel. Um die Diskussion aber abzuschließen und damit du ein Gefühl für die nackten Zahlen bekommst, hier ein Artikel aus 2010 …
http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/vest-sport/der-preis-des-erfolges-id2581428.html
Da sich in den unteren Ligen aus finanzieller Sicht wenig getan hat, sind die Werte in 2016, so denke ich, noch immer vertretbar.
Gerne könnt ihr mich eines Besseren belehren. -
Vielen Dank für den interessanten Link. Der ist sehr aufschlussreich für mich.
Hier noch kurz eine Erläuterung, wie ich auf die 20.000 Euro komme:
Ein Verein hat einen Etat von 200.000 Euro und 10 Spieler. Ich tue so, als hätte der Verein keine Kosten außer Spielergehälter (das ist natürlich Quatsch, aber es vereinfacht die Rechnung erstmal). Wenn ich 200.000 Euro auf 10 Spieler aufteile, entfallen 20.000 Euro auf jeden Spieler. Diese 20.000 Euro entfallen aber auf jeden Spieler unabhängig davon, ob ich 12x 1.666 Euro bezahle, oder ob ich 9x 2.222 Euro bezahle.Die tatschlichen Summen sind aber relativ egal, da ich selbst von VIEL höheren Summe ausgegangen wäre. Nochmal danke für den interessanten Link.
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Einen Saisonetat (selbst wenn er bei 200 000 Euro liegen sollte) eins-zu-eins auf die Spielerbezahlung umzulegen, ist großer Käse. Was ist mit Schiedsrichterkosten, Auswärtsfahrten, Trainingslager, Organisation von Heimspielen, Trainer und sonstiger Staff etc. etc.??? Selbst bei einem 10 bis 12 Mio-Etat in der BBL machen die Spieler nicht mehr als maximal zwei Drittel des Personaletats aus…
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Bitte bei der Etat-Spielegehälter Diskussion nicht vergessen: Die Spieler bekommen Auto, Wohnung, Krankenversicherung, häufig auch eine Mahlzeit on Top zum Gehalt.
Heißt der Spieler hätte ca.2000 bis 3000€ Cash auf dem Konto nur für sich / Familie.
Für ProB ist das unrealistisch. Werder ein US Import noch ein EU Import bekommt das.
Außnahmen bestätigen die Regel.
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Was den Koblenzer Etat betrifft so kann ich nichts dazu sagen. Wohl aber dazu, dass es enttäuschend ist was man geboten bekommt. Das beste Team was Koblenz je gesehen hat - so wurden sie angekündigt und mit dieser Einstellung bin ich zum ersten Vorbereitungsspiel in die Halle gegangen. Was ich da gesehen habe war mehr als deprimierend! Vielleicht sollte man aus der Führungsriege mit etwas mehr Demut an die Sache ran gehen, dann fällt man hinterher auch nicht so tief.
Was mir aber noch sehr wichtig zu erwähnen ist: die Jungs/Mannschaft können nichts dafür, die wurden zusammengestellt, nach welchen Kriterien auch immer und bekommen jetzt die Prügel. In meinen Augen wurde jedem einzelnen in den 6 Wochen Vorbereitung jegliche Leidenschaft und der Spaß am Sport genommen oder der Druck der auf jedem lastet ist so groß, dass sie nicht frei aufspielen können.
Mir fehlt auch das Verständnis was das Spielsystem betrifft. Was macht ein Shore zwischen Dreier und Freiwurflinie? Der gehört unter das Brett! Diese System hat letztes Jahr schon mit Abele nicht funktioniert wird auch dieses Jahr nicht funktionieren aber warum auch immer wird daran festgehalten. Abele übrigens in Limburg in meinen Augen sehr solide. Ich wage zu behaupten, habe nämlich noch kein Spiel von ihm in dieser Saison gesehen, dass er in Limburg eine Rolle zugeteilt bekommen hat die ihm auch liegt, nämlich unter dem Korb.
Auch was die Fanbase betrifft so haben die Verantwortlichen einige Fehler gemacht. Der harte Kern, die die schon seit mehreren Jahren, auch in Zeiten in denen es sportlich nicht so gut lief, hinter dem Verein und dem Team standen wenden sich ab weil sie mit der Politik und dem Führungsstil nicht einverstanden sind.
Ich gebe dir Recht, ein Umdenken muss her. Das es so nicht weitergeht ist offensichtlich. Der Fehler kann aber auch nicht NUR im Management bzw. beim Trainer liegen. Ich bin mir sicher, dass der keine Anweisung gibt: , Lauft jetzt mal nach vorne, passt den Ball ein bisschen rum und rotzt den dann mal ganz fresch drauf. Und in der Verteidigung schallten wir auch mal einen Gang zurück’’ Und genauso sieht es nämlich teilweise aus. Als professionelle Spieler müssten sie ja eigentlich in der Lage sein als Mannschaft aufzutreten und nicht nur an sich und die eigenen Statistiken denken bzw. wo man nächstes Jahr dann ein paar Euro mehr verdient.
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Ich bin doch ein wenig verwundert, wie schwer sich Koblenz tut. Ich habe Langen auch etwas stärker als im Vorjahr auf dem Schirm, v.a. da Reinhard auf den großen Positionen ein deutliches Upgrade ist, aber Koblenz müsste mit der individuellen Qualität das ohne Weiteres matchen können. Dass bei der Teamzusammenstellung nicht alles ideal gelaufen ist, war ja absehbar, allein schon an den vielen kosmetischen Korrekturen in der Vorbereitung. Die Aufbauspieler waren sicher nicht das absolut oberste Regal, Pesut könnte in Topform vielleicht, aber Dennis Schröders sind beide nicht.
Speyer überraschend gut gestartet. Was etwas verwunderlich ist, da das Team doch offensichtlich sehr stark auf die “Legionäre” angewiesen ist, sprich drei Spieler, die zweistellig punkten und der Rest, der Beiwerk ist. Gut, das kennt man aus der Pro B, ist in der Regio aber auch bei kleineren Teams etwas ungewöhnlich. Bei einem so gut besetzten Team wie KIT hätte ich aber erwartet, dass man Lösungen gegen Williamson findet. Der spanische Aufbauspieler ist sicher eine der besten Verpflichtungen, die in diesem Sommer ligaweit getätigt wurden. Glückwunsch. Mal sehen, wie Speyer sich gegen tiefer besetzte Teams wie Schwenningen oder Koblenz schlägt.
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Also das KIT hier schon Federn lässt, nach zwei mäßigen Auftritten zuvor…scheint so als gäbe es hier Stillstand (wenn nicht sogar Rückschritte zu den Vorjahren).
Koblenz sehe ich damit schon wieder raus aus dem Rennen um die Krone, zu viele Unstimmigkeiten.
Damit bleibt nur noch Schwenningen und überraschenderweise Speyer. Fellbach wird mit der Minuswertung zu kämpfen haben, aber ich denke wenn dann ist am ehesten mit denen zu rechnen.
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Kurze Infos zu Koblenz.
Die Koblenzer haben 10 Trainingseinheiten die Woche (2x täglich).
Die Koblenzer besitzen ein Haus wo die aus dem Ausland verpflichteten Spieler wohnen.@doctorjay
Zurna hat die ersten drei Spiele nicht gespielt. Ich habe das Heimspiel von Schwenningen gesehen und dort war er auch nicht auf der Bank zu finden. -
Kurze Infos zu Koblenz.
Die Koblenzer haben 10 Trainingseinheiten die Woche (2x täglich).
Die Koblenzer besitzen ein Haus wo die aus dem Ausland verpflichteten Spieler wohnen.@doctorjay
Zurna hat die ersten drei Spiele nicht gespielt. Ich habe das Heimspiel von Schwenningen gesehen und dort war er auch nicht auf der Bank zu finden.2x am Tag trainieren … das klingt nach 1. Bundesliga. Wie machen das denn die Berufstätigen?
Und alle Spieler in einem Haus? Das wird doch selbst in einem Haus zu 9 eng oder handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus?
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Ich denke mal nur die Vollprofis trainieren 2x täglich. Es bleiben ja sonst nur Stöhr, Rodriguz und die Jugendspieler.
Es sind ja fast nur ausländische Spieler in dieser Mannschaft.Ich kann dir nicht sagen wie viele Spieler in dem Haus untergebracht sind, aber ich habe die Info das Sie ein etwas größeres Haus für die Spieler besitzen.
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Das Haus ist soweit ich weiß nur gemietet und so wohnen 3 oder 4 dort in einer wg quasi. Der Rest lebt in ganz normalen Wohnungen.
Weiß nicht ob die Jungs aktuell 2 mal pro Tag trainieren, aber glaube in der Vorbereitung war es so.
Zu den ganzen Etat Gerüchten, ich würde gerne mal wissen woher das ganze fundierte halbwissen hier kommt? -
Spieler in einer WG unterzubringen, ist absolut sinnvoll - sowohl bzgl. der Kosten als auch bzgl. der Integration der Spieler. Ich weiß von einem ehemaligen Regionalligisten vom Bodensee, dessen Namen ich an dieser Stelle nicht nenne dass dort die Spieler sämtlichst in Einzelwohnungen untergebracht wurden. Bei den dortigen Quadratmeterpreisen absolute Geldverschwendung.
Zurna ist nicht fit geworden. Es stand neulich was in der Zeitung, dass man deshalb Pakamanis fest verpflichtet hat und Zurnas Vertrag aufgelöst wurde. War aber viel unterwegs und hab das nur am Rande glaub im Schwarzwälder Boten gelesen.
Koblenz hat sich meinen Informationen nach von Kastor getrennt. Neuer Coach soll Josip Bosnjak sein, den man aus Trier kennt. Sicher jemand mit Erfahrung und dem notwendigen Knowhow, der sich gegenüber dem Sportdirektor etwas mehr Macht ausbedingen wird. Schaun mer mal, ob das Spielermaterial seinem Basketballstil entgegenkommt.
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Koblenz hat sich meinen Informationen nach von Kastor getrennt. Neuer Coach soll Josip Bosnjak sein, den man aus Trier kennt. Sicher jemand mit Erfahrung und dem notwendigen Knowhow, der sich gegenüber dem Sportdirektor etwas mehr Macht ausbedingen wird. Schaun mer mal, ob das Spielermaterial seinem Basketballstil entgegenkommt.
Oh, krass! So schnell hätte ich nicht damit gerechnet. Dann haben sie wohl ernsthaft Angst…
Woher kommt die Info? -
Kastor hat selbst den Hut genommen. Siehe fb seite
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Kurze Infos zu Koblenz.
Die Koblenzer haben 10 Trainingseinheiten die Woche (2x täglich).
Die Koblenzer besitzen ein Haus wo die aus dem Ausland verpflichteten Spieler wohnen.@doctorjay
Zurna hat die ersten drei Spiele nicht gespielt. Ich habe das Heimspiel von Schwenningen gesehen und dort war er auch nicht auf der Bank zu finden.2x am Tag trainieren … das klingt nach 1. Bundesliga. Wie machen das denn die Berufstätigen?
Und alle Spieler in einem Haus? Das wird doch selbst in einem Haus zu 9 eng oder handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus?
1.bundesliga? Das gibts auch in pro b schon ^^
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Ich hab meine Quellen
Die offizielle Sprachregelung ist nett getroffen, dürfte aber mit der Realität wenig zu tun haben, schon gar nicht, wenn man so schnell einen Nachfolger an der Hand hat. Glaubt hier im Ernst jemand, dass Klein erst nach dem Wochenende bei Josip zum Tee vorbeigefahren ist?
Josip wünsche ich viel Erfolg. Ein guter Mann, der in Koblenz sicher neuen Schwung reinbringt.
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Es scheinen jedenfalls gute Quellen zu sein…. Ich denke auch, dass es da vorher schon Gespräche gab. Der Facebooktext klingt ein bisschen wie eine Ausrede oder eine Rechtfertigung, warum es so schnell ging.
Da die Ziele hoch gesteckt sind, ist es verständlich, dass nicht noch länger gewartet wurde. Ich habe ein bisschen bei Google nach Josip Bosnjak gesucht. Und bei dem, was ich da lese, kann ich noch weniger glauben, dass es sich hier um eine kurzfristige Einigung handelt. Bosnjak scheint ein renommierter und erfolgreicher Nachwuchstrainer zu sein. NBBL gewonnen, mit der 2. Mannschaft von Trier in der Regionalliga erfolgreich mit jungen Spielern und im Trainerstab der Profis von Trier dabei. Das scheint ja eine echte Granate zu sein - und vor allem könnte es tatsächlich der richtige Mann für das eher junge Koblenzer Team sein.
Vielleicht schafft er es ja, aus den Baskets ein echtes Team zu formen.
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Ich hab meine Quellen
Die offizielle Sprachregelung ist nett getroffen, dürfte aber mit der Realität wenig zu tun haben, schon gar nicht, wenn man so schnell einen Nachfolger an der Hand hat. Glaubt hier im Ernst jemand, dass Klein erst nach dem Wochenende bei Josip zum Tee vorbeigefahren ist?
Josip wünsche ich viel Erfolg. Ein guter Mann, der in Koblenz sicher neuen Schwung reinbringt.
Fakt ist das kastor ja auch vor kurzem Vater geworden ist und das ja auch ein Faktor sein kann.
Also ich denke auch das schon vor der Entscheidung, intern überlegt wurde.
Aber gut im Endeffekt weiß es hier keiner genau und es bleibt Spekulatius
Abzuwarten was jetzt passiert und wie das Team es aufnimmt und sich entwickelt. -
Na dann viel Erfolg Josip Bosnjak! Das ist ja mal ein Himmelfahrtskommando. Lt. Homepage der Koblenzer erwartet der Chef, dass jetzt sofort die Wende zum Guten eintritt. Das ist sehr optimistisch. Ein Erfolg des neuen Trainers setzt allerdings insbesondere voraus, das
- sich der Chef auf die Tribüne setzt und den Trainer in Ruhe arbeiten lässt (wird schwer!). Für jemanden, der beruflich erfolgreiche
Personalentwicklung auf seine Fahnen schreibt, sollte es aber selbstverständlich sein, Kompetenzen konsequent zuzuweisen und dann
auch selbst zu beachten. - Der Trainer muss sich das Team so formen können, wie er es braucht, um erfolgreich zu sein. Bosnjak hätte nach meiner Einschätzung die
Mehrzahl des aktuellen Kaders nicht gewollt. Veränderungen müssen jetzt noch möglich sein. - Dem Trainer muss Zeit gegeben werden, die Mannschaft in Ruhe zu entwickeln.Ein Aufstieg erst in der folgenden Saison darf kein Tabuthema
sein.
Die Qualität von Josip Bosnjak als Trainer lag bisher stets in der hervorragenden Entwicklung junger Spieler und einer mittel- und langfristigen Arbeit. Von daher bin ich sehr gespannt, ob diese überraschende Verpflichtung zu dem Projekt in Koblenz wirklich passt.
- sich der Chef auf die Tribüne setzt und den Trainer in Ruhe arbeiten lässt (wird schwer!). Für jemanden, der beruflich erfolgreiche
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… und damit wurde der Letzte gegangen …
Aus der Oberliga-Saison bzw. 2. Regionalliga-Saison keiner mehr an Board. Alle wurden komplett ausgetauscht.
Drca ist jetzt, mit Ausnahme vom Sportdirektor selber, der Dienstälteste mit knapp 9 Monaten. Das nenn ich mal eine Fluktuation. -
Bosnjak kann doch soweit ich weiß kaum ein Wort englisch, wie wird das Training und die Meetings abgehalten? Keine Frage, der Mann ist vom Fach, jedoch eine tickende Zeitbombe, wenn es nicht so läuft wie er sich das vorstellt…… man muss sich nur ein Spiel von ihm angsehen haben, dann vesteht jeder was ich meine … Viel Erfolg Koblenz .