Jako-Arena soll verkauft werden
-
Kosmonaut, mir geht es u.a darum, daß BBB und WH jahrelang fett von u.a. SG gelebt haben und nun, wo es bei ihr “holpert”, anstatt etwas zurück zu geben und das Problem gemeinsam zu lösen (auch mal unter Aufgabe eigener Privilegien), Hilfe bei der öffentlichen Hand einzufordern. Ist kein gutes Gechäftsgebaren und hat eben einen Beigeschmack. WH hat in meinen Augen nicht gerade an Ansehen gewonnen.
-
Genau das ist was mir so stinkt …. die Ferndiagnosen von Leuten die zig km wegwohnen jedoch genau Bescheid wissen. Leider gibts auch Bamberger die schlauer sind als alle anderen und Thesen produzieren die zum Kopfschütteln sind.
Warum in erster Linie das Feuer stets auf Frau Günther? War Heyder nie beteiligt und der Rest der Führungsmannschaft von BBB?
Ob die öffentliche Hand hilft oder nicht, liegt ja in der Entscheidungsgewalt von ihr. Möchte nicht wissen was so alles in anderen Städten abgeht oder unterstützt wird.
-
MEIN Feuer zielte stets In Richtung “seiner Hoheit” WH !
-
@Kosmonaut und poldibaer: Ist doch aber nur verständlich, dass sich jeder seinen Reim macht, wenn Heyder und Günther nicht viel oder nur Halbwahrheiten bekannt geben. Und mit ein bißchen wirtschaftlich-kaufmännischem Background kann man leicht 1 und 1 zusammen zählen, egal ob es nun um “besondere Gegebenheiten” in Bamberg, Köln, Hannover, Hamburg, Berlin oder sonst wo geht.
Und ob mit oder ohne tatsächlichen Kenntnissen über die echten Hintergründe: Wer glaubt, dass alle mit offenen Karten spielen (trifft für alle Beteiligten zu), versteht das Business nicht.
-
@pucki: Klar kann man sich seinen Reim machen und wer wirtschaftliche Kenntnisse hat erkennt manches. Gezinkte Karten sind wenn es um Geld (ist ja mehr als paar Cent) ein normaler Vorgang.
SG und WH sind miserabel vorbereitet an die Öffentlichkeit, es hätte bessere Wege gegeben. Aber PR lernt man eben nicht über Nacht.
-
Über Nacht? Ach komm…… Wie lange sind die beiden schon aktiv?
-
On 2009-02-27 11:03, poldibaer wrote:
Aber PR lernt man eben nicht über Nacht.Stimmt. Ohne, das ich damit provozieren will: Von beiden kann man aber eigentlich erwarten, dass sie aufgrund ihrer jahrelangen Tätigkeiten wissen, wie man richtige PR macht.
-
@ alansmithee
Das war der “Blender” Unternehmer O. Pfaff
http://www.google.de/search?hl=de&q=Ottmar+Pfaff+Nici+AG&meta=Tu es dir mal an. Dieser SABO-Partner viel aus und SG stemmte alles allein.
-
Pfaff ist aber keine Entschuldigung für das z.T. amateurhafte Gewerkel von WH und SG.
-
So spricht einer, der es gutheißt, Lasten auf die Schutern aller abzuwälzen, damit einige wenige weiterhin ihr eigenes, oft undurchsichtiges Süppchen kochen können…. Glückwunsch!
-
Schließt alle Schwimmbäder, Theater und Museen! Stoppt die öffentlichen Nahverkehrsmittel! Sonst kann der bademeister weitherhin im Wasser plantschen, kann der laien-Schauspieler auf der Bühne tanzen, können die busfahrer ihre Runden mit halb leeren Bussen drehen … Hier wird überall quersubventioniert, für das Wohl einiger weniger …
Ein fortbestand der halle in derzeitiger Form ist hier in Bamberg von öffentlichen Interesse. Schließlich ist man gem. LEP ein Oberzentrum. Da gehören solche Institutionen genauso dazu.
Und wie sich Hr. OB Starke, SG und WH zusammenraufen, dass ist deren Bier … -
On 2009-02-27 12:14, alansmithee wrote:
So spricht einer, der es gutheißt, Lasten auf die Schutern aller abzuwälzen, damit einige wenige weiterhin ihr eigenes, oft undurchsichtiges Süppchen kochen können…. Glückwunsch!Und so spricht jemand, der von den Details dieser möglichen Konstellation absolut keine Ahnung hat!
-
Sorry, aber wer an “öffentliches Geld” will und dafür auch noch die Öffentlichkeit instrumentalisiert, sollte doch bitte auch wenigstens ansatzweise die Gründe offenlegen. Sie kann ja gerne behaupten, dass sie persönliche Gründe hat; wäre ich Bamberger Bürger, würde ich sie kennen wollen. Bisher ist diese Mitleidsnummer für mich nah an Schäffler.
-
Langer_Eugen
Mitleidsnummer, Opel, Commerzbank, Hypo Real Estate Bank, usw
-
Wenn die Halle so viel bringt ist doch schön, nur würde es eben auch einen Investor geben der evtl. mehr aus der Halle machen könnte. Sonst wäre in dem einen FT Artikel Heyder ja nicht damit zitiert worden, das eben dieser Investor die wirtschaftlichen Interessen hervorheben würde.
Könnte man ja fast denken, das der mehr Veranstaltungen in die Halle bringen könnte als bisher, was für Hotels etc. dann auch mehr Kundschaft bedeuted als zum jetzigen Zeitpunkt, hmmmmm(?)
-
@ Langer_Eugen
Du sprichst von öffentlichen Geldern an die BBB ran will. Was sind den öffentliche Gelder?
Sind diese echter Zuschuss oder umsatzpflichtiges Entgeld?
Öffentliche Zuschüsse - meist werden sie von Landkreisen, Städten und Gemeinden gewährt - gehören nach wie vor zu den wichtigsten Finanzierungsquellen von Vereinen. Neben den “klassischen” Zuschussformen, der Fehlbedarfsfinanzierung und der institutionellen Finanzierung (mit festen jährlichen Beträgen) werden dabei Leistungsverträge immer wichtiger: Der Verein erhält nicht einfach Geld für seine Arbeit, sondern der Zuschuss wird an konkrete Leistungskriterien gebunden. Das kann die Durchführung bestimmter Veranstaltungen, zum Beispiel eines Kulturfestivals, sein oder die Betreuung einer bestimmten Zahl von Klienten. Das rückt Einnahmen aus den Zuwendungen der öffentlichen Hand vermehrt ins Blickfeld der Finanzämter. Liegt nämlich ein echter Leistungstausch zwischen Verein und Geldgeber vor, werden die Zahlungen umsatzsteuerpflichtig. Ein erheblicher Teil der Einnahmen geht damit an den Fiskus. Auch Rechtsprechung und finanzbehördliche Erlasse befassen sich zunehmend mit diesem Thema.Wenn Du diese Definition meinst, dann dürften viele Basketballvereine NASSAUER sein und öffentliche Gelder erhalten.
Dies ist beim Verkauf der JAKO jedoch kaum der Fall. Hier erwirbt (wenn es zu Stande kommt) die Stadt Bamberg bzw. eine ihrer Beteiligungsgesellschaften eine Multifunktionshalle. Diese Halle kann sie nach Gutdünken betreiben mit oder ohne Defizit!
Werden zum Kauf Steuergelder verwendet? Sicher nicht, denn der Käufer verwendet entweder Rücklagen aus seinem Gewinn oder er nimmt ein klassisches Darlehen auf. Ein stinknormaler Vorgang wie er tausendmal pro Jahr vorkommt.
Mehr ist es nicht und deshalb sollte mal Schluss mit dem Gejaule sein. Wenn nach dem Kauf BBB Vergünstigungen erhält, dann kommt der Begriff öffentliche Gelder im obigen Sinn zum Tragen.
-
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß sich die Diskussion schon seit einigen Seiten im Kreise dreht.
Für ein Aufdecken aller Fakten können sicher nur Heyder und Günther sorgen. Die wollen das aber offenkundig nicht, also kommen immer wieder dieselben Fragen nach einem Versagen von WH und SG und der ablehnenden Haltung gegenüber einem privaten Investor. Auch diese Fragen können wohl nur wenige beantworten. Diese wollen offenkundig nicht, also lassen sich diese Fragen immer wieder und immer wieder stellen, ohne sie jemals völlig beantwortet bekommen zu können.
So lange die Wissenden schweigen - so sie denn wirklich etwas Genaues wissen -, werden auf dieselben Fragen immer nur dieselben Antworten kommen, wenn auch etwas anders verpackt. Bis zu weiteren Erkenntnissen, Äußerungen oder Entscheidungen bin ich erst mal raus…Daß bei der ganzen Geschichte einiges falsch gelaufen ist (Stichwort “Außendarstellung”), bestreiten ja auch viele Bamberger nicht, nur ändern kann es halt keiner mehr.
Was mich immer noch etwas nervt, ist die Tatsache, daß man sich zwar Hilfe von der Stadt erwartet, aber selbst nicht viel dazu beizutragen scheint, den Druck auf die Stadt zu mildern und auf einen Kompromiß hinzuarbeiten, der auch den Verzicht auf eigene Forderungen beinhaltet.
Wenn ich mir von jemandem Entgegenkommen erwarte, dann reibe ich ihm nicht ständig sein bisheriges Versagen unter die Nase…Es wird eine Lösung geben - irgendwann. Ob wir diese Lösung dann gutheißen oder nicht wird daran aber sicher nichts ändern…
-
On 2009-02-27 11:11, Pucki wrote:
Stimmt. Ohne, das ich damit provozieren will: Von beiden kann man aber eigentlich erwarten, dass sie aufgrund ihrer jahrelangen Tätigkeiten wissen, wie man richtige PR machtProvozieren liegt mir auch nicht, nur: SG/WH haben schon mit dem Zeitpunkt und der Art des Auftritts genug Erfahrung bewiesen.
Horrorszenario “Spitzenbasketball in Bamberg vor dem Aus” und dies nur weil Günther keine Miete (bzw die Verneinung einer Miete) von den Brösels nehmen will, weil WH auch ohne S. Günther nicht mehr will, weil Stoschek ohne SG/WH auch nicht mehr will, weil WH sich nicht mehr mit der Aquise des Trainingshalle ärgern will ( hat ja als Trainer, mehrfacher Geschäftsführer, Manager, verständlicher Weise, keine Zeit mehr für so einen Firlefanz) weil Alle gemeinsam nur mit der Stadt Bamberg wollen, weil die Stadt Bamberg die Halle kaufen muß und weil Ihnen so viel am Spitzenbasketball liegt müssen alle genannten Parameter, ohne wenn und aber, erfühlt werden und dies innerhalb von zwei Wochen, sonst machen sie persönlich den Laden dicht, somit (ätschi pätschi) auch keine Lizenz, oh Graus.
Das ganze wird mit einer Unterschriftensammlung, plus nette Worte an mögliche Kritiker auf der eigenen Homepage, garniert, ach ja der König wird auch noch bemüht( es muß ja schon Gewicht haben) und dann kommst Du und wagst es den Auftritt dilettantisch zu nennen??Jetzt bist Du dran!!
-
Es ist nur dann nicht dilettantisch, wenn die “Gegenseite” des Geschäfts noch weniger Professionalität an den Tag legt….
-
On 2009-02-27 14:40, oddosmobs wrote:
Jetzt bist Du dran!!Gerne: Du wiederholst doch nur das, was Heyder und Co. erzählen. Objektiv und sachlich ist daran auch nichts.
Aber ich merke schon, dass das nichts bringt. Ein Teil der User hätte gerne Fakten und diskutiert über das, was bekannt ist. Ein Großteil der Bamberger tut dann ganz geheimnisvoll, spricht davon, dass Auswärtige gar keine Einblicke haben und somit die Situation gar nicht beurteilen können. Kurz gesagt: “Ihr seid keine Bamberger, also sei still.” Wenn ihr alle so gut informiert seid, dann legt doch die Fakten auf den Tisch und alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Solange hier alle nur auf Heyders einseitige und von persönlichen Vorteilen beeinflusste Meinung hören, drehen wir uns einfach im Kreis.
-
In den Gesprächen mit Starke und Hipelius wurden garantiert die Fakten auf den Tisch gelegt. Die Herren sind sich auch ihrer Verpflichtung gegen über der Stadtkasse bewusst. Das hat nichts mit dem zu tun, was SG und WH an die Öffentlichkeit tragen. Hiervon jetzt abzuleiten, dass öffentliche Gelder verschwendet würden, ist der Sachlage und allen Beteiligten gegenüber nicht gerecht.
-
On 2009-02-27 15:22, Jedermann wrote:
Hiervon jetzt abzuleiten, dass öffentliche Gelder verschwendet würden, ist der Sachlage und allen Beteiligten gegenüber nicht gerecht.Das habe ich auch gar nicht getan. Ich habe nur gesagt, dass das Horrorszenario von Heyder bewusst und gezielt so krass dargestellt wird und der von ihm vorgeschlagene Weg mitnichten der einzige Weg zur “Rettung” des Bamberger Basketballs ist.
Ich stimme aber zu, dass Heyders Weg der einzige ist, der die Verquickungen von Halle/Brose Baskets/tbc. in seiner jetzigen Form aufrecht erhält.
-
On 2009-02-27 14:16, alansmithee wrote:
@kickzmjAlles klar… der Zweck heiligt die Mittel… Wie gut, daß Ihr Fans objektiv urteilt…
Smily übersehen?
Ich finde es nur nicht gerade gut, wie du die ganze Zeit urteilst, ohne irgendwelche Details zu kenne. (kannst du ja auch nicht)
Vielleicht ist deine ganze Aufregung in diesem Thread umsonst?!
Und falls du diesen Thread ordentlich verfolgt hättest würdest du wissen, dass ich nicht gerade ein Befürworter des Stils von Wolle und Binchen bin, obwohl ich mittlerweile evtl. doch das ein oder ander Detail kenne.
Ich bin die pure Objektivität! -
Stimmt, den hatte ich wirklich übersehen…
-
On 2009-02-27 15:11, Pucki wrote:
Gerne: Du wiederholst doch nur das, was Heyder und Co. erzählen. Objektiv und sachlich ist daran auch nichts.Aber ich merke schon, dass das nichts bringt. Ein Teil der User hätte gerne Fakten und diskutiert über das, was bekannt ist. Ein Großteil der Bamberger tut dann ganz geheimnisvoll, spricht davon, dass Auswärtige gar keine Einblicke haben und somit die Situation gar nicht beurteilen können. Kurz gesagt: “Ihr seid keine Bamberger, also sei still.” Wenn ihr alle so gut informiert seid, dann legt doch die Fakten auf den Tisch und alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Solange hier alle nur auf Heyders einseitige und von persönlichen Vorteilen beeinflusste Meinung hören, drehen wir uns einfach im Kreis.
1. Ich habe nur gezeigt wie öfentlichkeitswirksam ( also bitte nicht unterschätzen) Heyder und co arbeiten, aber nirgends geschrieben daß ich richtig finde was sie treiben.
2. User wie GD haben Unrecht wenn sie sinngemäss schreiben - die die keine Internas kennen, haltet euch daraus-
Schön wenn sich Nichtbamberger oder die die keine Internas kennen an der Diskussion beteiligen.3. Dir ist bestimmt aufgefallen daß nicht alle auf Heyders Meinung hören.
4. Wenn alles so perfekt wäre, hätten wir die Situation und Diskussion gar nicht.
5. So “blauäugig” schätze ich Dich nicht ein, daß Du eine lückenlose Aufklärung erwartest, also “tue” nicht so entäuscht.
-
Stand der Dinge lt. der SZ München vom 26.02.09
http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/ticker/basketball/news/top2/iptc-bdt-20090226-613-dpa_20483464/Entschieden ist nichts und öffentliche Gelder bzw. Geschenke der Stadt sind danach kaum zu erwarten.
-
Was wäre wenn?
Angenommen die Verhandlungen mit der Stadt platzen, das bisherige Trio zieht sich zurück, und der fremde Reiter übernimmt die Macht. Angenommen er will die Halle aufgrund der strategisch günstigen Lage in eine Eventarena für Oberfranken umwandeln, und weiter angenommen, er füllt die 25 Abende nicht mit Basketball, sondern mit einem großen Veranstalter im Rücken mit Musik, Shows und anderem Sport. Angenommen der schwarze Ritter will tatsächlich eine wirtschaftlich tragfähige Hallennutzung, und keinen Basketball mehr.Dann wäre Essig mit dem Basketballstandort Bamberg, egal ob er gerade spitze spielt oder nicht, und eine Erholung wäre mittelfristig unvorstellbar.
Das gäbe ein Beben in der BBL, nur im SD würden sicher so manche frohlocken.
Ich mag es mir nicht ausmalen. Die Frage ist, gibt es wirklich eine Alternative zur Stadt? Wie hoch ist das Risiko, dass der Bamberger Basketball ins Nirvana verschwindet?
Was wäre wenn?Sers
-
On 2009-02-27 19:27, Amadeur wrote:
Angenommen der schwarze Ritter will tatsächlich eine wirtschaftlich tragfähige Hallennutzung, und keinen Basketball mehr.
Hallo, @Amadeur !?! Genau dann würde sich “der schwarze Ritter” doch ins Bein schießen ! Einer, der durch regelmäßige 6.800 Leute plus X saftige Cateringeinnahmen hätte (denn das Essen und Trinken würde er natürlich selbst verkaufen), einer, der durch eine wie auch immer geartete Miete Brose-oder XY-Basket-Geld erhielte . . . lockerer und ohne jeden eigenen Akquise-Aufwand kommt doch kein Mensch an sichere Kohle ran.
Und WH oder dessen Nachfolger würden sich schnell daran gewöhnen, ihre BBall-Sponsoren anders zu briefen, um an entsprechende Gelder ran zu kommen.
Die Dramaturgie bzw. die hochstilisierte Dramatik liegt doch einzig daran, dass es NOCH einen Solidarpakt zwischen dem Dreigestirn SG, MS und WH gibt.
SG hat rein persönliche Gründe, MS wird einen Teufel tun und sich vorwerfen lassen, Geld in den Sand bzw. den Parkettboden der JAKO-Arena gesetzt zu haben und WH wird sich zwangsläufig mit dem “schwarzen Ritter” arrangieren: Wo denn soll er (WH) seine Veranstaltungen unterbringen, wie denn soll der andere (schwarze Ritter) ohne einen in Nordbayern eingesessenen Veranstalter fungieren, ohne nicht unnötige Kosten für Logistik und Personal zu generieren.
Diese Liste könnte ich noch Minuten lang weiter hacken . . .
-
-
Welcher Neu-Investor würde denn die BBB (oder dessen Nachfolger) bei einer Hallenübernahme außen vor lassen???
Da könnten ja selbst noch so große persönliche Abneigungen gegenüber den jetzigen Handelnden kaum noch greifen…
Gut, BBB könnte nicht mehr so frei über die, schon jetzt nicht eigene, Halle verfügen. Aber welcher BBL-Verein neben den Sonderfällen AD und TBB kann das schon.
Und wer kann eine Halle in einer fränkischen Metropole beinahe täglich ohne Sportveranstaltungen betreiben???
Was einen Außenstehenden am meisten verwundert, bleibt ja die unzertrennliche Treue der bisher maßgeblichen Figuren im Bamberger Universum. Es macht sich eine Wagenburg-Mentalität breit, diese wird aber den Bamberger Basketball langfristig lähmen und beeinträchtigen.
Irgendwann wird ja zwangsläufig der Tag kommen, an dem das Dreigestirn ersetzt werden muss.
Nur welche Person wird von den “Drei” denn je für würdig als Nachfolger empfunden werden.Die Alles-Oder-Nichts-Mentalität kann die Zukunft des Bamberger Basketballs nur beeinträchtigen, egal, ob die Stadt nun einspringt, oder nicht. Gesprengt ist jedenfalls die langjährige bedingungslose Solidarität zwischen Fans und BBB (jenseits der aktuellen sportlichen Situation) .
-
man diskutiert gerade
-
Und noch eine weitere Entwicklung:
[=13&cHash=c1ca0f3c89]klick mich](www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/neues-angebot-fuer-die-jako-arena-14080.html?tx_ttnews[backPid) -