Jako-Arena soll verkauft werden
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Hmh, da gab es also wahrscheinlich eine langjährige Quersubventionierung zugunsten BBB mit dem gesamten Betrieb der Jako-Arena.
Aus unbekannten, vermutlich wirtschaftlichen, Gründen trägt dieses Geschäftsmodell nicht mehr.
Geht also die Halle an einen anderen als die Stadt, wird BBB nicht mehr durch diese Finanzkonstruktion gestützt werden können, es müssten kleiner Brötchen gebacken werden, mehr als die bisherigen Sponsoren sind aktuell nicht zu finden.
Nur wird “kleinerer” Sport nicht mehr eine so große Halle ausverkaufterweise füllen, ergo, geht - über kurz oder lang - der BB in Bbg über den Jordan.
Das aber wäre der Untergang des Lebenswerkes von WH.
Deswegen die Aufregung bei den bisherigen Betreibern - und die Unlust der bisherigen Entscheidungsträger am Fortgang der BBB unter einem anderen Hallenträger.
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Warten wir es einfach ab.
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wie meinst du das @ schnorri?
meinst du mit nicht immer ausverkauften halle genauso wie in berlin oder bonn oder trier oder oldenburg oder……
ich glaube in keinem standort gibt es immer ausverkaufte häuser.
bbb müsste doch einfach nur (wahrscheinlich) mehr hallenmiete bezahlen. was sollte sich sonst durch den verkauf der halle an einen investor ändern?so ein schwa…
vielleicht hat die liebe fr. günther durch den verkauf ein paar mio euronen übrig.
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Um so mehr @Schnorri, verstehe ich nicht, warum man die Halle für “läppische” 4,5 Mio nicht selbst kauft. Wenn das nicht irgendeine Bauruine ist, ist das doch ein Schnäppchen. Jede Nicht-BBall-Veranstaltung fließt ins Säckl der Brose Baskets, Heyder kann weiterhin schalten und walten wie er will und den Kapitaldienst für 4,5 Mio kann ein Verein wie Brose locker tragen, wenn alle anderen Einnahmen der Halle direkt beim Verein landen.
Und wie gesagt, wenn man eine Halle für 4,5 Mio erwerben kann, wird sie auch wirtschaftliche Gewinnen abwerfen. Die vielzitierte Aussage, dass es keine Halle in D gibt, die sich selbst trägt, stimmt a) nicht und b) in diesem Fall. wo man eine 7.000er Halle für 4,5 Mio kriegen erst recht nicht. -
Ähem, Freak City war bekannt für seine Halle voller enthusiastischer Fans, “ausverkauft” mag da eine Übertreibung gewesen sein (wusste ja nicht, dass hier jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird ).
Wenn bisher fast keine Miete gezahlt wurde (oder diese mit anderen Forderungen “verrechnet” wurden), dann ist das ein großer Einschnitt in den Etat.
Weniger Geld bedeutet aber weniger Geld für Spieler, wo doch in Bamberg viel Wert auf langjährige Spielertreue gelegt wird, das kann es dann nicht mehr geben, sondern die Spieler-Lotterie fängt an.
Und die Bamberger Halle wird sicher nicht mehr so voll werden, wenn das erklärte Saisonziel eben nicht mehr Titel, sondern nur noch Playoffteilnahme lautet.
Das KANN eine Spirale nach unten sein.
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Meinst Du @Schnorri, dass Heyder und Co. glauben, dass die Stadt Bamberg das Forum kauft und nachher die Baskets quasi umsonst dort spielen lässt, also wie bisher? Kann ich mir nicht vorstellen. Den Einschnitt in den Etat wird es so oder so geben, oder irgendjemand schenkt den Baskets die Halle…
Eine Delle in der Entwicklungskurve muss keine Abwärtsspirale nach sich ziehen. Konsolidierung unter neuen Rahmenbedingungen würde ich es nennen.
Wenn nur 6.000 oder 5.000 Zuschauer kommen, wird das der Bamberger Basketball überleben. -
Vielleicht kauft man es deswegen nicht, weil keine Bank den BBB diesen Deal finanzieren wird……
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Warum sollte sie das nicht tun. Wenn es keine Bauruine ist (Statik!), gibt es aus Sicht der Bank doch kaum ein Risiko, da die Halle selbst als Sicherheit eingebracht wird. 4,5 Mio EUR für so eine Halle sind doch für jeden Investor ein Schnäppchen, oder?
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Mal langsam - für schlappe 4,5 Mio bekommt sie nur die Stadt Bamberg. (Nicht dass irgendwelche Berliner auf die Idee kommen, einfach mal 4,6 Mio zu bieten und das Ding zu bekommen.)
Auch sollte man vorsichtig sein, WER da nun wirklich Schulden hat, wenn ueberhaupt. Frau G oder eine GmbH, an der Frau G mit xy % beteiligt ist? Sollte es so sein, dass da eine GmbH den Bach runtergeht, und sei es die vom anonymen Kaeufer, dann haette letztlich die Stadt eine Ruine in ihrem Areal stehen. -
Welche Veranstaltungshalle in D trägt sich denn ohne jegliche öffentliche Zuschüsse???
Mir ist keine bekannt. Bin aber für jede Info dankbar.
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Woher soll BBB das Geld für die Halle nehmen, wenn ja offensichtlich schon jetzt die Geldgeber der BBB etwas klamm geworden sind???
Welche Sicherheiten kann BBB den Banken gegenüber für einen Hallenkauf bieten???
Die BBL-Lizenz, die Dauerkarten, der sportliche Erfolg, bisherige Sparkonten, jüdische Vermächtnisse (gut, das war böse jetzt)??BBB wird doch schon jetzt von denselben Leuten betrieben, die jetzt die Halle verkaufen wollen oder sich zukünftig unter bestimmten Umständen von BBB komplett verabschieden wollen, sollte die Stadt nicht kaufen wollen.
Diese Leute haben doch den direkten Einblick in die Finanzverhältnisse der BBB.
Dann wäre doch das einfachste gewesen, die Halle “intern” an eine finanzkräftige BBB zu verkaufen, anstatt mit dem bösen Investor zu drohen.
BBB nimmt einen Kredit wo auch immer auf und zahlt die bisherigen Eigentümer aus.
Das ginge sogar im Stillen. -
@ Schnorri
Die Bonner Halle ist 100% im Besitz der Bonner Baskets und erhält keine laufenden, öffentlichen Zuschüsse. Die Artland-Arena genauso. Aber wie schon gesagt, ist es etwas anderes aus einer Halle, die 20 bis 30 Mio EUR gekostet hat, Gewinne zu holen, als aus einer Arena, für die man nur ein Fünftel oder weniger aufbringen müsste.@Mailman: Warum sollte denn Frau Günther die Halle der Stadt für 4,5 Mio verkaufen und von den Baskets einen höheren Preis verlangen?
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Die 4,5 MIo wären weniger als die Telekom Baskets als Kredit nehmen mussten für deren Halle. Und auch die schaffen es, aus dem laufenden Etat den Kapitaldienst aufzubringen und haben bei weitem weniger andere lukrative Veranstaltungen in der Halle, mit denen sich zusätzlich Geld verdienen lässt. Und wie gesagt, die Halle selbst ist natürlich auch eine Form von Sicherheit.
Aber letztendlich hast Du schon Recht, wenn die handelnden Personen und Betreiber der Halle, diese los werden wollen, liegen die Gründe woanders…
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Also: Tyler (Seite 14 und 15)
Laxness (ab Seite 15)
TSK (Seite 15)
Mailmann (Seite 17)
nennen relativ gut, für Alle, erkennbar, Ross und Reiter. Danke dafür!Jetzt wäre noch zu klären: Was passiert wenn die Stadt Bamberg trotz freundlicher Aufforderung, sogar durch den König persönlich, sagt: Nö, Nö, lass mal, uns viel zu heiß…???
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@ Hugo:
Hmh,
da hat in Bonn die Stadt also den tatsächlichen Marktpreis für das Grundstück berechnet, denn genau an dieser Stelle waren McDonalds, Lidl und Co. sicher städtebaulich dringend erforderlich ;-)…
da werden beim Betrieb der Halle keine steuerlichen Möglichkeiten genutzt…
da hat kein Hartz IV-Empfänger mal seine persönliche Hand ans Werk gelegt…
da zahlen die Telekom Baskets tatsächlich die Busse des ÖPNV zur Halle…
Gut, es fließen tatsächlich keine öffentlichen Mittel in diese Halle.…
Im übrigen sprichst du von “laufenden” Zuschüssen, ich hingegen ganz allgemein von öffentlichen Zuschüssen.
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4,5 Millionen für die Halle… aber damit sind doch die bestehenden Kredite der Besitz/Betriebs-Gesellschaft nicht aus der Welt. Insofern hinkt der Vergleich mit Bonn. Das deutet doch auch Mailmann an bzw. Papahugo mit dem Verweis auf die Bilanzen der SABO. Die werden doch aller Wahrscheinlichkeit nach auch nach dem Kauf noch die Halle respektive den Eigentümer bzw. die Betriebsgesellschaft belasten.
So dünn wie die Informationen sind, scheint es mir einfach so, dass Sabine Günther aus der Halle/Haftung dort raus will. Wenn die Stadt übernimmt, dann scheint sie bereit zu sein, einen Teil ihres Investments in die Basketballinfrastruktur untechnisch gesprochen “stehenzulassen”. Wenn ein Dritter kauft, dann könnte sie es gegebenenfalls zurückhaben wollen… Das dürfte die gemunkelte Preisdifferenz erklären.
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@Gruebler
Klingt für mich sehr vernünftig was du da schreibst.Selbst wenn man annehmen sollte, das es große Differenzen zwischen den beiden [“feindlicher Investor”(=SGs …) und SG] gibt und evtl. noch andere Besitztümer eine Rolle spielen, verstehe ich die Absichten dieser Person nicht ganz, sollte er die Halle kaufen.
Kann mir denn einer sagen wer def. alles in der SABO mit drin ist? Wie war der link zu sämtlichen Geschäftsberichten nochmal??? -
Im übrigen sprichst du von “laufenden” Zuschüssen, ich hingegen ganz allgemein von öffentlichen Zuschüssen.
Was im Zusammenhang der Diskussion, ob man eine Halle ohne öffentlichen Zuschüsse betreiben kann auch sehr viel Sinn macht, ausser das letzte Wort haben zu müssen…
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On 2009-02-20 13:39, Hugo wrote:
Was im Zusammenhang der Diskussion, ob man eine Halle ohne öffentlichen Zuschüsse betreiben kann auch sehr viel Sinn macht, ausser das letzte Wort haben zu müssen…
Sehr richtig, wenn der Beweis, daß man eine Halle ohne Zuschüsse betreiben kann, für Schnorri nur dann als erbracht gilt, wenn keine der üblichen arbeitsmarkt- und infrastrukturfördernden Maßnahmen in Anspruch genommen wird, dann entfernt sich die Diskussion doch sehr von der Praxis.
Analog dazu könnte man diskutieren, ob ein Auto in Deutschland ohne die Existenz von Mineralölsteuer fortbewegt werden könnte, oder ob ein umfallender Baum im Wald auch dann ein Geräusch macht, wenn niemand da ist, um es zu hören.
On 2009-02-20 13:23, DrFaustus wrote:
Welche Sicherheiten hat denn Bonn für seine Halle gegeben?Big John´s Plautze!
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Das ist jetzt schon ein wenig naiv. Eine GmbH mit vielleicht 25.000 € Stammkapital, ohne nennenswertes Eigenkapital will eine Halle kaufen, diese zu 100% fremdfinanzieren, hat als Einnahmequelle Eintrittsgelder…. Zeig mir den Risikomanager ernts zu nehmender Banken, der das abnickt…
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“rausgegangen werden soll”… naja. Irgendwas dazwischen. Die 3,7 Mio Bürgschaft kommen von Manfred Günther (Quelle: handelsbilanz zum 31.12.06). Ich bin jetzt kein Bilanz-Fuchs aber bei diesen Verlusten kann ja schon ne Situation eintreten wo a) neues Geld nötig wird und b) man die Darlehen eben nicht so ohne weiteres verlängern kann. Insofern könnten da Finanziers schon Druck machen.
Ich erinnere nur daran, dass die Halle lt. den Analysen von @Papahugo (seite 5) und @Amadeur (seite 6) zu 60 % mit Fremdkapital finanziert wird. Die 4,5 Mio entsprechen dann doch etwa dem bilanziellen Eigenkapitalanteil, oder irre ich nun völlig?
Ein Kauf durch BBB oder sonstwen mit weiterem Fremdkapital, das man dann ggf. auch noch der Gesellschaft aufbürdet, dürfte gegenwärtig nicht so realistisch sein. Oder was sagen unseren Immobiliencracks dazu?
Wie gesagt: Ich spekuliere etwas und tappe im Dunkeln. Verworren ist die Situation allemal.
Warum eine “feindliche Übernahme” ein Ende des Projektes darstellt? Weil vielleicht a) marktübliche Mieten fällig werden und b) wie wiederholt betont, die gegenwärtige Mäzenatengruppe kein Bock auf “nur Spielbetrieb” hat. Feindliche Übernahme wäre wohl das Berliner Modell, bei dem Halle (Anschutz) und sportlicher Spielbetrieb (ALBA) ökonomisch klar getrennt sind.
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Natürlich kann man nur die nackten Zahlen anschauen und dannach sich für oder gegen Kauf entscheiden, aber meistens, wenn nicht gar immer, sind Emotionen ,Eitelkeiten, Verletzungen die entscheidenden Antriebsfeder.
Ist bei Auktionen zu beobachten, man kauft etwas für teueres Geld weil man es dem bösen Konkurenten nicht gönnt, unabhängig davon ob man es selbst braucht. Oder so ähnlich… -
On 2009-02-20 13:27, oddosmobs wrote:
Also: Tyler (Seite 14 und 15)
Laxness (ab Seite 15)
TSK (Seite 15)
Mailmann (Seite 17)
nennen relativ gut, für Alle, erkennbar, Ross und Reiter. Danke dafür!Jetzt wäre noch zu klären: Was passiert wenn die Stadt Bamberg trotz freundlicher Aufforderung, sogar durch den König persönlich, sagt: Nö, Nö, lass mal, uns viel zu heiß…???
nun sollten aber auch längst alle kapieren, daß es sich hierbei nicht um ein rein finanzielles problem handelt. es geht um juristisches 1 x 1, um vorkaufsrechte, bürgschaften, erbschaften, persönliche rachegelüste, verwandtschaftsbeziehungen und lauter so an ähnliches zeugs; J.R. aus dallas läßt grüßen.
helfen kann nur die stadt, punktum.
aber die werden das schon irgendwie lösen, hoffe ich. -
Die handelnden Personen bei BBB, wie auch im Rest der BBL, sind doch stets auf das engste miteinander verpflochten.
Nun tut sich an einer Stelle ein Loch auf, und der ganze schöne Schein, das ganze Gerüst, bröckelt gleich ganz heftig.
Persönliches, was bisher gekittet worden konnte, wird plötzlich wieder topaktuell für die Tagesentscheidung.An den wenigen Millionen, die in Bamberg bei Frau Günther fehlen, hängt doch jetzt nicht die ganze Aufregung.
Das wäre ja sehr kurz.Man darf gerne mal zum Vergleich googeln, warum bspw. sich beim THW Kiel Manager und langjähriger Erfolgstrainer auseinander gelebt haben.
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On 2009-02-20 14:55, franz wrote:
…. J.R. aus dallas läßt grüßen.:idea:Ach so ist das, jemand aus Dallas ist der Investor X
War da nicht immer eine andere Stadt für den Lebensabend angedachtSorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen. In den ganzen Bilanz- und Wirtschaftsspekulationen fehlte mir etwas der Spassfaktor Bis später in der Halle
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Aber nicht dass ihr euch danach alle auf die zahlreichen Wirtschaften in Bamberg verteilt um eure(n) Frust oder Freude in Bier zu ertränken und dann nicht die SD Gemeinde über die neusten Ereignisse informiert!
So ne Live-Übertragung wäre da wirklich was Feines!
Um mal Albafan4ever zu zitieren:
Ach ich liebe diese Show
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So,nur noch nwenige Stunden,dann wissen wir hoffentlich mehr.Wird der Investor X genannt? Wenn ja,wer ist der feindliche Übernehmer?
Anschutz, der eine ALBA B-Mannschaft in Bamberg parken will!
Tröster-nach dem Motto: Wer zuletzt lacht…
RedBull- was der Mannschaft Flügel verleihen würde.
oder doch
die Rattelsdorfer Basketballer, die ja bekanntlich nicht zu Franken 1st gehören und künftig die Zuschauer in der Jakoarena mit Offensivbasketball und Ganzfeldpresse begeistern wollen,im Schnitt 99,8 Punkte erzielen aber leider auch 121,3 Punkte zulassen!?Und eine weiter Frage bleibt: Gehört dem Käufer danach auch das Kaufland und kann er dann lebenslang umsonst einkaufen?
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Franz wrote:
helfen kann nur die stadt, punktum.
aber die werden das schon irgendwie lösen, hoffe ich.Das hoffe ich auch. Was man heute im FT über die Gartenschau liest: 20 Millionen Eigenanteil der Stadt!!!
Und SPD und CSU dafür.
Die Jako Arena gehört, wie Michael Wehner in seinem Kommentar schreibt, zur Bamberger Grundausstattung. Ihr Erhalt ist demnach keine Kür, sondern eine Pflichtaufgabe.
Ich hoffe die Bamberger Verantwortlichen haben das gelesen. -
Also ich bleib lieber daheim um mir das Gejammere von Heyder & Co nicht anhören zu müssen …
dafür ist mir der Sprit zu schade um nach Bamberg von auswärts zu fahren.
Wer glaubt heute mehr zu erfahren als eh hier schon steht ,der wird sich mächtig IRREN … Ihr werdet doch nur für die Unterschriftenaktion gebraucht dann könnt Ihr wieder heim …
Heyder wird sich wundern ob man Politiker einfach so unter Druck setzten kann -wie das gemeine - ich schließ mich da gar nicht aus - BASKETBALL verrückten Volk …
Ich habe irgentwie ANGST !!!das da was richtig faul zum Himmel stinkt …
ob Statik , Finanzen , sportlicher Mißerfolg oder alles zusammen und man nun einen Schuldigen sucht ,auf den man beim Zusammenbruch alles schieben kann … den FAN ist damit aber nicht geholfen da helfen auch -einseitige. Diskussionsveranstaltungen NICHT .SNAKE
PS :warte trotzdem ab ob ich mich IRRE ,und man wirklich was NEUES erfährt heut Abend.
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[=13&cHash=09c44f9c4b]FT - Neues von Herrn Lauer](www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/brose-praesident-sieht-gute-chancen-13153.html?tx_ttnews[backPid)
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jaaaaaa, er lebt noch, er lebt noch , er lebt noch!
(präse lauer in anlehnung an den holzmichel).also, etz hammers, so wie der FT schreibt.
die halle wird von einer GmbH-tochter der stadt gekauft und belastet den stadtsäckel-etat nicht.
die 4,5 mio geld werden zinslos von einem ungenannten dritten als darlehen zur verfügung gestellt.
die stadthallen gmbh betreibt die halle oder vermietet sie, um die betriebskosten und die tilgung zu decken.zuschlagen, schnäppchenjäger!
auf und zurück zur sportlichen krise!
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Ich habe es hier noch nicht gelesen (hoffentlich nicht überlesen), aber selbst der Chef meldet sich zurück