Bauermann fordert Deutschen-Quote
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bin mal auf idbihi, staiger, schaffartzik, günther, lischka und de mello gespannt bei den kommenden testspielen … ich denke mal der 14er kader danach wird wohl so aussehen:
ohlbrecht, jagla, idbihi, schultze
wysocki, lischka, benzing
greene, staiger, harris, de mello
hamann, schaffartzik, günthernachdem herber nun leider ausfällt, wäre alles andere auch eine echte überraschung … zirbes, pleiß und zwiener wirds wohl erwischen, wenn der rest gesund/fit ist. ohlbrecht hat den erfahrungsbonus vom letzten jahr und ich denke auch mal, dass er körperlich schon etwas weiter ist als die andern beiden Center und zwiener hat einfach ein jahr ohne spielpraxis, da denke ich mal sind staiger, harris und de mello eher voll im saft, da sie ja gerade erst ne vorbereitung plus turnier gespielt haben …
Zwiener würde ich nicht abschreiben. Aber so in etwa dürfte der 14er-Kader aussehen.
Schön mit den Russen
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Heiner Brand hat ähnliche Probleme wie Bauermann
http://www.focus.de/sport/mehrsport/handball-brand-kritisiert-spitzenteams_aid_447790.html
Es also nicht so, das der deutsche Handball alles besser macht, wie manch SD-User verlauten ließ (dsf vertrag, namensponsor der liga).
Ich denke, die BekoBBL ist teilweise schon weiter als der Handball (Ausbildungsfonds,Quote). Perfekt ist das alles sicher noch nicht,aber man ist auf einem guten Weg.
Auszug aus dem Text:
Vor den Supercup-Duellen mit Norwegen (Donnerstag, 20.30 Uhr), Schweden (Samstag, 13.15 Uhr) und Europameister Dänemark (Sonntag, 15.30 Uhr) fordert Brand erneut ein Umdenken bei Spitzenvereinen wie dem THW Kiel oder dem HSV Hamburg: „Dass man mit mir nicht über eine Begrenzung der Ausländerquote diskutieren will, halte ich für verantwortungslos. Denn die Nationalmannschaft kann nur Erfolge abrufen, wenn sie von der gesamten Liga unterstützt wird. Da wünsche ich mir bei manchen Klubs einfach mehr Mut, auf junge deutsche Talente zu setzen und ihnen den Weg nach oben zu weisen."
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Ja… auch im Fußball wird oft darüber diskutiert…
aktuell ist der Handball und der Basketball angeregt durch die jeweiligen Nationaltrainer zu Thema dick im Fokus.ganz schwierig sich hier eine Meinung zu bilden.
eigentlich soll der beste spielen und es ist auch klar, dass der verein nur am Erfolg gemessen wird… und wenn er halt einfach mehr Erfolg mit Ausländern hat, als mit deutschen Spielern, dann ist es immer zu verstehen, dass die Clubs nicht unbedingt auf die deutsche Nationalmannschaft rücksicht nehmen…
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Ein Text von Christophe Ney über die Verantwortung deutscher Teams, deutschen Nachwuchsspielern Minuten zu geben.
So richtig tot ist die Quotendebatte dann doch nicht…
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ist nicht ganz on topic. hier mal ein blog von einem altmeister
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Sie bringt ihnen mehr Spielzeit - basta Kann ich genauso behaupten, kennst du die Preise für junge deutsche Spieler oder spekulierst du? Angebot/Nachfrage? Wieviel macht es dann aus, diese Quote, wieviel bei Berlin, wieviel bei Trier, nenn mir doch mal Zahlen oder ungefähre Zahlen. Kannst du nicht, oder?
also zwiener und hamann kriegen ja schon auch viel garbage time … und im vergleich zum letzten jahr bisher höchstens ein zwei minuten pro spiel mehr, die sind sicherlich ein schlechtes beispiel, genau so wie de mello. ABER: tim ohlbrecht. kriegt spielzeit und legt auch gute stats auf, hat nen großen schritt nach vorne gemacht, ist wirklich die frage ob das ohne quote möglich gewesen wäre. braunschweig und ulm sind dieses jahr top besetzt, da kriegen jeweils zwei deutsche spieler zwischen zwanzig und dreißig minuten pro spiel und vier davon starten … das wäre glaube ich letztes jahr so ebenfalls nicht möglich gewesen.
also es hat sich wohl schon was gebessert, zum ersten mal seit zig jahren verfolge ich das bbl geschehen wieder interessiert, liegt zwar auch am dsf, aber generell auch an solchen spielern wie oben aufgezählt. dass das noch nicht das ende der fahnenstange ist, versteht sich von selbst, es gibt noch genug vereine die nur garbage time an deutsche spieler verteilen und junge busfahrer auf der bank sitzen haben … -
ABER: tim ohlbrecht. kriegt spielzeit und legt auch gute stats auf, hat nen großen schritt nach vorne gemacht, ist wirklich die frage ob das ohne quote möglich gewesen wäre. braunschweig und ulm sind dieses jahr top besetzt, da kriegen jeweils zwei deutsche spieler zwischen zwanzig und dreißig minuten pro spiel und vier davon starten … das wäre glaube ich letztes jahr so ebenfalls nicht möglich gewesen.
also es hat sich wohl schon was gebessert, zum ersten mal seit zig jahren verfolge ich das bbl geschehen wieder interessiert, liegt zwar auch am dsf, aber generell auch an solchen spielern wie oben aufgezählt. dass das noch nicht das ende der fahnenstange ist, versteht sich von selbst, es gibt noch genug vereine die nur garbage time an deutsche spieler verteilen und junge busfahrer auf der bank sitzen haben …Wenn es eins ist, dass sinnlos ist, dann ist es nach nicht mal einer halben Saison schon irgendwelche Verbesserungen/Verschlechterungen festzustellen. Die Ernte einer Quote sowie auch eine Verbesserung der Jugendarbeit wird erst nach Jahren eingefahren…
Gerade das Beispiel Tim Ohlbrecht kann auch genau andersrum gesehen werden. Ohlbrecht hat ja in Bamberg anfangs auch Spielzeit bekommen, diese aber nicht genutzt. Ohlbrecht hat meiner Meinung nach einfach einen neuen Trainer bzw. Motivator und ein neues Umfeld gebraucht. Und auch Benzing, Betz und Günther in Ulm sind wohl keine Beispiele für einen Umschwung, denn sie wurden von einem Club verpflichtet, der sich vehement gegen eine Quote ausspricht und die 3 Spieler eben aus Leistungsgründen verpflichtet haben.
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Hier ist ein interessanter Überblick zur Lage der Deutschen in der Liga:
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Nachdem ich bisher dachte die Deutschen spielen in den Top50-Statistiken der BBL keine Rolle muss ich nun feststellen dass eine Kategorie von den Deutschen geradezu dominiert wird:
Steals pro Turnover!1.Kulawick, 4.Tadda, 5.Mittmann, 6. Artur, 7.McCray, 9.Franke, 10.Goddek, 13.Hamann, 20.Seggelke
Ok, nichts weltbewegendes, aber kleiner Trost wenn man sich die anderen Kategorien so anschaut…
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Bin wirklich auf kommende Saison gespannt, wenn bei 12 dann 5 Spieler Deutsch sein müssen. Ob es dann wenigstens ein bisschen aufwärts geht mit Einsatzzeiten? Passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber ein wirklich klasse Artikel. Worauf ich hinaus möchte: Greene wird kommende Saison für einige Teams wieder interessant, da er in die BBL zurück möchte und ein Spieler für die Quote ist.
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Frankreich führt den HGP Status ab nächster Saison ein
http://www.lnb.fr/index.php?pid=50&id_article=18424 (original Quelle auf Französich)
http://www.europeanprospects.com/general-comments/installation-of-home-grown-player-status-in-france/ (meine Gedanken auf Englisch) -
Das verhindert die ganzen Einbürgerungen um der Quote willen. Man muss nun ausbilden bzw. Geld in die Hand nehmen um von anderen ausgebildeten Spieler zu verpflichten. Nachteil der Sache ist meiner Meinung nach, dass die Vereine mit viel Geld und entsprechendem Unterbau die Verpflichtung von jungen Talenten intensivieren werden und es eine Art Kinderhandel geben kann. Der Fußball hat da ja schon so manche Schlagzeile produziert.
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Nachdem xtf gestern nacht schon in einem anderen Thread auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat, setze ich es noch einmal hier rein.
Das wird sicherlich für die guten Jungs eine wertvolle Option werden, nach der NBBL ein Jahr ProA oder ProB richtig viel spielen und dann in die Staaten, um “lieber vor 15000 Leuten zu spielen als vor 3000 Leuten zu sitzen” (wo der gute Elias Recht hat, hat er recht, im Nachhinein noch viel mehr). Da werden die BBL-Clubs demnächst sehr gut argumentieren müssen, noch deutsche Spieler zu sich zu lotsen. Das hier könnte definitiv die Preise für deutsche Spieler nach oben drehen.
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Der Wechsel von Steffen Hamann, 29, Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, in die Pro-A bietet einen weiteren unverbauten Blick, welche Wirkung die Quotierung in einem Umfeld entwickelt, indem es an einer ausreichenden Menge qualifizierten Personals fehlt, um diese (allzu ehrgeizige) Kontingentierung in der BBL zu erfüllen.
Bayern München beabsichtigt, in die BBL aufzusteigen. Schon jetzt möchten die ambitionierten Bayern dafür Sorge tragen, dass ihnen dann auch befähigte deutsche Spieler zur Verfügung stehen, mit denen man in der höchsten deutschen Spielklasse reüssieren kann. Der Markt ist schwierig: Die deutsche Spitzenspieler gibt es wenige, sie haben oft längerfristige, (zu) gut dotierte Verträge bei anderen Vereinen, die bereits in der BBL spielen. Bayern München investiert trotzdem das Geld und zieht (sogar) Nationalspieler, die das Ende ihrer Karriere noch nicht erreicht haben (Demond Greene, 31, lasse ich großzügig außer Betracht), in die Zweite Liga (!).
Ein Problem Bayern München oder ein Problem Quote? Ein Problem Quote!
Ohne den Zwang, in der BBL mit einer nicht unerheblichen Anzahl an deutschen Spielern antreten zu müssen, kämen die Münchener nicht in die Verlegenheit auf Vorrat solche „Hochkaräter“ unterklassig zu bunkern. Diese Notwendigkeit würde auch entfallen, wenn in jedem Jahr genug sehr gut ausgebildete deutsche Spieler (in die BBL) nachdrängen würden, so dass die Vereine der BBL Alternativen für die Besetzung der Positionen im deutschen Reservat hätten. Dies ist nicht der Fall.
Unverändert gibt es keinen ausreichenden Leistungsdruck auf deutsche Spieler in der BBL. Die derzeitige Quote wurde eingeführt, ohne Rücksicht darauf, ob es bereits eine ausreichende (spielerische) Grundlage gibt, um sie sinnstiftend - bezweckt war eine Leistungssteigerung deutscher Spieler auf breiter Front - zu füllen: Hamann kann sich sogar als Nationalspieler Urlaub in der Pro-A gönnen - und muss um seine Position als Nationalspieler nicht einmal bangen. Zu allem Überfluss wird dieser Urlaub mit höchster Wahrscheinlichkeit auch noch gut bezahlt. Eine Rückkehr in die BBL bei einem Scheitern der Bayern? Jederzeit denkbar (Wer sollte ihn schon zwischenzeitlich den Platz streitig machen oder sogar verdrängen?) - ebenfalls sofort wieder sehr gut bezahlt. Risiko: null; sportliches Fortkommen: ebenso.
Wird das Leistungsniveau des (National-)Spielers so gefördert? Ist nun das angemessene sportliche Niveau für einen Spieler hergestellt, der für Deutschland an internationalen Wettkämpfen in maßgeblicher Position teilnehmen soll?
Das verrückte ist: Im Grunde müsste man das jedem potentiellen, ambitionierten Aufsteiger diese Verfahrensweise anraten - die haben nur nicht das Geld, um diesen Irrsinn so anschaulich vorzuführen wie Bayern München es nun tut.
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da wollen wir hoffen, dass das deutsche nachwuchstalent auch ordentlich spielzeit bekommt…
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@Tiuz: Die Quote wurde unter anderem auch eingeführt, um die spielerische Grundlage für deutsche BBL-Spieler zu schaffen. Wenn man auf die spielerische Grundlage wartet, um eine Quote zu etablieren, hieße dass, dass die deutschen Spieler sowieso schon in der BBBL spielen und man die Quote gar nicht bräuchte.
Selbst ohne Quote in der BBBL bräuchte Bayern München sehr gute deutsche Spieler, um “sicher” aufzusteigen, da in ProA und ProB deutsche Spieler spielen müssen.
Bayern München dürfte hinsichtlich “Nationalspieler-in-die-ProA-holen” ein Einzelfall bleiben. Dass ein Aufstiegsaspirant gute deutsche Spieler benötigt, ist jedoch normal und sollte auch so sein.
Mein Fazit: Die Quote tut gut und soll auf jeden Fall so bleiben. Sie sorgt dafür, dass in der Bundesliga mehrere Minuten von deutschen Spielern übernommen werden müssen, da eine reine Ami-Truppe einfach nicht mehr möglich ist. Zwei deutsche Spieler mit Spielzeit benötigt jedes Bundesligateam. Junge deutsche Spieler haben nun die Perspektive, später auch in Deutschland mit Basketball Geld verdienen zu können, ohne gleich Nationalspieler zu sein.
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Das sehe ich ähnlich. Der FC Bayern ist gewissermaßen eine Singularität im deutschen Basketball, die es in der Pro A wohl nie wieder so geben wird. Man wird meiner Meinung nach erst in frühstens 2 bis 3 Jahren wirklich sagen können, ob die Quotenregelung, wie sie nun praktiziert wird und auch weitergeführt wird positiv oder negativ wirksam ist. In jedem Fall wird in dieser Saison wohl die Spielzeit deutscher Spieler im Vergleich zur Vorsaison erheblich steigen.
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Wenn man auf die spielerische Grundlage wartet, um eine Quote zu etablieren, hieße dass, dass die deutschen Spieler sowieso schon in der BBBL spielen und man die Quote gar nicht bräuchte.
Warum “warten”, wenn die Profi-Vereine offenbar genug Geld für eine Quote haben, die vor allem auch ältere Spieler (unnötig) protegiert? Gewartet hat der Nachwuchs genug auf (eine vergleichbar aufwendige) Förderung. Und die Clubs haben auch genug “gewartet” - abgewartet.
Du hast mit Deiner Formulierung allerdings eine Automatik beschrieben, die viele Quotengegener von Anfang an vertreten. Es bedarf unter diesen Vorzeichen dann (wahrscheinlich) tatsächlich keiner Quote. Warum also nicht gleich das Richtige machen?
Ich halte es - das habe ich oben vergessen zu würdigen - für einen Witz, dass ausgerechnet der Bundestrainer die Nationalspieler in die Zweitklassigkeit zieht. Es zeigt einmal mehr, wie weit bei Herrn Bauermann die Taten von den hehren Ansprüchen entfernt sind. Wie bei seinen Kollegen ist ihm im Zweifel der Erfolg als Vereinstrainer wichtiger als die Interessen des deutschen Basketball.
Hier zeigt sich übrigens auch eine interessante Interessenskollision: Ein Bundestrainer (ohne Vereinsengagement) hätte mit Sicherheit (zurecht) große Vorbehalte gegen Nationalspieler, die sich in die Pro-A begeben und würde sie entsprechend “beraten”. Dies ist von Herrn Bauermann nun nicht zu erwarten.
Ich mache kein Hehl daraus, dass ich unter diesen Umständen eine Demission von Herrn Bauermann für angemessen halte.
Sollte er sich dazu nicht entschließen können, ist die Frage an den DBB und seinen Präsidenten zu richten.
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Ich halte es für zu kurz gegriffen, aus der absoluten Spezialsituation FC Bayern / Bauermann eine allgemeine Kritik an der Quote abzuleiten:
1. Kein anderer Verein wird schon in der ProA eine ähnliche sportliche Perspektive aufzeigen können wie die Münchner, was den Verein deutlich interessanter macht als andere ProA-Ligisten.
2. Kein anderer Trainer als Bauermann hätte m.E. Greene und insbesondere Hamann nach München gebracht. Daraus lässt sich der beschriebene Interessenkonflikt erkennen und auch wenn ich die geforderte Demission für übertrieben halte, ist das sicher ein diskussionswürdiges Thema. Edith sagt, dass beim DBB (und auch sonst überall) wohl niemand eine Situation wie jetzt vorhanden vorausgesehen hat, sonst hätte man wahrscheinlich auch ProA-Vereine als mögliche Arbeitgeber für den Bundestrainer untersagt. Den genau um einen solchen Konflikt zu vermeiden, würde doch u.a. die Doppelfunktion untersagt
3. Ein Gehaltsniveau, wie es die Münchner wohl haben, dürfte von keinem anderen ProA-Ligisten in absehbarer Zeit erreichbar seinDie Quote hat aus diversen Gründen Kritik verdient, der FC Bayern mit Bauermann als Trainer taugt aber nicht oder zumindest nur indirekt dafür
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@tiuz: ich stimme Dir bzgl. der Einschätzung des opportunistischen Bundestrainers absolut zu. Ein tolles innovatives sportliches Konzept kann ich in München jedenfalls nicht erkennen. Wobei ich den Gesamtansatz, gezielt aufzusteigen und Fans zu binden, absolut positiv sehe. Und eine “große Marke” in der BBL ist auch wichtig. Aber der Bauermann-Weg ist für mich extrem zweifelhaft.
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Edith sagt, dass beim DBB (und auch sonst überall) wohl niemand eine Situation wie jetzt vorhanden vorausgesehen hat, sonst hätte man wahrscheinlich auch ProA-Vereine als mögliche Arbeitgeber für den Bundestrainer untersagt. Den genau um einen solchen Konflikt zu vermeiden, würde doch u.a. die Doppelfunktion untersagt
Gerade im Bayern-Thread wurde das oft schon geschrieben:
Das “Verbot” der Doppelfunktion von Bundes- und Clubtrainer ging von der BBL aus und ist auch nur von der BBL beschlossen worden. Dem DBB ist das relativ egal. Daher ist die Einschränkung “auch sonst überall” irrelevant, da es nun mal nur die BBL betrifft. Ein ProA-Trainer interessiert die BBL so lange nicht, bis möglicherweise das trainierte Team in der BBL spielt.
Faktisch ist das ganze logischerweise sowieso mehr symbolisch und kein Verbot, bei dessen Mißachtung Sanktionen erlassen werden. -
[Posting verschoben - [url=http://www.schoenen-dunk.de/forum_t53839_Muss-Bauermann-zuruecktreten_1.htm#879870]nun hier zu finden]
Edith sagt, dass beim DBB (und auch sonst überall) wohl niemand eine Situation wie jetzt vorhanden vorausgesehen hat, sonst hätte man wahrscheinlich auch ProA-Vereine als mögliche Arbeitgeber für den Bundestrainer untersagt. Den genau um einen solchen Konflikt zu vermeiden, würde doch u.a. die Doppelfunktion untersagt
Der Beschluß zum Endeder Doppelfunktion ist aber von der BBL getroffen worden und nicht vom DBB. Siehe hier.
Edith sieht gerade dass jochensge schneller war, aber in diesem Post findest Du halt auch die Quelle.
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@jochensge und DragonLi: danke für die Korrektur, wusste ich so nicht. Ich würde eigentlich behaupten, dass es im Interesse des DBB liegen müsste, geht aber an dem vorbei, worum es mir hier geht: Nämlich darum, dass man m.E. Bauermann und sein Vorgehen in München durchaus sehr kritisch sehen kann, dass man aber kein Kontra-Quote-Argument daraus ableiten kann, weil es eine absolute Sondersituation ist
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Entschuldigt bitte. Für das Thema Interessenskollision Bauermann-Bundestrainer-Bayern München gibt es einen gesonderten Thread:
www.schoenen-dunk.de/forum_t53839_Muss-Bauermann-zuruecktreten.htm
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Es ist grotesk, wenn Bauermann einerseits eine Quote fordert, die über das in der BBL vereinbarte deutlich hinaus geht, und zeitgleich dafür sorgt, dass zwei der besten deutschen Spieler und zugleich feste Größen in der N5 unter ihm in der ProA anheuern.
Er behindert mit seinem Einsatz in der ProA für Bayern München, welches ja erst einmal völlig neutral bis positiv zu werten ist, damit fundamental seine Arbeit in der N5, wenn er mutwillig die besten Spieler des Landes in die Zweitklassigkeit bugsiert.
Zudem nimmt er dort - in der ProA- den nationalen Talenten schlicht die Plätze zur Qualifikation für höheres weg, denn auch mit anderen Spielern (sagen wir mal BBL-Deutsche mit ordentlich Spielzeit in der BBL) wäre ein sicherer Aufstieg ja ohne Zweifel möglich gewesen.
Nun balgen sich Hamann und Greene eben mit den “Talenten” und “Busfahrern” der ProA herum. Auch ne tolle Sache.
Jetzt passiert ja gerade folgendes:Das BBL-Mittelfeld posiert mit ProA-Busfahrern, diese Spieler werden grad gern als vorzügliche Trainingspartner vermarktet.
Die BBL-Spitze nimmt sich den Topnachwuchs, der nicht an den Colleges dieser Welt spielt.
Und in der Zweiten Liga tummeln sich nun bessere Deutsche wie in der BBL selbst.Und der Rest nimmt sich, was bleibt.
Talente, mit denen man auf steigende Spielzeit hinarbeiten könnte, fühlen sich doch gegen den Kopf getreten.Die Nachwuchsarbeit ist durch diese Sommergeschichten auf mehrere Jahre hinaus geschädigt worden.
Der Aufbau und die Qualitätssteigerung der N5 ist nun auch Herrn Bauermann vollkommen egal geworden.
Er versammelt seine Lieblinge um sich, und Rest-Basketball-Deutschland ist ihm nun offiziell schnuppe.Damit ist ihm wohl der Erolg in München garantiert, soweit keine Spanische Grippe oder dergleichen in die Quere kommt.
Seinen Ruf als Trainer, der über den Tag hinaus denkt, hat er damit aber sofort verloren……
Warum hat Jogi Löw eigentlich nicht dafür gesorgt, dass der Ballack zu Hertha BSC statt nach Leverkusen kommt, auch da hätte er gutes Geld bekommen können, er wäre statt Europapokalspiel eben mal durch die Niederungen der 2. Liga gekommen, auch Aue, Paderborn und der FSV Frankfurt haben ja nicht nur klangvolle Namen, sie lassen auch einen Zweite-Liga-Aufenthalt als Kururlaub für spätere höhere Ziele erkennen…
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Den Spielern in München ist übrigens am wenigsten ein Vorwurf zu machen. Die gehen, wie alle dorthin, wo man am meisten Geld für seine Arbeit bekommt.
Die Gegner sind für den neuen Kader völlig egal, sie sollen ja nur dem mächtig zu steigernden Renomee des FCB dienen. -
Das “Verbot” der Doppelfunktion von Bundes- und Clubtrainer ging von der BBL aus und ist auch nur von der BBL beschlossen worden. Dem DBB ist das relativ egal. Daher ist die Einschränkung “auch sonst überall” irrelevant, da es nun mal nur die BBL betrifft. Ein ProA-Trainer interessiert die BBL so lange nicht, bis möglicherweise das trainierte Team in der BBL spielt.
Faktisch ist das ganze logischerweise sowieso mehr symbolisch und kein Verbot, bei dessen Mißachtung Sanktionen erlassen werden.Interessehalber: wieso ist das ganze “mehr symbolisch”? Könnte doch eine Änderung des Arbeitsvertrags als Bundestrainer gegeben haben, in dem ihm ein entsprechender Nebenjob als BBL-Trainer untersagt wird oder wurde irgendwo schon mal gesagt, dass das nur eine rechtlich nicht bindende Übereinkunft ist?
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Interessehalber: wieso ist das ganze “mehr symbolisch”? Könnte doch eine Änderung des Arbeitsvertrags als Bundestrainer gegeben haben, in dem ihm ein entsprechender Nebenjob als BBL-Trainer untersagt wird oder wurde irgendwo schon mal gesagt, dass das nur eine rechtlich nicht bindende Übereinkunft ist?
Wieso sollte es zu einer Änderung seines Arbeitsvertrages beim DBB gekommen sein, wenn das Ende der Doppelfunktion ein Beschluß der BBL war?
Damit dieser Beschluß nicht nur symbolischen Charakter hat müßte er in den Statuten der BBL festgehalten sein. Danach haben wir bzw. besonders af4e Anfang dieses Sommers schon mal gesucht, aber nix gefunden.
Mögliche Schlußfolgerungen daraus:
a) Der Beschluß hat nur symbolischen Charakter und wurde nie in den Standards niedergeschrieben.
b) Der Beschluß wurde schon verbindlich ins Vertragswerk der BBL aufgenommen, ist aber nicht öffentlich zugänglich.
c) Der Beschluß wurde einmal in die Standards aufgenommen, ist aber mittlerweile wieder zurückgenommen worden ohne darüber öffentlich Aufhebens zu machen und findet sich deswegen nicht in den Standards der BBL wieder, die man öffentlich einsehen kann.Such Dir was aus.
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@tnffnt
DragonLi hat einen Punkt ja schon beschrieben. Die ganze Sache wurde während einer Versammlung beschlossen und seitdem nicht besonders kommuniziert. Dabei ist es gar nicht so relevant, dass es nicht in den uns bekannten BBL-Dokumenten steht. Denn diese dienen sowieso dem Spielbetrieb. Wenn dann steht sowas in der Satzung der AG, die bisher nie veröffentlich wurde.Der 2. Punkt, der nicht minder wichtig ist, ist die Reputation eines solchen Jobs. Im Spitzensport gibt es meist eher ein Unterangebot an guten Trainern und Spielern. Bauermann zähle ich, auch wenn ich ihn bezüglich der Quote kritisiere, für mich zu den besten weil erfolgreichsten Trainern in Deutschland. Folglich kann er in einem gewissen Rahmen die Bedingungen diktieren.
Der 3. Punkt, der das alles abrundet ist die fehlende Sanktion, die eben nicht vorliegt, da es bei der ganzen Sache um einen internen Beschluß der BBL gibt. Wenn, dann könnte es höchstens eine Sanktion für einen der BBL-AG-Mitglieder geben, aber für den Trainer keinesfalls. Die Sanktion betrifft zudem auch nicht den Spielbetrieb, es dürfte da meiner Meinung nach schwer werden den Club so zu bestrafen, dass er Nachteile im täglichen Geschäft erleidet.
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Wiederum Dank an DragonLi und jochensge
Ich hatte eher in die Richtung gedacht, dass auch der DBB ein Interesse daran gehabt hat, dass es keine Doppelfunktion gibt, eben weil sich ein Interessenkonflikt wie aktuell unterstellt auch zu Ungunsten des DBB auswirken kann. Entsprechend hätte er - eine hinreichend gute Verhandlungsposition vorausgesetzt - ggf einen entsprechenden Zusatz in den Arbeitsvertrag aufnehmen lassen können. Diese Verhandlungsposition hätte er vielleicht gehabt, weil
- nach dem Beschluss der BBL die für Bauermann primär möglichen Arbeitgeber weggefallen sind oder
- der DBB sich den Zusatz erkauft hat.
Keine Ahnung, wie realistisch beides ist und wir werden es wohl nie so ganz endgültig erfahren, es sei denn es kommt im Rahmen des wahrscheinlichen Bayern-Aufstiegs tatsächlich wieder zu einer Diskussion um die Doppelfunktion. Hier würde ich aber eher darauf tippen, dass Bauermann sein Amt beim DBB niederlegt und jemand anders übernimmt. Falls sich Deutschland allerdings tatsächlich für London 2012 qualifizieren sollte, wird diese Entscheidung auf jeden Fall nochmal deutlich schwerer…
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Und scheinbar hat der DBB zugestimmt. (was hat Bauermann mit der BBL zu tun, nichts)
Das stimmt (noch). Allerdings kann man die grundsätzlichen Überlegungen, die die BBL zu ihrer Beschlussfassung veranlasst haben, auf die Causa Bauermann wohl ohne weiteres übertragen. Ich sehe bisher keinen sachlichen Differenzierungsgrund, der mich insoweit zu einer anderen Einschätzung der Unverträglichkeit beider Beschäftigungsverhältnisse kommen lässt.
P.S.
Gehört aber alles eigentlich nicht zur Quotendiskussion. -
Lieber Tiuz,
dann schreibe ich mal zum Quotenthema:
Du hast jetzt an einem neuen Hassobjekt der Basketballgemeinde dein altes Hassobjekt “Quote” mal wieder an den Pranger gestellt.
Und wieder springst du damit sehr kurz.
Dass es nun seit sieben Jahren den von dir geforderten Leistungsdruck von deutsche Nachwuchsspieler gabe, erwähnst du nicht mit einer Silbe. Die völlige Freigabe führte dazu, dass nur noch US-Amerikaner in der Liga spielten.
Und das keineswegs, weil 18jährige US-Boys besser als ihre deutschen Pendants wären. Nein. Das lag an:
–> Der Förderung, die die US-Amerikaner am College genießen
–> Der damit einhergehenden Spielzeit und vorbildlichen Ausbildung über vier Jahre
–> Den sagenhaft niedrigen Löhnen für Spieler, die in den USA nicht irgend eine andere Jobperspektive hätten und deshalb lieber für ein paar mickrige Scheine in Deutschland spieltenDie deutschen Jugendlichen hatten null Perspektive, null Einsatzchance.
Nun gut. Das alles wurde aber zigfach durchgekaut und muss nicht von neuem aufgerollt werden. Interessant ist vornehmlich dein Aufhänger und auch da muss ich dir in einem ganz entscheidenden Punkt widersprechen:Die Bayern haben sich nicht wegen der BBL-Quote mit deutschen Spielern verstärkt (die gibts ja viel stärker schon in der ProA), sondern weil im Gegensatz zu 90% der deutschen Basketballvereine da endlich mal Profis am Werk sind, die reichlich Erfahrungen aus dem Fußball mitbringen. Und genau deshalb wird auch ein Uli Hoeneß darauf gedrungen haben, deutsche Nationalspieler zu verpflichten.
Es geht darum, über Identifikation Publikum zu binden.Und zwar nicht reine Basketball-Freaks wie dich und den Rest der SD-Gemeinde. Sondern vor allem Publikum, das die Halle füllt, welches nicht zu irgendwelchem Division3-Ami-Gegurke hinrennt.
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KLM, ich kann Dir versichern, dass Hass nicht zu meinen Wesenszügen gehört. Allerdings beleuchte ich Themen durchaus aus verschiedenen Perspektiven; zuweilen sogar aus der meiner Opponenten. (Ich gebe zu, dass sie dadurch manchmal auch verwirrt werden.)
Die Fehlentwicklungen, die die derzeitige Quote - es gibt ja noch andere - begünstigt oder sogar alleine schafft, werde ich immer wieder aufgreifen. Es wird ein Dauerthema bleiben; die Quote ist ja auch ein Dauerzustand.
Mit Deiner Vergangenheitsbewältigung kann ich wenig anfangen: Weder befinden wir uns am Anfang des Jahrzehnts noch macht es Sinn, den Quotengegnern den Wahnsinn der Vergangenheit vorzuhalten, den sie nach meiner Einschätzung fast durchgängig nicht wieder herstellen wollen.
Was wir möchten ist jedoch, dass nicht an der Symptomatik angesetzt wird, sondern an der Ursache. Ansonsten werden wir den unbefriedigenden Zustand nur noch weiter in die Zukunft tragen. Das kann keine Seite ernsthaft wollen. Es wäre daher schön, wenn Du Dein „Feindbild“ über Bord wirfst und dem Gedanken näher trittst, dass auch Quotengegner den eigenen Sport und den eigenen Spielern helfen wollen. Nur eben wirksam und dauerhaft.Weniger erfreulich finde ich Deine Verächtlichkeit gegenüber den Gastarbeitern in der Liga: Sie tragen keine Verantwortung für unser Versagen (in der Vergangenheit und der Gegenwart). Sie üben ihren Beruf aus, und es gibt keinen Grund, Ihnen deshalb Vorwürfe zu machen. Auch nicht für Ihre (bessere) Ausbildung.
Deine Argumentation rettet sich zudem auffällig häufig in den nebulösen Begriff „Identifikation“. Du bist deshalb schon bei anderen Usern angeeckt, die Dir hier ebenfalls nicht folgen können. Das ist auch kein Wunder, denn das ist ein recht persönlicher Begriff (ähnlich der Gerechtigkeit), die keiner einheitlichen Beschreibung zugänglich ist. Insbesondere entzieht sie dem Gegenüber die Möglichkeit, sachlich zu reagieren und zu argumentieren.
Ich bleibe daher lieber auf einer weniger emotionalen Ebene und kann Deine Wertschätzung für die Vorgänge bei Bayern München in dieser Hinsicht nicht teilen, weil ich es aus den oben genannten Gründen nicht für sinnvoll halte, Nationalspieler in der Zweiten Liga einzusetzen - schon gar nicht durch den Bundestrainer in Personalunion. Diese Argumentation ist einlassungsfähig - auch für andere. Dazu hast Du allerdings nichts geschrieben.
Es bleibt übrigens abzuwarten, ob Bayern München BB ein ähnlicher Publikumserfolg wie Alba Berlin wird. Ich fände das durchaus wünschenswert. Ob die Besucher allerdings wegen des Etiketts Deutscher kommen, stelle ich in Frage: Schon im Fußball lebt der Verein doch sehr von seinen ausländischen Stars. Du könntest daher schon bald sehr enttäuscht werden von der Personalpolitik der Bayern. Aber das können wir uns ja in Ruhe ansehen.
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Allerdings beleuchte ich Themen durchaus aus verschiedenen Perspektiven; zuweilen sogar aus der meiner Opponenten. (Ich gebe zu, dass sie dadurch manchmal auch verwirrt werden.)
Geht es eigentlich noch hochtrabender? :roll: Welch seltene Gabe der Tiuz so hat. Glückwunsch!
Ich freue mich auf das erste Jahr mit einer echten Quote.
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Schon im Fußball lebt der Verein doch sehr von seinen ausländischen Stars. Du könntest daher schon bald sehr enttäuscht werden von der Personalpolitik der Bayern. Aber das können wir uns ja in Ruhe ansehen.ist dir aufgefallen, dass bayern ACHT nationalspieler zur fussball-WM abgestellt hat?
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Schon im Fußball lebt der Verein doch sehr von seinen ausländischen Stars. Du könntest daher schon bald sehr enttäuscht werden von der Personalpolitik der Bayern. Aber das können wir uns ja in Ruhe ansehen.ist dir aufgefallen, dass bayern ACHT nationalspieler zur fussball-WM abgestellt hat?
“bayern” hat weit mehr als 8 Nationalspieler zur Fußball WM abgestellt !!
So sind die Fans des FC Bayern München, sie meinen ihr Verein “ist Bayern”
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Die Jugendarbeit der Fussballer mit denen der Basketballer, über Jahre verglichen, dürfte einen deftigen Nachteil seitens der Basketballer darstellen.
Da wurde seit Bauermann gerade mal ein bißchen Aufbau Arbeit geleistet, was flächendeckende Grundstrukturen betrifft. Vielleicht nicht in den Hochburgen, aber doch auch da wo es für die kleineren Städte wichtig ist um “etwas mithalten” zu können.
Auch im Profibereich - wenn ich an da einen Lumaniblog-Eintrag mich recht erinnere - wurde ja geschrieben, das es durchaus bessere Trainingsmethoden etc gibt, die aber unverständlicher weise von den Vereinen nicht gefordert werden / möchten. (Nicht drauf festnageln bitte, aber irgendwas in die Richtung zwecks Training schwirrt mir in Bezug auf Lumani im Hinterkopf rum)
Evtl. schlicht und ergreifend zu teuer? Gerade bei einem Stellenwert des Basketballs wie hier in Deutschland. Die Spieler die voran kommen möchten, müssen sich also außerhalb ihres Trainings mit der Mannschaft von selbst weiterentwickeln oder duch jemanden im Einzeltraining entwickeln lassen. Die Strukturen stimmen bis heute nicht und ich würde darauf wetten, das die zukünftig auch nicht stimmen werden. Anpassung funktioniert nur solange das Geld oder auch der Sponsor das mit macht in den einzelnen Vereinen (ohne Unterstrukturen). Und Sponsoren dürften durchweg an schnellen Erfolgen interessiert sein, sonst bräuchten wir keine Quoten, die “unsere” vor bereits besser ausgebildeten “Jugendlichen” schützen.
Andere Ländern scheinen wohl auch im Training - nicht nur durch bessere Strukturen von unten nach oben - zu haben, nein, dort werden auch die “Einheimischen” getrietz und entsprechend ihren Talenten nach gefördert auf dem Weg nach oben. Nur eben auch mit den neusten Trainingsmethoden oder eben einfach auch dem “Alter” entsprechenden Entwicklungsstufen im Ganzen, die nicht - wie hier - im Einzeltraining (auch im Alter) selbst ausgebadet werden müssen. Kostet also Zeit. Bei uns gar nicht möglich, weil die Basis zu unterschiedlich ist.