Lizenzen Pro A / Pro B
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On 2008-05-16 12:57, brodie wrote:
Es können sich aus der ProA noch Weißenfels, Kaiserslautern und Bremen für die Wildcard bewerben, dazu der eigentliche Absteiger Trier. Normal würden alle vier in der ProA spielen, aber einer (schätzungsweise Trier) wird es nicht. Der Platz muss dann auch gefüllt werden mit einem Nachrücker. Kommt der aus der ProB (z.B. Bayern München) muss in der ProB wieder aufgefüllt werden, usw. usw. Es bleibt also eine Hängepartie.Es kommt kein Nachrücker … warum denn auch? Den WC-Platz kann man auch einfach mit dem 2. Aufsteigsplatz vergleichen - jenen, den Cuxhaven nicht wahrnimmt.
Viel interessanter wird sein, wie es sich mit den Fällen von Rhöndorf und Düsseldorf verhält. Wer dort die Lizenzen erhält bzw. wohin diese abwandern ist die entscheidende Frage. Und ehe ich’s vergesse: in Jena hat man ja auch noch keine ProA-Lizenz auf dem Schreibtisch von Herrn Hausdörfer gefunden. -
On 2008-05-16 13:04, Sonic wrote:
Und ehe ich’s vergesse: in Jena hat man ja auch noch keine ProA-Lizenz auf dem Schreibtisch von Herrn Hausdörfer gefunden.Weiß gar nicht, wann die Liga da Frist hat. Termin für die Nachreichung war Montag, keine Ahnung, wie lange dann die Prüfung dauert.
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Also nehmen wir an Trier bleibt in der BBL. dann steht das Pro A Teilnehmerfeld doch fest. Rhöndorf geht runter dafür bleibt Chemnitz drin. Also geht es eigentlich nur noch um die Lizenz von D-Dorf und Jena!!??? Wird dann nachgerückt oder werden die verkauft?
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On 2008-05-16 14:18, Prince987 wrote:
Also nehmen wir an Trier bleibt in der BBL. dann steht das Pro A Teilnehmerfeld doch fest. Rhöndorf geht runter dafür bleibt Chemnitz drin. Also geht es eigentlich nur noch um die Lizenz von D-Dorf und Jena!!??? Wird dann nachgerückt oder werden die verkauft?Es ist aber noch nicht klar, ob Rhöndorf die Lizenz zurückgibt. Sie KÖNNTEN sie nämlich auch gegen ein Team der derzeitigen Pro B tauschen (z.B.: Bayern München).
Düsseldorf oder die Magics selber haben keine Lizenz mehr. Die gehört nun anscheinend dem Geschäftsmann Gerald Wagener (Gesellschafter (?) von Schneekoppe (?)) und wird wohl/ist schon “verkauft”. Kandidaten gibt es da sicherlich mehrere. Jena hat selbst noch gar keine Lizenz bekommen. -
Lizenz tauschen, verschieben, verkaufen, übertragen, blablablabla.
Warum ist man im deutschen Basketball da oben immer so kompliziert? Wenn in der Kreisliga oder Bezirksliga oder in anderen Sportarten ein Team freiwillig zurückzieht steigt einfach der nächstbeste auf, ganz einfach! In diesem Fall München Basket und dann Freiburg.
Ergibt doch auch sportlich noch den meisten Sinn! -
Wäre ja indirekt auch so, wenn Rhöndorf ihre Lizenz zurückgibt, sprich sich zurückzieht. Ist zwar dann nicht der 3. Aufsteiger sondern der 1. Absteiger, aber im Prinzip ja das selbe.
Interessant wäre, was passiert, wenn Jena gar keine Lizenz für Pro A und Pro B bekommt. Bleibt Nürnberg drin oder lässt man den 3. der Pro B in die Pro A. :-?
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Ich persönlich wäre eindeutig für frisches Blut durch den Dritten der Pro B (der ja auch eindeutig will)!!!
Aber interessant ist natürlich schon, was Nürnberg bzw. das übergeordnete fränkische Basketball-Konsortium überhaupt wollen, da hört man ja gar nichts! Wäre auch interessant bzgl. der Pro B, wo ja dann, wenn es normal läuft, mit Güßbach und Nürnberg zwei Franken-First-Vereine aufeinander treffen.
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On 2008-05-16 14:49, Stereototal wrote:
Ich persönlich wäre eindeutig für frisches Blut durch den Dritten der Pro B (der ja auch eindeutig will)!!!Aber interessant ist natürlich schon, was Nürnberg bzw. das übergeordnete fränkische Basketball-Konsortium überhaupt wollen, da hört man ja gar nichts! Wäre auch interessant bzgl. der Pro B, wo ja dann, wenn es normal läuft, mit Güßbach und Nürnberg zwei Franken-First-Vereine aufeinander treffen.
Laut Heyder wird es das auch in der nächsten Pro B-Saison geben. Danach läuft der Vertrag eh aus. Würde wohl auf eine starke Mannschaft (vllt. Nürnberg) und eine schwache Mannschaft (vllt. Güßbach) hinauslaufen. Aber generell kann man schon sagen, dass zwei "Farm"teams in einer Liga nicht wirklich sinnvoll sind.
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On 2008-05-16 14:45, brodie wrote:
Interessant wäre auch ein Szenario, in dem die BBL Wildcard keiner der ProA bekommt, also auch nicht Trier, wie zu vermuten. Wird nicht passieren - denke ich - aber was würde die Liga denn dann machen? Mit 17 spielen?Warum sollte die BBL keine Wildcard geben? Wär ja irgendwie sinnlos ein solches Verfahren anzukündigen und dann keine auszugeben. Wirtschaftlich dürfte es eigentlich keinen Grund geben, da Trier jetzt eigentlich keine gravierenden Probleme hätte. Ein Kandidat wäre also auf jeden Fall vorhanden.
Auch würde das ja nicht nur zu eventuell 17 Teams in der ProA führen (wobei man allerdings durch den Rückzug von Düsseldorf da eventuell dann einen Puffer hätte), sondern auch zu einem 17er Feld in der BBL führen. -
On 2008-05-16 14:49, Stereototal wrote:
Aber interessant ist natürlich schon, was Nürnberg bzw. das übergeordnete fränkische Basketball-Konsortium überhaupt wollen,bist du wahnsinnig? lass uns nürnberger bloß da raus
drei mal hintereinander absteigen und immer noch zweitligist, da würde ich zu jedem heimspiel mit einem “nürnberg ist unabsteigbar” t-shirt kommen
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On 2008-05-20 16:21, Prince987 wrote:
Was ist los mit der Liga? Ich will jetzt Klarheit wie Pro B und Pro A aussieht nächstes Jahr!Die Liga kann da wenig dazu tun….
Erstmal müssen Rhöndorf und der “Düsseldorf-Lizenz-Besitzer” Gerald Wagener entscheiden was sie mit ihrer Lizenz anstellen.
Wenn man den Gerüchten glauben darf will Rhöndorf seine wohl gegen einen nicht geringen Unkostenbeitrag “tauschen”…Ach ja und in Jena scheint ja immer noch niemand irgendwas zu wissen…
Kasperletheater würde ich mal meinen!
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On 2008-05-21 15:23, Scouter wrote:
Wo wird denn gespielt ? Im Zelt, äh in der Leichtbauhalle? Und was ist dann 2009 ? Wurde auch was zur Zukunftsperspektive gesagt ?das zelt bleibt bis vorraussichtlich 2012 stehen … in der zeit soll dann doch mal endlich eine neue halle entstehen … perspektive liegt laut angaben im ersten drittel der pro a …
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On 2008-05-20 22:29, alley_oop wrote:
Wenn man den Gerüchten glauben darf will Rhöndorf seine wohl gegen einen nicht geringen Unkostenbeitrag “tauschen”……Das Handeln mit Lizenzen scheint das Rhöndorfer Geschäftsmodell zu sein. Haben die nicht damals auch die Lizenz für die erste Liga nach dem Aufstieg (Sieg gegen Quakenbrück) an den freundlichen Traditionsverein in Köln verschachert…? Und nun das ganze einfach eine Liga tiefer nochmal…
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Dann kann man als Zwischenergebnis wohl zusammenfassen, dass Jena Pro A spielen wird und Nürnberg Pro B.
Zudem können Chemnitz und aufstiegswillige Pro B- (z. B. München Basket) bzw. Regionallliga-Vereine (z. B. FCB) um den Kauf einer der beiden Pro A-Lizenzen aus Rhöndorf und Düsseldorf mitbieten, wobei im Fall der Düsseldorfer Lizenz der FC Bayern als Favorit gilt. Richtig ???
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On 2008-05-21 17:18, Stereototal wrote:
Dann kann man als Zwischenergebnis wohl zusammenfassen, dass Jena Pro A spielen wird und Nürnberg Pro B.Zudem können Chemnitz und aufstiegswillige Pro B- (z. B. München Basket) bzw. Regionallliga-Vereine (z. B. FCB) um den Kauf einer der beiden Pro A-Lizenzen aus Rhöndorf und Düsseldorf mitbieten, wobei im Fall der Düsseldorfer Lizenz der FC Bayern als Favorit gilt. Richtig ???
Wir werden uns laut Aussage des Präsidentens nicht an “solchen Spielchen” beteiligen. Die Summen über die wir da reden, scheinen ganz schön happig zu sein (zu happig für uns ;-)). Außerdem käme ja noch der fade Beigeschmack hinzu. Chemnitz also nur in der Pro A, wenn Rhöndorf ihre Lizenz innerhalb der nächsten 10 Tage zurückgibt. Sonst Pro B…
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Der FC Bayern ist genauso ProB-Ligist wie die München Baskets.
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Nein, Du täuschst Dich nicht…
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Weiss da jemand schon etwas mehr oder ist das nur eine Stellungnahme die auch jeder mitbekommen soll???
Von der München Basket HP:
Darf München Basket hoffen? Ein Nachrücken in die ProA scheint möglich zu werden
München, 20.5.08 - Hinter den Kulissen tut sich momentan ja eine ganze Menge. Als Tabellendritter in der 2. Liga ProB ist München Basket natürlich kein ordentlicher Aufsteiger in die ProA. […]Hinweis des Admins: Bitte Forumregeln beachten! Bitte keine kompletten Artikel kopieren, es handelt sich dabei u.U. um einen Verstoß gegen das Urheberrecht und ist ausdrücklich durch die Forumregeln ausgeschlossen. Das Einfügen von Links zu den Artikeln ist gestattet. MfG Pucki
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Danke PiTTi. Nur noch mal zur Klarstellung- v.a. nach den heutigen Abendereignissen: Nein, wir werden uns an diesem schwunghaften (und ja eigentlich untersagten) LizenzHANDEL nicht beteiligen. Hat nur indirekt was mit der erforderlichen Summe zu tun, wir könnten es uns irgendwie schon leisten- aber hat das noch was mit Sport zu tun? Wenn ein Verein seinen Rückzug in die ProB bereits bekannt gibt, sollte er es auch tun. Ehrlich, klar und offen. Wenn er danach versucht, seine Lizenz zu verscherbeln ist das sein (unsportliches) Problem. Die Liga muss danach ja auch noch zustimmen. Wir werden jedenfalls keine xx.xxx (vor 2 Wochen noch xxx.xxx) investieren, um eine Lizenz zu KAUFEN. Dann lieber- ehrlich- ProB.
Werdet glücklich.
Sind ja auch noch 8 Tage Zeit. 8-) -
Warum kann es eigentlich einen Lizenzhandel geben? Im Gegensatz zur BBL haben doch bereits genügend Vereine eine Lizenz für die Pro A UND Pro B bekommen. Sollte also ein Team nicht Pro A spielen, sollte einfach der nächste auf der Liste (von mir aus durch ein Punktesystem) den Platz bekommen.
Sollte das verkaufen/tauschen der Lizenz so viel Geld bringen, könnte ein Team auf die legale Geschäftsidee kommen, jedes Jahr in der Pro B aufzusteigen, danach gleich die Lizenz zu verkaufen/tauschen und wieder in der Pro B zu starten. Durch das zusätzliche Geld kann man dann wieder um die Meisterschaft mitspielen… Wie krank ist das denn?
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Ich verstehe überhaupt nichts mehr: es gibt Verine, die mit ihrem Lizenzantrag dokumentieren, dass sie die Rahmenbedingungen für die Teilnahme beispielsweise an der ProA leisten können und wollen.
Wenn die das nun nicht mehr können, dann muss der Antrag entweder zurückgezogen werden oder die Liga muss die Lizenz entziehen, da offensichtlich die Angaben bzw. die Grundlage für die Antragstellung zweifelhaft sind.
Alles andere ist Kindergarten! Die Kindergärtnerin hat 14 Mohrenköpfe und es sind 16 Kinder da. Alle prügeln sich um die Schokoküsse und 14 gewinnen. Einer der Gewinner verträgt aber keine -Eiweißallergie o.ä. -, verrät dies aber nicht, sondern nimmt das süße Teil und spült es heimlich die Toilette runter. Genau so schlimm ist es, wenn der Mohrenkopf dann für 100.000 Euro an ein Kind in einer anderen Gruppe verkauft würde…
Klare Aussage: Lizenz erhält nur, wer in ProA spielen will! Ich gehe noch weiter: ist es nicht schon in der laufenden Saison Wettbewerbsverzerrung, wenn Mannschaften teilweise um nichts spielen, während andere ums Überleben kämpfen!?
Vorschlag daher: mit dem Lizenzantrag wird eine Bürgschaft oder Gebühr von 100.000 Euro hinterlegt und der Antragsteller wird dazu verpflichtet, bei positivem Bedscheid die Lizenzrechte auch auszuüben und nicht weiter zu verschachern. Oder es gibt 10 Punkte Abzug für die laufende und kommende Saison! -
@Jens
Wenn sportlicher Erfolg so planbar wäre, würde es wohl kaum solche finanziellen Probleme im aktuellen Basketballsport in D geben (gilt aber ja auch sonst für viele Sportarten weltweit)…@boris-basket
Was meinst Du wer dann wieder aufschreit wenn eine solch hohe Bürgschaft geleistet werden soll. Dann schreien nämlich genau die auf, die immer fordern, daß nur der sportliche Aufsteiger aufsteigen darf, seinem eigenen Club das natürlich nicht zugemutet werden kann, usw., usw. -
Wenn 5 Teams den Aufstieg “planen” wirds bei 2 Plätzen natürlich schwer. Wenn ein Team davon aber seine Lizenz verkaufen/tauschen würde und dann statt 200.000 Euro vielleicht 300.000 Euro Etat hat, würde ich das nicht mehr planen nennen. Dann hat man sich, sofern man nicht total falsch scoutet, den Aufstieg gekauft.
100% ist es nicht planbar, aber dann zieht man die Geschichte eben alle 2 Jahre durch. Wenn Du sportartenübergreifend die Abschlusstabellen anschaust, siehst Du, dass Erfolg und Größe des Etats doch sehr stark korrelieren. Bayern spielt jedes Jahr um die Meisterschaft mit, Cottbus jedes Jahr gegen den Abstieg. Gladbach und Köln hatten die höchsten Etats der 2. Liga, Hoffenheim immerhin Rang 6. Wobei Fußball in anderen Dimensionen spielt. Ob man im Basketball 200.000 oder 300.000 Euro hat macht einen größeren Unterschied als im Fußball ein Etat von 20 oder 22 Mio.
Die Liga ist seit 6 Wochen zu Ende und kein Mensch weiß, wie die Pro A und die Pro B in der kommenden Saison aussehen… in welchem Sport außer dem Deutschen Basketball gibts das denn noch?!?
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Bei den meisten Lizenzbedingungen ist ein Tausch und Verkauf nicht ohne weiteres möglich. Gerade auch in der BBL müssen alle Clubs zustimmen, daß eine Lizenz über Gemeindegrenzen wandert (war bei Leverkusen aktuell so, und wäre sogar wohl nötig gewesen, wenn Köln nach Hürth umgezogen wäre).
Aber grundsätzlich gibt es Wettbewerb. Wenn es also all zu leicht wäre, sich so leicht Geld einzustecken, kommen gleich mehrere Clubs, die das auch so machen wollen und schon lohnt sich das ganze nicht mehr. Ausserdem muß ja auch der Lizenzempfänger alle Auflagen erfüllen. So etwas klappt nicht aus dem Stehgreif. Wenn sich die neuen Auflagen etabliert haben, wird wohl kaum jedes Jahr ein Club einfach mal so in die ProA wechseln. Im Fussball braucht man ja auch nur mal auf Dortmund zu gucken. Vor 10 Jahren hättest Du Dortmund als Beispiel genannt, die immer oben mitspielen. Da wurde aber in den letzten Jahren durch naive Kalkulationen die Existenz gefährdet. Nur weil es Mannschaften wie Bayern München oder auch Alba Berlin gibt, heißt das doch nicht, daß Erfolg planbar ist. Bei Alba hat man in den letzten Jahren das doch am Besten gesehen. Und planbar heißt auch auf 2 oder mehrere Jahre hin.
Im Eishockey gibt es die Unwissenheit unterhalb der DEL bzw. 2.Bundesliga jedes Jahr. Und das hängt gar nicht mal immer von den Finanzen ab, sondern von der geographischen Lage der Clubs, die sich dann nicht einig werden, ob man eingleisig spielt, in Gruppen, wann verzahnt wird, usw. Da haben z.B. gerade bayerische Clubs in der Vergangenheit desöfteren den Aufstieg in die 3.Liga abgeschlagen, weil man der Auffassung war, daß die 4. Liga (bayernweit) finanziell attraktiver wäre.
Im Handball gibt es aktuell auch wieder 3 Lizenzentzüge in der 2.Liga, die eine Unsicherheit bei den Vereinen erzeugt. Obwohl sogar alle 3 Entzüge sich in der Nordstaffel abspielen, hätte es auch Konsequenzen für die Südstaffel, da man jedes Jahr die Zusammensetzung aufgrund verschiedener geographischer Herkünfte der Auf- und Absteiger neu festlegt. Gerade für Clubs, die ungefähr in der Mitte Deutschlands liegen, fängt das Spiel jedes Jahr von Neuem an.
Sicherlich ist die aktuelle Lage nicht schön. Aber in einer Konsolidierungsphase gehört so etwas dazu. Clubverantwortliche müssen erst die Verantwortung kennenlernen, die man im professionellen Sport übernimmt. Danach leistet man sich auch nicht mehr kurzfristige Gratwanderungen, weil man mit unseriösen Zahlen kalkuliert oder sich naiv auf mündlichen Sponsorenzusagen verlassen hat.
Man merkt ja bereits allgemein im Sport, daß durch die eingeführte Lizenzierungspraxis höherklassige Vereine wesentlich weniger finanzielle Probleme haben als früher. Gerade im Eishockey hat sich die Pleitenquote mit der professionellen Lizenzierung wesentlich vermindert. Der BB ist in dem Bereich ja eher Nachzügler, weil man wahrscheinlich auch aufgrund des kleineren finanziellen Einsatzes bisher von Pleiten nicht so betroffen war. -
Natürlich hätte ich Dortmund genannt Solange Geld da war, war auch der Erfolg da.
Im Basketball ist auch bei den finanzstarken Teams der Erfolg (Alba, Bamberg, Artland). Solange Köln Geld hatte, zählte man auch dazu. Gerade im Basketball, wo es eben noch große Unterschiede bei den Etats gibt, kann man mit nem größeren Spielraum als andere und ein wenig Basketballverständnis Erfolg “kaufen”. Keine Meisterschaften oder Aufstiege, aber zumindest ein sehr gutes abschneiden (Oder wann haben ALBA bzw. Bamberg das letzte mal die PO verpasst?, wann war zuletzt ein “kleines” Team Meister?).
In der ProB wäre es Freiburg fast gelungen, den Aufstieg zu kaufen. Man hat nur den Fehler gemacht, jeden Spieler zu holen, der auf dem Markt war und das teilweise zu horrenden Preisen anstatt das Geld zu bündeln und nen Ami mit BBL-Format zu holen oder sich die besten Nachwuchsspieler zu sichern…
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Nur hat Hoeneß formal nichts mit der BB-Abteilung des FC Bayern zu tun. Hoeneß ist ja noch nicht mal im Vereinsvorstand bzw. in dem Management des Vereins (falls es das überhaupt in größerer Form vereinsübergreifend gibt).
Daß man Hoeness zwecks guter Kontakte zum Vereinsvorstand bzw. der BB-Abteilung anspricht, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Es ist ja durchaus bekannt, daß der FC Bayern höherklassiger spielen möchte. Da kann man gleich den Bereichsleiter BB anrufen und die Details besprechen…
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aber es geht ja kein Weg an dem Mann vorbei, der das Geld hat und es “verteilt”.
Da ist Hoeness wohl doch schon die richtige Adresse. -
Ich hatte das schonmal im FCB-Thread im ProB-Bereich geschrieben: Die Fussball-AG kann nicht so einfach Geld hin-und-herschieben. Da hilft auch kein Hoeneß weiter.
Einzig eine Ausschüttung wäre ohne große steuerliche Folgen möglich. Aber selbst dann verwaltet nicht Hoeneß das Geld, da der nur das der AG verwaltet.
Etwas anderes wäre es natürlich, wenn die Fussball-AG die “Profi”-Mannschaft der Basketballer aufnimmt. Aber das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. -
http://www.wz-krefeld.de/?redid=242767
wenn das klappt dann haben wir auch bald pro A in München
Geil geil geil.
Hoffentlich kommt da Nino Ekambi runterlg aus muc