S.Oliver Baskets Würzburg 2014/2015
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Meine Quelle ist nicht SD
Angeblich sind sich beide Parteien über einen Vertrag einig!
Wollte nur nicht der Erste sein, der es hier schreibt
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Aktuell noch keine konkreten Namen. Ich bekomm nur immer wieder mit, dass Stuckey oft in Rottendorf gesehen wird!
Im Urlaub ist er auf jeden Fall noch nicht!Spradley sondiert akribisch den Markt, die sog. steals oder Überraschungscoups wirst du jetzt noch nicht landen können, das wird bis Mitte/Ende Juni dauern, falls da was geht für uns!
Ein solider Deutscher wäre schon mal ein Anfang
Ansonsten finde ich es eher positiv, dass man bei den Neuverpflichtungen genau hinschaut. Es ist ja erst Ende Mai! -
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Mal generell zum Thema Spielerkader der s.Oliver Baskets.
Viele Wundertüten, die einschlagen können aber auch nicht, können sich die Baskets nicht erlauben.
Es muss uns klar sein, dass man den sofortigen Wiederaufstieg in die BBL schaffen muss. Ansonsten werden wir dauerhaft in der Zweitklassigkeit verschwinden.Die beiden Gesellschafter haben sich bewusst für die PRO A entschieden (also keine Wildcard, selbst wenn es eine geben sollte). Dies hat man aber nur getan um nach einem Jahr Pause in der BBL dann richtig durch zu starten.
Demnach sollte man es unterlassen zu viele Experimente beim Aufstiegs-Kader zu unternehmen. Bei den ausländischen Neuverpflichtungen sollten mindestens zwei Spieler dabei, die ohne Probleme auch BBL spielen können. Bei den deutschen Spielern sollten es ebenfalls mindestens zwei Spieler mit klarem BBL-Potential sein. Gerade bei den deutschen Spielern hat man da nicht die große Auswahl. Umso ärgerlicher wenn man Spoden gehen lässt. @BBC-dnp - deinen Spöler kannst Du schön behalten.
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Also wenn ein Spoden nach Bayreuth geht, werden wir einen Stuckey niemals in Würzburg sehen! Ich hätte beide liebend gern behalten…
Bzgl. Little: Als ehemals größter Little Fan bin ich geneigt ohne Little in die Pro A zu gehen. Das Geld muss in neue, hungrige Spieler investiert werden, selbst wenn man dabei immer ein Risiko eingeht. Da bin ich ganz bei euch.
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Gibt’s an der Würzburger Kaderfront nicht mal ein paar Namen zum spekulieren?
Wie wäre es mit Tom Spöler - vielleicht bringt Speadley ihn wieder in die Erfolgsspur, in der er in der Pro A ja einwandfrei gewesen ist.
Also quasi ein Tausch. Klingt doch gut Ruben nach Bayreuth und Tom Spöler im Gegenzug nach Würzburg.
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Wenn er ein zweites Mal absteigen will, soll er das machen !
Bin echt leicht angesäuert wenn das stimmen sollte. Weiß nur noch nicht auf wen. Auf Spoden oder auf die Baskets, falls diese sich nicht intensiv genug um ihn bemüht haben.Ruben Spoden wäre genau so ein deutscher Spieler, den man für die deutsche Position in der PRO A benötigt. Dazu hat der Junge noch Potential. Also ideal um mit ihm längerfristig zu planen.
@Swingman - ich hoffe mal darauf, dass Du eine miserable Quelle hast
Nur dass das mit dem Abstieg nicht passieren wird
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Kurz OT: Ist am Rande vllt. auch für euch interessant:
Flyeralarm wird wie erwartet ab nächster Saison nicht mehr Hauptsponsor bei den Bayern sein. Man wird bis min. 2017 jedoch Premium Partner bleiben.
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War bereits bekannt aber danke für das offizielle!
Bei Alba wird Fischer übrigens auch als Hauptsponsor aufhören mit Tintag!Volle Konzentration auf die Kickers und Baskets!
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So, dann werfe ich einfach mal einen Namen in die Runde.
Ist ein alter Bekannter den ich eigentlich immer sehr gemocht habe, sein Name: Ivan Elliott.
Ein “Stretch Four”, der wie der Name schon sagt, gerne von der Dreierlinie draufgelötet hat. Nichtsdestotrotz empfand ich ihn auch als einen wirklich guten Rebounder. Oftmals hab ich mich nach einem Blick auf den Statistikbogen nach einem Spiel gefragt, wie er denn doch so viele Rebounds abgreifen konnte. Außerdem hat er immer alles gegeben und vorbildlich gekämpft. Leider war er innerhalb eines Spiels eher selten wirklich konstant.
Bevor er zu uns in die ProA kam hat er nur vier Wochen unter Spradley für Bremerhaven gespielt. Könnte also darauf hindeuten, dass er Spradley nicht überzeugen konnte.
Letzte Saison hat “ICE” nur in der dritten italienischen Liga gespielt. Trotzdem denke ich, dass er für die ProA eine sehr solide bis gute Verpflichtung wäre. -
Sollte Spoden wirklich gehen (vielleicht will er ja auch nur etwas pokern um mehr Geld zu bekommen) dann kann man den Plan einer reinen deutschen Position vier den hier ja einige (auch ich) verfolgen, leider schon so ziemlich vergessen.
Da man ja höchst wahrscheinlich zunächst einmal die deutschen Spots besetzten wird müssen, werfe ich mal einen weiteren Namen in die Runde: Dominik Spohr. Letzte Saison bei Göttingen eine riesen Entwicklung gemacht und mit 50.9 % Dreierquote (56 Treffer bei 110 Versuchen) der beste deutsche Schütze der Liga. Damit könnte man vielleicht statt der “vier” die “drei” sozusagen eindeutschen mit Sebbo Bätz als Backup evtl. falls dieser noch einmal angreifen möchte.
Ansonsten war ich letzte Saison ein großer Fan von Harper Kamp (ebenfalls Göttingen). Er dürfte beim schmalen Budget der Veilchen für diese kaum zu halten sein. Allerdings hat er wohl auch schon einige BBL Clubs auf den Plan gerufen.
Was Ivan Elliott angeht, der ja von meinem Vorschreiber in den Ring geworfen wurde, auch mir ist er schon in den Sinn gekommen. Allerdings war ich nie ein Fan davon ehemalige Spieler wieder zurück zu holen. Klar war er ab und an richtig gut drauf und hat uns z.B. mit seinen Offensivrebounds damals in Berlin den Sieg im PO Spiel gebracht, aber wie schon gesagt wurde hat er nur dritte italienische Liga gespielt und ist bei Doug Spradley wohl schon einmal durch gefallen.
Patrick Flomo (hat einen deutschen Pass) könnte ich mir ebenfalls sehr gut vorstellen. Hat in der Playoff Serie gegen die Bayern den ein oder anderen Star ordentlich gerupft.
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Dominik Spohr steht vor dem Abschluss mit Göttingen, steht doch schon einige Posts weiter oben!!
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Dominik Spohr steht vor dem Abschluss mit Göttingen, steht doch schon einige Posts weiter oben!!
So lange nichts unterschrieben ist, ist in diesem Geschäft alles möglich ;). Nein im Ernst, hab ich nicht gelesen.
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Ich kann nur warnen die PRO A zu unterschätzen. Das ist inzwischen ein deutlich höheres Niveau als in der Aufstiegssaison 2010/11.
So schön es ist sympathische und bereits bekannte Gesichter wieder zu sehen, mit Spielern wie Elliott kann man vielleicht mitmischen aber ist keineswegs sicher vorne dabei.
Ich wiederhole mich. Der sofortige Wiederaufstieg muss das Ziel sein - und ist auch das Ziel. Da sollte man bei der Kaderzusammenstellung keine Kompromisse eingehen. Und Elliott wäre ein schwacher Kompromiss. 3. Liga Italien ist keine Referenz. Und auch in Saison 2012/13 hat er in Ludwigsburg keine Rolle mehr gespielt. Patrick hat ihn aussortiert.
Ich gehe mal davon aus, dass den Geldgebern klar gemacht wurde, dass man einen Etat von 2-3 Mio. benötigt um beim Ziel Aufstieg auf Nummer sicher gehen zu können. Mit diesem Etat können wir uns ein BBL-Team zusammen stellen. Ich vertraue da voll und ganz auf Spradley. Er ist der Profi und Fachmann.
By the way - wenn John Little tatsächlich fast 100.000 Euro netto in der letzten Saison hier verdient hat, muss er im Falle eines neuen Vertrages auch aus meiner Sicht nun mit der halben Gage zufrieden sein.
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Was auch immer in den nächsten Wochen/Monaten passieren wird, ich appelliere an alle Beteiligten, sämtliche Emotionen aussen vor zu lassen.
Wir befinden uns im Profisport und hier sollte ausschliesslich professionell von jeder(!) Seite aus gehandelt werden.
Ob eine Spielerfrau sich in Würzburg wohl fühlt, ob der Spieler XY ein lustiger Geselle ist, ob Co-Trainer Z besonders gut mit Manager M kann und so weiter und so fort, das sollte und darf keine Rolle spielen (das hatten wir bei den Baskets und auch früher bei den X-Rays nur allzu oft….).
Bei der Auswahl des Spielers sollte ausschliesslich dessen individuelles Können, dessen Übereinstimmung mit den Anforderungen an das jeweilige Profil bezüglich der Spielposition, dessen menschliche Vita ( “Stinkstiefel” ) und nicht zuletzt sämtliche finanziellen “Passgenauigkeiten” im Vordergrund stehen(auch aus diesem Grunde war für mich nicht erklärbar, dass erwiesenermassen gute Spieler wie Hamann oder Schultze bei uns gegen so viele Windmühlen anrennen müssen - aber das ist ein anderes Thema).
Denn eines ist mal klar: Von Spielerseite bzw. von der Seite des jeweiligen Managers wird immer emotionslos und meist ohne Rücksichtnahme auf Verein, Fans, Mitspieler gehandelt… -
Wenn das oberste Ziel ist, nach einer Saison wieder in der BBL zu spielen, dann schaut auf das Bankende eurer bayrischen (nicht fränkischen) Nachbarn. Mit Steffen Hamann und Chevy Troutman hätten ihr zwei Kampftiere, die die Pro A auf ihren Positionen dominieren (ohne Vretrag und schlechte Chancen auf Verlängerung bei Bayern).
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Wie wäre es denn mit Nowitzki? Geld ist ja nicht das Problem. Oder ist der euch auch schon zu alt?
Was soll das? Wieso sprichst Du hier allgemein im Plural und unterstellst dass dies von Würzburgern kommt?
Unmöglich.Dann spreche Euklid hier direkt an ohne so zu verallgemeinern. Er hat das Thema Troutman angesprochen.
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Wie wäre es denn mit Nowitzki? Geld ist ja nicht das Problem. Oder ist der euch auch schon zu alt?
Was soll das? Wieso sprichst Du hier allgemein im Plural und unterstellst dass dies von Würzburgern kommt?
Unmöglich.Dann spreche Euklid hier direkt an ohne so zu verallgemeinern. Er hat das Thema Troutman angesprochen.
Mir gehts nicht nur um Troutman, sondern allgemein um einige Namen, die hier rumgeistern.
Vor allem sind das doch immer nur Namen, die man schon mal im Team hatte oder von irgendwelchem bekannten Vereinen kommen.
Und ich dachte, ihr hättet die Zeit in der ProA noch im Kopf. Die wenigsten Spieler, die ihr auf der Wunschliste habt, lassen sich auf ein ProA-Jahr ein zu vernünftigen Preisen. Und bevor man unvernünftige Preise zahlt, kann man auch gute Leute holen, die bei keinem von euch auf dem Zettel stehen. -
@ sebringl
Du schreibst immer wieder von Spielern anheuern zu vernünftigen Pro A Gehältern. Man muß von BBL Gehältern ausgehen. Würzburg hat ein BBL Budget. Man geht nicht in die Pro A, um Geld zu sparen, sondern, um gleich wieder aufzusteigen und mit den selben ausländischen Spielern weiter in der BBL zu spielen.
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@ sebringl
Du schreibst immer wieder von Spielern anheuern zu vernünftigen Pro A Gehältern. Man muß von BBL Gehältern ausgehen. Würzburg hat ein BBL Budget. Man geht nicht in die Pro A, um Geld zu sparen, sondern, um gleich wieder aufzusteigen und mit den selben ausländischen Spielern weiter in der BBL zu spielen.
Selbst bei BBL-Gehalt werden Spieler nicht zu euch wechseln, weil es eben die verdammte ProA ist.
Kleine Brötchen backen ist echt nicht euer Ding, glaube ich. -
Fällt mir zwar nicht leicht, aber an dieser Stelle muss ich @sebringl ja mal zustimmen. Es ist wirklich ausgesprochen amüsat euren thread von außen mitzulesen. Der von vielen hier vorgetragene Ansatz: wir haben viel Geld, wir können BBL-Gehälter bezahlen, lass uns eine BBL-Mannschaft zusammenstellen hat viele Schwachpunkte, auf die @sebringl wie ich finde zu Recht hinweist. BBL-Spieler wollen in der Regel für ein BBL-Gehalt lieber in der BBL spielen als in der Pro A. Diejenigen unter den BBL-Spielern, die sich also auf ProA in Würzburg einlassen, müssen also entweder ein “Handicap” haben (sie kommen nirgendwo anders unter, sie haben ihren Zenit schon überschritten und können sich bei guter Bezahlung auch noch ein Jahr ProA vorstellen) oder ihnen muss noch ein “Schmerzensgeld” obendrauf gezahlt werden, also höhere Gehälter als in der BBL. Egal ob Ihr mehr zahlt als in der BBL oder die nehmt, die nirgendwo anders unterkommen, könntet Ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich günstigere und heißere Leute finden, die euch wahrscheinlich auch noch mehr weiterhelfen. Denn - und das ist der zweite Haken an dem genannten “Wir haben viel Geld, wir brauchen einen BBL-KAder” - was ich nach zwei Jahren ProA mit Göttingen meine sagen zu können: ihr braucht einen starken Kader, mit Spielern, die bereit sind, sich durch das lange, weite Tal von Spielen zu quälen, in denen sie in mindestens der Hälfte der Spiele wahrscheinlich um Längen besser sein werden als ihre Gegner (es stimmt, dass das Niveau höher geworden ist, aber das Niveau in der unteren Tabellenhälfte ist nun doch noch recht überschaubar). In diesem langen, weiten Tal der Hauptrunde dürfen sie die Spannung nicht so verlieren, dass sie dann in den Playoffs - gegen die deutlich besseren Teams - bestehen können. Ob euch da die Spieler helfen, die es sich fürstlich bezahlen lassen, sich auf die ProA einzulassen, darf m.E. sehr eindeutig bezweifelt werden.
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Ich weiß ja nicht was “die Leute von außen” hier für Namen lesen.
Die einzigen Namen, die hier bisher wirklich rumgeistern sind Boone,Little,Stuckey, Spoden, Elliot. Also keiner, der ein Überflieger in der BBL wäre.
Bei Stuckey glaube ich aber auch nicht, dass man ihn für die ProA gewinnen könnte. Das Troutman völlger Quatsch ist, wissen wir Würzburger auch selber. -
Also keiner, der ein Überflieger in der BBL wäre.
Ja, richtig. Aber die lassen sich ihren Namen trotzdem bezahlen. Mal abgesehen von mangelnder Erfahrung wird euch aber jeder College-Abgänger, der in eurer Gehaltsklasse spielt, mehr helfen als ein Boone oder so. Da ist, wie Amazonas schon zu bedenken gab, die Motivation viel höher, was zu reißen, weil man sich auch weiterempfehlen will.
Außerdem würde ich mich von dem Gedanken verabschieden, dass man, nur weil man, ein 3 Millionen Budget hat, automatisch aufsteigt. Fragt mal Göttingen nach der Jena Serie 2012/2013.
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Boone sollte man auf jeden Fall halten. Hat sich immer eingesetzt und…kann sich durchsetzen!!
Little ist leider nur noch ein Schatten seiner selbst und dafür dann ein viel zu teurer Spieler für die ProA. Ihn zu halten, weil es der Familie in Wü gefällt…was für ein Argument.Das Problem ist tatsächlich, dass man im Grunde tatsächlich Spieler (vor allem Deutsche) mit BBL-Format benötigt, wenn man aufsteigen will, diese aber wahrscheinlich doch lieber in der BBL spielen (oder sitzen…)
Sich auf die ProA einzulassen, wenn man schon mal den Fuß in der BBL hat…es wird schwer werden, BBL-Spieler davon zu überzeugen. Man wird also entsprechend zahlen müssen.
Die Konkurrenz ist in diesem Jahr riesengroß: Vechta, Nürnberg (jetzt mit R. Junge an der Seitenlinie nicht zu unterschätzen…) Gotha, Gießen (?),…
Das wird beileibe kein Selbstläufer, egal wie hoch der Etat ist. -
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass ein Kader aus überwiegend jungen, hungrigen Spielern, die scih beweisen müssen und wollen, in der Pro A mehr Chancen hat als eine Truppe mit Altstars. Hallo? Wieviel Spaß haben uns denn diese gut bezahlten BBL-Baller gemacht, als sie lustlos übers Parkett getrabt sind? Lieber das Risiko eingehen, dass der Wiederaufstieg nicht gleich klappt. Und das Risiko ist vermutlich auch nicht höher als bei einer “namhaften” Truppe, die sich eigentlich für die Pro A zu gut findet.
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Ich mag den Begriff “Söldner”, mit dem viele Amis aus unserem Kader der vergangenen Saison bezeichnet wurden, eh nicht, aber anscheinend machen jetzt die Amis doch nicht alles für Geld?;-), z.B. in der Pro A spielen?
Wer hätte es gedacht…Außerdem, mit Verlaub:
Auch wenn ich unser Team lieber wieder heute als morgen in der BBL sehen möchte, etwas Understatement würde nicht schaden. Sehr witzig ist hier manches zu lesen, selbst für mich als Würzburger -
Das eigentliche Problem ist doch, dass viele Angst haben, Freier könnte nach dem verpassten sofortigen Wiederaufstieg die Lust verlieren und es geht dann mit dem Würzburger Basketball -mal wieder- vor die Hunde. So unwahrscheinlich ist das auch nicht bei aufstrebenden Kickers.
Daher ja auch die Forderung oder der Wunsch nach BBL Spielern und diesem für ProA Verhältnisse -sofern es stimmt- irre hohe Etat. Hier läuft es ja fast schon genauso wie in Bamberg und ihrem Mäzen Stoschek. Da will ihn auch keiner vor den Kopf stoßen.
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Das eigentliche Problem ist doch, dass viele Angst haben, Freier könnte nach dem verpassten sofortigen Wiederaufstieg die Lust verlieren und es geht dann mit dem Würzburger Basketball -mal wieder- vor die Hunde. So unwahrscheinlich ist das auch nicht bei aufstrebenden Kickers.
Daher ja auch die Forderung oder der Wunsch nach BBL Spielern und diesem für ProA Verhältnisse -sofern es stimmt- irre hohe Etat. Hier läuft es ja fast schon genauso wie in Bamberg und ihrem Mäzen Stoschek. Da will ihn auch keiner vor den Kopf stoßen.
Das ist genau der Punkt den einige hier nicht wahr haben wollen.
Die nächste Saison wird dem Namen “do-or-die-Season” 100%ig gerecht werden.Für alle Nicht-Würzburger hier im Thread. Zeigt mir ein einziges Posting wo ein WÜ-User schreibt, dass man automatisch aufsteigt oder dass es ein Spaziergang wird. Jeder der sich mit dem Basketball in Deutschland etwas mehr beschäftigt, weiß dass es schwerer ist in die BBL aufzusteigen als drin zu bleiben.
Aber wir Würzburger werden hier den Neid der anderen schlucken müssen und wir werden die Gejagden sein, wenn der Etat tatsächlich für PRO A Verhältnisse so außergewöhnlich hoch sein sollte. Ich kann da die anderen sogar verstehen, dass es unsymphatisch ist wenn ein Verein deutlich mehr Etat als die anderen hat. Für den sofortigen Aufstieg nehme ich das gerne in Kauf.
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und noch ein Gedanke:
Glaubt hier denn einer, der mögliche Etat ist deswegen so hoch, um damit ein paar junge hungrige Perspektivspieler zu holen, oder um damit auf Biegen und Brechen aufsteigen zu können bzw. zu wollen?
Mir wäre es auch lieber, wir könnten einer coolen jungen Truppe zusehen. Ich habe kein Problem mit der ProA, nur leider weiß man nun mal nicht was in Freiers Kopf vorgehen mag und was passiert, sollte man mit so einem Etat nicht aufsteigen. Ich glaube nicht, dass er sich das länger als 2 maximal 3 Jahre antun würde. -
Das eigentliche Problem ist doch, dass viele Angst haben, Freier könnte nach dem verpassten sofortigen Wiederaufstieg die Lust verlieren und es geht dann mit dem Würzburger Basketball -mal wieder- vor die Hunde. So unwahrscheinlich ist das auch nicht bei aufstrebenden Kickers.
Daher ja auch die Forderung oder der Wunsch nach BBL Spielern und diesem für ProA Verhältnisse -sofern es stimmt- irre hohe Etat. Hier läuft es ja fast schon genauso wie in Bamberg und ihrem Mäzen Stoschek. Da will ihn auch keiner vor den Kopf stoßen.
Das ist genau der Punkt den einige hier nicht wahr haben wollen.
Die nächste Saison wird dem Namen “do-or-die-Season” 100%ig gerecht werden.Für alle Nicht-Würzburger hier im Thread. Zeigt mir ein einziges Posting wo ein WÜ-User schreibt, dass man automatisch aufsteigt oder dass es ein Spaziergang wird. Jeder der sich mit dem Basketball in Deutschland etwas mehr beschäftigt, weiß dass es schwerer ist in die BBL aufzusteigen als drin zu bleiben.
Aber wir Würzburger werden hier den Neid der anderen schlucken müssen und wir werden die Gejagden sein, wenn der Etat tatsächlich für PRO A Verhältnisse so außergewöhnlich hoch sein sollte. Ich kann da die anderen sogar verstehen, dass es unsymphatisch ist wenn ein Verein deutlich mehr Etat als die anderen hat. Für den sofortigen Aufstieg nehme ich das gerne in Kauf.
Warum sollte Dir irgendjemand zeigen, dass ein WÜ-User gesagt hätte, es geht automatisch. Das nämlich hat niemand behauptet. Und wenn Du das Gefühl haben solltest, dass mein Post von Neid geprägt sei, dann muss ich Dich auf ganzer Linie enttäuschen. Ich muss zwar auch in der BBL mit einem niedrigen Etat meines Teams leben, aber besser mit wenig viel machen, als viel Geld ausgeben und nichts davon haben Mir ist es nicht unsympathisch, dass Würzburg viel Geld hat, meinet wegen könnt Ihr auch mit einem 10 Mio etat in der Pro A spielen. Ich glaube jedoch, dass es in der ProA keinen 3 Mio Etat braucht, um ein stärkstmögliches Team für die ProA zu haben…
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Irgendwie gibt es hier nur das Bild altgediente BBL Spieler = Qualität vs. junge hungrige College-Rookies = Risiko/Unerfahrenheit.
Erstmal würde es mehr Sinn machen, wenn man sich jetzt gute Spieler holt, und sich hier gleich eine Option für die BBL oder auch gleich 2-Jahresvertrag sichert. Man muss ja immernoch unterscheiden, dass Würzburg nicht auf dem gleichen Spielermarkt schaut wie die restliche Pro A. Durch die gestiegene Qualität in der BBL sind im letzten Jahr sehr wenige College Rookies dort gelandet. Wenn man nun einen guten Spieler Typ Chris Kramer von dort bekommen könnte (Man würde ja eher die Top Colleges abklappern als unbekannte 15ppg Spieler aus schlechten Conferences) und den dann gleich über 2+1 an den Verein bindet, hätte man deutlich mehr davon als einem Little sein “Gnadenbrot” zu bezahlen. Man kann auch einfach ein Jahr das Geld rausblasen, dann aufsteigen und bei Aufstieg wieder alles neu machen. Macht aber wenig Sinn, wenn man nun die Chance hat, etwas längerfristiges aufzubauen. Oder welches Ergebnis erwartet man, wenn man in einem Jahr dann wieder in der BBL ankommt, einen Little im Kader hat, der 2 Jahre älter ist als diese Saison und der schon diese Saison eher schlecht war (CL ist kein Käse oder Wein, der mit dem Alter besser wird). Man könnte für die Pro A das komplette Team halten (selbst wenn man andere Deutsche hätte) und würde damit recht sicher wieder aufsteigen, sofern die Spieler motiviert sind. Dann steht man 2015 wieder an der gleichen Stelle wie jetzt. Man hat ein gealtertes Team, das zudem sehr teuer ist (Little ist hier ja nur ein Beispiel, da kann man sich die Gehälter der anderen Kollegen ja leicht zusammen reimen) und sofern es schon wieder vergessen wurde: aus der BBL abgestiegen ist! Den meisten Spielern ist doch selbst bewusst, dass sie das gleiche Gehalt wie in Würzburg nirgends mehr einstreichen können. Daher auch die Bereitschaft mit in die 2. Liga zu gehen…
Warum nicht die Top Colleges nach “Chris Kramers” absuchen, warum nicht mal bei Shy Ely anklopfen (Topspieler Pro A, man hört zwar immer überall BBL Angebote, aber bietet so einem doch mal einen guten 2 Jahresvertrag an, Bsp: 45k EUR Pro A, 60k EUR BBL und schaut, ob der dann wirklich lieber nur 1 Jahr in die BBL zu Team XY will). Wenn es günstige Positionen im Kader gibt, dann kann ich für einzelne gute Spieler auch mal etwas mehr ausgeben. Nur mal als Richtung: Ein Jonathan Kale hat schon BBL (12ppg 7rpg für Hagen) gespielt, seit 3 Jahren in der 2. Liga Spanien. Da gibt es sicher auch etwas jüngere. Oder Spieler von EuroChallenge oder Eurocup Teams aus kleineren Ländern, die sich aber im Cup bewiesen haben, etc. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Man muss nur mal über den Tellerrand hinaus schauen.