S.Oliver Baskets Würzburg 2014/2015
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Letztlich haben die diesjährigen Aufsteiger Göttingen und Crailsheim ja schon ein bisschen den Weg vorgegeben mit Spielern wie Kamp, Ruoff, Spohr, Moore oder Medlock, die man dann eben auch mit in die BBL nehmen kann. Würzburg scheint ja finanziell noch ein gutes Stück potenter, weshalb man da sicher vier, fünf Spieler (auch deutsche) zusammen bekommt, die eine Etage weiter oben ebenso brauchbar sind und man nächsten Sommer keinen kompletten Neuanfang machen muss. Ist ja im Endeffekt auch der Identifikation dienlich und gerade in Bezug auf einheimische Akteure finde ich die Situation in der ProA sehr komfortabel, weil man jetzt ein Jahr lang mindestens zwei Starter mit reichlich Spiel- und Entwicklungszeit beschenken kann, die in der BBL dann durchaus zum Backup taugen. Unterm Strich denke ich aber, dass Würzburg mit Spradley einen außerordentlichen Fachmann gefunden hat, der aus dem vorhandenen Etat schon einiges rausholen und auch die alten Zöpfe abschneiden wird. Insofern können die Fans am Main wohl doch ganz zuversichtlich sein.
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Genau so seh ich das auch!
Ich benutze mal ein Copyright und Sage: alles wird gut
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und noch ein Gedanke:
Glaubt hier denn einer, der mögliche Etat ist deswegen so hoch, um damit ein paar junge hungrige Perspektivspieler zu holen, oder um damit auf Biegen und Brechen aufsteigen zu können bzw. zu wollen?
Mir wäre es auch lieber, wir könnten einer coolen jungen Truppe zusehen. Ich habe kein Problem mit der ProA, nur leider weiß man nun mal nicht was in Freiers Kopf vorgehen mag und was passiert, sollte man mit so einem Etat nicht aufsteigen. Ich glaube nicht, dass er sich das länger als 2 maximal 3 Jahre antun würde.Volle Zustimmung Die Marke “s.oliver Baskets” ist durch die völlig verkorkste BBL-Abstiegssaison schon genug beschädigt worden.
Übrigens: “Nix ist dieser Spielzeit gut” geworden. “Heile-Heile-Gänschen-Sprüche” aus der Kindheit mögen in tristen Situationen tröstlich wirken, zeugen jedoch von wenig Profesionalität.
Ob allerdings das Engagement im derzeitig viert- oder fünftklassigen Würzburger Regionalliga-/Bayernliga-Fussball eine wirklich überregional, national oder europäisch bedeutsame Marketingalternative wäre, darf im Gegensatz zum BBL-Basketball sehr bezweifelt werden.
Zum Chris-Kramer-Mythos: Die Verpflichtung (wie die auch immer zustande kam) von Kramer war ein bisher einmaliger Gückfsfall in der noch jungen Baskets-Geschichte. Wie endete die Episode? Nach einer Saison war er weg! Zu einem BBL-Konkurrenten. Von “Nachhaltigkeit” keine Spur. Und wie endete die Würzburger Zeit der “hungrigen Collegeboys” (?) wie Gerald Brown & Co.?
Und bei den Würzbuger Eigengewächsen Kleber & Co sowie bei den übrigen Verpflichtungen mit deutschem Pass aus den vergangenen beiden Spielzeiten ist zu befürchten, dass sich die X-Rays-Geschichte mit Garrett/Greene/Willougby & Co bzw. die der Baskets mit Alex King wiederholt.
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Zum Chris-Kramer-Mythos: Die Verpflichtung (wie die auch immer zustande kam) von Kramer war ein bisher einmaliger Gückfsfall in der noch jungen Baskets-Geschichte. Wie endete die Episode? Nach einer Saison war er weg! Zu einem BBL-Konkurrenten. Von “Nachhaltigkeit” keine Spur.
Ich stimme dir vollkommen zu, dass Chris Kramer bislang ein einzigartiger Glücksfall war, allerdings wird die gesamte Kramer-Saison im Nachhinein auch sehr glorifiziert und es war damals (gar nicht speziell von Chris, sondern vom Teamplay allgemein) eben auch nicht alles Gold, was später dann glänzt…
Dabei mangelhafte Nachhaltigkeit vorzuwerfen, geht mir ein bisschen zu weit, denn auch wenn man sich nach unserer Halbfinal-Saison deutlich vor Berlin oder gar Oldenburg sah, sind das langfristig eben doch GANZ andere Kaliber, was man ja auch an den Folgesaisons sah… (Da kann ein F&F-Einstieg auch erstmal nichts ändern…)
@herimue:Und bei den Würzbuger Eigengewächsen Kleber & Co sowie bei den übrigen Verpflichtungen mit deutschem Pass aus den vergangenen beiden Spielzeiten ist zu befürchten, dass sich die X-Rays-Geschichte mit Garrett/Greene/Willougby & Co bzw. die der Baskets mit Alex King wiederholt.
Robert Garrett: 1996-2002
Demond Greene: 1997-2002
Marvin Willoughby: 1998-2002Ja, ich erinnere mich auch noch daran, welch “Schock” es damals war, als die Spieler nach und nach bei anderen Vereinen unterschrieben, aber das gehört nunmal beim Leistungssport dazu. Als Fan schwebt man natürlich gerne in romantischen Sphären und will einzelne Spieler für die Ewigkeit binden bzw. verdammt sie als Judas, wenn sie wie Alex King trotz bestehenden Vertrages mit bestehender Ausstiegsklausel, die eben ebenso wie die Vertragsdauer Vertragsbestandteil ist (!!!) nach zwei Jahren den Verein wechseln….aber andererseits will man Spieler oder Trainer trotz bestehenden Vertrages auch hin und wieder gerne in die Wüste schicken, wenn es mal nicht so läuft…
Der Weggang von Spielern ist etwas vollkommen normales und damit muss man sich anfreunden, erst recht natürlich, wenn man die Liga wechselt oder aber ein Spieler die Erwartungen enorm übertrifft…
Ich würde mir für den Kader eine gesunde Mischung aus etablierten Spielern und hungrigen Rookies wünschen und sofern man das entsprechende Kleingeld hat, kann man auch bei den Collegeabgängern vielversprechende verpflichten…
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gelöscht
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Die Kaderzusammenstellung muss auf jeden Fall in dieser Saison eine völlig Andere sein, als in der BBL.
Man darf nicht vergessen, dass i m m e r zwei (2) Deutsche auf dem Feld stehen mü s s e n!
Man braucht also - so man aufsteigen will - entsprechende (eigtl. BBL-taugliche) deutsche Spieler. Das wird bei Weitem schwerer zu besetzen sein, als von irgendeinem College ein Wurf- und/oder Sprungwunder zu rekrutieren… -
Die Kaderzusammenstellung muss auf jeden Fall in dieser Saison eine völlig Andere sein, als in der BBL.
Man darf nicht vergessen, dass i m m e r zwei (2) Deutsche auf dem Feld stehen mü s s e n!
Man braucht also - so man aufsteigen will - entsprechende (eigtl. BBL-taugliche) deutsche Spieler. Das wird bei Weitem schwerer zu besetzen sein, als von irgendeinem College ein Wurf- und/oder Sprungwunder zu rekrutieren…Dies ist auch einer der Gründe, warum man möglichst viele Spieler mit deutschem Pass aus der Vorsaison weiter verpflichten sollte!
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Laut meiner Quelle, dürfte es diese Woche Neuigkeiten von der Kaderfront geben.
Ob es sich hierbei um einen Neuzugang handelt oder ein Spieler der letzten Saison verpflichtet wird, weiß ich leider nicht! -
Die Kaderzusammenstellung muss auf jeden Fall in dieser Saison eine völlig Andere sein, als in der BBL.
Man darf nicht vergessen, dass i m m e r zwei (2) Deutsche auf dem Feld stehen mü s s e n!
Man braucht also - so man aufsteigen will - entsprechende (eigtl. BBL-taugliche) deutsche Spieler. Das wird bei Weitem schwerer zu besetzen sein, als von irgendeinem College ein Wurf- und/oder Sprungwunder zu rekrutieren…Dies ist auch einer der Gründe, warum man möglichst viele Spieler mit deutschem Pass aus der Vorsaison weiter verpflichten sollte!
So sehe ich das auch.
@ Swingman41
Vllt hält man sich dir gegenüber bedeckt, weil man nicht möchte, dass jmnd zu viel vorab ausplaudert? Sowas ist nämlich manchmal auch kontraproduktiv -
Keine Angst lamy, meine Quelle macht da keine Abstriche.
Vielleicht schreibe ich ja auch gar nicht Alles, was ich weiß
Aus Rücksicht auf die Baskets natürlich. Will ja nicht schuld sein, dass wegen mir ein Neuzugang nicht kommt! ironie aus -
Zu Betz kann ich Dir ehrlich gesagt nur meine Meinung schreiben:
Ich denke, er wird keine großartigen, lukrativen Angebote haben aus der BBL nach seiner erneuten Verletzungsgeschichte!
Wenn er 100% fit ist, kann er durch seinen Einsatz und seine gute defense ein riesen Gewinn sein, für jede Mannschaft. Sein 3er fällt auch ganz passabel. Die Gefahr bei ihm ist halt immer groß, dass er sich erneut verletzt.Bisher habe ich nur gehört, dass Spoden ziemlich sicher nach Bayreuth geht, das soll er vor seinem Urlaub noch soweit entschieden haben, der Vertrag angeblich demnächst unterzeichnet werde. Stuckey hört sich zur Zeit Alles an, auch die Ideen von Spradley! Also nix wirklich Überraschendes.
Meine Meinung ist, man sollte Alles versuchen Stuckey zu halten, auch wenn es verdammt schwer wird. Dazu Betz und Ugrai. Ein Kulle, als weiterer Deutscher wäre auch sehr gut. Wenn das mit Stuckey und Kulle nicht klappt, wird es sehr schwer adäquaten deutschen Erstatz zu bekommen. Auf den Ausländer spots mache ich mir bei Spradley keine Sorgen!
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Also stellt sich die Frage, ob man das Risiko mit Betz eingeht. Mir hat er Anfang letzter Saison sehr (!) gut gefallen; wie überhaupt das Zusammenspiel der Deutschen!
Ob du bei Spoden richtig liegst … Ich weiß nicht. Koch (war in Bonn und)ist auch in Bayreuth nicht dafür bekannt Deutsche konsequent einzusetzen. Beide Kochs setzen lieber auf US-Spieler. -
Da liegst Du richtig. Aber:
Byreuth wird Spoden mit einem Kaderplatz locken in der BBL. Er ist nicht Großverdiener und spielt einen soliden back up.
Ich denke man plant mit ihm auf Kaderplatz 11 oder 12, hauptsache ein Deutscher So ist das halt im Basketballsport! -
Auch wenn ich ein Abgang von Spoden menschlich (und in der Pro A auch spielerisch) schade fände, wäre es für seine BBL-Karriere sicherlich förderlicher einen 11. oder 12. Platz in der BBL zu haben als mit uns in die Pro A zu gehen, da die Aufgabe der deutschen Spieler der Pro A eine ganz andere ist als in der BBL (durch die dauerhafte Spielzeit…)
Zudem wäre es für die Baskets vorteilhafter sich auf zwei deutsche Positionen zu beschränken, z.B. 2 und 3 (Stuckey (?), Kulle, Betz (?), Ugrai (!) und Felix Hoffmann und die Positionen 1, 4 und 5 dann direkt mit ausländischen Spielern zu besetzen… Dabei kam mir noch Chris Standhardinger in den Sinn, sofern Basti Betz andere Angebote hätte bzw. nicht fit sein sollte.
Natürlich ein vollkommen anderer Typ Spieler als Basti Betz aber ich bin mir nicht so ganz sicher, wie viele BBL-Clubs sich von seinen Statistiken blenden lassen. Ich könnte mir nämlich schon vorstellen, dass ihn viele Vereine für die Rolle eines Deutschen in der BBL eher weniger geeignet halten bzw. auch etwas Ungewiss bezüglich seiner Stärke sind.
Sofern er von Muki wirklich zur Nationalelf eingeladen wird, wäre es sicher vorbei und ich weiß auch nicht, ob sein Ego dabei mitspielt, in die Pro A zu gehen, aber positionstechnisch und spielerisch könnte ich mir vorstellen, dass er ganz gut reinpasst und entsprechenden Output liefert… -
Auch wenn ich ein Abgang von Spoden menschlich (und in der Pro A auch spielerisch) schade fände, wäre es für seine BBL-Karriere sicherlich förderlicher einen 11. oder 12. Platz in der BBL zu haben als mit uns in die Pro A zu gehen, da die Aufgabe der deutschen Spieler der Pro A eine ganz andere ist als in der BBL (durch die dauerhafte Spielzeit…)
…Widersprichst du dir hier nicht selber?
Als Spieler will ich doch spielen und nicht als 11.oder 12. Mann sitzen. -
Auch wenn ich ein Abgang von Spoden menschlich (und in der Pro A auch spielerisch) schade fände, wäre es für seine BBL-Karriere sicherlich förderlicher einen 11. oder 12. Platz in der BBL zu haben als mit uns in die Pro A zu gehen, da die Aufgabe der deutschen Spieler der Pro A eine ganz andere ist als in der BBL (durch die dauerhafte Spielzeit…)
…Widersprichst du dir hier nicht selber?
Als Spieler will ich doch spielen und nicht als 11.oder 12. Mann sitzen.Für mich klingt das auch eher nach:
Lieber in der BBL die Bank wärmen, als das ich Gefahr laufe mit viel Spielzeit in der ProA zu zeigen, wie schlecht ich eigentlich wirklich bin. Vielleicht sieht das Spoden ja so. -
Auch wenn ich ein Abgang von Spoden menschlich (und in der Pro A auch spielerisch) schade fände, wäre es für seine BBL-Karriere sicherlich förderlicher einen 11. oder 12. Platz in der BBL zu haben als mit uns in die Pro A zu gehen, da die Aufgabe der deutschen Spieler der Pro A eine ganz andere ist als in der BBL (durch die dauerhafte Spielzeit…)
…Widersprichst du dir hier nicht selber?
Als Spieler will ich doch spielen und nicht als 11.oder 12. Mann sitzen.Dann will ich mich kurz erklären…
In der BBL sind die meisten Deutschen Rollenspieler. Gerade ein Ruben Spoden wird nicht plötzlich noch zum Spieler, der in 25+ Minuten durchschnittlich 15 /10 auflegt. In der BBL wird er auf wenige Minuten Verteidigung mit ggf. freien Dreiern oder Punkten am Brett nach Rebounds reduziert.
In der Pro A dagegen wäre seine Aufgabe bei den meisten Teams eine andere und er würde durchaus auch Spielzüge bekommen bzw. sehr viel mehr unterschiedliche Abschlüsse. Da wäre er dann ein Spieler, der vor allem auch offensiven Output liefern müsste.
Viel Spielen ist zwar toll, aber Geld verdienen ist für einen Profi doch deutlich im Vordergrund (verständlicherweise!) und von diesem Geld verdient man eben in der BBL mehr als in der Pro A.
Meine Grundintention war daher, dass ein Ruben Spoden in der BBL auf Platz 10-12 eher die Aufgaben weiter verstärkt, die einen Ruben Spoden auf Kaderplatz 7-9 eines BBL-Teams erwarten würden, als er dies in der Pro A tut.
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Ob 10-20 TE mehr in der BBL für reines Garbagetimespielen eine hinreichende Entschädigung für einen Sportler sind, wage ich zu bezweifeln. Da wiegt doch der Frust über fehlende Einsatzzeit am ende schwerer! Mancher verdrängt dies bloß bei der Unterschrift…
Das in der Profizeit verdiente Geld wird sowieso nicht für die Zeit danach reichen…
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Darüber hinaus ist zu bezweifeln, dass Bayreuth mehr Etat in der nächsten Saison zur Verfügung hat als die Baskets. Glaube nicht, dass Spoden dort mehr verdienen würde als bei uns.
Bayreuth hatte bereits letzte Saison einen niedrigeren Etat als wir und hat durch die vielen Nachverpflichtungen plus zwei Trainergehältern ohnehin schon auf den Etat der neuen Saison zugegriffen. Auf Bayreuth sehe ich schwere Zeiten zu kommen. Warten wir mal die neue Saison ab.Spoden könnte sich eindeutig in einem Würzburger PRO A besser entwickeln und hätte als Spieler eine viel größere Bedeutung.
Vielleicht haben die Baskets ihm auch gar kein Angebot gemacht? Wir wissen es nicht.
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Macht euch mal keine Gedanken über Bayreuth und unseren Etat .Ob Spoden bei uns spieln wird,ich glaube es nicht. Wenn der Buschfunk stimmt,könnte sich auf Sponsorenebene was sehr positives tun in naher Zukunft.
Ihr solltet lieber aus euren schlimmen Fehlern von der letzten Saison lernen. Ein Sofortiger Wiederaufstieg wird absolut kein Selbstläufer.
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naja da hat xraysforever nicht unrecht! Ich hoffe für Euch, dass der Buschfunk stimmt, sonst könnte es in der Tat evtl. eng werden mit dem budget. Wie schnell das geht, haben wir ja vorgemacht
Aber zurück zum Thema, den kümmern wollen wir uns um den Bayreuther Etat nun wirklich nicht!
Bei Spoden weiß man zumindest was man hat. Aber auch in der Pro A wird er kein go to guy oder scorer, dort ist das Spiel etwas anders, vor allem auf der PF Position. Spoden würde nächste Saison auch nicht mehr, als die back up Rolle auf dieser Position bei uns übernehmen und ich kann mir vorstellen, dass die Baskets ihm jetzt auch nicht unmengen an Gehalt geboten haben. Dass er dann darüber nachdenkt zu etwas besseren Bezügen in die BBL zu gehen, ist verständlich. Wenn es denn überhaupt so ist, das weiß man nicht. Vielleicht will ihn Spradley gar nicht und hat einen anderen Plan, das werden wir schon noch früh genug erfahren!
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Darüber hinaus ist zu bezweifeln, dass Bayreuth mehr Etat in der nächsten Saison zur Verfügung hat als die Baskets. Glaube nicht, dass Spoden dort mehr verdienen würde als bei uns.
Bayreuth hatte bereits letzte Saison einen niedrigeren Etat als wir und hat durch die vielen Nachverpflichtungen plus zwei Trainergehältern ohnehin schon auf den Etat der neuen Saison zugegriffen. Auf Bayreuth sehe ich schwere Zeiten zu kommen. Warten wir mal die neue Saison ab.Spoden könnte sich eindeutig in einem Würzburger PRO A besser entwickeln und hätte als Spieler eine viel größere Bedeutung.
Vielleicht haben die Baskets ihm auch gar kein Angebot gemacht? Wir wissen es nicht.
Um unseren Etat mach dir mal keine Sorgen.
Koch hat Voraussetzungen geäußert die über einen Verbleib in Bayreuth entscheiden würden. Unter anderem auch eine Erhöhung des Etats um den Basketball Standort Bayreuth wieder alte Stärke zu verleihen, dies ist höchstwahrscheinlich erfolgt. -
Um vielleicht etwas von der Diskussion über die Spieler des abstiegskaders Weg zu kommen nochmal die Frage: welchen Stil verfolgt Spradley? Ehr defensiv orientiert wie zum Beispiel Schröder oder doch ehr offensiv wie etwa Hagen. Und dann ehr wild, streetball mäßig oder ein gepflegtes setplay? Wäre schön wenn hier jemand was dazu schreiben könnte. Vielleicht auch jemand aus Bremerhaven oder Paderborn.
Eine weitere Frage: wäre es denkbar mit zwei deutschen pointguards zu spielen oder ist die Pro a so aufgestellt das man hier zu große Nachteile hätte? Hintergrund der Frage ist, das bei einigen BBL Teams talentierte deutsche zu finden sind die jedoch nicht so zum Zug kommen. Als Beispiele hier völlig wertfrei mal ein paar Namen: Daniel Schmidt, Tyree Chambers, Kevin Smit, ole wendt, Till Joschka jönke
Nahe liegend wäre natürlich die shootingguard und die Powerforward Position mit deutschen Spielern zu besetzen. Gerade die Forward Position gibt noch einiges an Talenten her: Fabian Bleck, Jörn Wessels, Johannes Thiemann, Manuel Rockmann,Malo Valerien, Tom Spöler, Johannes Richter
Sind nur Beispiele aber vermutlich realistischer wie Hirngespinste alá troutman. -
… Warum nicht die Top Colleges nach “Chris Kramers” absuchen …
Bei Chris Kramer hättest du schon die NBA D-League “absuchen” müssen! Dort spielte er nämlich die gesamte Saison, bevor er nach Wüzburg kam …
Gescoutet hätte ich trotzdem die Top Colleges Chris Kramer spielte zB bei Purdue in der Big Ten, keine überragende, aber dennoch sehr solide Werte abgeliefert (alles relative, wer dort überragend ist geht sowieso in die NBA oder notfalls noch Euroleague) in einer der Top-3 Conferences. 4 Jahre zwischen 5 und 7,5 Punkte, dafür aber auch 3 mal als Topverteidiger ausgezeichnet. Da lag zwar noch 1 Jahr D-League dazwischen, aber mit dem richtigen Vertrag hätte man den eben auch schnell 2 Jahre fest binden können. Spielte für einen Bruchteil dessen was ein Little jetzt hatte. Bei gleichbleibenden Etat steht sogar etwas mehr Geld zur Verfügung als diese Saison (Gebühren Pro A niedriger als BBL, Schiedsrichterkosten, Ausbildungsfond, etc). Wenn Little um die 100.000 Euro hatte = 135.000 USD dann müsste es doch bei gleichbleibenden Budget möglich sein, einen BESSEREN Spieler als Little vom College zu recruiten, dafür dann zB 50.000 USD und 2. Jahr 80.000 USD anzubieten. Die Zahlenbeispiele auch beliebig anders. Egal wie man es dreht, für das was Little eben produziert bekommt man ganz andere Kaliber an Spielern… UND spart dabei noch. Es geht also tatsächlich mal günstiger UND besser.
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Laut dem Ludwigsburger Fanclub wurde heute ein PKW von euch vor der Arena gesichtet:
https://www.facebook.com/BarockPirates?fref=tsHabt ihr eine Idee um wen es sich handeln könnte?
Bzw. sind die Amis überhaupt noch im Land?Bei uns haben Stojic ( SF) und McGhee kein neues Angebot erhalten.
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Es geht wohl um mcn steht auch in den posts… Wenn er immer so spielt wie bei uns im Letzten werdet ihr Spaß mit ihm haben, falls es so sein wird.
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Es geht wohl um mcn steht auch in den posts… Wenn er immer so spielt wie bei uns im Letzten werdet ihr Spaß mit ihm haben, falls es so sein wird.
Sorry, kam später als update rein. Zunächst wurde nur der PKW gesichtet, später auch der Fahrer, falls das so stimmt…
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Gibts schon was neues zu den DKs?
Fliegt Doug zur Summerleague in die Staaten?
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… Bisher habe ich nur gehört, dass Spoden ziemlich sicher nach Bayreuth geht, das soll er vor seinem Urlaub noch soweit entschieden haben, der Vertrag angeblich demnächst unterzeichnet werde. …
Ja, die Spoden-Pyramiden-Urlaub-Storry wurde bereits Tage zuvor im BT-Thread gestreut. Enbenso das Spoden-Freundin-prüft-bereits-Uni-BT-Gerücht
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sorry, dass ich mir nicht den kompletten Bayreuth thread durchlese
Spradley hat wohl zwei Leute in den USA vor Ort, auch für die summer league und diverse try outs!
Ich geh auf jeden Fall davon aus, dass wir 1-2 “no name” Amis holen werden, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss, wenn gut gescoutet wird!
Das ist auch mit ein Grund, warum es noch etwas dauern dürfte, bis der erste Neuzugang präsentiert werden kann, zumindest auf den Ausländer spots! -
Das hört sich ja mal schon sehr gut an! Leute vor Ort ist sicher eine bessere Lösung als sich nur auf zusammengeschnittene Videos zu verlassen. Ich bin ja mal gespannt, wer da nächstes Jahr unser Trikot überstreift! Jetzt gilt es aber erstmal die deutschen Spots so hochwertig wie möglich zu besetzten.
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Würzburg ist eine schöne Stadt, wo man gerne immer wieder mal ein paar Tage verbringt.
Ich denke Clay hatte seine Chance hier in Würzburg. Leider hat er sie nicht genutzt. Und auch beim MBC konnte er sich bisher nicht ansatzweise in Szene setzen. Ich weiß er war verletzt, aber auch in den Spielen als er spielte war er kein Faktor. Auch beim Gastspiel des MBC in Würzburg blieb er gewohnt blaß.Wäre ich für das Scouting der Baskets zuständig wäre er kein Kandidat für das PRO A Team.
Wie bereits gesagt: 50% des neuen Kaders sollten Spieler sein mit denen man auch für die BBL planen kann. Clay ist nicht ein Spieler dieser Kategorie. Und McNaughton im übrigen auch nicht, wobei McNaughton für die PRO A natürlich ein TOP-Center wäre. Aber er kann gerne nach Ludwigsburg.
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Wir brauchen keine Spieler, die in der Pro A nur mitspielen könnten. Das wäre bei Clay zweifelsohne der Fall.
Wir brauchen Spieler, die die Pro A dominieren und dazu gehört er sicherlich nicht.
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Wir brauchen keine Spieler, die in der Pro A nur mitspielen könnten. Das wäre bei Clay zweifelsohne der Fall.
Wir brauchen Spieler, die die Pro A dominieren und dazu gehört er sicherlich nicht.
12 Häuptlinge waren aber zusammen noch nie ein guter Stamm…
Ohne unbedingt für Oli Clay eine Lanze zu brechen (zumal ich denke, dass er auch irgendwo einen BBL-Vertrag bekommt, bzw. doch noch beim MBC weiterhin unter Vertrag steht), aber ein Kader besteht eben aus 12 Spielern. Wenn das 12 Spieler sind, die die Pro A dominieren würden, dann will jeder von denen auch 25+ Minuten spielen und keiner bleibt für 5-10 minütige Sonderaufgaben oder als entsprechender Backup bei Verletzungsnot usw…
Aber wie schon gesagt, Oli Clay sehe ich auch nicht unbedingt in Würzburg, auch wenn ich ihn generell nicht schlecht fand, aber für den Posten als BigMan #5 wird er nicht in die Pro A gehen müssen und an seiner Stelle kann man eher nach talentierteren Spielern Ausschau halten…