Regeländerungen 2014 – Der Meinungs-Thread
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@aldimarkt
Zum Thema: Achtung-PfiffDu bist unkalkulierbar und dadurch ein Risiko
Geile Wortwahl, Respekt. Ein Risiko sind die Lage in der Ukraine oder marode Atomkraftwerke.
Anarchie statt Ordnung.
Wenn mir jemand sagt “spring!” und ich springe nicht sofort, dann bin ich noch lange kein Anarchist. Aber ich (und viele andere, ältere SR) wissen, dass eine eigene Meinung gefährlich ist. Was steht im Parallel-Faden, welche SR sind aus ihren Ligen beurlaubt worden - und warum?
Dein Hang zur Anarchie und sowie zur Ablehnung von Vorgaben zeigt sich auch hier wieder.
Mumpitz.
Nur wer Vorgaben befolgt ist ein guter Mensch. Hast Du das in einem Buch aus den 30er Jahren gefunden?
Aber ich sehe es ein, dass in Deutschland die Befolgung von Vorgaben eine große Tradition hat.So gut mir Deine Argumente im parallelen BBL-SR-Thread beim dort diskutierten Thema gefallen haben - hier kommst Du mir gerade wie ein Geisterfahrer vor.
Nicht jeder der Vorgaben hinterfragt,ist ein Geisterfahrer.
Spannend wäre, ob Du auch die Geschwister Scholl, Stauffenberg und Anne Frank als Geisterfahrer bezeichnen würdest.
Deiner Definition von riskanten Anarchisten würden sie alle entsprechen.Denk da lieber noch mal drüber nach.
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Stauffenberg, Anne Frank, Geschwister Scholl, 30er Jahre,… konnteste nicht noch dicker auftragen? Man, man man…
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zum Glück ist noch die Technische Ausrüstung 2012 auf der FIBA-Seite zu finden, da steht unter 10.2 folgendes:
The twenty-four (24) second clock shall have the ability to be:
•Started from twenty-four (24) seconds.
•Started from fourteen (14) seconds.Okay, hast ein virtuelles Bier gut
Wobei nach der Definition selbst die alte Stramatel Programmierung regelkonform ist, denn “shall have the ability” ist gegeben. Irgendwas mit Rücksetzen, Anstarten, Halten, zweimal die Rücksetztaste drücken, denn irgendwie waren sie so schlau, beim n-ten Tastendruck dann die 14s zu zeigen Hab das schonmal von Hand hinbekommen, aber frag mich bitte nicht wie genau, ich hab das Pult grad nicht greifbar. Könntest ja auch die Startzeit umprogrammieren, das können sie nämlich, wir haben das schon mal für HIT-Training genutzt.
Praktikabel ist aber was anderes … Und wie lange das Starten dauern darf, steht da nicht
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Hast Du das in einem Buch aus den 30er Jahren gefunden?
Aber ich sehe es ein, dass in Deutschland die Befolgung von Vorgaben eine große Tradition hat.Ein Gespräch endet für mich immer dann, wenn der andere die Nazikeule rausholt.
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Bezüglich der 24/14-Sekunden-Regel und Problemen mit einigen Anlagen hat der Sportausschuss des WBV kurzfristig eine Ausnahmeregelung für diese Saison beschieden:
Sofern keine rückwärtslaufende (elektrische Uhr) vorhanden ist, die per Tastendruck auf 24 und 14 Sekunden einstellbar ist, dürfen in allen WBV-Ligen (inkl. Senioren-RL) hochlaufende Uhren (Handstoppuhren) benutzt werden.
Rückwärtslaufende Uhren, bei denen das Umstellen auf 14 Sekunden per Tastendruck nicht möglich ist, dürfen nicht eingesetzt werden.Zur Handhabung (“Reinrufen”): “Der 24-Sekunden-Zeitnehmer muss in diesem Fall die Restzeit laut ansagen. Bei 14 Sekunden hat er nach fünf Sekunden „5“ zu rufen. Die letzten Sekunden werden laut gezählt (10,11,12,13,Signal). Bei 24 Sekunden: 15 - 20,21,22,23,Signal.”
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Der WBV hat reagiert und erlaubt Hosen über die Knie bis ins Jahr 2018 und für alle (!!) Ligen vorwärtslaufende Uhren, wenn noch keine regelkonforme Shotclock vorhanden ist.
Da bin ich ja mal gespannt, wie der Ruf des Zeitnehmers in einer Schlussphase eines engen Regionalligaspiels in voller Halle auf dem Feld ankommt.
Für alle anderen Ligen die richtige Entscheidung.
http://www.wbv-online.net/content/images/Amtliches/Mitteilungen/2014/änderung_regeln.pdf -
Eine Regeländerung, die dazu führen soll, den Basketball voran zu bringen, führt dazu, dass in den unteren Ligen gestümpert wird.
Und warum setzt man die Regeländerung nicht für ein Jahr aus, anstatt so eine bescheuerte Zeitnahme als Krücke zu nutzen? -
Schön, dass der WBV da so unkompliziert denkt. In Oberbayern wurde wohl gerade bei einer SR-Fortbildung auf Bezirksebene eine ähnliche Lösung präsentiert.
Mich irritiert aber ein wenig, dass das Reinrufen vorwärts erfolgen soll. Wenn ich einen “Fünf”-Ruf höre, würde ich spontan denken, dass NOCH fünf Sekunden übrig sind. Aber gut, das dürfte nach der ersten Fehlinterpretation dann auch klar sein … ;-D
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Im besten Fall brauchst du da nicht mal eine Fehlinterpretation!
Als SR lass ich mich vor dem Spiel informieren, wie die Uhren funktionieren und gebe Anweisungen an das KG. Diese Informationen gebe ich dann auch vor dem Spiel an beide Trainer weiter!Das es dann auf dem Feld eventuell noch zu überraschten Spielern kommen kann, ist nicht mehr mein Problem, sie hätten es ja gewusst!
(Gleiche Sache gilt übrigens auch für den Achtung-Pfiff, den ich bei allen meiner Testspiele vor Spielbeginn “angekündigt” habe!)
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Bei uns läuft das über Eigeninvest des Vereins, Bestellung für neue 24s Funkuhr ist raus. Bin mal gespannt, wie lange die Lieferung dauert, wenn alle plötzlich neue Uhren brauchen
Tja. Vor Wochen über einen Shop bestellt, heute auf Nachfrage die Auskunft, dass Molten frühestens wieder Mitte November liefern kann. So gut wie alle Anbieter in Deutschland durchtelefoniert, überall dieselbe Auskunft. Molten hat Lieferschwierigkeiten.
Stattdessen nun auf Favero umgeschwungen und dort direkt bestellt, kommt angeblich spätestens nächste Woche. Ich bin gespannt. Mit Favero habe ich bisher keine Erfahrungen.
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Molten produziert in Japan oder so, das dauert halt, bis das Zeug hier ist, aber insgesamt unverständlich, weil die neue Regel ja schon seit vielen Wochen bekannt gewesen ist.
Hat schon jemand Erfahrungen mit der Anwendung der neuen Regel ? Wir hatten am letzten Wochenende den ersten Heimspieltag mit 4 Spielen. 24 Zeitnehmer hatten keine Probleme mit den Regeln. Wobei wir zwei, drei Situationen hatten, wo Tisch und Schiedsrichter sich austauschen mussten, was jetzt richtig ist. z.B. gibt es nach vergebenem FW und Offenserebound 14 oder 24 ? Wir haben uns auf 14 geeinigt.
Ansonsten leider wieder sehr mäßige Schiri-Leistungen in der Bezirksliga, aber was kann man da erwarten. Auffällig (schon seit letztem Jahr) für mich die hohe Anzahl an Offensivfouls und dass gute Defense von jungen Spieler schnell als Foul gepfiffen wird, wenn sie so verteidigen, wie sie es in ihren JBBL / NBBL Teams regelmäßig tun müssen um nicht von ihren Trainern als zu passiv ausgewechselt zu werden.
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Molten produziert in Japan oder so, das dauert halt, bis das Zeug hier ist, aber insgesamt unverständlich, weil die neue Regel ja schon seit vielen Wochen bekannt gewesen ist.
Unverständlich für mich, dass sich die Vereine (mal wieder) erst so kurz vor Saisonbeginn um dieses (seit vielen Wochen) bekannte Problem kümmern…
Hat schon jemand Erfahrungen mit der Anwendung der neuen Regel ? Wir hatten am letzten Wochenende den ersten Heimspieltag mit 4 Spielen. 24 Zeitnehmer hatten keine Probleme mit den Regeln. Wobei wir zwei, drei Situationen hatten, wo Tisch und Schiedsrichter sich austauschen mussten, was jetzt richtig ist.
Ich hatte bisher sowohl in Testspielen, als auch im Ligabetrieb, nicht mehr oder weniger Probleme als früher… die üblichen Unachtsamkeiten halt…
z.B. gibt es nach vergebenem FW und Offenserebound 14 oder 24 ? **Wir haben uns auf 14 geeinigt. **
Das Regelwerk sieht das ja genauso
Ansonsten leider wieder sehr mäßige Schiri-Leistungen in der Bezirksliga, aber was kann man da erwarten.
Stimmt, da ist ja auch die Leistung der Spieler mäßig, also alles im Rahmen…
Auffällig (schon seit letztem Jahr) für mich die hohe Anzahl an Offensivfouls und dass gute Defense von jungen Spieler schnell als Foul gepfiffen wird, wenn sie so verteidigen, wie sie es in ihren JBBL / NBBL Teams regelmäßig tun müssen um nicht von ihren Trainern als zu passiv ausgewechselt zu werden.
hat, genauso wie die SR-Leistungen in der Bezirksliga, genau was mit den Regeländerungen 2014 zu tun?
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ich finde es leider gerade nicht mehr, irgendwo gab es hier doch die Diskussion:
Bei einer Disqualifikation eines Ersatzspielers (z. B. Fighting, aber auch andere Situationen) und anschließendem T gegen die Bank in der Spalte des Coaches, gibt es da nun 2 oder 1 Freiwurf (gesetzt dem Fall, dass es sich nicht mit anderen Strafen aufhebt)?
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Die Frage gehört meines Erachtens nach in den Faktenthread.
(Wobei es hier genau genommen nicht um eine Regeländerung geht.)
Was meinst Du mit anschließendem T?
a) Das B, welches der Coach automatisch bei der Disqualifikation eines Bankspielers bekommt?
b) Oder hat sich noch wer anders von der Bank daneben benommen?Strafe für ein T? 1 FW plus Einwurf Mittellinie.
Strafe für ein U? 2 FWe plus Einwurf Mittellinie.
Strafe für ein D? 2 FWe plus Einwurf Mittellinie.Zur Antwort für a):
Wofür wird hier eine Strafe ausgesprochen?
Für das Fehlverhalten eines Spielers, welcher mit einem D disqualifiziert wird.
Das B für den Trainer ist obligatorisch und wird nicht mit weiteren FWen bestraft.
Also: 2 FWe plus Einwurf Mittellinie.Falls Du Dich weiter belesen möchtest, kann ich Dir die Regelinterpretationen empfehlen, welche Du beim DBB frei herunterladen kannst. Artikel 37.
Fall b): Wenn es weitere Ts gibt, die mit der Disqualifikation nichts zu tun haben, werden diese natürlich bestraft.
Auch wenn des T für eine (Über-)Reaktion eines Bankspielers auf die Disqualifikation hin verhängt wird.
Dann wird es für den Coach langsam eng und sofern er schon ein C aus einer früheren Situation aus dem Spiel hat, verkürzt sich sein Arbeitstag spontan. -
Kannst Du diese Aussage auch begründen?
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ich finde es leider gerade nicht mehr, irgendwo gab es hier doch die Diskussion:
Bei einer Disqualifikation eines Ersatzspielers (z. B. Fighting, aber auch andere Situationen) und anschließendem T gegen die Bank in der Spalte des Coaches, gibt es da nun 2 oder 1 Freiwurf (gesetzt dem Fall, dass es sich nicht mit anderen Strafen aufhebt)?
Du musst wohl Deine Situation mal genauer skizzieren.
Die Situation, dass es nur einen FW für ein B Foul gibt, halte ich für “selten”.
Wie sollte das in der Realität aussehen?Die einzige Situation, in der ich mir das spontan vorstellen könnte wäre:
A1 und B3 haun sich als Feldspieler auf die Fresse, A2 kommt von der Bank und macht mit.
Dann(!) gibt es tatsächlich nach 39.3.1 einen FW wegen des Bs gg den Coach. Sofern alle drei disqualifiziert werden.
Aber mal Hand auf’s Herz, wie wird denn so eine Situation in der Realität in einer aufgeheizten Atmosphäre im Spiel aussehen?
Da werden mehrere Spieler auf’s Feld gerannt kommen.
Und dann gibt es überhaupt keine Freiwürfe wegen der Fighting-Ds und der damit verbundenen Ds.Der von mir oben dargestellte Fall ist übrigens der RI 37-7 entnommen.
An der Regel hat sich in den zwei Jahren nichts geändert. -
Kannst Du diese Aussage auch begründen?
Könnte er.
Steht so in den Interpretationen, 38-5 / 38-6.
1 FW bei Ersatzspieler-DQ ist richtig.
Ist zwar ein klarer Widerspruch zum eindeutigen Wortlaut von 38.1.1 i.V.m. 38.2.4, 1. Punkt; aber wenn die FIBA das so in den RI regelt, dann ist das so. -
Aber das sind keine Fightings.
Also kein “F”.Und ja, es ist ein eindeutiger Widerspruch.
Geiles Ding.
Es wird Zeit, dass die neuen Regelinterpretationen des DBB veröffentlicht werden.
Die alten sollten von der DBB-Seite entfernt werden.
(DBB2012)RI 37-7 sagt etwas anderes und es geht nicht aus dem Text hervor, für was die zwei FWe gegeben werden (für das T oder das D).
Jeder geht auf die DBB-Seite und liest sich die - anscheinend noch gültigen - Regelinterpretationen dort durch.Wozu schreibt die FIBA eigentlich Regeln - EIN GANZ NEUES REGELHEFT!!! - wenn sie dann Passagen umgehend wieder durch Regelinterpretationen, die viel zu wenig publik gemacht werden, kassiert.
Honestly: Totaler Bullshit! -
Aber das sind keine Fightings.
Also kein “F”.Und ja, es ist ein eindeutiger Widerspruch.
Geiles Ding.
Es wird Zeit, dass die neuen Regelinterpretationen des DBB veröffentlicht werden.
Die alten sollten von der DBB-Seite entfernt werden.
(DBB2012)RI 37-7 sagt etwas anderes und es geht nicht aus dem Text hervor, für was die zwei FWe gegeben werden (für das T oder das D).
Jeder geht auf die DBB-Seite und liest sich die - anscheinend noch gültigen - Regelinterpretationen dort durch.Wozu schreibt die FIBA eigentlich Regeln - EIN GANZ NEUES REGELHEFT!!! - wenn sie dann Passagen umgehend wieder durch Regelinterpretationen, die viel zu wenig publik gemacht werden, kassiert.
Honestly: Totaler Bullshit!Die Regeln sind ohnehin schon kompliziert genug.
Und gerade bei Sachen wie Disqualifikationen, die nicht ständig vorkommen, wird man auch als engagierter Schiedsrichter unsicher, wenn es ständig anders erzählt/geschrieben wird.
Kotzt mich gerade an!Wie will man da von Liga-/Verbandsseite sicher gehen, dass Schiedsrichter in den unteren Ligen, die nicht permanent Input bekommen - damit meine ich alles unterhalb der ProB - die Regeln richtig kennen und anwenden.
Da war doch neulich schonmal so eine hohle Regelinterpretation der FIBA.
Ach ja, das mit den Doppelfouls, wo Strafen kompensiert werden, die eigentlich gar nicht zu kompensieren sind (U gg pF).
Und jetzt das.Gibt’s noch mehr solche Dinger?
Jetzt stell Dir mal vor:
Alle haben jetzt das neue Regelheft in der Hand und nehmen das, was da drin steht als die richtigen Regeln wahr.Die FIBA-Regelinterpretationen gibt es nur auf Englisch; uf der Fibaseite, die sicher die wenigsten regelmäßig besuchen. Die wissen überhaupt nicht, was die FIBA dort schreibt.
Woher auch?
Es wird nicht von Landesverbandsseite kommuniziert.
Nichtmal in den Regionalligen. Da kann man froh sein, wenn die DBB-Rulesletter an alle weitergegeben werden.Boah ey, ich muss aufhören zu schreiben und ins Bett gehen.
Mir schwillt der Kamm!Gute Nacht.
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Einen noch: Wie ises denn eigentlich in so einer Situation mit einem Protest?
Will man dem Schiedsrichter dann allen Ernstes einen Regelverstoß vorwerfen, nur weil er sich an das offizielle DBB-Regelheft und nicht an die grad mal wieder aktualisierten FIBA-Regelinterpretationen gehalten hat?
Was ist denn eigentlich für uns deutsche Schiedsrichter im DBB-Spielbetrieb als Grundlage bindend? -
Aber das sind keine Fightings.
Also kein “F”.F, wenn es Fighting war.
Kein F (sonderm D), wenn es kein F war.
:-)@JamesTiberius:(DBB2012)RI 37-7 sagt etwas anderes und es geht nicht aus dem Text hervor, für was die zwei FWe gegeben werden (für das T oder das D).
Bei 37-7 aus 2012 muss man im Hinterkopf haben, dass sich 2014 Strafen geändert haben und dass es somit sein kann, dass 37-7 nicht mehr richtig ist.@JamesTiberius:
Jeder geht auf die DBB-Seite und liest sich die - anscheinend noch gültigen - Regelinterpretationen dort durch.
Jeder?
Es weiß doch kaum einer, dass es so etwas wie RI überhaupt gibt.
;)@JamesTiberius:Und gerade bei Sachen wie Disqualifikationen, die nicht ständig vorkommen, wird man auch als engagierter Schiedsrichter unsicher, wenn es ständig anders erzählt/geschrieben wird.
Einfach nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Mehr kannst Du nicht tun.
Es ist doch normal, dass bei den äußerst seltenen Entscheidungen die Fehlerquote höher ist als bei den Standard-Calls.@JamesTiberius:Wie will man da von Liga-/Verbandsseite sicher gehen, dass Schiedsrichter in den unteren Ligen, die nicht permanent Input bekommen - damit meine ich alles unterhalb der ProB - die Regeln richtig kennen und anwenden.
Als Verbandsmensch würde ich mir über solche Mini-Probleme erst Gedanken machen, wenn alle Refs den Bereich “Offense/Defense” richtig beherrschen. Im Gegensatz zum DQ gegen Ersatzspieler kommen O/D-Situationen in jedem Spiel vor.@JamesTiberius:
Jetzt stell Dir mal vor:
Alle haben jetzt das neue Regelheft in der Hand und nehmen das, was da drin steht als die richtigen Regeln wahr.Lustige Vorstellung.
And now back to reality!Probleme in den Spielen haben wir doch nicht, weil ganz viele den Inhalt des Regelheftes kennen/verstehen, sondern weil viel zu viele ihn nicht kennen und/oder nicht verstehen.
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Will man dem Schiedsrichter dann allen Ernstes einen Regelverstoß vorwerfen, nur weil er sich an das offizielle DBB-Regelheft und nicht an die grad mal wieder aktualisierten FIBA-Regelinterpretationen gehalten hat?
Ich bin mir recht sicher, dass man Fehler in Extrem-Selten-Situationen Schiedsrichtern nicht “vorwirft”.
Was ist denn eigentlich für uns deutsche Schiedsrichter im DBB-Spielbetrieb als Grundlage bindend?
Berechtigte Frage.
Ein LV-Rechtsausschuss hat dazu schon mal entschieden, dass nur die Regeln bindend seien, nicht aber die Interpretationen. Dieser Rechtsausschuss würde es für richtig erachten, wenn es nach einer Ersatzspieler-DQ 2 FW gibt = weil es so in den Regeln steht.Unbefriedigend: solche Unlogiken.
Erfreulich: nahezu keine Relevanz für den Alltag. -
Guten Morgen.
Wir halten fest: Wird ein(!) Bankspieler einer Mannschaft disqualifiziert (und nur, wenn kein anderer Bankspieler der anderen Mannschaft gleichzeitig auch disqualifiziert wird), wird das trotz anderslautender Regel entnommen dem druckfrischen Regelheft nur mit einem FW plus EW Mittellinie bestraft.
Sobald ein Bankspieler der anderen Mannschaft hinzukommt, wird auch dieser disqualifiziert und auch der andere Trainer bekommt ein B. Damit heben sich die Strafen auf und es gibt keine FWe.
Dies ist unabhängig davon, wieviele Bankspieler den Mannschaftsbankbereich verlassen.
Alle betreffenden Bank-Spieler werden disqualifiziert und die Strafen für die Bs der Coaches heben sich auf.Ist das soweit FIBA-konform?
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Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich verstehe es so, “tätschelt” ein Spieler einem anderen die Wange und ein SR sieht das, ist es ein D und es gibt zwei Würfe + Einwurf Mittellinie (Tätlichkeit).
Springt ein Spieler von der Bank auf und rennt aufs Spielfeld, trägt also zu einer “Rudelbildung” bei, ohne erkennbar ein anderes “Vergehen” zu begehen, wird er wegen Fighting disqualifiziert, es gibt ein B und einen Freiwurf + Einwurf.
Wie ist es denn dann im ersten Fall, wenn der Spieler von der Bank kommt? Dann müsste doch, wenn auch ohne weitere FW-Strafe trotzdem ein B verhängt werden, oder?
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Ja solche “Unlogiken” - ich würde in der Bezeichnung weiter gehen - solche klaren Widersprüche (auch die Sache mit den Doppelfouls) sind eigentlich nicht hinnehmbare Zustände.
Regelheft sagt A und Interpretation steckt die Zunge raus und sagt “Ätsch! B!”
Das kann doch nicht angehen!Hier “scheint” es ja so zu sein, dass diese Interpretationen bezüglich der DQ und der Doppelfouls nichts Neues sind. In so einem Fall MUSS doch auch die Regelformulierung auch angepasst werden!
Kein deutscher SR - von Lotti abgesehen - macht die Pfeiferei hauptberuflich.
Ich habe einfach zu wenig Zeit, um permanent in Regelveröffentlichungen zu lesen und dann auch noch die verschiedenen Quellen abzugleichen, ob auch wirklich stimmt, was bspw. im Regelheft steht.Ich muss mich doch drauf verlassen können, wenn ich mal einen Monat nicht die aktuellen englischsprachigen Regelinterpretationen gelesen habe, dass ich ins Regelheft schaue und da nach kurzem Blättern die Lösung für meine Frage finde und nicht dauernd die Zeit von Leuten wie Jochen Böhmcker stehlen muss.
Vor allem dann, wenn die Veröffentlichung des letzten Regelheftes nicht schon zwei Jahre her ist, sondern zwei Wochen!
Gleiches gilt für die deutsche Version der Regelinterpretationen.
Das mag ja sein, dass viele SR die RIs nicht kennen. (In meinem Dunstkreis stoße ich allerdings jeden (ganz besonders die jungen SR) mit der Nase auf die Dinger!)Und aus der RI, die ich gestern zitiert habe (37-7), geht wie gesagt nicht hervor, dass die sich die dort genannte Strafe aus dem B für den Trainer ergibt. Wenn ich die RI lese und dazu den passenden Artikel im Regelheft, komme ich zu einem anderen Schluss. Daher kann man mit Fug und Recht annehmen, dass die in der RI vorgegebene Anwendung noch aktuell ist!
Denn die Artikel 38 (D-Foul) und 39 (Gewalttätigkeit) wurden ja nicht wie der 36er(T-Foul) einer Regeländerung unterzogen.Vielleicht sollte der DBB - der weiß ja um diese Widersprüche zwischen Regelheft und FIBA-RI - sich mal klipp und klar dazu äußern, welche Quelle im Zweifel die maßgebende für den DBB-Spielbetrieb ist. Dass sich dazu ein Landesverbandsrechtsausschuss geäußert hat, reicht mir nicht.
So eine Äußerung würde dann auch zukünftig Handlungs-Sicherheit schaffen.
Es ist sicher nicht das letzte Mal, dass die FIBA solche Interpretationen verzapft. -
Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich verstehe es so, “tätschelt” ein Spieler einem anderen die Wange und ein SR sieht das, ist es ein D und es gibt zwei Würfe + Einwurf Mittellinie (Tätlichkeit).
Springt ein Spieler von der Bank auf und rennt aufs Spielfeld, trägt also zu einer “Rudelbildung” bei, ohne erkennbar ein anderes “Vergehen” zu begehen, wird er wegen Fighting disqualifiziert, es gibt ein B und einen Freiwurf + Einwurf.
Wie ist es denn dann im ersten Fall, wenn der Spieler von der Bank kommt? Dann müsste doch, wenn auch ohne weitere FW-Strafe trotzdem ein B verhängt werden, oder?
Ja.
Und weiterhin kommt es dann auf das Rudel an.
Denn der 39er - um den es hier die ganze Zeit geht - bezieht sich ja nur auf Personen aus dem Mannschaftsbankbereich.
(Es sei denn die FIBA hat auch das schon wieder mit einer Regelinterpretation ausgehebelt.)Handelt es sich im Rudel sonst nur um Feldspieler, musste zusätzlich den 38er anwenden und die Strafen gut zählen und aufrechnen.
Ich überlege gerade, zukünftig einen Schreibblock in der Hosentasche dabei zu haben.
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Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich verstehe es so, “tätschelt” ein Spieler einem anderen die Wange und ein SR sieht das, ist es ein D und es gibt zwei Würfe + Einwurf Mittellinie (Tätlichkeit).
Springt ein Spieler von der Bank auf und rennt aufs Spielfeld, trägt also zu einer “Rudelbildung” bei, ohne erkennbar ein anderes “Vergehen” zu begehen, wird er wegen Fighting disqualifiziert, es gibt ein B und einen Freiwurf + Einwurf.
Wie ist es denn dann im ersten Fall, wenn der Spieler von der Bank kommt? Dann müsste doch, wenn auch ohne weitere FW-Strafe trotzdem ein B verhängt werden, oder?
Ja.
Und weiterhin kommt es dann auf das Rudel an.
Denn der 39er bezieht sich ja nur auf Personen aus dem Mannschaftsbankbereich.
(Es sei denn die FIBA hat auch das schon wieder mit einer Regelinterpretation ausgehebelt.)Handelt es sich im Rudel sonst nur um Feldspieler, musste zusätzlich den 38er anwenden und die Strafen gut zählen und aufrechnen.
Ich überlege gerade, zukünftig einen Schreibblock in der Hosentasche dabei zu haben.
Entschuldigung für die bittere Satire:
Unbestätigten Gerüchten zufolge werden die SR ab sofort mit Paintball-Pistolen ausgerüstet. Damit werden alle Spieler “markiert”, die im Durcheinander gegen die Regeln verstossen haben.
Anschließend wird ausgewertet und bestraft. Für Fortgeschrittene hat jeder SR eine andere Farbe und ist für unterschiedliche Vergehen zuständig. Rot steht für tätlichkeit und sofortiges D, gelb “nur” für Rudelbildung und D wegen F usw.
Hoffentlich behalten die SR den Überblick, wenn ein Spieler mehrere Farben abbekommt und sich die Farbe durch Mischung ändert.
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Sehr gut! -
Hallo JT, Hallo bemha,
ich habe versucht eure Kommentare nachzuvollziehen. Komme aber nicht ganz klar.
Ich vermute hier liegt auch eine fehlerhafte Annahme vor:
Ich versuche die Fälle aufzuzählen (die Möglichkeit des Aufrechnens, lasse ich ausser Acht)
D eines Spielers oder Trainers = 2 FW + Einwurf
‘D’ auf Grund von Fighting (Betreten des Spielfeldes als Ersatzspieler) = B-Foul des Trainers und 1 FW (Egal wie viele Spieler) (F in alle freien Kästchen der/des Spieler/s)
D eines Ersatzspieler = B-Foul des Trainers und 1 FW (D in alle freien Kästchen des Spielers)
Ja es ist leider eine Unlogik drin. Ich hätte es besser empfunden, die Strafe nach seinem Wesen (D-Foul) zu bestrafen und nicht an der Art wie es eingetragen ist (B-Foul gegen Trainer).
Aber bitte beachten: Ein Ersatzspieler der das Spielfeld betritt und eine Tätlichkeit ausführt, wird nicht nach Art. 39 (Gewalttätigkeit) bestraft, sondern nach Art. 38 (D-Foul).
Gruß
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Diese Definition von Fighting ergo Gewalttätigkeit finde ich problematisch.
Die beiden Worte schließen für mich Tätlichkeiten ausdrücklich mit ein, offenbar macht die Regel das aber nicht.Nach meinem Verständnis des Artikels 39 reicht es zwar aus, dass ein Bankspieler den Mannschaftsbankbereich(MBB) verlässt, aber das allein ist doch kein Fighting und auch keine Gewalttätigkeit.
Ich finde Deinen letzten Satz alles andere als schwer nachvollziehbar, aber nachdem, was hier gestern diskutiert wurde, hatte ich es anders verstanden.
Ich habe jetzt die (noch aktuellen) DBB-RIs gelesen. Die diesbezüglich sehr dürftigen FIBA-RIs und das Regelheft.In Art.38 findet man die griffigste Begründung für den Fall Bankspieler begeht disqualifizierendes Foul.
Was per Definition eben auch das Verlassen des MBB während einer Auseinandersetzung auf dem Feld ist.
Eine Tätlichkeit wäre aber erst da, wenn der Spieler einem Spieler, der ihn zuvor auf die Fresse gehaun hat, entsprechend mit der Faust oder irgendwas anderem antwortet.
Das wiederum entspricht meiner Definition von “Fighting”.Und genau das war ja gestern und vorhin der springende Punkt.
Ich hoffe nun langsam selbst Klarheit zu haben.
Allerdings finde ich für den Punkt Bankspieler verlässt während einer gewalttätigen Auseinandersetzung den MBB und begeht auf dem Feld eine Tätlichkeit keine Regelinterpretation.
Weder bei der FIBA noch beim DBB. Diese Abgrenzung (Verlassen des MBB mit und ohne Tätlichkeit) wird von den Interpretationen nicht vorgenommen. -
So schwer ist das doch nicht oder? Hier bringen viele ihre persönlichen Ansichten und Definitionen ein, und wenn diese nicht mit der FIBA-Sicht übereinstimmen, wirds schwierig oder die FIBA wird verteufelt.
Fighting ist für das Verlassen des Mannschaftsbankbereichs (“Disqualifying fouls against team bench personnel for leaving the team bench area(Art. 39) shall be recorded as shown below.” und dann kommen die Eintragungen mit F) vorgesehen. Jeder Spieler, der die Bank verlässt und nicht mitmischt, bekommt ein F eingetragen (als sichtbares Zeichen “hat nix gemacht”). Der Rest, der die Bank verlässt und mithaut oder schubst oder sonstwas tut, bekommt ein D (genau wie ein Ersatzspieler, der einfach so aufs Feld rennt und einen Spieler z.b. festhält). Da diese F und D keine Minute haben, bekommt Coach ein “B” Foul. Zusätzlich bekommen die Spieler, die bereits als Spieler auf dem Feld sind, ein normales Disqualifizerendes Foul mit Minute, da sie als Spieler Tätlichkeiten begangen haben. Dann wird aufgerechnet. Was bitte ist an der Formalität mit dem Bogen schwer? Schwer ist es, den Überblick zu behalten, wenn es da wirklich hoch her geht. Das Eintragen selbst ist es aber nicht.
Edit: Wenn man sich an dem Begriff “Fighting” so schwer tut, weil ohne Anfassen ein Fighting scheinbar unmöglich vorzustellen scheint, dann nennt die F-Fouls im Kopf halt L-Fouls für “leaving bench” oder so …
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Steelers und Iceman - ich finde Eure Beiträge gut.
Steelers für die hübsche Aufzählung der Fallunterschiede (sieht für mich richtig aus).
Iceman für die weisen Worte, die sinngemäß besagen, dass man gern über seine eigene Vorstellung stolpert, weil man nicht wahrhaben will, dass FIBA ein Wort anders verwendet/definiert als man es selbst für richtig erachtet. (das die Fighting-Regel mehrheitlich Anwendung findet gegen Personen, die gar nicht gefightet haben, ist nicht jedem nachvollziehbar …)Und hier noch einmal die gute Nachricht:
Selbst wenn die Regel beim 38er unlogisch ist (was ich sofort unterschreibe), dann ist das trotzdem kein Drama. Diese Situationen haben einige in jedem 200sten Spiel und andere in ihrer ganzen Karriere nicht. -
Sehe ich auch so. Die “Fighting”-Regel will Rudelbildung vermeiden. Weil es unübersichtlich wird und vor allem die Wahrscheinlichkeit weiterer Unsportlichkeiten bis hin zu Tätlichkeiten immens steigert.
Gäbe es diese Regel nicht, wäre ein Verlassen der Bank durch einen Ersatzspieler während einer Spielunterbrechung schlicht ein technisches Foul. “Habe doch nichts gemacht, wollte nur helfen” etc.
Die SR müssten sicher sehen, dass er “etwas” gemacht hat.Deshalb gibt es die Regel, dass jeder Ersatzspieler, der aufs Spielfeld kommt, duschen gehen muss. Ohne wenn und aber. Auch wenn er “nur” Bilder macht, um sie auf Facebook hochzuladen.
Das soll und tut es wohl in den meisten Fällen auch, die Ersatzspieler davon abhalten, sich einzumischen. Der Trainer ist der einzige, der aufs Spielfeld darf, aber auch nur, um zu schlcihten.
“Fighting” mag ein unglücklicher Begriff sein, hat aber neben der Disqualifikation des Spieler ein B-Foul samt der üblichen Strafe als Konsequenz.
Wer als Teilnehmer am Spiel eine Tätlichkeit begeht, fliegt mit D. Das ist der Unterschied.
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Der Trainer ist der einzige, der aufs Spielfeld darf, aber auch nur, um zu schlcihten.
Der Co darf auch.
39.2.2 und 39.2.3, sowohl gemäß Heft 2008 wie auch gemäß Heft 2014.Ach so, deshalb bekommt Muki nie ein T wenn er Sveti vom Randalieren abhält.
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Jetzt hab ich das auch begriffen.
Ich stelle fest, dass ich diese Fighting-Sache bisher überhaupt nicht richtig beherrscht/begriffen hatte.
Ich finde es im Nachhinein auch nichtmehr wirklich unlogisch, sondern nur im Regelheft unzureichend erklärt.Regel: Nur für das bloße Verlassen des Mannschaftsbankbereiches während einer Rangelei (oder mehr) “Fighting-Situation” auf dem Feld, wird man disqualifiziert und der Trainer bekommt, weil er für die Bank verantwortlich ist, ein B-Foul.
Artikel 39 ist quasi als Erweiterung zum Artikel 38 zu verstehen und soll vermutlich eine Hürde darstellen sich als Bankspieler in Dinge, die auf dem Feld passieren, einzumischen.
(Es betrifft glücklicherweise eine Situation, die nicht so häufig vorkommt und ich vermute,
dass mit der richtigen Handhabung einer solchen Situation ein großer Prozentsatz der in Deutschland tätigen SR so seine Probleme hätte.)Ich zähle jetzt nochmal auf und bitte um Korrektur oder Bestätigung:
Situation:
A1 dribbelt den Ball bei 18 Sekunden auf der Shotclock im Vorfeld.
Plötzlich: Rangelei auf dem Feld zwischen A2 und B3.
A6, A9 springen auf und rennen hin. Als B8 und B10 das sehen, tun sie das gleiche.A2 verpasst B3 ne Schelle mit der Faust, welcher sich mit einem Tritt in die Kronjuwelen revanchiert.
A9 reißt B8 - als Reaktion auf einen Schlag gegen A2 - von hinten zu Boden und beleidigt in mit einem Spruch in dem die Mutter von B8 vorkommt.Lösung:
A2 und B3 sind mit einem D mit Minute zu disqualifizieren. (Genauer: Minute mit D )
Ihre Strafen (je 2FWe plus EW Mittellinie) heben sich auf.A6, A9, B8 und B10 sind allein wegen des Verlassens des Mannschaftsbankbereiches zu disqualifizieren. Hier gibt es keine Strafen für die Spieler, sondern nur für die Trainer, die ihre Bank nicht ruhig gehalten haben. Da es beide Mannschaften und damit beide Trainer betrifft, heben sich auch deren B-Foul-Strafen
(1 FW + EW Mittellinie) auf.B8 hat A2 geschlagen, woraufhin A9 B8 zu Boden gerissen und beleidigt hat. Hier ist zusätzlich ein D (ohne Minute, da Bankspieler) gegen B8 und A9 zu verhängen. Die Trainer bekommen kein weiteres B-Foul.
Auch diese Strafen (2FWe plus EW Mittellinie) heben sich auf.Spielfortsetzung: Einwurf im Vorfeld für Mannschaft A nächst der Stelle der Rangelei mit 18 Sekunden auf der Shotclock.
Korrekt?
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(Edit/Delete: Mir gefällt die Erklärung von Iceman besser, ausserdem ist sie richtiger da er aufmerksamer gelesen hat als ich.)