5.Spieltag s.Oliver Baskets Würzburg - Alba Berlin (19.10.13, 20:05 Uhr,Sport 1)
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Größtenteils Chaos und Heroball (mangels Organisation) bei Würzburg, Alba nur in der 1. HZ und Anfang 2. HZ ganz ordentlich (wobei da sicher auch ein bisschen mehr drin gewesen wäre bei Alba). Die haben sich wohl etwas einlullen oder von Würzburg anstecken lassen, so richtig gut war das in der 2. HZ nicht mehr.
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Qualität gewinnt eben doch Spiele.
Die athletischen Zirkuswerfer aus Wü, wie gesagt nur durchschnittliche Amis von denen man keinen FIBA Basketball erwarten kann und wenn die besser wären, würden die nicht in der BBL sondern NBA, ACB oder in Osteuropa spielen - siehe ALBA - Spieler mit Erfahrung aus der Euroleague, Eurocup, Nationalteams…die es eben auch verstehen Systeme zu spielen und diese 24 Sek. Shotclock zu nutzen.
Als Beispiel für den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Ein Leon Radosevic mit 23 Jahren, sehr stark - Cibona Zagreb, Armani Mailand, Rytas Vilnius - das sind Top-Adressen…wo wollt ihr denn da mithalten? Von David Logan brauchen wir gar nicht anfangen. Deswegen erstmal beruhigen und konzentriert am Spiel arbeiten, damit ist man in Wü besser beraten als sich mit zur Zeit unerreichbaren Ambitionen zu beschäftigen.Das Spiel heisst Basketball. Wir sind in Europa.
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Wären bei Würzburg nicht diese 3er von Außen gefallen, hätte es noch übler ausgesehen. Allerdings lief sonst ziemlich wenig, alles recht planlos.
Berlin aber zeitweise auch recht schlecht. Wurden die Würzburger schon abgeschrieben und ein Gang zurückgeschaltet?
Weia, dieses Spiel war wirklich nicht schön anzuschauen.
Ich wünsche dem Würzburger Team, dass die Querelen aufhören und es endlich aufwärts geht.
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Qualität gewinnt eben doch Spiele.
Die athletischen Zirkuswerfer aus Wü, wie gesagt nur durchschnittliche Amis von denen man keinen FIBA Basketball erwarten kann und wenn die besser wären, würden die nicht in der BBL sondern NBA, ACB oder in Osteuropa spielen - siehe ALBA - Spieler mit Erfahrung aus der Euroleague, Eurocup, Nationalteams…die es eben auch verstehen Systeme zu spielen und diese 24 Sek. Shotclock zu nutzen.
Als Beispiel für den Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Ein Leon Radosevic mit 23 Jahren, sehr stark - Cibona Zagreb, Armani Mailand, Rytas Vilnius - das sind Top-Adressen…wo wollt ihr denn da mithalten? Von David Logan brauchen wir gar nicht anfangen. Deswegen erstmal beruhigen und konzentriert am Spiel arbeiten, damit ist man in Wü besser beraten als sich mit zur Zeit unerreichbaren Ambitionen zu beschäftigen.Das Spiel heisst Basketball. Wir sind in Europa.
Ein neuer “zwiebelPart1”, wo ist eigentlich das Original abgeblieben?
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Phänomen WÜ, ohja gebe MS da Recht…leicht abgehobene Erwartungshaltung.
…Stimmt, die Erwartung mit dem 6 höchsten Etat der Liga nicht auf einem Abstiegsplatz zu liegen, ist echt abgehoben…
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Phänomen WÜ, ohja gebe MS da Recht…leicht abgehobene Erwartungshaltung.
…Stimmt die Erwartung mit dem 6 höchsten Etat der Liga nicht auf einem Abstiegsplatz zu liegen ist echt abgehoben…
Aber JP steht nicht mehr an der Linie und ein guter Coach ist beim Basketball entscheidend. Siehe z.B. Bayern.
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Gratulation an Berlin, verdient, aber zu knapp gewonnen. Da lief ab Ende des dritten Viertels nicht mehr viel.
Verloren wurde das Spiel zu Beginn des dritten Viertels, als Schröder nach zwei Minuten Carter ausgewechselt hat und Harris bzw. Stuckey aufgebaut haben. In dieser Phase lief nichts mehr zusammen und Schröder hat tatenlos zugesehen, ohne Carter zurück zu bringen.
Am Ende des Spiels dann der gleiche Fehler, als er Carter erst kurz vor Ende des Spiels zurück gebracht hat. Aber an das schlechte Coaching gewöhnen wir uns ja langsam.
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Phänomen WÜ, ohja gebe MS da Recht…leicht abgehobene Erwartungshaltung.
…Stimmt die Erwartung mit dem 6 höchsten Etat der Liga nicht auf einem Abstiegsplatz zu liegen ist echt abgehoben…
Aber JP steht nicht mehr an der Linie und ein guter Coach ist beim Basketball entscheidend. Siehe z.B. Bayern.
Stimmt, der ist entscheidend. Aber wenn ich schon den Etat habe, dann sollte ich den Trainer vielleicht daran anpassen.
Wir spielen ja nicht mehr Pro B!
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war heute auch mal wieder in der halle. selten so ne grütze gesehn! schröder raus! auch wenn die situation mit fr. panther sehr sehr ärgerlich war und nicht zu entschuldigen ist! sie hat definitiv den spielausgang beeinflusst. trotzdem alba natürlich der verdiente sieger.
schröder raus! -
Spoden macht 2 3-er und muss raus. Harris macht nen Dreier und muss raus. Die Folge Gefühlte 3 Minuten ohne Korb nach der Aufholjagd. Wann jagt man diesen Seppel endlich vom Hof…
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Verloren wurde das Spiel zu Beginn des dritten Viertels, als Schröder nach zwei Minuten Carter ausgewechselt hat und Harris bzw. Stuckey aufgebaut haben. In dieser Phase lief nichts mehr zusammen und Schröder hat tatenlos zugesehen, ohne Carter zurück zu bringen.
Am Ende des Spiels dann der gleiche Fehler, als er Carter erst kurz vor Ende des Spiels zurück gebracht hat. Aber an das schlechte Coaching gewöhnen wir uns ja langsam.
Er kann Carter gegen eine Verteidigung wie die von ALBA aber auch nicht durchspielen lassen. Zudem hatte Carter heute auch einen gebrauchten Tag erwischt (was vorkommt, nach mehreren starken Spielen). Man muss sich vielmehr fragen, warum es keinen Backup für ihn gibt.
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Phänomen WÜ, ohja gebe MS da Recht…leicht abgehobene Erwartungshaltung.
…Stimmt die Erwartung mit dem 6 höchsten Etat der Liga nicht auf einem Abstiegsplatz zu liegen ist echt abgehoben…
Aber JP steht nicht mehr an der Linie und ein guter Coach ist beim Basketball entscheidend. Siehe z.B. Bayern.
Richtig.
Was zeichnet denn euer Spiel derzeit aus - ich kann da keinen Stil erkennen… Ihr trainiert doch, oder? MS wird denen doch sicherlich Systeme beibringen. Wo wird das umgesetzt? Es sind bestimmt nicht die cleversten Spieler aber unter JP haben die eben JP gehabt, der ihnen eine konsequente Richtung vorgab.
Etat hin oder her…es ist 5 gegen 5 und da waren wenig kreative bei Wü. Das ist dann auch leider ein Armutszeugnis sich mit dem 6. höchsten Etat mit Abstieg zu beschäftigen. Dann wird das Geld bei einigen Großverdienern im Kader verballert?
Siehe Hagen mit Ingo - eine Identifikationsfigur. Ein Häuptling.
Die Saison geht ja noch ein Stück, ich hoffe ihr habt mit dem Abstieg nichts zu tun. -
würzburg kann und sollte aus diesem spiel auch etwas positives mitnehmen. nach dem absoluten katastrophenstart in die zweite hälfte hat man sich stark zurückgekämpft und letztlich das spiel fast noch gedreht. das verdient durchaus respekt und ist zu honorieren, wobei spoden und betz ein extralob gebührt.allerdings steht erneut eine niederlage. die baskets heute mit ordentlicher defense dafür wieder einmal mit größeren problemen in der offense, vor allem weil carter kaum stattgefunden hat. letztlich hat es nicht gereicht, weil die refs in einer wichtigen phase eine völlig unfassbare entscheidung gefällt haben, vor allem aber, weil den baskets schlicht die nötige cleverness fehlt. bei -4 eine minute vor ende darf man eben nicht einen turnover ohne not produzieren (harris auf mckinney). hier trifft die schuld auch, allerdings beileibe nicht nur die spieler, sondern mus sich auch der coach vorwürfe gefallen lassen. wie viele spiele haben wir in den letzten beiden jahre mit dadurch verloren, dass in der crunch-time nur schlechte optionen gezogen wurden? hier gibt schröder scheinbar ein derart enges korsett vor, aus dem sich die spieler nicht aussteigen trauen. heraus kommt dann die pure verunsicherung.
die knappe niederlage von heute ist wohl der denkbar schlechteste spielausgang. von seiten der geschäftsführung lässt sich jetzt vertreten, dass die mannschaft intakt ist und weiter hoffnung auch mit schröder besteht. es mag sein, dass man den rest der saison dann irgendwie über die bühne bekommt und nicht allzu sehr um den klassenerhalt zittern muss. eine echte wende hin zum guten wird aber - da bin ich mir ziemlich sicher - mit diesem coach nicht mehr gelingen und die marke baskets läuft derweil gefahr ernsthaft schaden zu nehmen.
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Verloren wurde das Spiel zu Beginn des dritten Viertels, als Schröder nach zwei Minuten Carter ausgewechselt hat und Harris bzw. Stuckey aufgebaut haben. In dieser Phase lief nichts mehr zusammen und Schröder hat tatenlos zugesehen, ohne Carter zurück zu bringen.
Am Ende des Spiels dann der gleiche Fehler, als er Carter erst kurz vor Ende des Spiels zurück gebracht hat. Aber an das schlechte Coaching gewöhnen wir uns ja langsam.
Er kann Carter gegen eine Verteidigung wie die von ALBA aber auch nicht durchspielen lassen. Zudem hatte Carter heute auch einen gebrauchten Tag erwischt (was vorkommt, nach mehreren starken Spielen). Man muss sich vielmehr fragen, warum es keinen Backup für ihn gibt.
Warum es keine Backup gibt, muss er sich, nachdem er den Kader zusammengestellt hat, sicherlich fragen lassen.
Aber du willst mir mit Sicherheit nicht erzählen, dass Carter nach 2 Minuten im dritten Viertel eine Pause braucht. Er hatte gerade 15 Min Halbzeitpause. Der Hauptkritikpunkt war nicht, dass er ihn ausgewechselt hat, sondern, dass er ihn nicht schnellstens zurück gebracht hat. Nein, er sieht tatenlos zu, wie der Rückstand auf 20 Punkte anwächst.
Zu dem Zeitpunkt dachte ich mir, der will sein Schicksal echt selbst besiegeln.
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Auf der BBL-Site tatsächlich das Gerede von Charakter und Aufholjagd - ich kann’ s wirklich nimmer hören - das war doch die ganze letzte Saison schon so.
Eine Mannschaft, die Charakter hat, kämpft nicht nur 12 Minuten, sondern 35 - wie unter JP. Dann gerät sie auch nicht mir 21 in Rückstand - das wäre Charakter.
Ansonsten macht Schröder weiterhin alle Fehler, die uns Spiele verlieren lassen - wieder Stuckey und Harris im Aufbau - fein, da kriegt das Publikum auch mal den Ball zu fassen.
Immer, wenn ein Spieler gerade heiß läuft, muss er raus (als wollte ihm Schröder beweisen, dass er keinen groß werden lässt!).
Am meisten nervt McNaughton: Ganz große Klappe im Bronnbach, aber selber rumstehen wie der Betonständer von nem Windrad. Der Herr ist sich ja sogar zu fein, in der Offense einen Block zu stellen: Wenn sein Gegenspieler in die Nähe kommt, dreht er lieber ab.
Beim Zurücklaufen in die Defens hat er inzwischen das Tempo von Burkardt Steinbach in seiner letzten X-Rays-Saison. Boykin könnte in der Zeit die Halle dreimal rfauf und runter - warum kriegt der wieder so wenige Minuten? Weil er EINEN Dreier verworfen hat?
Der einzige Lichtblick heute: Betz und Spoden. Die haben gekämpft, beide, immer.
Und an alle Schröder-Kritiker: Er lässt dich doch mal was einfallen: Systeme, in denen ausgerechnet John Little die ersten drei Würfe nehmen darf - oder war das Zufall? Gutes System mit 0 von 3! -
was soll das den nun heißen transmition? ihr spielt in europa un habt die geilsten spieler, und wir sollen doch bitte nich davon ausgehen des unsre billig amis iwelche systeme spielen können? Deswegen habt ihr ja heute auch zum ersten mal in Würzburg gewonnen….
ganz toller eintrag mit viel nivea…(das u fehlt da absichtlich)
gw an alba, im prinzip schlecht das ihr nich mit +20 gewonnen habt…mal schaun wies nu weiter geht
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Ja, und Anne Panther - ich hab sie immer in Schutz genommen vor Macho-Vorwürfen. Die Schiris haben insgesamt auch recht ordentlich gepfiffen - aber so ein Pfiff geht wirklich nicht und ist auch regelwidrig.
Und Moritz Reiter hat natürlich nicht den Mumm, das zu korrigieren.
Ich frag mich immer noch, wie sie auf die eigenwillige Idee kommt, da Sprungball zu pfeifen - nachdem der Ball endlich klar und eindeutig in Besitz der Würzburger Mannschaft war… -
oh je, mir scheint als wär gerade silvester! “same procedure as every year miss sophie?” das spiel heute ein spiegelbild jedes spiels dieser saison! bis zur 25. minute lautete die würzburger leistung: kraftlos, planlos, glücklos, chancenlos! aber, und das muss ich jetzt einfach auch mal hervorheben, keinesfalls emotionslos! man hat gemerkt, dass die mannschaft zwar WOLLTE, aber eben nicht KONNTE! alba (deren handvoll änhänger in der halle ich meinen glückwunsch zum sieg aussprechen möchte) wirkte auf mich so, als haben sie mit minimalem aufwand eine demonstrativ komfortable führung herausgespielt und war eigentlich zu keiner zeit in gefahr, das spiel abzugeben!
dann kam eine einigermaßen ansehliche “aufbruchstimmung” in unser spiel. überraschend, und das ist auch wirklich das einzig positive, das ich aus diesem abend mit nach hause nehme, dass unser von sich aus gemerkt hat, dass die kämpfen muss. die ränge waren zu diesem zeitpunkt stimmungsmäßig längst auf dem tiefpunkt (oder warum sonst feiert der fanclub sven schultze mit sprechchören?) und der funke ging tatsächlich mal vom team aus. traurig nur, dass man zum wiederholten male eine phase hinter sich gebracht hat, in der man dasspiel mit minus 20 vergeigt hat! da ist die tollste aufholjagd für die katz! warum muss man immer erst sooo deutlich abkacken bevor man versucht das ruder rumzureißen??? geht höchsten in 1 von 34 spielen gut!
am ende war es aber mal wieder unser unvermögen, das spiel tatsächlich zu drehen! alba zu dem zeitpunkt aber auch grottenschlecht, aber zur richtigen zeit mit den richtigen antworten! der sieg hätte, hätten sich die gäste nicht eine lange auszeit genommen, deutlich höher ausfallen müssen. da hilft auch nicht die für wenige minuten aufgekommene “moral” der baskets. als neutraler zuschauer auf sport1 hätte ich wohl auch relativ schnell den knopf zu einem anderen fernsehsender gesucht, es war ein wirklich schlechtes spiel! am ende unnötig spannend (ok, gehofft habe ich natürlich schon nach der aufholjagd, aber dennoch nie das gefühl, dass es wirklich klappen könnte)…
zum choaching nur ein paar wenige worte (denn ich bin es langsam leid, mich darüber zu äußern): warum müssen immer spieler, die gerade einigermaßen “heiß” laufen, vom spielfeld? bsp boone: ordentliche anfangsphase, hat nach seinem gefühlt ersten dunking der saison etwas blut geleckt, muss runter und danach hat er gar nix mehr gebracht. bsp haris und spoden: haben sich gerade in sachen 3er eingeworfen, müssen dann runter, aufholjagd ade! carter im dritten runter, von da an startete alba wegen schlechtem ballvortrag von uns seine serie… ein wort zu boykin, den ich das erste mal sehen konnte: zwar kein gutes spiel heute, aber von der einsatzbereitschaft ein lichtblick zu mack! unfassbar aber wahr, der hat sich ins getümmel geworfen und gerebounded! meine frage zur entscheidenden phase: warum darf alba in der letzten spielminute die uhr runterspielen? und schlimmer noch, sich 3 offensiv-rebounds in folge sichern?
zu guter letzt: warum kann man so ein drecks-spiel nicht auch mal gewinnen? 0:10, das leiden geht weiter! überrascht war ich allerdings von dem doch sehr frostigen empfang für alex king! klar sind wir alle enttäuscht, dass er jetzt ein anderes trikot trägt, aber er hat auch viel für würzburg geleistet. nebenbei bemerkt, es waren genau die 8 punkte von king, weswegen wir das spiel mit dieser differenz verloren haben… tja, und wenn einige hier schon geschrieben haben, dass schröder die halle fluchtartig verlassen hat, spricht das ja NORMALERWEISE schon bände…
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bsp boone: ordentliche anfangsphase, hat nach seinem gefühlt ersten dunking der saison etwas blut geleckt, muss runter und danach hat er gar nix mehr gebracht.
Da will ich mal kurz einhaken wenn ich mich richtig erinnere, war das der Dunk nach dem missglücktem Dunk von ihm vorher. Boone ist nach dem missglückten Dunk etwas unrund gelaufen und wurde nach der Auswechslung dann auf der Bank danach behandelt (hat man im TV gesehen und wurde von den Kommentatoren erwähnt).
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was soll das den nun heißen transmition? ihr spielt in europa un habt die geilsten spieler, und wir sollen doch bitte nich davon ausgehen des unsre billig amis iwelche systeme spielen können? Deswegen habt ihr ja heute auch zum ersten mal in Würzburg gewonnen….
ganz toller eintrag mit viel nivea…(das u fehlt da absichtlich)
gw an alba, im prinzip schlecht das ihr nich mit +20 gewonnen habt…mal schaun wies nu weiter geht
Zunächst mal “Transition” oder ist das auch Nivea. Ich möchte auch nicht von oben herab wirken sonder schreibe was ich gesehen habe.
Natürlich können die spielen - aber wie das zur Zeit aussieht merkst du ja selbst. Das Alba mal in Wü verliert, ohje das ist eben der Sport bzw. die Attribute die euch vor allem in der 1ten BBL-Saison stark gemacht haben. Der unbedingte Wille oder Nobodys wie damals Chris Kramer.
Da fehlt mir dieser sprichwörtliche Hunger um eben die Defizite beim Talent auszugleichen.Der Trainer spricht für sich. Die Ex-Göttinger Jungs waren eben auch mal besser.
Du gibst dir die Antwort auch schon selbst, damals…
- andere Saison und anderes Feedback aus dem Umfeld
- andere Mannschaft, andere Mentalität, andere Schlüssel-Spieler
Passt das, könnt und müsst ihr auch zuhause gewinnen.
Es stagniert sportlich, das ist Heute.
ALBA spielte unter der Woche bereits, umso bitterer. Bei WÜ lag der Fokus die ganze Woche auf Nichts anderem ausser diesem Spiel. Was war der Game Plan? -
@ maritim: die anne wollte halt einfach mal mitspielen! sollte wohl eher innem fußballstadion pfeifen, statt inner basketball-halle! und bei fuß gibts normalerweise 14 sekunden und keinen sprungball, lol!
@ bth-fan: okay, dennoch hat er endlich mal einen reingemacht! die bank hab ich leider von meiner seite aus nicht im blick und die kommentatoren natürlich auch nicht gehört. aber danke für die info!
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Ansonsten macht Schröder weiterhin alle Fehler, die uns Spiele verlieren lassen - wieder Stuckey und Harris im Aufbau - fein, da kriegt das Publikum auch mal den Ball zu fassen.
Immer, wenn ein Spieler gerade heiß läuft, muss er raus (als wollte ihm Schröder beweisen, dass er keinen groß werden lässt!).
Am meisten nervt McNaughton: Ganz große Klappe im Bronnbach, aber selber rumstehen wie der Betonständer von nem Windrad. Der Herr ist sich ja sogar zu fein, in der Offense einen Block zu stellen: Wenn sein Gegenspieler in die Nähe kommt, dreht er lieber ab.
Beim Zurücklaufen in die Defens hat er inzwischen das Tempo von Burkardt Steinbach in seiner letzten X-Rays-Saison. Boykin könnte in der Zeit die Halle dreimal rfauf und runter - warum kriegt der wieder so wenige Minuten? Weil er EINEN Dreier verworfen hat?
Der einzige Lichtblick heute: Betz und Spoden. Die haben gekämpft, beide, immer.
Und an alle Schröder-Kritiker: Er lässt dich doch mal was einfallen: Systeme, in denen ausgerechnet John Little die ersten drei Würfe nehmen darf - oder war das Zufall? Gutes System mit 0 von 3!Seltsame Beobachtungen machst du da …
- McNaughton ist EINMAL zu langsam zurückgelaufen, stellt ständig Blocks (?!?!)
- Boykin hat 26 Minuten gespielt und von ihm kam auch nichts Weltbewegendes. Spoden war gut und hat recht viel gespielt also ging das natürlich von Boykins Spielzeit ab. Eine Option wäre gewesen, Boykin ein paar Minuten auf der 5 zu geben, aber dann nicht statt McNaughton sondern den heute deutlich schlechteren Boone.
- Stuckey darf nie den Aufbau machen und hat ganze 6 Minuten gespielt
- Bei den Little-Dreiern war das zumindest zweimal kein System (an das andere mal kann ich mich nicht erinnern), sondern einfach ein Drive and Kick. Da wurde dann halt Little von Alba (sicher nicht ganz unabsichtlich) zweimal an der Dreierlinie stehen gelassen. Er ist zwar kein Schütze, aber kann schonmal einen Dreier treffen und daher war es nicht ganz falsch von ihm, den Dreier zu nehmen, um sich den Respekt der Defense zu holen. Wenn er den nicht nimmt, heißt es, er wäre ängstlich und hätte keine Eier. Von Schröder geplant war das aber sicher nicht.
Kritik schön und gut, ich will auch, dass Schröder fliegt, aber man sollte über manche Dinge erstmal nachdenken, bevor man kritisiert, und bitte sachlich bleiben statt irgendwelche Dinge zu erfinden, nur um kritisieren zu können.
Jetzt bitte mit neuem Coach (nicht Meeks oder Stahl) und einem fitten Maxi Kleber (der aber denke ich wahrscheinlich frühestens in zwei Wochen spielen kann) das Ruder rumreißen und erstmal gegen Artland, Bremerhaven und Bayreuth gewinnen.
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@callme: Nein, McNaughton stellt KEINE Blocks - er tut nur immer so, das aber recht eifrig. Und er löst den Block jedesmal auf, bevor ihn sein Gegenspieler auch nur berühren könnte oder bevor der Block auch tatsächlich als Block funktionieren könnte, nicht ganz der Sinn der Sache.
In der Defense geht er NIE einen Schritt auf seinen Gegenspieler zu, sondern lässt sich regelmäßig umkreisen wie eine Bohnenstange. Oft weicht er sogar ehrfürchtig und freiwillig vor seinem Gegenspieler zurück, anstatt wenigstens stehenzubleiben. Da ist Boone wesentlich effektiver, sieht man halt nicht in der Statistik. In der von den vorherigen Spielen kann man übrigens nachlesen, dass der hier und bei Schröder offensichtlich in Ungnade gefallene Boone bei weniger Spielzeit meist die besseren Effektivitätswerte hat als der MacN - seine bessere Defense ist hier gar nicht berücksichtigt.
Bei Harris und Stuckey - ja, is eigentlich egal, wer die Turnovers produziert. Einmal hat es Stuckey versucht mit dem Aufbau - und der Ball ist knapp unterm Block B angekommen.
Boykin ist der einzige Spieler außer den Centern (und außer mal Little !!!), der zum Brett geht. Dass er nichts bringen kann, wenn Insidespiel bei Schröder nicht vorgesehen ist, ist eine andere Sache. Immerhin war er heute unser bester Rebounder. Nach seinem deutlich verworfenen Dreier hat er allerdings viele Würfe verweigert. Ich hätte ihn tatsächlich gerne öfter mal auf der Fünf gesehen. Der weicht nicht aus. -
Marcel Schröder schafft es einfach nicht der Mannschaft entsprechende Systeme bzw. Ideen mit auf den Weg zu geben.
Wo unter John Patrick, bzw. im letzen Jahr noch eine Defense war, steht heute jeder Spieler neben sich. John Little - der war mal unser Verteidigungsminister - steht hinten drin und macht auf Alibi-Verteidigung.
Apropos Verteidigung: Basti Betz und Jamal Boykin waren heute nach meiner Ansicht die einzigen, die in der Defense, wie in der Offense gefightet haben.
Apropos Offense: 1700 Leute in der Halle werden Ricky Harris feiern, die restlichen haben nüchtern gesehen, was er kann: Die ersten zwei Viertel unterirdische Defense und vorne ein bisschen werfen. Danach: Wild werfen, Ego-Shooter sein und hinten die doppelte Punktanzahl reinbekommen. Bestes Beispiel: Wir sind mit 4 hinten, können mit einem soliden Korbleger auf 2 (evtl. sogar mit Foul auf 1) rankommen, aber nein, unsere Tanzmaschine nimmt den völlig wilden Halbdistanzwurf.
Apropos Halbdistanzwurf: Konzept? Da ist nichts zu sehen. Die ersten zwei Viertel? Erstmal schauen was so geht und wie weit wir zur Halbzeit hinten liegen. Sowohl auf Spieler, als auch auf Trainer-Seite. Soweit darf man es als Trainer meiner Meinung nach erst gar nicht kommen lassen. Der Mannschaft fällt nichts ein, außer die Uhr runter zu spielen (um in der Defense mehr Power zu haben, siehe P, John Patrick - obwohl keine so schlechte Idee). Dann aber jeglichen Wurf zu nehmen, ohne jemanden frei zu spielen, stattdessen teils mitten ins Gesicht zu werfen…. Sorry, aber das ist pures Glück, dass diese Würfe fallen und da haben wir echt nochmal Glück gehabt, sonst wäre das deutlich bitterer ausgefallen.
Wo war ich? Achja, vorne planlos, hinten hilflos. Ein Trainer muss - und damit kritisiere ich Marcel Schröder - eine bessere Idee haben als abzuwarten und dann ab der Hälfte des 3/4 die Spieler “mal machen zu lassen”.
Da kann Stefan Lieber sagen was er will: Die Mannschaft hat gekämpft - ohne Frage - aber so weit darf man es erst gar nicht kommen lassen. Würde mann vorne mal mit System (bzw. mit Systemen) spielen, kommt man in Läufe und scort in Momenten in denen die Berliner neben sich standen bzw. nicht mit der Defense klar kamen (denn so schlecht ist diese ansich wirklich nicht, heute auch zum ersten Mal unter 80 Punkten…).
Apropos 80 Punkte: Unsere vormalige Stärke ist kaum mehr vorhanden. Früher - auch wenn das faustdicke Überraschungen waren - konnte man von Anfang an die Hoffnung haben, dass die Mannschaft auch gegen Alba mit ihrem unbändigem Kampf in der Defense das Spiel gewinnt. Mittlerweile ist aus der Defensiv-Waffe eine Hoffentlich-Machen-Wir-Vorne-Genug-Punkte-Attitüde geworden. Wann Marcel Schröder mal mitbekommt wieviele Punkte Harris zwar vorne macht, aber hinten verschuldet - das kann nicht mal Sport1-Moderatorin Katja Wölffling erfragen.
Apropos Katja Wölffing. Was Stefan Liebler da in der Halbzeit und nach dem Spiel im Interview veranstaltet, geht für mich gar nicht. Da steht der “alleinige” Geschäftsführer der Baskets und grinst als hätten wir gerade das Final-4 erreicht und alles wäre in Butter. Hauptsache schön fröhlich tun und dabei Floskeln bis zum Geht-Nicht-Mehr raushauen. Liebler sagt imgrundegenommen: Solange die Mannschaft und der Trainer kämpft, machen wir so weiter.
Nur das täuscht über die (mittlerweile von jedem erkannten) Probleme hinweg: Wir spielen ohne System… Da hilft mir der größte Kampf nichts (obwohl ich Fan bin: Schade das durch die knappe Niederlage doch wieder Zweifel entstehen): Wildes Werfen von außen, in engen Situationen (-2, -4) nicht mal ansatzweise die richtigen Entscheidungen treffen. Das sieht selbst eine Anne Panther, als auch ein Sven Schultze.
Sorry für den langen Post, aber ich musste mir jetzt einfach mal Luft machen. Es kann nicht sein, dass Schröder nur durch die Moral des Teams Trainer bleiben kann. So schön ich es auch fand, dass die Baskets sich nochmal rangekämpft haben, und am Ende sogar für ihren Trainer gespielt haben, so weiß ich genau, dass man so diese Saison nicht sehr viele Punkte holen wird.
Gegen wen sollen wir dann noch gewinnen, wenn heute Ulm den MBC aus der Halle schießt und sogar Vechta mit nur -1 gegen Artland verliert.
Apropos Artland: Liebler (oder wer auch immer) wird bis nächste Woche an Marcel Schröder festhalten. Die Verantwortlichen sollten sich bis dahin mal ein Basketballspiel ansehen. Sei es von der TGW oder von irgendjemand international. Pässe, bis der Schütze frei ist - und das kann man erzwingen bzw. in Ruhe herausspielen sind der Mittel zum Erfolg. Bei uns macht das nur Tweety Carter teilweise, weil er (noch) nicht verschrödert ist…
Ich wollte jetzt hier eigentlich nicht gegen Schröder schreiben, aber bei einer nüchternen Analyse fällt mir einfach nicht auf, warum MS der Verantwortliche bei den Baskets bleiben sollte. Auch so Turnover, wie von McNaughton (öfters) und Carter/Harris, die uns im Endeffekt den Sieg gekostet haben, haben mit Unkonzentriertheit zu tun - denn wir wissen: Zumindest Carter kann es besser. Und da muss ein seriöser, erfahrener und autoritärer Trainer her. Auf dem Markt sind genug. Warten wir halt wieder auf das Spiel im Artland, um dann zu sagen, dass wir ja gekämpft haben etc.
Am Ende stehen wir dann da mit Siegen gegen (bitte hier einfügen, denn ich weiß nicht gegen wen) und hoffen darauf, dem Abstieg zu entgehen. Am Ende haben wir dann sogar unser Saisonziel erreicht und verlängern erstmal mit unserem Headcoach…
In diesem Sinne, gute Nacht und frohes Gelingen, Marcel, Steffen, Christian und Patrick…
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Apropos Offense: 1700 Leute in der Halle werden Ricky Harris feiern, die restlichen haben nüchtern gesehen, was er kann: Die ersten zwei Viertel unterirdische Defense und vorne ein bisschen werfen. Danach: Wild werfen, Ego-Shooter sein und hinten die doppelte Punktanzahl reinbekommen. Bestes Beispiel: Wir sind mit 4 hinten, können mit einem soliden Korbleger auf 2 (evtl. sogar mit Foul auf 1) rankommen, aber nein, unsere Tanzmaschine nimmt den völlig wilden Halbdistanzwurf.
Erst liegen wir mit unserem Chaosspiel (keine Struktur, Gameplan etc. erkennbar) aussichtslos hinten. Dann fängt das noch wildere Geballer an. Die Spieler wurden von der Leine gelassen oder haben einfach von selbst entschieden “schlimmer kann es nicht werden, mach ich halt was ich will”. Erstaunlicherweise kommen wir durch einige Glückstreffer zurück ins Spiel.
Der Coach reagiert zwar, als Harris kurz davor ist völlig zu überdrehen, nimmt ihn runter, hat aber in dieser Situation offensichtlich keinen Zugang zum Team mehr. Denn jetzt bräuchte es wieder Struktur im Spiel und gute Entscheidungen auf dem Feld und von der Bank aus. Die blieben aus. Dabei hat Alba doch geradezu darum gebettelt. Wie lange stand es -4? Alba schenkt uns immer und immer wieder neue Chancen zu verkürzen? In der Offense wurde kläglich vergeben und hinten am Ende die Krönung mit den abgegebenen Off-Rebounds. Erbärmlich… -
Chaotisches und komisches Spiel gestern. Hat mich auch ein wenig an das Ulm-Spiel erinnert.
Die Mannschaft war dann erfolgreich (nicht gut) wenn mal versucht wurde zu pressen. Gestern wie bei Ulm aber leider nur ein halbes Viertel lang.
SO ist fast ausgetickt in der Auszeit weil seine Spieler kein Mittel gefunden haben. Und dann im vierten Viertel? Nicht einmal im Ansatz der Versuch. Für mich einfach unverständlich. -
Glückwunsch nach Berlin, hochverdient gewonnen. Alba überrascht mich in der noch jungen Saison ich hatte nicht erwartet dass die junge Mannschaft schon so gut und bislang ohne große Schwankungen spielt.
Dann mal zu den Grusel-Baskets. Als positiv kann man sehen das in der Defense endlich wieder eine Schippe drauf gepackt wurde(wenn auch immer noch weit entfernt von dem was man die letzten jahre sehen durfte) und man sich bei dem hohen Rückstand nicht aufgegeben hat. Und nicht zu vergessen die gute freiwurfquote, dürfte gefühlt die beste seit Jahren sein. Das war’s dann aber auch an positiven Dingen. Es ist ja toll das Ricky Harris das Spiel wieder offen gestalten konnte aber mit herausgespielten Punkten oder gelaufenen Systemen hatte das rein gar nichts zu tun. Überhaupt war die Offensive eigentlich nicht vorhanden, es kommt ein pick’n roll dann bewegen sich noch 3 Mann bevor alles zum stehen kommt und der Ball ratlos wie beim Handball um den Kreis gepasst wird bis die Uhr fast abgelaufen ist. In der Halbzeit gibt’s statt isotonischen Getränken vermutlich seit dieser Saison Baldrian und Schlaftabletten bevor jeman überdreht. Was ist mit Little los? Drei haarsträubende ballverluste völlig ohne Not und das ist nur die spitze des Eisbergs. Vielleicht sollte man little mal eine pause geben und dafür jacobson bringen. auf der position von little gibt es genügend alternativen. Boone, wann sagt dem mal jemand das er diese unnötigen Fouls mal abstellen muss. Reboundarbeit findet auch keine mehr statt. Und so weiter und so fort. Jede Woche der gleiche Mist und Besserung ist bislang nicht in Sicht. Nichts desto trotz werd ich mir die Fortschritte der akribischen Arbeit nächste Woche in Quakenbrück mal genau unter die Lupe nehmen. -
Und nicht nur der Trainer scheint in Würzburg kein System zu haben, sondern auch die Geschäftsstelle bzw. die Ticketverantwortlichen. Da will man dann dank neuer BBL Richtlinien erstmal gar keine Gästefans in der Halle haben. Dann raffen sich doch ein paar Alba Fans auf und dann versucht man es halt noch selbst diese draußen zu lassen. Laut Informationen vom Alba Fanclub wurden die Karten an der Kasse hinterlegt. In Würzburg angekommen, war da gar nichts. Sowas habe ich bisher noch nie bei Auswärtsfahrten erlebt. Dass man dann auch noch trotz ausverkauft für 16 Euro in die Halle gelassen wird, wirft ja dann noch 2 Fragen auf: Werden etwa mehr Zuschauer als zugelassen eingelassen und werden auch diese Tickets ordnungsgemäß abgerechnet?
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Und nicht nur der Trainer scheint in Würzburg kein System zu haben, sondern auch die Geschäftsstelle bzw. die Ticketverantwortlichen. Da will man dann dank neuer BBL Richtlinien erstmal gar keine Gästefans in der Halle haben. Dann raffen sich doch ein paar Alba Fans auf und dann versucht man es halt noch selbst diese draußen zu lassen. Laut Informationen vom Alba Fanclub wurden die Karten an der Kasse hinterlegt. In Würzburg angekommen, war da gar nichts. Sowas habe ich bisher noch nie bei Auswärtsfahrten erlebt. Dass man dann auch noch trotz ausverkauft für 16 Euro in die Halle gelassen wird, wirft ja dann noch 2 Fragen auf: Werden etwa mehr Zuschauer als zugelassen eingelassen und werden auch diese Tickets ordnungsgemäß abgerechnet?
Ja das Würzburger Boot trudelt führungslos, an allen Ecken (Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Gesellschafter, Trainer, Mannschaft) herrscht Unruhe, Hektik, Uneinigkeit, Ratlosigkeit, Planlosigkeit und es ist keiner da, der das Ruder in Hand nimmt. Die Frage ist nur, ob der Karren gegen die Wand fährt oder evtl. nicht schon gefahren ist.
Das mit den Tickets ist ein schönes Beispiel, wie es derzeit zugeht. Tut mir leid für die Berliner Fans, die den Ärger hatten.
Bisher war die Halle immer ausverkauft, nur teilweise sehr unterschiedlich voll. Die lichten Reihen, die man zuletzt manchmal gesehen hat, können gar nicht alle mit Klogängern und Rauchern zu erklären sein, bleiben also nur Bezahler, die gar nicht erst kommen . Im Gegenzug hatte ich zu Playoff-Zeiten das Gefühl mich nirgends mehr bewegen zu können. Möchte gar nicht wissen, was da alles läuft.
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Und nicht nur der Trainer scheint in Würzburg kein System zu haben, sondern auch die Geschäftsstelle bzw. die Ticketverantwortlichen. Da will man dann dank neuer BBL Richtlinien erstmal gar keine Gästefans in der Halle haben. Dann raffen sich doch ein paar Alba Fans auf und dann versucht man es halt noch selbst diese draußen zu lassen. Laut Informationen vom Alba Fanclub wurden die Karten an der Kasse hinterlegt. In Würzburg angekommen, war da gar nichts. Sowas habe ich bisher noch nie bei Auswärtsfahrten erlebt. Dass man dann auch noch trotz ausverkauft für 16 Euro in die Halle gelassen wird, wirft ja dann noch 2 Fragen auf: Werden etwa mehr Zuschauer als zugelassen eingelassen und werden auch diese Tickets ordnungsgemäß abgerechnet?
danke dass du das mal ansprichst! ich frage mich seit wochen/monaten schon, wie man angesichts mehrerer freier plätze von “ausverkauft” sprechen kann! wegen der tollen quote oder was? ok, mehr hat man zur zeit ja eh nicht vorzuweisen… das können meiner meinung nach nicht NUR krankheitsbedingt fehlende dauerkartenbesitzer oder nicht in anspruch genommene sponsoren-tickets sein!!!
zugegeben, ich war bislang bei relativ wenigen auswärtsspielen dabei. aber da hat dann vom organisatorischen alles wunderbar geklappt (auch in der o2-world, z.b.)! sollte es gestern so gewesen sein wie du beschreibst (und ich glaube dir), dann ist das natürlich absolut beschämend! worans gelegen hat, keine ahnung! hauptsache du bist reingekommen und hast einen sieg deiner mannschaft gesehen! -
So ganz verstehe ich die Aufregung der Würzburger über den Arbeitssieg der Albatrosse nicht.
Ja, vielleicht hat Würzburg den sechstgrössten Etat der Liga, wie belastbar diese Zahl auch immer ist.
Jedoch bedeutet auch diese Summe nur, dass Würzburg eines von fünf oder sechs Teams ist, das sich berechtigte Hoffnungen AG den Playoff-Einzug -aka die Plätze 6-8- machen kann.
In diesem Etatbereich kann man sich noch keine Korberfolge einkaufen, da kommt es fast mehr auf das Glück an, den oder die richtigen Spieler gefunden zu haben.
Was man aber sagen kann, ist wohl, dass die wesentlichen Bestandteile des Kaders ligaweit bekannt sind, während andere Vereine eher auf weniger Kontinuität setzen.
Kontinuität kostet aber Geld.
Und Kontinuität bedeutet, dass sich der Gegner leichter auf ein Team einstellen kann.
( gehört nicht hier her)Der Saisonerfolg in Würzburg hängt sicher nicht von den Spielen gegen Berlin in der Hauptrunde ab.
Und das HF neulich war eher ein Ausrutscher nach oben anstatt ein alljährlich wiederkehrendes Ereignis zu sein……
Alba ist noch nicht stabil genug, um ein Spiel mal nach Hause zu Schaukeln zu können. Aber das kommt hoffentlich noch…
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@schnorri - Ich habe mehr das Gefühl, dass die Niederlage an sich als garnicht so schlimm empfunden wird. Es geht mehr um das WIE - und die Konzeptlosigkeit der Offensive Würzburgs über 40 Minuten (die 10 Minuten, in denen WüBu rankam, zähl ich jetzt mal nicht als offensives System ;)), sowie die Trainerentscheidungen. Ich hatte eher das Gefühl, den meisten Usern hier wäre es sogar lieber gewesen, wenn ALBA die +21 noch ausgebaut hätte.
Alba auf einem guten Weg - mit viel Luft nach oben, offensiv und defensiv. Aber wie vom Management gefordert - Geduld! Freu mich auf Saragossa!
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@schnorri - Ich habe mehr das Gefühl, dass die Niederlage an sich als garnicht so schlimm empfunden wird. Es geht mehr um das WIE - und die Konzeptlosigkeit der Offensive Würzburgs über 40 Minuten (die 10 Minuten, in denen WüBu rankam, zähl ich jetzt mal nicht als offensives System ;)), sowie die Trainerentscheidungen. Ich hatte eher das Gefühl, den meisten Usern hier wäre es sogar lieber gewesen, wenn ALBA die +21 noch ausgebaut hätte.
Alba auf einem guten Weg - mit viel Luft nach oben, offensiv und defensiv. Aber wie vom Management gefordert - Geduld! Freu mich auf Saragossa!
That’s it. Da versteht uns einer.
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So ganz verstehe ich die Aufregung der Würzburger über den Arbeitssieg der Albatrosse nicht.
Ja, vielleicht hat Würzburg den sechstgrössten Etat der Liga, wie belastbar diese Zahl auch immer ist.
Jedoch bedeutet auch diese Summe nur, dass Würzburg eines von fünf oder sechs Teams ist, das sich berechtigte Hoffnungen AG den Playoff-Einzug -aka die Plätze 6-8- machen kann.
In diesem Etatbereich kann man sich noch keine Korberfolge einkaufen, da kommt es fast mehr auf das Glück an, den oder die richtigen Spieler gefunden zu haben.
Was man aber sagen kann, ist wohl, dass die wesentlichen Bestandteile des Kaders ligaweit bekannt sind, während andere Vereine eher auf weniger Kontinuität setzen.
Kontinuität kostet aber Geld.
Und Kontinuität bedeutet, dass sich der Gegner leichter auf ein Team einstellen kann.
( gehört nicht hier her)Der Saisonerfolg in Würzburg hängt sicher nicht von den Spielen gegen Berlin in der Hauptrunde ab.
Und das HF neulich war eher ein Ausrutscher nach oben anstatt ein alljährlich wiederkehrendes Ereignis zu sein……
Alba ist noch nicht stabil genug, um ein Spiel mal nach Hause zu Schaukeln zu können. Aber das kommt hoffentlich noch…
Es geht dabei weniger um das ALBA-Spiel, sondern um die 5 Spiele davor.
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So ganz verstehe ich die Aufregung der Würzburger über den Arbeitssieg der Albatrosse nicht.
Ja, vielleicht hat Würzburg den sechstgrössten Etat der Liga, wie belastbar diese Zahl auch immer ist.
Jedoch bedeutet auch diese Summe nur, dass Würzburg eines von fünf oder sechs Teams ist, das sich berechtigte Hoffnungen AG den Playoff-Einzug -aka die Plätze 6-8- machen kann.
In diesem Etatbereich kann man sich noch keine Korberfolge einkaufen, da kommt es fast mehr auf das Glück an, den oder die richtigen Spieler gefunden zu haben.
Was man aber sagen kann, ist wohl, dass die wesentlichen Bestandteile des Kaders ligaweit bekannt sind, während andere Vereine eher auf weniger Kontinuität setzen.
Kontinuität kostet aber Geld.
Und Kontinuität bedeutet, dass sich der Gegner leichter auf ein Team einstellen kann.
( gehört nicht hier her)Der Saisonerfolg in Würzburg hängt sicher nicht von den Spielen gegen Berlin in der Hauptrunde ab.
Und das HF neulich war eher ein Ausrutscher nach oben anstatt ein alljährlich wiederkehrendes Ereignis zu sein……
Alba ist noch nicht stabil genug, um ein Spiel mal nach Hause zu Schaukeln zu können. Aber das kommt hoffentlich noch…
Es geht dabei weniger um das ALBA-Spiel, sondern um die 5 Spiele davor.
und um die Saison davor und…Ach lassen wir das.