Limitierung Auswärtsfans auf 300?
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Die EWE Baskets haben beim Spiel gegen Vechta den Auswärtsfans ein Kontingent von 600 Karten zugestanden. Vorbildlich und sehr pragmatisch gehandelt und sich nicht stur an die Regeln gehalten.
Angabegemäss sind diese Karten auch schon alle weg.Natürlich haben sie sich stur an die Regel gehalten!
Die lautet nämlich: Für jedes Spiel muss man den Gästen ein Kontingent von 300 Tickets zur Verfügung stellen. ES SEI DENN, ES WERDEN INDIVIDUELLE ABSPRACHEN GETROFFEN.
Ergo exakt und stur daran gehalten. Wie übrigens auch z.B. bei FCB gegen Ulm
Gerade das Beispiel mit dem FCB und Ulm finde ich ziemlich scheinheilig von den Verantwortlichen, wenn man sich mal die Zahlen angeguckt. Da stellen sich die Vereine mit ihren gegenseitig zur Verfügung gestellten 450 Tickets als die barmherzigen Samariter hin, um zu zeigen, dass ja doch alles nicht so schlimm ist mit der neuen Regel und man jederzeit für alle Beteiligten (also vor allem die Fans) zufriedenstellende Lösungen finden kann.
Wenn man dann aber mal recherchiert, dass letzte Saison “rund 800 Ulmer Fans” (Zitat Ulmer Spielbericht) - also noch weit mehr als die 670 bei 10% Kontingent - in München waren, hört es sich schon gar nicht mehr so fanfreundlich an…Finde ich nicht! Aber du kennst ja auch die “Wandergepflogenheiten” der Ulmer nicht. Anders wie bei euch vll. in Bonn, wo man meistens zusammen im Fanbus fährt und dann auch zusammen im Fanblock stehen möchte, ist es in Ulm eher so, dass sich sehr viele ihre Tickets über die normalen (online) Kanäle bestellen, sich ins eigene Auto setzen, evtl. noch mit ein paar Freunden oder der Familie und ab geht’s. Die 450 sind, denke ich, ne ganz gute Hausnummer dafür und keinesfalls scheinheilig. Wirst sehen, am Ende sind’s eben doch wieder weitaus mehr aus Ulm.
Aber gerne nochmals hättehättefahrradkette. Scheinheilig hin, Reiseverhalten her. Am Ende der Saison gezielt nachfragen, wer denn nun wirklich auf seine Auswärtsreise verzichten musste und dann wird man sehen…
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Die lautet nämlich: Für jedes Spiel muss man den Gästen ein Kontingent von 300 Tickets zur Verfügung stellen. ES SEI DENN, ES WERDEN INDIVIDUELLE ABSPRACHEN GETROFFEN.
Wenn dies die korrekte Definition der Vorgabe ist, dann verstehe ich die Aufregung nicht. Würde da stehen, maximal oder höchstens 300, und würde der in Gróßbuchstaben geschriebene Zusatz nicht existieren, fände ich die Einwände berechtigt.
So sind aber eigentlich alle Freiheiten gegeben, es sich individuell einzurichten. Man kann flexibler auf das erwartete Aufkommen reagieren, so brauch bei einer 10% - Regelung z.B. Bayern nicht unbedingt fast 700 Karten für die Fans von Mannschaften freihalten, wo auf Grund der riesigen Entfernung sowieso nur eine Handvoll der Karten in Anspruch genommen wird.
Schon cool, was man aus manchen Aussagen so macht und wie lange über solche Dinge diskutiert werden kann.
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Die Regelung wird hier falsch wiedergegeben!! Originalzitit aus den BBL-Standards 2013/14:
Zu Pflichtspielen sind dem Gastverein vom Heimverein 300 Zuschauerplätze zur Verfügung zu stellen, wobei diese Plätze als zusammenhängende Plätze (je mindestens acht aneinander grenzende Plätze) und in einem Block oder direkt benachbarten Blöcken bereitzustellen sind. Zusätzlich sind dem Gastverein zwei Rollstuhlfahrerplätze zur Verfügung zu stellen, sofern diese vier Wochen vor dem Spiel angemeldet worden sind.
Der Gastverein muss dem Heimverein spätestens vier Wochen vorher eine valide Prognosebestellung schriftlich zukommen lassen. Spätestens zwei Wochen vorher erfolgt dann die finale Bestellung der Karten durch den Gastverein, die nur max. 25% von der Prognosebestellung abweichen darf. Die gesamte Abwicklung von Bestell- und Bezahlvorgang e
rfolgt ausschließlich durch die beteiligten BBL- Vereine.Bei den Playoff-Spielen PO 1 bis PO3 reduziert sich die Frist auf spätestens 48 Stunden vor Spielbeginn, bei den Spielen PO4 und PO5 auf spätestens 24 Stunden vor Spielbeginn.
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Die lautet nämlich: Für jedes Spiel muss man den Gästen ein Kontingent von 300 Tickets zur Verfügung stellen. ES SEI DENN, ES WERDEN INDIVIDUELLE ABSPRACHEN GETROFFEN.
Wenn dies die korrekte Definition der Vorgabe ist, dann verstehe ich die Aufregung nicht. Würde da stehen, maximal oder höchstens 300, und würde der in Gróßbuchstaben geschriebene Zusatz nicht existieren, fände ich die Einwände berechtigt.
So sind aber eigentlich alle Freiheiten gegeben, es sich individuell einzurichten. Man kann flexibler auf das erwartete Aufkommen reagieren, so brauch bei einer 10% - Regelung z.B. Bayern nicht unbedingt fast 700 Karten für die Fans von Mannschaften freihalten, wo auf Grund der riesigen Entfernung sowieso nur eine Handvoll der Karten in Anspruch genommen wird.
Schon cool, was man aus manchen Aussagen so macht und wie lange über solche Dinge diskutiert werden kann.
Früher ging es aber auch andersrum ohne Probleme: 10% mussten gestellt werden, aber bei 95% der Spiele konnte der Gast schon Wochen vorher problemlos sagen, dass man nur 5%, 2% oder gar keine Tickets braucht. Warum musste man also überhaupt was ändern?Auf der anderen Seite hast du dann Spiel 5 im Playoff Viertelfinale Bonn in Oldenburg. Da haben die Bonner letztes Jahr die 10% voll ausschöpfen dürfen. Dieses Jahr könnte es alle möglichen Szenarien geben:- Es schaffen es nur 300 Bonner in die Halle, weil alle Oldenburger im Internet schneller waren. Schade für die Stimmung in der Halle, Stichwort Playoffathmosphäre- Es sind wieder 600+ Bonner da, von denen aber 300+ das Oldenburger Gelegenheitspublikum stören (da alles gemischt sitzt), welches sich versehentlich auf die “Gästeseite” verirrt hat
Da stellt sich doch die Frage, wem die neue Regelung jetzt eigentlich was gebracht hat? Dem Heimverein, der dann unter Punkt 2 auch noch Dauerkarten platzieren konnte, deren Inhaber sich in den Playoffs plötzlich wundern, warum um sie herum alle andere Trikots anhaben?
Ist aber eh alles schon hinlänglich erörtert worden… -
Die Regelung wird hier falsch wiedergegeben!! Originalzitit aus den BBL-Standards 2013/14:
Zu Pflichtspielen sind dem Gastverein vom Heimverein 300 Zuschauerplätze zur Verfügung zu stellen, wobei diese Plätze als zusammenhängende Plätze (je mindestens acht aneinander grenzende Plätze) und in einem Block oder direkt benachbarten Blöcken bereitzustellen sind. Zusätzlich sind dem Gastverein zwei Rollstuhlfahrerplätze zur Verfügung zu stellen, sofern diese vier Wochen vor dem Spiel angemeldet worden sind.
Der Gastverein muss dem Heimverein spätestens vier Wochen vorher eine valide Prognosebestellung schriftlich zukommen lassen. Spätestens zwei Wochen vorher erfolgt dann die finale Bestellung der Karten durch den Gastverein, die nur max. 25% von der Prognosebestellung abweichen darf. Die gesamte Abwicklung von Bestell- und Bezahlvorgang e
rfolgt ausschließlich durch die beteiligten BBL- Vereine.Bei den Playoff-Spielen PO 1 bis PO3 reduziert sich die Frist auf spätestens 48 Stunden vor Spielbeginn, bei den Spielen PO4 und PO5 auf spätestens 24 Stunden vor Spielbeginn.
Schön, dass sich manche die Mühe machen, solche Spitzfindigkeiten heraussuchen. Aus diesem Meisterwerk läßt sich nun interpretativ folgendes ableiten:
- Die Maximalzahl ist nicht auf 300 begrenzt, da steht immer noch nix über Maximum oder Höchstens!!!
- Bei der validen Prognosebestellung läßt sich nicht ableiten, dass diese auf die oben benannte Zahl beschränkt.
- Nach schriftlicher Anforderung sind sogar mindestens 302 Plätze bereitzustellen (Rollstuhlfahrer sind auch als Fan zu zählen und 300 +2 nach Anforderung sind nun mal 302).
Ich interpretiere das so.
- Der Heimatverein darf nicht weniger als die 300 (302 nach Anmeldung) Karten an die Auswärtsfans verteilen, außer die Nachfrage der Auswärtsfans ist geringer (was die valide Prognosebestellung hergeben sollte).
Im Prinzip sind hier keine oberen Limits gesetzt, bei einem entsprechend höher prognostizierten Fanaufkommen müssen sich die Vereine über die Kartenvergabe einigen, ansonsten bleibt immer noch der freie Verkauf.
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Schön, dass sich manche die Mühe machen, solche Spitzfindigkeiten heraussuchen. Aus diesem Meisterwerk läßt sich nun interpretativ folgendes ableiten:
- Die Maximalzahl ist nicht auf 300 begrenzt, da steht immer noch nix über Maximum oder Höchstens!!!
- Bei der validen Prognosebestellung läßt sich nicht ableiten, dass diese auf die oben benannte Zahl beschränkt.
- <u>Nach schriftlicher Anforderung sind sogar mindestens 302 Plätze bereitzustellen (Rollstuhlfahrer sind auch als Fan zu zählen und 300 +2 nach Anforderung sind nun mal 302).
Ich interpretiere das so.
- Der Heimatverein darf nicht weniger als die 300 (302 nach Anmeldung) Karten an die Auswärtsfans verteilen, außer die Nachfrage der Auswärtsfans ist geringer (was die valide Prognosebestellung hergeben sollte).
Im Prinzip sind hier keine oberen Limits gesetzt, bei einem entsprechend höher prognostizierten Fanaufkommen müssen sich die Vereine über die Kartenvergabe einigen, ansonsten bleibt immer noch der freie Verkauf.
Ohje…
Wenn es sich nicht um eine Mindestzahl handelte, wozu bräuchte man dann ÜBERHAUPT solch ein Regel?!?
Ich wünsche keinem Verein (bzw. Auswärtsfahrtenorganisator), bei einem 5. PO-Spiel auf eine “Regelung” mit dem Bamberger oder Ulmer Management hoffen zu müssen und dabei nicht auf ein, aufgrund einer generellen Regelung GARANTIERTES, Kontingent zugreifen zu können…
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Schön, dass sich manche die Mühe machen, solche Spitzfindigkeiten heraussuchen. Aus diesem Meisterwerk läßt sich nun interpretativ folgendes ableiten:
- Die Maximalzahl ist nicht auf 300 begrenzt, da steht immer noch nix über Maximum oder Höchstens!!!
- Bei der validen Prognosebestellung läßt sich nicht ableiten, dass diese auf die oben benannte Zahl beschränkt.
- <u>Nach schriftlicher Anforderung sind sogar mindestens 302 Plätze bereitzustellen (Rollstuhlfahrer sind auch als Fan zu zählen und 300 +2 nach Anforderung sind nun mal 302).
Ich interpretiere das so.
- Der Heimatverein darf nicht weniger als die 300 (302 nach Anmeldung) Karten an die Auswärtsfans verteilen, außer die Nachfrage der Auswärtsfans ist geringer (was die valide Prognosebestellung hergeben sollte).
Im Prinzip sind hier keine oberen Limits gesetzt, bei einem entsprechend höher prognostizierten Fanaufkommen müssen sich die Vereine über die Kartenvergabe einigen, ansonsten bleibt immer noch der freie Verkauf.
Ohje…
Wenn es sich nicht um eine Mindestzahl handelte, wozu bräuchte man dann ÜBERHAUPT solch ein Regel?!?
Ich wünsche keinem Verein (bzw. Auswärtsfahrtenorganisator), bei einem 5. PO-Spiel auf eine “Regelung” mit dem Bamberger oder Ulmer Management hoffen zu müssen und dabei nicht auf ein, aufgrund einer generellen Regelung GARANTIERTES, Kontingent zugreifen zu können…
Eine Mindestregelung ist getroffen.
Der Heimatverein darf nicht weniger als die 300 (302 nach Anmeldung) Karten an die Auswärtsfans verteilen, außer die Nachfrage der Auswärtsfans ist geringer (was die valide Prognosebestellung hergeben sollte).
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Um es nochmal in aller Deutlichkeit auf den Punkt zu bringen:
Sonderzüge oder Buskarawanen zu den wichtigen Playoff-Spielen sind in Zukunft vom Goodwill der Vereinsoffiziellen abhängig.
Das geht so nicht! Nicht nur die Vereine, sondern auch die Fans verdienen Planungssicherheit und handfeste Regelungen, auf die sie sich berufen können.
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Schön, dass sich manche die Mühe machen, solche Spitzfindigkeiten heraussuchen. Aus diesem Meisterwerk läßt sich nun interpretativ folgendes ableiten:
- Die Maximalzahl ist nicht auf 300 begrenzt, da steht immer noch nix über Maximum oder Höchstens!!!
- Bei der validen Prognosebestellung läßt sich nicht ableiten, dass diese auf die oben benannte Zahl beschränkt.
- <u>Nach schriftlicher Anforderung sind sogar mindestens 302 Plätze bereitzustellen (Rollstuhlfahrer sind auch als Fan zu zählen und 300 +2 nach Anforderung sind nun mal 302).
Ich interpretiere das so.
- Der Heimatverein darf nicht weniger als die 300 (302 nach Anmeldung) Karten an die Auswärtsfans verteilen, außer die Nachfrage der Auswärtsfans ist geringer (was die valide Prognosebestellung hergeben sollte).
Im Prinzip sind hier keine oberen Limits gesetzt, bei einem entsprechend höher prognostizierten Fanaufkommen müssen sich die Vereine über die Kartenvergabe einigen, ansonsten bleibt immer noch der freie Verkauf.
Ohje…
Wenn es sich nicht um eine Mindestzahl handelte, wozu bräuchte man dann ÜBERHAUPT solch ein Regel?!?
Ich wünsche keinem Verein (bzw. Auswärtsfahrtenorganisator), bei einem 5. PO-Spiel auf eine “Regelung” mit dem Bamberger oder Ulmer Management hoffen zu müssen und dabei nicht auf ein, aufgrund einer generellen Regelung GARANTIERTES, Kontingent zugreifen zu können…
Eine Mindestregelung ist getroffen.
Der Heimatverein darf nicht weniger als die 300 (302 nach Anmeldung) Karten an die Auswärtsfans verteilen, außer die Nachfrage der Auswärtsfans ist geringer (was die valide Prognosebestellung hergeben sollte).
Genau… und diese Mindestregelung ist (in der neuen Höhe) das Problem, weil sich die Vereine darauf JEDERZEIT berufen können und keine Absprachen mit den Gästen eingehen MÜSSEN und das bei zunehmender Attraktivität der Spiele auch nicht tun WERDEN.
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Am Ende der Saison gezielt nachfragen, wer denn nun wirklich auf seine Auswärtsreise verzichten musste und dann wird man sehen…
Und jeder Einzelne ist eine unnötige Verschlechterung zur vorherigen Situation - egal ob 10, 50 oder 1000!
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Ich finde es auch gut, das die Oldenburger das gemacht haben.
Aber man darf nicht vergessen, wie groß die neue Halle ist und das sie selbst gegen die Dragons nicht ausverkauft war.
Von daher kann man so ein großzügiges Angebot auch gut machen.
Interessant wird es, ob dieses Angebot nächstes Mal wiederholt wird. Denn das sich die Vechtaer Fans aufgrund der aktuellen Aufstiegseuphorie auf noch viel mehr Karten im freien Verkauf gestürzt haben und das Spiel bereits verkauft ist, hat man in Oldenburg so vielleicht nicht erwartet. -
Naja die Baskets machen das ja nicht aus Gutmütigkeit. Fakt ist das zum Spiel gegen Vechta (Wie auch gegen andere kleinere Teams, und es scheint ja so, als ob auch das regionale nicht zieht bei den Oldenburgern>siehe Artland Spiel) realistisch betrachtet zwischen 4500 und 5000 Oldenburger kommen würden.
Da ist es doch klar das die Baskets im vorraus versuchen so viele Karten wie möglich an den reisefreudigen Nachbarn auszugeben.
Die Karten auf der gegenseite zum Fanblock sind nunmal die am schlechtesten zu verkaufenden Karten (neben den Buisness Seats) in der Halle.
Also nicht glauben das sind Geschenke, das sind rein wirtschaftliche Hintergründe. Kommt es hart auf hart,sprich Playoffs z.B. gegen Bonn, dann wird es auch nicht mehr als 300 geben.Ich freu mich dennoch das Vechta mit 1000+ Leuten kommt.
Finde es generell Wahnsinn mit wievielen Ihr auf Achse seid, auch zu ProA zeiten schon. Heute gehts mit ca. 150 nach Weissenfels? GEIL!
Ich drücke euch zumindest die Daumen für den Klassenerhalt, lasst uns mal ruhig ein, am besten 2 Südteams runterschiken -
Gehört hier nicht hin, aber 150 nach Weissenfels? Das glaub ich nicht, aber ich werde nachher mal durchzählen.
Alles weitere dazu dann im entsprechenden Spiel-Thread. -
Im Spiel gegen Vechta hätte Oldenburg auch nur 300 Karten geben können,dann hätten sich noch mehr Fans aus Vechta eine Karte über den normalen Verkauf gesichert.
Außerdem ist das Spiel schon jetzt ausverkauft,ich denke selbst mit nur 300 Fans aus Vechta wäre man nah an ausverkauft,weil der regionale Bezug doch funktioniert.Gegen die Dragons waren es auch richtig voll und das unter der Woche.
Insofern ist die Halle sicher ausverkaufen immer ein Argument mehr als 300 Karten abzugeben,der einzige Grund so zu handeln ist es aber nicht. -
Oldenburg braucht zum Rückspiel in Vechta bestimmt auch mindestens 600 Karten, glaube aber auch nicht das wir bezw. der TSO Fanclub diese bekommen werden.
Das ist leider Fakt, das wir diese Geste des doppelten Kartenkontingents nicht in gleicher Form erwidern können. Das Spiel ist, wie alle anderen Heimspiele dieser Saison bereits auch, bis auf die 300 Gästekarten ausverkauft.
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr. -
Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Dauerkarten sind wirtschaftlicher als Tageskarten?
Das halte ich für ein Gerücht.
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Ja natürlich am besten ab nächter Saison überhaupt keine Gästekarten mehr rausrücken. Immerhin ist das Planungsicherer als den Quatch mit 300 Karten.
Fals sich dann doch mal ein Gästefan ein Auswärtsspiel ansehen möchte (was wirklich nur noch selten vorkommt) kann er sich immernoch eine Karte über das Internet besorgen und wenn er nicht schnell genug ist, ist dies halt sein Problem. Pech gehabt! -
Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Weil du dich damit offensichtlich so gut auskennst, magst du mir dann bitte erklären, wie das dann gehen soll? Ich meine, wenn das Kontingent von den Karten 301-600, das man den Bayern und evtl. den Tübigern anbietet, schon als Dauerkarten für die ganze Saison verkauft worden ist. Steht dann auf diesen Dauerkarten, gilt für jedes Spiel außer gegen Bayern und evtl. Tübingen?
Wenn das “eingesparte” Gästekontingent nicht in Dauerkarten geht, greift dein Argument irgendwie dann doch nicht.
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Weil du dich damit offensichtlich so gut auskennst, magst du mir dann bitte erklären, wie das dann gehen soll? Ich meine, wenn das Kontingent von den Karten 301-600, das man den Bayern und evtl. den Tübigern anbietet, schon als Dauerkarten für die ganze Saison verkauft worden ist. Steht dann auf diesen Dauerkarten, gilt für jedes Spiel außer gegen Bayern und evtl. Tübingen?
Wenn das “eingesparte” Gästekontingent nicht in Dauerkarten geht, greift dein Argument irgendwie dann doch nicht.
Das würde mich auch mal interessieren… wo dann die 300 Plätze (gg. Bayern und evt. Tübingen) “hergezaubert” werden…?!? Aber diese Argumentation hört(e) man ja auch vom Ulmer “Managemant” ständig!
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Die Frage, die sich bei dieser Argumentation stellt ist, wieso man diese Karten denn unbedingt fest vergeben, d.h. als Dauerkarten heraus geben will.
Selbstverständlich, Dauerkarten bringen Planungssicherheit und stellen eine gesicherte Einnahme dar. Derbeschriebene Ansturm auf Dauerkarten zeigt aber deutlich, dass das Zuschauerinteresse vorhanden ist und die Karten somit auch im freien Verkauf nicht zu Ladenhütern werden würden. Der Planungssicherheit auf der einen Seite stehen also die Mehreinnahmen, die Einzelverkäufe itsich bringen gegenüber.
Fraglich ist, wie man es realisieren möchte, dass trotz des Dauerkartenverkaufs zu den Topspiele weiterhin mehr Gästekarten in den Verkauf gehen, wo diese doch bereits als Dauerkarten verkauft sind.
Ist es nicht vorgesehen, die sonst als Gästekarten geblockten Tickets als Dauerkarten zu verkaufen, ist die Argumentation nicht schlüssig und verdeutlicht, dass man erstens nun wirklich keine Lust auf Auswärtsfans hat und man zweitens nun wirklich kein Problem damit hat, diese Haltung öffetlich zu vertreten
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Weil du dich damit offensichtlich so gut auskennst, magst du mir dann bitte erklären, wie das dann gehen soll? Ich meine, wenn das Kontingent von den Karten 301-600, das man den Bayern und evtl. den Tübigern anbietet, schon als Dauerkarten für die ganze Saison verkauft worden ist. Steht dann auf diesen Dauerkarten, gilt für jedes Spiel außer gegen Bayern und evtl. Tübingen?
Wenn das “eingesparte” Gästekontingent nicht in Dauerkarten geht, greift dein Argument irgendwie dann doch nicht.
Das würde mich auch mal interessieren… wo dann die 300 Plätze (gg. Bayern und evt. Tübingen) “hergezaubert” werden…?!? Aber diese Argumentation hört(e) man ja auch vom Ulmer “Managemant” ständig!
Im Ulmer Fall ganz einfach zu erklären…. weil wie schon erwähnt der Dauerkartenverkauf bei 4500 gestoppt wurde. Heißt es sind 1500 weitere Karten theoretisch verfügbar. Und es sind nicht ALLE als Dauerkarten verkauft. Das Spiel Ulm - Tübingen war schon… und die Tübinger brauchen glaub nicht bei der 300er Regel selbst im Derby protestieren…spielen sie mal schlecht bleiben die Besucher da wohl leider recht schnell aus.
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Der Artikel ist zwar schon was älter, aber ich denke, dass man das schon noch weiter bekannt machen sollte!
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Still ist es geworden um die 300er-Regelung, doch beim ASD hat ein BBL-Mitarbeiter auf informeller Ebene die Rückkehr zur alten 10%-Regel angekündigt.
Man darf gespannt sein, wieviel Substanz das hat. Vielleicht weiß man ja schon nach dem Meeting zwischen BBL-Vertretern und Fanclubs in der BBL-Zentrale, das heute stattfindet, mehr.na hoffentlich wird dieser unsinn gestoppt!! warum soll man wie z.B. in Ulm 600 Gästekarten über die ganze Saison freihalten und nicht als Dauerkarte verkaufen (bei 4.500 wurde diese Saison der Dauerkartenverkauf gestoppt) wenn ausser gegen Bayern und evtl. gegen Tübingen die 300er Marke überschritten wird? Wirtschaftlich und praktisch gesehen völliger Blödsinn. Im Zweifelsfall können Sondervereinbarungen über die Kartenzuteilung getroffen werden, wie im Ulmer Fall mit Bayern oder auch Tübingen wenn Bedarf besteht. Ansonsten steht es jedem frei, so wie es auch die Ulmer FAns in München und Tübingen machen sich übers Internet auf dem normalen Vorverkaufsweg Karten zu besorgen
Weil du dich damit offensichtlich so gut auskennst, magst du mir dann bitte erklären, wie das dann gehen soll? Ich meine, wenn das Kontingent von den Karten 301-600, das man den Bayern und evtl. den Tübigern anbietet, schon als Dauerkarten für die ganze Saison verkauft worden ist. Steht dann auf diesen Dauerkarten, gilt für jedes Spiel außer gegen Bayern und evtl. Tübingen?
Wenn das “eingesparte” Gästekontingent nicht in Dauerkarten geht, greift dein Argument irgendwie dann doch nicht.
Das würde mich auch mal interessieren… wo dann die 300 Plätze (gg. Bayern und evt. Tübingen) “hergezaubert” werden…?!? Aber diese Argumentation hört(e) man ja auch vom Ulmer “Managemant” ständig!
Im Ulmer Fall ganz einfach zu erklären…. weil wie schon erwähnt der Dauerkartenverkauf bei 4500 gestoppt wurde. Heißt es sind 1500 weitere Karten theoretisch verfügbar. Und es sind nicht ALLE als Dauerkarten verkauft. Das Spiel Ulm - Tübingen war schon… und die Tübinger brauchen glaub nicht bei der 300er Regel selbst im Derby protestieren…spielen sie mal schlecht bleiben die Besucher da wohl leider recht schnell aus.
Sorry aber den Vorwurf lass ich mir als Tübinger nicht gefallen. Es kommen nicht mehr so viele weil die Ulmer Preise einfach unverschämt sind. Ich war zwar dort diese Saison aber die meisten boykottieren mittlerweile das Derby bei euch.
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Ist doch egal, WARUM die Tübinger (oder andere) nicht mehr nach Ulm kommen. Weil sie die Preise nicht akzeptieren, die in Ulm ALLE zahlen müssen oder weil sie kein Reiz mehr im Derby sehen. Fakt ist, selbst zu solch einem Derby braucht man die 300er Regelung nicht!
Vorrunde deutlich rum. Welcher Fan musste nun daheim bleiben wegen der 300er Regelung? Keiner?
DAS wäre der Anhaltspunkt gewesen, um zu protestieren: Einfach mal zu ein paar wenigen Spielen alles und jeden für ne Auswärtsfahrt aktivieren, um den Liga-Bossen zu zeigen, dass es doch sinnvoll wäre, die Regelung zu ändern. Aber nem Bericht vom ASD nachheulen, wo doch bislang ALLE Argumente auf seiten der BBL sind? Ich weiß nicht… -
Wir Göttinger fahren Anfang März mit einem Sonderzug zum Auswärtsspiel nach Paderborn mit mindestens 400, wahrscheinlich sogar 450 Leuten. In der Pro A gibt es nämlich glücklicherweise ein Kontingent von 15% der Halle für Gästefans.
Es wäre schade, wenn wir nach einem Aufstieg auf einmal weniger Leute zu solchen Spielen mitnehmen könnten. Bei unserem letzten Aufstieg gab es in der BBL noch 20%, das war eine gute Größenordnung. -
Wir Göttinger fahren Anfang März mit einem Sonderzug zum Auswärtsspiel nach Paderborn mit mindestens 400, wahrscheinlich sogar 450 Leuten. In der Pro A gibt es nämlich glücklicherweise ein Kontingent von 15% der Halle für Gästefans.
Es wäre schade, wenn wir nach einem Aufstieg auf einmal weniger Leute zu solchen Spielen mitnehmen könnten. Bei unserem letzten Aufstieg gab es in der BBL noch 20%, das war eine gute Größenordnung.Und wir Ulmer fahren am 1.März nach Tübingen und wollen die 1000-Mann-Marke knacken. 800 werden es allemal. Und das TROTZ der 300er-Regelung. Weil es eben vorher Absprachen gab, etc. Vechta in Oldenburg waren doch auch mehr als 300, oder? Es scheint doch zu funktionieren. Dann ist mir diese Regelung doch allemal lieber, weil die Home-Teams dadurch ne höhere Hallenauslastung haben, weil sie mehr Dauerkarten verkaufen können, mehr Tagestickets an den Mann bringen können, die evtl. in der kurzen Frist zwischen Rückgabe durchs Gästeteam und Spiel nicht mehr richtig vermarktet werden können und deshalb leer bleiben.
Göttingen und Pro A in Ehren, aber ich frage nochmal: wer von den BBL-Fans konnte NICHT zu seiner Auswärtsfahrt gehen? -
Aber dann ist es doch auch kein problem! Dann gibt es diese 10% regelung eben nur bei playoffs
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Aber dann ist es doch auch kein problem! Dann gibt es diese 10% regelung eben nur bei playoffs
…und in den PO’s sagst du den relevanten DK-Inhabern dann “ÄTSCH - du darfst nicht kommen”, oder was?!? Haha, welch glorreiche Argumente, die da aus Ulm kommen…
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Eswurden nur 4500 dauerkarten verkauft um noch 1500 tageskarten anbieten zu koennen.also sind 600 in den po s kein problem. Wurde hier aber schon gepostet. Also erst lesen dann posten.
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Und dann sitzt/steht man, wie in Bamberg, in der ganzen Halle verteilt und in den letzten Ecken, weil es keine zusammenhängenden Plätze gibt.
Scheint mir als möchte da jemand so sein wie Bamberg. Nur mit dem Erfolg wird das wohl nichts. Den greift der neue Platzhirsch ab. -
Ich habe mal ne allgemeine Frage zu Auswärtstickets, wollte aber keinen neuen Thread eröffnen.
Ich kenne es aus dem Fußball so, dass 10% der Plätze (national zumindest) an Gästefans gehen (müssen). Hinsichtlich der Preisstruktur ist es so, dass den Gästefans der gleiche Preis zugestanden werden muss wie den Heimfans. Heisst, wenn das günstigste Ticket (idR) Stehplatz 10€ kostet, darf das günstigste Auswärtsticket nicht mehr als diese 10€ kosten.
Gibts diese Regelung in der BBL auch? Die Frage habe ich mir nämlich bei den Preisen bei den geliebten () Ulmern gestellt. Dort hat das günstigste Derbyticket im Hinspiel über 30€ gekostet (ohne Ermäßigung). Sind alle Tickets dort so teuer, gibt es diese Preisregelung im Basketball nicht oder liegts daran, dass die günstigen Tickets (Stehplätze) praktisch alle Dauerkarten sind und somit nicht in den freien Verkauf gehen und man dementscprechend auch keinen Einzelpreis pro Spiel angeben kann?