Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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Derzeit OT aber … habe eben gelesen, dass Gyasi Cline Heard zu 16 Jahren Knast verurteilt wurde… man hat ja schon einiges gelesen über ihn vorher aber 16 Jahre…! Soweit ich es verstanden habe wurde er aber “nur” für Besitz und Verkauf von Drogen verurteilt.
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Derzeit OT aber … habe eben gelesen, dass Gyasi Cline Heard zu 16 Jahren Knast verurteilt wurde… man hat ja schon einiges gelesen über ihn vorher aber 16 Jahre…! Soweit ich es verstanden habe wurde er aber “nur” für Besitz und Verkauf von Drogen verurteilt.
Wenn man dir Tampa Bay Times glauben darf, war er der Chef einer Drogen- und Waffengang.
Nix mit nur Besitz…
Er hatte wohl einen Schrank voller Waffen! Und nicht nur die Kleinen!16 Jahre? Finde ich fast noch wenig.
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Das in Amerika überhaupt wegen Waffenhandel für so lange Zeit verurteilt wird…aber bei Drogen hört der Spaß auch in USA auf.
Ist Hunt eigentlich wieder draußen?
Hunt spielt meines Wissens irgendwo in Griechenland (Patras?) und hat da auch ein relativ tragende Rolle.
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Das in Amerika überhaupt wegen Waffenhandel für so lange Zeit verurteilt wird…aber bei Drogen hört der Spaß auch in USA auf.
Ist Hunt eigentlich wieder draußen?
Hunt spielt meines Wissens irgendwo in Griechenland (Patras?) und hat da auch ein relativ tragende Rolle.
Die Mannschaft heisst Aris Thessaloniki. Hunt hat von den ersten 5 Saisonspielen 2 mitgespielt und insgesamt 2 Punkte gescort. Vielleicht war er verletzt.
…aber eigentlich interessieren mich diese Altlasten auch nicht mehr… -
also ich lese über unsere Spieler aus vergangenen Zeiten immer gerne etwas. Als Altlast würde ich die jetzt nicht bezeichnen.
Aber noch liebe lese und sehe ich, wie gelungen sich bisher die gesamte aktuelle ! Mannschaft präsentiert. Das macht mal so richtig Spaß.
Die Wurfquoten sind teilweise schon erschreckend hoch. Aber das schönste ist, es gib noch so viel Potential für Verbesserungen.
Hoffentlich können Enosch Wolf und Florian Koch richtig von der Entwicklung profitieren und mehr Spielanteile erlangen. -
Ah stimmt, Thessaloniki war es. Letzte Saison war er da aber ganz ordentlich. Diese Saison scheints noch nicht wirklich zu laufen.
Finds aber auch interessant, wo es unsere Ehemaligen hinverschlägt und wie Sie da so laufen. Ewing z.B. spielt jetzt auch in Griechenland mit eher mäßigem Erfolg…
Der jetzige Kader macht aber wahrlich deutlich mehr Spaß als das Schwelgen in teils bösen Erinnerungen.
Beachtliche Entwicklung, die hoffentlich noch lange nicht zu Ende ist.
Weiter so! -
dpa meldet:
Basketball - KORR-Inland: Bonner jagen Topteams - Koch-Abgang vergessen
(dpa) - Bayern, Bamberg, Berlin - die drei großen «Bs» bestimmen in der Basketball-Bundesliga auch in dieser Saison die Schlagzeilen. Doch mit den Telekom Baskets Bonn schickt sich ein weiteres «B» an, in die Phalanx der Großen vorzustoßen.
Seit sieben Spielen sind die Rheinländer in der Liga ungeschlagen, nur der Auftakt gegen München ging knapp verloren. Nun kommt Titelverteidiger Bamberg in den ausverkauften Telekom Dome und stellt die Bonner Erfolgsserie auf den Prüfstand. «Die Brose Baskets sind schon noch eine andere Liga. Das wird ein richtiger Test für uns», sagte Bonns Trainer Mathias Fischer.
Der 42-Jährige hat es geschafft, innerhalb weniger Monate aus dem langen Schatten seines Vorgängers Michael Koch zu treten. Als die Bonner Vereinsführung Ende Mai völlig überraschend die Trennung von Koch verkündete, geriet die Basketball-Welt in der Bundeshauptstadt gewaltig aus den Fugen. Der Europameister von 1993 hatte mit seiner erfolgreichen Arbeit eine Art Kultstatus am Rhein erreicht.
Doch mit ruhiger Hand und kühlem Kopf schafften es Präsident Wolfgang Wiedlich und der neue Sportmanager Michael Wichterich, die kochende Volksseele wieder zu beruhigen. Erst lotsten sie Spielmacher Jared Jordan eine weitere Saison nach Bonn, dann verkündeten sie die spektakuläre Rückkehr von Tony Gaffney. Zudem bewiesen sie mit der Verpflichtung des in Bonn aufgewachsenen Fischer ein gutes Händchen.
«Bonn ist ein toller Standort, es macht großen Spaß, hier zu arbeiten», sagte der Baskets-Coach. Für Fischer selbst ist der Job beim fünfmaligen Vizemeister Chance und Seelenbalsam zugleich. Schließlich hat der Diplom-Basketballtrainer eine schwere Zeit als Coach der LTi Gießen 46ers hinter sich. Die Mittelhessen betreute Fischer in der vergangenen Saison, als sie nur knapp der Insolvenz entgingen und die Rückrunde ohne konkurrenzfähiges Team zu Ende spielen mussten.
«Natürlich ist es jetzt schön, in einer Organisation zu arbeiten, in der alles funktioniert», sagte Fischer. Die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers sah er von Beginn an nicht als Belastung. «Ich habe ein freundschaftliches Verhältnis zu Michael.» Doch in der täglichen Arbeit folgt Fischer seinem eigenen Weg, der auf Disziplin und harter Defense basiert.
Die Erfolgsstory in der Bundesliga, zu der sich zuletzt auch noch drei Siege im Eurocup gesellten, will Fischer nicht überbewerten. «Wir erarbeiten uns gerade ein Polster im Kampf um die Playoff-Plätze. Es werden auch wieder Niederlagen kommen», sagte der ehemalige Point Guard. «Wir haben noch jede Menge Arbeit. Wir schaffen es noch nicht, über 40 Minuten konstant unsere Leistung abzurufen.»
Doch die Tatsache, dass die Rheinländer die Erfolge größtenteils ohne Gaffney einfuhren, spricht für ein intaktes Teamgefüge. Der US-Boy stand in der Vorbereitung im Kader des NBA-Teams Memphis Grizzlies und ist erst seit gut zwei Wochen wieder in Bonn, weil es mit einem Vertrag in den USA nicht klappte. Doch Gaffney fügte sich nahtlos ein und machte die Telekom Baskets noch unberechenbarer. Dies soll auch Bamberg zu spüren bekommen. «Spielerisch ist uns Bamberg voraus. Aber wir werden Leidenschaft und Kampf dagegenstellen», kündigte Fischer die so typischen Bonner Tugenden an. Daran scheiterte in ALBA Berlin dieser Saison bereits ein großes «B».
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dpa meldet:
Basketball - KORR-Inland: Bonner jagen Topteams - Koch-Abgang vergessen
(dpa) - Bayern, Bamberg, Berlin - die drei großen «Bs» bestimmen in der Basketball-Bundesliga auch in dieser Saison die Schlagzeilen. Doch mit den Telekom Baskets Bonn schickt sich ein weiteres «B» an, in die Phalanx der Großen vorzustoßen.
Seit sieben Spielen sind die Rheinländer in der Liga ungeschlagen, nur der Auftakt gegen München ging knapp verloren. Nun kommt Titelverteidiger Bamberg in den ausverkauften Telekom Dome und stellt die Bonner Erfolgsserie auf den Prüfstand. «Die Brose Baskets sind schon noch eine andere Liga. Das wird ein richtiger Test für uns», sagte Bonns Trainer Mathias Fischer.
Der 42-Jährige hat es geschafft, innerhalb weniger Monate aus dem langen Schatten seines Vorgängers Michael Koch zu treten. Als die Bonner Vereinsführung Ende Mai völlig überraschend die Trennung von Koch verkündete, geriet die Basketball-Welt in der Bundeshauptstadt gewaltig aus den Fugen. Der Europameister von 1993 hatte mit seiner erfolgreichen Arbeit eine Art Kultstatus am Rhein erreicht.
Doch mit ruhiger Hand und kühlem Kopf schafften es Präsident Wolfgang Wiedlich und der neue Sportmanager Michael Wichterich, die kochende Volksseele wieder zu beruhigen. Erst lotsten sie Spielmacher Jared Jordan eine weitere Saison nach Bonn, dann verkündeten sie die spektakuläre Rückkehr von Tony Gaffney. Zudem bewiesen sie mit der Verpflichtung des in Bonn aufgewachsenen Fischer ein gutes Händchen.
«Bonn ist ein toller Standort, es macht großen Spaß, hier zu arbeiten», sagte der Baskets-Coach. Für Fischer selbst ist der Job beim fünfmaligen Vizemeister Chance und Seelenbalsam zugleich. Schließlich hat der Diplom-Basketballtrainer eine schwere Zeit als Coach der LTi Gießen 46ers hinter sich. Die Mittelhessen betreute Fischer in der vergangenen Saison, als sie nur knapp der Insolvenz entgingen und die Rückrunde ohne konkurrenzfähiges Team zu Ende spielen mussten.
«Natürlich ist es jetzt schön, in einer Organisation zu arbeiten, in der alles funktioniert», sagte Fischer. Die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers sah er von Beginn an nicht als Belastung. «Ich habe ein freundschaftliches Verhältnis zu Michael.» Doch in der täglichen Arbeit folgt Fischer seinem eigenen Weg, der auf Disziplin und harter Defense basiert.
Die Erfolgsstory in der Bundesliga, zu der sich zuletzt auch noch drei Siege im Eurocup gesellten, will Fischer nicht überbewerten. «Wir erarbeiten uns gerade ein Polster im Kampf um die Playoff-Plätze. Es werden auch wieder Niederlagen kommen», sagte der ehemalige Point Guard. «Wir haben noch jede Menge Arbeit. Wir schaffen es noch nicht, über 40 Minuten konstant unsere Leistung abzurufen.»
Doch die Tatsache, dass die Rheinländer die Erfolge größtenteils ohne Gaffney einfuhren, spricht für ein intaktes Teamgefüge. Der US-Boy stand in der Vorbereitung im Kader des NBA-Teams Memphis Grizzlies und ist erst seit gut zwei Wochen wieder in Bonn, weil es mit einem Vertrag in den USA nicht klappte. Doch Gaffney fügte sich nahtlos ein und machte die Telekom Baskets noch unberechenbarer. Dies soll auch Bamberg zu spüren bekommen. «Spielerisch ist uns Bamberg voraus. Aber wir werden Leidenschaft und Kampf dagegenstellen», kündigte Fischer die so typischen Bonner Tugenden an. Daran scheiterte in ALBA Berlin dieser Saison bereits ein großes «B».
Dem ist ja kaum etwas hinzu zu fügen. Insgesamt finde ich aber, dass die bisherige Arbeit von Fischer schon noch etwas stärker gewürdigt werden könnte. Von Spox bis Schießmichtot muss nun jeder noch daraufhinweisen, dass Koch hier die Vorarbeit geleistet hat. Mag ja sein, aber Fischer veredelt dieses gerade. Ich bezweifele stark, dass wir mit der Mannschaft unter Koch so spielen und dort stehen würden, wo wir gerade sind.
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Ich lese da nix von Vorarbeit von Mike Koch, sondern genau das Gegenteil.
Doch in der täglichen Arbeit folgt Fischer seinem eigenen Weg, der auf Disziplin und harter Defense basiert.
Besser und prägnanter kann man den Unterschied zwischen Koch und Fischer gar nicht auf den Punkt bringen.
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Der GA hat heute einen schönen Artikel drin der dies dann schon direkt auf den eigentlichen Punkt bringt, alleine die Überschrift ist ja schon fast Provokant… aber passend finde ich persönlich!
http://www.general-anzeiger-bonn.de/sport/telekom-baskets/Die-Aera-Koch-ist-fast-schon-vergessen-article1196198.html
Hier wird der Arbeitsstil und Mensch Fischer klar gelobt:“Ein guter Griff war auch der Coach. Hört man sich in Kreisen der Mannschaft um, wird allgemein festgestellt: Fischer lässt intensiver und länger trainieren. Er ist im Umgang mit den Spielern härter und fordernder als Koch es war und greift früher ein, wenn etwas aus dem Ruder zu laufen droht.” Natürlich wird dann auch wieder Koch gelobt aufgrund der Basis an Spielern aus seiner Zeit aber Fischer bekommt hier ein sehr anerkennendes Lob das wie ich finde mehr als gerecht ist!
Freu mich auf Sonntag!
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dpa meldet:
Basketball - KORR-Inland: Bonner jagen Topteams - Koch-Abgang vergessen
(dpa) - Bayern, Bamberg, Berlin - die drei großen «Bs» bestimmen in der Basketball-Bundesliga auch in dieser Saison die Schlagzeilen. Doch mit den Telekom Baskets Bonn schickt sich ein weiteres «B» an, in die Phalanx der Großen vorzustoßen.
Seit sieben Spielen sind die Rheinländer in der Liga ungeschlagen, nur der Auftakt gegen München ging knapp verloren. Nun kommt Titelverteidiger Bamberg in den ausverkauften Telekom Dome und stellt die Bonner Erfolgsserie auf den Prüfstand. «Die Brose Baskets sind schon noch eine andere Liga. Das wird ein richtiger Test für uns», sagte Bonns Trainer Mathias Fischer.
Der 42-Jährige hat es geschafft, innerhalb weniger Monate aus dem langen Schatten seines Vorgängers Michael Koch zu treten. Als die Bonner Vereinsführung Ende Mai völlig überraschend die Trennung von Koch verkündete, geriet die Basketball-Welt in der Bundeshauptstadt gewaltig aus den Fugen. Der Europameister von 1993 hatte mit seiner erfolgreichen Arbeit eine Art Kultstatus am Rhein erreicht.
Doch mit ruhiger Hand und kühlem Kopf schafften es Präsident Wolfgang Wiedlich und der neue Sportmanager Michael Wichterich, die kochende Volksseele wieder zu beruhigen. Erst lotsten sie Spielmacher Jared Jordan eine weitere Saison nach Bonn, dann verkündeten sie die spektakuläre Rückkehr von Tony Gaffney. Zudem bewiesen sie mit der Verpflichtung des in Bonn aufgewachsenen Fischer ein gutes Händchen.
«Bonn ist ein toller Standort, es macht großen Spaß, hier zu arbeiten», sagte der Baskets-Coach. Für Fischer selbst ist der Job beim fünfmaligen Vizemeister Chance und Seelenbalsam zugleich. Schließlich hat der Diplom-Basketballtrainer eine schwere Zeit als Coach der LTi Gießen 46ers hinter sich. Die Mittelhessen betreute Fischer in der vergangenen Saison, als sie nur knapp der Insolvenz entgingen und die Rückrunde ohne konkurrenzfähiges Team zu Ende spielen mussten.
«Natürlich ist es jetzt schön, in einer Organisation zu arbeiten, in der alles funktioniert», sagte Fischer. Die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers sah er von Beginn an nicht als Belastung. «Ich habe ein freundschaftliches Verhältnis zu Michael.» Doch in der täglichen Arbeit folgt Fischer seinem eigenen Weg, der auf Disziplin und harter Defense basiert.
Die Erfolgsstory in der Bundesliga, zu der sich zuletzt auch noch drei Siege im Eurocup gesellten, will Fischer nicht überbewerten. «Wir erarbeiten uns gerade ein Polster im Kampf um die Playoff-Plätze. Es werden auch wieder Niederlagen kommen», sagte der ehemalige Point Guard. «Wir haben noch jede Menge Arbeit. Wir schaffen es noch nicht, über 40 Minuten konstant unsere Leistung abzurufen.»
Doch die Tatsache, dass die Rheinländer die Erfolge größtenteils ohne Gaffney einfuhren, spricht für ein intaktes Teamgefüge. Der US-Boy stand in der Vorbereitung im Kader des NBA-Teams Memphis Grizzlies und ist erst seit gut zwei Wochen wieder in Bonn, weil es mit einem Vertrag in den USA nicht klappte. Doch Gaffney fügte sich nahtlos ein und machte die Telekom Baskets noch unberechenbarer. Dies soll auch Bamberg zu spüren bekommen. «Spielerisch ist uns Bamberg voraus. Aber wir werden Leidenschaft und Kampf dagegenstellen», kündigte Fischer die so typischen Bonner Tugenden an. Daran scheiterte in ALBA Berlin dieser Saison bereits ein großes «B».
Dem ist ja kaum etwas hinzu zu fügen. Insgesamt finde ich aber, dass die bisherige Arbeit von Fischer schon noch etwas stärker gewürdigt werden könnte. Von Spox bis Schießmichtot muss nun jeder noch daraufhinweisen, dass Koch hier die Vorarbeit geleistet hat. Mag ja sein, aber Fischer veredelt dieses gerade. Ich bezweifele stark, dass wir mit der Mannschaft unter Koch so spielen und dort stehen würden, wo wir gerade sind.
Finde es richtig, dass für dpa Bonn noch immer die wahre Bundeshauptstadt ist.
Ansonsten schöner Artikel aber das mit der Koch´chen Vorarbeit wird meiner Meinung nach beiden Coaches nicht gerecht. Die Ära Koch ist einfach die Ära Koch in der wir immerhin fast einmal deutscher Meister geworden sind (fast…)
Die acht Jahre mit Koch waren sicher nicht nur Vorarbeit für Fischer, sondern sind eigenständig zu sehen. Finde eher, dass Fischer endlich das Potenzial hebt, dass die letzten Jahre vielleicht ungenutzt verpuffte.
Aber auch das ist nur ein momentaner Eindruck. Vielleicht spielen wir auch über unsere Verhältnisse und in ein paar Wochen sieht es schon wieder ganz anders aus und alle wünschen sich Koch zurück?Eines steht jedenfalls jetzt schon fest: Die Sorgen und Befürchtungen, die viele Fans im Sommer hatten (“Baskets backen kleinere Brötchen”, geringerer Etat, Anfang vom Ende usw.) wahren wohl unbegründet. Umso mehr machen jetzt die Maßnahmen der Vereinsführung Sinn. Maßnahmen, für die Wiedlich und Co. ganz schön Kritik einstecken mussten.
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dpa meldet:
Basketball - KORR-Inland: Bonner jagen Topteams - Koch-Abgang vergessen
(dpa) - Bayern, Bamberg, Berlin - die drei großen «Bs» bestimmen in der Basketball-Bundesliga auch in dieser Saison die Schlagzeilen. Doch mit den Telekom Baskets Bonn schickt sich ein weiteres «B» an, in die Phalanx der Großen vorzustoßen.
Seit sieben Spielen sind die Rheinländer in der Liga ungeschlagen, nur der Auftakt gegen München ging knapp verloren. Nun kommt Titelverteidiger Bamberg in den ausverkauften Telekom Dome und stellt die Bonner Erfolgsserie auf den Prüfstand. «Die Brose Baskets sind schon noch eine andere Liga. Das wird ein richtiger Test für uns», sagte Bonns Trainer Mathias Fischer.
Der 42-Jährige hat es geschafft, innerhalb weniger Monate aus dem langen Schatten seines Vorgängers Michael Koch zu treten. Als die Bonner Vereinsführung Ende Mai völlig überraschend die Trennung von Koch verkündete, geriet die Basketball-Welt in der Bundeshauptstadt gewaltig aus den Fugen. Der Europameister von 1993 hatte mit seiner erfolgreichen Arbeit eine Art Kultstatus am Rhein erreicht.
Doch mit ruhiger Hand und kühlem Kopf schafften es Präsident Wolfgang Wiedlich und der neue Sportmanager Michael Wichterich, die kochende Volksseele wieder zu beruhigen. Erst lotsten sie Spielmacher Jared Jordan eine weitere Saison nach Bonn, dann verkündeten sie die spektakuläre Rückkehr von Tony Gaffney. Zudem bewiesen sie mit der Verpflichtung des in Bonn aufgewachsenen Fischer ein gutes Händchen.
«Bonn ist ein toller Standort, es macht großen Spaß, hier zu arbeiten», sagte der Baskets-Coach. Für Fischer selbst ist der Job beim fünfmaligen Vizemeister Chance und Seelenbalsam zugleich. Schließlich hat der Diplom-Basketballtrainer eine schwere Zeit als Coach der LTi Gießen 46ers hinter sich. Die Mittelhessen betreute Fischer in der vergangenen Saison, als sie nur knapp der Insolvenz entgingen und die Rückrunde ohne konkurrenzfähiges Team zu Ende spielen mussten.
«Natürlich ist es jetzt schön, in einer Organisation zu arbeiten, in der alles funktioniert», sagte Fischer. Die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers sah er von Beginn an nicht als Belastung. «Ich habe ein freundschaftliches Verhältnis zu Michael.» Doch in der täglichen Arbeit folgt Fischer seinem eigenen Weg, der auf Disziplin und harter Defense basiert.
Die Erfolgsstory in der Bundesliga, zu der sich zuletzt auch noch drei Siege im Eurocup gesellten, will Fischer nicht überbewerten. «Wir erarbeiten uns gerade ein Polster im Kampf um die Playoff-Plätze. Es werden auch wieder Niederlagen kommen», sagte der ehemalige Point Guard. «Wir haben noch jede Menge Arbeit. Wir schaffen es noch nicht, über 40 Minuten konstant unsere Leistung abzurufen.»
Doch die Tatsache, dass die Rheinländer die Erfolge größtenteils ohne Gaffney einfuhren, spricht für ein intaktes Teamgefüge. Der US-Boy stand in der Vorbereitung im Kader des NBA-Teams Memphis Grizzlies und ist erst seit gut zwei Wochen wieder in Bonn, weil es mit einem Vertrag in den USA nicht klappte. Doch Gaffney fügte sich nahtlos ein und machte die Telekom Baskets noch unberechenbarer. Dies soll auch Bamberg zu spüren bekommen. «Spielerisch ist uns Bamberg voraus. Aber wir werden Leidenschaft und Kampf dagegenstellen», kündigte Fischer die so typischen Bonner Tugenden an. Daran scheiterte in ALBA Berlin dieser Saison bereits ein großes «B».
Dem ist ja kaum etwas hinzu zu fügen. Insgesamt finde ich aber, dass die bisherige Arbeit von Fischer schon noch etwas stärker gewürdigt werden könnte. Von Spox bis Schießmichtot muss nun jeder noch daraufhinweisen, dass Koch hier die Vorarbeit geleistet hat. Mag ja sein, aber Fischer veredelt dieses gerade. Ich bezweifele stark, dass wir mit der Mannschaft unter Koch so spielen und dort stehen würden, wo wir gerade sind.
Finde es richtig, dass für dpa Bonn noch immer die wahre Bundeshauptstadt ist.
Ansonsten schöner Artikel aber das mit der Koch´chen Vorarbeit wird meiner Meinung nach beiden Coaches nicht gerecht. Die Ära Koch ist einfach die Ära Koch in der wir immerhin fast einmal deutscher Meister geworden sind (fast…)
Die acht Jahre mit Koch waren sicher nicht nur Vorarbeit für Fischer, sondern sind eigenständig zu sehen. Finde eher, dass Fischer endlich das Potenzial hebt, dass die letzten Jahre vielleicht ungenutzt verpuffte.
Aber auch das ist nur ein momentaner Eindruck. Vielleicht spielen wir auch über unsere Verhältnisse und in ein paar Wochen sieht es schon wieder ganz anders aus und alle wünschen sich Koch zurück?Eines steht jedenfalls jetzt schon fest: Die Sorgen und Befürchtungen, die viele Fans im Sommer hatten (“Baskets backen kleinere Brötchen”, geringerer Etat, Anfang vom Ende usw.) wahren wohl unbegründet. Umso mehr machen jetzt die Maßnahmen der Vereinsführung Sinn. Maßnahmen, für die Wiedlich und Co. ganz schön Kritik einstecken mussten.
Eigentlich ein hausgemachtes Problemchen.
Wenn ich mich recht entsinne, hat Wiedlich doch selbst in der Zeitung von Einschnitten gesprochen.
Finde leider den Artikel z.Z nicht!
Etwas mehr Transparenz oder eben vielleicht auch weniger… Ich weiß nicht, was da besser gewesen wäre.Ich gebe zu: auch ich war erstmal eher negativ eingestellt und wurde doch dann schnell bekehrt. Was seit dem Ende der vergangene Saison bis heute hinter den Kulissen gewerkelt wurde, kann man nur bewundern.
- schlagkräftige Mannschaft
- guter Coach
- Erweiterung des Offices
- Professionalisierung des gesamten Vereins
Weiter so! Das Thema ist sicher noch nicht abgeschlossen, denn die Entwicklungen gehe überall weiter.
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Maßnahmen, für die Wiedlich und Co. ganz schön Kritik einstecken mussten.
Meiner Meinung nach aber zurecht.
Das die geforderten Maßnahmen umgesetzt wurden und werden zeigt ja sehr deutlich, dass die Kritik nicht an den Haaren herbeigezogen wurde.
Im Gegenzug wird das Management aber eben jetzt in gleichem Maße für die richtigen Entscheidungen gelobt!
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Ich finde es interessant, immer wieder zu lesen, dass Koch die Vorarbeit geleistet haben soll, da nach der letzten Saison nur unsere deutschen Spieler vertraglich an uns gebunden waren.
Natürlich hat Koch ein paar unserer Ausländer bereits gecoacht, aber mit der Kaderzusammenstellung hatte er doch nichts am Hut. Das geht dann wohl doch eher auf Fischer und Co. zurück, obwohl viele Spieler ja angeblich nur für Koch zurückkehren wollten…Unbestritten hat Koch mit Spielern wie Gaffney, Jordan und McLean einen guten Griff getan, aber viel wesentlicher ist es aus meiner Sicht, dass neben diesen etablierten Spielern endlich auch einmal die passenden Rollenspieler gefunden worden sind, bei denen keiner sein eigenes Süppchen kochen will. Einen 6.Mann wie Brooks hatten wir in den letzten Jahren nicht und ligaweit ist er vielleicht der beste. Defensiv wie offensiv ein kompletter Spieler. Looby macht seine Sache auch ganz gut, auch wenn ich mir da manchmal noch ein wenig mehr Härte bei ihm wünschen würde und zwar im eigenen Abschluss. Wolf und Wachalski können auch Basketball spielen und sind bisweilen sehr effektiv in wenig Einsatzzeit.
Die Mischung ist hervorragend und auf Dauer kommt es auch darauf an, wenn man eine halbwegs konstante Saison spielen will. Daran ist es in den letzten Jahren leider regelmäßig gescheitert.
Ich war keiner derjenigen, die den Trainerwechsel von vorherein verteufelt haben. Veilleicht sind da auch manche einfach Gewohnheitsmenschen, die jede Änderung erst einmal kritisch beäugen, aber im Endeffekt hat mir bei Koch am Ende einfach die nötige Leidenschaft und Motivation beim Coaching gefehlt. Das ist auch nicht böse gemeint, da sich ein Trainer in 8 Jahren auch nicht ständig weiterentwickeln kann und irgendwann einmal dann zwangsläufig die Inspiration fehlt. Da ist es doch schön, mitzubekommen, mit wie viel Euphorie Fischer an die Arbeit geht. Gerade weil er sich mit dem Verein so sehr identifizieren kann.
Ich hoffe, dass das alles nicht nur eine Momentaufnahme ist. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass wir plötzlich wieder schlecht spielen. Wir haben dafür eine viel zu intakte Mannschaft und ich hoffe, dass wir die Playoffs daher sicher erreichen werden.
In dieser Saison können wir uns auf jeden Fall wieder einmal nach langer Zeit über ein komplettes starkes Team freuen, dass eventuell mehr erreichen kann als die Teams in den letzten Jahren. Wenn wir aber weiter so stark spielen, muss man allerdings damit rechnen, dass viele der Spieler auf sich aufmerksam machen werden. Diesen Nachteil nehme ich aber gerne in Kauf.
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Wiedlich hat imho nicht von Einschnitten gesprochen. Er meinte es wird jeder Stein umgedreht. Ich habe schon damals nicht verstanden, waurm hier so eine Untergangsstimmung aufgekommen ist. Das war genauso an den Haaren herbeigezogen, wie die allgemeine Meinung, dass jetzt wo Koch weg ist, auch alle unsere Spieler das Weite suchen…
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Ich kann mich nicht an echte Kritik an Kochs Entlassung erinnern, es gab eher Verwunderung über den Zeitpunkt, Kochs Stärken und Schwächen waren bekannt. Ein paar Kassandras haben dann - aus welchen Gründen auch immer - Gerüchte gestreut und den Weltuntergang herbeigeredet, hinzu kamen die Abgänge von Jonas und Fabi. So was nimmt man zur Kenntnis und wartet ab.
Ich finde, der GA-Artikel beschreibt die Entwicklung sehr schön. Aktuell passt einfach sehr, sehr viel zusammen. Mich freut, dass vom GA auch die Leistung des Managements gewürdigt wird, Jordan zu halten und Gaffney zurückzuholen. Ich staune immer noch, dass die wieder in Magenta auflaufen, Jordans Verbleib hätte ich im Juni auf zehn Prozent Wahrscheinlichkeit taxiert. Dass Gaffney zurückkehrt? Never ever!
Ähnliches gilt für fast den gesamten Kader. Brooks … Ey, was macht der in Bonn? Klar, dazu gehörte natürlich auch Glück. Aber die Baskets haben geschickt abgewartet und gewonnen. Respekt! -
Kann mir mal jemand erklären, wieso die Baskets laut BBL Seite 3. statt 2. sind? LINK
Die ARD scheints richtig zu machen…
(beim ZDF übrigens auch 3. wobei hier auch die Unentschieden aufgeführt werden)1. Bayern München 7-1 Differenz +109
2. Telekom Baskets Bonn 7-1 Differenz +65
3. Artland Dragons 7-1 Differenz +20
4. EWE Baskets Oldenburg 6-1 Differenz +79Bayern auf Grund von direktem Vergleich 1., ein Dreiervergleich macht keinen Sinn (wäre sowieso Bayern 1 Sieg, Artland und Bonn 0 Siege), da Artland noch nicht gegen Bayern sowie gegen die Baskets gespielt hat, also müsste das Korbverhältnis zählen, richtig?
oder übersehe ich da irgendeine Regel, wodurch Artland zweiter wäre? -
Ich vermute mal das die BBL tabelle direkt mit derekten vergleichen rechnet. Und bei nem Dreiervergleich haben wir halt eine niederlage und bayern einen sieg und artland beidesmal null. deswegen wird das dann so dargestellt. wie jetzt in solchen Fällen die korrekte Regel lautet, hab ich keine Ahnung.
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Auf mich wirkt der GA-Artikel so: Einfach dpa abgeschrieben. Fischer profitiert also von Kochs Spielerauswahl? Warum haben die Baskets dann letztes Jahr gerade so die Playoffs erreicht? Heute wird auf SD ein Mantel des Schweigens über die eigene Entrüstung (spreche von der Mehrheit) zur damaligen Nichtvertragsverlängerung von Koch gelegt, an den Sturm der eigenen Empörung wird sich nur noch in Form eines kleinen Windchens erinnert. Ist wahrscheinlich menschlich. Die Mannschaft von heute ist nominell doch nicht stärker als die von letzter Saison, es gibt nur einen anderen Trainer. Gut, dass es jetzt so gut läuft, sonst wäre Fischer von den Koch-Treuen zerrissen worden und die Vereinsspitze gleich mit.
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@logo: WW sprach damals von einer Zäsur. Damit hatte er auch vollkommen recht, denn es hat ja eine Z. stattgefunden. Dass mancher Leser diesen Begriff automatisch negativ besetzt, war ihm evtl nicht so klar - oder er hat ein bißchen damit gespielt.
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@logo: WW sprach damals von einer Zäsur. Damit hatte er auch vollkommen recht, denn es hat ja eine Z. stattgefunden. Dass mancher Leser diesen Begriff automatisch negativ besetzt, war ihm evtl nicht so klar - oder er hat ein bißchen damit gespielt.
Eine Zäsur ist in der Regel(!) ein negativer Einschnitt.
Ich finde es relativ gefährlich bei den Bonner Fans solche Andeutungen zu machen. Jeder, der die Baskets Fans kennt, und da schliesse ich WW mal mit ein ;-), weiß, daß er damit Öl ins Feuer der Spekulationen giesst.
Ob damit ein bestimmter Zweck erfüllt werden sollte, weiß ich nicht!
Ist aber auch wuppe, weil es schließlich anders gekommen ist, als erwartet und befürchtet.logo
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Heute wird auf SD ein Mantel des Schweigens über die eigene Entrüstung (spreche von der Mehrheit) zur damaligen Nichtvertragsverlängerung von Koch gelegt, an den Sturm der eigenen Empörung wird sich nur noch in Form eines kleinen Windchens erinnert.
Schau mal im Thread, was Ende Mai geschrieben wurde. Entrüstung gab’s offenbar auf Facebook, aber hier war die Diskussion erfreulich sachlich, und es ging schnell um den möglichen Nachfolger.
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Das Wort “Zäsur” ist nun wirklich negativ konnotiert! Da muss ich meinen Vorrednern zustimmen. Gerade von einem eloquenten Mann wie Wiedlich war die Verwendung dieses Wortes überraschend ungeschickt.
Das wurde hier dann von Bonner Usern dadurch verschärft, dass man uns für die nächsten Jahre ins Mittelfeld geschrieben hat (ohne Playoffs), dass wir vermutlich weniger Etat haben werden, dass alle Spieler das Weite suchen etc.
Aber auf FB war es dann in der Tat noch einmal eine Spur krasser. In bin allerdings immer wieder überrascht, wie freigeistig da manch einer seine Meinung ausplaudert. Z.B. auch im Falle Gaffney und seinem kurzen Ausflug in die NBA. Da wurde teilweise auch nicht unbedingt mit Kritik gespart und dem Spieler Vorwürfe gemacht…
Gekommen ist es aber alles anders und das “trotz aller Unkenrufe”, wie Wiedlich richtggehend festgestellt hat. Das alles hat sich im Nachhinein als Schall und Rauch entpuppt.
An dieser Stelle nutze ich aber gerne die Gelegenheit und leiste Abbitte. Ich war ein wenig besorgt um die Kaderplanung und hatte das auch kritisiert. Jetzt muss ich gestehen, dass ich falsch lag und den Sinn hinter der Kaderzusammenstellung gesehen habe. Man wollte gewisse Spieler unbedingt haben und keine Wundertüten mehr aus der D-League oder sonstigen Ligen verpflichten. Das war zwar mit einem Risiko verbunden, aber offensichtlich hatte man eine gute Planung und Vorgehensweise, die sich selbst dem geneigtesten Fan anfangs nicht gleich erschlossen haben. Unter Koch war die Kaderplanung zumindest in den letzten Jahren eine ganz andere, wobei da womöglich nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind.
In einem Punkt muss ich @ Mareike widersprechen: Das Team ist stärker als im letzten Jahr, weil man in Gaffney, Brooks und Looby bessere Spieler im Vergleich zu Weems, Ensminger und Vaden gefunden hat. Zumindest funktionieren die drei Spieler im Kollektiv wesentlich besser. Dazu sind Wachalski, Koch und Wolf bisweilen mehr als gewöhnliche Alternativen.
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Das Wort “Zäsur” ist nun wirklich negativ konnotiert! Da muss ich meinen Vorrednern zustimmen. Gerade von einem eloquenten Mann wie Wiedlich war die Verwendung dieses Wortes überraschend ungeschickt.
Aha? Der Duden definiert es zB “(bildungssprachlich) Einschnitt (besonders in einer geschichtlichen Entwicklung); markanter Punkt”
Wenn dieser Sommer in Sachen Veränderungen bei den Baskets nach X Jahren Koch, Boettcher, Koenings und ohne Marketingleiter keine markanter Punkt in der Basketsgeschichte ist, dann weiß ich auch nicht…
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Als Musiker kann ich nicht zustimmen, dass “Zäsur” negativ konnotiert sei. In der Geschichte ist das ebenfalls nicht so, in der Lyrik erst recht nicht.
Wiedlich ist auf alle Fälle ein sprachlich eloquenter Mensch. Aber vielleicht sind es die Fans ja nicht alle…?
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Heute wird auf SD ein Mantel des Schweigens über die eigene Entrüstung (spreche von der Mehrheit) zur damaligen Nichtvertragsverlängerung von Koch gelegt, an den Sturm der eigenen Empörung wird sich nur noch in Form eines kleinen Windchens erinnert.
Schau mal im Thread, was Ende Mai geschrieben wurde. Entrüstung gab’s offenbar auf Facebook, aber hier war die Diskussion erfreulich sachlich, und es ging schnell um den möglichen Nachfolger.
Und in meiner Erinnerung war es hier die Mehrzahl die gerne einen Trainerwechsel wollte. Es waren eher 2-3 Kochjünger die jeden Wechselwilligen stark attackierten. Egal Schnee von gestern.
Wenn auch Fischer viele Spieler aus der Kochära im Team hat ,so hohlt er im Moment mehr aus ihnen raus als Koch dies tat.Somit gibt der Erfolg denen die gerne mal was neues (wen neues) auf der Trainerbank sehen wollten recht.
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Ich gebe mich geschlagen! Gegen den Duden habe ich natürlich keine Chance.
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass wir es hier mit einem homonymen Begriff zu tun haben, der vieldeutig ist. Im Duden steht z.B. auch etwas von “Unterbrechung” und ich kannte den Begriff eigentlich auch nur aus meinem damaligen Lateinunterricht. Da ging es in der Lyrik um eine “Pause” oder einen “Bruch” beim Rezitieren eines Verses.
Das ist jetzt allerdings auch keine weitere Diskussion wert. In dieser Hinsicht liege ich gerne mal falsch, weil uns dieser “Einschitt” wieder Leben eingehaucht hat und er vollkommen richtig war.
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Ich gebe mich geschlagen! Gegen den Duden habe ich natürlich keine Chance.
Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass wir es hier mit einem homonymen Begriff zu tun haben, der vieldeutig ist. Im Duden steht z.B. auch etwas von “Unterbrechung” und ich kannte den Begriff eigentlich auch nur aus meinem damaligen Lateinunterricht. Da ging es in der Lyrik um eine “Pause” oder einen “Bruch” beim Rezitieren eines Verses.
Das ist jetzt allerdings auch keine weitere Diskussion wert. In dieser Hinsicht liege ich gerne mal falsch, weil uns dieser “Einschitt” wieder Leben eingehaucht hat und er vollkommen richtig war.
Einschitt gefällt mir.
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weil uns dieser “Einschitt” wieder Leben eingehaucht hat und er vollkommen richtig war.
Danke ! für diesen herrlichen t9
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weil uns dieser “Einschitt” wieder Leben eingehaucht hat und er vollkommen richtig war.
Danke ! für diesen herrlichen t9
Furchtbar…