Blakely wurde in Bonn positiv auf THC getestet
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Warum wurde denn Blakely jetzt entlassen?
Keine Drogen, keine familiären Gründe, Leistung stimmte…
Erklärt es mir. -
Naja, in der BBL bekäme er ja keinen Boden mehr unter seine Füße. Die einen Glauben Bonn, die anderen den anderen Ergebnissen von Nada oder Lubu.
Die sportlichen Leistungen können nur darunter Leiden, wenn das Hauptaugenmerk immer wieder auf einen Pseudo-Dopingfall gerichtet werden würde.
Zuletzt könnte der Spieler nicht damit umgehen können, dass hier tatsächlich leidlich aufwendig auf Doping kontrolliert wird. Da gibt es sicher Ligen in der Welt, wo noch weniger kontrolliert wird wie hierzulande.
In Zukunft sollte man erst dann mit solchen Dopingberichten erst dann an die Öffentlichkeit gehen, wenn eine offizielle Probenanalyse vorhanden ist. Vorher ist das eher gesteuertes Nebelkerzenwerfen.
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wenn man sich das so durchliest, kommt man zu dem Schluß, dass der Spieler Blakely, der doch angeblich sauber war und ist, doch mit seinem Verbleib in der Liga besser gefahren wäre. Denn warum sollte er denn seinen Vertrag auflösen wollen, wenn doch alles bei ihm in Ordnung ist? da drängt sich doch fast der Eindruck auf, dass in Bonn etwas anderes gefunden worden ist, als die Nada später getestet hat, Wenn man in Bonn Metaboliten von Substanz a findet, und später die Nada auf Substanz b testet, wäre es doch klar, dass man ein negatives Ergebnis erhält…… ein Schelm wer böses dabei denkt! Und Herr Reil hat sich mit seiner Äußerung über Pinkelrichtungen in meinen Augen als Mitglied des BBL-Vorstandes jedenfalls ordentlich selbst disqualifiziert. Die BBL-Verantwortlichen sollten was dieses Thema betrifft, an einem Strang ziehen. Genau das vermisse ich hier.
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wenn man sich das so durchliest, kommt man zu dem Schluß, dass der Spieler Blakely, der doch angeblich sauber war und ist, doch mit seinem Verbleib in der Liga besser gefahren wäre. Denn warum sollte er denn seinen Vertrag auflösen wollen, wenn doch alles bei ihm in Ordnung ist? da drängt sich doch fast der Eindruck auf, dass in Bonn etwas anderes gefunden worden ist, als die Nada später getestet hat, Wenn man in Bonn Metaboliten von Substanz a findet, und später die Nada auf Substanz b testet, wäre es doch klar, dass man ein negatives Ergebnis erhält…… ein Schelm wer böses dabei denkt! Und Herr Reil hat sich mit seiner Äußerung über Pinkelrichtungen in meinen Augen als Mitglied des BBL-Vorstandes jedenfalls ordentlich selbst disqualifiziert. Die BBL-Verantwortlichen sollten was dieses Thema betrifft, an einem Strang ziehen. Genau das vermisse ich hier.
Na du bist aber auch einer der im konjunktiv lebt, oder?
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auf Kosten der Baskets und deren Teamarzt, die sich als einziger Akteur in dem Fall vorbildlich verhalten haben.
Medizinische Testergebnisse an die Öffentlichkeit geben - das ist keineswegs vorbildliches Verhalten.
Wie kann ein Teamarzt etwas verraten, dass der General-Anzeiger selbst schon “verraten” hat?
Indem er es bestätigt oder dementiert.
Er hat sich schlicht nicht dazu zu äussern.Wenn ich hier im Forum “verrate”, dass du eine Kifferin bist, Trägerin schwerer Erbkrankheiten oder HIV-positiv bist, dann hat sich dein Arzt im Rahmen seiner Schweigepflicht trotzdem nicht dazu hier oder sonstig öffentlich zu äussern.
Warum wurde denn Blakely jetzt entlassen?
Er wurde doch gar nicht entlassen.
da drängt sich doch fast der Eindruck auf, dass in Bonn etwas anderes gefunden worden ist, als die Nada später getestet hat, Wenn man in Bonn Metaboliten von Substanz a findet, und später die Nada auf Substanz b testet, wäre es doch klar, dass man ein negatives Ergebnis erhält…… ein Schelm wer böses dabei denkt!
Dieser Verdacht drängt sich insofern nicht bei mir auf, als dass die NADA ja aufgrund eines konkreten Hinweises der Bonner aktiv wurde - im übrigen dürfte die NADA bei einer solchen Zielkontrolle dann auch einschlägig suchen. Denn deren Job ist ja weder die Beschäftigung von Basketballspielern, noch die Disruption irgendwelchen Spielbetriebs. Welches originäre Interesse sollte die NADA an einer solchen Beeinflussung des Testergebnisses haben? Sie hatten den Spieler ja nie unter Vertrag.
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…und ich dachte eigentlich das unterste Niveau sei schon gestern erreicht. Nochmal, der private Test aus Bonn der angeblich positiv war interessiert in Ludwigsburg NIEMANDEN!!!.. und war deshalb ganz sicher nicht der Grund für eine Trennung der beiden Parteien.
Das Einzige das zählt ist das ist das offizielle Ergebnis der NADA, und das ist NICHT angeblich Negativ verdammt nochmal. Und so ganz nebenbei hat es das Ergebnis der Ludwigsburger BESTÄTIGT!!!
Warum ist er gegangangen?
Vielleicht hat er die Frau des Präsis gevögelt.
Vielleicht lags an der Kohle
Vielleicht kam er sich vor wievon der Stasi überwacht, und man dachte, das muss nicht sein und hat im Einvernehmen getrennt.
Wenn Du es genau wissen willst setz Dich doch mit der Geschäftsstelle in Verbindung, die geben dir vielleicht Auskunft.
Für das Zitat mit Pinkelrichtung bekommt AR aus Ludwigsburger Kreisen großen Beifall. Da es den Kern der Sache eben sehr gut wiedergibt… -
Warum wurde denn Blakely jetzt entlassen?
Keine Drogen, keine familiären Gründe, Leistung stimmte…
Erklärt es mir.Wo hast du denn diesen fakt jetzt her??? Ich hoffe deine quelle ist nicht die lkz, denn diese stellt auch nur vermutungen rein und haut n ausrufezeichen dahinter. Oder ist es einfach nur deinem kopf entsprungen?
Keiner kennt den grund, das is nämlich so gewollt. Tut in diesem thread aufgrund der nada beweise auch nix zur sache.
Private gründe sind angegeben und die gelten. Ansonsten ruft ihn oder seine mutter an wenns euch so brennend interessiert -
Der Bonner Teamarzt hat sich als Einziger vorbildlich verhatlen? Mareike, du hast den Schuss nicht gehört!
Für mich ist er der Kopf, von dem der Fisch hier stinkt.
Ein Teamarzt hat Diagnosen zu stellen und die an seinen Geldgeber weiterzugeben. Danach hat er den Rand zu halten! Er wird nicht dafür bezahlt, mit diesen Ergebnissen irgendwie an die Öffentlichkeit zu gehen!
Oder findest du, wenn ein Arzt nen Tripper bei einem Mann feststellt, sollte er neben der Behandlung eben dieser Erkrankung auch noch die Ehefrau des Mannes anrufen?So langsam sollte dann jeder den Fehler in den eigenen Reihen gefunden haben!
Ludwigsburg hat sich, auch wenn ich das oft anders sehe, einfach komplett richtig verhalten! Mit Heiko S. haben wir schonmal alles richtig gemacht und jetzt mit Blakely wieder! Dass euch das nicht passt, ist ganz allein euer Problem!
Immerhin sind wir endlich mal wieder Thema gewesen und beginnen jetzt hoffentlich die Aufholjagd!
Man muss hier meiner Meinung nach zwei Dinge trennen und vor allem bei den Fakten bleiben:
Der Bonner Teamarzt hat sich vorbildlich verhalten, als es um die Tests an Blakely ging. Die Baskets haben sich da insgesamt positiv verhalten, indem sie die Liga (Pommer?) informierten, den Spieler aber durch eine schwammige PM schützten.
Leider passierte etwas, womit niemand rechnene konnte: Der Spieler taucht plötzlich nach 10 Tagen bei einem anderen Verein wieder auf. In Bonn fragt man sich wie das denn sein kann und warnt nochmal die BBL und den anderen Verein. Nichts geschieht, denen ist die Vorgeschichte anscheinend ziemlich egal.
Den Baskets strömt nun entsprechender Spott entgegen, wie man denn einen scheinbar gesunden, guten Spieler hat Laufen lassen können. Ein Spott, der natürlich auch gegen den Bonner Mannschaftsarzt geht.
Im General Anzeiger und auch auf der Baskets-Facebookseite haben wir mitterweile längst lesen können, dass bei Blakely verbotende Sustanzen festgestellt wurden. Der Teamarzt hat also später im GA nichts erzählt was nicht eh schon bekannt war. Schon alleine deshalb greifen die Vorwürfe nicht.
Was mich wundert ist der Auftritt von Pommer. Zunächst erweckt er den Anschein, als wolle die BBL damit gar nichts zu tun haben und dann haut er vehement auf den Bonner Teamarzt. Die Vorwürfe von Pommer werden sicherlich auch juristisch zu prüfen sein und könnten für den Arzt ruf- bzw. geschäftsschädigende Folgen haben.
Natürlich wird es in BBL-Spielerverträgen Passagen geben, in denen der Spieler die Ärzte des Teams und den Verein selbst von der Schweigepflicht entbindet, sofern es sich um Dinge handelt, die mit der Ausübung des Sports zu tun haben. Ich kann daher Pommers vorgetäuschte Entrüstung nicht verstehen. Was steckt dahinter? Möchte er keine konsequente Ahndung von Doping- bzw. Drogenfällen?
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dass in Ludwigsburg niemanden irgendetwas interessiert, hat ja jetzt selbst der Blödeste kapiert. Dass aber auch Herr Pommer versucht, den Vorfall runterzuspielen, finde ich ziemlich bedenklich. Wenn wir unseren Sport auch im Interesse unserer Kinder sauber halten wollen, müssen alle Verantwortlichen an einem Strang ziehen und genau dies ist in diesem Fall nicht passiert: und das ist das eigentlich Bedenkliche an der causa Blakely. Von einer moralischen Keule, die Pommer da anspricht, habe ich jedenfalls nichts bemerkt. Ich weiß nur aus meiner Lebenserfahrung: es gibt Menschen mit Prinzipien und Werten, die versuchen, sich an diese zu halten (gerne in dieser Gesellschaft als Gutmenschen beschimpft und verunglimpft) und eben andere, die nichts dabei finden, ihre Werte und Prinzipien auch mal zu vergessen, wenn es denn zum eigenen Vorteil gereicht. Schade drum!
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dass in Ludwigsburg niemanden irgendetwas interessiert, hat ja jetzt selbst der Blödeste kapiert. Dass aber auch Herr Pommer versucht, den Vorfall runterzuspielen, finde ich ziemlich bedenklich. Wenn wir unseren Sport auch im Interesse unserer Kinder sauber halten wollen, müssen alle Verantwortlichen an einem Strang ziehen und genau dies ist in diesem Fall nicht passiert: und das ist das eigentlich Bedenkliche an der causa Blakely. Von einer moralischen Keule, die Pommer da anspricht, habe ich jedenfalls nichts bemerkt. Ich weiß nur aus meiner Lebenserfahrung: es gibt Menschen mit Prinzipien und Werten, die versuchen, sich an diese zu halten (gerne in dieser Gesellschaft als Gutmenschen beschimpft und verunglimpft) und eben andere, die nichts dabei finden, ihre Werte und Prinzipien auch mal zu vergessen, wenn es denn zum eigenen Vorteil gereicht. Schade drum!
Natürlich die bösen Ludwigsburger! Dein Verein hätte das nie im Leben getan, um Gottes Willen nicht! So ein Geschwätz….
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Ich finds schlimm wie jetzt einige User auf die Bonner Baskets einkloppen und dabei das wesentliche übersehen.
Und zwar das Herr Pommer es gegen besseres Wissen zulässt, das ein BBL Verein (in diesem Fall Ludwigsburg) einen intern (Ergebniss wude von Bonn innerhalb der Liga kommuniziert) positiv auf Doping (THC, Betrugsversuch, Auflösung des Vertrages) getesteten Spieler 10 Tage später verpflichtet und nach anschließendem Hickhack in der Presse nicht zu diesem Vorwurf stellung nimmt, sondern schreiben lässt, dass der Bonner Teamarzt besser das Maul gehalten hätte. In diesem Sinne: Bananenbasketballbundesliga dreimal Alaaf!! -
Tja, wenn man vorher über sein Handeln nachdenkt, wirds hinterher weniger schlimm…
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Wer die ärztliche Schweigepflicht mit Füßen tritt gehört bestraft - es sei denn Blakely hätte etwas Gegenteiliges unterschrieben …
Mal eine Frage: Was wäre denn, wenn Blakely genau sowas unterschrieben hätte? Liegt es nicht nahe, dass sowas unterschrieben wurde, denn sonst könnte ja kein Verein irgendeine med. Meldung rausrücken. Es liegt doch viel näher, dass ein Arzt weiss was er tut, vor allem, wenn er schon viele Jahre Teamarzt ist.
Was passiert aber mit Pommer, wenn sich seine schweren Anschuldigungen gegenüber dem Teamarzt in Luft auflösen? Damit hat sich der BBL-Chef ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Bin gespannt, wie es weiter geht.
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Mal eine Frage: Was wäre denn, wenn Blakely genau sowas unterschrieben hätte? Liegt es nicht nahe, dass sowas unterschrieben wurde, denn sonst könnte ja kein Verein irgendeine med. Meldung rausrücken….
Glaubt wirklich jemand, dass die Bonner ihren Bewerbern eine Schweigepflichtsentbindungserklärung unterjubeln, die die Weitergabe von Gesundheitsdaten an die Presse erlaubt? Ich nehme an, Pommer kennt die Muster der Arbeitsverträge und weiß, was im vorvertraglichen Stadium im Hinblick auf medizinische Untersuchungen möglich ist. Er hat mit Recht den Verstoß gegen § 203 StGB und § 32 BDSG kritisiert.
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@mvp2007: da steht kein Wort von bösen Ludwigsburgern! Und ja: mein Verein hat es tatsächlich nicht getan!
und ich bin ihm dankbar dafür!
bananenliga alaaf trifft es einfach auf den Punkt.Na dieser Satz von dir ist zumindest eine Frechheit: …dass in Ludwigsburg niemanden irgendetwas interessiert, hat ja jetzt selbst der Blödeste kapiert.
Aber lass gut sein - es gibt eben auch Vereine, wie deiner die machen alles richtig! .-( -
Mal eine Frage: Was wäre denn, wenn Blakely genau sowas unterschrieben hätte? Liegt es nicht nahe, dass sowas unterschrieben wurde, denn sonst könnte ja kein Verein irgendeine med. Meldung rausrücken….
Glaubt wirklich jemand, dass die Bonner ihren Bewerbern eine Schweigepflichtsentbindungserklärung unterjubeln, die die Weitergabe von Gesundheitsdaten an die Presse erlaubt? Ich nehme an, Pommer kennt die Muster der Arbeitsverträge und weiß, was im vorvertraglichen Stadium im Hinblick auf medizinische Untersuchungen möglich ist. Er hat mit Recht den Verstoß gegen § 203 StGB und § 32 BDSG kritisiert.
Und ich nehme an, dass die Bonner Baskets ihre Verträge ebenfalls kennen. Immerhin setzen sie diese auf und unterschreiben sie. Und wieso vorvertragliches Stadium?
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Mal eine Frage: Was wäre denn, wenn Blakely genau sowas unterschrieben hätte? Liegt es nicht nahe, dass sowas unterschrieben wurde, denn sonst könnte ja kein Verein irgendeine med. Meldung rausrücken….
Glaubt wirklich jemand, dass die Bonner ihren Bewerbern eine Schweigepflichtsentbindungserklärung unterjubeln, die die Weitergabe von Gesundheitsdaten an die Presse erlaubt? Ich nehme an, Pommer kennt die Muster der Arbeitsverträge und weiß, was im vorvertraglichen Stadium im Hinblick auf medizinische Untersuchungen möglich ist. Er hat mit Recht den Verstoß gegen § 203 StGB und § 32 BDSG kritisiert.
Auch wenn du es nicht glaubst: De liebe jung war in Bonn unter Vertrag und sollte eigentlich schon beim Spiel gegen Tü dabei sein.
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Und ich nehme an, dass die Bonner Baskets ihre Verträge ebenfalls kennen. Immerhin setzen sie diese auf und unterschreiben sie. Und wieso vorvertragliches Stadium?
Erst einmal Glückwunsch zum Sieg gegen Ulm. War ja ein mitreißendes Spiel mit verdientem Sieger.
Zum Thema: Ich bin entsprechend dem Bericht des GA davon ausgegangen, dass eine medizinische Untersuchung vor dem Abschluss eines Arbeitsvertrages erfolgt ist, deshalb vorvertragliches Stadium.
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Natürlich die bösen Ludwigsburger! Dein Verein hätte das nie im Leben getan, um Gottes Willen nicht! So ein Geschwätz….
Du bist lustig. Bonn hat Blakely den Laufpass gegeben, weil er gedopt hat. Sie hätten genauso gut den Test verschweigen können und Blakely erstmal nicht einsetzen können, bis dessen Blutwerte wieder normal gewesen wären. Haben sie aber nicht, sondern sich so verhalten, wie man es in dieser dopingversuchten Zeit tun sollte.
Ludwigsburg interessiert das nicht, obwohl der eigene Arzt den Spieler selbst kritisch sieht und warten eben solange, bis er wieder sauber ist und bezahlen nur noch ein Appel und ein Ei, weil der Spieler normalerweise für die BBL und Europa verbrannt ist.
Das hat nix mit gemeinsamen Strang ziehen im Kampf für sauberen Sport zu tun, es hat eher was zu tun, mit “Ätsch, seid ihr blöd, das merkt doch nach drei Wochen keiner mehr und für zwei Punkte nehmen wir das Risiko (nach eigenem Bekunden) gerne in Kauf”.
Das Verhalten und die Verlautbarungen der Liga sind doch eine Einladung an jeden, sich genauso zu verhalten und solche internen Testergebnisse lieber zu verschweigen.
Die Baskets mit einem Sponsor, der seit seiner leidigen Radsportvergangenheit sich garantiert kein weiteres Dopingvergehen leisten kann, mussten so entscheiden. Lugwigsburg nimmt lieber die Einladung an, und die Konsequenzen wären ja auch gering gewesen.Kritisch muss man sicherlich das Verhalten der Bonner Verantwortlichen sehen im Hinblick auf Schweigepflicht und so. Das relativiert aber das “Scheiß-egal-Verhalten” der Ludwigsburger und der BBL nicht.
Als Lachfigur bleibt John Patrick über. Der selbsternannte Kiffer-Hasser, der diverse Kiffer entlassen hat, wenn er entsprechenden Ersatz gefunden hat, hatte nun auf einmal gar keine moralischen Bedenken mehr. Aber so ist Profi-Sport anscheinend. -
Mal ehrlich hatte Bonn eine Schweigepflicht? Gut gegenüber der Presse sicherlich, aber muss die NADA nicht informiert werden? Muss die Liga nicht informiert werden??
Wozu gibt es denn Dopingtests wenn man die Vereine, wenn sie was merken nicht reagieren und das melden?
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Natürlich die bösen Ludwigsburger! Dein Verein hätte das nie im Leben getan, um Gottes Willen nicht! So ein Geschwätz….
Du bist lustig. Bonn hat Blakely den Laufpass gegeben, weil er gedopt hat. Sie hätten genauso gut den Test verschweigen können und Blakely erstmal nicht einsetzen können, bis dessen Blutwerte wieder normal gewesen wären. Haben sie aber nicht, sondern sich so verhalten, wie man es in dieser dopingversuchten Zeit tun sollte.
Ludwigsburg interessiert das nicht, obwohl der eigene Arzt den Spieler selbst kritisch sieht und warten eben solange, bis er wieder sauber ist und bezahlen nur noch ein Appel und ein Ei, weil der Spieler normalerweise für die BBL und Europa verbrannt ist.
Das hat nix mit gemeinsamen Strang ziehen im Kampf für sauberen Sport zu tun, es hat eher was zu tun, mit “Ätsch, seid ihr blöd, das merkt doch nach drei Wochen keiner mehr und für zwei Punkte nehmen wir das Risiko (nach eigenem Bekunden) gerne in Kauf”.
Das Verhalten und die Verlautbarungen der Liga sind doch eine Einladung an jeden, sich genauso zu verhalten und solche internen Testergebnisse lieber zu verschweigen.
Die Baskets mit einem Sponsor, der seit seiner leidigen Radsportvergangenheit sich garantiert kein weiteres Dopingvergehen leisten kann, mussten so entscheiden. Lugwigsburg nimmt lieber die Einladung an, und die Konsequenzen wären ja auch gering gewesen.Kritisch muss man sicherlich das Verhalten der Bonner Verantwortlichen sehen im Hinblick auf Schweigepflicht und so. Das relativiert aber das “Scheiß-egal-Verhalten” der Ludwigsburger und der BBL nicht.
Als Lachfigur bleibt John Patrick über. Der selbsternannte Kiffer-Hasser, der diverse Kiffer entlassen hat, wenn er entsprechenden Ersatz gefunden hat, hatte nun auf einmal gar keine moralischen Bedenken mehr. Aber so ist Profi-Sport anscheinend.Oh je du hast es immer noch nicht kapiert Hugo!
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Ja ich weiß, Du scheisst auf Moral und Anstand und Ludwigsburg hat alles richtig gemacht. Du kapierst einfach nicht, warum sich die meisten Nicht-Ludwigsburger (und nicht nur Bonner) über diese Geschichte aufregen. Ich lass Dir Deine “Ätsch”-Einstellung, aber warum Ihr jetzt dafür Applaus wollt, kapier ich wirklich nicht.
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Ein Spott, der natürlich auch gegen den Bonner Mannschaftsarzt geht.
Irrelevant. Ein Arbeitgeber kann und darf medizinische Ergebnisse unterschiedlich interpretieren, bzw. unterschiedlich danach über eine Einstellung entscheiden. Dies rechtfertigt keinen Verstoss des Arztes gegen seine Schweigepflicht.
Im General Anzeiger und auch auf der Baskets-Facebookseite haben wir mitterweile längst lesen können, dass bei Blakely verbotende Sustanzen festgestellt wurden. Der Teamarzt hat also später im GA nichts erzählt was nicht eh schon bekannt war. Schon alleine deshalb greifen die Vorwürfe nicht.
Deine Argumentation ist schlicht falsch.
Noch einmal extra für dich (ich schrieb es oben schon):Es ist rechtlich (und auch moralisch, finde ich) egal, was auf Facebook oder in der Presse für Gerüchte die Runde machen: Der Arzt darf dazu grundsätzlich trotzdem keine öffentliche Stellung nehmen.
Es wäre ja auch zu billig: Man streue ein Gerücht in der Öffentlichkeit oder Presse - und “bestätigt” dann nur gegenüber derselben, was diese “schon weiss”. Dies führt den Grundcharakter der Schweigepflicht ad absurdum.
Und eine Verschwiegenheitspflicht betrifft im übrigen auch den Arbeitgeber!
Die Vorwürfe von Pommer werden sicherlich auch juristisch zu prüfen sein und könnten für den Arzt ruf- bzw. geschäftsschädigende Folgen haben.
Tatsachenbehauptungen sind grundsätzlich nicht rechtswidrig. Pommer kann das dann ja ggf. belegen.
Natürlich wird es in BBL-Spielerverträgen Passagen geben, in denen der Spieler die Ärzte des Teams und den Verein selbst von der Schweigepflicht entbindet, sofern es sich um Dinge handelt, die mit der Ausübung des Sports zu tun haben.
Aber nicht einfach gegenüber der Presse.
Da gibt es auch noch gewisse arbeitsrechtliche Einschränkungen und Schutzrechte.
Ein Psychologe kann dich im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens auch untersuchen, bzw. überprüfen.
Dann wirst du ihn ggf. (wenn er dich einzeln untersucht) von seiner Schweigepflicht entbinden.
Wenn er allerdings zu einem negativen Schluss kommt, dich als Süchtigen, Psychopathen, Pädophilen oder sonstwas einstuft, dann hast du trotzdem ein Recht, dies nicht einfach der Presse weitergeben zu lassen. -
Ja ich weiß, Du scheisst auf Moral und Anstand und Ludwigsburg hat alles richtig gemacht. Du kapierst einfach nicht, warum sich die meisten Nicht-Ludwigsburger (und nicht nur Bonner) über diese Geschichte aufregen. Ich lass Dir Deine “Ätsch”-Einstellung, aber warum Ihr jetzt dafür Applaus wollt, kapier ich wirklich nicht.
Ach Hugo, mach mal die Augen auf - der Wind hat sich gedreht, er bläst Richtung Bonn auch wenn du das nicht wahrhaben willst!
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Mal ehrlich hatte Bonn eine Schweigepflicht? Gut gegenüber der Presse sicherlich, aber muss die NADA nicht informiert werden? Muss die Liga nicht informiert werden? melden?
Neine, sie müssen nicht informiert werden.
Schreibt auch der Bonner-Generalanzeiger.Und die müssen es ja wissen.
Schliesslich sind sie nicht nur (nach der Telekom) einer der grössten Sponsoren der Baskets, und schliesslich sind sie nicht nur Arbeitgeber des Präsidenten Wolfgang Wiedlich der Baskets… Nein, ihr Ressortleiter Sport, Berthold Mertes (der auch den Kommentar “sauber getestet” geschrieben hat) hat ja bis vor 6 Wochen noch für die NADA gearbeitet. -
Mal ehrlich hatte Bonn eine Schweigepflicht? Gut gegenüber der Presse sicherlich,
Ganz sicher nicht!
“X fällt mit Grippe für die nächsten zwei Spiele aus”.
“Y kann wegen Kreuzbandriss für 6 - 8 Monate nicht eingesetzt werden”.
“Z hat sich einen Muskel gezerrt und wird voraussichtlich 3 - 4 Wochen aussetzen”
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“Marqus Blakely hat den Dopingtest nicht bestanden, hatte extrem hohe Werte und wird nicht verpflichtet”Medizinische Sachverhalte werden von den Vereinen jeden Monat zig Mal öffentlich vermeldet, das ist nichts Besonderes, die Vereine werden von den Spielern standardmäßig von der Schweigepflicht entbunden. Das ist in Bonn so wie in Ludwigsburg. Die Öffentlichkeit erwartet eine Erklärung, warum ein Spieler nicht eingesetzt wird.
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Ja ich weiß, Du scheisst auf Moral und Anstand und Ludwigsburg hat alles richtig gemacht. Du kapierst einfach nicht, warum sich die meisten Nicht-Ludwigsburger (und nicht nur Bonner) über diese Geschichte aufregen. Ich lass Dir Deine “Ätsch”-Einstellung, aber warum Ihr jetzt dafür Applaus wollt, kapier ich wirklich nicht.
Ach Hugo, mach mal die Augen auf - der Wind hat sich gedreht, er bläst Richtung Bonn auch wenn du das nicht wahrhaben willst!
na, dann wollen wir mal nicht hoffen, dass der Wind aus Ludwigsburg sich als ein stinkender Furz herausstellt
wie sagte schon Bertold Brecht: erst kommt das Fressen, dann die Moral.
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Ja ich weiß, Du scheisst auf Moral und Anstand und Ludwigsburg hat alles richtig gemacht. Du kapierst einfach nicht, warum sich die meisten Nicht-Ludwigsburger (und nicht nur Bonner) über diese Geschichte aufregen. Ich lass Dir Deine “Ätsch”-Einstellung, aber warum Ihr jetzt dafür Applaus wollt, kapier ich wirklich nicht.
Ach Hugo, mach mal die Augen auf - der Wind hat sich gedreht, er bläst Richtung Bonn auch wenn du das nicht wahrhaben willst!
na, dann wollen wir mal nicht hoffen, dass der Wind aus Ludwigsburg sich als ein stinkender Furz herausstellt
wie sagte schon Bertold Brecht: erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Schon gut das es die Bonner gibt, die Moral- Polizei der BBL!
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Der moral-polizei flattert jetzt erstmal die klage von blakely und seinem agenten ins haus. Dann können sie ja ein paar moralische euro überweisen.
Soviel zu deren ärztlichen schweigepflicht und ner möglichen abtrittserklärung.
Wenn. Lubu juristisch auch noch nachlegt werden dass nicht nur dumme, sondern auch sehr teuere aussagen der baskets. -
Hätte, hätte, Fahrradkette… ist mir schon klar. Aber hätte Bonn nun recht gehabt und Blakely wäre bei Ludwigsburg ein zweites und drittes Mal positiv getestet worden, dann könnte ich die Bonner Aufregung verstehen. Nach den negativen Tests sieht es nun doch wieder anders aus.
Der Spieler wurde mit einem Schnelltest bei Bonn positiv getestet. Erste Station in Europa. Merkt plötzlich was die Stunde geschlagen hat und will so einen Fehler nie mehr wieder machen. Etwas später wird er von Ludwigsburg verpflichtet, garantiert, dass er aus der Bonner Geschichte gelernt hat und wird unter Vorbehalt verpflichtet. Der Teamarzt erkundigt sich bei den Bonnern, hält die Verpflichtung nach den Bonner Ergebnissen für kritisch (aber nicht aussichtslos). Der Spieler wird aufs genauste getestet, negativer Befund. Ein weiterer negativer Test der NADA. Sollte dann ja zeigen, dass er sich an das Dopingverbot hält.
Mit den neuen Ergebnissen verstehe ich nun aber die Bonner Aufregung nicht mehr. Was wäre die Alternative? Lebenslange Sperre? Kann ein Spieler aus einem einmaligen Fehler lernen? Ab wann ist eine erneute Verpflichtung generell erlaubt? Erinnerung an Heiko Schaffartzik… lebenslange Sperre? Oder andere “Gesetze” für Amerikaner als für deutsche Nationalspieler?
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Schaffartzik hat seine Sperre bekommen und ist seitdem sauber. Soweit so gut. Ich möchte hier an einen anderen Vorfall erinnern: bei Alba hat Michael Wright auch kein Spiel mehr bestritten, obwohl seine Ritalin-Einnahme sicherlich über ein weiteres ärztliches Attest und Meldung an die Nada zumindest für die späteren Liga-Spiele hätte geregelt werden können. Tatsächlich aber hat Alba Berlin und Marco Baldi damals mit Nachdruck auch den kleinsten Schatten eines Verdachts, man toleriere in dieser Liga irgendeine Art des Dopings, für die Öffentlichkeit klar erkennbar abgewiesen. Nichts anderes hätte ich zumindest für diese Spielzeit in einer BBL 2012/2013 erhofft. So war es nun meiner Meinung nach das falsche Signal an die Spieler, an den Nachwuchs wie nach draußen an die Öffentlichkeit.
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Medizinische Sachverhalte werden von den Vereinen jeden Monat zig Mal öffentlich vermeldet, das ist nichts Besonderes, die Vereine werden von den Spielern standardmäßig von der Schweigepflicht entbunden. Das ist in Bonn so wie in Ludwigsburg. Die Öffentlichkeit erwartet eine Erklärung, warum ein Spieler nicht eingesetzt wird.
Ich zitiere aus dem GA vom 30.12.2012:
"Warum der Power Forward, der vor allem in der Verteidigung und im Rebound weiterhelfen sollte, den medizinischen Test nicht bestand, darüber schweigen sich die Baskets aus. Wiedlich: “Das gehört zur ärztlichen Schweigepflicht.” "
Man hat sich also damals auf die ärztliche Schweigepflicht berufen. Warum sollte man das tun, wenn man doch - so wie viele hier glauben - von den Spielern einen Freibrief erhalten hat, sämtliche persönliche und medizinische Daten über die Spieler veröffentlichen zu dürfen.
Null Ahnung?
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Warum sollte man das tun
… weil man keinem Spieler ohne Not, den Rest seiner Karriere erschweren will. Aus auch nur diesem Grund, gibt es schließlich die bekannten Floskeln über persönliche und familiäre Gründe.
Von einem „Freibrief“ redet doch niemand, aber es ist doch nichts neues, dass Spielerverträge (jeder Sportart) den Arzt von seiner Schweigepflicht entbinden und dem Verein erlauben Informationen auch nach draußen zu geben. Anders wäre Fragen & Antworten nach einem Gesundheitszustand eines Spielers doch gar nicht möglich. Der hat ne Grippe, der hat n Finger gebrochen, dieser oder jener fällt noch x Wochen aus. Das sind Themen jeder Pressekonferenz, jedes Vereins, jeder Sportart.
Nicht viel anders ist es übrigens bei vielen Einstellungsuntersuchungen. Will jemand im öffentlichen Dienst arbeiten, muss er zum Amtsarzt. Der Arbeitnehmer muss auch dann vorher unterschreiben, dass der Arzt der Arbeitgeber über das Ergebnis der Untersuchung bzw. seine Eignung informieren darf.Jetzt geht es nun mal ums Kiffen. Dass das manchen Spaß macht, ist hier völlig unerheblich. THC steht auf der Liste der verbotenen Mittel, also Doping. Neuer Spieler kommt, wird positiv getestet, muss also wieder rüber fliegen. Und der Verein? Verhält sich im Rahmen seiner Möglichkeiten überaus fair und versucht es dem Spieler so leicht wie möglich zu machen. Ein anderer Verein, des „scoutens“ offenbar überdrüssig, bekommt das auch mit und bekundet Interesse. Das finde ich viel merkwürdiger.
Bei dem Rest der Debatte, über nunmehr 27 Seiten, stellt sich dann eigentlich nur noch die Frage nach dem cui bono? Der einzige Akteur der sich, ohne vieles Nachdenken, auf die Seite der Verlierer stellen lässt sind hier die Bonner. Spieler gesucht, gefunden, eingeflogen etc., aber zero benefits.
Ob Lubu von Anfang an jemanden für nur ein paar Spiele gesucht hat, weiß außerhalb Ludwigsburg sicher niemand. Auch nicht ob deren Kosten-Nutzen-Rechnung am Ende aufgegangen ist. Aber selbst wenn man auf ein langfristiges Engagement hoffte, dann durchaus in dem Bewusstsein, jemanden zu verpflichten der Tage vorher bei einem Konkurrenten aufgrund von Einnahme illegaler Substanzen, Dopingmitteln, wieder seinen Hut nehmen musste.
Ich habe mich bei der Verpflichtung schon gewundert, dass hier die Liga nicht einschreitet. Dass die Liga und ihr gut frisierter Chef dann wenig später auch noch gegen Bonn und dessen Teamarzt wettern, verwundert noch mehr.Und welche Bedeutung hat die Causa Blakely eigentlich für zukünftige Verpflichtungen? Hier sollte man mal Abstand nehmen von der Begrifflichkeit „kiffen“ und den relevanten Aspekt überdenken: Ein Spieler wurde positiv auf ein Dopingmittel getestet. Sollte das in Zukunft wieder einmal vorkommen, was passiert dann? Soll der Verein, den Vertragsabschluss um die nötige Zeit einfach aufschieben? Soll ein anderer Verein, der Wind davon bekommt erneut seine „Chance“ nutzen und den Spieler wider besseres Wissen unter Vertrag nehmen?
Ganz offenbar fehlen hier Regularien in der BBL und das ist in Zeiten von Armstrong und Co. doch sehr bedenklich. -
Schönes “Schlusswort” von WASSERWERK. Die BBL hat ein Leck in ihren Regularien. Das ist ganz normal bei der Entwicklung eines Rechtswesens. Die Vergehen, die man sich nicht vorstellen kann, sind vom Gesetz nicht erfasst. Da die Realität immer schlimmer/böser ist als jene Leute sich vorstellen konnten, die Gesetze verfassten, hinkt das Rechtswesen immer der Wirklichkeit hinterher. Also: Alles ganz normal. Soll doch die BBL sehen, wie sie für die Saison 13/14 solche Fälle ausschließt.
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Reaktion von Seiten der Bonner Baskets in Form eines Interviews. Diesmal in der Bonner Rundschau:
http://www.rundschau-online.de/lokalsport-bonn/interview-mit-baskets-sprecher–es-gab-keine-schweigepflicht-fuer-baskets-,16066018,21786698.html -
“Der offizielle Beko BBL-Spielervertrag regelt recht genau, wer was zu sagen hat. Der Spieler, auch der besagte, hat unterschrieben, dass er den Arzt von der Schweigepflicht hinsichtlich seiner Befunde gegenüber den Baskets entbindet – und weiterhin hat er unterschrieben, dass der Verein berechtigt ist, die Befunde der Öffentlichkeit mitzuteilen. Das unterschreibt jeder BBL-Spieler, bevor er für einen BBL-Club aufläuft.”
Wenn das oben so stimmt, dann ist die Aussage Pommers bezüglich Rechtswidrigkeit ein starkes Stück. Da will wohl jemand seinen Buddy aus der Schusslinie holen