Etats der BBL-Vereine 2012/13
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Wann will man diesen “Wettbewerb” eigentlich mal unabhängiger von den wirtschaftlichen Verhältnissen der jeweiligen Vereine machen? Z.B. nach dem Modell der NBA? So wie die Tabelle der Etats sieht die Tabelle doch auch am Ende der sportlichen Saison aus. Ist doch langweilig! Besonders im Basketball ist das doch so. Außerdem ließen sich so die Gehälter und insgesamt die Ausgaben besser kontrollieren. Das gilt natürlich nicht nur für den Basketball. Auch in andere Sportarten, besonders natürlich Fußball, wäre das mal angesagt!
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Wann will man diesen “Wettbewerb” eigentlich mal unabhängiger von den wirtschaftlichen Verhältnissen der jeweiligen Vereine machen? Z.B. nach dem Modell der NBA? So wie die Tabelle der Etats sieht die Tabelle doch auch am Ende der sportlichen Saison aus. Ist doch langweilig! Besonders im Basketball ist das doch so. Außerdem ließen sich so die Gehälter und insgesamt die Ausgaben besser kontrollieren. Das gilt natürlich nicht nur für den Basketball. Auch in andere Sportarten, besonders natürlich Fußball, wäre das mal angesagt!
Warum sollten erfolgreich arbeitende Vereine die Zeche für Vereine zahlen die offensichtlich nicht in der Lage sind das gleiche auf die Beine zu stellen? Gerade die wirtschaftlichen Verhältnisse sind es, wo jeder Verein selber ganz nach oben kommen kann.
So nebenbei auch in der NBA gibt es gewaltige Unterschiede was die Etats angeht, zu Not zahlt man halt Strafsteuer wenn man Spieler umbedingt auf der Gehaltsliste haben will.
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Weil es ein sportlicher Wettkampf der Verine sein sollte, d.h. wer macht die sportlich beste Arbeit, wer hat ein Auge für Talente, wer kann ein Team zusammenstellen, führen usw. Jetzt trohnt über allem das Budget. Die sportlichen Fertigkeiten werden kaum abgebildet.
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Auch in den USA sind die finanziellen Mittel an den einzelnen Standorten nicht im entferntesten miteinander vergleichbar.
Die Lakers werden immer mehr Geld haben wie die Bobcats.
Der Unterschied zum Profisport in Europa ist nur, dass man in den USA ein Draftsystem pflegt und die Abwesenheit von Auf und Abstieg.
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Weil es ein sportlicher Wettkampf der Verine sein sollte, d.h. wer macht die sportlich beste Arbeit, wer hat ein Auge für Talente, wer kann ein Team zusammenstellen, führen usw. Jetzt trohnt über allem das Budget. Die sportlichen Fertigkeiten werden kaum abgebildet.
“Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!” Karl Marx
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Weil es ein sportlicher Wettkampf der Verine sein sollte, d.h. wer macht die sportlich beste Arbeit, wer hat ein Auge für Talente, wer kann ein Team zusammenstellen, führen usw. Jetzt trohnt über allem das Budget. Die sportlichen Fertigkeiten werden kaum abgebildet.
Willkommen im Profisport. Man muss es nicht schön finden, dass das Geld so einen Einfluss auf die sportlichen Ergebnisse hat, aber es ist jetzt eben so. Und es wurde auch in diversen europäischen Ligen in diversen Sportarten schon versucht, dem mit Salary Caps nach amerikanischen Vorbild zu begenen, aber es hat sich gezeigt, dass dies in Europa nicht funktioniert und den Ligen eher schadet: Dort, wo es versucht wurde, sank das Spielniveau der gesamten Liga und gingen die Zuschauerzahlen zurück.
Und übrigens ist längst nicht selbstverständlich, dass die Teams mit den größten Etats auch immer ganz vorne landen. Bayern und Berlin z.B. hatten in der vergangenen Saison sicher höhere Etats als Würzburg oder Artland und wurden am Ende trotzdem von diesen rausgeworfen. Und umgekehrt hat Bamberg sicher nicht viel mehr Etat, aber dafür eine sportliche Führungsriege, die gute Arbeit geleistet hat und ein team zusammengestellt hat, das einfach funktioniert. Ganz ohne diese Fähigkeiten geht es eben auch im Profisport nicht. -
Wann will man diesen “Wettbewerb” eigentlich mal unabhängiger von den wirtschaftlichen Verhältnissen der jeweiligen Vereine machen? Z.B. nach dem Modell der NBA? So wie die Tabelle der Etats sieht die Tabelle doch auch am Ende der sportlichen Saison aus.
Wie genau es in der NBA läuft mit z.B. Sponsoren-Aquise, weiß ich nicht.
Könnte mir aber vorstellen, dass eine “Gleichschaltung” der Etats in D dafür sorgen könnte, das potentielle Sponsoren Ihr Geld vielleicht anderweitig unterbringen.Wie soll das Ganze gestaltet sein ? Eine Etat-Obergrenze, die sich an den wirtschaftlich Schwächsten orientiert ? Dann müsste ich sogar potentiell interessierten Sponsoren oder Gönnern absagen ?! Und wenn das Ganze nur in D stattfinden würde, könnte man dann noch international konkurrenzfähig sein ?
Oder aber eine Umverteilung aller Sponsoren-Gelder auf alle Clubs nach dem Gießkannan-System ? Würden dann noch zusätzliche lokale/regionale Sponsoren ihre Schatulle öfnen, wenn sie wissen, dass Ihr Geld nach dem Gießkannen-Prinzip auf alle Clubs aufgeteilt wird ?
Interessante Idee, nur an der Umsetzbarkeit habe ich meine Zweifel.
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Wie es genau in der NBA funktioniert weiß ich auch nicht. Aber in der NBA gibts ja auch Sponsoren. Der Fokus liegt dort eher auf dem Gesamtkonzept, man sponsort die Liga und weniger die einzelnen Vereine, weiß nicht genau.
Gießkannenprinzip passt schon, vielleicht mit begrenzen individuellen Anteilen von regionalen Sponsoren. Wenn, dann müßte das natürlich über eine europaweite Regelung laufen.
Ist ne interessante Idee. Man sollte nicht gleich plump kritisieren. Die aktuellen Methoden sind ein bisl unter aller Kanone ums mal vorichtig auszudrücken, wieviel Geld da verschleudert wird, von daher kann man sich schon mal Gedanken machen. Wie gesagt für den sportlichen gerechteren Wettkampf wäre das eine gute Entwicklung.
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Ist ne interessante Idee. Man sollte nicht gleich plump kritisieren. Die aktuellen Methoden sind ein bisl unter aller Kanone ums mal vorichtig auszudrücken, wieviel Geld da verschleudert wird, von daher kann man sich schon mal Gedanken machen. Wie gesagt für den sportlichen gerechteren Wettkampf wäre das eine gute Entwicklung.
Wer verschleudert Geld? Wovon redest Du denn hier? Nur ein kleiner Hinweis an Dich, der von dir angepriesene Salary Cap (von dem Du ja selber schreibst, dass du keine Ahnung hast) in der NBA garantiert vieles, aber sicher nicht einen sportlichen gerechten Wettkampf.
Nein ich finde man sollte an der Stelle deutlicher werden. Es ist eine bodenlose Frechheit von Dir zu behaupten, dass die aktuellen Methoden _“vorsichtig ausgedrückt” _unter aller Kanone sind.
Das einzige was unter aller Kanone ist, sind deine unbelegten Unterstellungen, dass in der BBL Geld verschleudert wird.
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Man sollte nicht gleich plump kritisieren. Die aktuellen Methoden sind ein bisl unter aller Kanone ums mal vorichtig auszudrücken, wieviel Geld da verschleudert wird, …
Dass gerade diese beiden Sätze direkt nebeneinander stehen, ist schon etwas ulkig.
Neo-sozialistische Gleichmachansätze haben ja durchaus einen romantischen Charme, jedoch gehen sie an den Realitäten auf diesem Planeten leider ziemlich vorbei. Man kann (und muss IMHO) extreme Auswüchse des Marktes (wie den Kapitalismus) kritisch betrachten, in Frage stellen und sollte regulierende Mechanismen implementieren, die Exzesse möglichst unterbinden helfen. Jedoch eine Abkehr vom Leistungsprinzip als Heilmittel zu propagieren, halte ich für panikartiges Rennen in die andere Richtung - auch damit ist man IMHO auf dem Holzweg.
Auf den Profisport Basketball bezogen, sehe ich zumindest in Deutschland kein akutes Problem, dass dort momentan unkontrollierbare Exzesse auf wirtschaftlicher Ebene stattfinden. Es gibt Sponsoren, die mehr oder minder freiwillig (Hallo Herr Schweitzer ) bestimmte Summen ihres Geldes bzw. das ihrer Unternehmen in die Teams investieren, weil sie eine gewisse Gegenleistung erhalten. Vermutlich wird keiner dieser Sponsoren mit vorgehaltener Waffe zur Herausgabe des Geldes gezwungen und ich finde, dann sollte man sie lassen. Deutlich kritischer sehe ich hingegen die teilweise Subventionierung von hochbezahlten Profisportlern aus öffentlichen Mitteln, teils im Basketball, insbesondere aber im Fußball, wo die Gehälter ohnehin schon fantastisch sind. Solange die Teams der BBL sich nicht stark verschulden, wie es im Fußball Gang und Gäbe ist und war - auch in Deutschland, bedürfen die wirtschaftlichen Verhältnisse IMO keiner nennenswerten Korrektive. Nach dem was man zuletzt bzgl. eines eventuellen financial fair play lesen konnte, gehören die Kriterien im Lizensierungsverfahren der BBL im internationalen Vergleich ja auch eher zu den “strengeren”.
Ein künstliches Ausbremsen der wirtschaftlich Leistungsfähigeren, nur um den Abstand nicht größer als x (wie groß darf er denn dann eigentlich sein?) werden zu lassen, führt vermutlich direkt zu einem Hemmnis des Wachstums der Leistungsstärke in der Gesamtheit der Teams - zuerst wirtschaftlich und daher im internationalen Vergleich auch sportlich.
Das Gießkannenprinzip im Übrigen funktioniert zwar bei mir im Garten ganz hervorragend , im wirtschaftlichem Kontext dürfte es jedoch einer der verschwenderischsten Verteilungsansätze überhaupt sein.
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In der Sportbild Ausgabe zur neuen Saison, wird für Brose ein Etat von 8,3 Millionen angegeben.
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@Penny
Deine Post in Kombination mit deiner Signatur ist einfach herrlich!!
Die Aufforderung nach der Herkunft, der du aber selber nicht nachkommst, passt perfekt dazu!Zurück zum Topic
Mag sich vielleicht jemand mal die Mühe machen und alle Etats hier posten? -
@Penny
Deine Post in Kombination mit deiner Signatur ist einfach herrlich!!
Die Aufforderung nach der Herkunft, der du aber selber nicht nachkommst, passt perfekt dazu!Na na na mein Bester zunächst mal mache ich schon noch einen Unterschied zwischen der BILD und der Sportbild.
Des Weiteren heißt dass noch lange nicht, dass ich letzteres auch gekauft bzw. habeWas die Herkunft damit jetzt zu tun hat ist mir ein wenig schleierhaft, aber du möchtest da wohl auf eine nicht vorhandene Ambivalenz hinweisen, dabei möchte ich doch nur, dass der alte Herkunftsnachweis wieder eingeführt wird, aber vll war der vor deiner Zeit?
Sry für Offtopic!!
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@jsb:
Die Berliner Zeitung spekuliert über 7,5 Mio bei Alba.
Großartig ;-). Schweitzer spricht von einstelliger Steigerung und die BZ rechnet - freilich unwidersprochen - mit 9 %. Na gut, cum grano salis setzten wir das mal voraus. Zumal man sich ja noch streiten kann, ob das mit oder ohne Blechdosenaufdruck ist.
Gehen wir also mal von folgendem Ranking (brutto) aus:
FCB: 9 Mio
Brose: 8,3
ALBA: 7,5Und dann? Zahlen gibt es ja wohl nicht. Artland, Oldenburg irgendwo bei plus/minus sechs, Ulm bei fünf?
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@Penny
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Die Aufforderung nach der Herkunft, der du aber selber nicht nachkommst, passt perfekt dazu!Na na na mein Bester zunächst mal mache ich schon noch einen Unterschied zwischen der BILD und der Sportbild.
Des Weiteren heißt dass noch lange nicht, dass ich letzteres auch gekauft bzw. habeWas die Herkunft damit jetzt zu tun hat ist mir ein wenig schleierhaft, aber du möchtest da wohl auf eine nicht vorhandene Ambivalenz hinweisen, dabei möchte ich doch nur, dass der alte Herkunftsnachweis wieder eingeführt wird, aber vll war der vor deiner Zeit?
Sry für Offtopic!!
Mit einem Blick in mein Profil wird dir auffallen, dass ich sogar schon einige Zeit länger dabei bin als du, dementsprechend kenne ich natürlich auch noch die Herkunftsangabe.
Aber jetzt wirklich zurück zum Thema. Solltest du die Zeitung tatsächlich gekauft haben, gibt es dort eine dieser ominösen Etat Tabellen? -
@Penny
Deine Post in Kombination mit deiner Signatur ist einfach herrlich!!
Die Aufforderung nach der Herkunft, der du aber selber nicht nachkommst, passt perfekt dazu!Na na na mein Bester zunächst mal mache ich schon noch einen Unterschied zwischen der BILD und der Sportbild.
Des Weiteren heißt dass noch lange nicht, dass ich letzteres auch gekauft bzw. habeWas die Herkunft damit jetzt zu tun hat ist mir ein wenig schleierhaft, aber du möchtest da wohl auf eine nicht vorhandene Ambivalenz hinweisen, dabei möchte ich doch nur, dass der alte Herkunftsnachweis wieder eingeführt wird, aber vll war der vor deiner Zeit?
Sry für Offtopic!!
Mit einem Blick in mein Profil wird dir auffallen, dass ich sogar schon einige Zeit länger dabei bin als du, dementsprechend kenne ich natürlich auch noch die Herkunftsangabe.
Aber jetzt wirklich zurück zum Thema. Solltest du die Zeitung tatsächlich gekauft haben, gibt es dort eine dieser ominösen Etat Tabellen?Profil? Als würde ich mir soviel Arbeit machen
Dann verstehe ich aber dein Kommentar trotzdem noch weniger, geht es mir eben darum diese wieder zurück zu bekomen und nicht das jeder seine Herkunft in seine Signatur packen soll, mich eingeschlossen!Und nein solch eine Tabelle habe ich beim durchblättern nicht gesehen, aber da war bzw. ist ein Tabelle in der ein Vergleich zwischen dem BVB, dem THW Kiel und eben Brose gezogen wurde/wird und dort stand auch die von mir erwähnte Summe!
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@jsb:
Die Berliner Zeitung spekuliert über 7,5 Mio bei Alba.
Großartig ;-). Schweitzer spricht von einstelliger Steigerung und die BZ rechnet - freilich unwidersprochen - mit 9 %. Na gut, cum grano salis setzten wir das mal voraus. Zumal man sich ja noch streiten kann, ob das mit oder ohne Blechdosenaufdruck ist.
Gehen wir also mal von folgendem Ranking (brutto) aus:
FCB: 9 Mio
Brose: 8,3
ALBA: 7,5Und dann? Zahlen gibt es ja wohl nicht. Artland, Oldenburg irgendwo bei plus/minus sechs, Ulm bei fünf?
Bayern hat keine 9, man hatte letztes Jahr um die 7 und dieses Jahr 1 Mio mehr, also um die 8 Mio €. Bamberg hat laut laut @ChristopheEPcom und @seedingfilms4u 9 Mio € Etat:
@ChristopheEPcom
According to @seedingfilms4u Wolfgang Heyder, manager of Brose Baskets, has confirmed a 9 million Euro budget for the upcoming season
@seedingfilms4u
Brose Baskets haben ein Jahresbudget von 9mio. 50% davon fließen in dir Mannschaft. Viele Gelder gehen über Sponsoren. #vortrag-sf
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@Matze… aus Berliner Sicht ist es erholsam, wenn sich Bayern und Brose darum kabbeln, wer ein paar hunderttausend weniger hat. TZ sagt halt, es waren schon letzte Saison neun Millionen. Wenn wir bei ALBA die BZ ansetzen, können wir beim FCB genausogut die TZ nehmen. Klar, andere (u.a. @bballinski, jedoch nur für die Vergangenheit) nennen niedrigere Zahlen. Warum aber sagt jeder Manager, dass die Bayern das “Maß aller Dinge” seien? Warum schreiben ihnen die meisten Journalisten den größten Etat zu?
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@Matze… aus Berliner Sicht ist es erholsam, wenn sich Bayern und Brose darum kabbeln, wer ein paar hunderttausend weniger hat. TZ sagt halt, es waren schon letzte Saison neun Millionen. Wenn wir bei ALBA die BZ ansetzen, können wir beim FCB genausogut die TZ nehmen. Klar, andere (u.a. @bballinski, jedoch nur für die Vergangenheit) nennen niedrigere Zahlen. Warum aber sagt jeder Manager, dass die Bayern das “Maß aller Dinge” seien? Warum schreiben ihnen die meisten Journalisten den größten Etat zu?
Warum genau kann ich dir nicht sagen, aber ich würde mal tippen, dass Bayern mehr als 50% in den Spieleretat stecken kann, da man an Miete für den Audi-Dome gerade mal 50.000€ im Jahr zahlen muss und ihn dafür sogar 24/7 zur Verfügung hat, d.h. keine Miete für irgendwelche Trainingshallen, genauso wenig für Bürogebäude, da die auch im Audi-Dome sind zum Großteil.
9 Mio letztes Jahr stimmt nie und nimmer, außer er Rechnet die Sanierungskosten für den Audi-Dome mit ein, wobei das eigentlich auch nicht hinkommen kann. Die offizielle Aussage war letztes Jahr zwischen 6 und 7.
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Sorry Matze, aber deine Blauäugikeit bei der Etat-Frage nervt mittlerweile selbst mich. 9 Mio. sind absolut realistisch und die von dir angegebenen 6-7 Mio. aus der vergangenen Spielzeit dürften doch am Ende der Saison auch schon übertroffen worden sein. Ausgehend von der Vermutung, dass jeder Manager bei den Etatzahlen etwas flunkert und gerne mal das ein oder andere Hunderttausend zu wenig angibt, sehe ich beispielsweise bei Bayern Ende der letzten Saison mühelos einen Etat von 7,5 - 8 Mio. Euro…Und schon kämen wir in den Bereich der besagten 9 Mio…
Ob dann Bamberg 9Mio, Bayern 8,5Mio hat oder umgekehrt spielt doch absolut keine Rolle. Das einzig Interessante wäre, wieviel davon in den Kader fließt…Das hast du ja schon angesprochen.
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Sorry Matze, aber deine Blauäugikeit bei der Etat-Frage nervt mittlerweile selbst mich. 9 Mio. sind absolut realistisch und die von dir angegebenen 6-7 Mio. aus der vergangenen Spielzeit dürften doch am Ende der Saison auch schon übertroffen worden sein. Ausgehend von der Vermutung, dass jeder Manager bei den Etatzahlen etwas flunkert und gerne mal das ein oder andere Hunderttausend zu wenig angibt, sehe ich beispielsweise bei Bayern Ende der letzten Saison mühelos einen Etat von 7,5 - 8 Mio. Euro…Und schon kämen wir in den Bereich der besagten 9 Mio…
Ob dann Bamberg 9Mio, Bayern 8,5Mio hat oder umgekehrt spielt doch absolut keine Rolle. Das einzig Interessante wäre, wieviel davon in den Kader fließt…Das hast du ja schon angesprochen.
Ich halte mich an die Zahlen, die kommuniziert werden, denn alles andere sind nur Spekulationen und das hat nunmal nichts mit Blauäugigkeit zu tun! Vor der Saison wurden 6-7 Mio € kommuniziert und dann kam während der Saison noch etwas dazu, am Ende stand dann ein Gewinn von 10%. Man wird bestimmt keine 1,5 Mio während der Saison noch dazu genommen haben, aber auch das ist nur Spekulation!
Und auf Grund der kommunizierten Zahlen hat dann nunmal Bamberg den höchsten Gesamtetat, aber das sagt relativ wenig über den Spieleretat aus!
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Wenn man den Verantwortlichen der Bayern glauben schenken darf, liegt der Etat bei etwas mehr als 8 Mio.
Bei den Kosten für den Audi-Dome dürfte der FCB ligaweit an der Spitze sein.
Neben den 50.000€ Miete,
belaufen sich die anteiligen Renovierungskosten für dieses Jahr bei rund 1 MIo,
zudem muss der FCB die Betriebskosten von mindestens 350000 tragen.in der Summe kostet der Audi-Dome dem FCB mind. 1.4Mio€, man hat ihn aber dafür auch 24h/7Tage die Woche zur Verfügung.
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in der Summe kostet der Audi-Dome dem FCB mind. 1.4Mio€, man hat ihn aber dafür auch 24h/7Tage die Woche zur Verfügung.
Jein man hat jährlich 1 Mio Abschreibung, aber bezahlt ist die Sanierung schon komplett. Es sind also keine Kosten in dem Sinn, sondern Aufwendungen (besch…. BWL ) Die Frage ist dann natürlich auch, ob das ganze noch mit in den Etat einberechnet wird, oder ob das separat läuft (also quasi unabhängig von den 8 Mio Jahresetat). Aber die 350.000 Unterhaltungskosten hat man natürlich, das stimmt. Die hatte ich vergessen.
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Ich formuliere es mal anders Matze: Mir geht es gar nicht darum, ob der FC Bayern nun 9 oder 8 Mio Euro hat. Was mich tierisch nervt ist, dass du unentwegt um jeden Hunderttausender kämpfst, nur damit dein FC Bayern ja nicht den höchsten Etat der Liga hat! Das ist nämlich der einzige Grund, weshalb du dich daran immer so aushängst. Hätte Heyder gesagt, Bamberg hat 10 Mio. Etat, dann würdest du auch die 9 Mio. bei Bayern nehmen, selbst wenn sie nicht bestätigt wären…
Von mir aus hat der FC Bayern 8 Mio…Habe ich kein Problem damit. Ich glaube es zwar nicht, weil ich im Profigeschäft nicht allzu viel auf solche Aussagen gebe…Aber sei’s drum.
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@Matze… aus Berliner Sicht ist es erholsam, wenn sich Bayern und Brose darum kabbeln, wer ein paar hunderttausend weniger hat. TZ sagt halt, es waren schon letzte Saison neun Millionen. Wenn wir bei ALBA die BZ ansetzen, können wir beim FCB genausogut die TZ nehmen. Klar, andere (u.a. @bballinski, jedoch nur für die Vergangenheit) nennen niedrigere Zahlen. Warum aber sagt jeder Manager, dass die Bayern das “Maß aller Dinge” seien? Warum schreiben ihnen die meisten Journalisten den größten Etat zu?
Warum genau kann ich dir nicht sagen, aber ich würde mal tippen, dass Bayern mehr als 50% in den Spieleretat stecken kann, da man an Miete für den Audi-Dome gerade mal 50.000€ im Jahr zahlen muss und ihn dafür sogar 24/7 zur Verfügung hat, d.h. keine Miete für irgendwelche Trainingshallen, genauso wenig für Bürogebäude, da die auch im Audi-Dome sind zum Großteil.
9 Mio letztes Jahr stimmt nie und nimmer, außer er Rechnet die Sanierungskosten für den Audi-Dome mit ein, wobei das eigentlich auch nicht hinkommen kann. Die offizielle Aussage war letztes Jahr zwischen 6 und 7.
Und wer zahlt dann die Energiekosten,Unterhalt etc. im Audi Dome?
Vizepräsident Rauch hat da neulich ein paar Zahlen genannt, da sind die 50000 nur ein
Bruchteil von! Ich finde die 9 Millionen für dieses Jahr sehr treffend.
Auf Milchmädchenrechnungen aus dem Münchner Boulevard geb ich dafür wenig. -
Ich formuliere es mal anders Matze: Mir geht es gar nicht darum, ob der FC Bayern nun 9 oder 8 Mio Euro hat. Was mich tierisch nervt ist, dass du unentwegt um jeden Hunderttausender kämpfst, nur damit dein FC Bayern ja nicht den höchsten Etat der Liga hat! Das ist nämlich der einzige Grund, weshalb du dich daran immer so aushängst. Hätte Heyder gesagt, Bamberg hat 10 Mio. Etat, dann würdest du auch die 9 Mio. bei Bayern nehmen, selbst wenn sie nicht bestätigt wären…
Von mir aus hat der FC Bayern 8 Mio…Habe ich kein Problem damit. Ich glaube es zwar nicht, weil ich im Profigeschäft nicht allzu viel auf solche Aussagen gebe…Aber sei’s drum.
Da liegst du aber vollkommen daneben! Mir ist es vollkommen wurst, ob wir nun den höchsten Etat haben oder nicht. Ich denke dass das ab nächste Jahr auch der Fall sein wird. Aber wie gesagt, ich halte mich an kommunizierte Zahlen, alles andere bringt sowieso nichts! Das was du beschreibst ist eigentlich genau das, was man gerade was man so aus der Alba und Bamberg Ecke immer hört. “Die Bayern haben ja die meiste Kohle”…
Und wer zahlt dann die Energiekosten,Unterhalt etc. im Audi Dome?
Vizepräsident Rauch hat da neulich ein paar Zahlen genannt, da sind die 50000 nur ein
Bruchteil von!Hatte in meinem letzten Post ja schon gesagt, dass ich die Energiekosten vergessen hatte.
Und was die Boulevardpresse betrifft, ich denke bballinski lag mit seinen Aussagen bisher immer richtig, daher halte ich ihn für einen sehr seriösen Journalisten.
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in der Summe kostet der Audi-Dome dem FCB mind. 1.4Mio€, man hat ihn aber dafür auch 24h/7Tage die Woche zur Verfügung.
Jein man hat jährlich 1 Mio Abschreibung, aber bezahlt ist die Sanierung schon komplett. Es sind also keine Kosten in dem Sinn, sondern Aufwendungen (besch…. BWL ) Die Frage ist dann natürlich auch, ob das ganze noch mit in den Etat einberechnet wird, oder ob das separat läuft (also quasi unabhängig von den 8 Mio Jahresetat). Aber die 350.000 Unterhaltungskosten hat man natürlich, das stimmt. Die hatte ich vergessen.
Streng genommen hat der Gesamtverein die Abschreibung zu leisten, da über diesen auch die Gesamtfinanzierung gelaufen ist und es keine rechtliche Trennung der Abteilungen gibt.
Die Basketballer müssen 1.4 Mio jedes Jahr generieren um die Halle zu finanzieren, da der Gesamtverein sein zur Verfügung gestelltes Geld wieder zurück haben möchte. -
Ich formuliere es mal anders Matze: Mir geht es gar nicht darum, ob der FC Bayern nun 9 oder 8 Mio Euro hat. Was mich tierisch nervt ist, dass du unentwegt um jeden Hunderttausender kämpfst, nur damit dein FC Bayern ja nicht den höchsten Etat der Liga hat! Das ist nämlich der einzige Grund, weshalb du dich daran immer so aushängst. Hätte Heyder gesagt, Bamberg hat 10 Mio. Etat, dann würdest du auch die 9 Mio. bei Bayern nehmen, selbst wenn sie nicht bestätigt wären…
Von mir aus hat der FC Bayern 8 Mio…Habe ich kein Problem damit. Ich glaube es zwar nicht, weil ich im Profigeschäft nicht allzu viel auf solche Aussagen gebe…Aber sei’s drum.
So ist es !
Matze ist da unerbittlich. Es kommt mir bei ihm so vor, wie wenn er mit großer Vehemenz und Häufigkeit einfach verhindern will, dass man dem FC Bayern als Top-Favoriten einordnet, damit unter Umständen am Ende die Enttäuschung nach Außen nicht so groß ist. Das ist nicht nur beim Geld der Fall, sondern bei jeglicher Diskussion in der Bayern “hoch” gehandelt wird. Im Prinzip ist das Verhalten von matze verständlich, weil er seinen Verein “schützen” möchte. Insgeheim weis er was ich meineDie Münchner Anspruch kann bei diesem Investment (Kader) nur der Titel oder zumindest das Erreichen des Finales sein. Wird das nicht erreicht hat Bauermann eindeutig das Ziel verfehlt. Daran werden sich die Bayern diese Saison messen lassen müssen, egal ob 8, 9 oder 10 Mio. Etat. Und ich denke dies ist beim Münchner Management auch der Fall, was logischer Weise nach Außen kein Verein so offensiv kommuniziert. Dies gilt nicht nur für die Bayern. Moderater Optimismus oder gar Tiefstapeln ist ein Selbstschutz vieler Verantwortlichen.
Ich kenne da im deutschen Sport eigentlich nur ein Management, dass sich klar und eindeutig zu nationalen Zielen ohne Wenn und Aber bekennt - und das ist der FC Bayern im Fußball. Da heißt es klar und eindeutig auch in der Außendarstellung “für uns zählt nur der Titel”. Zurück zum Basketball: Am Ende kommt es natürlich darauf an, was man aus dem vielen Geld gemacht hat. Und da konnte man letzte Saison bei München, Berlin und Oldenburg feststellen, dass dies nicht gelungen ist.
5 Vereine teilen sich in dieser Saison ca. 45-50% des Gesamtetats der Liga. Bayern, Bamberg, Berlin, Oldenburg, Artland.
Danach düfte Ulm noch als einziger Verein über dem Ligaschnitt von ca. 4 Mio. liegen. Der Rest liegt mehr oder weniger deutlich darunter.Es bleibt zu wünschen, dass es vielen nicht so finanzstarken Vereinen gelungen ist mit sehr viel weniger Geld eine Truppe zusammen gestellt zu haben, die dennoch mit den “Großen” mithalten können. Das macht den Reiz des Sports aus. Und das ist zum Glück auch möglich wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat.
In der Regel sind aber fast immer die Vereine vorne (nicht nur im Basketball), die finanziell am besten ausgestattet sind. Und dazu zählen in dieser Saison, noch mehr als in der letzten Saison, die Basketballer des FC Bayern.
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@Mastermind00:
"…@Neuhausener:Und was die Boulevardpresse betrifft, ich denke bballinski lag mit seinen Aussagen bisher immer richtig, daher halte ich ihn für einen sehr seriösen Journalisten.
Aber die Frage ist doch nicht ob jemand ein seriöser Journalist ist, sondern wieviel der FCB
nach außen kommuniziert. Die Tatsache, dass sich der FCB zusätzlich drei Kaliber wie
Roberts,Halperin und Rice leisten kann, wurde von keiner Zeitung in München vorausgeahnt
oder erwartet, zumindest nicht öffentlich. Und wen es heißt, es gab plus eine Million, dann
kann der Etat im ersten Jahr auch schon bei fast 8 Millionen gelegen haben. Da haben sie
nämlich einen dicken Gewinn gemacht, was auch unumwunden zugegeben wurde. -
Ich formuliere es mal anders Matze: Mir geht es gar nicht darum, ob der FC Bayern nun 9 oder 8 Mio Euro hat. Was mich tierisch nervt ist, dass du unentwegt um jeden Hunderttausender kämpfst, nur damit dein FC Bayern ja nicht den höchsten Etat der Liga hat! Das ist nämlich der einzige Grund, weshalb du dich daran immer so aushängst. Hätte Heyder gesagt, Bamberg hat 10 Mio. Etat, dann würdest du auch die 9 Mio. bei Bayern nehmen, selbst wenn sie nicht bestätigt wären…
Von mir aus hat der FC Bayern 8 Mio…Habe ich kein Problem damit. Ich glaube es zwar nicht, weil ich im Profigeschäft nicht allzu viel auf solche Aussagen gebe…Aber sei’s drum.
So ist es !
Matze ist da unerbittlich. Es kommt mir bei ihm so vor, wie wenn er mit großer Vehemenz und Häufigkeit einfach verhindern will, dass man dem FC Bayern als Top-Favoriten einordnet, damit unter Umständen am Ende die Enttäuschung nach Außen nicht so groß ist. Das ist nicht nur beim Geld der Fall, sondern bei jeglicher Diskussion in der Bayern “hoch” gehandelt wird. Im Prinzip ist das Verhalten von matze verständlich, weil er seinen Verein “schützen” möchte. Insgeheim weiß er was ich meineDie Münchner Anspruch kann bei diesem Investment (Kader) nur der Titel oder zumindest das Erreichen des Finales sein. Wird das nicht erreicht hat Bauermann eindeutig das Ziel verfehlt. Daran werden sich die Bayern diese Saison messen lassen müssen, egal ob 8, 9 oder 10 Mio. Etat. Und ich denke dies ist beim Münchner Management auch der Fall, was logischer Weise nach Außen kein Verein so offensiv kommuniziert. Dies gilt nicht nur für die Bayern. Moderater Optimismus oder gar Tiefstapeln ist ein Selbstschutz vieler Verantwortlichen.
Ich kenne da im deutschen Sport eigentlich nur ein Management, dass sich klar und eindeutig zu nationalen Zielen ohne Wenn und Aber bekennt - und das ist der FC Bayern im Fußball. Da heißt es klar und eindeutig auch in der Außendarstellung “für uns zählt nur der Titel”. Zurück zum Basketball: Am Ende kommt es natürlich darauf an, was man aus dem vielen Geld gemacht hat. Und da konnte man letzte Saison bei München, Berlin und Oldenburg feststellen, dass dies nicht gelungen ist.
5 Vereine teilen sich in dieser Saison ca. 45-50% des Gesamtetats der Liga. Bayern, Bamberg, Berlin, Oldenburg, Artland.
Danach düfte Ulm noch als einziger Verein über dem Ligaschnitt von ca. 4 Mio. liegen. Der Rest liegt mehr oder weniger deutlich darunter.Es bleibt zu wünschen, dass es vielen nicht so finanzstarken Vereinen gelungen ist mit weniger Geld eine Truppe zusammen gestellt zu haben, die dennoch mit den “Großen” mithalten können. Das macht den Reiz des Sports aus. Und das ist zum Glück auch möglich wie die Vergangenheit immer wieder gezeigt hat.
In der Regel sind aber fast immer die Vereine vorne (nicht nur im Basketball), die finanziell am besten ausgestattet sind. Und dazu zählen in dieser Saison, noch mehr als in der letzten Saison, die Basketballer des FC Bayern.
Das hat Bauermann ja mittlerweile auch so gesagt in Bezug auf die Euroleague. Rauch meinte Halbfinale, aber Bauermann “möchte” sich nicht mit der Frage, ob man Eurocup spielen würde beschäftigen, das heißt ganz klar für ihn ist das Ziel Finale bzw. der Titel! Und mit dem Kader und dem Etat (ob nun 8 oder 9, egal) sehe ich das mittlerweile genauso. Man ist mindestens an Nr. 2 der Etatliste, also kann das Ziel nicht anders als Finale lauten, wenn es nur Halbfinale würde, geht auch keine Welt unter, aber es ist nicht das was Bauermann will.
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@Mastermind00:
"…@Neuhausener:Und was die Boulevardpresse betrifft, ich denke bballinski lag mit seinen Aussagen bisher immer richtig, daher halte ich ihn für einen sehr seriösen Journalisten.
Aber die Frage ist doch nicht ob jemand ein seriöser Journalist ist, sondern wieviel der FCB
nach außen kommuniziert. Die Tatsache, dass sich der FCB zusätzlich drei Kaliber wie
Roberts,Halperin und Rice leisten kann, wurde von keiner Zeitung in München vorausgeahnt
oder erwartet, zumindest nicht öffentlich. Und wen es heißt, es gab plus eine Million, dann
kann der Etat im ersten Jahr auch schon bei fast 8 Millionen gelegen haben. Da haben sie
nämlich einen dicken Gewinn gemacht, was auch unumwunden zugegeben wurde.Aber diese Frage stellt sich eben bei ALLEN und deswegen sollte man (finde ich) sich an den kommunizierten Zahlen orientieren und zumindest im Fussball hat der FC Bayern nie ein Geheimnis aus irgendwelchen Zahlen gemacht, was allerdings durch den Status als Aktiengesellschaft auch wiederum nicht anders möglich ist.
Wie auch immer die Liste in der Realität aussieht, man gehört was den Etat betrifft mindestens zu den Top 2 und was den reinen Spieleretat betrifft, kann ich mir gut vorstellen, dass man die Nr. 1 ist!
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… Fehlposting Sorry
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@xrays
Ist das dann auch bei dir Selbstschutz?Würzburg spielt mittlerweile finanziell ganz vorne mit und damit meine ich Ulm aufwärts,auch wenn da offiziell anders gesprochen wird,sonst würde es keinen McNaughton,McKinney oder Anderson geben,zumindest nicht alle drei kombiniert mit Halbfinalkader gehalten -
Da wir ihm Etat-Thread sind kann ich sagen, dass die Baskets laut lokaler Würzburger Presse und Aussage des Geschäftsführers in dieser Saison einen Etat von 3,5 Mio zur Verfügung haben.
Wenn es so etwas wie ein Etat-Ranking gäbe, dürften die Baskets vielleicht irgendwo zwischen Rang 6 und 8 der BBL Vereine liegen.Rein aus dieser Sicht ist somit das Erreichen der Play Offs ein realistisches Ziel, dass ich auch von unserem Team erwarte. Wo ist da Selbstschutz? Insgeheim erwartet man immer mehr, insbesondere wenn man dann tatsächlich in die Play Offs einzieht. Ich glaube die Baskets zählen auch wieder in dieser Saison zu den Vereinen, die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln (Geld) in ein gutes und vor allem homogenes Team nahezu optimal investiert haben.
Wenn es am letzten Spieltag dann in einem heißen Finish nur für Rang 9 oder 10 reichen sollte, würde die Basketball-Welt in Würzburg auch nicht unter gehen. Da halte ich es wie Matze
Eines gebe ich aber gerne zu - En****ttäuscht wäre ich allerdings trotzdem.Das Team ist qualitativ mit den Neuen sicher noch ein Stück besser als letzte Saison geworden, trotz der Abgänge von Leistungsträgern wie Kramer und Frazier.
Also gut - Play Offs und dann vielleicht wie letzte Saison Berlin wieder einen “Großen” ärgern und raushauen.
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Ich bin froh das Bamberg wenigstens NOCH bei den "Großen " dabei ist … in 2-4 Jahren wird KEIN BBL Club mehr nur eine geringe Chance haben im Fahrwasser von Bayern zu schwimmen, dann wird der Unterschied mindestens 2-5 Mio sein.
( @ Heyder und da nützt auch Nürnberg nichts … )es sei den … Bayern versagt heuer dermassen
- das die Zuschauer ausbleiben
- Aufstände gegen das Team & Bauermann werden inzieniert Chaos beginnt
- TV Stationen wenden sich ab
- Wurstuli legt sich mit der Liga und wird Basketballgegner
- Nicht Erreichen der Play Offs
u.s.w
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- das die Zuschauer ausbleiben
- Aufstände gegen das Team & Bauermann werden inzieniert Chaos beginnt
- TV Stationen wenden sich ab
- Wurstuli legt sich mit der Liga und wird Basketballgegner
- Nicht Erreichen der Play Offs
u.s.w
das wäre doch einmal ein toller Post für den 10-Dinge-Thread.
bzgl. der Dinge die du weiter oben gepostet hast, glaube ich LEIDER (und das meine ich wirklich so) dass du recht hast.Aber jetzt mal ernsthaft, die Etatdiskussion ist doch nur eine indirekte Diskussion darüber, wer den nominell besten Kader hat und sich deswegen die Favoritenrolle zuschieben lassen muss. Dabei lässt sich genau das nicht sagen. Es wird immer wieder aus dem Dunstkreis der Bayern-Verantwortlichen und -Spieler kolportiert, dass vor allem die Deutschen auf einige Kohle bei Vertragsabschluss verzichtet haben. Da wäre es nicht verwunderlich wenn dann natürlich auch das Gehaltsbudget niedriger wäre. Das spielt aber keine Rolle, weil niedrigeres Gehalt ja nicht die Spielerleistung schmälert. Also ganz egal, ob das Gerücht stimmt oder nicht, der Bayern-Kader ist nominell immer noch gleich stark. Genau so wird in Bamberg gemunkelt Spieler hätten wegen der Bühne Euroleague auf Geld verzichtet, andere sagen, dass wegen der sicheren EL-Einnahmen mehr fließt. Aber auch das ist wurscht, denn die Spieler bleiben ja die gleichen.
Der einzige Grund warum wir nicht über die Teamzusammensetzung und deren nominelle Stärke diskutieren, ist, dass die Stellvertreterdiskussion viel leichter fällt, weil es dort um scheinbar leicht vergleichbare Zahlen geht. Aber genau das ist doch gar nicht der Fall. Club A zahlt extrem viel für die Arena, Club B hat ein großes Jugendprogramm, Club C muss noch zwei alte Trainergehälter abbezahlen.
Zum Schluss noch etwas zur Verteidigung von Matze (das fällt mir ausnahmsweise mal leicht): Er nennt hier immer Quellen und nein, er diskutiert nicht um 100k hin oder her. Wenn aber andere User beliebige Listen schreiben und erst 3 Posts später schreiben, dass das irgendwann irgendwo in der tz stand, dann wird mir persönlich klar, warum ein Mod zu Beginn dieses Threads strikte Quellenangabe gefordert hat. Nur weil ein User hier den Ruf hat, seinen Club bis aufs Blut zu verteidigen (begründet, aber auch unbegründet), müssen wir ihn nicht runtermachen. Wenn dann noch so mancher aus 10% Gewinn einen dicken Batzen macht und den dann als siebenstellige Summe in seine Milchmädchenrechnung einbettet, weil das gerade in die Diskussion passt.
Also wenn ihr schon die Stellvertreterdiskussion führt, fände ich es nur fair, wenn man nicht grundlos auf die persönliche Ebene abdriftet, weil die Quellen eines anderen Users nicht zur eigenen Argumentation passen.