MLP Academics Heidelberg 2012/2013
-
Ich denke am Samstag Abend sind wir alle schlauer. Da ist die runde rum und es gilt zu überlegen wie es weitergeht. Über den Coach ist genug gesagt denke ich. Der spielerkader muss natürlich auch auf den Prüfstand.
Persönlich würde ich gerne Hardy,white,janis,Kuhn und Chris v.f. Wiedersehen. Beim Rest muss man vielleicht mal einen Schnitt machen… So mancher Rückkehrer wäre ja auch mal schön.ade,hodges z.b.
Unterm Strich ist der Kader für mich zu groß und qualitativ zu durchschnittlich…
Als Fazit kann man für dieses Jahr leider festhalten das sich nicht viel verbessert hat,aussendarstellung Marketing, und auch die Spielstätte treten auf der stelle.sportlich ist es eine große Enttäuschung für mich gewesen, das man trotz eines guten deutschen Kaders und einer stattlichen Zahl an importspielern(mit Austausch während der Saison) nicht die Qualität auf das Feld gebracht hat um mal 5. zu werden. -
@Rudi: Fast komplette Zustimmung
Clint, Hardy, Heindel - das wäre mein Grundgerüst.
Eine Granate auf der 1 und einer auf die 5 ist ein muss.
Die anderen Spieler sind austauschbar. Aber auch die anderen Deutschen haben Qualität und da sollte man sich überlegen, ob neue Deutsche dann besser sind.Bzgl. Außendarstellung gebe ich recht. Das lässt sich weiter verbessern. Natürlich ist es im Erfolg immer einfacher, aber auch im Misserfolg muss es vorwärts gehen.
Die Trennung der Herren vom USC finde ich persönlich nicht gut, da ist jetzt ein zu großer Schnitt dazwischen, aber wer weiß wofür das gut ist.Halle: BITTE Heidelberg, gebt Gas und baut was ordentliches.
-
Doppelpost
-
Wieso ist eigentlich automatisch der Trainer am Versagen des Teams schuld? Ich weiß es: weil es leichter ist, eine Person als mehrere auszutauschen. Würden die Heidelberger Garbelotto austauschen, würden sie sich erneut selbst ins Bein schießen. Mal sehen, ob sie sich wieder einmal von dem aufgewirbelten Schmutz mancher voreingenommener User hier die Sicht vernebeln lassen. Für mich gehören andere ausgetauscht. Ob man sich das hingegen in Heidelberg traut, wird die Frage sein. Obwohl er ja nicht einmal ein echter Heidelberger ist…
-
Ihr fragt euch wen ihr im nächsten Jahr wieder beim USC sehen wollt …… Falsch … Fragt mal wer von den Spielern noch Bock hat weiter in Heidelberg zu spielen …
Superchabo
Natürlich ist der Trainer der die Verantwortung für dieses Desaster trägt …Nicht nur das er am Minimalziel kilometerweit vorbei schrammt… Nein, die Truppe geht am Stock : sein Verdienst … -
Nein, die Mannschaft schrammt am Minimalziel vorbei. Nicht der Trainer allein, auch wenn er dazu gehört. Aber alles wie gehabt. Die armen Spieler in Heidelberg werden immer von den unfähigen Coaches kaputt gemacht. Ich sag dir mal was: ihr habt da in Heidelberg einen riesigen Pienserhaufen, der jedes jahr versagt und am Ende mit ausgestrecktem Finger auf den Trainer zeigt. Und die Fans machen es mit, das Management ja aber auch. Also, alles gut. Macht weiter eure jährlichen Prozeduren und versinkt noch weiter im Niemandsland. Irgendwie wollt ihr es scheinbar nicht anders.
-
Warst du beim letzten Spiel in der Halle???
-
@ Rudi-Harmlos: Ich denke in der einzelnen Spielerbewertung kann das je nach Blickwinkel sogar passen, aber das “Gesamtergebnis” passt halt nicht so zusammen. 8 Spieler halten und punktuell ergänzen? Das macht man aus meiner Sicht nur nach einer sehr erfolgreichen Saison. War die Saison so erfolgreich? Tauscht man 2 Spieler, steht man kommende Saison auf dem gleichen Platz (man verbessert sich etwas, aber andere Teams - zB Crailsheim und Gotha - können mit nem kleinen Umbruch sehr schnell wieder vor Heidelberg liegen).
Ich würde respektvoll “Betriebsblindheit” nennen. Jeder mag seine Spieler. Am besten mal bei den letzten Spielen oder in Foren mit Fans anderer Teams unterhalten und fragen, welchen der Heidelberger Spieler sie denn gerne in ihrem Team sehen würden. Das würde zeigen, ob man wirklich schon die besten Spieler (individuell oder auch glue guys) zusammen hat oder ob man sich hier einfach etwas in der Bewertung vertut. Viele Spieler haben schon das Niveau, in der Liga zu spielen, sind aber eben für die Liga nur Durchschnitt. Man benötigt sicher keine 10 “Stars” im Team. Aber mit 10 durschnittlichen Spielern landet man tendenziell eben auch auf einem durchschnittlichem Tabellenplatz (Mittelfeld Platz 8-10). Man kann auch mal überperformen, wenn man eine eingeschworene Mannschaft hat. Aber laut Zeitungsbericht gibt es ja diverse Grabenkämpfe im Team. Ich glaube einzeln passen viele der Spieler in ein erfolgreiches Team (oder auch zu anderen Teams der Liga), aber in der Gesamtheit wird mit dem gleichen Kader eben kaum mehr Erfolg herauszukitzeln sein. Aus der letzten Saison hat man 7 Spieler gehalten. Trainer gewechselt, Amerikaner auf den wichtigen Positionen gewechselt. Ähnlicher Tabellenplatz. Meistens ist die naheliegendste Lösung auch die richtige. Gar nicht falsch verstehen: Es gibt viele Spieler, die nie auf dem Niveau spielen werden. Aber wenn man eben jetzt weiter nach oben will (Spitzenteam Pro A), dann sind eben viele davon nicht zu gebrauchen.
-
Warst du beim letzten Spiel in der Halle???
Jetzt kommt das schon wieder… Du kannst nur beurteilen, was du live gesehen hast, oder? Wie Jens es richtig sagte: macht weiter mit Durchschnitt und bleibt dann halt auch Durchschnitt. Aber irgendwann winkt dann vielleicht auch mal weniger als Durchschnitt als Ergebnis. Aber den schuldigen hätte man dann ja schon gefunden. Den Trainer. Egal, wer es bis dahin dann sein mag.
-
Jetzt bleib doch mal sachlich……
Garbelotto war keiner Sekunde in der Lage der Mannschaft die richtige Maßnahmen zum Sieg aufzuzeigen …
Einfach nur schrecklich anzusehen … -
Hier leben manche in einer so verzerrten Welt und Wahrnehmung… und du selbst bist so weit weg von sachlich wie Heidelberg vom Erfolg
-
Superchabo , du hast einen absoluten Knall …
, ab auf die Ignoranz-Liste…All
Sollte Garbelotto weiter in Heidelberg tätig sein, wird sich nichts, rein gar nichts ändern …
Egal was du ihm für ein Spielermaterial vorsetzt, oder er sich raussuchen darf… -
Superchabo , du hast einen absoluten Knall …
, ab auf die Ignoranz-Liste…All
Sollte Garbelotto weiter in Heidelberg tätig sein, wird sich nichts, rein gar nichts ändern …
Egal was du ihm für ein Spielermaterial vorsetzt ist er sich raussuchen darf….Ähhh, ja. Vollste Zustimmung
-
@ Schroederle: Mal anders herum gefragt, mit welchem Trainer hätte Heidelberg denn mehr Erfolg? Ist ja nicht so, als ob das Management nicht schon einige Varianten probiert hat. Ex-BBL Coach mit viel Erfahrung, aufstrebender junger Coach, “unbefleckter” Coach aus dem Ausland. Ergebnis war immer recht ähnlich.
Svetislav Pesic hat gerade in München verlängert, der scheint raus zu sein. Leibenath auch noch mit Vertrag in Ulm. Ist ja nicht so, dass extrem viele gute Coaches auf dem Markt frei sind und dann gleichzeitig auch noch in der Pro A coachen würden.
-
Ich würde hier gerne in vollkommender Unkenntnis der Heidelberger Verhältnisse aber mit enger Beobachtung der Liga im Allgemeinen eine Lanze für Toni G. brechen.
Die Liga hat ihre Tücken. Die Regel mit 2 deutschen Spielern auf dem Feld ist gewöhnungsbedürftig (das ist keine Wertung, nur eine BEschreibung). Das schränkt den Handlungsspielraum der Coaches ein. Das sind so nicht gewöhnt. Ich glaube, dass ein ProA-unerfahrener Trainer einfach Zeit braucht da eine gewisse Lernkurve zu durchlaufen. Die gesamte Teamzusammenstellung muss auf diese Regel ausgerichetet sein. Es ist auch nicht damit getan einfach einen deustschen Spieler für jede Position zu verpflichten oder wenige deutsche Spieler zu verpflichten und zu hoffe starke Imports regeln das schon irgendwie sondern der Mix macht es. Aus dem Stand braucht man scheiss Glück dass das gleich gut passt.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Coach G. in einer weiteren Saison deutlich besser aussehen würde und ich aus meienr Sicht halte einen Wechsel auf einen weiteren ProA-unerfahren Trainer für falsch. Es bliebe als Alternative also nur ein ProA-erfahrener Trainer oder zumindest ein Top-Mann aus der ProB. Die sind relativ rah muss man sagen. Es ist nicht so, dass der Trainermarkt deutlich besser aussieht als der Markt an deutschen Spielern und das alles in Summe bedeutet für mich: EIn weiteres Jahr für Toni ist eine gute Idee!
Nein, ich habe nicht ein einziges Spiel von Heidelberg gesehen. Ich sehe eine schlecht zusammengestellte Mannschaft und zu viele T-Fouls. Ich halte ihn aber trotzdem für einen guten Coach (ich kann sowas….:))und würde ein weiteres Jahr befürworten.
Nicht über mich herfallen, ich bin beim Schreiben dieser Zeilen komplett emotionslos, Heidelberg ist mir egal, ich kenne da nicht mal wen, ich glaube nur mit “der Trainer muss weg” ist es nicht getan, auch nicht wenn er ohne Frage das sportliche Abschneiden zu verantworten hat, wer denn sonst?
Sei es drum, mir war nur danach.
Edit grüß Jens mit einen ähnlichen Ansatz…. -
Interessant wäre doch mal folgende Statistik: wie viele der deutschen Spieler aus Heidelberg wurden im ProA Manager gesigned. Wäre zumindest mal der Versuch eines halbwegs sachlichen Ansatzes. Natürlich ist er recht begrenzt, aber eine Richtung könnte er schon aufzeigen. Gibt es dort eine solche teambezogene Statistik?
-
Interessant wäre doch mal folgende Statistik: wie viele der deutschen Spieler aus Heidelberg wurden im ProA Manager gesigned. Wäre zumindest mal der Versuch eines halbwegs sachlichen Ansatzes. Natürlich ist er recht begrenzt, aber eine Richtung könnte er schon aufzeigen. Gibt es dort eine solche teambezogene Statistik?
218 von denen 96 wieder entlassen wurden. 67 Entlassungen betreffen allerdings die Personalie Zipser.@Alfred:
Es stehen noch zwei schwere Spiele aus (Kirchheim mit Rücken an der Wand und Jena will in die PO).
Der USC könnte am Ende auf Platz 8 oder 15 - siehe Seite 3 Thread “ProA-Playoff-Teilnahme- und Abstiegsprognosen” - stehen.Nein, nein. Ich bin erst davon ausgegangen, dass der direkte Vergleich zuerst zählt, was allerdings falsch ist. Und selbst mit dieser falschen Annahme hätte Kirchheim mit über 80 Punkten Unterschied gewinnen müssen.
Im schlimmsten Fall kann Heidelberg in einem 6er-Vergleich Vorletzter in eben diesem Vergleich werden. Crailsheim und Leipzig wären allerdings noch schlechter platziert, sodass man insgesamt 14ter wäre.
-
@ 9alive: Würde dem Thread nicht schaden, wenn öfter mal andere, weniger subjektive User hier posten würden. Von daher ist dein Post echt mal interessant. Wobei mich interessieren würde, weshalb du Garbelotto als guten Trainer einordnest?
ich denke, Garbelottos Coaching-Stil polarisiert und ist deshalb für eine positive Wahrnehmung auf Erfolg angewiesen (ähnlich wie übrigens Daumes Philosophie). John Patrick wurde gelobt für “40 minutes of hell”, viel auswechseln und verschiedene Pressingvarianten. Von einer erfolgreichen Saison war TG irgendwie auch nur einige Male einige Punkte entfernt. Da ist also ein ähnliches Prinzip und ein paar Kleinigkeiten entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.
Hätte Daumes Run and Gun regelmäßig die Gegner aus der Halle geballert, hätte man ihn ja auch gefeiert.
Ich möchte nicht über die Trainerfrage für die nächste Saison entscheiden müssen, könnte mit einem neuen Versuch mit TG aber gut leben.
Ich denke übrigens, dass die hier schon angeklungene Vermutung, das bei der Trainerfrage in der Vergangenheit zu sehr auf die Spielerseite Rücksicht genommen wurde, durchaus eine Diskussion wert ist.
-
Reutax ist insolvent. Das war der einzige größere Sponsor, den das Management in den letzten 10 Jahren gewinnen konnte.
Wenn man jetzt die Insiderberichte liest, dann fragt man sich wie so jemand USC-Sponsor werden konnte?[…]
Das zeigt: nicht nur sportlich, ist das Management höchst überfordert.
Verdammt nochemol, des darf doch alles net wahr sein!!!
-
@ Schroederle: Mal anders herum gefragt, mit welchem Trainer hätte Heidelberg denn mehr Erfolg? Ist ja nicht so, als ob das Management nicht schon einige Varianten probiert hat. Ex-BBL Coach mit viel Erfahrung, aufstrebender junger Coach, “unbefleckter” Coach aus dem Ausland. Ergebnis war immer recht ähnlich.
@ Jens
Wenn ich die passende Antwort hätte,
würde ich sofort den Job wechseln um Trainer Agent zu werden :)…… -
Ich würde hier gerne in vollkommender Unkenntnis der Heidelberger Verhältnisse aber mit enger Beobachtung der Liga im Allgemeinen eine Lanze für Toni G. brechen.
Nein, ich habe nicht ein einziges Spiel von Heidelberg gesehen. Ich sehe eine schlecht zusammengestellte Mannschaft und zu viele T-Fouls. Ich halte ihn aber trotzdem für einen guten Coach (ich kann sowas.…:))und würde ein weiteres Jahr befürworten.
WOW !!!
Kein einziges Spiel der Akademiker gesehen und du weißt trotzdem, dass die Spieler schlecht und Coach Garbelotto gut sind.
Weltklasse, dass du so was kannst!
-
Doch, schlecht zusammengestellte Mannschaft ist Kritik am Trainer, ebenso wie die T-Fouls.
Bleibt die Frage warum ich ihn trotzdem für besser halte als Alternativen…mmmh die Antwort findet sich eben in der Qualität der Alternativen…nichts anderes steht da.
Es ist nicht so, dass ich den Trainer erstmals in Heidelberg wahrgenommen habe. Das ist die Grundlage meiner Einschätzung.
-
Doch, schlecht zusammengestellte Mannschaft ist Kritik am Trainer, ebenso wie die T-Fouls.
Bleibt die Frage warum ich ihn trotzdem für besser halte als Alternativen…mmmh die Antwort findet sich eben in der Qualität der Alternativen…nichts anderes steht da.
Es ist nicht so, dass ich den Trainer erstmals in Heidelberg wahrgenommen habe. Das ist die Grundlage meiner Einschätzung.
Wer ihn auch nur ein einziges Mal in Heidelberg hat coachen sehen, der weiß, dass **JEDE - ABER AUCH WIRKLICH JEDE - ALTERNATIVE **nur besser sein kann.
Sorry, edit sagt zurecht, dass Sauer doch noch eine schlechtere Alternative wäre.
-
Deine Meinung sei Dir ungenommen! Wirklich! Ich bitte nur meine Beiträge zu lesen bevor Du mich anbrüllst, mehr nicht.
Wo bitte habe ich dich angebrüllt?
Noch einmal:
Mich haben ausschließlich deine ganz besonderen Fähigkeiten beeindruckt.Wenn das für dich “Anbrüllen” ist, bin ich jetzt hier raus.
-
Dass ein Problem mit dem Trainer da sein muss, hat man spätestens nach dem sportlichen Offenbarungseid am Sonntag mitbekommen. Das “Spiel„ gegen 6 Cuxhavener hat mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben. Deser Spätnachmittag war dazu geeignet, alle Basketballfans aus der Halle zu jagen.
Der Intendant und somit der Verantwortliche dieser Inszenierung hupfte außen wie ein Rumpelstielzchen auf und ab und seine Hauptdarsteller insbesondere die amerikanischen Spieler führten selbstständig die Regie.
Sprich: sie machten, was sie wollten.Sehr auffällig auch die vielen Fouls von HD und die Mitläuferrolle der deutschen Spieler. Ich habe einige Spiele in HD gesehen aber das war der Tiefpunkt bisher. Ein Komarek nur noch ein Schatten mit kaum Spielzeit. Barth mit fehlendem Selbstvertrauen, blaß wie ein Leintuch, Kuhn wie ein Elefant im Porzellanladen. Heindel kann ich ich nicht beurteilen, der hat nicht gespielt. Verletzt oder krank?
Nach Weiterentwicklung sieht das alles nicht aus, eher nach Rückbau. Wer war eigentlich der 10 Sec Spieler, der den letzten Wurf aus der Ecke hinters Brett geworfen hat? Doch taktische Variante?
Hätte sich ein Vöglein am Sonntag Abend in das OSP verirrt und wäre unter die Hallendecke geflogen, garantiert hätte der Nabu eingreifen müssen ob der Gefahr, dass dasselbige von einem der unzähligen Heidelberger Fernwürfe abgeschossen wird. Ich war immer der Meinung, dass es sich hier um ein Ballspiel und nicht um ein Wurfspiel handelt. So kann man sich auch mal täuschen. ironiemodus aus
Liest man dazu noch die RNZ und schaut auch noch auf die Tabelle, brennt der Baum in HD.
Gut dass ich Augenzeuge war und nicht wie andere nur hier rumstänkere ohne das Spiel gesehen zu haben.
Ich bin der Meinung, dass alles was auf dem Spielfeld passiert die Handschrift eines Trainers haben muss. Wenn das dazu alles war am Sonntag, macht er keinen guten Job. Es wird Aufgabe der Verantwortlichen sein, daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. -
…
Hätte sich ein Vöglein am Sonntag Abend in das OSP verirrt und wäre unter die Hallendecke geflogen, garantiert hätte der Nabu eingreifen müssen ob der Gefahr, dass dasselbige von einem der unzähligen Heidelberger Fernwürfe abgeschossen wird. …made my day. Danke, in Kirchheim haben wir gerade nicht sehr viel zu lachen
-
Dass ein Problem mit dem Trainer da sein muss, hat man spätestens nach dem sportlichen Offenbarungseid am Sonntag mitbekommen. Das “Spiel„ gegen 6 Cuxhavener hat mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben. Deser Spätnachmittag war dazu geeignet, alle Basketballfans aus der Halle zu jagen.
Der Intendant und somit der Verantwortliche dieser Inszenierung hupfte außen wie ein Rumpelstielzchen auf und ab und seine Hauptdarsteller insbesondere die amerikanischen Spieler führten selbstständig die Regie.
Sprich: sie machten, was sie wollten.Sehr auffällig auch die vielen Fouls von HD und die Mitläuferrolle der deutschen Spieler. Ich habe einige Spiele in HD gesehen aber das war der Tiefpunkt bisher. Ein Komarek nur noch ein Schatten mit kaum Spielzeit. Barth mit fehlendem Selbstvertrauen, blaß wie ein Leintuch, Kuhn wie ein Elefant im Porzellanladen. Heindel kann ich ich nicht beurteilen, der hat nicht gespielt. Verletzt oder krank?
Da haben wir es wieder. Die bösen Ausländer… Ein Komarek macht doch erst recht, was er will. Schießt in 6:50 immerhin 5 Mal auf den Korb, Treffer 0! Da ist mir ein White, der zwar viele Würfe nimmt aber eben auch viele trifft, 1000 mal lieber. Außerdem: rechnet man die Würfe von Komarek auf seine Einsatzzeit hoch, nimmt er sogar mehr Würfe als White. Und wer jetzt denkt, der dumme Superchabo hat sich verzählt oder so: ich zähle natürlich den Wurfversuch dazu, bei dem er gefoult wurde.
Nochmal: Heidelberg hat ein deutsches Problem, kein amerikanisches oder englisches oder kanadisches.
-
Aber das ist ja sowieso schon durch Heidelberger “empirisch” belegt worden. Daher musste ich es ja nicht extra erwähnen. Der arme muss immer die Würfe vor Ablauf der Shotclock nehmen.
-
Wie aus informierten Kreisen verlautet, bekommt Herr Komarek definitiv keinen neuen Vertrag mehr.
Wie es mit dem Trainer weitergeht, ist noch nicht entschieden.
-
…du hast nicht berücksichtigt, dass die Würfe die er nicht getroffen hat, alles Notwürfe waren weil TG kein richtiges System spielen ließ…
Ironiemodus ausSorry aber gegen Cuxhaven waren so gut wie alle seiner Würfe komplett frei.
-
Wie aus informierten Kreisen verlautet, bekommt Herr Komarek definitiv keinen neuen Vertrag mehr.
Wie es mit dem Trainer weitergeht, ist noch nicht entschieden.
Wie aus gut informierten Kreisen zu hören,
will Komarek gar keinen Vertrag mehr……
Umgekehrt wird ein Schuh daraus …
Sollte das wirklich Eintreffen, kann man dem Jungen nur gratulieren… -
Es ist sehr interessant und aufschlussreich was hier so alles gepostet wird
-
…du hast nicht berücksichtigt, dass die Würfe die er nicht getroffen hat, alles Notwürfe waren weil TG kein richtiges System spielen ließ…
Ironiemodus ausSorry aber gegen Cuxhaven waren so gut wie alle seiner Würfe komplett frei.
…das war auch ironisch gemeint…;-) ( siehe Bemerkung: “Ironiemodus aus” )