MLP Academics Heidelberg 2012/2013
-
@Lux
Schau mal in deine Nachrichtenbox… -
Nach dem wilden Ami-Gezocke vom letzten Sonntag musste man folgerichtig heute in Düsseldorf die Segel streichen.
Und das wird nicht das letzte Spiel gewesen sein, das auf diese Art und Weise verloren wird. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass es im Team eben nicht stimmt und dass Garbelotto nichts tut um das zu ändern. Palatino und Lux liegen beim Thema Teamplay völlig falsch. -
Nach dem wilden Ami-Gezocke vom letzten Sonntag musste man folgerichtig heute in Düsseldorf die Segel streichen.
Und das wird nicht das letzte Spiel gewesen sein, das auf diese Art und Weise verloren wird. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass es im Team eben nicht stimmt und dass Garbelotto nichts tut um das zu ändern. Palatino und Lux liegen beim Thema Teamplay völlig falsch.@ Betriebswirt
Ein wahres Wort…. Die Gesichter auf der Bank …
Das Gebahren eines Coaches welcher seine Fassung verliert, spricht für keine erfolgreiche Zukunft…y -
Garbalotti hat heute in Hälfte 1 ohne Sinn und Verstand im Minutentakt gewechselt. So konnte kein Spielfluss aufkommen. Dazu kamen sehr kleinliche Schieris und mangelnde <defense bis=“” ende=“” 3.=“” viertel. <br=“”>Im letzten Viertel gute Defense, aber in der Offense die Dinger nicht gemacht…
Blackwood keine Bindung zur Mannschaft,
Fazit: Sehr zerfahrenes Spiel auf beiden Seiten. Düsseldorf sicherlich verdienter Sieger, wäre aber durchaus schlagbar gewesen.</defense> -
Garbelotti, wie Du ihn so schön nennst, treibt dieses Spiel schon immer……
Man kann darüber streiten ob es der Mannschaft einen Schub gibt, wie vergangenes
Wochenende gegen Ehingen, oder ob es die einzelnen Spieler verunsichert…Das Garbelotto ein Freund der Übrseeimporte ist, erkennt der Laie immer mehr…
Was die einen dürfen , wird bei anderen ohne wenn und aber abgestraft…
Alleine dieser Eiertanz mit Dixon verursacht Kopfschütteln… entweder ist er
verletzt und bleibt auf der Bank, oder er bringt seine Leistung auf dem Parkett… fertig…
Withe, nicht der schlechteste, kämpft auch mehr mit seiner Verletzung,… das erkennt
man auf den ersten Blick…
Mit der Verpflichtung von Tristan , hat man Dixon nur noch mehr unter Druck gesetzt…
Er versucht mit Macht mit glänzenden Aktionen seinen Trainer zu beeindrucken, was
auf Grund seiner Verletzung aber gründlich in dies Hose geht…Warum ist der Usc nicht in der Lage, endlich einmal einen vernünftigen erfahrenen Coach
an den Neckar zu lotsen…
Garbelotto mit seinem ewigen F… und anderen speziellen Ausdrücke, wirft kein gutes Bild
auf den Heidelberger Basketball…
Über Sauer & Simic wurde viel gesprochen und geschrieben…
Daume wurde schon Hundertmal zerstückeltund gevierteilt…
aber unter Daume hatte die Mannschaft als Underdog, Fans und reunde für den
Basketballsport gewonnen…
Das er fachlich in einigen Punkten hinterherhinkt, lassen wir mal so stehen…
Aber der neue kleine Freund auf der Bank, geht mit seiner Art so überhaupt nicht…Basketcoach hat es auf den Punkt gebracht…
Der sichtlich verbesserten Defense, fällt alles andere unter - nicht gesehen…
Die Quittung wird es geben… sicher… schon am kommenden Freitag…
Simic wird sisch eher ein Bein ausreißen , als dieses Spiel abzugeben…
Gegen Göttingen hängen die Trauben ach sehr hoch…Die Spieler machten gestern einen verbrauchten , desolaten Eindruck …
es fehlt die Frische die man braucht, um an einem Spieltag, jeden Gegner
in seine Schranken zu weisen…
Dazu das oben geschrieben Gezocke und die Niederlage ist perfekt…
Heindel und Komarek zum Beispiel bekommen von Dixon und Freunde keinen
Ball… alles ist Einzelgezocke…Rhode sieht nur noch den Korb…
ich könnte hier endlos weitermachen , habe aber keine Böcke mehr…Sicher wird Garbelotto beim Training wieder die Peitsche rausholen und
die Spieler zum kommenden Wochenende hin fit(kaputt)machen… -
Garbelotto spielt mit einer sehr großen Rotation. - Mit diesem Konzept hat man die Spiele gegen Crailsheim, in Leipzig, gegen Ehingen gewonnen. Ich denke, dass sich in diesen Spielen gezeigt hat, dass das Konzept von den Spielern akzeptiert und positiv umgesetzt wurde.
Gestern bekamen Sargent 32 Min. Spielzeit, Heindel 28, White 24, Barth 20, Rohde 19 - im Prinzip haben also diejenigen Spieler, die das Spiel getragen haben (Ausnahme Dixon, 21) also die klar meiste Spielzeit innerhalb des Teams bekommen. - Ich empfinde das alles als konsequent. - In früheren Jahren hatten wir bei vielen Spielen zwar mehr Spielfluss (davon bin ich prinzipiell auch ein Freund) , dafür aber auch meist mehr Niederlagen. - Ich meine, dass man sich ein erstes Urteil über die völlig neue Spielweise frühestens nach Abschluss der Vorrunde bilden kann. Wahrscheinlich sogar später, da das Erlernen von neuen Spielsystemen eben wachsen muss und es Zeit braucht, bis sich der durchschlagende Erfolg einstellt. - Abwarten! (… und möglichst “selektive Wahrnehmungen” vermeiden)
Jedenfalls eine spannende Diskussion. (Was auf jeden Fall bald gelöst werden sollte, ist das (Point)-Guard-Problem; zudem hoffe ich sehnlichst, dass Paul bald wieder ins Geschehen eingreifen kann). -
Glaubst Du das Zipser der Heilbringer ist ???...
Solange er seine Defense nicht verbessert , dürfte er für Garbeltto kein
Faktor sein…
Bitte nicht den ein oder anderen Block von ihm anführen…
Der Sieg gegen schwache Crailsheimer kam nur durch Soloauftritte durch Särgent zustande…
Den gegen Leipzig kann ich nicht beurteilen …
Ehingen mit einer tieferen Bank und schwupp wäre es in die Hose gegangen…
Die Niederlage gegen Essen hast Du vergessen…
Durch seine Wechslerei hat er die Niederlage selbst ins rollen gebracht… -
@ Schroederle - Ich hoffe in erster Linie für Paul, dass er bald wieder dabei ist; für´s Team wird es sicher auch was bringen. (Wird aber wohl noch 2,3 Wochen dauern) Dass er sich dann aber erst wieder wird zurecht finden müssen, ist klar.
Essen habe ich nicht vergessen. Für diese Niederlage gab es m.E. 2 wesentliche Gründe:
1.) Bei 45:41 beging Dixon (dessen Egozockerei ich auch nicht schätze - gegen Essen u. Crai. war er aber ein wichtiger Faktor) sein 4. Foul u. musste auf die Bank. Als er 3 Min. später wieder zurück kam, hieß es 48:57 und das Spiel ging langsam aber sicher den Bach hinunter.
2.) White war nicht dabei. - Mit White in der Form gegen Crai und vor allem Ehingen hätten wir das Spiel m.E. ziemlich sicher gewonnen.Für beide Faktoren kann der Trainer nichts.
Im übrigen ist es inzwischen eine ziemliche Unsitte in (und um) HD (herum), spätestens kurz vor Beginn der Saison den (die) Trainer anzugreifen. Was soll das, frage ich mich. Soll das eine besondere Form von Konstruktivität sein, die sich mir vielleicht nur nicht erschließt?
Ansonsten klinke ich mich jetzt erst mal aus, da es gilt, Vorberichte, Tabellen, Mannschaftsaufstellungen usw. für das Göttingenspiel zu konzipieren … Außerdem hat man als Rentner die Pflicht, das schöne Wetter zu genießen
-
@Schroederle - Eins noch zur “Überseelastigkeit”: Sie hat ihre Gründe (!) - und sie gibt es in der Liga insgesamt wesentlich stärker als in HD. - HD setzt da schon mal prinzipiell ein positives Signal.
Zudem: In Leipzig z.B. hatten eher unsere deutschen Spieler die bessere Tagesform - und schon bekamen sie relativ mehr Spielanteile (Barth 26, Kuhn 22 = mehr als Rohde, Heindel 21, Komarek 20, von Fintel 18 ); man sieht daran deutlich, dass auf die Tagesform reagiert wird (wie auch diesmal in Düsseldorf); und so muss das m.E. auch sein. -
@ Quarks
War doch nur eine Frage der Zeit -
@ Schroederle
Jede Mannschaft ist auf USA-Spieler in der PRO A angewiesen. Zudem wurde bereits anderen Trainern, die Vorliebe für USA-Spieler nachgesagt.
In meinen Augen ist deine Äußerung"Das Garbelotto ein Freund der Übrseeimporte ist, erkennt der Laie immer mehr…… "
ein blose Worthülse ohne Gehalt.
Der USC hat sich mit der Entscheidung hinsichtlich des Spielers Dixon nicht einfach getan, aber das richtige getan.
Der USC hat sich gegen einen gesundheitlich angeschlagenen Spieler entschieden und ist dem Kampf von zwei Platzhirschen rechtzeitig aus dem Weg gegangen.Ob ein Trainer wie ein HB-Männchen rumrennt oder still auf der Bank sitzt ist zweitranging. Was zählt ist der Erfolg. Hier hat man bisher 3 Siege und 2 Niederlagen eingefahren.
-
(Was auf jeden Fall bald gelöst werden sollte, ist das (Point)-Guard-Problem
Das Management hört also nach wie vor auf mich - dann kann´s ja nur aufwärts gehen
Nochmals zu der von Schroederle behaupteten “Überseelastigkeit”: In den bisherigen 5 Spielen hatten die Amerikaner insgesamt 497 Spielminuten, die deutschen Spieler 503 Spielminuten. (also 50:50) - Wenn man die Pro A-Regelung berücksichtigt, dass immer nur 2 deutsche Spieler auf dem Feld stehen müssen, ist HD also geradezu ein Paradebeispiel für das Gegenteil von Schroederles Aussage!!
-
Was ich nicht ganz verstehe…wenn einer keine Lust hat sich das “gezocke” anzuschauen…warum geht er dann zu den Spielen. Also wenn einer hingeht um nur das schlechte zu suchen dann kann er auch weg bleiben.
Ich kenne keinen Verein wo nicht ähnlich gearbeitet wird und auch auf Importe große Stücke gehalten wird.
Nehmen wir den FCB. Benzing und Hamann haben lange als Starter gegonnen. Trainerwechsel -> Benzing und Hamann auf der Bank. Egal was ein Trainer macht es ist doch immer falsch. Es kommt eben darauf an aus welchem Blickwinkel man es sieht. Ob derejenige der nur schlecht redet auch mal selbst einen Ball in der Hand gehabt hat oder derjenige sich mit dem “neuen” Basketball auseinander gesetzt hat und und und…
Vor vielen Jahren wurde kein Cent auf Athletik gelegt. Heute lernen es die Trainer in ihren Fortbildungen das dies ein wichtiger Bestandteil ist. Je athletischer ein Spieler ist desto mehr Vorteile hat er in der Offense als auch in der Defense. Ein Coach der eben Wert auf die Defense legt hat ggf vllt auch nicht so die Optionen in der Offense. Es gibt viele Möglichkeiten…jeder lebt seine Philosophie aus und versucht sie mit dem vorhandenen Kader umzusetzen. Also lasst doch einem Trainer mal genug Zeit um mit der Mannschaft zu arbeiten. -
@Palatino: du willst einem Schroederle mit Sachlichkeit und Zahlen kommen? Vergiss es. Er will meckern. Das ist eine ganz besondere deutsche “Tugend”, die sich nur durch konsequentes Ignorieren bekämpfen lässt. In der Tat finde ich beachtlich wie sehr ein ausländischer Trainer bei immerhin 5 Importspielern auf die deutschen Spieler setzt. Oder die Academics haben einfach schlechte Importspieler geholt. Was bei den scheinbar vorhandenen finanziellen Mitteln kein gutes Zeichen wäre. Hat man in HD eigentlich einen Sportdirektor oder ähnliches?
-
@Superchabo - Ich weiß, dass es schwierig ist, Leute, die mit Vorurteilen und rein
subjektiv an eine Sache rangehen, von ihrer Sichtweise abzubringen. Ich geb aber auch bei den “Schroederles” nicht aufIn erster Linie geht es mir aber generell darum, mit Fakten, sachlichen Überlegungen und Betrachtungen dazu beizutragen, dass sich jeder - egal ob er nun viel oder wenig von Basketball versteht - seine eigene Meinung bilden bzw. überdenken kann.
Es gibt in HD leider schon seit vielen Jahren einige (wenige) sehr konservative Leute in der Basketballszene, die seit Jahren gebetsmühlenartig auf eine angebliche “Überseelastigkeit” im deutschen Basketball hinweisen. Die haben m.E. die Entwicklung nicht mitbekommen und übersehen daher völlig, dass sich der deutsche Basketball durch diese “Überseelastigkeit” (die die Pro A u. Pro B mE inzwischen durch die Quote sehr gut in den Griff bekommen hat) zu einem wesentlich höheren Niveau entwickelt hat und auf internationalem Niveau seit etwa Mitte der 80er Jahre (u. vor allem in den letzten ca. 10 Jahren) ganz gut mithalten kann. Diese Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen, aber auf dem richtigen Weg. - Und dieser Entwicklung kann und darf sich auch der USC Heidelberg bzw. die Academics nicht verschließen. (Nächster Schritt dazu wäre der Hallenbau, der hoffentlich bald startet).
Die jetzigen (und urspr. geplanten) vier Ausländer finde ich im Verhältnis zu den guten deutschen Spielern, die wir haben, sehr ausgewogen. Ich hoffe und glaube, dass Blackwood jetzt (ohne Dixon) seine Rolle - wie schon bei seinem ersten Spiel in Leipzig - finden wird. Er ist wohl der bessere Teamspieler und passt daher klar besser zum Garbelotto-System, bei dem ja grds. eindeutig das TEAM bzw. die Teamdefense Priorität genießen. Aber ich glaube auch, dass es noch ein paar Spiele (vielleicht die ganze Saison) dauern wird, bis sich die nötige Stabilität einstellt. Die bisherigen Ansätze finde ich aber schon ziemlich überzeugend (bis auf die F …… Wörter die mag ich auch nicht, vielleicht kann da mal jemand einen positiven Einfluss auf unseren Headcoach ausüben )
Prognosen sind in dieser Liga sehr schwierig, aber ich denke, dass wir uns in der Rückrunde nach vorne arbeiten werden -
Ich Lach mich kaputt…… Warum wird Kritik bei Euch als Stänkerei abgetan…???.. Habt ihr keine Ahnung oder keine Augen im Kopf …???.., spielerisch ist die Mannschaft schlechter den je…, und fit sicher auch nicht … Die laufen über das Parkett wie mit einer angezogene Handbremse …Denen fehlt die frische die ein Spieler am Spieltag braucht …Die Amerikaner sind Mittelmaß… Warum wird nicht in 2 hervorragende Importe investiert, als in 5 , jetzt 4 Durchschnittsspieler ???..
-
@ schroederle - willkommen im Club - irgendwann werden die Selbstbeweihräucherer auch hier unter sich sein!
@ regiopresse - und ich dachte immer, dass diejenigen Spieler zum Einsatz kommen, die sich durch gutes (Zusammen)Spiel empfehlen, weg von jeglicher Herkunft und Nationalität.
-
So, nun ist es amtlich:
www.usc-hd.de/allgemein/tony-garbelotto-ist-neuer-trainer-beim-usc-heidelberg/
Ich bin gespannt, wie das in HD einschlägt, jedenfalls eine sehr ungewöhnliche Wahl.
@ Quarks
Ein Schritt, den man den konservativen Heidelberger eigentlich niemals zutraute……
Aber warum nicht… Euer Dottore oder der bei den Braves entlassene Jopi, kennen zwar
Land und Leute, aber fischen Wind in die angeschlagene Usc-Fregatte zu bringen , sicher
eine mutige aber richtige Entscheidung…
Die permanent Kritiker des Usc werden jetzt wieder das berühmte Haar in der Suppe suchen, aber
ich sehe die Verpflichtung mehr als positiv…Welcome Mr. Tony Garbelotto
Es geht nicht darum, ob deine Kritik “Stänkerei” ist, sondern dass sie rein emotional bzw. sehr unsachlich ist. Auch jetzt wieder: Deine 4 amer. “Durchschnittsspieler” führen immerhin die interne Scorerliste an (Dixon 14,5 ppg, ok, teilweise mit egozock, aber er ist ja jetzt weg, White 13,8, Rohde,12,6, Sargent 11.0) - (die insgesamt übrigens erfreulich ausgeglichen ist; bei der Effektivität noch ausgeglichener).
Das nur nebenbei. - Das eigentlich Fatale an deinen Aussagen ist mE, dass du - womöglich ohne es zu merken - die Spieler auseinanderzudividieren versuchst. Sie spielen aber alle in einem Team. Du scheinst die Prinzipien eines teamplays nicht zu verstehen. Dazu gehören i.ü. auch die Trainer! - Die ganze derzeitige Entwicklung scheint mir von Trainer- und Spielerseite sehr auf ein “teamplay” hinzusteuern, bei dem prinzipiell jeder Spieler eine möglichst unvoreingenommene, relativ gleichberechtigte, Ausgangsposition hat.
Solche Kommentare wie von Dir (abgesehen davon, dass sie sicherlich keine große Wirksamkeit haben), sind prinzipiell (von ihrer negativen Ausrichtung her) eher kontraproduktiv, weil sie den Teamgedanken konterkarieren. Du bist mE. im Begriff, dein eigenes Team (als Fan, nehm ich doch mal an) zu vergiften.
Mehr will ich dazu jetzt aber nicht mehr sagen. - Vielleicht denkst du mal ein bisschen darüber nach.Edith: Quarks, du hast es wieder mal -in deinem 2. Satz, den ersten Satz vergessen wir - genau erfasst: Es kommt auf die Tagesform an!
-
@ Palatino
Du bist so von Dir und Deiner Vergangenheit eingenommen , das es schon wieder weh tut….
Deine Amis sind Alleinunterhalter …
Kein Teamplay , vielleicht etwas an Teamgeist…mehr nicht… Warum haben die so gute Quoten …??.. Weil sie nur für sich und ihre Stats spielen …
Du hast am Sonntag dir nicht die Augen live in der Halle gerieben… Düsseldorf hat es vorgemacht… -
Die ganze derzeitige Entwicklung scheint mir von Trainer- und Spielerseite sehr auf ein “teamplay” hinzusteuern, bei dem prinzipiell jeder Spieler eine möglichst unvoreingenommene, relativ gleichberechtigte, Ausgangsposition hat.!
das ist leider reines wunschdenken.
ein kleiner tipp wäre, mal die spieler zu diesem thema zu fragen. die antwort wird dich sehr überraschen.die analsprache von garbelotto ist unterste schublade. wie passt das zur außendarstellung eines vereins mit einem sponsor, der vorwiegend akademiker als zielgruppe hat?
-
In meiner basketballerischen Vergangenheit gab es keine Amis als Alleinunterhalter. - Ich habe davon abgesehen eher den Eindruck, dass hier einige, die sich für fortschrittlich halten, in Wirklichkeit total konservative Auffassungen vertreten. Nach dem Motto:" Schickt die Amis wieder über den Teich! Die nehmen unseren deutschen Spielern nur die Spielzeit weg". - Dies halte ich für erzkonservativ.
-
@ Palatino
Du bist doch wie mir bekannt ein intelligenter und beim USC Heidelberg langgedienter Recke….
Schau mal etwas über den Tellerrand… Kein Mensch hat was gegen die Verpflichtung von Nicht-Deutschen Spieler…
Die große Frage , wer sucht die Burschen aus ???..
Man konnte in den letzten 2 Jahren den Einsruck gewinnen, man schiebt Lautenschläger und Co alles unter was zumindest noch ohne Hilfsmittel zum ersten Gespräch antreten kann…Zum Thema , Fäkaliensprache bin ich froh das Hook Shot das Thema aufgreift…
Der Mann hat sich nicht Griff…ich muss mich für den Mann fremdschàmen …würde mich nicht wundern, wenn es bald dem ein oder anderen Spieler zuviel wird…Ende … -
Da brennt ja schon richtig der Baum in Heidelberg!!!
Bin gespannt, wi es nach dem Doppelspieltag aussieht!!!
-
Die bisherigen Ansätze finde ich aber schon ziemlich überzeugend (bis auf die F …… Wörter die mag ich auch nicht, vielleicht kann da mal jemand einen positiven Einfluss auf unseren Headcoach ausüben )
Ja genau - wie wäre es denn mal mit seinem Arbeitgeber ……
-
Mist! Laut Bericht haben wir schon wieder kaum Chancen das Spiel zu gewinnen!
Zu Dixon: Gute Entscheidung! Ist mir persönlich egal, ob er wegen Unstimmigkeiten gehen musste oder doch wegen seiner Verletzung. Er war stets verletzt und das konnte man deutlich merken. Ich finde - wie zu Beginn auch - dass er gute Anlagen hat und ein klasse Spieler sein kann. Leider zeigte er sich eben weder genesen, noch teamorientiert.
-
@ Toofaice
Wenn Du nicht den Ironiemodus gedrückt hast, absolute Beistimmung.
Ich wünsche mir endlich ein gesundes Selbstbewusstsein.
Natürlich ist und sollte Respekt einem Gegner gezollt werden, aber immer diese devote Haltung entspricht nicht dem Anspruch, den der USC hat.Was die Ansprachen von TG betrifft, wünsche ich mir auch eine gewisse Mäßigung, auch wenn er diese Ausdrücke nicht so wörtlich meint. Bei den Engländern scheint F… und MF im Sprachschatz ein fester Bestandteil zu sein.
Was es ein Bild auf Außenstehende wirft, ist ein anderes Thema und sollte auf einer höheren Ebene, besprochen werden. -
Mist! Laut Bericht haben wir schon wieder kaum Chancen das Spiel zu gewinnen!
Wieso eigentlich? - Weil Gotha lt. Bericht gegen Ehingen und Düsseldorf zu Hause verloren hat oder weil sie “noch nicht richtig in Tritt gekommen” sind?
Einige kapieren´s nie: Das “gesunde Selbstvertrauen” müssen Trainer und Spieler im Training und in der Spielvorbereitung entwickeln. - Ein Vorbericht hat andere Aufgaben. Z.B. auch, das Umfeld mit entsprechenden Fakten über den Gegner zu informieren, der zB 6 Amerikaner hat, erstmals voraussichtlich wieder komplett antritt und vor Saisonbeginn von neutralen Experten neben Karlsruhe als einer der Anwärter für einen Aufstieg gehandelt wurde -
im Gegensatz zu HD -
@ Hannilein
Wenn dieser Sprachgebrauch sich im Deutschland durchsetzen sollte, dann Prost Mahlzeit .
Für mich als ehemaliger Fussballlehrer, ist das Wort Sch…. schon aufgestoßen.@ Palatino
Na und, sag ich mirWie sagen die Bayern
Mia san mir , oder so ähnlich -
Wie vermessen als Heidelberger oder Mannheimer so einen Satz in den Mund zu nehmen. Ja wer seid ihr denn? Aber wo wir schon dabei sind: Auszug von der Homepage des FC Bayern aus dem Vorbericht des Spieles gegen Bayreuth:
“Die Mannschaft von BBC-Headcoach Marco van den Berg hat einen sensationellen Saisonstart hingelegt. Mit Siegen gegen Würzburg, Tübingen, Bonn und Ludwigsburg konnte der Holländer sein Team direkt an die Tabellenspitze manövrieren. Am fünften Spieltag wurde der Höhenflug des BBC jedoch gnadenlos von den New Yorker Phantoms Braunschweig gestoppt. Vor allem der Ausfall vom grippegeschwächten Spielmacher und Topscorer Brian Bailey (13,3 Punkte und 4 Assists pro Partie) konnte nicht kompensiert werden, und so hatten die Oberfranken dem Dreier-Festival der Braunschweiger (insgesamt 18 erfolgreiche Drei-Punkte-Würfe) nicht viel entgegenzusetzen und mussten sich mit einer deutlichen 69:100-Auswärtsniederlage von der Tabellenführung verabschieden. Dennoch gehen die Bayreuther mit breiter Brust in das Derby gegen den FC Bayern München Basketball. Immerhin steht der BBC aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz und damit vor den momentan siebtplatzierten Münchnern.”
Hier spielt ein Multimillionen Euro Verein gespickt mit internationalen Topspielern und deutschen Nationalspielern gegen einen “Dorfverein” (eintschuldigt die Terminologie. Ist nur im Vergleich zu München so gewählt). Und ich wollte nicht zu viel reinkopieren. Es kommt noch ein ganzer Absatz (etwa gleiche Länge) nur über den Gegner. MIA SAN MIA, aber mit dem nötigen Respekt! Denn wer hoch fliegt, fällt tief! Das ist die eigentliche Erfolgsformel der Bayern, die aber in der Länge nie ausgesprochen wird.
Achja, und das sagte der Trainer der Bayern:
Bayern-Headcoach Yannis Christopoulos über den bevorstehenden Gegner: „Bayreuth ist ein Team, das mit hoher Intensität und viel Leidenschaft spielt. Vor allem zu Hause werden sie über die gesamte Spielzeit alles geben und bis zum Umfallen kämpfen. In dieser Saison hat der BBC pro Spiel mehr als elf Offensiv-Rebounds geholt, und das ist nur ein Beispiel für den hohen Einsatzwillen dieser Mannschaft. Im Bayreuther Kader stehen gleich fünf Spieler, die im Schnitt zweistellig punkten. Auch die Distanzschützen der Bayreuther zählen zu den Stärksten der gesamten Liga. Da müssen wir mit starker Verteidigung dagegenhalten."
-
Danke, Superchabo Ach wie schön! Der Mythos ist gebrochen! - Ab jetzt dürfen auch die MLP Academics - wie der FC Bayern eben - in ihren Vorberichten Informationen über den Gegner verbreiten und ihren Respekt vor dem nächsten Gegner zum Ausdruck bringen.
Jetzt müssen wir nur noch eins lernen: Trotzdem die Spiele zu gewinnen
-
@ Superchabo
Sei mir bitte nicht böse.
Aber WIR sind der USC/MLP Heidelberg.
Ein Verein der über gewisse Tradition
mit stolz zurückblicken, aber auch mit
einer großen Hoffnung in die Zukunft blicken darf
Andere gibt es schon lange nicht mehr , andere werden bald folgen . Uns gibt es immer noch.@ Palatino
Es ist schon deprimierend, wenn man Sonntag für Sonntag
immer nur die devote Opferhaltung einnimmt
Aber ich gebe es langsam auf, da ihr allesamt zufrieden seit, was da war, was da ist, was da war. -
Dp
-
Das eigentlich deprimierende ist doch, dass hier sachliche Diskussionen nicht erwünscht zu sein scheinen. Immer wenn man dem anderen etwas vorlegt, was dessen Argumentation auf sachlicher Ebene ins Wanken bringen könnte, wird entweder gar nicht darauf eingegangen, ein neuer Nebenschauplatz aufgemacht oder pampig/beleidigt reagiert. Das Zitat war von DEINEM Verein Mannheimer, den DU zitiert hattest. Dort scheint dich nicht zu stören, wenn der Gegner stark geredet wird. Und das Kräfteverhältnis ist hier ein ganz anderes. Gotha ist eher Bayern (finanziell gesehen) und der USC zwar nicht Bayreuth aber sagen wir mal Braunschweig.
-
Lieber Mannheimer - Mit Worten, “dicken Armen” oder Vorberichten schafft man keinen Erfolg - das ist Traumtänzerei!
Erfolg muss man sich erarbeiten.
Die Heidelberger Tradition liegt 30, 40, 50 Jahre zurück. Sie ist nicht vergessen - aber vorbei.
Aus den letzten 30 Jahren gibt es keinen Grund, große Töne zu spucken. Sollte es gelingen, mal wieder an alte Zeiten anzuknüpfen, dann werden garantiert auch die Berichte und Vorberichte wieder anders aussehen. Vorher aber nicht. -
Ich gebe auf );
-