Katzurin raus - Trainerwechsel in Frankfurt erforderlich
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Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten ! -
Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten !naja, andere teams die um die hinteren PO plätze kämpfen sind auch nicht besser weggekommen. Und von Etat ist Frankfurt weit weg, von unteren EL mittelmass und eher vergleichbar mit den Teams. Zudem kann ich mich an kein BBL team errinern, was so gut war wie Bamberg über die letzte Saison und grade jetzt zu beginn(und erst recht kein aus Frankfurt, alte Alba Tage kommen da eher hin).
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Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten !naja, andere teams die um die hinteren PO plätze kämpfen sind auch nicht besser weggekommen. Und von Etat ist Frankfurt weit weg, von unteren EL mittelmass und eher vergleichbar mit den Teams. Zudem kann ich mich an kein BBL team errinern, was so gut war wie Bamberg über die letzte Saison und grade jetzt zu beginn(und erst recht kein aus Frankfurt, alte Alba Tage kommen da eher hin).
Ist also die Zielsetzung bei Frankfurt für diese Saison einfach nur überhaupt in die Play-Offs zu kommen, nachdem man im letzten Jahr auf den Titel geschielt hatte? Downgrading anstelle von Titelträumen…auch nicht schlecht. Und das trotz Fraport als Sponsor. Play-Off-Höhenfugverbot.
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Warum glaubt eigentlich fast jeder, daß der Einstieg von Fraport ein finanzielles Upgrade darstellt?
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Warum glaubt eigentlich fast jeder, daß der Einstieg von Fraport ein finanzielles Upgrade darstellt?
Weil es ein finanzielles Upgrade war…
Meinst du die DB hat mehr Geld gegeben als Fraport?
Meiner Meinung nach ist dieses Jahr nicht an die POs zu denken…
Ziel sollte Klassenerhalt sein!
Ich bin auch kein Fan von M.K., und ich war auch nicht sehr begeistert bei der Verpflichtung anfangs der Saison…
M.K. passt von der Vereinsphilosophie überhaupt nicht ins Konzept, und das wussten/wissen alle.
Ich denke auch das die Verpflichtung eine Trotzreaktion auf den Wechsel Gordons/Wood nach Berlin war.
Das sich das nun so in der Leistung wiederspiegelt, hat keiner der GF geahnt…
Nun muss man halt sehen wo man bleibt.
Meiner Meinung nach sollte man eben das gute alte “Maximalprinzip” anwenden.
Mit gegebenen Mitteln größtmöglichen Erfolg erzielen…
Und aus Frankfurter Sicht ist, wenn sich nicht schleunigst intern was tut, der Klassenerhalt!
Es müssen alle am gleichen Strang ziehen.Die Probleme an einzelnen Personen fest zu machen, ist auch für mich ein unding…
Es liegt momentan am Team und Trainer… -
Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten !naja, andere teams die um die hinteren PO plätze kämpfen sind auch nicht besser weggekommen. Und von Etat ist Frankfurt weit weg, von unteren EL mittelmass und eher vergleichbar mit den Teams. Zudem kann ich mich an kein BBL team errinern, was so gut war wie Bamberg über die letzte Saison und grade jetzt zu beginn(und erst recht kein aus Frankfurt, alte Alba Tage kommen da eher hin).
Ist also die Zielsetzung bei Frankfurt für diese Saison einfach nur überhaupt in die Play-Offs zu kommen, nachdem man im letzten Jahr auf den Titel geschielt hatte? Downgrading anstelle von Titelträumen…auch nicht schlecht. Und das trotz Fraport als Sponsor. Play-Off-Höhenfugverbot.
Frankfurt hat weniger Geld als im Vorjahr, das wurde ja schon in zahlreichen Interviews während der POs so kommuniziert und ist auch nicht anders zu erwarten gewesen. Fraport zahlt nicht so viel wie die DB zuvor.
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Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten !naja, andere teams die um die hinteren PO plätze kämpfen sind auch nicht besser weggekommen. Und von Etat ist Frankfurt weit weg, von unteren EL mittelmass und eher vergleichbar mit den Teams. Zudem kann ich mich an kein BBL team errinern, was so gut war wie Bamberg über die letzte Saison und grade jetzt zu beginn(und erst recht kein aus Frankfurt, alte Alba Tage kommen da eher hin).
Ist also die Zielsetzung bei Frankfurt für diese Saison einfach nur überhaupt in die Play-Offs zu kommen, nachdem man im letzten Jahr auf den Titel geschielt hatte? Downgrading anstelle von Titelträumen…auch nicht schlecht. Und das trotz Fraport als Sponsor. Play-Off-Höhenfugverbot.
Frankfurt hat weniger Geld als im Vorjahr, das wurde ja schon in zahlreichen Interviews während der POs so kommuniziert und ist auch nicht anders zu erwarten gewesen. Fraport zahlt nicht so viel wie die DB zuvor.
Zahlen und Fakten???
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Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten !naja, andere teams die um die hinteren PO plätze kämpfen sind auch nicht besser weggekommen. Und von Etat ist Frankfurt weit weg, von unteren EL mittelmass und eher vergleichbar mit den Teams. Zudem kann ich mich an kein BBL team errinern, was so gut war wie Bamberg über die letzte Saison und grade jetzt zu beginn(und erst recht kein aus Frankfurt, alte Alba Tage kommen da eher hin).
Ist also die Zielsetzung bei Frankfurt für diese Saison einfach nur überhaupt in die Play-Offs zu kommen, nachdem man im letzten Jahr auf den Titel geschielt hatte? Downgrading anstelle von Titelträumen…auch nicht schlecht. Und das trotz Fraport als Sponsor. Play-Off-Höhenfugverbot.
Frankfurt hat weniger Geld als im Vorjahr, das wurde ja schon in zahlreichen Interviews während der POs so kommuniziert und ist auch nicht anders zu erwarten gewesen. Fraport zahlt nicht so viel wie die DB zuvor.
Zahlen und Fakten???
Die hätte ich dann gern auch von Dir bezüglich Deiner Aussage, dass das Fraport-Sponsoship größer ist als das der DB.
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Nochmal, in der aktuellen Situation brauchst du einen Trainer der die Situation als Herausforderung begreift, und keinen der sich ärgert dass er dieses Jahr viel schlechtere Spieler hat als letztes Jahr.
Katzurin ist das definitiv NICHT.
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Ich denke das Frankfurt nicht weniger finanzielle Mittel hat als im Vorjahr…
Ich glaube eher, dass das Personal (insbesondere Trainer) mehr Geld verschlingt als im Vorjahr, dementsprechend unterm Strich weniger da ist!
Offiziell über Zahlen spricht keiner, aber man könnte um einiges mehr haben können, hätte man sich den anderen Sponsor, der zur Verfügung stand, entschieden.
Aber das ist hier nicht das Topic… -
@LordHelmchen: Denken ist aber nicht wissen.
Die Aussage des geringeren Budgets ist in der Wechselbörse mehrfach dsikutiert worden, ich weiß nicht mehr ob aufgrund eines Interview-Videos mit Wöbke oder einem Live-Chat im Sommer. Da ich kein Frankfurter Fan bin, verfolge ich das alles nur am Rande. Hier aber mal kurz ein Link an den ich mich noch erinnern konnte. Lies mal den Anschnitt unten bzgl. der Verlängerung mit Wood unten und überleg wo er jetzt spielt. Das sagt aus meiner Sicht alles. LINK -
Naja… das ganze können wir meiner meinung nach alles nicht beurteilen…
und die Wechselspielchen noch weniger…
Das Wood/Herbert nach Berlin wechseln wurde das erste mal im April/Mai publik, von daher sagt dieser Artikel nichts über das Budget aus!
Selbst wenn ich zahlen wüsste, dürfte ich hier offen nicht darüber sprechen… -
Schlimm, dass hier eine -34 Punkte-Niederlage in Bamberg vielfach als “normal” abgetan wird. Das ist nicht normal sondern katastrophal. Und dementsprechend war die Leistung. Bamberg ist unteres EL-Mittelmass, da waren wir vor ein paar Jahren auch schon mal
Zum Thema: Krisensitzung statt abwarten !naja, andere teams die um die hinteren PO plätze kämpfen sind auch nicht besser weggekommen. Und von Etat ist Frankfurt weit weg, von unteren EL mittelmass und eher vergleichbar mit den Teams. Zudem kann ich mich an kein BBL team errinern, was so gut war wie Bamberg über die letzte Saison und grade jetzt zu beginn(und erst recht kein aus Frankfurt, alte Alba Tage kommen da eher hin).
Ist also die Zielsetzung bei Frankfurt für diese Saison einfach nur überhaupt in die Play-Offs zu kommen, nachdem man im letzten Jahr auf den Titel geschielt hatte? Downgrading anstelle von Titelträumen…auch nicht schlecht. Und das trotz Fraport als Sponsor. Play-Off-Höhenfugverbot.
wie bereits vorher erwähnt gibt Fraport weniger Geld aus als die DB. Göttingen hat nach den Abgang des “übercoaches” Patrick auch wohl nicht mit der wiederholung gerechnet ständig in den PO zu sein. Ebenso geht es euch mit herbert, und das Glück einen Coach zu haben der so gut passt und arbeitet haben nur wenige Teams. Klar kann man sagen Herbert > katzurin -> Katzurin ist als coach ein schwacher Link und gehört ausgetauscht aber mit den Anspruch verschleißt ihr ganz schön viele Trainer. Dazu kamm letzte Saison auch der Glücksgriff Wood, der sicher diese Saison deutlich mehr verdient(und auch letzte verdient hätte).
Ich fand Katzurin in Berlin anch der eingewöhnung nicht schlecht, etwas unkonventionell und nicht grade mit der besten menschenführung. Und solch sätze wie der mit dem Selbstvertrauen, sind wirklich arg grenzwertig aber in Bamberg ist bis auf Ulm bisher jedes Team unter die Räder gekommen(sieht man auch an der Korbdifferenz sie gewinnen ihre spiele mit 26 Punkten vorsprung in schnitt)
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bzgl. der finanziellen Nummer kann ich nichts sagen. ich persönlich würde aber davon ausgehen, dass die Skyliners in etwa die gleiche Summe haben werden als letzte Saison.
Ich habe schon in dem Jahr als wir fast abgestiegen sind Stunk gemacht und ich werde es auch wieder tun. Dafür habe ich diverse Gründe.
1. Kann es nicht sein, dass Spieler, die letzte Saison noch super Basketball gespielt haben plötzlich eine 360 Grad Drehung durchgemacht haben. Da kann irgendwas mit dem Verhältnis Trainer/Spieler nicht stimmen. Jimmy ist dermaßen von der Rolle und es ist traurig, eine total verunsicherte Mannschaft zu sehen.
2. Die beiden Siege von den Skys waren nicht überragend. Ich war gegen Würzburg in der Halle. Dieser Einwurf 9 Sekunden vor Schluss zum vermeintlichen Center war eine Katastrophe. So einen 3 Punkte Wurf trifft man auch nur ganz selten. Das war glücklich und spielerisch armselig.
3. Die Personalpolitik der Verantwortlichen war in den letzten Jahren mal gut, mal katastrophal. Während Wood eine tolle Verstärkung war, kann man Gray und Thompson nicht als adäquaten Ersatz bezeichnen. Gray ist ein Shooting Guard und kein Aufbauspieler und überspielt Das merkt man. Thompson ist ebenfalls überfordert weswegen FFM auf der 1 dermaßen unterbesetzt ist. Center mäßig bestand das Problem schon letztes Jahr. Warum schaffen es die Verantwortliuchen nicht mal einen richtigen Center zu holen. Stattdessen haben wir, ich bitte die ausfallenden Worte zu verzeihen, 1-2 Power Forwards, die wie “Hampelmänner” unter den Körben maßlos überfordert sind. Ein Tibor Pleiss hat da leichtes Spiel.
Ich persönlich bin ziemlich angepisst und habe die Saison abgehakt. Für mich geht es nur gegen den Abstieg, vor allem da bald die entscheidenden Spiele gegen Mitkellerteams kommen.
Katzurin war von Anfang an eine Entscheidung die auf jeden Fall auf die kurze Entscheidungszeit eine tolle Idee war, jedoch musste man aufgrund seines Wechselverhaltens bei ALBA auch immer die negative Seite beachten. Dies ist jetzt eingetroffen.
Für mich persönlich hat Muli noch 3 Spiele Gnadenfrist, dann würde ich ihn nach Buxtehude schicken. Genau wie es mit Ivan Sunara und Charles Barton gemacht wurde.
Da es auf Seiten der Frankfurter Fans sowieso keine Reaktionen geben wird, ich sage nur, 2006 gab es auch keinen Fanstreik wird die Clubführung freie Hand haben und dann reagieren, wenn es eh schon für die wichtigen Spiele zu spät ist.
Prost auf die zweite Liga. Wir und die BG steigen ab, dann spielen wir halt 2. Liga. Die ist auch schön.
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1. Kann es nicht sein, dass Spieler, die letzte Saison noch super Basketball gespielt haben plötzlich eine 360 Grad Drehung durchgemacht haben.
360 grad drehung wäre gut gewesen, dann wären sie jetzt genauso gut wie vorher!
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@holzmichel: Wenn man Wood adequat ersetzen will, braucht man entweder das Geld, was Herbert und Wood momentan in Berlin verdienen + ein bißchen mehr, damit sie nicht zu dem größeren Etat und der größeren Plattform wechseln, oder aber das Können und Glück, was man mit Woods Verpflichtung hatte, gleich noch ein zweites Mal.
Wenn man den Thread so liest, fragt ich mich, was eigentlich die Ansprüche Frankfurts sind. Meiner Meinung nach haben sie die letzten beiden Jahre mehr aus dem Etat gemacht, als der eigentlich hergibt. Das kann nicht jedes Jahr so sein, es werden auch Jahre wie Bonns letztes Jahr dabei sein. Und hohe Niederlagen gegen ALBA und brose werden sich noch andere Teams mit ähnlichem Etat aber anderen Trainern einfangen. Und alles andere muss sich finden.
Wenn ich jetzt lese, dass Katzurin der Satz aus der PK vorgeworfen wird, find ich das insofern bemerkenswert, dass man ihn vorher hier schon weghaben wollte. Der Satz dient doch nur der Befeuerung einer Meinung, die vorher schon feststand.
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Der Satz aus der Pressekonferenz zeigt nur deutlich, dass Kazurin mit “Material” umgeht und nicht mit Menschen und das ist genau das, was ihm angekreidet wird: er erreicht die Mannschaft nicht….und wenn ich mich recht entsinne, dann war das bei Alba schon genauso…und die sind heilfroh, dass sie ihn losgeworden sind.
Ich bleibe dabei: Kazurin braucht einen Aubaukurs zum Thema Menschenführung.
Man muss als Coach und Trainer nicht von allen geliebt, aber von allen respektiert werden. Respekt bekommt man nur, wenn man auch Respekt zollt. …das genau sehe ich bei K. nicht.
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Heiko Schaffartzik hat im RBB den Unterschied zwischen Katzurin und Herbert genannt, Herbert behandelt jeden anders, Katzurin -alle- gleich.
Das sind beides komplett unterschiedliche aber gangbare und übliche Wege, ein Traineramt auszuüben.
Wenn das Team aber nicht die Vorgaben des Trainers erfüllt, dann ist das kaum eine Frage der Traineransprache.
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Heiko Schaffartzik hat im RBB den Unterschied zwischen Katzurin und Herbert genannt, Herbert behandelt jeden anders, Katzurin -alle- gleich.
Das sind beides komplett unterschiedliche aber gangbare und übliche Wege, ein Traineramt auszuüben.
Wenn das Team aber nicht die Vorgaben des Trainers erfüllt, dann ist das kaum eine Frage der Traineransprache.
Da wäre wieder die Sache mit dem Respekt…
Hier sind sich fast alle einig, dass es am Verhältniss Trainer -> Spieler liegt…
Wenn durch einen Trainerwechsel die Leistung der Spieler deutlich singt (siehe McK, Nolte, Tez) dann liegt das wohl kaum an den Spielern…
Wenn die komplette Mannschaft mit dem Trainer nicht klar kommt, bzw mit seiner Art und Weise spiegelt das sich so wieder, wie man es auf dem Spielfeld momentan sehen kann…
Versetz dich doch mal in die Lage eines Spielers… z.B. Ohlbrecht, Nolte, egal wer momentan…
Du machst einen Fehler im Spiel und wirst postwendend ausgewechselt und sitzt dann 1 1/2 Viertel auf der Bank und für dich kommt ein “Pro-B”-Spieler aufs Feld. Und dieser spielt länger als du…
Was macht das mit dir? Deinem Selbstvertrauen, deine Sicht vom Trainer?
Das sind auch nur Menschen! -
Der Satz aus der Pressekonferenz zeigt nur deutlich, dass Kazurin mit “Material” umgeht und nicht mit Menschen und das ist genau das, was ihm angekreidet wird: er erreicht die Mannschaft nicht….und wenn ich mich recht entsinne, dann war das bei Alba schon genauso…und die sind heilfroh, dass sie ihn losgeworden sind.
Zwei Gedanken zu “die sind heilfroh, dass sie ihn losgeworden sind”:
1. Keine Ahnung, wen konkret Du bei Alba vor Augen hast, aber zumindest unter den Fans gab es eine ziemlich grosse Fraktion, die Katzurin nach seinem ausgelaufenen Vertrag gerne in Berlin wieder gesehen haetten. Nachdem er die Mannschaft mitten in der Saison uebernommen und es bis ins 5. Finalspiel geschafft hatte, war der Tenor, er haette eine Chance mit einer selbst zusammengestellten Mannschaft verdient.
2. Wenn es tatsaechlich so gewesen waere, frage ich mich, warum Frankfurt ihn dann verpflichtet hat.
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Als Nicht-Frankfurt Fan muss ich mal eine Lanze für Katzurin brechen. Auch wenn im Moment zu selten die Philosophie auf dem Feld zu sehen ist, sollte man doch etwas Geduld haben. Nolte nahm den Coach im Sport1 Interview aus meiner Sicht auch glaubwürdig in Schutz.
Für den Kader - selbst mit Wood - hat Frankfurt die letzten Jahre überragend (meint: über die eigentlichen Verhältnisse) abgeschnitten. Sicherlich ist das Fehlen eines “echten” pointguards ein Nachteil, weniger der Mangel an “echten” Centern. Hier entsprechen schnelle bewegliche Spieler (positionsbezogen) wie Leuer oder Ohlbrecht mehr dem Spiel, das Katzurin gerne möchte. Viele Wechsel der Defense und bei den Spielern sind gewöhnungsbedürftig. Trotzdem gefällt mir das als Zuschauer besser als Schlafwagenbasketball Marke Bauermann/ Pavicevic (ohne die Kompetenz der beiden in Frage zu stellen).
Die Frankfurter Spieler werdens schon noch raffen und sich für die Playoffs qualifizieren. Das und nicht mehr ist aus meiner Sicht auch ein realistisches Saisonziel. -
…
Wenn …die Leistung der Spieler deutlich singt …Das hätte ich gerne gehört…
-.-’ es war früh am morgen… ich meinte natürlich sinkt
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Heiko Schaffartzik hat im RBB den Unterschied zwischen Katzurin und Herbert genannt, Herbert behandelt jeden anders, Katzurin -alle- gleich.
Das sind beides komplett unterschiedliche aber gangbare und übliche Wege, ein Traineramt auszuüben.
Wenn das Team aber nicht die Vorgaben des Trainers erfüllt, dann ist das kaum eine Frage der Traineransprache.
Da wäre wieder die Sache mit dem Respekt…
Hier sind sich fast alle einig, dass es am Verhältniss Trainer -> Spieler liegt…
Wenn durch einen Trainerwechsel die Leistung der Spieler deutlich singt (siehe McK, Nolte, Tez) dann liegt das wohl kaum an den Spielern…
Wenn die komplette Mannschaft mit dem Trainer nicht klar kommt, bzw mit seiner Art und Weise spiegelt das sich so wieder, wie man es auf dem Spielfeld momentan sehen kann…
Versetz dich doch mal in die Lage eines Spielers… z.B. Ohlbrecht, Nolte, egal wer momentan…
Du machst einen Fehler im Spiel und wirst postwendend ausgewechselt und sitzt dann 1 1/2 Viertel auf der Bank und für dich kommt ein “Pro-B”-Spieler aufs Feld. Und dieser spielt länger als du…
Was macht das mit dir? Deinem Selbstvertrauen, deine Sicht vom Trainer?
Das sind auch nur Menschen!Was ich nur sehr fragwürdig finde, warum das z.B. nicht für einen Leuer zählt. Der hat im Schnitt immer seine 30 min und verteidigt null komma null, wirft aus allen Lagen ( im Spiel gegen Bamberg grottenschlechte 7/18 38,9% ) und das ist fast immer so.
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Wenn durch einen Trainerwechsel die Leistung der Spieler deutlich singt (siehe McK, Nolte, Tez) dann liegt das wohl kaum an den Spielern…
Die Zusammenstellung der Mannschaft hat sich geändert, die Spielweise und auch einzelne Rollen. Es ist nicht sehr ergiebig, sich jetzt hinzustellen und das vergangene Jahr als Gradmesser zu nehmen, um daraus dem aktuellen Coach einen Strick zu drehen.
Gerade die von dir genannten Spieler Nolte, Robertson und McKinney sind allesamt nie Spieler mit besonderen Führungsqualitäten gewesen. Das sind - ähnlich wie auch Herber und Ohlbrecht - gute Rollenspieler, die ihren Job nur dann richtig gut machen wenn sie dementsprechend in Szene gesetzt werden. Ansonsten sind das - so brutal es auch klingen mag - Mitläufer-Typen, die keine Impulse fürs Team setzen können.
Die Rolle der ordnenden Hand, die Wood letztes Jahr so grandios gespielt hat, fehlt derzeit im Frankfurter Spiel völlig. Und da kann man Katzurin sicher die Verpflichtung von Gray vorwerfen, denn es ist davon auszugehen, dass das sein Wunschspieler gewesen ist.
So ziemlich jedes Play beginnt beim Point Guard und wenn es da krankt wird es schwer in der Offense flüssig die Systeme durchzuspielen. Mit Gray hat man jemanden geholt, der sich lieber selbst in Szene setzt und ganz klar ein 2er ist. Und mit Thompson hat man einen zwar bemühten, jedoch unerfahrenen und überforderten Backup. Das wars dann schon mit kreativen Impulsen für das Frankfurter Spiel. Und hier sehe ich auch die größere Problematik als auf den dünn besetzten großen Positionen.
Statt Katzurin zu feuern würde ich eher schleunigst einen richtigen 1er verpflichten und den (ohnehin nur bis Dezember gültigen) Vertrag mit Thompson auflösen. Und damit meine ich nicht einen Michael Jordan oder Ronald Ross, sondern jemanden, der das Spiel ordnen und ein Pass-First Point Guard ist. -
Wenn mir der Trainer in einer Mannschaftssportart, mit der ich mein Geld verdiene, eine Aufgabe gibt und ich die nicht erfülle, dann hoffe ich wohl nicht auf Güte und Nachsicht.
Und Jenseits des Profisports sieht die Sache wohl kaum anders aus.
Und wenn die sportliche Leitung eines Profivereins dem Trainer eine Aufgabe gibt und er diese nicht erfüllt, sieht es nicht anders aus. Die Verantwortung, egal ob im Sport oder im “normalen” Berufsleben, trägt nunmal die Führungskraft. Und die muss entweder die Karre aus dem Dreck ziehen oder den Platz an der Sonne räumen. Dass die Spieler nicht ganz unschuldig an der Situation sind, ist unbestritten. Dennoch muss sich Katzurin auch der Kritik hierfür stellen, da er maßgeblich an der Kaderzusammenstellung beteiligt war und dafür Sorge zu tragen hat, dass die Spieler auch tatsächlich in sein System passen bzw. bereit sind, sich seiner Art zu stellen und damit klarzukommen. Hier scheint es mit Verlaub doch erhebliche Differenzen zwischen (einigen) Spielern und dem Trainer zu geben. Dies sollte schleunigst abgestellt werden - persönliche Eitelkeiten auf beiden Seiten sind in der jetzigen Situation fehl am Platze.
Noch ist mit Sicherheit nichts verloren. Aber sind wir mal ehrlich: wirklich viel Hoffnung haben die letzten Partien nicht gemacht.
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Heiko Schaffartzik hat im RBB den Unterschied zwischen Katzurin und Herbert genannt, Herbert behandelt jeden anders, Katzurin -alle- gleich.
Das sind beides komplett unterschiedliche aber gangbare und übliche Wege, ein Traineramt auszuüben.
Wenn das Team aber nicht die Vorgaben des Trainers erfüllt, dann ist das kaum eine Frage der Traineransprache.
Da wäre wieder die Sache mit dem Respekt…
Hier sind sich fast alle einig, dass es am Verhältniss Trainer -> Spieler liegt…
Wenn durch einen Trainerwechsel die Leistung der Spieler deutlich singt (siehe McK, Nolte, Tez) dann liegt das wohl kaum an den Spielern…
Wenn die komplette Mannschaft mit dem Trainer nicht klar kommt, bzw mit seiner Art und Weise spiegelt das sich so wieder, wie man es auf dem Spielfeld momentan sehen kann…
Versetz dich doch mal in die Lage eines Spielers… z.B. Ohlbrecht, Nolte, egal wer momentan…
Du machst einen Fehler im Spiel und wirst postwendend ausgewechselt und sitzt dann 1 1/2 Viertel auf der Bank und für dich kommt ein “Pro-B”-Spieler aufs Feld. Und dieser spielt länger als du…
Was macht das mit dir? Deinem Selbstvertrauen, deine Sicht vom Trainer?
Das sind auch nur Menschen!Was ich nur sehr fragwürdig finde, warum das z.B. nicht für einen Leuer zählt. Der hat im Schnitt immer seine 30 min und verteidigt null komma null, wirft aus allen Lagen ( im Spiel gegen Bamberg grottenschlechte 7/18 38,9% ) und das ist fast immer so.
Weil es für Leuer keinen adäquaten Ersatz auf der Bank gibt… Wer soll ihn denn bitte entlasten als Scorer? Mit seiner Größe und seinem Wurf?
Ein Nolte? Ein Ohlbrecht?
Ohlbrecht der jedes mimi-foul gepfiffen bekommt?
Nolte der nach 3x hin und her rennt platt ist?
Das beste wäre ein mix aus Nolte und Leuer… hinten Nolte, vorne Leuer… Weil vorne unterm Korb trifft Nolte selten mal ein Korbleger! -
Ich finde es ja gut, wenn es hier zahlreiche Sdler gibt, die den richtigen Weg kennen, wie man auf jeden Fall erfolgreich coachen kann. Güte und Nachsicht gehören dazu so wie Respekt vor den Spielerleistungen, auch wenn sie nicht den eigenen Vorgaben folgen.
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Ich sage nicht, dass mein Weg zu coachen der richtige wäre, ich merke nur, das der Weg den M.K. nimmt, der falsche ist!
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Und worauf beruht dann die felsenfeste Ansicht, dass Katzurins Weg der garantiert falsche ist?
Auch in Berlin warf er alle Strukturen um.
Das tut er auch in FfM und behandelt auch die Spieler, die den Trainerwechsel überdauert haben, genauso wie die neuen. Er setzt eben nicht darauf, bestehende Strukturen fortzusetzen, sondern komplett neue eigene zu erstellen.Das Ziel der Frankfurter sind die Playoffs. Die sind weiter erreichbar und nicht utopisch.
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Die Verantwortung, egal ob im Sport oder im “normalen” Berufsleben, trägt nunmal die Führungskraft. Und die muss entweder die Karre aus dem Dreck ziehen oder den Platz an der Sonne räumen.
ALso erstens wird im normalen Leben viel länger an einer Führungskraft festgehalten als im Profisport. Das liegt auch daran, dass man dort nicht bereit ist horrende Abfindungen zu bezahlen und man nicht bereit ist, das Wissen das dieser Mitarbeiter hat einfach zum Fenster rauszuwerfen. Man versucht eher, dass die Person den Fehler behebt und gibt ihr deswegen Zweit, wie du so schön sagst, “den Karren aus dem Dreck zu ziehen”.
Die Aussage von Katzurin zum Thema Selbstbewusstsein ist aus Sicht eines Trainers kalkuliert und richtig, aber natürlich ein gefundenes Fressen für die Presse und seine Kritiker. Wenn du als Trainer eingestehen würdest, dass die Spiel ein Problem mit dem Selbstbewusstsein haben, würdest du ihnen die völlig falsche Botschaft vermitteln, denn
1. ist es zwar die Aufgabe des Trainers, dass die Spieler ein gutes Selbstvertrauen haben, er ist aber nicht in erster Linie verantwortlich dafür. Das sind wirklich die Spieler. Sonst müsste man ja den Trainer feuern, wenn ein Spuieler nach der Trennung von seiner Freundin unten durch ist. Hier ist jeder Spieler selbst gefragt, sein Selbstvertrauen und auch das Vertrauen zum Rest des Teams aufzubauen bzw. zu erhalten. Das nennt sich “Mental Toughness” drüben über dem Teich und es geht schlichtweg darum, dass ein Spieler in der Lage sein muss, nicht bei jedem kleinen Hauch von Kritik einzuknicken.
2. Wenn er öffentlich bekennen würde, dass es jetzt nötig ist das Selbsvertrauen der Spieler zu verbessern, kommt bei den Spielern vermutlich eine ganz andere Aussage an. Nämlich die, dass Katzurin nicht überzeugt ist von dem, was sie tun. Dass er glaubt, sie träfen schlechte Entscheidungen. Und das, obwohl sie immer das umsetzen wollen, was er ihnen gesagt hat.
Oder alternativ, beziehen sie die Aussage auf den Rest des Teams und nicht auf sich und haben anschließend weniger Vertrauen zum Rest des Teams. GLeichzeitig erwarten sie aber nicht mehr von ihren Mitspielern sondern vom Trainer, dass er das behebt, und zwar bei allen, die irgendwann mehrere schlechte Entscheidungen in Folge treffen, obwohl das vielleicht ganz andere Gründe hat oder die Spieler das fälschlicherweise aus SIcht eines Spielers so sehen.
Es gibt de facto als Trainer ganz selten Situationen, in denen du einem Spieler sagst “Ich bau dein Selbstbewusstsein wieder auf”
3. Klar kann ein Trainer auch das Selbstvertrauen der Spieler zerstören, aber warum sollte man das tun? Denn damit bringt man sich selbst um den Erfolg und damit um den Job. Evtl. sogar um alle weiteren Job. Katzurin ist so lange im Geschäft, er weiß das, sonst wäre er längst weg vom Fenster.Katzurin behandelt alle gleich, sagte so oder so ähnlich Heiko im Interview. Was heißt das? Herbert ist Psychologe. Sein Ansatz ist der einzelne Spieler, deswegen hat er auch vor dem 4. Spiel gg. Berlin einen Mentaltrainer geholt. Das ist ein guter Ansatz, Herbert hat damit Erfolg, kann aber auch gewaltig schiefgehen, fragt mal Klinsmann. Das hängt auch davon ab, ob Spieler das annehmen.
Katzurin hat einen anderen Ansatz, er geht das Team an, nutzt die interne Dynamik eines Teams. Das ist ein komplett anderer Weg und gerade nach Herbert dauert hier die Umstellung sicher länger. Auch hier ist kein Erfolg garantiert, der Schuss kann nach hinten losgehen, hat aber den Vorteil, dass man als Coach, wenn es einmal funktioniert, nicht mehr so viel Energie daruaf verwenden muss, da das Team das Vertrauen ineinander selbständig hochhält. Letztes Jahr in Berlin hat er es geschafft, obwohl ihn zahlreiche Journalisten nach 2 Monaten dort bereits wieder am Ende gesehen haben.Noch eine aktuelle Anmerkung zu Gray. ich glaube, er hat aktuell nicht das Vertrauen zum Rest des Teams und behält deswegen den Ball zu oft. Bleibt das über die Saison so, wird es schwierig, Falls nicht, wird man in Frankfurt noch viel Freude mit ihm haben.
Edith sagt noch, dass Oldenburg mit dem doppelten Etat nur einen Sieg mehr hat trotz eines überragenden Spielmachers Bobby Brown. Zu diesem Zeitpunkt der Saison ist keineswegs Schwarzsehen angesagt
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Mit aktueller Leistung und Einstellung der Spieler wirds selbst im Abstiegskampf schwer!
Es sei denn das Verhältnis Trainer - Spieler ändert sich schlagartig und alle kommen in die Form der Vorbereitungsspiele, dann kann man vielleicht in die Richtung der unteren POs-Plätze schielen! -
3. Klar kann ein Trainer auch das Selbstvertrauen der Spieler zerstören, aber warum sollte man das tun? Denn damit bringt man sich selbst um den Erfolg und damit um den Job. Evtl. sogar um alle weiteren Job. Katzurin ist so lange im Geschäft, er weiß das, sonst wäre er längst weg vom Fenster.
Das ist die Frage der Fragen… Warum tut er das?
Sein Handeln ist nicht gerade förderlich fürs Selbstvertrauen… erstrecht nicht für das der jungen Spieler! -
Die Verantwortung, egal ob im Sport oder im “normalen” Berufsleben, trägt nunmal die Führungskraft. Und die muss entweder die Karre aus dem Dreck ziehen oder den Platz an der Sonne räumen.
ALso erstens wird im normalen Leben viel länger an einer Führungskraft festgehalten als im Profisport. Das liegt auch daran, dass man dort nicht bereit ist horrende Abfindungen zu bezahlen und man nicht bereit ist, das Wissen das dieser Mitarbeiter hat einfach zum Fenster rauszuwerfen. Man versucht eher, dass die Person den Fehler behebt und gibt ihr deswegen Zweit, wie du so schön sagst, “den Karren aus dem Dreck zu ziehen”.
Ich beziehe mich jetzt mal nur auf diesen Absatz, da der Rest mit meinem Posting glaube ich relativ wenig zu tun hat. Ich bin einverstanden, das der Vergleich nur bedingt möglich ist. Allerdings war der Satz eine Anspielung auf @schnorri, dessen Beitrag ja aussagt, dass die Spieler bzw. Angestellten bei fehlender Leistung nicht auf die Gutmütigkeit des Trainers bzw. der Führungskraft hoffen können. Die ist aber verantwortlich und muss Wiedergutmachung betreiben. Wenn dies nicht gelingt, dann gibt es nunmal keine andere Lösung als eine Trennung.
Da der Profisport sehr schnelllebig ist und man hier besonders auf zügige Entscheidungen angewiesen ist, wird ein Rauswurf aber oftmals deutlich früher vollzogen. Man hat einfach nicht wahnsinnig viel Zeit. Und auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: eigentlich alle, aber besonders die letzten 4 Spiele zeigen eindeutig keine spielerische (und auch mentale) Entwicklung. Das ist schade und nimmt mir ein wenig meinen Zweckoptimismus.
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3. Klar kann ein Trainer auch das Selbstvertrauen der Spieler zerstören, aber warum sollte man das tun? Denn damit bringt man sich selbst um den Erfolg und damit um den Job. Evtl. sogar um alle weiteren Job. Katzurin ist so lange im Geschäft, er weiß das, sonst wäre er längst weg vom Fenster.
Das ist die Frage der Fragen… Warum tut er das?
Sein Handeln ist nicht gerade förderlich fürs Selbstvertrauen… erstrecht nicht für das der jungen Spieler!Warum er das tut? Vielleicht ist es einfach sein Charakter. Who knows
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1. Kann es nicht sein, dass Spieler, die letzte Saison noch super Basketball gespielt haben plötzlich eine 360 Grad Drehung durchgemacht haben.
360 grad drehung wäre gut gewesen, dann wären sie jetzt genauso gut wie vorher!
ich meinte 180 Grad.
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Im Basketball muss der Trainer sich um zwölf Spieler kümmern. In Frankfurt soll das ganze Team ohne Selbstvertrauen sein. Es würde schlicht die Zeit sprengen, wenn sich der Trainer nun um das Selbstvertrauen jeden einzelnen Spielers hinreichend kümmern oder bemühen würde. Es bliebe keine Zeit mehr, kommende Spiele anzugehen. Aber was ist wichtiger in der Trainerarbeit, das Selbstvertrauen der einzelnen Spieler anzugehen oder das Team im ganzen aufzubauen?
Das Team gewinnt oder verliert.