Katzurin raus - Trainerwechsel in Frankfurt erforderlich
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das Spiel ist nun einige Stunden vorbei und mit ein wenig Abstand erhärtet sich das Gefühl, dass die Skys kein Team sind. Es gibt offensichtlich zwei Seiten: eine Seite ist der Trainer und die andere Seite ist das Team. Seit Saisonbeginn stellt sich Katzuirin nicht vor das team, sondern stellt Sie bloß und sagt öffentlich wie schwach es ist. Das sind schlechte Voraussetzungen, um gemeinsam “in den Krieg” zu ziehen und zu motivieren.
Da ist kein gegenseitiges Motivieren zu sehen, kein Abklatschen, kein aufmunternderes Wort. Das team der Skys ist relativ jung: Thompson, Leuer, Franke, Barthel, Theilig, Ohlbrecht. Dazu zu viele Mitläufer: MckInney, Herber, Robertson, Nolte (heute erbärmlich in 1-0 Situationen), Davidson, Gray ohne Mitspieler die Verantwortung übernehmen, wenn er selbst unter Druck gesetzt wird.
Schafft Kazurin es die Spieler entsprechend ihrer Stärken einzusetzen und zu verbessern? NEIN! Vielleicht ist kazurin doch eher “Basketball-Funktionär” als “Basketball-Trainer”…. und mit seiner Art ein Auslaufmodel. Die Durchhalteparolen der letzen Wochen sind verdammt früh in der Saison. Mann muss sofort handeln, um noch etwas zu verändern. Das Team funktioniert nicht!!! Sowohl das nicht vorhandene ZUsammenspiel Trainer-Spieler als auch die Spieler an Sich passen nicht zusammen.
Man sieht, dass das Team nicht kämpft und alles gibt. 100% Aufopferung und Vollgas sieht anders aus. Spielt man schon gegen den Trainer, geht nicht mehr oder kann man nicht mehr.
Für mich ist das Projekt “Kazurin” gestorben! Raus mit dem Trainer.
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Frankfurt müsste vom Kader her sehr gut mithalten können. Aber Kazurin macht die Spieler regelrecht kaputt. Kein Selbstvertrauen mehr bei den Spielern zu erkennen, auf dem Spielfeld Konzeptlosigkeit, kein System z. B. für die Center, brotlose Kunst beim ewigen Rumgepasse von rechts nach links….
keine aufmunternden Worte, nur Niedermachen der Spieler. Als Trainer am Rand stehen und auch noch zeigen, dass man keine Ahnung hat, was man machen kann…ich schließe mich der Meinung an: Kazurin so schnell wie möglich weg. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!!! -
Ruhig bleiben babbelnet. Der Trainer paßte von vornherein nicht, das war klar. Doch dass das Team so unstimmig und völlig planlos zusammengestellt wurde, dass ist nicht des Coache’s Schuld. Da paßt a l l e s nicht zusammen! Schuld muss man dem Sportdirektor geben. Man wird eben immer im Leben für seine “Fehlhandlungen” bestraft, früher oder später.
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Ruhig bleiben babbelnet. Der Trainer paßte von vornherein nicht, das war klar. Doch dass das Team so unstimmig und völlig planlos zusammengestellt wurde, dass ist nicht des Coache’s Schuld. Da paßt a l l e s nicht zusammen! Schuld muss man dem Sportdirektor geben. Man wird eben immer im Leben für seine “Fehlhandlungen” bestraft, früher oder später.
Katzurin war früh genug da, um den Kader nach seinen Vorstellungen zu formen, er hat da natürlich ein Wörtchen mit geredet. U.a. Gray ist sicher “auf seinem Mist gewachsen”, mit dem hatte er ja schon zusammen gearbeitet.
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Unabhängig vom Spiel heute: In Berlin hat Katzurin - das, was man so als gewöhnlicher Zuschauer sehen kann - eigentlich genau so agiert wie in Berlin. Und anfangs gab es auch hier riesige Proteste gegen ihn, üble Stimmung etc. (und beispielsweise eine dicke fette Klatsche durch Bonn, übrigens von einem Bonner Team, das es später nicht in die Playoffs schaffte)… trotzdem am Ende der Saison stand ein TEAM… es war gewiss nicht alles toll, aber ALBA ist als Team aufgetreten und einige aus dem Team sind zur Hochform aufgelaufen (z. B. Idbihi). Nun will ich nicht ausschließen, dass die Kombi zwischen Trainer und einigen Spielern in Frankfurt nicht stimmt. Aber alle Niederlagen udn alle Probleme dem Coach in die Füße zu schieben, das erscheint mir viel zu einfach.
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Erstens: Ihr solltet den Thread umbenennen in “Muli Katzurin - Segen oder Fluch für Frankfurt” in memoriam ALBA in den letzten Jahren.
Zweitens (aus halbwegs neutraler Bamberger Perspektive) - es scheint echt nicht zu passen bei Euch. Das Spiel heute am TV, das erste Frankfurter Spiel, dass ich diese Saison gesehen habe, hat mich richtig erschreckt. Halbleere Ränge, null Feeling… der beste Frankfurter war Pascal Roller als Co-Kommentator (Herbert und Wood waren auch nicht schlecht, aber naja, sie sind nun woanders…)
Der Trainer hat offenbar keinen Bezug zum Team. Diese mittelalterlichen Strafauswechslungen sind schrecklich. Spieler mit Führungspotential sind da (Leuer, McKinney) und werden in den Systemen geflissentlich ignoriert. Das war doch bei ALBA unter Katzurin ähnlich.
Ich hoffe wirklich, dass Ihr (mit oder ohne neuen Trainer) bald die Kurve bekommt, sonst fehlt uns Bambergern ein Lieblingsgegner…
Ich hoffe, dass jetzt niemand meint, ich sei überheblich, aber ich mache mir Sorgen um Frankfurt. So wie im Moment wird es sehr schwer mit den Playoffs und ich selbst würde lieber Frankfurt als München vorne in der Tabelle sehen.
Fragt doch mal den Pascal Roller um Rat. Der kennt die Stadt und den Verein und hat dazu noch was in der Birne, der hätte bestimmt eine Idee, wie dem Frankfurter Programm geholfen werden könnte, er muss ja nicht gleich Trainer werden. -
Hey LeBrone, du bist nicht zufällig verwandt, verbrüdert oder verschwägert mit einem gewißen Herrn Schmidt, der hier auch gerne mit halbgarem und gefährlichem Halbwissen die Hühner scheu macht und sich selbst als ständiger Insider ausgibt? Katzurin hat sich nur Gray ausgesucht und der Rest wurde ihm zugeschustert?? Schuld an allem hat der Sportdirektor?? Starke Worte ohne Sinn und Inhalt… Wie erklärst du dann die letzte Saison? Umgerechnet würde das bedeuten: Herbert hat sich nur Wood ausgesucht und den Rest (immmerhin den zweiten Tabellenplatz und den dritten Rang in der Endabrechnung, dazu ein Team, dass vermutlich den mitreissendsten Basketball der gesamten LIga gespielt hat) hat dann der Sportdirektor zu verantworten? Oder das Jahr davor mit Reese und der Vize-Meisterschaft?? Bislang stehen da zwei Knallersaison einer bislang durchwachsenen gegenüber… Also langsam und vorsichtig mit der Kritik am Sportdirektor, denn letztes Jahr hat man ihm doch groß und breit die höchste Anerkennung für die Coups Wood oder Powell zugejubelt…
Ja, ich bin Skyliners-Fan, ja ich bin von dem Auftreten heute eher enttäuscht, aber ich stehe zu der Mannschaft und fange jetzt nicht an, die Seiten zu wechseln… Ich mag auch keine Leute die seit der letzten Saison erst MIami-oder Dallas-Fan sind und so tun, als wären sie die großen NBA-Experten.
Zum Thema: Katzurin raus? Vielleicht…aber ich sehe es ähnlich wie ein vorredner. in berlin lief es ähnlich mit ihm. vielleicht klärt sich mit der rückkehr von Davidson jetzt die Rollenverteilung weiter und das Team macht die nächsten Schritte… Also denke ich, dass man noch 3-4 Spiele abwarten muss und dann erst urteilen kann. Gegen die Bambergs oder Bayerns dieser Liga sollte man den vergleich nicht suchen. Bremerhaven ist ein Kann aber kein Muss. Interessant wird es eben gegen Teams wie Ludwigsburg, Trier oder Hagen. ich glaube zum Beispiel nicht, dass Ulm ider Würzburg sich auf Dauer dort oben festsetzen werden. Da sehe ich Oldenburg, Artland und dann auch uns doch stärker besetzt und dann wirds eben richthig spannend… Ich hoffe, dass die Mannschaft bis dahin odentlic hschwung aufgenommen hat und es ein heißer tanz um die PO-Plätze wird… Noch glaube ich daran!!! Auch mit Muli!
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die Skys spielen wie das erste Spiel der Saisonvorbereitung!!! Der Trainer ist so lange da und die spielen als wenn sie sich heute das erste mal getrooffen hätten. Wieviel Zeit hat man denn um auch nur einige positive Ansätze zu zeigen?
KEIN SPIELER überzeugt und zeigt ne Überperformance! Katzurin hat NIX umsetzen können bisher… weder offensiv noch defensiv
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Achja, Logik… Hier schreibt jemand Katzurin hat sich nur Gray ausgesucht. Der Rest wurde nicht nach seinen Wünschen gemixt. Mag sein, kann aber auch nicht sein. Who knows… Aber warum wird ihm dann vorgeworfen, dass das Quatsch sei mit dem Argument, dass sich dann Herbert letztes Jahr nur Wood ausgesucht habe. Is das ne logische Folge, wenn dieses Jahr nur ein Wunschspieler kam, dass das letztes Jahr genauso war?
Und lieber Bamberger hier irgendwo im Thread: In Fankfurt gab es nie wirklich Feeling und halbleere Ränge kennt man nur zu gut. Das wird erst im Halbfinale besser. Gibts dieses Jahr keins? Mist für die Zuschauerzahlen
Dieses Team ist ein Rätsel. Alleine wieder die Zusammenstellung. So von Gray, Herber, McKinney, Robertson, Ohlbrecht, Leuer müsste doch eigentlich mal genug Potential für Playoffs drin sein. Nolte hat ne klasse Preseason gehabt, Bartelo gute Spiele gehabt. Jetzt weiß ich aber neben Theilig keinen Spieler mehr aus dem Kader… Habt ihr nen 2. PG? Ist Gray überhaupt PG oder eher 2er?
Und warum stehen wir vor euch in der Tabelle? Also ich bin eindeutig für: Katzurin - Segen für Gießen!
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Also, soo leer war die Halle nicht. Im Gegenteil, in dieser Saison ist sie noch nie so voll gewesen. Lediglich im Gästeblock waren vermehrt freie Plätze zu sehen.
Ich bin auch der Meinung, dass vom Spielerpotenzial viel mehr aus der Mannschaft herauszuholen ist. Aber man muss eben im BB nicht nur Spieler verwalten, sondern ein Team draus machen. Und das hat M. K. ganz eindeutig nicht geschafft.
Ich habe noch nie ein Skyliners-Spiel gesehen, das soooo schlecht war, wie das gestrige Spiel. Ich war entsetzt…von dem fehlenden Miteinander unter den Spielern und von den Würfen, die aussahen, als hätten diese Spieler zum ersten Mal in dieser Halle gespielt und nicht, als sei es ihre Heimhalle.Von einem Coach erwarte ich dann, dass er seine Spieler auch mal aufmuntert, motiviert und mal eine etwas andere Körpersprache an den Tag legt, als M. K.
Es kann doch nicht die Lösung sein, dass man die Spieler nach einem Fehler/Fehlwurf sofort auf die Bank zitiert und auf dem Weg dorthin noch Tiraden auf sie herniederprasseln lässt. Als Spieler weiß man und ärgert sich doch selber, wenn man einen dicken Patzer gemacht hat. Dieser Coach hat - meiner Meinung nach - einen Kurs in Menschenführung nötig (Teamführung durch Körpersprache z. B.) -
Ich war seit der Meistersaison regelmäßiger Dauerkarteninhaber und einer der wirklich emotional mittgemacht. Anfangs mit Familie im X Block später hinter der Skyliners Bank. Diese Saison hab ich mir keine Karte gekauft, warum?? Ich dachte mir :erst mal abwarten bevor man ein paar hundert Euronen ausgibt und sich nur noch ärgert. Ich bin keine Basketball Guru, keiner der die Taktik lesen kann, aber ich habe selbst 20 Jahre Teamsport gemacht (kein BB), viele BB Spiele gesehen und hab genug Gespür um zu erkennen wenn irgendetwas im Team und im Umfeld nicht stimmt. Man braucht kein Psychologe zu sein um zu sehen das diese Mannschaft kein Team und völlig verunsichert ist. Schaut Euch die Bayern (Fussball) letzte Saison an ,unter Luis ganz übel aber unter Jupp top mit dem gleichen Kader. Ich bin weder Bayern noch Jupp Fan , doch hier hat der Trainer einem verunsicherten Team Qualität gebracht.
Klar kann man hinterher schlaue Sprüche machen aber Katzurin und Sunara sind doch ähnliche Typen und ich bin davon überzeugt das viele alte Skyliners Fans kein gutes Gefühl hatten als man ihn holte. Auch damals in der grausamen Sunara Ära hatte man den Sponsor und den Coach gewechselt. Mag sein das Katzurin ein Taktiker ist, ich finde es aber grausam wie er coacht. Mir kann niemand erzählen das man heutzutage auf diese Weise das Optimale aus dem Team holt. Kazurin wird sich nicht ändern, das ist halt seine Art, kein gute Laune Bär oder Basketball Professor, wie die Frankfurter es gewohnt waren. Das gegen Alba offiziell nur 4300 Zuschauer da waren sollte den Verantwortlichen schon zu denken geben. Ansonsten kann ich das Geschwalle über halbvolle Hallen und Event Publikum nicht mehr hören. Gegen Bamberg erwartet keiner einen Sieg aber wenigstens Kampf. Danach läuft Mulis Countdown.
Mein Vorschlag: Pascal sollte schnellstens den Trainerschein machen, oder braucht man das nicht in der BBL?? -
„Die Spieler werden tun, was ich sage. Das ist mein Job“, sagte Katzurin. (eigene Aussage als er in Berlin anfing)
Dann hat er bis jetzt einen verdammt schlechten Job gemacht.
Und ich hab gedacht nach Sunara/Barton und Didin kann es schlimmer nicht mehr werden.
Gestern war einfach GRAUENVOLL.
Wir haben so tolle Spieler Jimmy, Tez, Ohlbrecht, Herber und was ist aus Marius geworden, es ist eine SCHANDE
Keiner wird seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt.
Hat das Management vorher keine Videoanalyse des Trainers gehabt? Oder haben sie keine Berlin Spiele gesehen?Ich werde mir jedenfalls kein Spiel mehr unter diesen Bedingungen ansehen. Dauerkarte hin oder her.
Lieber fahre ich nach Bamberg und schaue mir wieder gute Basketballspiele an.
Oldenburg vs. Bayern ein Genuß!!!
Es wird wohl bei Aldi ein neuer Coach gekauft werden müssen!!!
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Also ich bin Außenstehender, habe aber diese Saison nun zwei Spiele der Skyliners gesehn. Beide Male war ich doch sehr erschrocken ob des Auftritts! Ich weiß nicht, ob es fehlende Systeme oder ähnliches ist, aber für mich dribbelt Gray den Ball viel zu lange, nur um dann den Wurf im 1 gegen 1 zu nehmen. Da ist einfach keine Bewegung des Balls und abseits des Balls zu sehen, sondern eben Isolation für Gray. Normal hat er ja recht gut getroffen, aber gestern viel halt kaum was (1/9 Dreier) und er ballert trotzdem wild weiter - mit schlechter Schussauswahl.
Das kann ich eben nicht ganz nachvollziehen. Man hat doch Spieler, für die man Spielzüge kreieren kann! Z.B. ein Play, bei dem McKinney frei an der Dreierlinie steht. Der ist ein super Schütze, hat gestern aber kaum gute Würfe bekommen. Oder ein Leurer, dem man den Ball mal im Post geben kann, wo er entweder ziehen oder über den Gegner schießen kann. Und den Dreier kann er ja auch. Der hat mir gestern von den Ansätzen klar am besten Gefallen. (In Tübingen sah das noch viel schlimmer aus). Der hat sich auch einfach mal ein Herz gefasst, so wie bei seinem Drive zum Korb mit Foul.Ich weiß jetzt nicht, inwiefern alles Katzurins Schuld ist. Aber man merkt auf jedenfall, dass etwas nicht stimmt. Einige Spieler wirken sogar gehemmt.
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http://skyliners.frblog.de/desaster-gegen-berlin/
“Ich gebe niemandem Selbstvertrauen. Die Spieler können sich ihr Selbstvertrauen im Supermarkt kaufen.”
Was ist denn das für eine Aussage!!! Wenn er das gesagt hat, dann bettelt er ja förmlich um den Rausschmiss!!! Da ist ja jeder kreisliga trainer schlauer als der Typ!!! Die Sky-Bank ist nunmal nicht so lang, dass er jeden Fehler mit der Auswechselung bestrafen kann!!!Er will den Spielern bewusst kein Selbstvertrauen geben? der Typ erfüllt seinen Job nicht!!!
Der Trainer ist einen Unverschämtheit!!!
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“Ich gebe niemandem Selbstvertrauen. Die Spieler können sich ihr Selbstvertrauen im Supermarkt kaufen.”
Zumindest ist er ehrlich.
Die emotionslose und streng mathematisch anmutende Coachingarbeit eines M.K. ist nicht prinzipiell falsch. In Berlin hat sie, nach ein paar Spielen, einen doch ziemlich guten Output zur Folge gehabt. Ob das allerdings eine ganze Saison geklappt hätte kann man nur raten.
Bei jungen bzw. unsicheren Spielern, also solchen, die kein absolutes Selbstbewusstsein haben, schafft man durch die dauernde Kritik und v.a. die sofortigen Auswechslungen Blockaden im Kopf.
So sehr es rein objektiv nachzuvollziehen ist, dass ein Spieler nach einem gröberen Fehler raus muss (schließlich könnte er ja gleich nochma Fehler machen), in der Praxis schlägt so etwas bei den meisten sehr schnell aufs Gemüt.Das ist eigentlich auch das, was ich in den FFM Spielen gesehen habe: Es traut sich, zumindest deute ich das so, keiner so wirklich einen Pass zu spielen oder Verantwortung zu übernehmen. Wie man mit dieser Leistung 2 Spiele, die ich nicht gesehen habe, gewinnen konnte, ist mir unerklärlich.
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Wieviel Spiele hat es gedauert, bis Muli in Berlin angefangen hat, regelmäßig Spiele zu gewinnen und seine Handschrift sowie der Teamzusammenhalt erkennbar war? Es waren glaube ich 10-12. Von daher habt ihr noch etwas Zeit….
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“Ich gebe niemandem Selbstvertrauen. Die Spieler können sich ihr Selbstvertrauen im Supermarkt kaufen.”
Zumindest ist er ehrlich.
Die emotionslose und streng mathematisch anmutende Coachingarbeit eines M.K. ist nicht prinzipiell falsch. In Berlin hat sie, nach ein paar Spielen, einen doch ziemlich guten Output zur Folge gehabt. Ob das allerdings eine ganze Saison geklappt hätte kann man nur raten.
Bei jungen bzw. unsicheren Spielern, also solchen, die kein absolutes Selbstbewusstsein haben, schafft man durch die dauernde Kritik und v.a. die sofortigen Auswechslungen Blockaden im Kopf.
So sehr es rein objektiv nachzuvollziehen ist, dass ein Spieler nach einem gröberen Fehler raus muss (schließlich könnte er ja gleich nochma Fehler machen), in der Praxis schlägt so etwas bei den meisten sehr schnell aufs Gemüt.Das ist eigentlich auch das, was ich in den FFM Spielen gesehen habe: Es traut sich, zumindest deute ich das so, keiner so wirklich einen Pass zu spielen oder Verantwortung zu übernehmen. Wie man mit dieser Leistung 2 Spiele, die ich nicht gesehen habe, gewinnen konnte, ist mir unerklärlich.
ja, es mag ehrlich sein. MIr aber völlig unverständlich wie er das öffentlich sagen kann. Er hat nicht nur eine Verpflichtung gegenüber sich selbst. Das hier ist nicht “Kazurin-City”. Er ist Angestellter und kann seinen Arbeitgeber durch so ne Aussage öffentlich nicht in Misskredit bringen!!! Jeder normale Angestellte eines Unternehmens würde für sowas ne Abmahnung bzw. zumindest nen Rüffel kriegen…. Will Kazurin, das auch weiterhin Zuschauer kommen oder will er unter Ausschluß der Öffentlichkeit spielen? Er schädigt das Produkt, welches er mit anbietet!!!
UNTRAGBAR!!! Bitte nicht zu lange zögern!!! Jetzt handeln Management!!!
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Es ist wirklich erschreckend. Während in anderen Sportarten mit Mentaltrainern gearbeitet wird, weil man erkannt hat, wie wichtig die Psyche für den Erfolg ist, treiben im Basketball zum Teil immer noch soziale Analphabeten ihr Unwesen.
Das zieht sich leider von ganz unten bis nach ganz oben durch.
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Ich erinnere mich noch an Pressekonferenzen mit Katzurin aus der letzten Saison nach erfolgreichen Berliner Spielen. Dort hat er sinngemäß sämtliches Lob von seiner Person abgewendet und gemeint, dass die Spieler auf dem Platz diejenigen sind, die den guten Job gemacht haben. Er sei nur der Trainer und könne ihnen nur Ratschläge geben, für die Leistung auf dem Parkett seien alleine die Spieler verantwortlich.
So viel mal dazu, um auch die Aussagen von gestern besser im Gesamtbild der Spielphilosophie Katzurins zu verstehen.
Er scheint sich tatsächlich mehr als Basketball-Verwalter zu sehen, der primär darauf achtet, dass alles in geordneten Bahnen verläuft (Stichwort Auswechslung nach 30 Sekunden und einem Stellungsfehler in der Defense). Ähnlich hat übrigens auch Mike Koch seine Arbeit kürzlich in einem Interview beschrieben!
Ich habe schon letzte Saison den Eindruck gewonnen, dass Katzurin den Spielern unglaublich viele Freiheiten in der Offensive gibt, in der Defense aber jeden kleinen Fehler mit einer Auswechslung bestraft.
Genau das macht er jetzt auch in Frankfurt - man sollte also nicht denken, dass die Verantwortlichen jetzt überrascht sein sollten. Man sollte doch sehr genau gewusst haben, wen man da geholt hat.Nach dem gestrigen Debakel hat Katzurin bei mir auch sehr viel Kredit verspielt. Aber wenn hier einige das alte Sprichwort bemühen “Der Kopf stinkt von oben”, dann frag ich mich, was zurückbleibt, wenn man den Kopf abschneidet. Ich würde mal sagen: ein stinkender Fisch.
So verwerflich und irritierend ich Katzurins Coaching bisher finde, mich wundert genauso der Auftritt der meisten Spieler. Und ganz ehrlich: Ich hätte einige Spieler nach teils haarsträubenden Fehlern auch sofort wieder auf die Bank beordert! Denn auch wenn nichts zusammenläuft und die Taktik aus der Vorbereitung auf das Spiel (gabs eine?!?) nicht greift, muss ich doch zumindest Kampf und Einstellung zeigen, um irgendwie im Spiel zu bleiben. Aber da ist ja wirklich gar nichts zu sehen! Da spielt jeder so ein bisschen vor sich hin und keiner beißt sich mal rein und kämpft für seinen Mitspieler.Ich glaube nicht, dass die Spieler nur verunsichert sind und deshalb keine Leistung bringen. Die Zusammenstellung der Mannschaft erscheint mir fragwürdig (Kein Playmaker: Gray ein 2er, Thompson und Theilig bestenfalls durchschnittliche Backups, keine Präsenz unter den Körben abgesehen vom gleichgültig agierenden Davidson) und außerdem stimmt ganz offensichtlich die Teamchemie übehaupt nicht! Mit so Leuten wie Nolte und Herber, die vorbildliche Teamplayer sind, eigentlich schwer vorstellbar. Aber es reichen ja schon 2 oder 3 faule Eier im Kader, um alles kaputt zu machen. Auch hier der Verweis auf das Bonner Team der letzten Saison vielleicht hilfreich, wo die Namen durchaus vielversprechend geklungen haben. Welch Ironie des Schicksals, dass der arme Ohlbrecht Teil beider Mannschaften war…
Mich hat das Ganze gestern in der Tat an die Seuchensaison unter Barton erinnert. Und das Spiel gestern war wohl das schlechteste Skyliners-Heimspiel seit dem Heim-Debakel gegen Bamberg, das Barton damals den Job gekostet hat.
Aber ich glaube viel mehr als einen Trainerwechsel brauchen die Skyliners 2 oder 3 neue Spieler, die den Kader sinnvoll ergänzen. Man braucht einen richtigen Playmaker a la Jared Jordan, der die individuellen Stärken von Gray, McKinney und Robertson in Szene setzen kann und man benötigt dringend eine weitere Low Post Präsenz neben Davidson und Leuer.
Ansonsten wird das - egal mit welchem Trainer - wirklich nichts mit einer halbwegs erfolgreichen Saison. -
Aber es reichen ja schon 2 oder 3 faule Eier im Kader, um alles kaputt zu machen. Auch hier der Verweis auf das Bonner Team der letzten Saison vielleicht hilfreich, wo die Namen durchaus vielversprechend geklungen haben.
Vieles erinnert wirklich an das Bonner Team aus dem letzten Jahr. Allerdings war unsere Hinrunde eigentlich ganz in Ordnung, da die einzelnen Spieler jeder für sich ihre Leistungen gebracht haben. Ein Team gab es aber nie und das wurde dann in der Rückrunde bestraft…
Von euren Charakteren im Team her verwundert es doch sehr, dass da kaum Moral gezeigt wird und man nicht auf Schadensbegrenzung aus ist. Nach der Halbzeit kam ja immer noch nichts. Eigentlich habt ihr ja die Kämpfertypen schlechthin in euren Reihen, die zumindest dafür bekannt sind. Einzig Leuer ist eine Konstante in eurem Spiel, wenn Gray und McKinney einen schwachen Tag haben. Ohlbrecht, Nolte, Thompson, Robertson und Herber sind offensiv irgendwie keine Faktoren und Davidson scheint mir bei euch wie ein Fremdkörper zu sein, was meiner Meinung nach nicht nur damit zu tun hat, dass er längere Zeit pausiert hat…
Solche Äußerungen von Katzurin sind aber auch nicht unbedingt ungewöhnlich für ihn. Dafür ist er ja bekannt und das darf auch nicht wirklich verwundern. Ich würde ihm noch drei weitere Spiele gewähren, damit man jetzt keine Schnellschussreaktion aufgrund von drei sehr schlechten Spielen (Oldenburg, Bonn und Berlin), die man allesamt verlieren kann, ausführt. Die anderen Spiele waren ja mehr oder weniger ganz in Ordnung. Ich denke hier kommt es besonders auf das “wie” an, was nicht gefallen kann, denn so kann man sich nicht präsentieren…
Als neutraler Sicht kann ich vor euch Frankfurter Fans nur den Hut ziehen, dass ihr die Mannschaft bis zum Schluss unterstützt habt, obwohl sie es spätestens nach dem dritten Viertel nicht mehr verdient hat und eher schlechter als besser gespielt hat.
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Ich sage, was ich denke. Und ich denke, was ich sage“, erklärte der Israeli. „Ich habe hohe Erwartungen – auch an mich selbst, nicht nur an andere.“ In Sachen Ernsthaftigkeit dürfte Albas neuer Trainer seinem Vorgänger Luka Pavicevic kaum nachstehen, davon zeugte nicht nur Katzurins akkurat geschnittene Frisur und sein blütenweißes Hemd. „Die Spieler werden tun, was ich sage. Das ist mein Job“, sagte Katzurin. „Wenn man arbeitet, dann arbeitet man. Danach kann man Witze machen.“ Der ehemalige Nationaltrainer Polens und Israels weiß, wie man sich Respekt verschafft. Höflich war sein erster Auftritt, aber bestimmt.
Scheinbar scheint diese Philosphie nicht immer und überall zu funktionieren. Denn dann macht er hier einen schlechten Job.
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Ich habe mir eben mal die PK angesehen und konnte kaum glauben was Herr Katzurin dort für Aussagen traf. Wie kann man denn permanent sein Team schlecht reden ? Sicher hat Berlin doppelt so viel Qualität wie Frankfurt (unter anderem weil Herbert 10 mal so viel Qualität wie Katzurin hat…), aber ich würde auch behaupten, dass Frankfurt deutlich mehr Qualität als bspw. Tübingen oder Hagen hat, die gegen Berlin viel besser aussahen. Wenn Katzurin sagt, dass Würfe treffen eine “matter of quality” ist, dürfte nie das schlechtere Team gewinnen. Ich hoffe, dass man diesem verantwortungslosen Trainer bald zeigt, dass er an den Auftritten seines Teams gemessen wird. Immerhin hat er sich sowohl das Team, als auch den Job in Frankfurt ausgesucht !! Den Fortschritt, den er mit dem Team bringt (keinen), könnte auch ein Supermarktverkäufer bringen. Ich freue mich schon auf Samstag. Die PK davor (“haben gut trainiert”), und die Klatsche, die dann kommt. Ich erwarte ein 90:30 für Bamberg, weil sie 3-maö soviel Qualität haben…
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Ist mir zu viel katzurin bashing hier. Das ist sein Coaching Stil. Das war allen klar und er hat das oft genug offen angekündigt. Allerdings trägt er auch an dem bisherigen abschneiden teilschuld. Seine Aufgabe ist es nämlich auch ein Team zu formen. Das hat er bis jetzt nicht geschafft.
Die Hauptschuld tragen aber die Spieler. Was die teilweise auf dem Feld zeigen ist amateurhaft. Was erlauben sich unsere deutschen Jungs um Jo, Marius und Tim mit solchen Auftritten??? Die sind Profisportler verdammte Hacke! Die werden für Leistung und Einsatz bezahlt. Weder das eine noch das andere ist zu erkennen.
Und dann die führungsspieler wie Gray, Leuer und Davidson, denen es offensichtlich an der Qualität und/oder dem Willen fehlt.
Katzurin ist ein guter Coach. Das hat er mehrfach bewiesen. Ihn zu entlassen macht keinen Sinn. Ich empfehle folgende Variante: Ohlbrecht, thompson und Leuer gehen lassen. Geld in die Hand nehmen. ERFAHRENE Spieler nachverpflichten. Und vor allem: Einen richtigen pointguard.
Alternativ: Konzentration auf nächste Saison.
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Ich erinnere mich noch an Pressekonferenzen mit Katzurin aus der letzten Saison nach erfolgreichen Berliner Spielen. Dort hat er sinngemäß sämtliches Lob von seiner Person abgewendet und gemeint, dass die Spieler auf dem Platz diejenigen sind, die den guten Job gemacht haben. Er sei nur der Trainer und könne ihnen nur Ratschläge geben, für die Leistung auf dem Parkett seien alleine die Spieler verantwortlich.
So viel mal dazu, um auch die Aussagen von gestern besser im Gesamtbild der Spielphilosophie Katzurins zu verstehen.
Er scheint sich tatsächlich mehr als Basketball-Verwalter zu sehen, der primär darauf achtet, dass alles in geordneten Bahnen verläuft (Stichwort Auswechslung nach 30 Sekunden und einem Stellungsfehler in der Defense). Ähnlich hat übrigens auch Mike Koch seine Arbeit kürzlich in einem Interview beschrieben!
Ich habe schon letzte Saison den Eindruck gewonnen, dass Katzurin den Spielern unglaublich viele Freiheiten in der Offensive gibt, in der Defense aber jeden kleinen Fehler mit einer Auswechslung bestraft.
Genau das macht er jetzt auch in Frankfurt - man sollte also nicht denken, dass die Verantwortlichen jetzt überrascht sein sollten. Man sollte doch sehr genau gewusst haben, wen man da geholt hat.Nach dem gestrigen Debakel hat Katzurin bei mir auch sehr viel Kredit verspielt. Aber wenn hier einige das alte Sprichwort bemühen “Der Kopf stinkt von oben”, dann frag ich mich, was zurückbleibt, wenn man den Kopf abschneidet. Ich würde mal sagen: ein stinkender Fisch.
So verwerflich und irritierend ich Katzurins Coaching bisher finde, mich wundert genauso der Auftritt der meisten Spieler. Und ganz ehrlich: Ich hätte einige Spieler nach teils haarsträubenden Fehlern auch sofort wieder auf die Bank beordert! Denn auch wenn nichts zusammenläuft und die Taktik aus der Vorbereitung auf das Spiel (gabs eine?!?) nicht greift, muss ich doch zumindest Kampf und Einstellung zeigen, um irgendwie im Spiel zu bleiben. Aber da ist ja wirklich gar nichts zu sehen! Da spielt jeder so ein bisschen vor sich hin und keiner beißt sich mal rein und kämpft für seinen Mitspieler.Ich glaube nicht, dass die Spieler nur verunsichert sind und deshalb keine Leistung bringen. Die Zusammenstellung der Mannschaft erscheint mir fragwürdig (Kein Playmaker: Gray ein 2er, Thompson und Theilig bestenfalls durchschnittliche Backups, keine Präsenz unter den Körben abgesehen vom gleichgültig agierenden Davidson) und außerdem stimmt ganz offensichtlich die Teamchemie übehaupt nicht! Mit so Leuten wie Nolte und Herber, die vorbildliche Teamplayer sind, eigentlich schwer vorstellbar. Aber es reichen ja schon 2 oder 3 faule Eier im Kader, um alles kaputt zu machen. Auch hier der Verweis auf das Bonner Team der letzten Saison vielleicht hilfreich, wo die Namen durchaus vielversprechend geklungen haben. Welch Ironie des Schicksals, dass der arme Ohlbrecht Teil beider Mannschaften war…
Mich hat das Ganze gestern in der Tat an die Seuchensaison unter Barton erinnert. Und das Spiel gestern war wohl das schlechteste Skyliners-Heimspiel seit dem Heim-Debakel gegen Bamberg, das Barton damals den Job gekostet hat.
Aber ich glaube viel mehr als einen Trainerwechsel brauchen die Skyliners 2 oder 3 neue Spieler, die den Kader sinnvoll ergänzen. Man braucht einen richtigen Playmaker a la Jared Jordan, der die individuellen Stärken von Gray, McKinney und Robertson in Szene setzen kann und man benötigt dringend eine weitere Low Post Präsenz neben Davidson und Leuer.
Ansonsten wird das - egal mit welchem Trainer - wirklich nichts mit einer halbwegs erfolgreichen Saison.Super Einschätzung, unterschreibe ich…
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Katzurin mag sein Fachwissen und seine Qualität als Trainer schon mehrmals unter Beweis gestellt haben, doch das löst ja nicht das allgemeine Problem: er passt mit seinem sehr distanzierten Stil einfach nicht zu einer jungen Mannschaft, die sich selbst erst finden muss und bei der es eine ständig fortschreitende Entwicklung gibt (bzw. geben sollte). Die Skyliners haben ein Durchschnittsalter von 23 Jahren, der älteste Spieler ist 30 und steht nur knapp 17 Minuten pro Partie auf dem Feld. Es fehlt ein Leitwolf, jemand, der die Mannschaft führt und zusammenhält. Gray sollte dieser Spieler sein, allerdings ist er zu sehr der Egozocker als dass er in kritischen Phasen vorangeht und seine Mitspieler besser macht. Hier liegt das erste Problem: Gray ist im Prinzip von seiner Spielanlage her eher ein 2er und sucht zuerst selbst den Abschluss bevor er den freien Mitspieler bedient. Wenn schon kein absoluter Führungsspieler in der Mannschaft vorhanden ist, dann liegt es beim Trainer, diese Rolle auszufüllen. Doch Katzurin hat eben eine andere Philosophie (zweites Problem). Ein Zitat: “Die Spieler müssen mir etwas geben, und nicht ich ihnen.” Diesen Stil, den ich sowieso für überholt halte, kann man vielleicht bei ALBA einsetzen, wo man durchweg gestandene Profis in den eigenen Reihen hat, aber bei einem Team wie den Skyliners, wo ein Leuer, ein Ohlbrecht, ein Barthel, ein Thompson spielen, ist dieses Coaching mit Sicherheit daneben. Junge Spieler brauchen Vertrauen - das nimmt Katzurin schon allein durch seine Strafauswechslungen. Junge Spieler brauchen ein System, an dem sie sich festhalten können - Katzurin räumt den Spielern, insbesondere den Guards, zu viele Freiheiten ein, gerade in der Offense. Junge Spieler wollen etwas beigebracht bekommen - Katzurin hat seinen Aussagen nach zu urteilen nicht die Aufgabe, die Leute basketballerisch nach vorne zu bringen.
Letztlich folgt daraus, dass Katzurin mit seinem zumindest fragwürdigen Stil nicht nach Frankfurt passt.
Heißt im Umkehrschluss:- Das Management hat sich keinen Gefallen mit der Verpflichtung getan
- Katzurin muss ausgetauscht werden
Ich hoffe dass nach dem Bamberg-Spiel ein Schlussstrich unter dieses Missverständnis gesetzt wird. Es wäre für alle Seiten das Beste.