FRAPORT Skyliners vs. s.Oliver Baskets - Würzburger Protest abgewiesen
-
ich finde das es langsam echt reicht. hier wird ein hype um ein spiel am anfang der saison gemacht wo noch nichts entschieden is natürlich kann das am ende der saison eine rolle spielen aber es war ja wohl nicht das einige spiel wo ein ref bockmist verzapft das kommt in jedem spiel vor. der ref sollte zu stehn das er mist gebaut hat weil der war da, aber wo da die spiele die verteidigung einstellen… naja wenn man das so sehn will sieht mans vllt.
aber mal ganz ehrlich wenn wir jedes spiel wiederholen lassen wo ein ref mist baut dann dauern saisons halt mal ca 5 jahre plus playoffs. ich hoffe das die sache bald ein ende hat und wir wieder normal uns an unserer sportart erfreuen können ohne das solche diskusionen nötig sind!ps. und das T-Foul von JP is seine eigene dummheit er kennt ja die regeln
-
Ja, so haben wir die Liga-Verantwortlichen, wie ich vermutete, schon, und wieder, kennen gelernt:
Ganz Flexibel in der Auslegung von Regeln:Kein Schiedsrichter hat das Spiel durch einen zielgerichteten Pfiff unterbrochen beziehungsweise unterbrechen wollen.
Warum verstehe ich das nicht, zu alt?
Ich wollte auch nicht bei Rot über die Ampel fahren, hab es aber doch gemacht (weil nicht aufgepasst, oder neben der Kappe oder so), warum wurde ich trotzdem “bestraft”?
Ph alias opahugo(2047) alias Patriarch
-
Auch lieber Vorredner:
Nicht die Diskussion ist/wird peinlich, sondern die Argumentation für die Entscheidung.
Und das ist/war keine, wie von Dir zurecht gefordrete, klare Entscheidung.
Das war, wieder mal, Wischi-Waschi.
Ph alias opahgo(2047) alias Patriarch
-
das problem an der sache ist das du für klare entscheidungen klare regeln brauchst und und gegen die würden dann wieder welche protest einlegen weil du es nie allen recht machen kannst und fehler der refs kann man nicht ausstellen und wiegesagt wenn du wegen jeden fehler ein spiel wiederholst… viel spaß
es wird eh keine lösung geben die allen gefällt -
Klar war die bisherige Entscheidung von der “Spielleitung” , wie sagst du: wischi- waschi. Davon mal abgesehen ist im Nachgang alles diskutiert worden. Warten wir doch einfach mal ab was passiert. Denn ich glaube, mehr lässt sich nicht “erdiskutieren”. Das Thema ist meines Erachtens
in allen Richtungen ausdiskutiert. Die letzten oben ausführlich, ausgeführten Theorien - was soll ich dazu sagen…. wie oben “Haarsträubend”. Pardon, mir fällt leider im Moment kein besseres Bild ein. -
Hier noch mal der neueste Bericht der Mainpost zum Thema. Besonders den letzten Abschnitt zu den Kosten und den weiteren Schritten, die alle 3 Beteiligten einlegen können.
www.mainpost.de/sport/s-Oliver-Baskets-Baskets-fuer-Berufung-optimistisch;art20799,6381306
Edith hat noch eben den Link eingefügt, weil der Poster zu dumm dazu ist
-
Also meine Erkenntnis des Tages aus diesem Thread ist, dass wenn Herber den 3er nicht trifft und Würzburg sich den Abpraller sichert wir auch einen Protest haben, und zwar von Frankfurt weil der Schiri ihnen dann schlichtweg den Ballbesitz geklaut hat.
Also, den Gedanken finde ich echt cool!
Es geht wirklich überhaupt nicht um Würzburg vs. Frankfurt, Sieg oder Niederlage einer Mannschaft, sondern schlicht um Regelanwendung vs. Anarchie, Basketball vs. Streetball, Professionalität vs. Bananen-Liga.
Auch wenn den Skyliners durch ein mögliches Wiederholungsspiel (zunächst) 2 Punkte verloren gehen würden, selbst die Frankfurter sollten ein Interesse daran haben, dass sich solche Fälle nicht wiederholen und/oder nun eine eindeutige Handhabung einer solchen Situation herausgearbeitet wird - auch mit der möglichen Konsequenz eines Wiederholungsspiels.
Ich sehe das Ganze schon lange nicht mehr als primär Würzburger-Problem.
Es sollte im Interesse der ganzen Liga, jedes Vereins und jedes Fans sein, dass die ganze Geschichte nicht mit so einer fadenscheinigen Argumentation abgetan wird, sondern klar ersichtlich wird, wie eine solche Situation zu handhaben ist.Ich für meinen Teil bin mehr denn je für eine Wiederholung der Partie und kann keine schlüssige Argumentation vorfinden, warum in diesem sehr speziellen Fall anders entschieden werden sollte.
Wiederholungsspiele gilt es in der Tat zu vermeiden; niemand will pro Spieltag ein Wiederholungsspiel im Kalender haben. Aber hier liegt in meinen Augen eine solch gravierende Verletzung der Rahmenregeln vor (die ja auch nicht gerade häufig vorliegt und wie ich sie in über 20 Jahren Basketball noch nie erlebt habe), dass ich keine andere Lösung sehe. -
Also meine Erkenntnis des Tages aus diesem Thread ist, dass wenn Herber den 3er nicht trifft und Würzburg sich den Abpraller sichert wir auch einen Protest haben, und zwar von Frankfurt weil der Schiri ihnen dann schlichtweg den Ballbesitz geklaut hat.
Also, den Gedanken finde ich echt cool!
Es geht wirklich überhaupt nicht um Würzburg vs. Frankfurt, Sieg oder Niederlage einer Mannschaft, sondern schlicht um Regelanwendung vs. Anarchie, Basketball vs. Streetball, Professionalität vs. Bananen-Liga.
Auch wenn den Skyliners durch ein mögliches Wiederholungsspiel (zunächst) 2 Punkte verloren gehen würden, selbst die Frankfurter sollten ein Interesse daran haben, dass sich solche Fälle nicht wiederholen und/oder nun eine eindeutige Handhabung einer solchen Situation herausgearbeitet wird - auch mit der möglichen Konsequenz eines Wiederholungsspiels.
Ich sehe das Ganze schon lange nicht mehr als primär Würzburger-Problem.
Es sollte im Interesse der ganzen Liga, jedes Vereins und jedes Fans sein, dass die ganze Geschichte nicht mit so einer fadenscheinigen Argumentation abgetan wird, sondern klar ersichtlich wird, wie eine solche Situation zu handhaben ist.Und da bin ich sowas von bei Dir. So isses! Mein Beitrag sollte meine Erkenntnis dokumentieren, dass es reiner Zufall (genaugenommen Herbers 3er Quote) ist, dass Würzburg der protestierende Club ist, in exakt der gleichen Situation hätte es auch Frankfurt sein können. Das ist mir erst gestern bewusst geworden. Ich finde schon, dass das eine ziemlich einmalige Situation ist die man so kaum hätte konstruieren können.
Ich für meinen Teil bin mehr denn je für eine Wiederholung der Partie und kann keine schlüssige Argumentation vorfinden, warum in diesem sehr speziellen Fall anders entschieden werden sollte.
Wiederholungsspiele gilt es in der Tat zu vermeiden; niemand will pro Spieltag ein Wiederholungsspiel im Kalender haben. Aber hier liegt in meinen Augen eine solch gravierende Verletzung der Rahmenregeln vor (die ja auch nicht gerade häufig vorliegt und wie ich sie in über 20 Jahren Basketball noch nie erlebt habe), dass ich keine andere Lösung sehe.Ich sehe das auch so! Ich erwarte ein Wiederholungsspiel und finde es richtig. Jeder soll sich mal fragen wann er so eine Sitaution schon mal erlebt hat. Ich kann das für mich bei abertausenden Basketball-Spielen ausschließen. Ich kann mich nicht an einen einzigen Pfiff erinnern der zu keiner Spielunterbrechung geführt hat. (Fehlpfiffe und Huster inklusive, ist klar). Alzheimer? Vielleicht!
Für mich ist klar, dass der Schiedsrichter die Existenz des Pfiffes auf dem Spielfeld bestritten hat. (Wie soll es sonst gewesen sein?) Dies kann man als Tatsachenentscheidung werten. Dann gibt es keine Wiederholung. Ich halte es aber für einen Regelverstoß in einer spielentscheidenen Situation. Diese Meinung kann man teilen oder auch nicht. Beide Entscheidung sind möglich und gut zielführend begründbar.
Edit mitz zig auch inhaltlichen Korrekturen, Edit kann nicht lesen! -
Also ich bin kein Freund eines Wiederholungsspieles. Wenn die Diskussion zur Folge hat, dass alle Beteiligten in zukünftigen Situationen angemessen reagieren, wäre ich zu frieden.
Denn ansonsten bestünde die Gefahr, dass man zukünftig als Zuschauer mit einer Pfeife massiv Einfluss auf das Spiel nehmen kann. Die Folge wäre, dass man die Pfeifen mit einem digitalen Chip versehen müsste, der aufzeichnet, ob gepfiffen wurde, oder nicht.Für die Trainer muss die Lehre sein, ihren Spielern beizubringen so lange zu verteidigen, bis der Ball wirklich tot ist.
Und die Liga sollte lernen, endlich mal einen klaren Kurs zu fahren und nicht mehr immer alles Wischi-Waschi zu machen.
Wenn die eintritt, dann hat die Diskussion wirklich zu etwas geführt.
-
28 Seiten zu einer Tatsachenentscheidung? Wow!
Nicht ganz korrekt, muss heissen: “28 Seiten zu einem Regelverstoß”
Soweit waren wir doch eigentlich schon…
-
sorry @jochen, jetzt verrennst aber DU dich.
Das würde aber wohl bedingen, dass ich nur an diese eine Theorie glauben. Dem ist aber ja nicht so, da ich eben auch die Möglichkeit in Betracht ziehe (bzw. auf den vorigen Seiten gezogen habe), dass der Schiri absichtlich gelogen hat oder schlicht überfordert war und ehrlich gesagt hat, er wüßte es nicht mehr bzw. er hätte nicht gepfiffen. Letzteres halte ich insgesamt sogar für am Wahrscheinlichsten, unter dem strich aber auch keine gutes Resultat für den Schiri.
-
Es geht wirklich überhaupt nicht um Würzburg vs. Frankfurt, Sieg oder Niederlage einer Mannschaft, sondern schlicht um Regelanwendung vs. Anarchie, Basketball vs. Streetball, Professionalität vs. Bananen-Liga.
Es geht um die Handhabung der Situation seitens der Liga und nicht um “Wiederholung oder nicht”. Wenn du das so meinst, stimme ich dir in diesem Punkt vollkommen zu.
-
Also ich bin kein Freund eines Wiederholungsspieles. Wenn die Diskussion zur Folge hat, dass alle Beteiligten in zukünftigen Situationen angemessen reagieren, wäre ich zu frieden.
Denn ansonsten bestünde die Gefahr, dass man zukünftig als Zuschauer mit einer Pfeife massiv Einfluss auf das Spiel nehmen kann. Die Folge wäre, dass man die Pfeifen mit einem digitalen Chip versehen müsste, der aufzeichnet, ob gepfiffen wurde, oder nicht.Das ist, mit Verlaub gesagt doch Blödsinn.
Pfeiffen unter den Zuschauern gab es immer und wird es auch weiterhin geben (schöne Doppeldeutung ;)), sie sind aber zum Glück die Ausnahme und das würde sich durch ein Wiederholungsspiel auch nicht ändern.
Denn selbst wenn es Pfiffe aus dem Publikum gibt, sind da ja immer noch die drei richtigen Pfeiffen auf dem Parkett, die dann halt zur Not das Spiel unterbrechen könnten. -
Ich kann das für mich bei abertausenden Basketball-Spielen ausschließen. Ich kann mich nicht an einen einzigen Pfiff erinnern der zu keiner Spielunterbrechung geführt hat.
Also in Berlin gab es das schon mal. Das war sogar auch in der BBL. Damals hat der Schiedsrichter auch nicht die Eier um seinen Fehler sofort einzugestehen. Er entschuldigte sich erst nach dem Spiel bei unserem Co-Trainer. Damals hatte der Fehler halt keine Konsequenzen für den Spielverlauf und führte zu keiner großen Aufmerksamkeit.
-
Nun muß ich doch meinen Senf dazu geben.
Wenn man die entsprechenden Ordnungen der BBL durchliest,gibt es dort zwei entscheidende Paragraphen.
1. Ist der Protest begründet.
Wenn nein,wird er gar nicht mehr weiter behandelt. D.h. er wird als"unbegründet" abgelehnt.
Dies gilt z.b. bei strittigen Tatsachenentscheidungen.
2.Der Protest wird als begründet angenommen.
Dann wird er verhandelt. Da der Protest mit Begründung abgelehnt wurde,gab es wohl einen Regelverstoß seitens des SR.
Um dem Protest stattzugeben muß auch noch eine “wesentliche Beeinflussung des Ergebnisses” gegeben sein.
Und hier wird es “schwammig”.
Als Spielleiter würde ich den auch erstmal ablehnen und hoffen,dass dies akzeptiert wird bzw. die nächste Instanz entscheiden muß.
Die Begründung mit diesem ominösen “nicht zielgerichteten Pfiff” erstaunt allerdings.
Da hätte ich von einem Spielleiter der BBL doch etwas meht erwartet. -
Also ich bin kein Freund eines Wiederholungsspieles. Wenn die Diskussion zur Folge hat, dass alle Beteiligten in zukünftigen Situationen angemessen reagieren, wäre ich zu frieden.
Denn ansonsten bestünde die Gefahr, dass man zukünftig als Zuschauer mit einer Pfeife massiv Einfluss auf das Spiel nehmen kann. Die Folge wäre, dass man die Pfeifen mit einem digitalen Chip versehen müsste, der aufzeichnet, ob gepfiffen wurde, oder nicht.Das ist, mit Verlaub gesagt doch Blödsinn.
Pfeiffen unter den Zuschauern gab es immer und wird es auch weiterhin geben (schöne Doppeldeutung ;)), sie sind aber zum Glück die Ausnahme und das würde sich durch ein Wiederholungsspiel auch nicht ändern.
Denn selbst wenn es Pfiffe aus dem Publikum gibt, sind da ja immer noch die drei richtigen Pfeiffen auf dem Parkett, die dann halt zur Not das Spiel unterbrechen könnten.Und über was unterhalten wir uns hier seit nun mehr fast 30 Seiten
Ich gehe auch nicht davon aus, dass Missbrauch im großen Stil betrieben werden wird.
Aber man sieht ja, wie sehr sich hier schon abgemüht wird, eine Lösung zu finden.Will nicht wissen, was los wäre, wenn dies im 5. Spiel des PO-Finales passiert wäre.
-
…
Für die Trainer muss die Lehre sein, ihren Spielern beizubringen so lange zu verteidigen, bis der Ball wirklich tot ist.Was soll der Käse. Der Ball ist tot wenn der Ref pfeift. Oder soll ich meinen Spielern jetzt beibringen weiter zu spielen bis der Ref Ihnen schreiend hinterher gerannt ist und ihnen den Ball abgenommen hat? Woher soll ein Spieler wissen ob der Pfiff den hört zielgerichtet war oder ob da wieder so ein Hampelmann in seine Pfeife geblasen hat und es sich wieder anders überlegt ohne den Mut zu haben zu seinem Müllpfiff zu stehen.
Ich finde den Ton von Würzburg übrigens sehr nett. “Nicht die Wahrheit sagen” bedeutet, dass derjenige unwissentlich die Unwahrheit spricht. Dieser Ref weiß aber genau dass es nicht stimmt wenn er sagt er hat nicht gepfiffen. Also lügt er. Etwas vollkommen anderes. Die Unwahrheit kann er nur sagen wenn er geistige Aussetzer hätte und sich nicht an seinen Pfiff erinnern kann bzw. zeitweise nicht weiß was er tut. In beiden Fällen (Lüge oder Aussetzer) hat er in Zukunft nichts mehr auf dem Feld verloren.
Ein Beispiel vom Wochenende der richtigen Art. Ref pfeift Ausball weil er meint die Ballführende war mit dem Fuß auf der Auslinie. Zeigt auch schon Einwurf für die Gegner an. Dann sieht er dass er Linienwirrwar, das er die Seitenlinie mit einer anderen verwechselt hat. Korrigiert seine Entscheidung erklärt den Spielerinnen warum. Dieser Ref hätte viel einfacher bei seiner falschen Entscheidung bleiben können. Was ich jetzt nicht weiß: war es richtig die 24 sec nicht zurückzustellen?
-
…
Für die Trainer muss die Lehre sein, ihren Spielern beizubringen so lange zu verteidigen, bis der Ball wirklich tot ist.Was soll der Käse. Der Ball ist tot wenn der Ref pfeift. Oder soll ich meinen Spielern jetzt beibringen weiter zu spielen bis der Ref Ihnen schreiend hinterher gerannt ist und ihnen den Ball abgenommen hat? Woher soll ein Spieler wissen ob der Pfiff den hört zielgerichtet war oder ob da wieder so ein Hampelmann in seine Pfeife geblasen hat und es sich wieder anders überlegt ohne den Mut zu haben zu seinem Müllpfiff zu stehen.
Ich finde den Ton von Würzburg übrigens sehr nett. “Nicht die Wahrheit sagen” bedeutet, dass derjenige unwissentlich die Unwahrheit spricht. Dieser Ref weiß aber genau dass es nicht stimmt wenn er sagt er hat nicht gepfiffen. Also lügt er. Etwas vollkommen anderes. Die Unwahrheit kann er nur sagen wenn er geistige Aussetzer hätte und sich nicht an seinen Pfiff erinnern kann bzw. zeitweise nicht weiß was er tut. In beiden Fällen (Lüge oder Aussetzer) hat er in Zukunft nichts mehr auf dem Feld verloren.
Ein Beispiel vom Wochenende der richtigen Art. Ref pfeift Ausball weil er meint die Ballführende war mit dem Fuß auf der Auslinie. Zeigt auch schon Einwurf für die Gegner an. Dann sieht er dass er Linienwirrwar, das er die Seitenlinie mit einer anderen verwechselt hat. Korrigiert seine Entscheidung erklärt den Spielerinnen warum. Dieser Ref hätte viel einfacher bei seiner falschen Entscheidung bleiben können. Was ich jetzt nicht weiß: war es richtig die 24 sec nicht zurückzustellen?
Das stimmt schon und im Prinzip hast du mit der Aussage Recht, dass man bei einem Pfiff reagieren muss und ich will es auch nicht unterstützen, dass man immer weiterspielen sollte. Nur gibt es eben auch die andere Seite, z.B. bei Schulspielen die parallel stattfinden (ich weiß, wird es nie geben, aber es kann auch mal ein Pfiff aus dem Publikum kommen, auch von einem Fan der in der ersten Reihe sitzt), wenn man bei undurchsichtigen Situationen weiterspielt, obwohl man einen Pfiff gehört hat. Bei der Szene sah es auch aus, als wenn die Hälfte der Spieler normal weitergespielt hätte, weil sie ggf. die Situation beobachtet haben, nichts verdächtiges erkannt haben, dazu kein Ref der die Arme oben hat und auf Nummer sicher gehen wollten und weitergespielt haben. Wie gesagt, will die Äußerung von oben nicht in dem Sinne unterstützen immer weiterzuspielen, aber es gibt eben auch mal Situation (auch BBL) wo es durchaus vorkommt.
Zu der Frage: Nein hätte neue 24sek geben müssen, da es ein Fehler vom Schiedsrichter war. Es gibt nur dann keine neuen 24 Sekunden, wenn die eigene Mannschaft für die Unterbrechung verantwortlich ist, bspw. Verletzung eines Spielers.
-
…
Für die Trainer muss die Lehre sein, ihren Spielern beizubringen so lange zu verteidigen, bis der Ball wirklich tot ist.Was soll der Käse. Der Ball ist tot wenn der Ref pfeift. Oder soll ich meinen Spielern jetzt beibringen weiter zu spielen bis der Ref Ihnen schreiend hinterher gerannt ist und ihnen den Ball abgenommen hat? Woher soll ein Spieler wissen ob der Pfiff den hört zielgerichtet war oder ob da wieder so ein Hampelmann in seine Pfeife geblasen hat und es sich wieder anders überlegt ohne den Mut zu haben zu seinem Müllpfiff zu stehen.
Natürlich ist der Ball tot, sobald der Schiedsrichter pfeift. Aber so lange von dem Ball noch Gefahr ausgeht muss der Verteidiger dran bleiben und darf die Defense nicht einstellen. Man sieht doch, wie die Frankfurter den Ball weiterpassen wäre der Würzburger aufmerksam geblieben, hätte er den Korb verhindern können. Bei Continuation-Bewegungen sieht man es auch sehr häufig, dass ein Verteidiger die Verteidigung einstellt, sobald der Schiedsrichter pfeift, obwohl er den Korb noch verhindern könnte.
-
Zu der Frage: Nein hätte neue 24sek geben müssen, da es ein Fehler vom Schiedsrichter war. Es gibt nur dann keine neuen 24 Sekunden, wenn die eigene Mannschaft für die Unterbrechung verantwortlich ist, bspw. Verletzung eines Spielers.
…sofern dadurch keine Mannschaft beteiligt wird.
Wenn die Shot-Clock z.B. bis auf 6 Sekunden runtergespielt war, würde die verteidigende Mannschaft hier benachteiligt werden, wenn es neue 24 gäbe. Daher würde ich auch die Auffassung teilen -> keine neuen 24. Ist aber eigtl. völlig Off-Topic hier, sorry! -
Zu der Frage: Nein hätte neue 24sek geben müssen, da es ein Fehler vom Schiedsrichter war. Es gibt nur dann keine neuen 24 Sekunden, wenn die eigene Mannschaft für die Unterbrechung verantwortlich ist, bspw. Verletzung eines Spielers.
…sofern dadurch keine Mannschaft beteiligt wird.
Wenn die Shot-Clock z.B. bis auf 6 Sekunden runtergespielt war, würde die verteidigende Mannschaft hier benachteiligt werden, wenn es neue 24 gäbe. Daher würde ich auch die Auffassung teilen -> keine neuen 24. Ist aber eigtl. völlig Off-Topic hier, sorry!Wie kommst du dadrauf? Es wird doch immer die verteidigende Mannschaft benachteiligt, auch wenn die 24sek Uhr nur von 19 auf 24 zurückgestellt wird. Bei Fehler des Anschreibetischs gibts doch auch neue 24sek!?
-
-
…
Die Unwahrheit kann er nur sagen wenn er geistige Aussetzer hätte und sich nicht an seinen Pfiff erinnern kann bzw. zeitweise nicht weiß was er tut. In beiden Fällen (Lüge oder Aussetzer) hat er in Zukunft nichts mehr auf dem Feld verloren…Das wiederum ist nun von dir weniger “nett” ausgedrückt. In dem von dir angenommenen Fall würde man “netter” sagen: eine kognitive Störung…
Vielleicht war es aber ja nur ein Sekunden-Schlaf?
-
Achtung, Realsatire:
Höhepunkt:
„Dass Schiedsrichter nicht fehlerfrei agieren, steht außer Frage. Es geht vielmehr darum, wie man mit einer Entscheidung umgeht – unabhängig davon, ob diese Entscheidung richtig oder falsch war“, so Staudenmayer weiter. Dies gelte im Übrigen für beide Seiten.
-
Ist das Zufall, das genau jetzt so ein Statement kommt?
Diesen Abschnitt finde ich auch sehr interessant in Bezug auf das Thema hier im Thread:Nach den ersten vier Spieltagen, so Staudenmayers Beobachtungen, laufe es hier und da noch nicht so, „wie wir uns das gewünscht hätten“; jedoch bedürfe es, wie bei jeder Neuerung, einer gewissen Zeit, bis sich alles eingependelt hätte. Ein „normaler Anpassungsprozess“, wie es Staudenmayer nennt.
„Die Handlungsempfehlungen sind zwar klar formuliert, am Ende kommt es aber auf die konkrete Situation an. Hierbei vertrauen wir auf das Urteilsvermögen und das Fingerspitzengefühl der Schiedsrichter. Unsere Erwartungen sind zudem, dass die Unparteiischen mit dem Ermessensspielraum, der trotz der Empfehlungen entstehen kann, verantwortungsvoll und mit Augenmaß umgehen und nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Kritische Situationen werden von uns darüber hinaus umgehend per Video aufgearbeitet. Dadurch sind wir sehr schnell in der Lage, Feinjustierungen vorzunehmen.“
-
Achtung, Realsatire:
Höhepunkt:
„Dass Schiedsrichter nicht fehlerfrei agieren, steht außer Frage. Es geht vielmehr darum, wie man mit einer Entscheidung umgeht – unabhängig davon, ob diese Entscheidung richtig oder falsch war“, so Staudenmayer weiter. Dies gelte im Übrigen für beide Seiten.
Ist erstens nicht neu (gab es schonmal zur Saison 2009) und ist hier für jeden nachzulesen.
www.igbs.de/download/IGBS%20Saisonhandbuch%202011-12%20(26.09.11).pdf
Edit sagt, der Link geht nicht, versucht mal www.igbs.de/
-
Achtung, Realsatire:
Höhepunkt:
„Dass Schiedsrichter nicht fehlerfrei agieren, steht außer Frage. Es geht vielmehr darum, wie man mit einer Entscheidung umgeht – unabhängig davon, ob diese Entscheidung richtig oder falsch war“, so Staudenmayer weiter. Dies gelte im Übrigen für beide Seiten.
Ist erstens nicht neu (gab es schonmal zur Saison 2009) und ist hier für jeden nachzulesen.
www.igbs.de/download/IGBS%20Saisonhandbuch%202011-12%20(26.09.11).pdf
Edit sagt, der Link geht nicht, versucht mal www.igbs.de/
Schon klar, aber es ist schon ein ganz klitzekleinwenig auffällig, dass das ausgerechnet jetzt noch einmal groß auf der BBL-Homepage platziert wird … oder?
-
Sehen wir das mal positiv - man scheint sich mit den bisherigen Leistungen der Schiris vielleicht doch ernsthaft und kritisch auseinander zu setzen. Das viel zu kleinlich gepfiffen wird kann man in vielen Spielethreads dieser Saison nachlesen. Ob das Spiel Skyliners vs Baskets dazu beigetragen hat das Thema Schiri-Leitlinien hoch zu bringen wissen wir natürlich nicht.
Ich bin gespannt wie es nun in 2. Instanz weiter behandelt wird und hoffe nicht, dass am Ende der Saison diese 2 Punkte für irgendeine entscheidende Tabellenplatzierung von Frankfurt oder Würzburg relevant sein werden.
-
Achtung, Realsatire:
Höhepunkt:
„Dass Schiedsrichter nicht fehlerfrei agieren, steht außer Frage. Es geht vielmehr darum, wie man mit einer Entscheidung umgeht – unabhängig davon, ob diese Entscheidung richtig oder falsch war“, so Staudenmayer weiter. Dies gelte im Übrigen für beide Seiten.
Realsatire - da hast du vollkommen Recht. Wenn’s nicht so zum Lachen wär, wär’s glatt zum Weinen - oder umgedreht?
Naja, die Entscheidungen der Schiris sind ja ohnehin immer richtig. In FRA war’s ja ein Regelverstoß. -
Achtung, Realsatire:
Höhepunkt:
„Dass Schiedsrichter nicht fehlerfrei agieren, steht außer Frage. Es geht vielmehr darum, wie man mit einer Entscheidung umgeht – unabhängig davon, ob diese Entscheidung richtig oder falsch war“, so Staudenmayer weiter. Dies gelte im Übrigen für beide Seiten.
Ist erstens nicht neu (gab es schonmal zur Saison 2009) und ist hier für jeden nachzulesen.
www.igbs.de/download/IGBS%20Saisonhandbuch%202011-12%20(26.09.11).pdf
Edit sagt, der Link geht nicht, versucht mal www.igbs.de/
Schon klar, aber es ist schon ein ganz klitzekleinwenig auffällig, dass das ausgerechnet jetzt noch einmal groß auf der BBL-Homepage platziert wird … oder?
Da hast du allerdings recht!
-
Nein, in FRA hat ein Schiedsrichter einen Scheinpfiff abgegeben. Deshalb @herimue war der Ball ja auch nur scheintot, weshalb verstärkte Gefahr von ihm ausging .
Scheintot? Du meinst so ein Zombie-Ball? Gruselig … Aber dann hätten ja auch nur eineinhalb Punkte gegolten … und WÜ hätte somit gewonnen!
-
Das hier oft so heftig kritisierte Basketportal hat einen sehr lesenwerten Beitrag dazu geschrieben, den ich hier mal poste:
[…] Komplettes Zitat eines Artikels des Links gelöscht -
Bananenliga BBL, war ja von vornherein klar, dass seitens der Spielleitung keine Fehler gemacht werden. Man erinnert sich an Freiwurforgien (10 Stück in Folge?), 3-fach-T-fouls, etc. natürlich alles im Rahmen der Regeln
Willkommen in der deutschen Elite ihr Würzburger -
Das hier oft so heftig kritisierte Basketportal hat einen sehr lesenwerten Beitrag dazu geschrieben, den ich hier mal poste:
[…]
Wenn ich, der in Deutsch seltens über die 4 hinausgekommen bin, mich schon vor der rhetorischen Qualität grusle, dann sagt das durchaus einiges aus.
Ich weiß auch nicht, was Basketportal mit diesem Artikel bezwecken möchte?
Steht da irgendwas neues drinn? Normalerweise stellen sich diese Seite doch selbst den Anspruch gut informiert zu sein…