Neue Multifunktionshalle für Frankfurt, bzw. das Rhein-Main-Gebiet?
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Das ganze gerede von einer neuen halle, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar… Man kriegt doch die Bsh selten komplett voll und wenn doch, dann nur mit haufen Freikarten….
Und alleine eine neue Halle zu verwalten, ist eh nicht drin… Da bräuchte man noch eine zweite Mannschaft, die da mit reingehen würde, wie es in berlin der Fall ist (EHC, Alba) und das ist in Frankfurt nicht möglich, zumindest momentan nicht… Die Löwen spielen nur noch Oberliga und werden so schnell, auch dank Kooperationsvertrag, nicht mehr DEL spielen, und für einen Oberligisten bzw evt. Zweitligisten, reicht die momentane Eissporthalle mehr als aus… Und ansonsten sehe ich auch keinen verein aus der “Sportstadt” Frankfurt, der Intresse hätte und das auch stemmen kann, in eine Multifunktionshalle zusammen mit usnren Skyliners zu gehen… Da würde mehr draufgelegt als eingenommen werden -
Richtig Olli, das sag ich ja schon immer. Eine neue MFH wäre ein Millionengrab, nichts anderes.
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Gääähn…die Story mit den Freikarten ist echt ermüdend…;-)
Und wer sagt denn, das eine MFH (Achtung in dem Begriff Multifunktionsarena versteckt sich der Begriff MULTI-FUNKTION!) nur ausschließlich für Sportevents genutzt werden soll?
Ich sag nur “Festhallen-Akustik”…Und über PRO und CONTRA neue Halle wird ja schon länger diskutiert - jetzt freue ich mich nach Pause erstmal auf die “neuen” Fraport Skyliners…naja, aber hoffentlich mit nicht allzu viel Veränderungen!
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@MAG: 100% Zustimmung… Die Multi-Funktions-Halle soll garantiert auch für große Konzerte genutzt werden, ist ja in den anderen Hallen nicht anders und macht auch komplett Sinn. Ausserdem steht die Halle ja nicht zur nächsten Saison, was bedeutet, dass Teams wie die Löwen oder Sportarten wie Handball noch einige Zeit haben, um sich weiter nach oben zu arbeiten. Gerade bei den Löwen bin ich da durchaus optimistisch, gerade wenn man eben die Perspektive MFH häte und dadurch wieder neue Sponsoren locken könnte - ein schöner Kreislauf! Und in Anlehnung an den neuen LIga-Aufmischer Uli Hoeneß: Es geht bei der Halle vor allem um die Logen und VIP-Plätze… Weils so schön zum Anschaune war:
WorteIch birng noch mal eine weitere Option ins Spiel, die mir gestern Abend beim Auto fahren mehr oder weniger zuf#llig kam. Habe gestern im Radio gehört, dass Opel wieder richtig gute Zahlen schreibt und mächtig Autos verkauft… Einziger Schwachpunkt in der Verkaufslinie ist wohl NOCH Europa (so zumindest der Radiobericht)… Jetzt können die Skys nächste Saison wieder im ??Eurocup?? spielen uznd ich glaube nicht, dass irgendein Fan ein Problem damit hätte, wenn der Blitz wieder irgendwo in der Halle zu sehen wäre, oder? Bin mir zwar nicht sicher, wie das funktionieren sollte und ob die Fraport zum Beispiel das Trikot besetzt, aber wenn dies nicht der Fall ist, dann würde sich eben dieser Blitz doch ganz super auf der Brust von DaShaun Wood machen und wenn mann dann europäisch rockt und erst mal BArcelona hinter sich gelassen hat, dann wäre das doch durchaus interessant, oder? Neben Fraport und der Deutschen Bank einen dritten großen Player im Sponsorenpool zu haben kann doch nciht schaden und in die QUere kommen die drei sich auch nicht, im Gegenteil, da lassen sich bestimmt ganz andere kreative Möglichkeiten entwickeln.
Und wenn nicht, dann wird man doch davon träumen können Außerdem erinner ich mich noch an die alten Opel-Zeiten und fand es immer cool, wenn so ein Wagen mit großen Logos durch Frankfurt gefahren ist. Ist doch eigentlich die volksnäheste Werbung die man sich vorstellen kann.
Sorry, wenn das vielleicht off-topic war, aber mir gefällt der gedanke und wollte ihn nicht einfach so verstreichen lassen.
Ansonsten zum Thema Benzing: Fand dern auch nicht so toll. Viele WÜrfe, vor allem von aussen. Da wäre mir Roger lieber, der hat doch bestimmt ne deutsche Ur-Oma und kann sich einbürgern lassen -
Eine neue MFH wäre ein Millionengrab, nichts anderes.
Dann heißt es nicht STUTTGART 21, sondern FRANKFURT 22
Am besten gleich eine Bürgerbefragung machen, dann erspart sich die Politik etliche Gutachten und möglicherweise weitere auf Folgegenerationen abzuwälzende Haushaltslöcher. Aber wo ein Wille, da auch ein positives Gutachten
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Das Hallenthema ist doch ein einfaches für die Skyliners: Die BSH ist an ihre Vermarktungsgrenzen gekommen. Man kann keinen weiteren VIP- oder Businessplatz verkaufen, weil einfach der VIP-Raum und die Businesslounge zu klein sind, um weitere Menschen aufzunehmen. Aber nur über diese Plätze sowie Logen lassen sich zusätzliche Verkaufserlöse durch Zuschauer generieren. Wenn die Eintrittspreise einen guten Teil des Budget, z.B. 1/3 Anteil haben sollen, dann muss man da mehr bieten können. Die Eintrittpreise für die normalen Kategorien zu erhöhen, bringt da nicht wirklich viel.
Das die Halle jetzt selten ausverkauft ist, hat also damit erstmal wenig zu tun.
Auch kann es den Skyliners egal sein, wer die Halle baut, Hauptsache sie wird gebaut. Berlin muss wohl nen ziemlich guten Deal mit der O2World haben, denn die Halle ist darauf angewiesen, das Alba dort spielt, weil nur so ein guter Teil der nötigen Veranstaltungen abgedeckt sind. Sowas könnte auch in Frankfurt der Fall sein, weil die Skyliners mit der BSH ne Halle haben, die eben funktioniert. Man wäre also in einer guten Verhandlungsposition und muss sich nicht wie in Bonn mit den Kosten für eine eigene Halle belasten.
Für die Stadt ist es unheimlich wichtig, ein MFH zu bekommen. Lest euch mal das Interview in der FAZ von gestern durch mit Marc und Andre Lieberberg. Die lieben auch die Festhalle, sagen aber klipp und klar, es fehlt in Frankfurt ein Halle wie die SAP Arena für Konzerte. Deshalb werden eben viele Künstler nicht nach Frankfurt geholt. Die Festhalle ist einfach zu unflexibel. Sie sagen, die Messe hätte schon längst so eine Halle bauen sollen. Vielleicht eben ne Messehalle, die Ruckzuck zur Sportarena umzubauen wäre. Und wenn die Stadt schon Millionen in ein Fussballstadion am Bornheimer Hang steckt, warum dann nicht auch in so eine Arena.
Und noch was zum Thema Defizitär: Entscheidend sind hier nicht die Baukosten, sondern die laufenden Kosten während des Betriebs und hier vor allem die Personalkosten, die wohl recht hoch sind. Wieviel Leute sind denn in der O2World bei nem normalen BBL-Spiel beschäftigt? Ich würde mal locker an die 200 schätzen und die müssen alle bezahlt werden. -
Der einzige Anreiz für weitere Sponsoren ist eine neue und moderne Arena mit VIP-Logen. Der jetzige Zustand ist für viele Firmen untragbar und schreckt diese vor einem möglichen Engagement ab. Wenn ein Unternehmen eine Partnerschaft eingehen möchte, dann ist ein gut zu vermarktender VIP-Bereich von essentieller Bedeutung. Firmen wollen damit nicht nur eine Plattform für das Management sondern auch für Partner und Kunden eröffnen, um in exklusivem und lockerem Rahmen die Geschäftsbeziehungen zu pflegen. Nur so ist ein Sponsoring für eine Firma interessant. Da wird die (geringe) Medienwirksamkeit schnell zweitrangig.
Sponsoren wollen eine Entwicklung sehen und die ist mittel- und langfristig nur noch mit dem Ausbau der Vermarktungskapazitäten möglich. Und hier muss die neue Halle eine Schlüsselrolle einnehmen, wenn sich die Skys nachhaltig (finanziell) verbessern wollen.
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Lest euch mal das Interview in der FAZ von gestern durch mit Marc und Andre Lieberberg. Die lieben auch die Festhalle, sagen aber klipp und klar, es fehlt in Frankfurt ein Halle wie die SAP Arena für Konzerte. Deshalb werden eben viele Künstler nicht nach Frankfurt geholt. Die Festhalle ist einfach zu unflexibel. Sie sagen, die Messe hätte schon längst so eine Halle bauen sollen. Vielleicht eben ne Messehalle, die Ruckzuck zur Sportarena umzubauen wäre. Und wenn die Stadt schon Millionen in ein Fussballstadion am Bornheimer Hang steckt, warum dann nicht auch in so eine Arena.
Ei, dann kann die Familie Lieberberg ja ein bisschen was vom “Rock-am-Ring-Geld” abzwacken und als strategischer Investor einsteigen, wenn ihnen der Standort Frankfurt so sehr am Herzen liegt und der laufende Betrieb Gewinne abwirft. Ein Lieberberg-Arena hätte doch auch das gewisse Etwas. Vor allem was Heimatverbundenes.
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Das Hallenthema ist doch ein einfaches für die Skyliners: Die BSH ist an ihre Vermarktungsgrenzen gekommen. Man kann keinen weiteren VIP- oder Businessplatz verkaufen, weil einfach der VIP-Raum und die Businesslounge zu klein sind, um weitere Menschen aufzunehmen. Aber nur über diese Plätze sowie Logen lassen sich zusätzliche Verkaufserlöse durch Zuschauer generieren. Wenn die Eintrittspreise einen guten Teil des Budget, z.B. 1/3 Anteil haben sollen, dann muss man da mehr bieten können. Die Eintrittpreise für die normalen Kategorien zu erhöhen, bringt da nicht wirklich viel.
Das die Halle jetzt selten ausverkauft ist, hat also damit erstmal wenig zu tun.
Auch kann es den Skyliners egal sein, wer die Halle baut, Hauptsache sie wird gebaut. Berlin muss wohl nen ziemlich guten Deal mit der O2World haben, denn die Halle ist darauf angewiesen, das Alba dort spielt, weil nur so ein guter Teil der nötigen Veranstaltungen abgedeckt sind. Sowas könnte auch in Frankfurt der Fall sein, weil die Skyliners mit der BSH ne Halle haben, die eben funktioniert. Man wäre also in einer guten Verhandlungsposition und muss sich nicht wie in Bonn mit den Kosten für eine eigene Halle belasten.
Für die Stadt ist es unheimlich wichtig, ein MFH zu bekommen. Lest euch mal das Interview in der FAZ von gestern durch mit Marc und Andre Lieberberg. Die lieben auch die Festhalle, sagen aber klipp und klar, es fehlt in Frankfurt ein Halle wie die SAP Arena für Konzerte. Deshalb werden eben viele Künstler nicht nach Frankfurt geholt. Die Festhalle ist einfach zu unflexibel. Sie sagen, die Messe hätte schon längst so eine Halle bauen sollen. Vielleicht eben ne Messehalle, die Ruckzuck zur Sportarena umzubauen wäre. Und wenn die Stadt schon Millionen in ein Fussballstadion am Bornheimer Hang steckt, warum dann nicht auch in so eine Arena.
Und noch was zum Thema Defizitär: Entscheidend sind hier nicht die Baukosten, sondern die laufenden Kosten während des Betriebs und hier vor allem die Personalkosten, die wohl recht hoch sind. Wieviel Leute sind denn in der O2World bei nem normalen BBL-Spiel beschäftigt? Ich würde mal locker an die 200 schätzen und die müssen alle bezahlt werden.Endlich mal ein qualifizierter Beitrag zum Thema Halle!
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anbei der artikel zu besagten lieberbergs, in der die hallenthematik angesprochen wird!
http://www.faz.net/artikel/C30214/im-gespraech-marek-und-andre-lieberberg-unser-rat-ist-in-frankfurt-nicht-gefragt-30433736.html -
Zitat Lieberberg: “Ich habe die Verantwortlichen der Skyliners, die sich einen Neubau hier in Frankfurt wünschen, darauf hingewiesen, dass sich eine neue Großhalle nicht rechnet.” Was mich jedoch (Offtopic) nachdenklich stimmt, ist dieses Zitat:
“Ich kümmere mich um meine Dinosaurier, sprich Sting, Bruce Springsteen, Bryan Adams, Depeche Mode – da fühle ich mich kompetent.” Verdammt, ich werde alt
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@fitzgig und sebas
Leute, Ihr macht einen großen Fehler. Ihr betrachtet das Hallenthema (fast) auschließlich aus Sicht der Skyliners. Richtig wäre es, es aus Sicht der Bauherren zu betrachten. Und solltet Ihr das können, dann würdet Ihr sehr schnell feststellen, daß eine solche Halle kein Geschäft ist!
Was die Skyliners wollen und fordern ist dabei vollkommen nebensächlich. Wir haben das Thema schon einmal durchgerechnet, und kommen zu keinem positiven Ergebnis…. Aber wir sind auch keine Fans… -
@Allan: WIeso mache ich einen Fehler? Natürlich betrachte ich das Hallenthema aus der Sicht der Skyliners, weil erstens das hier ein Basketballforum ist und kein WiebaueicheineMultifunktionshalleforum und zweitens die Skyliners Führung eine Halle fordert, um sich weiterzuentwickeln ich einige Gründe genannt hatte, warum das aus Sicht der Skyliners notwendig ist.
Das die wirtschaftlichkeit für den Hallenbetreiber eine ganz andere Rechnung hat als für die Skyliners ist mir schon klar. Ich sehe aber eben dort die Stadt Frankfurt und die Region deutlich stärker in der Pflicht als es diese bisher kundtun. Denn eine solche Halle ist eben nicht nur ein Wirtschaftbetrieb, der mal schön Gewinne abwerfen soll und Gewerbesteuern zahlen soll, sonder auch ein Kulturbetrieb und Kultur kann man eben nicht nur nach Wirtschaftlichkeit messen, sonst gäbe es kein Theater und kein Museum. -
Macht doch das Senckenberg-Museum dicht
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Köln-Dome, Temple, keine Ahnung mehr wie das Ding heisst, erst ab dem 130001. Zuschauer Gewinn abgeworfen hat.
Das heisst, solange nicht 13000 Zuschauer in die Halle gekommen sind, hat man Verlust gemacht. Das dürfte eine Richtgröße für Frankfurt sein und damit wäre man wieder bei der Wirtschaftlichkeit, auch wenn man mit einer kleineren Halle plant.Holt Euch doch einfach ein transportables Spielfeld und baut es in der A380-Halle auf. Mit den vor der Halle geparkten Fliegern hätte man gleich genug VIP-Lounges und der Rest lässt sich in der Halle verteilen
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Holt Euch doch einfach ein transportables Spielfeld und baut es in der A380-Halle auf. Mit den vor der Halle geparkten Fliegern hätte man gleich genug VIP-Lounges und der Rest lässt sich in der Halle verteilen
Je öfter ich diese Idee mit der A380-Halle lese, um so besser gefällt mir die Idee!!!
Dann hätte ich es nicht mehr so weit zu den Heimspielen. -
Leute, Ihr macht einen großen Fehler. Ihr betrachtet das Hallenthema (fast) auschließlich aus Sicht der Skyliners. Richtig wäre es, es aus Sicht der Bauherren zu betrachten. Und solltet Ihr das können, dann würdet Ihr sehr schnell feststellen, daß eine solche Halle kein Geschäft ist!
Da bin ich absolut @alans Meinung!
Man kann die finanziellen Aspekte natürlich nur dann ausblenden, wenn man das Ganze zu stark aus Sicht der Skyliners-(Fan-)Perspektive betrachtet. So sehr ich immer staune wenn ich in Berlin die O2-World betrete und so gerne ich so eine Halle auch in Frankfurt sehen würde, man darf einfach nicht außer Acht lassen, dass eine solche Halle sich auch irgendwie halbwegs tragen muss.
Und wenn man sich dann die tiefroten Zahlen ansieht, die ähnlicher Hallenkomplexe in Deutschland bisher schreiben (einzige Ausnahmen sind da eigentlich die O2-World und die SAP-Arena) und seriöse Schätzungen heranzieht, dass eine solche Halle etwa 180 (richtig gut besuchte!) Veranstaltungen im Jahr braucht, um ein bisschen Gewinn abzuwerfen, dann muss man realistisch betrachtet von so einem Projekt Abstand nehmen!Man kann doch nicht ein Projekt anschieben, das in der Inizierung einen dreistelligen Millionenbetrag verschluckt, um dann Jahr für Jahr im siebenstelligen Bereich rote Zahlen zu schreiben.
In Frankfurt hätte man mit den Skyliners einen einzigen Dauermieter, der momentan die kleine Ballsporthalle selten mal ausverkauft hat (gerade mal 4 von 22 Heimspielen diese Saison bei einem Rückgang von 3% bei den Zuschauerzahlen…).
Und wenn für ein solches Projekt Steuergelder herhalten müssten, dann ist die Frage der gegenwärtigen Hallenauslastung durchaus interessant, um eine Berechtigung für einen Neubau ableiten zu können.
Die Lions werden nicht so leicht wieder aufsteigen (dank beinahe closed-shop DEL) und selbst mit einem zweiten Dauermieter wird es schwer, da auf die angepeilte Zahl von Veranstaltungen zu kommen. Es gibt einfach nicht so viele Top-Musikacts, die jährlich touren und dann auch jedes Mal in Frankfurt halt machen (Berlin, München, Hamburg, Köln sind da die Topmärkte).
Zudem steht mit der Festhalle ja noch immer ein Konkurrent in der eigenen Stadt, der sicher (und wenn nur der Tradition und alten Kontakte Willen) auch noch die eine oder andere Veranstaltung “klauen” würde.Im Interview mit den Lieberberg-Brüdern wird die Thematik doch gut auf den Punkt gebracht.
Nach Lesen des Interviews fühle ich mich in meiner Meinung bestätigt: Ja, eine neue Halle müsste her; aber wenn dann müsste sie 1.) zentral gelegen sein und 2.) möglichst in Kooperation mit der Messegesellschaft gebaut werden! Alles andere wird sich nicht rechnen!
Schade, dass man auf der Baufläche am alten Güterplatz - direkt neben der Festhalle - nie so ein Projekt richtig anschieben konnte! Jetzt wird dort mit dem Skyline-Plaza ein Einkaufszentrum hingebaut, in dem wohl nur die steinreichen russischen und arabischen Messegäste ihr Geld lassen sollen…Aus seriöser Betrachtung würde für mich auch nur der Bau einer neuen Halle mit der Messegesellschaft oder der Umbau der Festhalle Sinn machen. Alles andere klingt schwer nach einem Millionengrab - für das im Übrigen auch erst mal ein Investor gefunden werden muss. Und man müsste da schon das Glück haben, jemanden zu finden, dem ein paar Millionen Miese jedes Jahr wenig kratzen.
Peanuts sozusagen! Warum hat man eigentlich nie die deutsche bank dazu bewegen können, einen deutsch-bank-dome bauen zu lassen. Achso, da war doch mal was mit 25% Rendite…Was den hier erwähnten Kulturetat angeht, will ich nur mal zum Ausdruck bringen, dass dort mit viel Geld wirklich viel erreicht wird!
Im Gegensatz zu einer neuen Multifunktionshalle sind die Kosten des überwiegenden Teils der kulturellen Bereiche eben nicht durch privatwirtschaftliches Sponsoring zu decken. Klar heißt mal ein Raum im Städl Firma XY-Saal. Aber dem Ganzen sind - auch im Sinne einer unabhängigen Kunst und Wissenschaft - bewußt Grenzen gesetzt. Daher halte ich den Quervergleich für nicht angebracht. Die Stadt sollte bein einem Hallenbau maximal die Rahmenbedingungen schaffen, damit private Investoren gute Grundlagen vorfinden, die Rechnungen für den Bau zahlen und dann später die Gewinne einstreichen. Tja, ich glaube an letzterem liegt es primär, dass nichts in Bewegung kommt. Denn die Bereitschaft der Stadt ist ganz sicher vorhanden!Interessanterweise liegen die Kosten der o2-Arena in Berlin und der Kulturetat der Stadt Frankfurt etwa auf einer Höhe.
Der Bau der Halle in Berlin hat 165 Millionen gekostet, der Gesamtkulturetat der Stadt Frankfurt lag 2010 bei 162 Millionen Euro. Davon wurden aber sämtliche Museen, die Hallen- und Freibäder, die Stadtbibliotheken, der Zoo, Palmengarten, etc. unterhalten. Das sind doch absolut grundlegende Bedürfnisse, die da für die Bürger ermöglicht werden, die niemand ernsthaft abschaffen will, oder?!? Alleine die Freizeit- und Kultureinrichtungen (ohne die Theater- und Opernzuschauer einzurechnen!) wurden von 9,5 Millionen Menschen letztes Jahr besucht.
Die o2-Arena hatte übrigens erst nach fast zwei Jahren den 3-Millionsten Besucher aufzuweisen… -
JohnnyBonny: sehr schöner post, den ich voll unterschreibe.
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Hinzu kommt noch, daß die Skyliners bei einer neuen Halle den vollen Mietpreis zahlen müßten. Wenn man davon ausgeht, daß sie die BSH momentan quasi umsonst nutzen…. Mehr muß ich nicht sagen…
Ach ja, bezüglich Rendite: Ein Investor würde bei einem solchen Projekt eine garantierte Bruttorendite von mindestens 6% (über mindestens 10 Jahre) sehen wollen. Wie will man das realisieren? Mit einem Sportverein in einer Randsportart als “Ankermieter”???
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@fitzgig und sebas
Leute, Ihr macht einen großen Fehler. Ihr betrachtet das Hallenthema (fast) auschließlich aus Sicht der Skyliners. Richtig wäre es, es aus Sicht der Bauherren zu betrachten. Und solltet Ihr das können, dann würdet Ihr sehr schnell feststellen, daß eine solche Halle kein Geschäft ist!
Was die Skyliners wollen und fordern ist dabei vollkommen nebensächlich. Wir haben das Thema schon einmal durchgerechnet, und kommen zu keinem positiven Ergebnis…. Aber wir sind auch keine Fans…Einen Fehler machen wir nicht - wir betrachten wie du sagst die Hallenthematik eben aus Skyliners-Sicht.
Dass eine solche Halle nur schwer zu finanzieren ist, sollte jedem klar sein. Dass viele solcher Hallen in Deutschland defizitär sind, ist mir genauso bewusst.Trotzdem sehe ich ganz gute Chancen, dass eine solche Halle gerade in einer Stadt wie Frankfurt durchaus zumindest halbwegs wirtschaftlich betrieben werden kann. Wenn die Löwen es mittelfristig wieder in den Profi-Bereich schaffen sollten, könnte ein zweiter Ankermieter vorhanden sein (mit einem Zuschauerschnitt von 4300 in der Oberliga hat man eine schöne Grundlage). Es wird wohl sowieso noch etwas dauern bis die Halle wirklich steht. Zusätzlich kann man der Festhalle mit Sicherheit einige Konzerte, Jahreshauptversammlungen, etc. abnehmen.
Im Übrigen geht es nicht unbedingt nur um den finanziellen Aspekt einer solchen Multifunktionsarena. Der Mehrwert, der durch eine solche Halle für die Region erzeugt wird, ist mit Sicherheit nicht zu unterschätzen.
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Fakten:
Max Schmeling Halle:
Alba Berlin Hauptrunde 07/08: 6980 Zuschauer, Auslastung: 78%O2 Arena
Alba Berlin Hauptrunde 07/08: 9360 Zuschauer, Auslastung: 65%Zuwachs: +35,5%
Damit ist für mich das Hallenauslastungsargument kein Argument gegen eine neue Halle! Wahrscheinlich sieht die Zunahme der VIP Karten noch drastischer aus!
Die neue Halle soll ja auch nicht die Dimension einer O2 Arena haben, sondern deutlich niedriger. Hauptsächlich gilt es Gelder aus VIP Karten zu generieren.
Außerdem denke ich, dass eine Halle für die hoffentlich bald wieder zurückkommenden Löwen interessant ist. Dazu kommen Veranstaltung, welche man nicht in der Festhalle durchführen kann. Und ehrlich gesagt ist die Festhalle nur von außen ein Schmuckstück. Innen muss man sich schämen für so eine Halle in einer Großstadt wie FRA.
Was mich interssieren würde, wie rechnet sich denn das FSV Stadion?
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Über wie viele neue Sponsoren und VIPs spekulieren wir hier? Auf der Sponsorenseite der Skyliners-Homepage tut sich seit zig Monaten nichts. Immer noch dieselben Firmen drauf wie letztes Jahr oder vorletztes Jahr. Und wenn ich mir dir die teilweise leeren Sitze auf der VIP-Seite anschau, dann frag ich mich allen Ernstes, wer oder was da noch kommen soll. Oder ist das eine Henne-Ei-Diskussion? Wenn wir die Logen/Sitze haben, dann bekommen wir mehr Sponsoren?
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@Alexander: Das ist doch das Problem: bei den Skyliners sind alle VIP-Plätze verkauft/vergeben und mehr kann man nicht ausweisen. Das heisst, wenn ein neuer Sponsor hinzugewonnen werden soll, müsste ein alter Plätze abgeben. Das nicht alle immer belegt sind, liegt eben daran, das wohl VIP Karten bei den Sponsoren intern nicht immer weitergegeben werden. Und diese Plätze werden ja eben hauptsächlich zur Kundenpflege genutzt und nicht, das da Sponsoren ihren Spass am Sport ausleben (das mag es bestimmt auch geben)
Richtig ist, das eine neue Halle sich rechnen muss. Oben wurde erwähnt, es muss mind. 6% Rendite erwirtschaftet werden. Aber eben nur, wenn das Ding pirvatwirtschaftlich gebaut wird. Waldstadion und Bornheimer Hang sind doch auch städtische Stadien, da muss bestimmt keine Rendite erwirtschaftet werden, sondern es sollen keine roten Zahlen geschrieben werden. Warum ist sowas bei einer Halle nicht möglich.Die Festhalle umzubauen wäre toll, scheitert aber bestimmt an den Kosten und am Denkmalschutz. Das grösste Manko der Halle ist die Form und die kann man eigentlich auch durch einen Umbau nicht ändern. Schade, das eben im Main Plaza keine solche Halle integriert worden ist. DAS wäre der ideale Standort gewesen, Zentral, gut erschlossen, mit Einkaufszentrum dran.
Aber die neue Halle soll ja eben auch keine 165Mio kosten, sondern 80Mio, vielleicht sieht da Wirtschaftlichkeitsrechnung schon besser aus. Und ich schätze, die neue Halle bringt den Skyliners 2.000+ Zuschauer pro Spiel mehr.
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Über wie viele neue Sponsoren und VIPs spekulieren wir hier? Auf der Sponsorenseite der Skyliners-Homepage tut sich seit zig Monaten nichts. Immer noch dieselben Firmen drauf wie letztes Jahr oder vorletztes Jahr. Und wenn ich mir dir die teilweise leeren Sitze auf der VIP-Seite anschau, dann frag ich mich allen Ernstes, wer oder was da noch kommen soll. Oder ist das eine Henne-Ei-Diskussion? Wenn wir die Logen/Sitze haben, dann bekommen wir mehr Sponsoren?
Believe it or not: so schauts aus. Mehr (und vor allem bessere) VIP-Plätze bedeutet mehr Partner in diesem Bereich. Wenn man sich überlegt, dass die Skys noch nicht einmal VIP-Tickets für Einzelspiele verkaufen, obwohl die Halle im Prinzip nie ausverkauft ist, dann besteht allein auf dieser Seite schon ein enormes Potential. Zusätzlich wollen die Firmen heutzutage in die eigene Loge. Da ist man unter sich und hat außerdem die Möglichkeit, Geschäftspartner und Kunden einzuladen. Es kann mir niemand erzählen, dass die Lösung in der BSH auch nur ansatzweise für neue Unternehmen interessant ist. Gerade im Rhein-Main-Gebiet wollen die Firmen Exklusivität - die findet man in der BSH nicht im Ansatz. Bei Lufthansa zum Beispiel gibt es ein Sponsoring nur im Verbund mit Logenplätzen. Alles andere ist schlichtweg nicht akzeptabel - dann geht man halt lieber nach Bamberg.
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Und wenn man in der BSH einfach was an den VIP-Plätzen/Logen tüffelt? Die is halt ne Sporthalle, keine Luxus-Arena.
Probleme habts ihr…
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Die neuen Logen und VIP-Plätze in der - fiktiven - neuen Halle würden die Skyliners dann auch dringend brauchen, denn dann müßten sie ja vielleicht auf einmal richtig Miete zahlen…. Und nicht zu knapp…
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Klar, in einer neuen Halle müssten die Sky mehr zahlen, aber Alba hat anscheinend auch nen recht guten Deal, weil eben die O2World auch darauf angewiesen ist, das Alba dort spielt, die könnten ja auch in die Max Schmeling Halle. Eine ähnliche Verhandlungsposition hätten die Skyliners natürlich auch.
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Klar, in einer neuen Halle müssten die Sky mehr zahlen, aber Alba hat anscheinend auch nen recht guten Deal, weil eben die O2World auch darauf angewiesen ist, das Alba dort spielt, die könnten ja auch in die Max Schmeling Halle. Eine ähnliche Verhandlungsposition hätten die Skyliners natürlich auch.
Und jetzt weißt Du auch, warum kein Investor bereit ist, sich darauf einzulassen
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Und wenn man in der BSH einfach was an den VIP-Plätzen/Logen tüffelt? Die is halt ne Sporthalle, keine Luxus-Arena.
Probleme habts ihr…
1. Es gibt keine Logen in der BSH.
2. Wo soll man denn die benötigten Catering-Räumlichkeiten unterbringen, wenn man die Kapazität erhöht? Ein paar Zelte aufbauen - dann fliehen die vorhandenen Partner auch noch.
3. Ja, wir haben eben das Problem, dass eine neue Halle benötigt wird, wollen die Skyliners dauerhaft zumindest in der nationalen Spitze eine Rolle spielen. Alle anderen Spitzenclubs ziehen den Skyliners infrastrukturell davon. Wenn man dann wie die Skyliners den Anspruch haben, jedes Jahr um die Meisterschaft mitzuspielen, dann ist das der nächste logische Schritt für den Verein. Neue Sponsoren bekommt man nur durch eine neue Halle und die alten hält man nur bei Laune, wenn eine positive Entwicklung zu sehen ist.
4. Meine persönliche Einschätzung geht ganz klar in die Richtung, dass wir mittelfristig eine solche Halle in Frankfurt sehen werden. Punkt aus…
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Okay. Auf den speziellen Wunsch eines einzelnen Moderators….
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Mittlerweile wurden die Beiträge aus dem Wechselbörsenthread hierher verschoben, um die Diskussion ontopic zu bringen.
Ich habe daher das ganze Gerede bis zur Verschiebung gelöscht, da es logischerweise sinnfrei geworden ist. Dazu zählen auch Mod-Beiträge oder Beiträge, die den Modeingriff befürwortet haben. Der ursprüngliche Eröffnungsbeitrag bleibt aus technischen Gründen stehen -
Ja ist ja Klasse, jetzt gibt es einen neuen Thread, aber immer noch keinen “Eingangspost”, der klar macht um was es geht.
Es werden nur ein paar Brocken aus einem anderen Thread (den ich nicht verfolge) hier hin verschoben.Ich war schon in mehreren Hallen in Deutschland, und ich fand die Halle in Frankfurt mit seinen 5000 Plätzen eigentlich immer gut.
Das ist schon eine der guten Hallen in Deutschland.Was fehlt denn jetzt so, das diese Halle auf einmal nicht mehr ausreicht ??
Frankfurt geht fast Pleite, haben jetzt wieder einen neuen Sponsor gefunden, und jetzt muß sofort eine neue 10 000 der (oder besser noch größer) Halle her.
(Ich glaube ihr unterschätzt die Kosten für eine komplette Saison in so einer großen Halle, die sind schnell bei einer Mil. und mehr)Oder wie verstehe ich diesen Thread ?
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Es geht da wohl hauptsächlich um die Logen und um die Lage.
Der VIP-Bereich in der BSH ist zu klein und Logen sind eben nicht vorhanden.
Da die Halle in Höchst gelegen ist, ist sie schon von der Innenstadt fast auf halber Strecke nach Wiesbaden. Außerdem ist die Anbindung an den Nahverkehr sehr schlecht.
So hat man aus dem Osten Frankfurts fast einen kürzeren Weg nach Gießen als zur BSH. -
Es geht da wohl hauptsächlich um die Logen und um die Lage.
Der VIP-Bereich in der BSH ist zu klein und Logen sind eben nicht vorhanden.
Da die Halle in Höchst gelegen ist, ist sie schon von der Innenstadt fast auf halber Strecke nach Wiesbaden. Außerdem ist die Anbindung an den Nahverkehr sehr schlecht.
So hat man aus dem Osten Frankfurts fast einen kürzeren Weg nach Gießen als zur BSH.Ja, Logen waren noch nie da, und die Halle stand auch schon immer da.
Meine Frage, warum jetzt dieser Thread ?
Hat einer in Frankfurt mehrfach im Lotto gewonnen, oder was hat sich “jetzt” ergeben ?
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Meine Frage, warum jetzt dieser Thread ?
Weil es in den letzten Wochen immer wieder Diskussionsbedarf bei den Frankfurter Fans und Kritikern zu diesem Thema gab und dies in der Wechselbörse einfach nichts zu suchen hat. Da geht es ja schließlich um Veränderungen im Kader der Fraport Skyliners. Es ist kein Vereinsthread!
Somit gibt es einen extra Thread, in dem diejenigen die es interessiert lesen und posten können. Diejenigen, die es nicht interessiert, brauchen ihn ja auch nicht lesen.
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Meine Frage, warum jetzt dieser Thread ?
Weil es in den letzten Wochen immer wieder Diskussionsbedarf bei den Frankfurter Fans und Kritikern zu diesem Thema gab und dies in der Wechselbörse einfach nichts zu suchen hat. Da geht es ja schließlich um Veränderungen im Kader der Fraport Skyliners. Es ist kein Vereinsthread!
Somit gibt es einen extra Thread, in dem diejenigen die es interessiert lesen und posten können. Diejenigen, die es nicht interessiert, brauchen ihn ja auch nicht lesen.
Neue Hallen interessieren mich natürlich.
Aber ich hatte auch gefragt, was sich “jetzt” ergeben hat, das eine neue Halle jetzt in Frankfurt ein Thema ist.
Logen haben schon immer gefehlt, auch der Standort war immer der gleiche. (wobei es immer ein Einzugsgebiet gibt, und ob die Halle 10km wo andes steht, ist eigentlich gleich)
Wo soll das Geld her kommen ? (Frankfurt ist doch gerade der Insolvenz von der Schüppe gesprungen)
Wer soll so eine große Halle bauen, wenn nicht der Bedarf da ist, das eine, ein über den anderen Tag Nutzung garantiert ist ?
Alle großen Hallen machen im Prinzip Minus, oder kämpfen mit der schwarzen Null.
Dann ist die Miete von über eine Mil. für eine Saison doch von Frankfurt gar nicht zu stemmen, oder ?Ist eine neue Halle in Frankfurt für den Basketball schon länger ein Thema, und für wen, dem Verein ?
Ev. könnte mal einer die Fakten zusammenschreiben.
Danke. -
Meine Frage, warum jetzt dieser Thread ?
Weil es in den letzten Wochen immer wieder Diskussionsbedarf bei den Frankfurter Fans und Kritikern zu diesem Thema gab und dies in der Wechselbörse einfach nichts zu suchen hat. Da geht es ja schließlich um Veränderungen im Kader der Fraport Skyliners. Es ist kein Vereinsthread!
Somit gibt es einen extra Thread, in dem diejenigen die es interessiert lesen und posten können. Diejenigen, die es nicht interessiert, brauchen ihn ja auch nicht lesen.
Neue Hallen interessieren mich natürlich.
Aber ich hatte auch gefragt, was sich “jetzt” ergeben hat, das eine neue Halle jetzt in Frankfurt ein Thema ist.
Logen haben schon immer gefehlt, auch der Standort war immer der gleiche. (wobei es immer ein Einzugsgebiet gibt, und ob die Halle 10km wo andes steht, ist eigentlich gleich)
Wo soll das Geld her kommen ? (Frankfurt ist doch gerade der Insolvenz von der Schüppe gesprungen)
Wer soll so eine große Halle bauen, wenn nicht der Bedarf da ist, das eine, ein über den anderen Tag Nutzung garantiert ist ?
Alle großen Hallen machen im Prinzip Minus, oder kämpfen mit der schwarzen Null.
Dann ist die Miete von über eine Mil. für eine Saison doch von Frankfurt gar nicht zu stemmen, oder ?Ist eine neue Halle in Frankfurt für den Basketball schon länger ein Thema, und für wen, dem Verein ?
Ev. könnte mal einer die Fakten zusammenschreiben.
Danke.Das Hallenthema hat in Frankfurt schon eine längere Tradition. Um es auf den Punkt zu bringen: Gunnar Wöbke setzt sich schon seit geraumer Zeit für den Bau einer neuen Multifunktionshalle in Frankfurt ein. Mit dem Einstieg von Fraport hat man einen Partner gefunden, der nach eigener Aussage diese Idee voll unterstützt und seine Beziehungen in die Politik nutzen möchte, um den Druck zu erhöhen.