Telekom Baskets Bonn vs BG Göttingen (13.3.2010)
-
Sehe das genau wie logo, der Typ ist herrlich amüsant… anfangs ärgert man sich über so viel “geballte Kompetenz” aber mit jedem Post wirds dann deutlicher: ernst nehmen lohnt nicht !
Ich habe ein spannendes Spiel gesehen, unglaublich viel Intensität, klasse Gegner, die richtige Einstellung auf beiden Seiten - also ein echtes Spitzenspiel.
-
P.S.: Hat eigentlich schon jemand darauf hingewiesen, dass es bei uns ohne Taylor besser läuft?
Das lass ich vorerst lieber bleiben, sonst krieg ich von den Bonner Super-Bryce-Fans im Forum noch Hallenverbot.
-
Zuerst einmal als jemand, der Göttingen nahe steht: Ich stimme auch nicht allen Göttinger Posts zu. Das, was @resignier hier schreibt, zum Beispiel. Sorry.
Dupree war stark, aber nach ein wenig Abstand fand ich es entscheidend, dass bei Bonn auch zwei-drei “Mitläufer” mehr Punkte bringen konnten als erwartet: Strasser, Flomo, King.
-
Deppen unter den Fans gibts überall, mal posten sie mehr, mal weniger
Als TV-Zuschauer möchte ich nicht wirklich über die Schiri-Leistung urteilen, dafür kriegt man einfach zu wenig mit. Perfekt sind die Entscheidungen nie, aber bei dem Spiel sollte man nicht die Schiris verantwortlich machen (Im Gegensatz zu dem Düsseldorf-Spiel vor einiger Zeit, wenn man das verloren hätte). Evtl. wäre es mit anderen Entscheidungen anders ausgegangen, aber das ist ja nun immer so. Bonn war besser. Göttingen hat DA schätzungsweise sehr vermisst, denn zumindest vor seiner Verletzung war er so unglaublich konstant und wie gegen Ulm konnte es nicht wirklich kompensiert werden. Gegen Ulm hats gereicht, gegen Bonn nicht. Jeder Serie ist mal zu Ende und gegen Bonn darf man auswärts auch mal verlieren. Man muss natürlich schauen, was falsch gemacht wurde, aber das wird mein Initialen-Vetter besser hinbekommen als ich. Ein Sieg wäre meiner Meinung nach auch nicht wirklich verdient gewesen. Bonn hat als Team besser und “schöner” gespielt, bei Göttingen ging meist nu was über Kampf und Einzelaktionen. Das können die Jungs besser.
Wir sollten uns mehr über Kommentator + Regie aufregen, das war ja fast noch frustrierender als das Spiel aus Göttinger Sicht. Macht dann auch mehr Spaß, wenn man gemeinsam über etwas meckern kann
-
Nach Niederlagen sind die Heimfahrten immer extra lang. Wie Bremerhaven gefühlte 10 Stunden… Von Frankfurt aus wird es hoffentlich nächsten Monat ein Wimpernschlag. Ooooohhhhhh, Bonn ist gar nicht dabei…
Glückwunsch nach Bonn. Wichtiger und verdienter Sieg für die Rheinländer. Ich beneide den Langen Eugen darum, ein Spitzenspiel gesehen zu haben. Bei Hugo bestätigt sich, dass Glück eine Frage des Erwartungsmanagements ist. Auf meine Netzhaut wurde kein Spitzenspiel projiziert. Scheiß Konstruktivismus! Intensität ist nicht alles und außerdem habe ich Göttingen schon intensiver spielen sehen. Dies ist aber nicht mein Problem. Göttingen hat ein hartes Spielprogramm und die beiden besten Spieler fehlen (Anderson) bzw. sind noch weit weg von ihrem tatsächlichem Leistungsvermögen (Oliver). Außerdem war Bonn in der Tat sehr gut eingestellt und von Beginn an hellwach.
Ein Problem habe ich mit der Offense. Habe ich persönlich wieder einmal als Zumutung empfunden. Löblich, dass Patrick nach dem Spiel, nicht zum ersten mal, das fehlende Teamplay beklagt, aber warum tut er das ganze Spiel nichts dagegen!!! Er ist doch der Trainer.
In der Defense gibt es genaueste Anweisungen und sofortige Reaktion/ Sanktion vom Coach. In der Offense dürfen die Guards machen was sie wollen. Jeder Wurf ist ein guter Wurf. Warum sich von den großen Spielern die Show stehlen lassen. Wir geben ihnen einfach nicht den Ball. Und wenn ich ganz sicher gehen will, gebe ich überhaupt niemandem den Ball, sondern dribbele 20 Sekunden uninspiriert die Shotclock runter und werde bzw. ziehe dann. Mal tut sich eine Lücke auf, mal spiele ich 1:3 - was solls… Die anderen vier stehen dann rum und pubsen sich in die Shorts.In dieser Hinsicht wurde nahtlos an die zweite Ulm-Halbzeit angeknüpft. Auf diese Art Basketball habe ich keinen Bock. Göttingen spielt meistens mit drei Guards und keinem Aufbauspieler. Krass.
Ich habe Göttingen schon so viel besser spielen sehen, teamorientierter, strukturierter und erfolgreicher.
Die Kritik an Kulawick kann ich nachvollziehen. Er startet und wird nach 90 Sekunden auf die Bank verfrachtet, wo er den größten Teil des Spiels bleibt. So geht das seit Wochen. Was soll das? Was will Patrick damit dem Spieler und uns sagen???
Warum hat JP überhaupt nicht auf McNaughton gesetzt, wo er doch letzte Woche der entscheidende Mann war???
-
Dann will ich mich als neutraler (sprich Bonn abgeneigtem) TV-Zuschauer mal äußern. Ich finde es wirklich erstaunlich, wie man die Schiedsrichter kritisieren kann nach dieser Leistung. Sie haben einiges durchgehen lassen, aber eine klare Linie gehabt. Göttingen hatte mit dieser Linie mehr Probleme, weil sie viel häufiger austesten, wo die Grenzen sind.
Die T´s waren aus meiner Sicht absolut in Ordnung. Bei solch einer Atmosphäre hat der Spieler sich gegenüber allen Beteiligten kontrolliert zu verhalten. Das war einfach nur dumm von Göttingen. Nur die Situation zwischen Boone und Strasser kann man so nicht laufen lassen. Zuerst harter Block von Boone, der Offensivfoulwürdig war (aus meiner Sicht muss man das pfeifen), danach die Revanche von Strasse mit dem Ellenbogen. In der Situation fällt Strasser deshalb, weil er Boone nicht voll erwischt und der ihn wegdrückt. Klassisches unsportliches Doppelfoul.Nach Ansicht des Spieles im TV muss ich diesem Statemant voll zustimmen, erst recht, wenn ich Strassers Interview berücksichtige…
Schade, dass sich solche Leute wie @Mavsfan in solche Spielthreads reinhängen, als ob die Brose-Spielthreads ihnen nicht reichen würden…
Die Atmösphäre in der Halle- auch nach dem Spiel - war doch für alle Beteiligten o.k.! -
Ein wenig amüsant fand ich, dass die “Sch… Rodriguez-Rufe” je nach Situation aus dem Heim- und Gästeblock zu hören waren. Nicht, dass da mal ein Kanon draus wird …
-
Ein wenig amüsant fand ich, dass die “Sch… Rodriguez-Rufe” je nach Situation aus dem Heim- und Gästeblock zu hören waren. Nicht, dass da mal ein Kanon draus wird …
Bei einem Schiri, der zum wiederholten Male unter Beweis gestellt hat, dass er keine Linie über mehr als 30 Sekunden einhalten kann, ist das eigentlich kein Wunder. Unverständliche (Nicht-)Pfiffe gab es schließlich auf beiden Seiten in ausreichender Zahl.
-
Ich war in der Halle und habe mir das Spiel auch noch zweimal im TV angeschaut und muß feststellen, dass Toni R. und seine Kollegen zwar manch ungewöhnlichen und damit auch unpopulären Pfiff getätigt haben, aber in der Summe ist ihnen eine gute Leistung zu bescheinigen.
Man muß auch einfach festhalten, dass Spiele mit Göttinger Beteiligung einfach schwer zu pfeifen sind. Die erlaubeten und unerlaubten Körperkontakte kommen in einer Vielzahl vor und manchmal ist die Unterscheidung zwischen einem bewegten und unbewegten Block doch unheimlich schwierig.
Beim Block von Jason Boone gegen Strasser habe ich zum Beisspiel erst in der Wiederholung, die ein paar Minuten später gezeigt wurde erkannt, dass die linke Schulter sich leicht nach vorne bewegte. Damit war der Block unerlaubt und hätte auch aufgrund seiner Heftigkeit sofort abgepfiffen werden müssen. Aber sei es drum. Der zweite Kontakt war ein klarer Flop
Nach dieser Szene ist Strasser ermahnt worden nicht zu floppen. Herr Rodriguez ist auch zu Bonner Bank gegangen.Das erste technische Foul gegen Frazier gab es für Flopping. Und diese Entscheidung von Toni R. war absolut korrekt (Ich sass 2 m davon entfernt) Schlimm ist es nur dass Manni Winter das nicht geschnallt hat und immer wieder von Meckern gesprochen hat. Göttingen ist sogar 2 mal ermahnt worden. Dies kann man im Tv nicht erkennen. In einer Szene hat sich jedenfalls Jacobson fallen gelassen, als er sah, dass er im Rebound keine Schnitte gegen Dupree sehen würde.
Leider hat das DSF das klare Flopping von Taylor nicht gezeigt, dann hätten wir hier auch nicht so eine Diskussion gehabt. Die Übertragung und die Reporter waren eine Katastrophe. Da wünsche ich mir fast schon wieder Sportdigital zurück. Stefan Koch ist besser vorbereitet und ich habe noch nie erlebt, dass er wichtige Szenen nicht richtig erkannt und den Fernsehzuschauer im Unklaren gelassen hat.
Und wenn Ben Jacobson meint Herrn Strasser antexten zu müssen und Herr Hesse steht einen Meter daneben, dann zeigt dass seine Dummheit für die kein Schiri etwas kann.
-
ense, lieber, ense!
was für ein klassemann du bist!
fantastisch wie der alte mann die rebounds abgriff, tip.ins einnetzte, zuckerpässe verteilte und letztendlich das herz und gleichzeitig die seele de spiels darstellte.
wenn du dann noch einen dupree in deinen reihen hast, der bedingungslos punktet, einen strasser, der ein paar lucky shots eintütet und einen jordan, der umsichtig und zielstrebig das doppeln des gegners “auspielt”, dann wirst du zuhause auch einen sieg einfahren. und das haben die fans in der halle auch gebrüllt: SIEG!
merke, was man in bamberg nicht darf, das ist in bonn erlaubt.bleibt nur abzuwarten wie die selbstgerechten bonner SD-user mit strassers verschmitzter aber unverhohlener aussage des “foulschindens” in zukunft umgehen.
“pfui, schauspieler haben dioch die anderen, aber doch nicht wir!”.das psycho-tief mit den katastrophenniederlagen im pokal und gegen berlin sowie mit den würgesiegen gegen düdo und gegen … (vergessen) ist mit dem göttingen-sieg überwunden.
mit rückkehr der verletzten zählt bonn für mich zu den ganz heißen anwärtern auf den titel.göttingen, die habe ich dieses jahr zum ersten mal gesehen, die spielen augenkrebs-basketball. hauruck-würg und rox!
kein spieler kann das wasser (äh, den ball) länger als drei sekunden halten ohne daß er auf den korb ballert. set-up können die nicht. taktisch sind diese 2000-dollar-jungs total limitiert.
unschön, daß die bully fahrende truppe aus niedersachsen die deutsch-europäische basketball-kultur auf diese weise ad absurdum führt. -
göttingen, die habe ich dieses jahr zum ersten mal gesehen, die spielen augenkrebs-basketball. hauruck-würg und rox!
kein spieler kann das wasser (äh, den ball) länger als drei sekunden halten ohne daß er auf den korb ballert. set-up können die nicht. taktisch sind diese 2000-dollar-jungs total limitiert.
unschön, daß die bully fahrende truppe aus niedersachsen die deutsch-europäische basketball-kultur auf diese weise ad absurdum führt.So ein netter Post, und dann dieser nicht nette letzte Absatz.
Vielleicht solltest Du ein paar mehr Spiele einer Mannschaft, bevor Du so vernichtend über sie schreibst.
Man muss den Stil der Göttinger nicht mögen (das tun auch eingefleischte BG-Fans nicht), aber man erkennt diese Saison deutlich, dass die Göttinger von ihrer komplett unorthodoxe Spielweise mehr und mehr ins Setplay kommen und dadurch einserseits konstanter, aber auch unberechenbarer für ihre Gegner werden als letzte Saison. Zugegebenermaßen hat man am Samstag nicht soviel davon gesehen, was aber auch an der nicht so ganz soften Defense der Bonner gelegen haben mag.
Das Hinspiel z.B. sah komplett anders aus, und mein Fazit damals war “Scheisse, jetzt spielen die auch noch mit System”.
Was Deinen Vorwurf anbelangt, die Jungs seien total limitiert, was das taktische anbelangt, ist wirklich daneben. So unorthodox das Spiel aussehen mag, aber was die Göttinger in der Defense veranstalten, mit sekündlich wechselnden Formationen, mit verschiedensten Systemen, ist an Taktik und Disziplin kaum zu überbieten. -
@hugo,
du kennst ja meinen standpunkt zur deutschquote und ausbildung deutscher talente mehr als ausreichend.
daß es sich bei göttingen um eine reine retortenmannschaft aus walmart-amiland handelt, ist unübersehbar, dazu noch zwei alibi-deutsche und fertich ist die roxer-truppe.auch wenn mir eure trikotfarbe immer wieder kopfschmerzen verursacht, ich befürworte aus dem tiefsten herzen heraus den bonner weg mit einer grundsoliden deutschen quote und der bereitschaft einen oldie mit deutschem namen oder einen vermeintlich unsicheren ohlbrecht ins team aufzunehmen.
“göttingen” ist nicht der weg des deutschen basketballs, ebensowenig wie oldenburg. das muß man aber sagen (dabei werfe ich gerne mal äpfel und birnen durcheinander), sonst ändert sich ja nix und viele leutchen denken, das wäre der normale basketball.
wünsche euch, daß die diesjährige saison 24 sekunden kürzer ist.
-
Und Du weisst, dass wir , was das Thema Nachwuchs und Quoten anbelangt, immer ins gleiche Horn blasen.
Natürlich hätte ich es auch lieber, wenn es mehr Trainer wie Mike Koch geben würde, deren Philosophie es ist, jeden der 4 Deutschen fest in die Rotation einzubinden und nicht die Leute auf der Bank versauern zu lassen.Andere Vereine tun das nicht, weil sie entweder alles dem Erfolg unterordnen (Oldenburg, ALBA) oder weil sie finanziell gar nicht dazu in der Lage sind. Zu letzteren zähle ich Göttingen. Die rechnen so spitz auf Knopf, dass sie z.B. zu jedem Auswärtsspiel am gleichen Tag anreisen und dass mit zwei Bullis tun, die vom Trainer und Co. gesteuert werden.
Du hast vollkommen recht mit deiner Kritik, aber da würde ich zuerst bei Mannschaften wie Oldenburg oder ALBA ansetzen, nicht bei Göttingen. Mit dem kleinen Etat zur Spitzengruppe der Liga zu gehören und auch europäisch den Wettbewerb zu dominieren, ist eine große Leistung, die mehr Anerkennung verdient hätte als solch eine “Abrechnung”. -
@franz
wieso ist dein Standpunkt zur Deutschquote und zur Ausbildung deutscher Talente die Begründung für deinen polemischen Post
"göttingen, die habe ich dieses jahr zum ersten mal gesehen, die spielen augenkrebs-basketball. hauruck-würg und rox!
kein spieler kann das wasser (äh, den ball) länger als drei sekunden halten ohne daß er auf den korb ballert. set-up können die nicht. taktisch sind diese 2000-dollar-jungs total limitiert.
unschön, daß die bully fahrende truppe aus niedersachsen die deutsch-europäische basketball-kultur auf diese weise ad absurdum führt.Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Nur weil Göttingen am Samstag weit unter seinen - in der Saison schon mehrfach gezeigten - Möglichkeiten blieb, brauchst du doch nicht gleich (nach einmaligen Sehen) die polemische Keule auspacken.
Wir in Göttingen lieben diese Art Basketball (wo in der Basketballbibel steht geschrieben, das man den Gegner nicht schon in der eigenen Hälfte etwas beschäftigen kann - gibt es eine zeitliche Begrenzung für den Wurf auf den gegnerischen Korb).
"
Dein Argument könnte auch von Herbert Lübking (Handball) stammen, der sich darüber wundert, dass er mit seiner damaligen Spielweise heute keine Sonne mehr sieht.Danke Hugo!
-
[bla bla bla … ] unschön, daß die bully fahrende truppe aus niedersachsen die deutsch-europäische basketball-kultur auf diese weise ad absurdum führt.
inhaltleeres und bescheuertes Geschwafel, das keinen ernsthaften Kommentar verdient hat.
-
wünsche euch, daß die diesjährige saison 24 sekunden kürzer ist.
Peinlicher Typ.
Die Art und Weise wie du hier kritisiert ist absolut, ich finde kein passenderes Wort, bescheuert. Du hast 1 Spiel der BG gesehen und nimmst dir solche Urteile raus? Wow.
Zu dem Quotenkram wurde ja schon was gesagt. Ich zweifle stark daran, dass BBL-Basketball in Göttingen eine Chance hätte wenn man zwanghaft versuchen würde, mehr deutsche Spieler zu nutzen. Denn die sind bei gleicher Leistung wohl teurer. Weniger Erfolg -> weniger Zuschauer. Und das wäre wohl das aus, die Lokhalle ist ja nicht ganz günstig.
Sicherlich ist das nicht optimal und natürlich wäre es schön, mehr gute deutsche Spieler in Göttingen zu haben. Aber schau mal bitte wieviel Geld Mannschaften wie Bonn haben und wieviel Göttingen hat.
Kulawick hat übrigens schon über 400 Minuten diese Saison, so wenig ist das nicht, auch wenn er in den letzten Spielen meist nur relativ kurz auf dem Parkett war.
-
Und wenn Ben Jacobson meint Herrn Strasser antexten zu müssen und Herr Hesse steht einen Meter daneben, dann zeigt dass seine Dummheit für die kein Schiri etwas kann.
Und warum hat Herr Hesse die zwei ganz klaren Unsportlichkeiten von Strasser nicht geahndet???
Man sollte sich nicht alles versuchen zu Recht zu reden.
Die Ts kamen für Göttingen mehr als unglücklich und Bonn hat daraus gut Kapital geschlagen. Das kann im nächsten Spiel auch anders aussehen. -
Jungs, ruhig Blut, @Franz schmeisst Stöckchen und guckt ob wir auch so schön hüpfen können wie die Berliner….
Wenn man hüpft kommen die Längenvergleiche, ist SD-Standard-Procedure!!!
Da ich nicht hüpfen kann (sonst wär´ich BBL) und keinen Langen habe muss ich mich leider raushalten was mir für die Diskussion als solches leid tut!
@Franz wird noch Gelegenheit bekommen seine Meinung zu bestätigen oder zu verwerfen, die Größe (ungleich Großbuchstaben) hat er um das dann auch zu tun! Warten wir es ab.
Ansonsten habe ich Angst vor Bamberg und stehe dazu und mache nicht einma Witze!
-
@Franz übertreibt hier sicherlich ein wenig. Mir gefiel vor einigen Jahren der aggressiv-destruktive Bauermann-Basketball (wo es mit der Deutschenförderung, mit Betonung auf -förderung, nicht Beschäftigung “fertiger”, teurer Nationalspieler, auch nicht so weit her war) oder heute der einfallslose 3er-Baller-Stil von Düsseldorf auch nicht. Aber deswegen einem davon quasi gleich die Existenzberechtigung in der BBL abzusprechen? Die Liga lebt doch auch von den besonderen, anderen Geschichten: das kleine Dörfchen Quakenbrück, wo man mit dem Trecker zum Spiel fährt, die “freakigen” Bamberger (auch nicht jedermanns Geschmack) oder eben auch die wilden Lilafarbenen.
Zu behaupten, eine bestimmte Spielweise entspräche nicht dem “Stil” der Liga, halte ich schon für ziemlich arrogant. Ich fände es ja auch schöner, wenn sich die Vereine von sich aus der Jugendförderung verpflichten würden und überall viele deutsche Minuten generiert würden, aber das ist nun mal nicht die Realität.
-
Da erscheint mir bei deinen Ausführungen zu Längen der LangeEugen in einem ganz neuen Lichte?
-
Schwachsinns-Diskussion. Die Regeln sind, wie sie sind, und die Pflicht eines Trainers ist es, in dem vorgegebenen Rahmen das Optimum zu erreichen. Da mag man die Regeln kritisieren, man sollte gegenüber einer Gruppe Spielern aber nicht gleich diskrimierend werden.
Die nicht gegebenen Fouls zu zählen, bringt auch nix. Ich habe auch Pfiffe nach miesen Fouls der Göttinger vermisst und mich da auch in der Halle ziemlich aufgeregt, weil das so Sachen waren, die ein Spiel schnell mal entgleisen lassen können. Aber sollen wir hier aufrechnen? Das Spiel war rustikal, die Schiris hatten keinen einfachen Abend. Die Ts der Göttinger waren ja nicht unberechtigt, und damit waren sie dumm, vor allem zum Zeitpunkt, als sie kamen. Da muss ein Spieler halt cleverer sein bzw. sich besser im Griff haben. Es ist ja auch nicht verwunderlich, dass so etwas Mitte des 4. Viertels passiert, wenn die Kräfte schwinden.
-
Wahrscheinlich habe ich mich vorhin nicht klar genug ausgedrückt, deshalb ein zweiter Versuch mit mehr als fünf Buchstaben…Und das obwohls Zeitverschwendung ist….
Der werte Hans-Frans ist offensichtlich frustriert, weil ein Team mit 1/6 des Bamberger Etats besseren und attraktiven Basketball spielt, als ein Team mit einer Startig Five zusammengekauft aus einem Kölner Jugendspieler, zwei amerikanischen und einem serbischen Söldner plus ein Eigenwächs das geradeso BBL-Tauglichkeit hat.
Und diese armen Kreaturen müssen dann noch den fränkischen Akzent in ihrem Umfeld ertragen - Ich würde da nicht tauschen wollen…. Aber wenigstens hilft mir dieser Post zu verstehen, weswegen Bamberger dem allgemeinen deutschen Basketballpublikum als eher unsympathisch erscheinen…und auch als nicht besonders basketball-sachkompetent.
Was die europäische Basketballkultur angeht, ist diese sicherlich nicht in Bamberg zu suchen, denn die hinken ihren eigenen Ansprüchen schön länger weit hinterher. Denn seit Bauermann weg ist wünschen sich die Fans dort jemanden, der ein richtiges Konzept durchzieht. Da kommt bei dem Erfolg, den die Göttinger gerade genießen natürlich ein gewisser Neidfaktor auf.Fakt ist, dass Spiele mit Göttinger Beteiligung meiner Meinung nach nicht nur einen hohen Unterhaltungswert haben, sondern auch taktisch einiges bieten… siehe das Berlin-Göttingen Spiel… Und auch im November wurde Bamberg in Göttingen ziemlich ‚easy’ abgefertigt.
Um diesen ganzen Post noch mal zu rechtfertigen: Ja, Bonn war besser und hat verdient gewonnen. Strasser war aber trotzdem doof und sollte sich schämen. -
@Yo:
Und wenn Ben Jacobson meint Herrn Strasser antexten zu müssen und Herr Hesse steht einen Meter daneben, dann zeigt dass seine Dummheit für die kein Schiri etwas kann.
Und warum hat Herr Hesse die zwei ganz klaren Unsportlichkeiten von Strasser nicht geahndet???
Man sollte sich nicht alles versuchen zu Recht zu reden.
Die Ts kamen für Göttingen mehr als unglücklich und Bonn hat daraus gut Kapital geschlagen. Das kann im nächsten Spiel auch anders aussehen.Erstens ist Strasser sehr wohl verwarnt worden und hätte er es (flopping) erneut versucht, wäre er genau wie Frazier mit einem T bedacht worden.
Ts kommen in der regel immer ungünstig aber warum war das erste so besonders ungünstig? Wir waren gerade auf 10 vor geklettert und von Göttinger Run war da nicht viel zu sehen… beim zweiten schon eher aber das Hat BJ selbst verkackt. Mike hat nicht umsonst seine Jungs zur Besonnenheit aufgerufen und mehrfach - insbesondere Dupree - aufgefordert die Klappe zu halten nach “seltsamen” Entscheidungen.
-
Grade Boone hat doch auch schön ausgeteilt in dem Spiel.
Und das T nach dem 3er soll wohl wegen Flopping gewesen sein. Fand ich aber auch etwas albern…
Wie schon öfter erwähnt war das T nach dem dreier für Trashtalk.
Hätte das DSF hier mal eine Wiederholung gezeigt hätte das T alle TV Zuschauer kapiert.
Stattdessen grübeln auch die Moderatoren über das T!!!
Ich hatte das Spiel aufgenommen und mir die Szene nochmal angeschaut. War dann wunderbar zu erkennen.
Ich muss der TV Übertragung (leider) ganz klar eine Note 5 geben -
niemand hat bonn/strasser verwarnt wegen flopping!!! wieso wird das gegenteil behauptet? wann soll das passsiert sein?
War, ich glaube im dritten Viertel. In einer Wiederholung sieht man Rodrigues sich auf den Oberarm schlagen. Ist das Zeichen für flopping!!! War in der Halle bestimmt auch nicht zu übersehen.
-
Göttingen bleibt eine Mannschaft, die nur durch den Überraschungseffekt oder eine überragende Dreierquopte gewinnen kann.
Egal wo Sie in der regulären Saison rauskommen, in den PLayoffs gibt es dann das böse Erwachen, da Mannschaften sich dann wie die Bonner auf den Spielstyl vorbereiten können und dann die konzeptlosigkeit bestrafen.
Bamberg freut sich schon jetzt auf die PLayoffs gg Göttingen, da es ein einfacher Sieg wird, als Z.B. gg ALBA, OL oder Bonn….
Für Spektakel ist Göttingen mehr als zu gebrauchen für mehr als erste Runde Playoffs nicht.
-
@baskie
Ich rede nicht von Flopping, sondern dass Strasser 2mal mit seinen Ellbogen um sich geschlagen und damit eine Tätlichkeit versucht hatte. Wenn da der Pfiff ausbleibt, sind ein T für TrashTalk, dass ausser Hesse scheinbar sonst keiner mitgekriegt hat, eine sehr harte Entscheidung.
Zumal dies mitten in einem Göttinger Lauf kam. -
Bedauerlicherweise zeigt sich Göttingen in den letzten Spielen wirklich konzeptloser als zuvor. Zu allem Unglück hat diese Konzeptlosigkeit für eine Siegesserie gereicht. So bin ich fast dankbar, endlich ein schlechtes Spiel auch mal verloren zu haben.
Nun nimm den Bruder Franz an die Hand, gehe in St.Peter und St.Georg, stecke alle Kerzen an, die du finden kannst und bete, dass diese Konzeptlosigkeit noch ein wenig anhält. Sonst kann es passieren,dass der Göttinger Rock-and-Roll eurem langsamen, von mir aus auch stilvollem Walzer mächtig die Saison versaut.
frenetic
-
Bamberg freut sich schon jetzt auf die PLayoffs gg Göttingen, da es ein einfacher Sieg wird, als Z.B. gg ALBA, OL oder Bonn….
Für Spektakel ist Göttingen mehr als zu gebrauchen für mehr als erste Runde Playoffs nicht.
Und Göttingen freut sich erstmal auf die BBL-Begegnung in Freak-City am 28.03., aber noch mehr auf das Pokal-Halbfinale am 10.04. in Frankfurt. Das wird nen Spektakel mit einer Bamberger Mannschaft, welche bestens (davon gehe ich aus) auf die Göttinger Spielweise eingestellt sein wird.
Edit: Evtl. können ja aus der BBL-Partie Lehren für den Pokal-Fight gezogen werden.
-
Göttingen bleibt eine Mannschaft, die nur durch den Überraschungseffekt oder eine überragende Dreierquopte gewinnen kann.
-
Bei Platz 3 und der 13.-besten Dreierquote der Liga (33%) schon ne interessante Aussage.
-
@robbe:
Bei Platz 3 und der 13.-besten Dreierquote der Liga (33%) schon ne interessante Aussage.
das is ja die Überraschung!!!
-
Platz 3? Also in vielen Tabellen sind sie nur auf Platz 7.
-
is ja auch eig nur göttingen ….weiss garnicht was die fans der anderen manschaften wollen…wir tanzen auf drei hochzeiten …alle anderen ausser alba sind draussen …und die blöden sprüche kommen …unglaublich…nun ja aber dafür ist so nen forum ja gut…jetzt haben se mal wieder ein spiel verloren und alles ist plötzlich schlecht…ich denke…toller trainer …tolles team…tollle fans in der lautesten halle deutschlands,klasse saison …und wenn sie ein titel holen wäre es gradios …also packen wirs an…
meine stadt , mein team -
ist das nicht eher das konzept grünwiesenhausens, 3er ballern und hoffen?
hat der gegner schlechte quoten und man selbst überdurchschnittliche klappt das sonst nicht.
ich bin ja kein allzu großer fan der göttinger offense, viel 1on1 und auch dort ballern und hoffen(allerdings mit einer beeindruckenden offensiv-reboundenergie). aber mehr konzept als bei fleming ist dort allemal.
mit dem kader den bamberg hat, fast komplett über individuelle klasse und 3er-ballern zu gehen und dann auch noch über das vor allem defensiv sehr beeindruckende göttinger konzept herziehen…ganz großhihi guwac wärmt stöckchentechnisch die müde-werden story aus der letzen saison auf, mal sehen welche fangruppe zuerst drauf eingeht