Bamberg vs. Berlin - neu - jetzt auch als Kellerduell!
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Ihr habt doch echt einen Vogel.
Jetzt kommt also das Märchen vom bösen Heyder, der am Versagen des lieben Fleming schuld ist.
Wenn der Heyder nicht wäre, wären in Bamberg schon lange die Lichter aus. Einen besseren Mann gibts gar nicht für den Posten. Fleming ist einfach viel zu lieb und völlig überfordert. Warum soll der Wolfgang denn seine Meinung nicht öffentlich sagen? er hat doch vollkommen recht damit.
Wenn der erst mal weg ist, dann wünschen ihn sich doch eh alle wieder zurück, wie bei Bauermann eben.Willkommen in der schwarz-weißen Welt des Spielführers! Niemand schreibt hier vom “bösen Heyder”, also spare Dir Deine Unterstellungen. Auch wenn Heyder unbestritten großes für den BBall in Bamberg geleistet hat, bewahrt ihn das nicht davor, Fehler zu machen. Und Diplomatie scheint ihm leider genauso fern zu sein, wie Bescheidenheit. So etwas kann gruppendynamisch nunmal verheerend sein, glaub´s oder lass es sein. Aber Du scheinst relativ fixiert darauf zu sein, dass die Schuld an der aktuellen Lage bei einer Person zu suchen sein muß - ich sage, dass alle verantwortlich sind: Spieler, Trainer und eben auch Heyder.
Also ich sehe hier auch Keinen, der Heyder fehlerloses Verhalten attestiert. Klar hat Heyder mit einigen Personalien in den letzten Jahren Fehler gemacht. Aber darum gehts einfach nicht. Ein Außenstehender kann auch nicht beurteilen, wie wichtig Heyder hier einfach für den Basketball ist. Siehe Trainingshalle, von der man ohne Heyder noch Jahrzehnte träumen könnte. Selbst wenn wir die Playoffs verpassen, wird er nächstes Jahr wieder Sponsoren überzeugen und einen ordentlichen Etat aufstellen. Man kann Heyder Fehler vorwerfen, aber man darf ihn nicht in Frage stellen, denn ohne ihn, würde meiner Meinung nach alles auf sehr wackeligen Beinen stehen.
Und die Vorwürfe, dass Heyder extra keinen Lautsprecher als Trainer verpflichtet hat, um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren, halte ich auch für sehr sehr gewagt. Auch in der Bauermann-Ära hat Heyder offen seine Meinung gesagt. Aus zwei Gründen hat er das aber nicht so oft wie zur Zeit gemacht. Erstens weil es unter Bauermann nur selten so schlechte Phasen gab, und zweitens weil Fleming medial und beim Motivieren seines Teams einfach nicht das Auftreten eines Bauermanns hat.
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Ihr habt doch echt einen Vogel.
Jetzt kommt also das Märchen vom bösen Heyder, der am Versagen des lieben Fleming schuld ist.
Wenn der Heyder nicht wäre, wären in Bamberg schon lange die Lichter aus. Einen besseren Mann gibts gar nicht für den Posten. Fleming ist einfach viel zu lieb und völlig überfordert. Warum soll der Wolfgang denn seine Meinung nicht öffentlich sagen? er hat doch vollkommen recht damit.
Wenn der erst mal weg ist, dann wünschen ihn sich doch eh alle wieder zurück, wie bei Bauermann eben.Willkommen in der schwarz-weißen Welt des Spielführers! Niemand schreibt hier vom “bösen Heyder”, also spare Dir Deine Unterstellungen. Auch wenn Heyder unbestritten großes für den BBall in Bamberg geleistet hat, bewahrt ihn das nicht davor, Fehler zu machen. Und Diplomatie scheint ihm leider genauso fern zu sein, wie Bescheidenheit. So etwas kann gruppendynamisch nunmal verheerend sein, glaub´s oder lass es sein. Aber Du scheinst relativ fixiert darauf zu sein, dass die Schuld an der aktuellen Lage bei einer Person zu suchen sein muß - ich sage, dass alle verantwortlich sind: Spieler, Trainer und eben auch Heyder.
Also ich sehe hier auch Keinen, der Heyder fehlerloses Verhalten attestiert. Klar hat Heyder mit einigen Personalien in den letzten Jahren Fehler gemacht. Aber darum gehts einfach nicht. Ein Außenstehender kann auch nicht beurteilen, wie wichtig Heyder hier einfach für den Basketball ist. Siehe Trainingshalle, von der man ohne Heyder noch Jahrzehnte träumen könnte. Selbst wenn wir die Playoffs verpassen, wird er nächstes Jahr wieder Sponsoren überzeugen und einen ordentlichen Etat aufstellen. Man kann Heyder Fehler vorwerfen, aber man darf ihn nicht in Frage stellen, denn ohne ihn, würde meiner Meinung nach alles auf sehr wackeligen Beinen stehen.
Und die Vorwürfe, dass Heyder extra keinen Lautsprecher als Trainer verpflichtet hat, um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren, halte ich auch für sehr sehr gewagt. Auch in der Bauermann-Ära hat Heyder offen seine Meinung gesagt. Aus zwei Gründen hat er das aber nicht so oft wie zur Zeit gemacht. Erstens weil es unter Bauermann nur selten so schlechte Phasen gab, und zweitens weil Fleming medial und beim Motivieren seines Teams einfach nicht das Auftreten eines Bauermanns hat.
Das klingt ähnlich wie die Lobeshymnen auf Uli Hoeness, die sich ausschließlich aus vergangenen Großtaten speisen.
Natürlich wird es in Bamberg auch ohne Heyder weitergehen. Da sollte man sich von seiner Allgegenwärtigkeit nicht täuschen lassen. Meiner Meinung nach ist es ohnehin ein strukturelle Bamberger Schwäche, so einen Riesenzamapano am werkeln zu haben.Richtig, Fleming ist bei weitem nicht so lautsprecherisch wie Bauermann.
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Aber darum gehts einfach nicht. Ein Außenstehender kann auch nicht beurteilen, wie wichtig Heyder hier einfach für den Basketball ist. Siehe Trainingshalle, von der man ohne Heyder noch Jahrzehnte träumen könnte.
Ääääh - genau das ist doch ein Verhalten, das Heyder vorgeworfen wird. Erst ein Thema jahrelang liegen lassen, weil es ja irgendwie auch anders geht. Und wenn es doch angegangen wird, dann mit riesen Gepolter - nicht ohne anderen ans Bein zu pissen um möglich viel Aufmerksamkeit zu erlangen. Es soll ja auch Basketballprofis geben, die sich nur ungern ans Bein pissen lassen. Heyder ist ohne Frage erfolgreich - nur manche Kollateralschäden sind nicht auf Anhieb als solche zu erkennen.
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Es würde auch ohne Heyder weitergehen, nur die Frage ist WIE? Er lebt nicht von vergangenen Großtaten, sondern auch vonzukünftigen Großtaten. Habe es ja gerade schon geschrieben, siehe neue Trainingshalle und und und. Auch wenn ich den Vergleich mit dem FCB ganz gerne höre, weils ja im kleinen Bereich Parallelen gibt, passt er hier nicht. Ein Fussball Bundesliga-Verein ist NIE so stark von einer Person abhängig wie ein Basketball-Bundesligist. Ein Uli Hoeneß wird sicherlich nicht mehr die Türklinken neuer Sponsoren putzen, der wäre als Charakterkopf ein Riesenverlust, aber nicht mehr unbedingt als MANAGER. Heyder wäre das allemal.
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Selbst wenn der nette Onkel Fleming kein Medienprof ist , hätte es ihm einen Zacken aus der Krone gebrochen, beim Fantalk Rede und Antwort zu stehen und/oder zusammen mit der Mannschaft, er ist schließlich Teil der Mannschaft, nach dem Spiel zu den Fans zu gehen?
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“Fleming ist der Krebs der die Brösels von innen auffrisst.”
Dieses Zitat steht auf Seite 11. Man kann den Coach zum Sündenbock machen, wenn einem nichts Besseres einfällt.
Aber jemanden in dieser Weise herabzuwürdigen, ist übel.In der Tat. Da hat der @duke seine bereits von ihm bekannte Performance noch einmal deutlich unterboten.
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IST FREAK CITY TOT?!?!?!?!?!?!?!?!?!
**IST FREAK CITY TOT?!?!?!?!?!?!?!?!?!
IST FREAK CITY TOT?!?!?!?!?!?!?!?!?!
IST FREAK CITY TOT?!?!?!?!?!?!?!?!?!
IST FREAK CITY TOT?!?!?!?!?!?!?!?!?!**
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Glaut ihr wirlich, dass ein von Heyder auf Deutsch geführtes Interview im Lokalradio oder für den FT die Autorität von Fleming bei der Mannschaft untergräbt?
Bekommen das die Spieler überhaupt mit? Und:
Ist nicht entscheidend wer intern das Sagen hat? Es ist ja hoffentlich nicht so, dass der Wolfgang beim Training reinschneit und dem Coach reinredet (“Mach mal Linienlauf mit den Laschos!”) -
Nachdem ich ja schon den Bamberger Untergang beim MBC sah, kann ich mir nur zu gut vorstellen, wie das abgelaufen ist.
Aber ich muss mal eines sagen: irgendwie freuts mich, daß gerade Bamberg mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird, und jetzt mal weiß, wie es sich anfühlt, unten zu stehen.
Ich kenne das nur zu gut aus dem letzten Eisbärenjahr.
Aber einige User hier musten wirklich mal von ihrem hohen Ross runtergeholt werden!Willkommen im Abstiegskampf!
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Inzwischen ist es so schlimm, das sogar der Volker Stix, ein Bamberger Urgestein, sich erfolglos auf eine Bonner Co-Trainerstelle bewirbt, nur um aus dem Sumpf Bamberg wegzukommen.
Made my day. Das sagt wirklich viel über die Situation bei brose. Und über das Selbsteinschätzungsvermögen von Stix. Glaubt er also wirklich, er hätte außerhalb Frankens eine Chance. Na da hätte ich gerne die Reaktion von Hugo gelesen, wenn sie den in Bonn genommen hätten.
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Bajramovic “nur” mit einer leichten Bänderdehnung.
http://www.albaberlin.de/magazin/artikel.php?artikel=12043&type=2&menuid=57&topmenu=2 -
Hab mir das Spiel gestern auch angetan. Es gibt ein Lied von Reinhard Mey in dem es heißt: Berlin tut
weh. Traf gestern zu. Die Berliner mit permanentem Zug und Druck auf den Bamberger Korb (bis auf die belanglose Schlussphase) und daraus resultierend schönen und relativ leichten Punkten. Das hatte System !
Wer die Leistung unseres Teams gesehen hat, der kann keine große Hoffnung für diese Saison haben.
Man muss sich an den eigenen hochtrabenden Aussagen zu Beginn der Saison messen lassen.
Mein erstes Statement zu Brown bei SD war: ein mittelmäßiger Bundesligacenter. Er wird wohl eher
back-up für Pleiß werden. Mit der Sprungkraft einer Rüttelplatte und vielen verdaddelten Bällen wird er uns nicht aus der Krise helfen können. Es ist doch überhaupt zu fragen, wer denn “den Karren aus dem Dreck ziehen soll”? CJ war gestern die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.
Ich bin aber gerne bereit das Team weiter zu unterstützen, hoffe aber, dass die Mannschaft am Mittwoch ein Signal an die Fans sendet, das den blutleeren Auftritt vergessen macht. Ich denke mancher Fan ist bereit
auch mal die Überlegenheit anderer Teams anzuerkennen. Das gehört zum Sport. Aber das was gestern ablief, braucht man nicht häufiger. Was zum Hallensprecher geäußert wurde kann ich nur unterstreichen:
Gut gemeint, aber eher peinlich und ohne Fingerspitzengefühl. -
Nachdem ich ja schon den Bamberger Untergang beim MBC sah, kann ich mir nur zu gut vorstellen, wie das abgelaufen ist.
Aber ich muss mal eines sagen: irgendwie freuts mich, daß gerade Bamberg mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird, und jetzt mal weiß, wie es sich anfühlt, unten zu stehen.
Ich kenne das nur zu gut aus dem letzten Eisbärenjahr.
Aber einige User hier musten wirklich mal von ihrem hohen Ross runtergeholt werden!Willkommen im Abstiegskampf!
Ich weiss noch, wie es sich anfühlt…aber da hießen die “Stars” noch Pleuger, Narr, Rohdewald, Loftesnes, auch der kleine Steffi war dabei, und wir hatten einen Etat von ca 1,5 Millionen D-Mark. Unter der Woche hatte ich in der Halle Schulsport, am Wochende wurde 5-6 Stunden die Seitentribünen etc auf- und abgebaut, dazwischen das Spiel geschaut und angefeuert. Hagen verteilte noch Kekse, im Foyer gabs belegte Brötchen, und im Alltag gabs kaum Gespräche über Basketball, weil kaum jemand wusste, dass wir eine Bundesligamannschaft haben. So unbekannt ist die Szenerie in Bamberg nicht, zumindest für knapp 2000 Fans. Ältere Fans können sich sogar noch an Abstiege erinnern
Naja, was ich eigentlich sagen wollte. Glückwunsch nach Berlin. Ihr habt nicht wie ein “Absteiger” gespielt, wie das jemand aus den Kommentaren herauslesen wollte. Es war vielleicht nicht wirklich schön, aber sehr effektiv. Viele gute Pässe, die “Verteidigung” ein ums andere mal schön ausgehebelt (Jenkins!). Zwiener hat mir übrigens sehr gefallen, und Kenan muss sich mMn an seinem Interview nach dem Vertragsabschluss messen lassen. Bisher glatt durchgefallen, umgeknickt hin oder her.
Pleiß der Leuchtturm in den Wogen des Versagens, ich freu mich jedes mal, dass wir Tim los sind (auch weil der jetzt doch zeigen kann, dass er kein ewiges Talent sein will).
Bei Stego wünscht man sich irgendwie wieder Papa Schultze zurück (der hat zwar auch öfter mal genervt, aber nicht so ausdauernd penetrant), einfach furchtbar. Hätte man gleich den Amiaz (oder so) aus Köln nehmen können.
Weil einige immer schreiben, der Druck sei so groß. Ich will nicht jedes Jahr Meister werden, ich will nicht, dass die Saison erst im Mai anfängt. Ich möchte einfach nur mal wieder eine ganze Saison ehrlichen Basketball sehen, das man sich nicht verarscht vorkommt. Gut, hat halt nicht gereicht, aber der Wille war da. Solche Sätze möchte ich wieder im Bus oder im Foyer hören. Aber mittlerweile fühlen sich die meisten Leute schon bei Siegen wie gegen Tübingen vergackeiert. Das Crunchtimeproblem besteht auch schon seit der letzten Saison, ebenso die Rebounds. Es sind immer wieder die selben Fehler und Probleme und ich erkenne kaum Besserung.
An die Trommler: Fand ich gut und richtig, mal das Trommeln einzustellen. Hätte man vielleicht noch ein bisschen länger machen können. Auch “Wir wollen euch kämpfen sehen” und danach wieder voll einsteigen war mal gelungen. Nur, könnte man das vielleicht so gestalten, dass nicht nur die ersten 3,4 Reihen etwas “vom Plan” mitbekommen? Gibts denn kein Megafon mehr im Container? Meine Nachbarin (7. Reihe) konnts nämlich gar nicht leiden, von vorne sitzenden “Nummer 1-Edelfans” blöd angemacht zu werden, nur weil sie gestanden und geklatscht hat.
In eine Trainerdiskussion will ich (noch) nicht einsteigen, aber vielleicht unterschlägt Fleming ja mal Geld und taucht in Serbien unter
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Um die Nachspielschlusskommentare hier mal ein wenig auszuwerten:
Was ich an den Bambergern sensationell finde, ist die Tatsache, dass man nach einer fiesen Heimklatsche ruft: aber Berlin hat auch wie ein Absteiger gespielt!
!Also kaum einer schreibt hier, daß Berlin wie ein Absteiger gespielt hat. Es war aber auch keine überragende Leistung, was- und da wiederhol ich mich- auch nicht nötig war!!! Dafür war Bamberg zu schlecht! (Ein Beispiel aus HZ 2: Da bekam Bamberg in einem Angriff 3 Würfe nah am Brett und hat alle daneben gelegt).
Bin mir aber sicher, wenn Bamberg stärker gespielt hätte, auch ALBA dann zulegen hätte können! -
Hab mir das Spiel gestern auch angetan. Es gibt ein Lied von Reinhard Mey in dem es heißt: Berlin tut
weh. Traf gestern zu. Die Berliner mit permanentem Zug und Druck auf den Bamberger Korb (bis auf die belanglose Schlussphase) und daraus resultierend schönen und relativ leichten Punkten. Das hatte System !
Wer die Leistung unseres Teams gesehen hat, der kann keine große Hoffnung für diese Saison haben.
Man muss sich an den eigenen hochtrabenden Aussagen zu Beginn der Saison messen lassen.
Mein erstes Statement zu Brown bei SD war: ein mittelmäßiger Bundesligacenter. Er wird wohl eher
back-up für Pleiß werden. Mit der Sprungkraft einer Rüttelplatte und vielen verdaddelten Bällen wird er uns nicht aus der Krise helfen können. Es ist doch überhaupt zu fragen, wer denn “den Karren aus dem Dreck ziehen soll”? CJ war gestern die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.
Ich bin aber gerne bereit das Team weiter zu unterstützen, hoffe aber, dass die Mannschaft am Mittwoch ein Signal an die Fans sendet, das den blutleeren Auftritt vergessen macht. Ich denke mancher Fan ist bereit
auch mal die Überlegenheit anderer Teams anzuerkennen. Das gehört zum Sport. Aber das was gestern ablief, braucht man nicht häufiger. Was zum Hallensprecher geäußert wurde kann ich nur unterstreichen:
Gut gemeint, aber eher peinlich und ohne Fingerspitzengefühl.Nun ja ich kann Dich verstehen, jahrelang bist Du von der Flugeinlagen von Flying-Ense ( oder hieß er doch nur Pattex-Ense, weil er auch nicht vom Boden hochkam?) verwohnt worden, jahrelang bist Du vom Charity-Line-Ense mit seiner 100%igen Freiwurfquotte gelangweilt worden, zum Schluss warf er sogar mit der linken Hand nur damit er mal einen Freiwurf verwirft, wie soll jetzt ein Brown dein Herz erfreuen bei diesen Vorgaben?
Seltsam ist nur, bei Siegen war natürlich der Suput der Erfolgsgarant, schon alleine durch seine basketballerischen Intelligenz, Casey hat zwar die Lampen ausgeschossen aber dies tat er stets bemüht, ja und Brown ist nur damit aufgefallen wie er unbotsmässig Suput des Tagtraums beraubte indem er ihn zart daran errinert Defense gehört auch zu seinen Aufgaben. -
Nix neues, aber dafür mal kompakt in einem Beitrag, bin doch sehr gespannt was am oder vielmehr nach Mittwoch passieren wird:
www.br-online.de/b5aktuell/brose-baskets-bamberg-krise-ID1257775622978.xml
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@oddosmobs
Hätte Elton mehr “moves” drauf, wäre er sprunggewaltiger und flexibler , würde er natürlich nicht bei den Brose Baskets spielen, das ist mir klar. Aber ich denke doch, dass Du einige Spiele gesehen hast und wenn Du Ense und Elton vergleichst, dann müsstest Du doch sehen was den Unterschied ausmacht.
Ense verkörpert gerade das, was wir heute am Nötigsten brauchen - Kampfgeist, Willen, Energie gegenüber
einer Trimm-Trab-Mentalität von Elton ( so kommt es zumindest für mich rüber !)