NBA Saison 2021/2022
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Thema: LeBron James
Ich muss an dieser Stelle einfach den “Elephant in the room” ansprechen. Ich “muss” es machen, da LeBron im Spiel der vergangenen Nacht gegen Toronto mehrfach mit seinen Mitspielern geschimpft hat und speziell deren “Effort” kritisierte. Was war wenige Stunden vorher passiert? Die Lakers verloren mit 140-111 bei den Phoenix Suns. Das Spiel war nie wirklich “offen” - die Gastgeber zerstörten LA bereits in den ersten zwölf Spielminuten mit 48-22. Was ich dabei direkt ansprechen möchte: das Defensivverhalten von LeBron. Ich kann nur jedem “Fan” empfehlen sich speziell einmal die “posessions” bis zur Auszeit beim 16-6 anzuschauen. Was passiert dort? LeBron zeigt eine der (in meiner subjektiven Wahrnehmung) emotionslosesten “zero effort” Auftritte aller Zeiten. Sei es nahezu keine Regung vom “close out” oder auch die Verweigerung überhaupt wieder mit in die Defensive zu laufen - das war schon auf einem Niveau mit Harden zu seiner Zeit in Houston, wenn er mal wieder einen “Shaqtin a fool” Auftritt hatte.
Damit es nicht falsch verstanden wird: LeBron ist nicht “done”. Er ist lediglich “done” damit einer der MVP-Kandidaten der Liga zu sein und derzeitig, nicht nur im Spiel gegen die Suns, hat es für mich den Anschein, dass er nur noch offensiv auffallen will, damit die Mehrheit denkt, dass es am Roster liegt und zu 0% an LBJ. Die Lakers verlieren jedoch als Team und gerade am defensiven Ende ist James keine Ausnahme, sondern ein Teil des Problems.
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@styLesdavis Ich hab jetzt nur Ausschnitte gesehen, aber selbst die Stats sagen ja ganz laut "ich will schnell den Mailman einholen, alles andere ist jetzt auch schon egal. Und irgendwie hab ich das Gefühl, das geht da allen so. Die wollen einfach noch mal nen Highlight und dann soll die Saison zu Ende sein.
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Bei den Ringen wird es für LBJ schwer, noch einen Rekord aufzustellen, eben hat er aber als erster Spieler sowohl mehr als 30.000 Punkte, mehr als 10.000 Rebounds als auch mehr als 10.000 Assists erreicht. Das nächste große Ziel wird sein, noch die 40.000 Punkte zu übertreffen und dann kann er wirklich zufrieden sein. Bei diesem Vorhaben könnte dann die Unterordnung für den Teamerfolg sogar hinderlich sein.
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@styLesdavis sagte in NBA Saison 2021/2022:
Kevin Garnett … Niemand wollte mehr gewinnen als er.
Naja, ich weiss nicht, ob Kevin Garnett da wirklich die Nummer 1 in dieser Kategorie ist.
Kobe Bryant und Michael Jordan waren da in meinen Augen nochmal krasser. -
@FitzRoyal sagte in NBA Saison 2021/2022:
KAT heute Nacht gegen die Spurs mit dem ersten 60-Punkte-Spiel der Saison.
Und Kyrie legt direkt nach. Brauch dafür auch nur 31 Würfe und keine 35 min
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@Exil-Berliner sagte in NBA Saison 2021/2022:
@styLesdavis sagte in NBA Saison 2021/2022:
Kevin Garnett … Niemand wollte mehr gewinnen als er.
Naja, ich weiss nicht, ob Kevin Garnett da wirklich die Nummer 1 in dieser Kategorie ist.
Kobe Bryant und Michael Jordan waren da in meinen Augen nochmal krasser.Argumentativ kann ich das nachvollziehen. Es ist ja auch ein “Titel”, der schwer belegbar ist. Ich sehe es einfach so, dass Kobe und Michael Jordan quasi alles gewonnen haben. “Alles gewonnen haben” sollte aber nicht zeitgleich bedeuten, dass diese Spieler es dann eben auch am meisten “wollten”.
Es gibt auch heute noch viele Spieler, die sehr verbissen auf dem Platz agieren ohne direkt Titel zu holen - Patrick Beverly als Beispiel.
Für mich war Kevin Garnett einfach ein unglaublich intensiver Spieler - auch wenn ich ihn in dieser Hinsicht nicht immer mochte.
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@Flobery2-0 sagte in NBA Saison 2021/2022:
@FitzRoyal sagte in NBA Saison 2021/2022:
KAT heute Nacht gegen die Spurs mit dem ersten 60-Punkte-Spiel der Saison.
Und Kyrie legt direkt nach. Brauch dafür auch nur 31 Würfe und keine 35 min
Das erste Mal seit 60 Jahren, dass zwei Spieler mindestens 60 Punkte an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auflegen.
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@Schwarzwaldmarie sagte in NBA Saison 2021/2022:
Bei den Ringen wird es für LBJ schwer, noch einen Rekord aufzustellen, eben hat er aber als erster Spieler sowohl mehr als 30.000 Punkte, mehr als 10.000 Rebounds als auch mehr als 10.000 Assists erreicht. Das nächste große Ziel wird sein, noch die 40.000 Punkte zu übertreffen und dann kann er wirklich zufrieden sein. Bei diesem Vorhaben könnte dann die Unterordnung für den Teamerfolg sogar hinderlich sein.
Also das dürfte völlig egal sein, bei welchem Team er die nächsten zwei Jahre spielt und ob man da um die Meisterschaft spielt oder nicht. Die 40k schafft er so oder so.
Im übrigen klingt das unterschwellig immer so despektierlich, so als ob LeBron der Teamerfolg egal wäre, um persönliche Statistiken aufzuhübschen. Den Unsinn liest man ja tatsächlich häufig, obwohl es wohl kaum einen Megastar gab, der so stark alles dem Teamerfolg untergeordnet hat wie LeBron. Er hatte halt etwas Pech, dass es in Sachen Meisterschaften immer mal Bessere Teams gab, egal ob Lakers, Spurs oder Warriors.
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@maikusch sagte in NBA Saison 2021/2022:
Woran liegt eigentlich die Häufigkeit der aktuellen 40-60 Punkte Spiele?
Ist ja schon arg auffällig.Van Gundy bezeichnet es in den TV Übertragungen oftmals als “ability of shot making” und so sehe ich es auch. Die Fähigkeit schwierige Würfe zu treffen war in der Liga wohl niemals so hoch wie in der heutigen Zeit. Selbst auf den Positionen 4-5 muss man nahezu von außen treffen können, während für die kleineren “spots” immer mehr Würfe aus der “logo range” erfolgen.
Addiert man dann noch die Tatsache, dass Lottery Teams zum jetzigen Zeitpunkt noch mehr im “tankmodus” sind als noch zu Saisonbeginn, so entstehen schnell derartige Punktausbeuten. Es sind ja nicht nur derartige Highlights wie die beiden 60 Punkte Spiele - auch einzelne Spieler im Generellen (Doncic, Tatum) spielen seit 1-2 Monaten auf einem komplett anderen Level als noch im November/ Dezember.
KAT bleibt dennoch ein Thema für sich. Erst seine eigene Ernennung als “best shooting big ever” (Nowitzki?) und nun die Aussage, dass sein 60-Punkte-Spiel gegen den “winningest” Trainer aller Zeiten erfolgte, was de facto zwar korrekt ist, wobei die Spurs jedoch in diesem Jahr das viert schwächste Team der Conference sind - da also von “winning” zu sprechen ist “schwierig”.
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@maikusch
Vereinfacht gesagt daran dass die Jungs schon was können, aber gerade jetzt vor den Playoffs wird halt sehr gechillt und sehr wenig Defense gespielt.Deshalb kann ich viele Rekorde die zur Zeit so gemacht werden, oder auch die Punkte von Doncic, Curry & Co derzeit nicht so ernst nehmen. Wie gesagt die sind natürlich extrem gute Spieler, keine Frage.
NBA sollte man eigentlich erst zu Beginn der Playoffs einschalten
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@RiesenFan das stimmt imo nicht. Viele Teams kämpfen um Platzierungen, Play Ins etc. Selbst schuld, wer nicht einschaltet
Außerdem war diese Saison die Intensität auch durchweg gut, aber leider ne Menge Ausfälle wegen Corona u Verletzungen, so dass es viele Spiele mit Rumpfteams gegeneinander gab. Auch das aber interessant, weil man viele junge gute Spieler gesehen hat.
Was Vecencie da oben sagt stimmt schon. Eine Vielzahl neuer Stars in der NBA und das Level in der Defense vor allem auch Top mittlerweile. Man schaue sich mal ein Spiel von Boston oder Miami an…
Dazu die älteren Stars, die noch was reißen wollen. -
Die Meinung hat er als Amerikaner von 'seiner" Liga NBA. Ich hab eine andere als Europäer, der am liebsten Euroleague schaut und davon beeindruckt ist.
Hat sich einfach unterschiedlich entwickelt, aber ich sehe auch keine 60 (50 auf die Spielzeit gesehen) Punkte Spiele in Europa
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@RiesenFan wenn man schon bei Klischees sind, könnte man der EL Standbasketball von Spielern vorwerfen, bei denen es nicht zur NBA gereicht hat.
Ist genauso Bullshit. Der Unterschied liegt in dem schmaleren europäischen Court, der zu etwas weniger Tempo und Halfcourt BBall führt.
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@RiesenFan sagte in NBA Saison 2021/2022:
Die Meinung hat er als Amerikaner von 'seiner" Liga NBA. Ich hab eine andere als Europäer, der am liebsten Euroleague schaut und davon beeindruckt ist.
Hat sich einfach unterschiedlich entwickelt, aber ich sehe auch keine 60 (50 auf die Spielzeit gesehen) Punkte Spiele in Europa
Weniger Spielzeit, kleineres Feld und damit weniger Punkte und ganz wichtig: es gibt in Europa keine defensiven 3 Sekunden. Das macht es für scorer deutlich schwerer.
Das in Europa nicht solche Spiele sind, liegt nicht daran dass in der NBA keine Defense gespielt wird. Das ist einfach ein Irrglaube.
Der Basketball und die Regeln sorgen Ansich schon für mehr scoring, dazu ist das individuelle Talent einfach höher. -
https://basketball.realgm.com/international/boxscore/2019-11-29/Bayern-Munich-at-Anadolu-Efes/337324
Larkin mit 49 Punkten in 31 Minuten.
In Europa wird weniger gepfiffen, es gibt keine Def-3-Sekunden. Das macht es den Spielern schwerer viel zu scoren. Außerdem wird Spielzeit viel gesteuert.
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Ist ne schwierige Diskussion, auch nicht unbedingt zu “belegen” weil einer mal so ein Spiel hinlegt.
Um vom Europa-Vergleich wegzukommen: Glaube auf jeden Fall, dass es heute einfacher ist ein 40 Spiel zu machen als vor 20-30 Jahren, in der NBA. Man bekommt einfach freie Würfe, und wie gesagt treffen ist ja nicht das Problem bei den Spielern.
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@RiesenFan sagte in NBA Saison 2021/2022:
Ist ne schwierige Diskussion, auch nicht unbedingt zu “belegen” weil einer mal so ein Spiel hinlegt.
Um vom Europa-Vergleich wegzukommen: Glaube auf jeden Fall, dass es heute einfacher ist ein 40 Spiel zu machen als vor 20-30 Jahren, in der NBA. Man bekommt einfach freie Würfe, und wie gesagt treffen ist ja nicht das Problem bei den Spielern.
Natürlich ist es einfacher. Weil es viel mehr spacing gibt. 1-5 können Dreier werfen. Das macht es viel schwerer zu verteidigen. Dazu ist das Talentlevel viel höher. Du hast keinen 5er der nur rebounds holt oder einen PG der nur den Ball verteilt. Nein auch die können jetzt scoren.
Das braucht man nicht belegen. Das ist einfach ein Fakt. Und man braucht nur etwas Logik um zu verstehen, dass das viel schwerer zu verteidigen ist als vor 40 Jahren. -
@RiesenFan sagte in NBA Saison 2021/2022:
…und wie gesagt treffen ist ja nicht das Problem bei den Spielern.Aber ist genau das “treffen” nicht einer der Aspekte, die sich eklatant gewandelt haben? Ich meine mich zu erinnern, dass man früher durchaus sehen konnte, wie sehr eine 1on1 Defense Spielern den Wurf erschwert, bzw. wie deutlich eine gute individuelle Defense sichtbar wurde, weil eben jene schwierigen Würfe nicht in den Korb fielen.
Sieht man die Stars heute an, so ist per eyetest kaum mehr zu sehen, dass einzelne verteidiger den Abschluss nennenswert beeinflussen. In den Stats ist sowas noch ablesbar, aber per blossem Auge scheint doch die oben genannte “shot making ability” mittlerweile in Breite und Spitze derart verbessert, dass die 1on1 Defensive (innerhalb der Regeln) einen kleineren Einfluss hat als früher.
Das ist auch einer der Unterschiede im Skilllevel, den man meiner Meinung nach in EL und NBA direkt sieht: Verteidigte Würfe sind in der EL meist immer noch schlechte weil zu oft unerfolgreiche Würfe, in der NBA lässt sich das so einfach schon lang nicht mehr sagen.
Ein Kyrie, KD, Harden, Curry, etc. scheinen von Händen in ihrem Gesicht nicht wirklich gestört zu werden. -
Die Gesetzgebung in New York City hinsichtlich ungeimpfter Athleten ändert sich zum heutigen Tag. Dementsprechend kann Kyrie dann beim nächsten Heimspiel am Wochenende (gegen Charlotte) bereits dabei sein. Ganz ehrlich: ärgert mich etwas.
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Einige Namen, die diesen Sommer in die Hall of Fame aufgenommen werden, sind in den letzten Tagen schon durchgesickert (die offizielle Bekanntgabe folgt morgen). Warum einem Tim Hardaway diese Ehre zuteil wird ist für mich allerdings ziemlich unverständlich.
Über seine sportlichen Meriten kann man sich streiten (für mich persönlich reichen seine erbrachten Leistungen nicht für eine Hall of Fame Aufnahme aus) - was ihn aber untragbar macht sind seine Äußerungen über das Coming-Out von John Amaechi im Jahre 2007. In einem Interview gab Hardaway damals u.a. die folgenden Aussagen von sich:
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“First of all, I wouldn’t want him [Amaechi] on my team. And second of all if he was on my team, I’d really distance myself from him.”
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“I hate gay people. I let it be known. I don’t like gay people. I don’t like to be around gay people. I’m homophobic. I don’t like it. There shouldn’t be a world or (a place) in the United States for it. I don’t like it.”
Insbesondere das zweite Statement ist für meinen Geschmack unfassbar und in jeder Hinsicht unverträglich mit den Werten, für welche die NBA (und der Basketball) generell steht.
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@FitzRoyal Denke man sollte bei der Bewertung auch seine Entschuldigung und Aktionen danach berücksichtigen: https://www.si.com/nba/2019/03/27/tim-hardaway-i-hate-gay-people-comment-hall-of-fame
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Nach der gestrigen unnötigen Niederlage der Jazz gegen die Warriors, gab es erneut mal wieder Diskussionen um die Leader Fähigkeiten von Donnovan Mitchell.
Was mir dabei nebenbei geradezu schockierend aufgefallen ist, ist dass er scheinbar echt nur 1,85m zu sein scheint laut offiziellen Angaben.
Das hat mich echt extrem erstaunt, denn damit ist er beispielsweise deutlich kleiner als Ja Morant.Hätte locker eine kleine Fanta ohne Eis drauf gewettet, dass dem nicht so ist.
Da sieht man mal wieder wie arg das TV Bild täuschen kann. -
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Cleveland gewinnt ohne Probleme mit 133:115 gegen die Milwaukee Bucks. Kurios dabei: Milwaukee spielte lediglich mit einer 6-Mann-Rotation. Jrue Holiday betrat lediglich für sieben Sekunden das Feld, um einen festgeschriebenen Bonus (307.000 USD bei einer bestimmten Anzahl an Spielen) zu kassieren - er startete, foulte, ging vom Platz. Ich finde es ehrlich gesagt sogar gut, dass eine Franchise ihm dieses ermöglicht.
Genauso kurios: Kevin Love legte 32 Punkte (8-11 Dreier) und 10 Rebounds auf - in 15 (!!!) Minuten. Laut statmuse sind das mit Abstand die meisten Punkte für einen Spieler mit 15 oder weniger Spielminuten (vorher: Earl Monroe mit 25 Punkten).
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Nach dem Ende der Regular Season habe ich mir einmal einen Überblick über die Daten der deutschen NBA Profis verschafft. Es sind die wichtigsten Zahlen Spiele, Minuten, Punkte, Quote, Rebounds und Assists, Angaben ohne Gewähr, es könnten sich Übertragungsfehler eingeschlichen haben.
Mo Wagner, 63 Spiele, 15,2 Minuten 9,0 Punkte, 49,7 % Wurfquote, 3,7 Rebounds und 1,4 Assists
Franz Wagner 72 30,7 15,2 46,8 % 4,5 2,9
Isaiah Hartenstein 68 17,9 8,3 62,6 % 4,9 2,4
Dennis Schröder 64 28,7 13,5 43,1 % 3,3 4,6
Daniel Theis 47 20,8 8,2 51,9 % 4,9 0,9
Maxi Kleber 59 24,6 7,0 39,8 % 5,9 1,2Issac Bonga 15 4,6 0,8 23,1 % 0,5 0,3
Douane Washington 48 20,2 9,9 40,5 % 1,7 1,8
Bei Issac Bonga könnte man noch die Zahlen aus der G League ergänzen, Douane Washington ist auch mit der deutschen Nationalität gelistet.
Neben Franz Wagner gehört für mich auch Isaiah Hartenstein zu den positiven Überraschungen. Die Quote von Maxi Kleber mit 39,8 % bereitet mir etwas Sorgen.
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In den Saisons 1983/84 bis 1997/98 verpassten die Kings 15x in Folge die Playoffs und hatten in keinem Jahr einen winning record. Dann kam Rick Adelman und führte Sacramento 8x am Stück in die Playoffs (und erreichte 8x einen winning record). 2006 entschied die Franchise dann Adelman keinen neuen Vertrag anzubieten - seitdem hatte man 16x einen losing record und verpasste jedes Jahr die Playoffs (Einstellung des Alltime-Negativrekords der Clippers). Absurd wie die Geschichte der Kings in den letzten 4 Jahrzehnten abgelaufen ist.
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yepp, und dabei waren die Kings mal für 2-3 Jahre das interessanteste oder zumindest aufregendste Team der NBA.
2002 war aber auch viel Pech (manche sagen Betrug) dabei, dass sie die ConferenceFinals gegen die Lakers nicht gewonnen haben. Wären sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit Meister geworden. -
@Schwarzwaldmarie : Danke für das Zusammenklauben der Zahlen, aber in der Form finde ich die schwer lesbar. eine Art Tabelle hätte mir persönlich geholfen.
Ich meine, das SD so eine Option bietet. -
@Exil-Berliner sagte in NBA Saison 2021/2022:
@Schwarzwaldmarie : Danke für das Zusammenklauben der Zahlen, aber in der Form finde ich die schwer lesbar. eine Art Tabelle hätte mir persönlich geholfen.
Ich meine, das SD so eine Option bietet.| Name | Spiele | Minuten | Punkte | Wurfquote | Rebounds | Assists | |--------------------|--------|---------|--------|-----------|----------|---------| | Mo Wagner | 63 | 15,2 | 9,0 | 49,7 | 3,7 | 1,4 | | Franz Wagner | 72 | 30,7 | 15,2 | 46,8 | 4,5 | 2,9 | | Isaiah Hartenstein | 68 | 17,9 | 8,3 | 62,6 | 4,9 | 2,4 | | Dennis Schröder | 64 | 28,7 | 13,5 | 43,1 | 3,3 | 4,6 | | Daniel Theis | 47 | 20,8 | 8,2 | 51,9 | 4,9 | 0,9 | | Maxi Kleber | 59 | 24,6 | 7,0 | 39,8 | 5,9 | 1,2 | | Isaac Bonga | 15 | 4,6 | 0,8 | 23,1 | 0,5 | 0,3 | | Douane Washington | 48 | 20,2 | 9,9 | 40,5 | 1,7 | 1,8 |
hth … erstellt mit https://www.tablesgenerator.com/markdown_tables# und eingefügt in markdown tags
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@maikusch sagte in NBA Saison 2021/2022:
Schwarzwaldmarie,
die Quote von Kleber dürfte daran liegen, dass er fast nur noch Dreier nimmt.
das wäre bei deinen Stats ohnehin ganz interessant gewesen, wenn du die Dreierquote dazu geschrieben hättest, Trotzdem danke!
Ist mir auch schon aufgefallen.
In seiner Anfangszeit wurde er ja immer für seine durchaus imposante und nicht zu erwartende Athletik gelobt, nun beschränkt sich sein Spiel auf catch and shoot vom Perimeter.
Finde ich eine traurige Entwicklung, denn so ist er sehr eindimensional und ausrechenbar, obwohl sein Spiel ja durchaus mehr hergibt.Spiegelt aber natürlich die Art der Herangehensweisen in der NBA aktuell wieder, was mir persönlich ohnehin nicht gefällt, da lobe ich mir doch das mid range game aus den 90ern.
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NBA-Playoffs ist komplett anderes Spiel. Also erstmal wieder reinkommen, bevor man ein Urteil abgeben kann…hab auch trotz vorhandenem DAZN in 5 Monaten keine 3 vollen Spiele geschaut, bin jetzt aber natürlich wieder dabei.
Vor allem müssen auch die Refs wieder reinkommen, wollen jetzt Physis zulassen, haben aber teilweise große Probleme die kleinen, teilweise aber fiesen Sachen zu sehen. Das geht natürlich alles zu Lasten der Schönheit und zerstört viele Spielzüge im Ansatz. -
NBA Basketball wird vor allem immer schneller. Der klassische Halfcourt Basketball wird durch schnellere und physischere Spielweise nicht mehr so dominant gespielt wie in der Euroleague. Auch die Ballbewegung ist schneller. Da muss man sich sicher erstmal daran gewöhnen, wenn man länger keine NBA gesehen hat. Die Grizzlys und die Timberwolves sind beides gerade auch Teams in denen der Generationenwechsel innerhalb der NBA sichtbar wird.
Und was Morant oder auch Towns da zeigen ist schon Extraklasse!