ProA Saison 2020/2021
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Das war wohl sehr knapp. 7 Vereine waren für eine Verlegung des Saisonstarts auf November. In dem Beitrag von Jena wird etwas deutlich, womit die Clubs zu kämpfen haben:
https://baskets-jena.de/newsarchiv/tickets/tx_news/science-city-startet-nach-knapper-abstimmung-am-17-oktober-2020-in-die-saison/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=fee2c566a34831dd7c886d8f24f0d9b2Direkt mal auch eine Verschiebung der ersten Jenaer Heimspiele.
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Das war wohl sehr knapp. 7 Vereine waren für eine Verlegung des Saisonstarts auf November. In dem Beitrag von Jena wird etwas deutlich, womit die Clubs zu kämpfen haben:
https://baskets-jena.de/newsarchiv/tickets/tx_news/science-city-startet-nach-knapper-abstimmung-am-17-oktober-2020-in-die-saison/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=fee2c566a34831dd7c886d8f24f0d9b2Direkt mal auch eine Verschiebung der ersten Jenaer Heimspiele.
Kann mir jemand erklären wieso euch die Halle erst so spät zu Verfügung steht?
Klar ist es ärgerlich sein erstes Heimspiel erst am 21.11. zu haben, andererseits hätte man unter normalen Umständen die Halle ja noch viel viel eher benötigt. -
Das war wohl sehr knapp. 7 Vereine waren für eine Verlegung des Saisonstarts auf November. In dem Beitrag von Jena wird etwas deutlich, womit die Clubs zu kämpfen haben:
https://baskets-jena.de/newsarchiv/tickets/tx_news/science-city-startet-nach-knapper-abstimmung-am-17-oktober-2020-in-die-saison/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=fee2c566a34831dd7c886d8f24f0d9b2Direkt mal auch eine Verschiebung der ersten Jenaer Heimspiele.
Kann mir jemand erklären wieso euch die Halle erst so spät zu Verfügung steht?
Klar ist es ärgerlich sein erstes Heimspiel erst am 21.11. zu haben, andererseits hätte man unter normalen Umständen die Halle ja noch viel viel eher benötigt.Im Oktober findet in der Sparkassenarena anscheinend eine Körperweltenausstellung statt. Wieso das so ist, kann ich dir nich sagen; wieso diese Ausstellung nicht verschoben/abgesagt wird, genausowenig. Vielleicht hat man drauf spekuliert, dass der Saisonbeginn eh verschoben würde.
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Zum Spielen ohne Zuschauer würde die Werner-Seelenbinder-Halle reichen, wobei es da sicher mit Streams schwer würde. Zuschauer würde man mit Abstand etc. Auch nicht so viele reinkriegen.
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Nürnberg war (für mich nicht nachvollziehbar) für einen späteren Start.
https://www.nordbayern.de/sport/liga-start-falcons-fuhlen-sich-als-versuchskaninchen-1.10364562 -
Größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern sollen bis mindestens 31. Dezember 2020 verboten bleiben. Das steht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in einer Beschlussvorlage des Bundes für die Runde der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten. Dieses Verbot würde neben den Profi-Fußballclubs auch die Spitzenvereine im Handball, Basketball und Eishockey sowie weitere stark von Zuschauer-Einnahmen abhängige Sportarten empfindlich treffen.
Ausnahmen könne es dem Vorschlag zufolge in Regionen mit sehr geringen Infektionszahlen geben.
Glück für die Ost- und Norddeutschen Standorte. Pech für allen anderen. Mal sehen wie die Liga damit umgeht.
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Größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern sollen bis mindestens 31. Dezember 2020 verboten bleiben. Das steht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in einer Beschlussvorlage des Bundes für die Runde der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten. Dieses Verbot würde neben den Profi-Fußballclubs auch die Spitzenvereine im Handball, Basketball und Eishockey sowie weitere stark von Zuschauer-Einnahmen abhängige Sportarten empfindlich treffen.
Ausnahmen könne es dem Vorschlag zufolge in Regionen mit sehr geringen Infektionszahlen geben.
Glück für die Ost- und Norddeutschen Standorte. Pech für allen anderen. Mal sehen wie die Liga damit umgeht.
Absolut vernünftige Grundentscheidung. Die Frage ist, wie “größer” definiert wird. Die Grundregel “in Zweifel keine Zuschauer” halte ich für richtig. Je nach Infektionszahlen kann man darauf aufbauend ein abgestuftes System zur Zulassung aufbauen. Die DFL hat dazu ja einen guten Diskussionsansatz geliefert:
- sind die Infektionszahlen im Landkreis des Veranstaltung + den umliegenden Landkreisen > x (DFL-Konzept: 35) = keine Zuschauer
- sind die Infektionszahlen sowohl im eigenen als auch den umliegenden Landkreisen < x und > y (DFL-Konzept: 5) = Zuschauer unter strikten Hygieneauflagen, Maskenpflicht
- sind die Infektionszahlen dauerhaft im eigenen Landkreis und Umland < y = vorsichtiger Übergang zum Vollbetrieb
Im DFL-Konzept ist vermerkt, dass daneben korrigierend konkrete Ausbruchsgeschehen und Tendenzen sowie die absoluten Zahlen berücksichtigt werden müssen. Was die Hallensportarten betrifft, ist natürlich zusätzlich besondere Vorsicht geboten wegen der deutlich höheren Relevanz der Aerosole, sodass m.E. ein Zulassungskonzept in Hallen ein hochleistungsfähiges Lufttauschsystem zur Voraussetzung machen müsste. Ich bin mir nicht sicher, ob das alle Gesundheitsämter bislang hinreichend deutlich auf dem Schirm haben, die den bisherigen Konzepten zugestimmt haben.
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Update: Allerdings könne es Ausnahmen in Regionen geben, wenn die Zahl der Neuinfektionen binnen sieben Tagen bei unter 15 liegt. Es müsse aber sichergestellt sein, dass die Teilnehmer “ausschließlich aus dieser Region bzw. aus umliegenden Regionen mit entsprechenden Inzidenzen kommen”.
Quelle: n-tv.de -
Größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern sollen bis mindestens 31. Dezember 2020 verboten bleiben. Das steht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in einer Beschlussvorlage des Bundes für die Runde der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten. Dieses Verbot würde neben den Profi-Fußballclubs auch die Spitzenvereine im Handball, Basketball und Eishockey sowie weitere stark von Zuschauer-Einnahmen abhängige Sportarten empfindlich treffen.
Ausnahmen könne es dem Vorschlag zufolge in Regionen mit sehr geringen Infektionszahlen geben.
Glück für die Ost- und Norddeutschen Standorte. Pech für allen anderen. Mal sehen wie die Liga damit umgeht.
Das Verbot kommt für mich keinesfalls überraschend und war mit dem Infektionsgeschehen der letzten Wochen und der Unsicherheit bzgl. den kommenden Herbst- und Wintermonaten vorhersehbar.
Deshalb war ich auch verwundert, dass so viele Vereine für einen abermals verspäteten Start waren. Gingen wirklich so viele Clubs davon aus, dass sich die Situation verbessert? Meiner Meinung nach wollten da viele die Wahrheit nicht war haben.Ob Nord- und Ostdeutsche Clubs jetzt einen „Vorteil“ haben bleibt vorsichtig abzuwarten. Diese Ausnahme-Regelungen sind noch nicht genauer definiert und nachher kann jedes Bundesland, Kreis, Stadt abermals seine eigene Regeln aufstellen.
Aber klar, die hier viel besprochenen Seawolves könnten sicherlich einer der ersten Nutznießer einer solchen Ausnahme sein.
Schon ein bisschen Paradox, dass der vermeintliche Standortnachteil jetzt zu einem Vorteil werden könnte. -
Der MBC in der BBL kann ja auch Fans in der Halle empfangen wohl, vielleicht sogar zum Pokalturnier. Bin gespannt, wie das die einzelnen Standorte regeln. In Jena haben wiur derzeit auch kaum aktive Fälle - wie man gewährleisten will, dass aber nur Leute aus risikofreien Städten kommen, ist mir noch schleierhaft. Ausweiskontrolle am Einlass & dann wird gegoogelt, wieviele Fälle es vor Ort gibt?
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Der MBC in der BBL kann ja auch Fans in der Halle empfangen wohl, vielleicht sogar zum Pokalturnier. Bin gespannt, wie das die einzelnen Standorte regeln. In Jena haben wiur derzeit auch kaum aktive Fälle - wie man gewährleisten will, dass aber nur Leute aus risikofreien Städten kommen, ist mir noch schleierhaft. Ausweiskontrolle am Einlass & dann wird gegoogelt, wieviele Fälle es vor Ort gibt?
Personalisierte Tickets ausschließlich im Vorverkauf. Anhand des Wohnortes kann dann nachvollzogen werden, ob es ein Risikogebiet ist. Das System muss dabei mit dem Datensatz des RKI zu den 7-Tage-Neuinfektionen in den Landkreisen gekoppelt werden und versagt dann Anfragen von Kunden aus Risikogebieten. Technisch sollte das problemlos möglich sein. Die Richtigkeit der Angaben müsste natürlich von der Security mindestens stichprobenartig kontrolliert werden. Falsche Angaben = Hausverbot. Wer sich außerhalb des Wohnortes in Risikogebieten aufgehalten hat, kann so natürlich nicht herausgefiltert werden, aber das lässt sich m.E. durch keine Lösung gewährleisten.
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Der MBC in der BBL kann ja auch Fans in der Halle empfangen wohl, vielleicht sogar zum Pokalturnier. Bin gespannt, wie das die einzelnen Standorte regeln. In Jena haben wiur derzeit auch kaum aktive Fälle - wie man gewährleisten will, dass aber nur Leute aus risikofreien Städten kommen, ist mir noch schleierhaft. Ausweiskontrolle am Einlass & dann wird gegoogelt, wieviele Fälle es vor Ort gibt?
Personalisierte Tickets ausschließlich im Vorverkauf. Anhand des Wohnortes kann dann nachvollzogen werden, ob es ein Risikogebiet ist. Das System muss dabei mit dem Datensatz des RKI zu den 7-Tage-Neuinfektionen in den Landkreisen gekoppelt werden und versagt dann Anfragen von Kunden aus Risikogebieten. Technisch sollte das problemlos möglich sein. Die Richtigkeit der Angaben müsste natürlich von der Security mindestens stichprobenartig kontrolliert werden. Falsche Angaben = Hausverbot. Wer sich außerhalb des Wohnortes in Risikogebieten aufgehalten hat, kann so natürlich nicht herausgefiltert werden, aber das lässt sich m.E. durch keine Lösung gewährleisten.
In der Theorie sicherlich möglich. Aber ich zweifle stark an der (rechtzeitigen) Umsetzbarkeit, alleine schon weil mit den Ticketdienstleistern eine dritte Partei mit im Boot sitzt, welche wiederum ganz andere Interessen verfolgen dürften. Zudem die Frage der Bezahlung einer solchen Systemimplementierung, sowie der passenden Aufarbeitung eben jener RKI-Daten. Hinter alledem steht noch die heikle Frage des Datenschutz. Ich kann mich leider nicht erinnern welcher ProA Verein es war, aber in irgendeiner vereinseitigen Pressemitteilung wurde bereits ganz offen kommuniziert, dass das Ticketing für einen solchen Fall nicht ausgelegt ist und den Verein vor große Herausforderungen stellt.
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Der MBC in der BBL kann ja auch Fans in der Halle empfangen wohl, vielleicht sogar zum Pokalturnier. Bin gespannt, wie das die einzelnen Standorte regeln. In Jena haben wiur derzeit auch kaum aktive Fälle - wie man gewährleisten will, dass aber nur Leute aus risikofreien Städten kommen, ist mir noch schleierhaft. Ausweiskontrolle am Einlass & dann wird gegoogelt, wieviele Fälle es vor Ort gibt?
Personalisierte Tickets ausschließlich im Vorverkauf. Anhand des Wohnortes kann dann nachvollzogen werden, ob es ein Risikogebiet ist. Das System muss dabei mit dem Datensatz des RKI zu den 7-Tage-Neuinfektionen in den Landkreisen gekoppelt werden und versagt dann Anfragen von Kunden aus Risikogebieten. Technisch sollte das problemlos möglich sein. Die Richtigkeit der Angaben müsste natürlich von der Security mindestens stichprobenartig kontrolliert werden. Falsche Angaben = Hausverbot. Wer sich außerhalb des Wohnortes in Risikogebieten aufgehalten hat, kann so natürlich nicht herausgefiltert werden, aber das lässt sich m.E. durch keine Lösung gewährleisten.
Technisch sicher lösbar, aber dafür bräuchte es sicher irgendwie ehrenamtliche Programmierer, die so ein System für die Ticketanbieter umsonst erarbeiten. Ansonsten ist der Aufwand für die Vereine, wenn man so ein System erstmal bezahlen muss (und für jeden Ticketanbieter gesondert modifizieren muss), sicher zu hoch. Dann würde ich eher keine Fans reinlassen als Verein.
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Also der FCBB hat es vor Jahren schon hinbekommen, dass Bamberger Fans nur aus deren Kontingent Karten bekommen haben für Playoff-Spiele in München, bei denen die Nachfrage erwartungsgemäß deutlich größer als die Hallenkapazität war. Und die “Münchner Karten” nur an Münchner Fans verkauft wurden. Der Audi Dome hatte damals eine Kapazität von 6.700 Zuschauer. In der ProA, insbesondere bei nicht komplett vollen Hallen, sollte das also auch (technisch) möglich sein……
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Also der FCBB hat es vor Jahren schon hinbekommen, dass Bamberger Fans nur aus deren Kontingent Karten bekommen haben für Playoff-Spiele in München, bei denen die Nachfrage erwartungsgemäß deutlich größer als die Hallenkapazität war. Und die “Münchner Karten” nur an Münchner Fans verkauft wurden. Der Audi Dome hatte damals eine Kapazität von 6.700 Zuschauer. In der ProA, insbesondere bei nicht komplett vollen Hallen, sollte das also auch (technisch) möglich sein……
Versteh den Beitrag nicht. Da wurden Karten an Leute verkauft, die nur aus München bzw. Bamberg stammten (und keiner anderen Stadt)?
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In gut 5 Wochen geht es ja nun scheinbar wieder los. Für die Seawolves wurde von Seiten der Landesregierung eine Zuschauerkapazität von 1.500 genehmigt. Mich würde mal interessieren wie es an anderen Standorten aussieht. Ich habe hier zwar hin und wieder Aussagen von den Vereinen gelesen, weiß aber nicht, ob diese auch schon genehmigt sind. Vielleicht kann ja der ein oder andere was dazu schreiben, so dass man mal eine Übersicht hat was wo möglich ist.
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Coronazeit zeigt wie es gewöhnlich den NBA-Fans geht. Nur daß die gewöhnlich auch dann nicht können wenn sie dürfen.
Die wenigen erlaubten Zuschauer werden vermutlich Dauerkarteninhaber sein. Wenn dies den Verkauf von Dauerkarten fördert stärkt das langfristig vielleicht auch die Teams.
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In Jena wird von einem niedrigen dreistelligen zuschauerwert gemunkelt, aber hier dauert es ja noch am längsten bis zum ersten Heimspiel.
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Kirchheim: hier gibt es ein von der Stadt genehmigtes Hygienekonzept - das erlaubt bis zu ca. 400 Zuschauer.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde von der Liga entschieden, dass es kein reserviertes Ticketkontingent für Gästefans gibt. Ist vllt. auch nicht die Zeit, um quer durch die Republik zu Auswärtsspielen zu reisen …. -
In Nürnberg sind, wie in ganz Franken und Bayern, aktuell 0 Zuschauer bei Profisportarten erlaubt.
Im Amateurbereich sind es bis zu 400 draußen und bis zu 200 Innen (je nach Hallengröße)Allerdings tagt die Landesregierung in 2 Wochen über den Profisport.
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In Jena wird von einem niedrigen dreistelligen zuschauerwert gemunkelt, aber hier dauert es ja noch am längsten bis zum ersten Heimspiel.
Dafür hat Jena vermutlich eines der schärfsten Gesundheitsämter der gesamten Neuen Bundesländer. Bestes Beispiel: Das Landespokalfinale im Fußball. Das letzten Endes unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, weil die Stadt keine 300 Fans des Gegners zulassen wollte. In einem Stadion, in das 10.500 Leute passen und das ansonsten nur noch von gut 1.000 Jenaer Fans bevölkert gewesen wäre…
Oder aktuell das DFB-Pokal-Spiel am kommenden Wochenende gegen Werder Bremen: Da wird Stand heute das Gesundheitsamt kaum mehr als die auch in Ligapartien genehmigten 1256 Zuschauer zulassen.
Das entspricht in etwa 12% der Kapazität des Stadions. Unter freiem Himmel… Und jetzt rechnet mal aus, was das für eine Sporthalle (!) mit einer Kapazität von 3000 Plätzen bedeutet… Da dürfte es schon als Erfolg gelten, wenn überhaupt der “niedrige dreistellige Zuschauerwert” zugelassen wird. -
In Hagen plant man mit ~900, allerdings fehlt die Genehmigung noch.
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In Jena wird von einem niedrigen dreistelligen zuschauerwert gemunkelt, aber hier dauert es ja noch am längsten bis zum ersten Heimspiel.
Dafür hat Jena vermutlich eines der schärfsten Gesundheitsämter der gesamten Neuen Bundesländer. Bestes Beispiel: Das Landespokalfinale im Fußball. Das letzten Endes unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, weil die Stadt keine 300 Fans des Gegners zulassen wollte. In einem Stadion, in das 10.500 Leute passen und das ansonsten nur noch von gut 1.000 Jenaer Fans bevölkert gewesen wäre…
Oder aktuell das DFB-Pokal-Spiel am kommenden Wochenende gegen Werder Bremen: Da wird Stand heute das Gesundheitsamt kaum mehr als die auch in Ligapartien genehmigten 1256 Zuschauer zulassen.
Das entspricht in etwa 12% der Kapazität des Stadions. Unter freiem Himmel… Und jetzt rechnet mal aus, was das für eine Sporthalle (!) mit einer Kapazität von 3000 Plätzen bedeutet… Da dürfte es schon als Erfolg gelten, wenn überhaupt der “niedrige dreistellige Zuschauerwert” zugelassen wird.Ja, man muss da aber auch bedenken, dass nur die 6500 Sitzplätze belegt werden. Dann sind das knapp 20 % - immer noch wenig, klar. Aber prinzipiell war ja auch angesagt, man wolle weniger Alleingänge der Städte in Thüringen. Jede zweite Sitzplatzreihe belegt und 2 Plätze Abstand zwischen Zuschauergruppen (wie im Kino), da denke ich schon, man bekäme 500 bis 1000 Zuschauer in die Halle, aber nur mit Ein-/Ausgangs- & Toiletten- & Bierstandkonzept. Mal abwarten, was entschieden wird.
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Keine Gästefans naja da bin ich nicht begeistert.
ich denke das wird sich nach de rHallengröße richten bei Rostock mein ich gelesen zu haben 1500 dürfen reinNur um es klarzustellen: kein Kontingent für Gästefans. Wenn es Karten im freien Verkauf gibt, dann wird die wohl jeder kaufen können. Ob es die gibt wird von Standort zu Standort unterschiedlich sein … wie viele DK / wie viele zugelassene Zuschauer / wie viele von den Heimfans bleiben weg / …
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Keine Gästefans naja da bin ich nicht begeistert.
ich denke das wird sich nach de rHallengröße richten bei Rostock mein ich gelesen zu haben 1500 dürfen reinDer Sinn von “keine Gästefans” ist ja das Reisen zu unterbinden. Ein Reisebus voller Gästefans ist aktuell eher kontraproduktiv.
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Eben. Und durch die begrenzten Möglichkeiten Zuschauer zuzulassen kann ich mir nicht vorstellen das es irgendwo die Möglichkeiten gibt als Gästefan mit sowas zu planen.
Klar ist: es gibt kein explixites Verbot aber die Wahrscheinlickeiten gehen gegen sportliche 1%…… -
Bundesweit 20% Zusxhauer sollen zugelassen werden.
https://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/fan-rueckkehr-zuschauer-bei-allen-Spielen-erlaubt-100~amp.html?__twitter_impression=true -
Zählt das auch für den bundesweiten Basketball oder nur für den bundesweiten Fussball?
Bei uns in Trier würden dann wieder 1200 in die Arena dürfen
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Zählt das auch für den bundesweiten Basketball oder nit für den bundesweiten Fussball?
Ruft Corona eine Leseschwäche hervor? Steht alles im verlinkten Artikel.
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Bundesweit 20% Zusxhauer sollen zugelassen werden.
https://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/fan-rueckkehr-zuschauer-bei-allen-Spielen-erlaubt-100~amp.html?__twitter_impression=trueAuch verkehrt. Mindestens 1000 oder 20%. Je nachdem, was entsprechend mehr ist.
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Bundesweit 20% Zusxhauer sollen zugelassen werden.
https://www.mdr.de/sport/fussball_1bl/fan-rueckkehr-zuschauer-bei-allen-Spielen-erlaubt-100~amp.html?__twitter_impression=trueAuch verkehrt. Mindestens 1000 oder 20%. Je nachdem, was entsprechend mehr ist.
Maximal, nicht mindestens
wenn ich es richtig verstehe dann: bis 1000 sind zugelassen! Ab 1000 dürfen es nur 20% der Hallenkapazität sein. Damit bräuchte man schon eine Halle mit einer Kapazität von über 5000 um mehr als 1000 Leute reinzulassen. -
edit
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Habs jetzt bei drei verschiedenen Newsportalen geguckt und versteh es nicht ganz. Mindestens 1000 wär doch merkwürdig. Das wären bei Hallen mit genau 1000 Plätzen ja genau 100% Auslastung.
Also dann doch 20%, also 200. Aber worauf bezieht sich dann die 1000 Zuschauer (doch Hallenkapazität?) Das wär für mich das einzig verständliche. Hoffentlich wird das noch präzisiert