Allgemeines zur Saison 20/21
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O-Ahnungs Namen ist bezeichnend:
Impfstoffe werden nie in die Venen gespritzt immer intramuskulär, meits in den Oberarm oder den “Gluteus maximus”… - den HinternUnd wenn man schon klugscheißen will, sollte man nicht solchen unglaublichen Blödsinn wie du verzapfen! Impfstoff IMMER in gluteus maximus injiziert … ja ne, is klar!
Hat er doch gar nicht geschrieben….
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Nachdem man die ersten Spiele in dieser Saison von allen Mannschaften gesehen hat, wird es langsam klarer in welche Richtung es bei den einzelnen Teams geht. Für Vechta, Gießen, Frankfurt, Weißenfels und Chemnitz kann es derzeit nur um den Klassenerhalt gehen. Die Laissez-faire Spielidee von Päch passt in Vechta überhaupt nicht. Da kommen die Auszeiten viel zu spät und bei den künftigen Aufgaben kann es auch mit 0:14 Punkten für die Niedersachsen losgehen. Gießen kam jetzt zwar aus der Quarantäne, aber schon in der Vorbereitung hat man gesehen, dass die Hessen mit null Defense keine Spiele gewinnen können. Frankfurt spielt ne gute Defense jedoch ist hier offensiv gar nix los. Wenn man kaum 70 Punkte macht, dann wird es schwer Siege zu holen. Bei Weißenfels ist es abhängig davon, wie die Dreier fallen. Fallen die Würfe vom Perimeter akzeptabel, gehen die Wölfe als Sieger vom Parkett. Fällt von außen gar nix, geht der MBC unter. Die beste spielerische Einstellung auf dem Feld zeigt Chemnitz. Die Sachsen kämpfen und fighten auf dem Feld und spielen einen guten Tempobasketball. Allerdings kassiert man durch einen fehlenden Center sehr viele einfache Lay ups, weswegen es dann trotz gutem Spiel gegen Gegner auf Augenhöhe, wie Göttingen, nicht reicht um das Spiel zu gewinnen. Sicher in den Playoffs sehe ich am Ende der Saison ALBA, München, Ludwigsburg, Oldenburg und Ulm. Sie machen alle einen guten Eindruck und auch Oldenburg scheint nun den Finger gezogen zu haben. Der Rest spielt um die anderen Playoffplätze, obwohl ich persönlich Teams wie Bayreuth und Würzburg nicht in den Playoffs sehe. Da fehlt mir die Konstanz in den gezeigten Leistungen, aber es sollte reichen, um sich ganz unten aus dem Abstiegsrennen rauszuhalten.
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Für Vechta, Gießen, Frankfurt, Weißenfels und Chemnitz kann es derzeit nur um den Klassenerhalt gehen. Die Laissez-faire Spielidee von Päch passt in Vechta überhaupt nicht. Da kommen die Auszeiten viel zu spät und bei den künftigen Aufgaben kann es auch mit 0:14 Punkten für die Niedersachsen losgehen. Gießen kam jetzt zwar aus der Quarantäne, aber schon in der Vorbereitung hat man gesehen, dass die Hessen mit null Defense keine Spiele gewinnen können. Frankfurt spielt ne gute Defense jedoch ist hier offensiv gar nix los. Wenn man kaum 70 Punkte macht, dann wird es schwer Siege zu holen. Bei Weißenfels ist es abhängig davon, wie die Dreier fallen. Fallen die Würfe vom Perimeter akzeptabel, gehen die Wölfe als Sieger vom Parkett. Fällt von außen gar nix, geht der MBC unter. Die beste spielerische Einstellung auf dem Feld zeigt Chemnitz. Die Sachsen kämpfen und fighten auf dem Feld und spielen einen guten Tempobasketball. Allerdings kassiert man durch einen fehlenden Center sehr viele einfache Lay ups, weswegen es dann trotz gutem Spiel gegen Gegner auf Augenhöhe, wie Göttingen, nicht reicht um das Spiel zu gewinnen.
Ich sehe das bis auf Chemnitz ähnlich. Gießen, Vechta, Frankfurt und der MBC sind na h jetzzigem Stand die Abstiegskandidaten. Chemnitz sehe ich momentan besser als die 4 Teams, ich fand sie in beiden bisherigen Spielen ziemlich gut. Durch die Verletzung von Stanic haben sie jetzt allerdings ein Centerproblem.
Frankfurt bisher mit 3 hohen Niederlagen, allerdings hießen ihre Gegner ALBA, Bayern und Oldenburg. Nächste Woche spielen sie gegen Ulm, ein härterer Start geht ja gar nicht. Da muss man erstmal abwarten wie sie gegen Gegner auf Augenhöhe aussehen. -
ich glaube Würzburg wird es auch schwer haben. Chemnitz braucht ein Erfolgserlebnis und dann werden sie ihren Weg gehen. Bisher zwei mal stark gespielt aber verloren. Wenn es länger dauert, bin ich gespannt wie sie reagieren.
Oben sehen ich Bayern, Berlin, Ludwigsburg, Ulm und Oldenburg.
Hamburg scheint viel stärker als letztes Jahr -
Im Abstiegskampf sehe ich es ähnlich wie Chris93, würde nur Chemnitz durch Würzburg ersetzen.
Ich bleibe bei meiner Prognose von vor der Saison, dass Gießen auf dem letzten und Vechta auf dem vorletzten Platz landen wird.
Den Kader von Würzburg sehe ich eigentlich auch nicht als besser an, sehe aber bei Würzburg mit Wucherer im Gegensatz zu Vechta und Gießen einen starken Trainer an der Seitenlinie, der diese Mannschaft im Laufe der Saison sicherlich auf ein besseres Niveau bringen wird.
Bei Frankfurt ist das offensive Talent mit Sicherheit sehr unterdurchschnittlich, dafür hat Frankfurt aber gerade defensiv das größte Potential der vier Kellerkinder, sodass ich die Skyliners auch vor Gießen und Vechta sehe. -
genauso sehe ich das auch. Als Rastaner hoffe ich aber, dass wir uns irgendwie auf den 16. Platz retten können. Jedoch werden die nächsten Spiele alles andere als einfach, gerade mit solch einer katastrophalen Defense. Letztendlich zählts in den Spielen gegen Gießen, Frankfurt und Würzburg, umso ärgerlicher, dass Rasta bisher zwei ,machbare" Spiel vergeigt hat.
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Ich glaube nicht das diese Saison die zwei sportlich schwächsten Vereine hinten stehen werden.
Jedem dürfte klar sein, das es weder im Dezember noch im Januar Zuschauer in den Hallen geben wird. Damit geraten so langsam selbst die zurückhaltendsten Kalkulationen ins Wanken. Ab Januar müssen auch wieder Insolvenzen regulär angemeldet werden.
Hilft einem recht wenig, wenn man sportlich gut dabei ist und es dann einen finanziell runterreißt. Gerade die Mannschaften die momentan noch nachrüsten, da fragt man sich teilweise schon… -
Wenn das so kommt, werden die meisten Threads off topic sein:
http://www.bblprofis.de/index.php/2020/11/23/andeutung-fuer-verbot-von-hallensport/
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Wenn das so kommt, werden die meisten Threads off topic sein:
http://www.bblprofis.de/index.php/2020/11/23/andeutung-fuer-verbot-von-hallensport/
Solange das nur Herr Lauterbach fordert wäre ich aus BBL-Sicht sehr entspannt - gibt es überhaupt irgendetwas, das KL in den letzten Monaten nicht verbieten lassen wollte? Er ist ja allgemein dem Sport nicht gerade verbunden und nachdem er offenbar eingesehen hat, dass seine Tiraden gegen den Fußball wirkungslos verpufft sind, versucht er es jetzt halt mit “kleineren” Sportarten.
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Wenn das so kommt, werden die meisten Threads off topic sein:
http://www.bblprofis.de/index.php/2020/11/23/andeutung-fuer-verbot-von-hallensport/
Solange das nur Herr Lauterbach fordert wäre ich aus BBL-Sicht sehr entspannt - gibt es überhaupt irgendetwas, dass KL in den letzten Monaten nicht verbieten lassen wollte? Er ist ja allgemein dem Sport nicht gerade verbunden und nachdem er offenbar eingesehen hat, dass seine Tiraden gegen den Fußball wirkungslos verpufft sind, versucht er es jetzt halt mit “kleineren” Sportarten.
Ich glaube nicht. Es sollte eine neue Planstelle geschaffen werden und Herr Lauterbach Verbotminister werden!
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Mit Verlaub, 1.) reine Symbolpolitik, 2.) Nimmst du dem Volk vielleicht das Brot, nicht aber die Spiele, und 3.) ist es einfach Karl Lauterbach
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Im Original-Interview klingt das weniger scharf und Lauterbach erkennt die psychologische Funktion des Profisports absolut an. Er erkennt zudem an, dass sich rund um die Spiele keine Massenveranstaltungen an Fans gruppiert haben, um zusammen zu schauen. Relevant ist für mich allein die Frage, wie lange sich Reihentestungen im Sport rechtfertigen lassen.
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War das Thema der Tests für den Sport nicht eigentlich auch geklärt?
- Sport hat nie Vorrang
- Ligen kaufen sich bei freien Laboren ein
- Testkapazitäten reichen bei weitem aus, werden vom Gesundheitswesen nicht ausgeschöpft
- Zahlt nicht zumindest der Fußball für jeden Test einen weiteren Test für die Allgemeinheit?
Korrigiert mich bitte wenn sich zwischenzeitlich hier etwas geändert hat, das war mein letzter Stand.
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Im Original-Interview klingt das weniger scharf und Lauterbach erkennt die psychologische Funktion des Profisports absolut an. Er erkennt zudem an, dass sich rund um die Spiele keine Massenveranstaltungen an Fans gruppiert haben, um zusammen zu schauen. Relevant ist für mich allein die Frage, wie lange sich Reihentestungen im Sport rechtfertigen lassen.
Erfreulich, dass tatsächlich jemand das Interview gelesen hat. Wir sind hier ja im Internet, wo es Usus zu sein scheint, dass man - und das sieht man ja an vielen vorhergehenden Beiträgen - nur Überschriften liest und ad personam drauflosgeifert statt sachlich zu diskutieren.
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Ich habe mich mit den Zahlen lange nicht beschäftigt, das kostet zu viel Kraft. Mir geht es um die moralische Frage, ob, sagen wir, 1000 Tests pro Woche im gesamten Profisport zu rechtfertigen sind, wenn systemrelevante Berufsgruppen (die aber auch hunderttausende Tests pro Woche bräuchten) leer ausgehen. Ich würde mittlerweile sagen, dass die psychologische Ablenkungsfunktion das sehr wohl rechtfertigt.
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Also Bayern ist lt. Angaben von Frau Huml ind der Lage jede Woche 500.000 Tests zu liefern. Das ist schon eine Ansage…:
https://www.facebook.com/melanie.huml/posts/3399306363521959
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War das Thema der Tests für den Sport nicht eigentlich auch geklärt?
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- Testkapazitäten reichen bei weitem aus, werden vom Gesundheitswesen nicht ausgeschöpft
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Korrigiert mich bitte wenn sich zwischenzeitlich hier etwas geändert hat, das war mein letzter Stand.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Testzahl.html
KW 43 - 45 praktische Testkapazität rd. 1,6 Mio. pro WocheTests KW 44: 1,626 Mio., KW 45: 1,598 Mio.
KW 46 sieht mit 1,4 Mio.Tests bei 1,8 Mio. Kapazität wieder etwas entspannter aus; aber üppig mag ich diese Reserve nicht nennen, denn:
Anzahl der Labore KW 43/44: 203, KW 45: 200, KW 46: 193dav. mit Probenrückstand: 57/59/66/58 = etwa 1/3
Immerhin hat sich der absolute Rückstand von fast 100.000 in den letzten 3 Wochen auf knapp 24.000 geviertelt.https://www.n-tv.de/panorama/Keine-Tests-mehr-fuer-Schnupfennasen-article22145913.html
Die Zahl der Labore mit Engpaß Reagenzien hat sich in den letzten 3 Wochen bei > 50 festgefahren.
Ob der Probenrückstand wegen Reagenzienengpaß ist = Schnittmenge, oder aber das Eine keine man-power hat, das Andere keine Reagenzien hat, lässt sich (für mich) nicht erkennen. - Testkapazitäten reichen bei weitem aus, werden vom Gesundheitswesen nicht ausgeschöpft
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Nachdem in Litauen inzwischen auch keine Zuschauer mehr in den Hallen erlaubt sind, hat Zalgiris Kaunas in meinen Augen ein schönes Konzept zum “virtuellen Hallenbesuch” erarbeitet: Fans können dort Tickets für die Heimspiele erwerben und bekommen dafür - anders als mir bekannt bei den BBL-Vereinen mit den Solidaritätstickets - zumindest eine gewisse Gegenleistung.
Vor der Partie und zwischen den Vierteln gibt es eine Quizshow über Zalgiris, nach dem Spiel steht Geschäftsführer Paulius Motiejunas für eine Q&A-Session zur Verfügung (ausschließlich für die virtuellen Fans) und zudem können während der Pressekonferenz Fragen an Coach Schiller gestellt werden. Vielleicht für den ein oder anderen BBL-Standort eine Idee, um in der aktuellen Zeit ein paar Einnahmen zu generieren.
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Nachdem in Litauen inzwischen auch keine Zuschauer mehr in den Hallen erlaubt sind, hat Zalgiris Kaunas in meinen Augen ein schönes Konzept zum “virtuellen Hallenbesuch” erarbeitet: Fans können dort Tickets für die Heimspiele erwerben und bekommen dafür - anders als mir bekannt bei den BBL-Vereinen mit den Solidaritätstickets - zumindest eine gewisse Gegenleistung.
Vor der Partie und zwischen den Vierteln gibt es eine Quizshow über Zalgiris, nach dem Spiel steht Geschäftsführer Paulius Motiejunas für eine Q&A-Session zur Verfügung (ausschließlich für die virtuellen Fans) und zudem können während der Pressekonferenz Fragen an Coach Schiller gestellt werden. Vielleicht für den ein oder anderen BBL-Standort eine Idee, um in der aktuellen Zeit ein paar Einnahmen zu generieren.
Das ist grundsätzlich eine schöne Sache für die Fans! So kann man natürlich trotz der Distanz ein wenig Bindung zum Team und der Organisation aufbauen.
Ich muss aber trotzdem eine (zumindest kleine) Lanze für die Vereine bei uns brechen. Die bekommen Überbrückungshilfen und das nicht unbedingt wenig. Bis zu 80%, bei Vechta hörte man das dort 740tEUR geflossen sein sollen.
Allen Unkenrufen zum Trotz soll mir einer zeigen, in welchem Staat aktuell sowas gemacht wird, mit Sicherheit nicht in Litauen und auch sonst in den wenigsten… Ich bin mir nichtmal sicher, ob zusätzlich generierte Einahmen auf Zuschauerseite nicht wieder in Abzug mit den Überbrückungshilfen gebracht würden.Die wichtigere Aufgabe für unsere Vereine wird aktuell sein, ihre Sponsoren bei Laune und bei der Stange zu halten. Da hilft dir so eine Aktion von Kaunas auch nur überschaubar weiter.
Aber die Überbrückungshilfen sind endlich, also sollte man sich sowas für die Zeit überlegen, wenn man (noch) mehr darauf angewisen ist wie jetzt. Es wird doch sicher wieder - auch wenn manch einer sich das jetz noch nicht vorstellen kann - wieder die Bitte zu Verzicht bei Rückerstattungen geben. Da muss man auch was für den Fan in petto haben. -
- Testkapazitäten reichen bei weitem aus, werden vom Gesundheitswesen nicht ausgeschöpft
Hat Migru ja schon beantwortet.
Nach meinen subjektiven Erfahrungen im Freundes/Kollegen/Familienkreis stehen eben nicht grade überschüssige Testkapazitäten zur Verfügung. Sonst könnte man ja allen Leuten, deren Jobs wirklich wichtig sind und die nicht ohne Kunden/Patienten-Kontakt arbeiten können, regelmäßige Test anbieten.Aber in Realität werden auch bei eigentlich sinnvollen Fällen keine Tests durchgeführt, weil die Prio nicht hoch genug ist.Beispiel: in einer befreundeten Familie musste das Kind wegen einem Corona-Fall in der Kita in Quarantäne und zum Test. Die Eltern nicht weil sie ja nicht Kontakt-Stufe 1 zur infizierten Person waren. Aber ihr Arbeitsgeber hat ihnen praktisch Hausverbot erteilt, bis sie einen negativen Test vorlegen konnten. Wo ist da die Logik?
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Gesundheitswesen, Politik und Logik - krasser könnten die Unterschiede nicht sein…
Wer das was seit Monaten hier geschieht bzw. wie darauf reagiert wird noch versucht mit Logik zu erklären….Ohne weitere Worte!
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Niedersachsen hat gerade einen Stufenplan zur Lockerung der Corona-Auflagen vorgelegt. Erst in der Stufe 1 (7-Tages-Inzidenz von unter 10) sind Veranstaltungen bis 500 Personen zugelassen. In der Stufe 2 (Wert 10-25) sind zwar Veranstaltungen bis 250 Personen zugelassen, für diese Anzahl macht jedoch imho keiner eine Halle auf. Vielleicht geht noch was für Oldenburg mit Zuschauern in den Playoffs im Mai?
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Das hatte euer Ministerpräsident am Sonntag bei Anne Will schon erwähnt. Das ist ein Vorschlag für die nächste Coronarunde, so am Sonntag. Das will er zur Diskussion bringen und hoft, dass viele Länder mitziehen usw.
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Vor allem steht in dem Stufenplan, dass bis 25 auch größere Veranstaltungen bis zu 30 Prozent Kapazität mit entsprechendem Konzept genehmigungsfähig wären. In Oldenburg wären das knapp über 2.000 Zuschauer. Die Frage ist nur, ob die Inzidenz für ganz Niedersachsen entscheidend ist oder immer der Landkreis zählt. Wenn es nur der Landkreis wäre, scheinen Zuschauer in Oldenburg im Verlauf des Frühlings (aktuelle Inzidenz 37 oder 38) nicht ausgeschlossen. An dem Papier wird es aber noch viele Veränderungen geben und auch die Lage in der Pandemie ist nun nicht ansatzweise stabil.
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Ich hoffe die setzen eher auf einen Prozentsatz als auf eine Anzahl der Menschen, oder auf eine Anzahl pro Fläche. Einfach Veranstaltungen für 500 Personen (oder 250) klingt mir sehr beliebig. Ist ist ja ein riesen Unterschied ob eine Veranstaltung mit 500 Personen im Olympia Stadion, in der Mercedes-Benz Arena oder in meinem Wohnzimmer stattfindet!
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Es passiert offensichtlich auch Profis und nicht nur SD (bei den Stats der SonntagSpiele):
easycredit-bbl.de verwendet ein ungültiges Sicherheitszertifikat.
Dem Zertifikat wird nicht vertraut, weil es vom Aussteller selbst signiert wurde. -
Interview mit Stefan Holz zur aktuellen Situation:
https://taz.de/Basketballfunktionaer-zur-Zuschauerfrage/!5750368/ -
@antimatzist sagte in Allgemeines zur Saison 20/21:
Interview mit Stefan Holz zur aktuellen Situation:
https://taz.de/Basketballfunktionaer-zur-Zuschauerfrage/!5750368/Passend zu den letzten Zeilen! Früher oder später wird die EL drunter leiden.
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Ja Holz möchte natürich optimistisch bleiben und eine Lösung auf dem Tablett servieren.
Aber da muss man leider auch realistisch bleiben - die höherklassigen Fußballvereine haben weniger ein Problem mit leeren Rängen, da deren Etats nicht in so hohem Maße von Zuschauereinnahmen abhängen.
Die Ligen darunter, sowie alle anderen Ligen wie Basketball, Handball, Eishockey, etc. haben nicht das Standing, auch nicht in der Bevölkerung.
Dort will man erstmal Schulen und Kindergärten geöffnet haben, Restaurants, Geschäfte, etc. - btw, die haben auch alle hervorragende Hygienekonzepte…
Hallensportarten kommen irgendwo an Prio 27… Das ist so und wird auch keiner ändern. Und der Öffnung des Breitensports wird auch nochmal davor kommen, auch nicht unerheblich für die Basketballvereine, deren Jugendarbeiten teilweise völlig brach liegen. Mittlerweile wird da an der einen oder anderen Stelle schon von einer verlorenen Kinder-/Jugendgeneration gesprochen, bezogen auf die Entwicklung von Talenten… -
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@jfkjmh-0 sagte in Allgemeines zur Saison 20/21:
Noch ganze (hoffentlich) 10 Spieltage BBL (plus Nachholspiele, davon 3x mit Chemnitz).
Trotzdem scheinen sowohl die 8 Playoffteilnehmer als auch die 2 sportlichen Absteiger festzustehen. Ist das ein exklusives Markenzeichen dieser Saison?Und zumindest was die Absteiger angeht kann man es nicht Corona in die Schuhe schieben. Beide Teams waren zumindest nicht in Quarantäne, oder?
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schon verrückt, dass die corona-saison in der euroleague so ausgeglichen ist, wie lange nicht, und in der BBL nach 2/3 der saison fast alles klar zu sein scheint. hat zufällig jemand 'nen einblick, wie das bei den anderen (europäischen) ligen so läuft?
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@okcthunder Gießen war im November in einer Vollquarantäne ohne Training und musste danach ca. 11 Spiele in vier Wochen abspulen. In diese Phase fiel die Entlassung von Freyer.