Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
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Es wird den Baskets gehen wie den Briten mit ihrem Brexit: Nach 10 Jahren werden sie kopfschüttelnd zurückblicken und sich fragen, was da eigentlich passiert ist. Koch und Krunic haben zielführend Basketball spielen lassen. Die beiden haben Spiele gewonnen, ohne dabei an Schönheitspreise zu denken. Dass den Baskets und ihrem Umfeld das Erreichen der Playoffs irgendwann zu langweilig war, erinnert doch sehr an die Geschichte “Der Fischer und seine Frau”.
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Es wird den Baskets gehen wie den Briten mit ihrem Brexit: Nach 10 Jahren werden sie kopfschüttelnd zurückblicken und sich fragen, was da eigentlich passiert ist. Koch und Krunic haben zielführend Basketball spielen lassen. Die beiden haben Spiele gewonnen, ohne dabei an Schönheitspreise zu denken. Dass den Baskets und ihrem Umfeld das Erreichen der Playoffs irgendwann zu langweilig war, erinnert doch sehr an die Geschichte “Der Fischer und seine Frau”.
Vor allem den Fans ist das zu langweilig. Lies mal die letzten 200 Seiten.
Den Baskets wird alles vorgeworfen, egal was sie tun. In der Social Media weirdness kann der neue Trainer schon jetzt einpacken, weil er der falsche ist, Wiedlich und Wichterich können einpacken, die Spieler können einpacken.
Der einzige, der weiter gefeiert wird, ist Päch
Was sagt uns das? Nichts Gutes kann man auf SD die nächste Zeit erwarten.
Manchmal frage ich mich, warum einige Leute eigentlich „Fan“ der Baskets sind. Um Saison für Saison einen Kübel virtuellen Dreck über die Baskets zu kippen?
Ich will das jetzt gar nicht bewerten, ich wundere mich nur. -
Oje, das sah doch gestern in den ersten 15 min. sehr gut aus. Strukturierte Offense, gutes Rebounding, wenig TO. Aber dann wieder einen 14:0 zu Lauf zugelassen und die Mannschaft verliert völlig den Kopf.
Hoffe mal, dass der neue Trainer das Abstellen kann - einfach wird das sicher nicht.
15 Minuten reichen aber ja nu nicht!!! Und das ist mit eines der größten Probleme der Baskets in dieser Saison. Die Mannschaft ist scheinbar mental und/oder physisch nicht in der Lage ihre Leistung 40 Minuten lang abzurufen bzw. aufs Parkett zu bringen. Wenn ich diese Defense-Leistung gegen Saloniki betrachte, mit den vielen offenen Dreiern usw… Ein Spiel gewinnt man nur aus einer guten DEFENSE heraus und mit sonst nichts anderes. Was wir als Team haben, sind scheinbar Streetballer. Wenn die Offensive wenigstens hochprozentig treffen würde, könnte man ja ein stückweit die DEFENSE vernachlässigen. Oftmals hätten wir es dann mit High-Score-Spielen zu tun, wie z.B. 102:99. So gibt`s dann wie gegen die Griechen 84:103.
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Richtig @DF, wir tun uns vor allem gegen physische, athletische Teams ultraschwer. Wer konnte Shorter oder Smith stoppen? Niemand. Imho wurde bei der Mannschaftszusammenstellung zu viel Wert auf wurfstarke, körperlos agierende Spieler gelegt. Vor allem, wenn dann auch TMJ draußen bleibt.
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Es wird den Baskets gehen wie den Briten mit ihrem Brexit: Nach 10 Jahren werden sie kopfschüttelnd zurückblicken und sich fragen, was da eigentlich passiert ist. Koch und Krunic haben zielführend Basketball spielen lassen. Die beiden haben Spiele gewonnen, ohne dabei an Schönheitspreise zu denken. Dass den Baskets und ihrem Umfeld das Erreichen der Playoffs irgendwann zu langweilig war, erinnert doch sehr an die Geschichte “Der Fischer und seine Frau”.
Vor allem den Fans ist das zu langweilig. Lies mal die letzten 200 Seiten.
Den Baskets wird alles vorgeworfen, egal was sie tun. In der Social Media weirdness kann der neue Trainer schon jetzt einpacken, weil er der falsche ist, Wiedlich und Wichterich können einpacken, die Spieler können einpacken.
Der einzige, der weiter gefeiert wird, ist Päch
Was sagt uns das? Nichts Gutes kann man auf SD die nächste Zeit erwarten.
Manchmal frage ich mich, warum einige Leute eigentlich „Fan“ der Baskets sind. Um Saison für Saison einen Kübel virtuellen Dreck über die Baskets zu kippen?
Ich will das jetzt gar nicht bewerten, ich wundere mich nur.Nein, intern hat niemand die Schuld. Es sind die bösen Gegner, die uns dauernd besiegen.
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@Monte habe ich nicht behauptet, dass niemand Schuld hätte. Darum geht es gar nicht.
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Heute ist der Start mit dem neuen Coach. Ich wünsche ihm alles Gute. Ich kann nicht glauben, dass es an der Spielerqualität liegt, vor allem nicht nach den beiden Nachverpflichtungen.Es fehlt immer noch eine Mannschaftsstruktur und natürlich Selbstbewusstsein. Die Mannschaft hat auch schon gezeigt, dass sie verteidigen kann.Also auf einen guten Restart!
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Wünsche dem Team und dem Coach Glück.
Das muss wirklich ein komplettes Reset werden.
Die Qualität um nicht abzusteigen ist zweifelsohne mehr als vorhanden.
Es gibt also nur ein gemeinsames Ziel, für das sich alle commiten müssen ! So würde ich an die Sache rangehen.
Wenn das Minimalziel erreicht wird, was ich erwarte, wird es hoffentlich trotzdem noch keine Ruhe im Club geben.
Ein weiteres aussitzen von erkannten Problemen, führt Bonn nur in die nächste Krise. -
Komische Situation gerade im Moment. Irgendwie wie am Anfang der Saisonvorbereitung. Ich frage mich was ich mir eigentlich jetzt als Änderungen des Baskets-Basketballs wünschen würde.Hier ein Versuch:
Defensiv:
Zuletzt vermehrt, aber auch schon während der kompletten Saison hat mich immer wieder genervt, dass wir “über-helfen”, d.H. die Spieler auf der Weakside sinken extrem stark ab um schnell helfen zu können, falls ein Teamkollege geschlagen wird. Ähnlich ist mir das oft bei Postup-Situationen aufgefallen da doppeln wir den Post mit dem “nächstgelegenen” Flügelspieler. Beides führt dazu dass wir immer wieder mit nur einem einzigen Pass relativ offene Dreipunktewürfe abgeben. Diese sind dazu auch noch extrem anfällig dafür, dass wir beim Closeout (langer Weg und Vollgas) ein Foul begehen. Vor allem aber helfen/doppeln wir auch von Spielern weg die gute/gerade heisse Dreipunktschützen sind. Beispiele dafür sind z.B. Staiger im Spiel gegen Braunschweig, der damit einen Dagger Dreier bekommen hat, aber auch am Dienstag der Kollege Shorter. Ganz besonders anfällig dafür ist Bartolo, der aus dem Wunsch heraus alle Gegner gleichzeitig zu verteidigen zwar hart, aber nicht smart verteidigt.
Entweder sind die diesbezüglichen “Verteidigungs-Regeln” nicht gut, oder aber die Spieler bringen einfach nicht die notwendige Disziplin auf die vorhandenen Regeln auch umzusetzten. Ich würde mir wünschen im Post nur noch sehr wenig zu doppeln, und auf der Weakside nicht ganz zu extrem abzusinken. Ich kassiere lieber ab und an mal einen Layup als regelmäßig einen freien Dreier.
Ansonsten haben wir immer mal wieder sehr aggressiv verteidigt nur um dann dieses Niveau irgendwie nicht halten zu können. Vielleicht lag das, neben der manchmal fehlenden Konzentration der Spieler daran dass Päch dazu geneigt hat immer mal wieder gleich zwei oder drei Spieler auf einmal auszuwechseln und dass sich das Team auf dem Feld dann immer wieder neu finden musste.Offensiv:
- Wir haben wenige Spieler die für sich selber einen Wurf kreieren können. Da braucht es aber iimmer um den Gegner zu binden (weil er diese Gefahr immer im Hinterkopf hat) und weil es immer wieder Spielsituationen gibt, in denen das notwendig ist. Außer Frazier sind das Saibou (zuletzt mit ansteigender Form) und mit Abstrichen TMJ. Einer dieser Drei muss nach meiner Einschätzung immer auf dem Feld sein.
- Zusätzlich brauchen wir immer einen, besser zwei gefährliche Dreipunktschützen auf dem Feld. Aktuell sind das Simons, Frazier, Saibou und Brown. Lineups bei denen wir nicht genügend Shooting auf dem Feld haben erlauben dem Gegner die Defense zusammenzuziehen und nehmen uns allen Platz unter dem Korb weg.
- Wir müssen es schaffen Breunig so einzusetzten, dass er seine größte Stärke, nämlich das Abschließen aus der Bewegung einsetzten kann.
- Wir müssen den PF aus der Subotic/Lischka Kombo spielen der an dem Tag in der Lage ist einen Dreier zu treffen. Lischka muss dazu gezungen werden wenn er frei ist zu werfen, und Subotic muss gezwungen werden mit dem Werfen aufzuhören wenn er zwei mal nicht getroffen hat
meine 2ct.
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Wünsche dem Team und dem Coach Glück.
Das muss wirklich ein komplettes Reset werden.
Die Qualität um nicht abzusteigen ist zweifelsohne mehr als vorhanden.
Es gibt also nur ein gemeinsames Ziel, für das sich alle commiten müssen ! So würde ich an die Sache rangehen.
Wenn das Minimalziel erreicht wird, was ich erwarte, wird es hoffentlich trotzdem noch keine Ruhe im Club geben.
Ein weiteres aussitzen von erkannten Problemen, führt Bonn nur in die nächste Krise.Weiteres Aussitzen von bekannten Problemen? Vor nem halben Jahr war hier noch JEDER begeistert von neuen Weg. Da wurde doch nix ausgesessen. Vereinzelt war man hier dann sogar bereit auch mal auf Play offs zu verzichten. Jetzt wird schon wieder nach überfälligen tiefgreifenden Veränderungen gerufen. Was soll das sein?
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Komische Situation gerade im Moment. Irgendwie wie am Anfang der Saisonvorbereitung. Ich frage mich was ich mir eigentlich jetzt als Änderungen des Baskets-Basketballs wünschen würde.Hier ein Versuch:
Defensiv:
Zuletzt vermehrt, aber auch schon während der kompletten Saison hat mich immer wieder genervt, dass wir “über-helfen”, d.H. die Spieler auf der Weakside sinken extrem stark ab um schnell helfen zu können, falls ein Teamkollege geschlagen wird. Ähnlich ist mir das oft bei Postup-Situationen aufgefallen da doppeln wir den Post mit dem “nächstgelegenen” Flügelspieler. Beides führt dazu dass wir immer wieder mit nur einem einzigen Pass relativ offene Dreipunktewürfe abgeben. Diese sind dazu auch noch extrem anfällig dafür, dass wir beim Closeout (langer Weg und Vollgas) ein Foul begehen. Vor allem aber helfen/doppeln wir auch von Spielern weg die gute/gerade heisse Dreipunktschützen sind. Beispiele dafür sind z.B. Staiger im Spiel gegen Braunschweig, der damit einen Dagger Dreier bekommen hat, aber auch am Dienstag der Kollege Shorter. Ganz besonders anfällig dafür ist Bartolo, der aus dem Wunsch heraus alle Gegner gleichzeitig zu verteidigen zwar hart, aber nicht smart verteidigt.
Entweder sind die diesbezüglichen “Verteidigungs-Regeln” nicht gut, oder aber die Spieler bringen einfach nicht die notwendige Disziplin auf die vorhandenen Regeln auch umzusetzten. Ich würde mir wünschen im Post nur noch sehr wenig zu doppeln, und auf der Weakside nicht ganz zu extrem abzusinken. Ich kassiere lieber ab und an mal einen Layup als regelmäßig einen freien Dreier.
Ansonsten haben wir immer mal wieder sehr aggressiv verteidigt nur um dann dieses Niveau irgendwie nicht halten zu können. Vielleicht lag das, neben der manchmal fehlenden Konzentration der Spieler daran dass Päch dazu geneigt hat immer mal wieder gleich zwei oder drei Spieler auf einmal auszuwechseln und dass sich das Team auf dem Feld dann immer wieder neu finden musste.Offensiv:
- Wir haben wenige Spieler die für sich selber einen Wurf kreieren können. Da braucht es aber iimmer um den Gegner zu binden (weil er diese Gefahr immer im Hinterkopf hat) und weil es immer wieder Spielsituationen gibt, in denen das notwendig ist. Außer Frazier sind das Saibou (zuletzt mit ansteigender Form) und mit Abstrichen TMJ. Einer dieser Drei muss nach meiner Einschätzung immer auf dem Feld sein.
- Zusätzlich brauchen wir immer einen, besser zwei gefährliche Dreipunktschützen auf dem Feld. Aktuell sind das Simons, Frazier, Saibou und Brown. Lineups bei denen wir nicht genügend Shooting auf dem Feld haben erlauben dem Gegner die Defense zusammenzuziehen und nehmen uns allen Platz unter dem Korb weg.
- Wir müssen es schaffen Breunig so einzusetzten, dass er seine größte Stärke, nämlich das Abschließen aus der Bewegung einsetzten kann.
- Wir müssen den PF aus der Subotic/Lischka Kombo spielen der an dem Tag in der Lage ist einen Dreier zu treffen. Lischka muss dazu gezungen werden wenn er frei ist zu werfen, und Subotic muss gezwungen werden mit dem Werfen aufzuhören wenn er zwei mal nicht getroffen hat
meine 2ct.
Wow, habe ich nichts hinzuzufügen. Vielleicht noch weiter den Fastbreak suchen und dann sinnvoll umschalten.Bin gespannt auf Sonntag. Ob man da schon etwas sehen kann.
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OShea hatte eigentlich mit Lawrence, Frazier, Polas, Subotic u Breunig eine gute Formation zusammen gestellt. Auch als Lawrence vom Feld war hat Saibou den Ball gebracht und Frazier blieb auf der zwei. Das hat zunächst gut funktioniert.
Was dann später mit der Defense passiert ist, ist unerklärlich. Einerseits fehlte die Intensität und andererseits wieder die Fehler. War natürlich blöd, nur ein Spiel bei dem Interimstrainer zu haben, da kann man noch nicht viel erwarten. Viel Arbeit bleibt, die eigentlich schon in der Vorbereitung hätte passiert sein sollen.
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Es wird den Baskets gehen wie den Briten mit ihrem Brexit: Nach 10 Jahren werden sie kopfschüttelnd zurückblicken und sich fragen, was da eigentlich passiert ist. Koch und Krunic haben zielführend Basketball spielen lassen. Die beiden haben Spiele gewonnen, ohne dabei an Schönheitspreise zu denken. Dass den Baskets und ihrem Umfeld das Erreichen der Playoffs irgendwann zu langweilig war, erinnert doch sehr an die Geschichte “Der Fischer und seine Frau”.
Vor allem den Fans ist das zu langweilig. Lies mal die letzten 200 Seiten.
Den Baskets wird alles vorgeworfen, egal was sie tun. In der Social Media weirdness kann der neue Trainer schon jetzt einpacken, weil er der falsche ist, Wiedlich und Wichterich können einpacken, die Spieler können einpacken.
Der einzige, der weiter gefeiert wird, ist Päch
Was sagt uns das? Nichts Gutes kann man auf SD die nächste Zeit erwarten.
Manchmal frage ich mich, warum einige Leute eigentlich „Fan“ der Baskets sind. Um Saison für Saison einen Kübel virtuellen Dreck über die Baskets zu kippen?
Ich will das jetzt gar nicht bewerten, ich wundere mich nur.Das ist ja mal eine Quintessenz der letzten 100 Seiten, zusammenfassend: Beim einen Teil der Fans hat der alte Trainer verschissen, beim anderen der neue Trainer, beim Großteil aller Fans sollte bis auf Breunig die gesamte Mannschaft gehen, der Manager und der Präsident sowieso…ich warte nun nur noch auf eine PM in der die Telekom Baskets mitteilen, dass die Saison mit anderen Fans sicherlich besser verlaufen wäre und man gerne mit Verein XY die Anhängerschaft täuschen würde…in einer außerordentlichen Sitzung lösen sich die Telekom Baskets dann auf….Ironiemodus aus
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Es wird den Baskets gehen wie den Briten mit ihrem Brexit: Nach 10 Jahren werden sie kopfschüttelnd zurückblicken und sich fragen, was da eigentlich passiert ist. Koch und Krunic haben zielführend Basketball spielen lassen. Die beiden haben Spiele gewonnen, ohne dabei an Schönheitspreise zu denken. Dass den Baskets und ihrem Umfeld das Erreichen der Playoffs irgendwann zu langweilig war, erinnert doch sehr an die Geschichte “Der Fischer und seine Frau”.
Vor allem den Fans ist das zu langweilig. Lies mal die letzten 200 Seiten.
Den Baskets wird alles vorgeworfen, egal was sie tun. In der Social Media weirdness kann der neue Trainer schon jetzt einpacken, weil er der falsche ist, Wiedlich und Wichterich können einpacken, die Spieler können einpacken.
Der einzige, der weiter gefeiert wird, ist Päch
Was sagt uns das? Nichts Gutes kann man auf SD die nächste Zeit erwarten.
Manchmal frage ich mich, warum einige Leute eigentlich „Fan“ der Baskets sind. Um Saison für Saison einen Kübel virtuellen Dreck über die Baskets zu kippen?
Ich will das jetzt gar nicht bewerten, ich wundere mich nur.Ich würde da in einigen Dingen widersprechen. Natürlich waren die Koch- und Krunic-Zeiten sehr viel erfolgreicher als die schlechteste Saison der Vereinsgeschichte. Dennoch finde ich - losgelöst von der Personalie Päch - den Schritt, etwas neues zu wagen und sich weiterzuentwickeln richtig. Dass es im Nachhinein ein Fehler war, kann man eben nur auf diesem Weg feststellen: im Nachhinein.
Zudem waren den Baskets die Playoffs nicht einfach “zu langweilig”. Ein Verein muss immer versuchen, sich zu verbessern. Die Verantwortlichen werden ebenfalls mit dieser Motivation gehandelt haben. Sicher, die Playoff-Teilnahmen waren Erfolge, aber anscheinend sah man unter Krunic und vorher Koch/Fischer keine Sicht mehr, das Halbfinale zu erreichen - und das muss das Ziel sein, da es nur so ein weiterentwickeln geben kann.Zum zweiten Beitrag, der im Zitat steht: wo wird denn der neue Trainer hier schon vom Hof gejagt? Wir sind kritisch, da man ihn eben gar nicht kennt oder einschätzen kann - jedoch spricht hier keiner von einer FEHLentscheidung, höchstens von einer MUTIGEN Entscheidung - das sind zwei sehr unterschiedliche Begriffe.
Päch wird denke ich nicht gefeiert. Ich glaube hier herrscht Konsens darüber, dass nun Zeit zum Handeln war. Weiß nicht, wo du das so gesehen hast.Zu guter letzt muss ich festhalten, dass die Facebook-Kommentare - wie zu jedem Thema mittlerweile - voll sind mit unsachlicher Kritik und “spannenden” Meinungen. Hier im Forum finde ich die Diskussion über weite Strecken gewinnbringend, da man unterschiedlicher Meinung sein kann und trotzdem weiter diskutieren kann.
Die Fan-Szene der Baskets macht mir gerade eher Hoffnung, als dein sehr kritischer Blick suggeriert. Wie gesagt, die Diskussionen hier sind größtenteils gut. Und vereinzelte Kommentare, die pauschal allen Verantwortlichen die Kompetenz absprechen, sollten entweder mit sehr sehr sehr guten Belegen unterfüttert sein, oder sind nunmal nur substanzlose Meinungen.Auch ich sehe Wichterich und Wiedlich momentan kritisch, durch das Entlassen (des von mir bis vor einigen Wochen auch noch positiv gesehenen Päch) sind diese aber in meiner Gunst wieder gestiegen, da sie gehandelt haben und vor allem mutig gehandelt haben.
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@BonnFan danke für die differenzierte Darlegung. Ich hoffe, dass alle dies so sehen. Oder einige.
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Alle Baskets-Verantwortliche & Spieler haben Kompetenz und PO-Fähigkeiten, die sie x-Mal in Vorjahren bestätigt haben. Päch bislang nur als langjähriger Co-Trainer, jedoch bei einem Topteam.
In der BBL hat das Team einfach fast ausnahmslos nicht funktioniert. Bis auf Frazer & Breunig, aber selbst deren Defensivarbeit ist bislang nicht PO-tauglich, wie das fast aller Spieler.
**Einige Defizite beim Team waren bereits vor Saisonbeginn relativ klar: **Kein richtiger PG, einen zu kleinen & zu unathletischen Hauptcenter (Breunig, 2,03 m), mit Simons einen abwehrschwachen Shooter, der kaum Würfe kreiiert, mit Zimmerman einen extrem abwehrschwachen Center-Rookie,
mit Saibou (29) &Lischka (32) zwei ältere mittelgute Deutsche (= teuer & kaum Weiterentwicklung), keinen Crunchtimer (wie zuvor Mayo) etc.Weidlich sagte ja im Interview, dass der Spielermarkt eher ein “Markt der Gelegenheiten” sei. Und der Baskets-Sportmanager hat anscheinend vor dieser Saison zu oft gute Gelegenheiten nicht genutzt. Oder sie nicht nutzen können.
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@BonnFan danke für die differenzierte Darlegung. Ich hoffe, dass alle dies so sehen. Oder einige.
+1
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@Bonnifant so abwehrschwach ist Zimmerman nicht. Diese Saison gefällt mir seine Abwehr besser als die von Breunig.
Btw Etwas ausführlicherer Beitrag über das, was Voigt vorhat in der Printausgabe des GA.
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Komische Situation gerade im Moment. Irgendwie wie am Anfang der Saisonvorbereitung. Ich frage mich was ich mir eigentlich jetzt als Änderungen des Baskets-Basketballs wünschen würde.Hier ein Versuch:
Defensiv:
Zuletzt vermehrt, aber auch schon während der kompletten Saison hat mich immer wieder genervt, dass wir “über-helfen”, d.H. die Spieler auf der Weakside sinken extrem stark ab um schnell helfen zu können, falls ein Teamkollege geschlagen wird. Ähnlich ist mir das oft bei Postup-Situationen aufgefallen da doppeln wir den Post mit dem “nächstgelegenen” Flügelspieler. Beides führt dazu dass wir immer wieder mit nur einem einzigen Pass relativ offene Dreipunktewürfe abgeben. Diese sind dazu auch noch extrem anfällig dafür, dass wir beim Closeout (langer Weg und Vollgas) ein Foul begehen. Vor allem aber helfen/doppeln wir auch von Spielern weg die gute/gerade heisse Dreipunktschützen sind. Beispiele dafür sind z.B. Staiger im Spiel gegen Braunschweig, der damit einen Dagger Dreier bekommen hat, aber auch am Dienstag der Kollege Shorter. Ganz besonders anfällig dafür ist Bartolo, der aus dem Wunsch heraus alle Gegner gleichzeitig zu verteidigen zwar hart, aber nicht smart verteidigt.
Entweder sind die diesbezüglichen “Verteidigungs-Regeln” nicht gut, oder aber die Spieler bringen einfach nicht die notwendige Disziplin auf die vorhandenen Regeln auch umzusetzten. Ich würde mir wünschen im Post nur noch sehr wenig zu doppeln, und auf der Weakside nicht ganz zu extrem abzusinken. Ich kassiere lieber ab und an mal einen Layup als regelmäßig einen freien Dreier.
Ansonsten haben wir immer mal wieder sehr aggressiv verteidigt nur um dann dieses Niveau irgendwie nicht halten zu können. Vielleicht lag das, neben der manchmal fehlenden Konzentration der Spieler daran dass Päch dazu geneigt hat immer mal wieder gleich zwei oder drei Spieler auf einmal auszuwechseln und dass sich das Team auf dem Feld dann immer wieder neu finden musste.Das “Überhelfen” lag mMn darin, dasss wir es nicht geschafft haben, eine effektive Lösung gegen gegnerisches PnR zu finden. Ich erinnere mich noch an das Hinspiel gegen PAOK, als die uns mit Short Rolls auseinander genommen haben und wir es über 40 Minuten nicht bzw. kaum geschafft haben, das wegzunehmen. Zudem haben wir einige Spieler, die am Perimeter “abwehrschwach” sind, wie es @Bonnifant formulieren würde. Frazier und Simons sind keine guten 1-1-Verteidiger oder haben es in Bonn bislang erfolgreich versteckt. Wenn man aus diesem Situationen (1-1 und PnR) ständig Drives abgibt, muss man helfen. Da war eher das Problem für mich, dass wir in der Hilfe schlecht rotiert haben.
Das Doppel finde ich prinzipiell gut, ich bin ein Freund aggressiver Defence, die agiert statt zu reagieren. Wie du es angesprochen hast, haben wir aber nicht clever gedoppelt. Das Double-Down vom Flügel ergibt Sinn, wenn der Spieler, von dem man absinkt, kein guter Schütze ist, auch das hast du angesprochen. Wenn man prinzipiell Double-Down spielen möchte, muss man bei guten Schützen dann nachrotieren, das haben wir sehr selten gemacht. Das wäre meine bevorzugte Variante: weiter im Post doppeln, schlechte Schützen freilassen, bei guten Schützen nachrotieren und das Doppeln auf die Weakside auflösen.
Dass Päch mehrere Spieler auf einmal ausgewechselt hat, sehe ich auch nicht so kritisch. Über die daraus teilweise entstandenden Line Ups lässt sich definitiv diskutieren, aber eigentlich sollte man bei einem Bundesliga-Team erwarten dürfen, dass sich Formationen aus Spielern, die sich jeden Tag im Training sehen, nicht jedes Mal neu finden müssen, wenn sie zusammen auf dem Feld stehen. -
Zu seiner defensiven Philosophie Schein Coach Voigt ja hier Einiges zu erzählen, ich konnte es mir bislang noch nicht anhören, aber die gedruckten Auszüge klingen zumindest schon einmal so, als hätte er, bei aller Anpassungsfähigkeit, eine recht klare Idee, was die Basis-Prinzipien seiner Defense angeht:
https://basketballimmersion.com/the-basketball-podcast-ep64-will-voigt/
Das Problem, dass Bartolo ein herausragender Individualverteidiger ist, der aber durch seine teils recht freie Entscheidungsfindung seine Mitspieler in der Team-Defense dumm aussehen lässt, hatten wir ja auch schon öfter, vor allem, wenn große Teile der Mannschaft neu zusammengestellt sind. Nur bisher hat sich das früher eingespielt. Schlechteres Coaching oder unaufmerksamere Mitspieler? Henne und Ei? Man weiß es nicht.
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Zum Glück wurde der neue Trainer nicht ausgesucht, weil er mit dem Sportmanager befreundet ist……
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Zum Glück wurde der neue Trainer nicht ausgesucht, weil er mit dem Sportmanager befreundet ist……
Über diesen Qualitätsnachweis musste ich auch schmunzeln. Kontakte aus dem Poesiealbum…
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So viel zum Thema: stand schon lange auf der Liste.
Glaube ohnehin, dass eine solche Liste mit Spielern und Trainern in Bonn ein Mythos ist.Woher der Trainer letzt kommt, ist mir egal. Und es ist auch menschlich in der aktuellen Lage eher auf das zu setzen, was Vertrauen gibt.
Freund, Bekannter oder was auch immer… ich kann damit leben. Damit sollte das Thema: “die Baskets haben innovativ und quer gedacht” jedoch auch vom Tisch sein. -
Im Artikel steht noch, das Ulm noch keinen Dragic (er wechselte adhoc am Wochenende zu einem EL-Team) -Nachfolger hätte.
Leider verpflichtete Ulm gestern Archie Goodwin nach. Er wurde bereits mit 18 (!!!) an 29. Stelle der NBA gedraftet, spielte dann 5 Jahre “Borderliner”, d.h. pendelte immer wieder NBA (165 Spiele), NBA-Pre & Summer League (58 Spiele) und den NBA-Farmteams in der G-League (112 Spiele).
In NBA aufgrund seines sehr jungen (19-23 Jahre) Alters nur Rollenspieler (rd.14min), aber in G-League (32) und in Türkei (33 min) war er scheinbar der Schlüsselspieler mit jeweils fast 20 Punkten im Schnitt. In der Türkei war er beim Tabellenletzten der Liga der Star (33 min, 18 pts), wobei er fast immer 15-25 Punkte erzielte. Anscheinend hatte er nie Spiele mit schlechten Trefferquoten. Zudem soll er ein überdurchschnittlich guter Verteidiger sein. Also wohl offensiv eine Schüppe schlechter als Dragic, defensiv dafür besser. -
Zum Glück wurde der neue Trainer nicht ausgesucht, weil er mit dem Sportmanager befreundet ist……
Über diesen Qualitätsnachweis musste ich auch schmunzeln. Kontakte aus dem Poesiealbum…
Jetzt wird aber schon jede Mitteilung negativ ausgelegt. Ich finde es eher sehr positiv überraschend, dass er den deutschen Basketball dadurch schon gut kennt. Im GA scherzt er auch über Thomas Stoll von Ulm - weiß nicht ob jeder ausländische Coach Verantwortliche von anderen Vereinen direkt kennt.
Wo ist jetzt das Problem, dass er Wichterich kennt? Denkt ihr da schasst er einfach seinen Freunden Jobs zu? Würde das mal ganz stark bezweifeln. -
Zum Glück wurde der neue Trainer nicht ausgesucht, weil er mit dem Sportmanager befreundet ist……
Über diesen Qualitätsnachweis musste ich auch schmunzeln. Kontakte aus dem Poesiealbum…
Jetzt wird aber schon jede Mitteilung negativ ausgelegt. Ich finde es eher sehr positiv überraschend, dass er den deutschen Basketball dadurch schon gut kennt. Im GA scherzt er auch über Thomas Stoll von Ulm - weiß nicht ob jeder ausländische Coach Verantwortliche von anderen Vereinen direkt kennt.
Wo ist jetzt das Problem, dass er Wichterich kennt? Denkt ihr da schasst er einfach seinen Freunden Jobs zu? Würde das mal ganz stark bezweifeln.Einfach blind negativ draufhauen ist heutzutage ein sehr beliebter Job. Macht Spaß und ist so einfach. Sehr schade.
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Hallo
Also wenn ich den Artikel so lese bin ich schonmal positiver gestimmt.
Unser großes Problem hat er eigentlich super erkannt.
„Wir brauchen als erstes eine klare Identität. Die Mannschaft weiß nicht, wofür sie steht. Deshalb weiß sie bei Rückschlägen im Spiel nicht, wie sie reagieren soll. Erst sieht es oft gut aus, dann passiert etwas vom Gegner – und wir haben keine Antwort.“
Wir starten oft garnicht so schlecht ins Spiel oder spielen zwischedurch auch guten Basketball.
Dies ist auch ein Qualitätsmerkmal eines guten Coaches auch mal vom eigenen Gameplan abzuweichen, wenn der Gegner seinen anpasst und eine noch bessere Lösung zu finden.
Finde es eigentlich null verwerflich einen Trainer zu installieren, der mit dem Sportmanager befreundet ist.
Vielleicht findet Herr Wichterich unter seinen Kontakten noch einen Freund der Giannis Antetokounmpo platt machen würde.
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Im Artikel steht noch, das Ulm noch keinen Dragic (er wechselte adhoc am Wochenende zu einem EL-Team) -Nachfolger hätte.
Leider verpflichtete Ulm gestern Archie Goodwin nach. Er wurde bereits mit 18 (!!!) an 29. Stelle der NBA gedraftet, spielte dann 5 Jahre “Borderliner”, d.h. pendelte immer wieder NBA (165 Spiele), NBA-Pre & Summer League (58 Spiele) und den NBA-Farmteams in der G-League (112 Spiele).
In NBA aufgrund seines sehr jungen (19-23 Jahre) Alters nur Rollenspieler (rd.14min), aber in G-League (32) und in Türkei (33 min) war er scheinbar der Schlüsselspieler mit jeweils fast 20 Punkten im Schnitt. In der Türkei war er beim Tabellenletzten der Liga der Star (33 min, 18 pts), wobei er fast immer 15-25 Punkte erzielte. Anscheinend hatte er nie Spiele mit schlechten Trefferquoten. Zudem soll er ein überdurchschnittlich guter Verteidiger sein. Also wohl offensiv eine Schüppe schlechter als Dragic, defensiv dafür besser.Wir hatten in der letzten Saison auch den Star eines türkischen Kellerteams in der Mannschaft. Wie sehr so jemand einer Mannschaft helfen oder nicht helfen kann, haben wir ja alle gesehen. Von daher abwarten, was Goodwin im neuen Umfeld im ersten Spiel wirklich alles reissen kann…
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Zum Glück wurde der neue Trainer nicht ausgesucht, weil er mit dem Sportmanager befreundet ist……
Über diesen Qualitätsnachweis musste ich auch schmunzeln. Kontakte aus dem Poesiealbum…
Jetzt wird aber schon jede Mitteilung negativ ausgelegt. Ich finde es eher sehr positiv überraschend, dass er den deutschen Basketball dadurch schon gut kennt. Im GA scherzt er auch über Thomas Stoll von Ulm - weiß nicht ob jeder ausländische Coach Verantwortliche von anderen Vereinen direkt kennt.
Wo ist jetzt das Problem, dass er Wichterich kennt? Denkt ihr da schasst er einfach seinen Freunden Jobs zu? Würde das mal ganz stark bezweifeln.lasst die Trolle doch. Extra noch schnell einen neuen Account angelegt…
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Ihr überschätzt den Trainermarkt. Im Prinzip musst du nehmen, wen du kriegen kannst, und wenn du da ein gut geführtes Adressbuch mit ein paar Kontakttelefonnummer hast, dann ist das schon nah am Optimum. Gut vernetzt zu sein, zu wissen, wen man anrufen kann oder muss, ist das, was ein Manager in dieser Situation leisten muss. Wer hätte denn einen besseren Namen aus dem Hut zaubern können?
Jetzt kann man schauen, wie es mit Voigt läuft. So oft, wie sein Name in Rot in der Innenstadt prangt, wird er sich hier zumindest schnell heimisch fühlen. Für die kommende Saison wäre die Frage: Kann er auch ein Team zusammenstellen? Denn offensichtlich gehörte das bisher nicht zu seinen Aufgaben. Muss aber auch kein Schaden sein angesichts der visionären Kader, die seine Vorgänger teils gebastelt hatten: Meiner Meinung nach ist Bonn bisher mit Pragmatikern am besten gefahren.
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Jetzt kann man schauen, wie es mit Voigt läuft. So oft, wie sein Name in Rot in der Innenstadt prangt, wird er sich hier zumindest schnell heimisch fühlen. Für die kommende Saison wäre die Frage: Kann er auch ein Team zusammenstellen? Denn offensichtlich gehörte das bisher nicht zu seinen Aufgaben.
Ich habe beim ersten Lesen tatsächlich „Willi Voigt“ gelesen und dachte an einen Coach mit regionalem Background.
Zum zweiten: Ich bin mir nicht sicher, ob man überhaupt darüber nachdenkt, ihn über die Saison hinaus zu halten. Feuerwehrmänner gehen in der Regel, wenn der Brand gelöscht ist …
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Jetzt kann man schauen, wie es mit Voigt läuft. So oft, wie sein Name in Rot in der Innenstadt prangt, wird er sich hier zumindest schnell heimisch fühlen.
Hauptsache er backt nicht direkt zu kleine Brötchen.
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Jetzt kann man schauen, wie es mit Voigt läuft. So oft, wie sein Name in Rot in der Innenstadt prangt, wird er sich hier zumindest schnell heimisch fühlen. Für die kommende Saison wäre die Frage: Kann er auch ein Team zusammenstellen? Denn offensichtlich gehörte das bisher nicht zu seinen Aufgaben.
Ich habe beim ersten Lesen tatsächlich „Willi Voigt“ gelesen und dachte an einen Coach mit regionalem Background.
Zum zweiten: Ich bin mir nicht sicher, ob man überhaupt darüber nachdenkt, ihn über die Saison hinaus zu halten. Feuerwehrmänner gehen in der Regel, wenn der Brand gelöscht ist …
Willi Voigt, sehr gut!
Das ist eine spannende Frage. Allerdings hat er betont, dass er Bonn als Chance sieht, in Europa Fuß zu fassen. Je nach sportlichem Erfolg könnte er also durchaus eine längerfristige Lösung werden. Vielleicht möchte er nach einer möglichen Olympia-Teilnahme mit Angola auch dort aufhören oder parallel National- und Vereinstrainer sein (s. Taylor in Hamburg -> kann funktionieren).
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Hm. Noch kein Foto oder Clip vom ersten Training oder so?
Ein erster Artikel mit Foto …
https://www.rundschau-online.de/news/sport/telekom-baskets/bundesliga-einsatz-baskets-neuer-chefcoach-will-voigt-sieht-sich-als-problemloeser-36197084 -
Jetzt kann man schauen, wie es mit Voigt läuft. So oft, wie sein Name in Rot in der Innenstadt prangt, wird er sich hier zumindest schnell heimisch fühlen. Für die kommende Saison wäre die Frage: Kann er auch ein Team zusammenstellen? Denn offensichtlich gehörte das bisher nicht zu seinen Aufgaben.
Ich habe beim ersten Lesen tatsächlich „Willi Voigt“ gelesen und dachte an einen Coach mit regionalem Background.
Zum zweiten: Ich bin mir nicht sicher, ob man überhaupt darüber nachdenkt, ihn über die Saison hinaus zu halten. Feuerwehrmänner gehen in der Regel, wenn der Brand gelöscht ist …
Willi Voigt, sehr gut!
Das ist eine spannende Frage. Allerdings hat er betont, dass er Bonn als Chance sieht, in Europa Fuß zu fassen. Je nach sportlichem Erfolg könnte er also durchaus eine längerfristige Lösung werden. Vielleicht möchte er nach einer möglichen Olympia-Teilnahme mit Angola auch dort aufhören oder parallel National- und Vereinstrainer sein (s. Taylor in Hamburg -> kann funktionieren).
In Bayreuth funktioniert es auch.