Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
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Nach den meisten Studien zur Identifikation von Fans, tragen dazu “normalerweise” ein oder mehrere gemeinsame “Räume” (= Stadion, Halle plus z.B. Vereinslokal), gemeinsame Gesänge, Tragen von Kleidung in Vereinsfarben bzw. Trikots, Farben (z.B. Schalkeblau), langfristige Bindung von Spielern&Trainern etc bei.
Vieles davon trifft bei Basketball wenig zu. So ist die Vereinshymne (“Meine Liebe, meine Stadt”) “nett”, wie in xx anderen BBL-Halle. Wer jedoch mal in Dortmund “you never walk alone” von ca. 80.000 Menschen gehört hat, der weiß, was für ein Gemeinschaftsgefühl dabei entstehen könnte. Im FC-Stadion gibt es sogar x-Lieder, die “Identifikation” mit dem FC entstehen lässt bzw. festigt. Auch Vereinsfarben tragen Basketballfans deutlich seltener.
Eine langfristige Bindung von Spielern ist bei Basketballteams ebenfalls selten. Da gilt schon ein Zweijahresvertrag als Ausnahme.
Das war auch bei den Baskets mal ganz anders: Flori Koch und WoBo spielten 6 bzw. 5 Jahre und 10 andere vier Jahre (u… Ensminger, Nadjfeji, Kelecevic. Beechum, Veikalas, Mangold) für die Baskets. Mit permanent neuen Spielern die wer-weiß-woher kommen, fällt die Identifikation jedoch schwer.
Kurzum: Basketball hat es gegenüber Fußball für die Fans deutlich schwerer, eine Identifikation mit dem Verein zu erreichen.
Als Fischer seine extrem lange Negativserie hatte, war er vorher zwei Jahre Basketstrainer, so dass das Verständnis der Fans grösser war. Zudem war er Bonner und spielte sogar jahrelang für die Baskets. Päch jedoch ist neu & Berliner.
Extrem “identitätsfördernd” sind übrigens “gemeinsame Erfolge”&, die von den Fans gedanklich immer wieder “hervor” geholt werden können. Meisterschaften, Pokale etc jedoch können die Baskets nicht vorweisen, selbst im Pokal wurde die letzten 8 Jahre nur mal ein vierter Platz (2015) erreicht. International war ebenfalls meistens in der Vorrunde/Gruppenphase für die Baskets Schluß.
Derbys (= Regionalkämpfe! ) wirken ebenfalls identitätsfördernd, fallen jedoch für die Baskets aus, weil alle NRW-Clubs (Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Hagen) mittlerweile abgestiegen sind. Und mit unserem nächstgelegenen Club Skyliners sind wir sogar freundschaftlich verbunden. Nett, aber langweilig und wenig identitätsfördernd.
Also: Die Baskets haben es zunehmend schwerer, Fanidentität & damit Fanbindung zu schaffen. -
Wenn man so durch die Foren blickt sieht man, dass bei vielen Vereinen nachverpflichtet wird, auch wenn dort die sportliche Situation im Verein deutlich stabiler und besser ist, als in Bonn. Ich hatte ja bereits gesagt, dass es mir den beiden Doppellizenzlern schwer wird nachzuverpflichten, aber irgendwas sollte man meiner Meinung nach schon tun, um bessere Ergebnisse zu erreichen. Alles andere wäre schon grob fahrlässig.
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Nach den meisten Studien zur Identifikation von Fans, tragen dazu “normalerweise” ein oder mehrere gemeinsame “Räume” (= Stadion, Halle plus z.B. Vereinslokal), gemeinsame Gesänge, Tragen von Kleidung in Vereinsfarben bzw. Trikots, Farben (z.B. Schalkeblau), langfristige Bindung von Spielern&Trainern etc bei.
Vieles davon trifft bei Basketball wenig zu. So ist die Vereinshymne (“Meine Liebe, meine Stadt”) “nett”, wie in xx anderen BBL-Halle. Wer jedoch mal in Dortmund “you never walk alone” von ca. 80.000 Menschen gehört hat, der weiß, was für ein Gemeinschaftsgefühl dabei entstehen könnte. Im FC-Stadion gibt es sogar x-Lieder, die “Identifikation” mit dem FC entstehen lässt bzw. festigt. Auch Vereinsfarben tragen Basketballfans deutlich seltener.
Eine langfristige Bindung von Spielern ist bei Basketballteams ebenfalls selten. Da gilt schon ein Zweijahresvertrag als Ausnahme.
Das war auch bei den Baskets mal ganz anders: Flori Koch und WoBo spielten 6 bzw. 5 Jahre und 10 andere vier Jahre (u… Ensminger, Nadjfeji, Kelecevic. Beechum, Veikalas, Mangold) für die Baskets. Mit permanent neuen Spielern die wer-weiß-woher kommen, fällt die Identifikation jedoch schwer.
Kurzum: Basketball hat es gegenüber Fußball für die Fans deutlich schwerer, eine Identifikation mit dem Verein zu erreichen.
Als Fischer seine extrem lange Negativserie hatte, war er vorher zwei Jahre Basketstrainer, so dass das Verständnis der Fans grösser war. Zudem war er Bonner und spielte sogar jahrelang für die Baskets. Päch jedoch ist neu & Berliner.
Extrem “identitätsfördernd” sind übrigens “gemeinsame Erfolge”&, die von den Fans gedanklich immer wieder “hervor” geholt werden können. Meisterschaften, Pokale etc jedoch können die Baskets nicht vorweisen, selbst im Pokal wurde die letzten 8 Jahre nur mal ein vierter Platz (2015) erreicht. International war ebenfalls meistens in der Vorrunde/Gruppenphase für die Baskets Schluß.
Derbys (= Regionalkämpfe! ) wirken ebenfalls identitätsfördernd, fallen jedoch für die Baskets aus, weil alle NRW-Clubs (Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Hagen) mittlerweile abgestiegen sind. Und mit unserem nächstgelegenen Club Skyliners sind wir sogar freundschaftlich verbunden. Nett, aber langweilig und wenig identitätsfördernd.
Also: Die Baskets haben es zunehmend schwerer, Fanidentität & damit Fanbindung zu schaffen.Ich würde dir eher widersprechen. Zum einen beim Aspekt der Gesänge etc. Stimmt, dass das identitätsfördernd ist, aber in letzter Zeit fand ich die Momente, in denen der Fanblock die Lieder anstimmt schon eher nervig, weil keiner wirklich mitmachen kann.
Zudem mangelt esuns nicht an Spielern, die schon mehrere Jahre bei uns spielen. Mit Breunig, DiLeo und Bartolo haben wir deutsche Identifikationsfiguren. Jedoch ist die Präsentation dieser von Seiten des Vereins äußerst schwach.
Ergo: der Verein muss handeln. -
Heute wieder einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Zwar hatten wir phasenweise wieder ziemlich viel Sand im Getriebe und wussten uns nur über PnR zu helfen, aber zu Beginn und zum Ende wieder mehr Bewegung.
Als der Dreier dann wieder viel, fluppte auch der Angriff besser und war beweglicher.
Schon gegen Oldenburg fand ich Dileo verbessert, heute wieder etwas besser.
Lischka findet einfach gar nicht mehr statt. Nichtmal eine dreier nimmt er. So ist er leider nicht zu gebrauchen.
In anbetracht der DreierNotwendigkeit wäre ich für einen 4er mit weichem Händchen und dann müssen Lischka und Subotic dahinter um die Minuten kämpfen. -
Di Leo heute für mich der Sieggarant. Verdient war der offene Beifall für ihn, als er elegant 3 Gegner austanzte!!! Vorbildlicher Einsatz und sehr gutes Spiel von ihm.
Die 4 “alten” Bonner bilden für mich den kämpferischen Kern der Mannschaft, der großen Anteil hat, daß alle wieder mit der nötigen Power Rückstände aufholten.Ansonsten alles wie gehabt, mit Ausnahme des besseren Endes für uns. Die US-Spieler von Brindisi waren müde gespielt und die Baskets zum Ende frischer.
Der Hallensprecher hatte zuvor lange lange beschwörend rufen müssen: “Die Baskets spielen defense”, bis das zum Ende hin dann auch Wirklichkeit wurde.
Ich bin froh, daß ich wieder mit Erleichterung und Freude aus der Halle gehen konnte. -
@BonnFan: Thema Hymne habe ich mich wohl mißverständlich (“nett”) ausgedrückt. Im Gegensatz zu xxx-Fußballvereinen haben nach meinem Erleben Vereinhymnen im deutschen Basketball eine sehr geringe identitätsstiftende Bedeutung. Die Skyliners wechselten auch diese Saison “mal wieder” ihre. Was zeigt, das Tradition bei Basketballvereinen kaum Bedeutung hat. Auch Fangesänge gibt es im deutschen Basketball fast nicht. Außer gelegentliche “Defence”-Rufe hört man kaum was.
Ja, der Verein hat rückblickend wohl versäumt, die beiden deutschen Spieler Bartolo & DiLeo stärker als Identitätsfiguren in den Vordergrund zu stellen. Beide sind jedoch introvertiert & zurückhaltend & konnten anfänglich wenig Deutsch. Bei Bartolo sind die Interviews sogar erst 2019 flüssiger.Schön, dass die Baskets auch das heutige BCL-Spiel gewonnen haben. “BCL Top - BBL Flop”, das sind die Baskets anscheinend in der aktuellen Saison. Hoffen wir für die restlichen BBL-Spiele, dass sich dies ändert.
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In anbetracht der DreierNotwendigkeit wäre ich für einen 4er mit weichem Händchen und dann müssen Lischka und Subotic dahinter um die Minuten kämpfen.
Verglichen mit Lischka ist dann Subotic für mich ganz klar die erste Wahl. Sein Arbeitseinsatz ist immer vorbildlich, seine Reboundstärke wichtig für uns und kann auch mal auf der 5 aushelfen, wenn keiner unserer beiden Center auf dem Feld steht. Gestern ist er mit 9 Rebounds knapp an einem double-double vorbeigeschrammt. Sein Handicap ist in der Tat die schwache Wurfquote, aber solange wir keinen besseren haben, steht er für mich zurecht als 4er in der Starting-Five.
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Stimmt. Allerdings hatte er auch weniger glanzvolle Auftritte und zudem hoffe ich, dass sich Lischka ein wenig fängt.
in Summe hoffe ich einfach auf einen der mit gutem Dreier und Spielübersicht auf der 4 einiges an Minuten abgreift und dahinter sich eben Subotic und Lischka ‘zanken’,wenngleich Subotic klar die Nummer 1 von den beiden ist.Ich hoffe man stellt das Teamgefüge nicht wieder zu weit ein oberste Stelle und holt einen der direkt helfen kann.
Schön wäre ja ein Wunschspieler, von dem man so überzeugt ist, dass er auch nächstes Jahr bleibt. #träum
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Es ist schon verrückt wie sehr die “Zwei Gesichter” des Teams diese Saison auseinanderklaffen. Sowohl gestern gegen Brindisi, als auch gegen Oldenburg gab es längere Phasen, in denen das ganze auf beiden Seiten des Feldes wirklich gut aussah, und dann aber auch in beiden Spielen Abschnitte in denen einem Angst und Bange werden konnte.
Das “Glas halb voll” Argument ist, dass es uns inzwischen gelingt aus diesen Phasen herauszukommen (im Gegensatz zum Anfang der Saison (Stichwort Crailsheim), das “Glas halb lehr” Argument ist, dass wir immer noch in diese Phasen hineinfallen, und dann wahnsinnig viel Investieren müssen um wieder hearauszukommen. Gegen Brindisi ist das eindrucksvoll gelungen, gegen Oldenburg nicht.
Binapfl gestern (und auch gegen Oldenburg) mit viel Aggressivität in der Defensive, jeweils gegen den gegnerischern Top-Scorer hat mir super gefallen. Außerdem geht er voll zum Rebound und holt so umkämpfte Rebounds. Definitiv ist er momentan spielbarer als Lischka, der stark verunsichert, und auch nicht fit wirkt. Gestern hat er nicht viel verkehrt gemacht, aber auch nicht viel richtig. TMJ macht das ale Verteidiger auf der Vier gar nicht so schlecht, da spielt er sozusagen größer als er ist, gerade in der Defensive. -
Krass dieses Jahr: BCL Top - BBL Flop.
Dumm nur, dass mit ca. 80%-90% Wahrscheinlichkeit die Baskets nächste Saison nicht international spielen werden. Selbstverständlich würde ich mich wie Bolle freuen, wenn die Baskets doch noch die für die PO nötigen 15/16 Siege aus 23 Spielen holen.
Lischka zusätzlich zu Subutic für die 4 zu holen war ein Fehler. Ein hochprozentig treffender Litauer/Ami würde weniger kosten - und den Baskets 5 -10 Punkte mehr pro Spiel bringen. Gleiches gilt leider auch immer noch für Saibou, den wir ja auch nächste Saison erleben dürfen. -
Ich finde jedenfalls gut, dass Binapfl jetzt seine Minuten bekommt. Keine Ahnung, was bei Lischka dahintersteckt - Verletzung? Formtief? Unvermögen? - aber er wird zumindest derzeit sehr dosiert eingesetzt, und dafür wird es einen internen Grund geben.
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Naja, Lischka ist halt auch vor Kurzem Vater geworden. Da kann man noch so sehr Profisportler sein, es haut trotzdem rein und man ist nicht so fit und unbelastet wie zuvor. War ja auch damals in der Yancy-Gates-saison so, als White, Lawrence und noch jemand zeitgleich frisch Vater geworden sind.
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Mir ist da die Miah-Davis-Variante deutlich lieber.
DiLeo spielt ja gerne den Underdog, aber gestern war er endlich mal Bestimmer. Und Zimmerman war in der zweiten Halbzweit sehr klar in seiner Spielweise. Kein Gezappel, da hatte das Meiste Hand und Fuß. Und insgesamt habe ich ein paar richtig gute, ähm, Spielzüge gesehen.
Vorher hatten wir es wieder mit der Help-Defense übertrieben, und dass gegen Bonn der freie Dreier aus der Ecke dann ein Selbstläufer ist, scheint sich nun auch in Europa herumgesprochen zu haben. Zum Glück haben wir das abstellen können. Gutes Spiel, hoffen wir, dass sich das gegen Göttingen und Hamburg fortsetzt. -
Nettes, unterhaltsames Spiel gestern mit einer irren Pace. Verteidigung wurde nicht so groß geschrieben, aber wir hatten endlich mal das bessere Ende für uns! Vielleicht gibt das der Mannschaft einen Schub für das wichtige Hamburgspiel.
Auch Brindisi hat Spaß gemacht anzusehen. Es waren ja eigentlich nur drei Gegenspieler, aber die haben wirklich toll gespielt. Ein wenig neidisch war ich schon auf den Frontcourt mit Brown und Stone.
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Nettes, unterhaltsames Spiel gestern mit einer irren Pace. Verteidigung wurde nicht so groß geschrieben, aber wir hatten endlich mal das bessere Ende für uns! Vielleicht gibt das der Mannschaft einen Schub für das wichtige Hamburgspiel.
Auch Brindisi hat Spaß gemacht anzusehen. Es waren ja eigentlich nur drei Gegenspieler, aber die haben wirklich toll gespielt. Ein wenig neidisch war ich schon auf den Frontcourt mit Brown und Stone.
Brindisi fährt das gegensätzliche Konzept wie Bonn: wenige sehr gute Spieler, aber nicht in der Breite. Ob sich das am Ende der Saison durchsetzt, könnte schwierig werden. Nicht umsonst hat Bonn das letzte Viertel deutlich gewonnen, als der Gegner tatsächlich müde war. 5 Spieler der Italiener hatten mehr Minuten auf der Uhr als Bartolo, der mit 23:11 am längsten für Bonn auf der Platte stand.
Bei Bonn haben alle 12 Spieler gepunktet. Auch sehr gut. Vor allem Binapfl profitiert davon, dass er zu Lasten eines Lischka berechtigter Weise Minuten erhält. Und er durfte sogar jenen A. Banks bewachen, der Bonn im Hinspiel fast alleine abgeschossen hat. Und er hat seine Sache wirklich gut gemacht.
Unter Krunic wäre wohl kaum ein Doppellizenzler bereits im ersten Viertel aufgelaufen. -
Eine langfristige Bindung von Spielern ist bei Basketballteams ebenfalls selten. Da gilt schon ein Zweijahresvertrag als Ausnahme.
Das war auch bei den Baskets mal ganz anders: Flori Koch und WoBo spielten 6 bzw. 5 Jahre und 10 andere vier Jahre (u… Ensminger, Nadjfeji, Kelecevic. Beechum, Veikalas, Mangold) für die Baskets. Mit permanent neuen Spielern die wer-weiß-woher kommen, fällt die Identifikation jedoch schwer.War es wirklich “mal ganz anders”? Du bemühst doch gerne Statistiken. Finde doch mal raus, ob in den letzten 10 Jahren die durchschnittliche Vertragsdauer bei den Baskets eher länger oder kürzer geworden ist. Und als Bonusfrage: Wie stehen die Baskets bei diesem Thema im Vergleich zum Liga-Wettbewerb?
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Vertragsdauer und “Zeit bei Verein” sind zwei unterschiedliche Dinge. Paulding hatte trotz 13 Jahre Oldenburg meiner Erinnerung nach auch nur meistens Zweijahresverträge. Identifikation kommt auch aus Spielern, die lange (erfolgreich) bei einem Verein spielen. So wie bei den Baskets Klepac (bis 2007) und Kolodziejski (bis 2010), die beide je acht (!) Jahre für die Baskets spielten. Spieler, die 8-10 Jahre und länger bei einem BBL Verein spielten, gab es vor 10-25 Jahren häufiger. In den letzten Jahren sind es wohl nicht mal eine Hand voll (Paulding, Günther, Robertson, ??? ).
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Krass dieses Jahr: BCL Top - BBL Flop.
Dumm nur, dass mit ca. 80%-90% Wahrscheinlichkeit die Baskets nächste Saison nicht international spielen werden. Selbstverständlich würde ich mich wie Bolle freuen, wenn die Baskets doch noch die für die PO nötigen 15/16 Siege aus 23 Spielen holen.
Lischka zusätzlich zu Subutic für die 4 zu holen war ein Fehler. Ein hochprozentig treffender Litauer/Ami würde weniger kosten - und den Baskets 5 -10 Punkte mehr pro Spiel bringen. Gleiches gilt leider auch immer noch für Saibou, den wir ja auch nächste Saison erleben dürfen.[/Gääääääähn! Deine Aussagen wiederholen sich seit Anfang Oktober. Immer wieder von vorn…
Bekommst irgendwann noch die goldene Blutwurst verliehen für 2000 Posts mit einer Aussage. -
Aber bestimmt kommt noch @basketballwelt und applaudiert.
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Naja, aber EIN gutes Spiel von Subotic macht die Problematik auf der Position 4 ja nicht ganz vergessen.
Mit einem Powerforward, der dem Team regelmässig hilft, wäre die Chance auf eine bessere Restsaison einfach größer. Je länger mit einer Verbesserung aber gewartet wird, je kürzer wird dieser eventuelle positive Effekt greifen.
Das darf man dann auch so lange hier reinschreiben, solange die Baskets nicht aus dem Quark kommen. -
Auf dem Insta-Jubelfoto guckt Lischka recht sparsam. Zufall?
Er ist sicherlich nicht nach Bonn gekommen, um SO zu performen. Er würde sich sicherlich auch bessere persönliche Leistungen wünschen. Da kann man mit der Gesamtsituation auch einfach mal unzufrieden sein, was auf die eigene Stimmung schläge. Fände es eher komisch, wenn er da befreit mitjubeln würde.
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Subotic hat gute und schlechte Spiele gemacht. Wie jeder. Leider ist sein Back Up aktuell absolut ohne Form und kann nichts kompensieren. Dann wird es schwer. Mit Binapfl auf der 3 und TMJ auf der 4 versucht Päch nun eine Alternative. Bisher geht diese Idee halbwegs auf.
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Mag sein, aber “halbwegs” bringt uns momentan nicht dauerhaft weiter, und kurzfristig schon gar nicht!!!
Und welche Alternativlösung bringt es dann dauerhaft, vollständig und vor allem garantiert?
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Mag sein, aber “halbwegs” bringt uns momentan nicht dauerhaft weiter, und kurzfristig schon gar nicht!!!
Und welche Alternativlösung bringt es dann dauerhaft, vollständig und vor allem garantiert?
Garantieren kann man nur, dass das Aussitzen einer Situation zumindest kurzfristig keine Besserung bringt.
Wenn man die BBL-Saison noch irgendwie retten will (nochmal eine Chance auf die Playoffs zu haben), sollte man schnellstens die Qualität im Kader verbessern. Wenn man erst nächste Saison nochmal angreifen möchte, kann man extern untätig sein (neuer Spieler) und lediglich auf interne Weiterentwicklung hoffen, die einem nächstes Jahr eventuell hilft.
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Ich gehe davon aus, dass man nicht einfach “aussitzt” sondern hart intern arbeitet an Verbesserungen.
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Kleine Korrektur: der nächstgelegene BBL-Klub zu Bonn sind nicht die Skyliners, sondern die Giessen46ers. Deshalb gibt es doch auch so viele Ex-Giessener, die zum Karriereende gerne noch in Bonn spielen …
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Kleine Korrektur: der nächstgelegene BBL-Klub zu Bonn sind nicht die Skyliners, sondern die Giessen46ers. Deshalb gibt es doch auch so viele Ex-Giessener, die zum Karriereende gerne noch in Bonn spielen …
Das Problem ist, dass Lischka es NACH dem Karriere-Ende macht :-D.
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Die Hallen in Gießen und Frankfurter sind gleich weit weg von Bonn, die Frankfurter ist jedoch wegen Autobahn i.d.R. schneller erreichbar.
Egal.
Was wuppt wären Derbys, also Lokalfights gegen Köln, Düsseldorf oder Leverkusen. NRW mit 18 Mio Einwohner und auch das angrenzende (hinter Mehlem …) Rheinland-Pfalz mit 4 Mio Einwohner sind jedoch leider seit Jahren BBL-frei. Fast, denn das gibt es ja noch das kleine galische Dort Bonnum., das jedoch trotz relativ guter Finanzausstattung jedoch immer stärker gegen den BBL-Abstieg kämpfen muß.
Alle unten haben sich verstärkt, nur Bonn bislang nicht. Dabei spielen die 4er i.d.R. bislang deutlich zu schlecht. Zu schlecht für PO & zu schlecht für vorjährige Performance & Gehalt. -
Krank laut magentasport…
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Benjamin Lischka ist doch nicht wirklich haltbar oder?
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Was ist nur mit Lischka los…
Mich als Gießener wundert das ehrlich gesagt kein bisschen. Das typische Phänomen eines eigentlich doch eher recht limitierten Spielers, der aber bei einem kleinen Verein im gewohnten, heimischen Umfeld funktioniert. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Lischka auch mal in Gießen schwache Phasen hatte, in der ihm kurzeitig mal von Völler der Rang abgelaufen wurde und er für schlechte Trainingsleistung von Wucherer gerüfelt wurde… Ist aber auch die Frage welchen Spieler ihr euch jetzt erwartet habt.
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Benjamin Lischka ist doch nicht wirklich haltbar oder?
Es gibt Spieler, die strafen uns mit einer sensationellen 2. Halbzeit für solche Aussagen Lügen. Aber bei Lischka hoffe ich, dass wir ihn heute nicht mehr sehen. Er hat jetzt schon viel zuviel Spielzeit. Stefan Koch: bei der derzeitigen Formation muss eigentlich alles für Simons ausgerichtet sein.Von Lischka kommt heute offensiv nichts.
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Lischka hat heute “Glück”, dass TMJ krank ist - sonst würde er nur die Bank warm halten. Aber ehrlich, ausgeglichene Spielzeit in allen Ehren, aber wenn TMJ krank ist, dann kann in einem Spiel auch am Subotic über 30 min. spielen. Ich hoffe, in der 2. HZ darf sich de Oliveira mal beweisen - schlechter als Lischka kann der selbst mit fehlender Spielpraxis auch nicht sein.
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Wir spielen gegen den Abstieg…