Moritz Wagner und Isaac Bonga bei den Los Angeles Lakers
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Heute guckt wohl keiner live? Moe mit seinem ersten Start und sehr sehr gutem Spiel soweit. Nach dem dritten Viertel schon neue career highs in Punkten (17), Rebounds (5), und Assists (3). Denke über die 27 Minuten aus dem Denver Spiel wird er schon auch noch kommen.
Ingram und Ball sitzen den Rest der Saison wohl aus. Könnten also hoffentlich noch ein paar solcher Spiele dazukommen. Macht so schon viel Spaß ihm zuzugucken.
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Bestes NBA-Spiel seiner Karriere. Er profitiert natürlich davon, dass die Lakers inzwischen klar die Playoffs verpassen werden. 22 Punkte, bei nur einen getroffenen 3er. Es sollte sicherlich nicht seine Priorität im Sommer sein, aber an seinem Dreier sollte er mehr arbeiten, als man vielleicht denken sollte. Klar er sorgt für Spacing, aber ist einfach noch zu inkonstant in diesem Bereich.
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Macht ja nun auch Sinn. Ob James jetzt mentale Probleme hatte oder ihm die Verletzung zu schaffen machte… was er das teilweise in der Verteidigung seit Wochen abzieht ist unfassbar wie dieses Best-of zeigt:
https://www.sbnation.com/nba/2019/3/5/18251485/lebron-james-defense-lakers-kyle-kuzma-shove-videoVielleicht bekommen die beiden Deutschen jetzt paar mehr Minuten.
Man sollte LeBron nicht unrecht tun, denn er ruht sich wahrlich nicht nur auf seinem Talent aus, sondern arbeitet hart. Und ja, die Lakers diese Saison spielen ein ganzes Tempo als bspw. die Bulls, als MJ dort seine letzte Saison spielte. Aber letztlich zeigen diese Szenen exemplarisch IMHO den Unterschied in der aktuellen GOAT-Diskussion. Bei MJ müsstest Du im Zweifel ewig suchen, um solche Szenen zu finden. Der schaute kaugummikauend gerne unbeteiligt drein, brannte aber während des Spiels immer lichterloh wie eine Fackel.
Bei der Pace rangieren die Lakers noch auf dem vierten Platz diese Saison. Vielleicht sollte man sich an eine Diskussion bereits zu Saisonbeginn erinnern:
nba.com/Lakers: Pace and … Boards (vom 19. Oktober)… Luke Walton was very consistent throughout the preseason in emphasizing that his team would run just as much this season. Even though LeBron James excels in the half court and has never finished the season on a Top 10 pace team, Walton and his staff know how devastating LeBron is in transition and think they have the kind of athletes to support him. …
Wobei das wohl eher an fehlenden Bildmaterial lag, es ist denke mich zu errinern das MJ in der RS fast nur verteidigt hat wenn es national übertragen wurde. Dann hat er dem besten Spieler des Gegners verteidigt etc., bei spielen die keiner gesehen hat hat er dies eher nicht gemacht und seine defensiv stats waren 2-3 Klassen schlechter als bei übertragenden Spielen und sehr sehr weit weg von DPOY.
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Eine Statistik zu solch einer Behauptung würde ich gerne sehen.
bbref.com: Michael Jordan Stats
Für einen DPOY und neunmaligen Defensive All-Star ist das DBPM, die DWS und das Defensive Rating tatsächlich erstaunlich mittelmäßig bzw. halt nur leicht überdurchschnittlich. Das DBPM steigt in den Playoffs signifikant an, wobei das mehr dafür spricht, das in den Playoffs insbesondere damals eben ganz anders verteidigt wurde als in der Regular Season. Das hatte ich tatsächlich anders in Erinnerung.
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Bestes NBA-Spiel seiner Karriere. Er profitiert natürlich davon, dass die Lakers inzwischen klar die Playoffs verpassen werden. 22 Punkte, bei nur einen getroffenen 3er. Es sollte sicherlich nicht seine Priorität im Sommer sein, aber an seinem Dreier sollte er mehr arbeiten, als man vielleicht denken sollte. Klar er sorgt für Spacing, aber ist einfach noch zu inkonstant in diesem Bereich.
Highlight Video:
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Eine Statistik zu solch einer Behauptung würde ich gerne sehen.
bbref.com: Michael Jordan Stats
Für einen DPOY und neunmaligen Defensive All-Star ist das DBPM, die DWS und das Defensive Rating tatsächlich erstaunlich mittelmäßig bzw. halt nur leicht überdurchschnittlich. Das DBPM steigt in den Playoffs signifikant an, wobei das mehr dafür spricht, das in den Playoffs insbesondere damals eben ganz anders verteidigt wurde als in der Regular Season. Das hatte ich tatsächlich anders in Erinnerung.
Das dbpm ist ja relativ, wenn die Defense ansteigt in dem Po würde jemand der gleich gut wie in der rs verteidigt - ein schlechteres dbpm haben und nicht Dank der besseren d ein besseres.
Die Artikel die ich dazu gelesen habe, finde ich aber leider gerade nicht. Das er nicht konstant sein bestes gegeben hat, habe ich aber schon öfters gesehen und die defensiv Player ehren waren bei seinen guten spielen nicht aus der Luft gegriffen. Wobei er auch von seinen Starstatus profitiert, pippen fand ich defensiv stärker und in seinen zweiten Stunt, könnte man auch Harper als besten Perimeter Verteidiger der Bulls sehen(obwohl mj in all defensiv Team gekommen ist und Harper nicht)
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Bestes NBA-Spiel seiner Karriere. Er profitiert natürlich davon, dass die Lakers inzwischen klar die Playoffs verpassen werden. 22 Punkte, bei nur einen getroffenen 3er. Es sollte sicherlich nicht seine Priorität im Sommer sein, aber an seinem Dreier sollte er mehr arbeiten, als man vielleicht denken sollte. Klar er sorgt für Spacing, aber ist einfach noch zu inkonstant in diesem Bereich.
Habe das Spiel komplett gesehen.
Ich würde sogar etwas weiter gehen: in meinen Augen SOLLTE es die Priorität von Wagner im Sommer sein den Wurf zu stabilisieren - wobei er abseits davon natürlich auch “all around” sein Spiel erweitern muss.
Der “Wurf” von Wagner wurde ebenso öfters von den Kommentatoren in den Fokus gesetzt. Gerade van Gundy hat hervorgehoben, wie wichtig es für Mo sein wird diesen (Dreier) hochprozentig zu treffen, um den Lakers qualitativ gute Minuten zu geben. Dies war/ist in dieser Saison einfach DAS zentrale Problem der Lakers: kein Shooting - in Verbindung mit einer generell unstrukturierten Offensive.
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Auch die Lokalpresse hier hat Moe jetzt aufn Schirm:
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Moritz Wagner mit einer tollen Vorstellung hezte Nacht er erzielte in 12 Minuten Spieltzeit 11 Punkte.
ich hoffe dass seine Spielzeit nun mal kontinuierlich steigt jetzt wo die Playoffs unerreichbar sind und er ordenltich eMinuten bekommt. Für seine Entwicklung sind nämlich Minuten extrem wichtig, damit er sich entwicklen kann.
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Lakers (ohne LeBron James) verlieren mit 100-115 bei den Utah Jazz. Moritz Wagner erzielte in 20 Minuten Spielzeit 13 Punkte und 4 Rebounds (4-9 aus dem Feld, 1-3 Dreier) - dazu kamen noch 1 Block, 1 Ballverlust und eine +/- Bilanz von +11 (!).
Bonga durfte ebenso für 11 Minuten auf den Court und kam auf 2 Punkte, 3 Rebounds, 1 Assist und 1 Steal (+3).
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in den Highlights wurden leider eher die nicht so guten Szenen der beiden eingefangen.
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Magic Johnson ist als Präsident zurückgetreten.
Die Kommentare zum Rücktritt offenbaren einige Fehler innerhalb der Organisation zwischen den einzelnen Gremien.
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Die Lakers haben in der Lottery den 4. Pick zugewiesen bekommen. Was meint ihr, wen sie holen werden und wie wird das Bonga und Wagners Stand beeinflussen? Die ersten 3 Spieler in fast allen Mock Drafts sind ziemlich fest: Williamson, Morant und Barrett. Danach variiert es sehr. Wird also spannend werden…
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Per heute könnte ich mir eher vorstellen, das die Lakers nicht Pick in einem Gesamtpaket traden werden, um LeBron direkt mehr Qualität/ Erfahrung zur Seite zu stellen.
Für Wagner und Bonga könnte dies in beide Richtungen laufen.
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Da die Lakers die Playoffs verpasst haben, halte ich es auch für wahrscheinlicher, dass sie den Pick traden.
Der Pick ist ja nicht unsexy, mit dem könnten die Lakers was rausholen. Lebron will sicherlich diesmal wieder etwas in den Playoffs reissen. Da muss der Kader dringend verstärkt werden, und zwar so, dass die neuen Spieler sofort helfen.
Für beide sehe ich 50/50, ob sie bleiben oder getradet werden.
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Der Pick ist ja nicht unsexy, mit dem könnten die Lakers was rausholen.
Der Pick ist dann irgendwo doch ziemlich unsexy. Das Problem ist, soweit in den bisherigen Berichten zu lesen, dass bzgl dieses Jahrgangs Pick 1 ganz klar ist, danach kommen mit Morant / Barret auch klare Picks Nr 2 und 3 und danach lange nichts und niemand mehr der wirklich heraussticht. Es wird vermutet, dass sich viele Teams sogar einige Plätze runtertraden, weil sie glauben, dass einer ihrer 5-10 Spieler auf der Liste für Platz X schon genug fallen wird
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Ich lasse mal meinen etwas unstrukturierten Gedanken freien Lauf:
Ich finde es krass, wie sehr diese Picks gehypt werden. In ein paar Jahren sind sie dann viel weniger Wert. Lonzo Ball und Brandon Ingram waren jeweils No 2 Picks, jetzt wollen die Lakers sie vor allem los werden. Oder anders gesagt, es wird gemunkelt, Ingram + Kuzma + Ball + No 4 Pick für Davis zu traden. Dh 3 Top 5 Picks für einen No 1 Pick, der 6 Jahre weiter ist. Krasses Gamble. Aber vielleicht lohnt es sich für beide. NO hätte dann einen beeindruckenden Talenteschuppen, der aber mind 3 Jahre braucht um auf PO-Niveau zu kommen. Die Lakers hätten dann außer LeBron und Davis nicht mehr viel am Start. Aber warum sollte Davis mit einem LeBron, der vielleicht noch maximal 2 Jahre in Contender-Verfassung sein wird, zusammen spielen, wenn er ggf anderswo mit Gleichaltrigen (zB Kyrie) eine längeres Zeitfenster dafür bekommt? -
Davis wird wenn er getradet wird nicht groß gefragt. Sein Team muß mit dem Gegenwert zufriedensein. Da haben die Celtics für mich mehr zu bieten. Ansonsten geb ich dir bei den Bedenken hinsichtlich LeBrons Alter recht. 35 36 Lebensjahre gehen selbst an ihm nicht spurlos vorbei, hat man schon diese Saison gesehn.
Aber wer weis, vielleicht bewirkt die Aussicht mit Zion zusammenzuspielen bei Davis ein umdenken.
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Davis wird wenn er getradet wird nicht groß gefragt. Sein Team muß mit dem Gegenwert zufriedensein.
Das stimmt so seit einiger Zeit ja leider nicht mehr, zumindest nicht in der Konstellation des Vertrages mit wenig Restlaufzeit. Die Spieler/deren Agenten/Umfeld werden nicht müde, den Reportern ins Mikrofon zu blasen, welche Destinationen sie bevorzugen und welche nicht. Keiner würde für einen Spieler All-in gehen, der vorher deutlich macht, dass er nach <1 Jahr wieder weg ist und keine Intention hat, zu verlängern. Es gab das Beispiel Paul George, wo alles anders kam als vorher vermutet, das nächste Beispiel wird diesen Sommer Kawhi
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Auf DAZN ist nun am 31.05 die erste Episode der “Showtime - die Mo Wagner Story” Dokumentation erschienen. Es handelt sich um insgesamt vier Episoden mit einer Laufzeit zwischen (jeweils) 20-30 Minuten. Die erste Folge war zwar mit einigen bereits bekannten Szenen, jedoch allemal sehenswert.
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Davis wird kommen, dafür sind Ball, Ingram und Hart weg.
Mal sehen, ob Bonga und Wagner in LA bleiben dürfen. Falls ja, werden die Chancen auf Einsatzminuten bei entsprechender Entwicklung steigen dürfen. Die Bank wird ja nicht stärker werden. Eher sind 1,2 passende Trades zu erwarten. James will nächste Saison wieder angreifen. Sie haben noch Kuzma. Evtl werfen sie nochmal was für PG und SG in die Wagschale.
Wenn Bonga und Wagner dann die Backupminuten sbgreifen, wäre das eine Topentwicklung.
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@ AD-Trade:
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Glaube dass das sich als schlechter Move erweisen wird. AD sehe ich als verletzungsanfälligen Spieler, bei dessen Spielweise und Statur weitere (schwere) Verletzungen folgen könnten. Dafür soviel aufzugeben, ist riskant.
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Dennoch aus Lakers-Sicht ein Muss, da LeBron ja auch nicht mehr viele Topjahre im Tank hat. Wenn beide nächste Saison gesund bleiben, sind sie natürlich Topfavorit auf den Titel. Die Ringnutten reiben sich schon die Hände, daher sehe ich auch für die beiden Deutschen wenig Minuten. Die brauchen jetzt effektive Rollenspieler, die mit wenig Geld und kleinen Rollen zufrieden sind, aber sofort wunschgemäß luefern können. Dass sich daneben irgendwo junge Talente noch entwickeln können, sehe ich nicht. Mal abgesehen davon, dass in der reg season natürlich auch die Minuten der beiden Stars reduziert werden dürften, aber auch dann braucht man erfahrene Spieler, die einen guten record sichern.
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Die Pelicans sind extrem interessant, für mich viel mehr als die Lakers. Mit den Picks und den vielen talentierten jungen Spielern, kann da was entstehen.
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Insgesamt finde ich es einfach nur bedauerlich, wie die Topspieler mittlerweile ihre Wunschtrades erzwingen. Für Teams, die sich mühsam was aufzubauen versuchen, immer wieder ein Schlag ins Gesicht. Naja sieht jeder anders, ich finde es recht billig, wie das abläuft.
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Edit: Mein Beitrag bezieht sich auf HerrMoriden:
Ich habe eher die Befürchtung, dass die Lakers das Roster mit Veteranen zum Minimum auffüllen und die beiden kaum Spielzeit bekommen. Die Lakers sind jetzt offiziell im Win-Now-Modus und die Talententwicklung hat die nächsten Jahre über keine Priorität. Ein Trade zu einem aufbauenden Team gegen erfahrene Spieler wäre eventuell für alle Seiten die beste Option.
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Für Wagner ist es etwas schade, dass es LA gelungen ist Kuzma zu behalten. Bei den Trade-Gerüchten während der Saison war Kuzma immer bei den von LA abzugebenden Spielern dabei. Ansonsten ist es wohl so, dass die Lakers noch einen weiteren Max Deal in diesem Sommer abschließen können. Viele rechnen damit, dass sie eine PG holen (als mögliche Kandidaten werden K Walker und Kyrie Irving gehandelt). Da Bonga wohl kaum bereits in diesem Jahr erster Back-Up wird, werden da auch nicht wirklich viele Minuten übrig bleiben.
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Ich bin auch unsicher, was ich davon halten soll.
Für New Orleans unter den Umständen sicher noch das beste, was man machen konnte. Die Richtung ist klar der Neuaufbau.
LA Lakers gehen volles Risiko. Auch das nachvollziehbar unter den Umständen (sprich LeBron). Kann spektakulär werden die Saison. In beide Richtungen. Platz für Bonga sehe ich da wenig, Wagner könnet sich ein paar Minuten erarbeiten, wenn Davis auf die ungeliebt 5 ausweicht und keine nennenswerten Big Men mehr folgen. Sinnvoll für LA wäre ja McGee zu halten für kleines Geld. Wenn der will.Der Einfluss der Top Spieler wird wirklich immer extremer. Einerseits verständlich, weil sie (überwiegend) die Spiele letztlich ja entscheiden. Etwas unangenehm ist mir das aber mittlerweile auch. Die früheren Verhältnisse, bei der die Spieler überhaupt keinen Einfluss hatten und nur das Office entscheiden hat, wo es hin geht, war auch nicht fair. Dramatischer ist ja noch der indirekte Einfluss der Top-Spieler mit den Super-Max Verträgen, denn das bestimmt zum großen Teil, wie das Team dann noch aussehen kann. Mir gefallen auch die ganzen Ausnahmeregelungen (Bird Rights etc.) nicht so, ich mag es einfacher. Harter Cap, du gibst den Jungs das, was möglich ist und was ihrer Rolle entspricht. So gut dass eben einzuschätzen ist.
Aber bei dem was da gerade an Geld generiert wird, müsste der Cap dann auch erhöht werden, denn sonst verdienen nur die Besitzer daran, dass muss ja auch nicht sein.Diese Explosion der Gehälter und Einnahmen in der Branche liegt mir aber generell extrem schwer im Magen. 140 Mio für 4 Jahre (Kemba) Lederbälle durch die Gegend werfen? Ich weiß ja nicht. Der Markt gibt es ja her, aber die Verhältnismäßigkeit gegenüber der „normalen Welt“ ist mal sowas von flöten gegangen.
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Dein letzter Absatz trifft es auf den Punkt. Vom Fußball hat sich auch deshalb voll entfernt. Hoffe, dass es einem beim BB nicht genauso geht
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Das merkwürdige ist ja, dass es einem geht wie dem Frosch im Kochtopf. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten in solche Sphären entwickelt, und alle finden es völlig normal. Man diskutiert dann, ob jemand die 140 für 4 Jahre wert ist oder ob nicht auch 100 Mio. reichen müssten.
Welche absurde Summen, die aber so abstrakt als Wert gehandelt werden. Selbst ein unwichtiger Rollenspieler, der “nur” 3 Millionen in einem Jahr bekommt, verdient ja mehr als der Großteil der Menschen in ihrem ganzen Leben.
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Ich denke auch in Superstar lastigen teams, die natürlich win now betreiben müssen ist auch Platz für Talente. (ich finds trarurig das es überhaupt teams gibt die nicht gewinnen wollen)
Wenn Davis, LeBron und X* sich das Gehalt für das Team quasi aufteilen, brauch man günstige Rollenspieler das werden sicher ein paar Spieler auf der Suche nach Edelmetall statt Geld sein - aber damit bekommt man kaum einen kompletten Kader mit voll. Dann holt man entweder erfahrene Minimum spieler die gelegentlich ein paar Minuten machen, oder frisches Blut bei dem man sich nicht sicher ist ob es liefert aber auch positiv überascht werden könnte. Ja es kann sein, das wenn es in die PO geht die Minuten gestrichen werden oder man sich vllt auch mit spielern in anderen Positionen abwechselt um andere Starter zu entlasten - platz für perspektiv Spieler sollte aber da sein.Ich denke zudem auch für die Teamchemie wäre ein altersmix gut.
- ich könnte mir auch Kawhi vorstellen, dann kann er mit Lebron darum kämpfen wer zuerst 3* Finals MVP mit unterschiedlichen Teams wird. Wenn man dann einen PG wie damals die Heat mit Chalmers bekommt, könnte das klappen.
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Krass bei den Gehältern finde ich auch, wie groß die Unterschiede sind zwischen dem Verdienst der Superstars der Teams und den Rollenspielern. Ich glaube hier wird knallhart kalkuliert, wieviel Marketing bzw Werbung ein bestimmter Spieler bringt, so dass die Ticketpreise teurer werden etc. Woran verdienen die Franchises eigentlich? Kriegen die sowas wie eine Beteiligung am Gesamtumsatz durch TV-Gelder nach Ihrem Abschneiden?
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“Ringnutte”, dieser Begriff sollte wirklich mal aus dem Sprachgebrauch gelöscht werden. Einerseits ist er abstrus inhaltsleer und falsch und andererseits passend zum Internetzeitalter menschlich entwürdigend und erniedrigend.
Davis war verletzungsanfällig ist aber der mit Abstand beste Big der Liga und potentiell überhaupt der beste Spieler der Welt. So einen Spieler zu bekommen ist selten möglich, aber der Gegenwert ist mehr als Okay. Beide, Lonzo und Ingram sind, ohne große Verletzungen vorausgesetzt, für mich Allstars. Da habe ich auch wenige Zweifel, vor allem Ingram in seinem Alter vollkommen im Soll. damit ist der Trade für die Hornets supi.
Davis spielt seit 2012 bei einem Team, und nach 7 Jahren und einigen hanebüchenenen Entscheidungen des Managements, entscheidet er sich, seinen Vertrag nach 2020 nicht zu verlängern. War der Zeitpunkt unfair? Vielleicht, aber ggf. war es der richtige Zeitpunkt für die Pels guten Gegenwert zu bekommen. Und er hätte ja auch bis 2020 bei den Pels gespielt, also 8 Jahre bei einer Franchise. Wo hat der Spieler zuviel Macht? nein, das sind leere Phrasen. Die Spieler können an ihrer Karriere selbst mit basteln ohne dass die Interessen der Franchises vollkommen gegen die Wand fliegen.
Bonga und Wagner. Na ja, Bonga ist so weit weg von einem der Liga entsprechenden Spielniveau, dass er eher schon übernächstes Jahr ganz draußen ist, als dass er nächste Saison Minuten bekommt, die bekommt er ganz sicher nicht. Und Wagner wird sich beweisen können, aber er könnte darüber stolpern, dass er defensiv ein Tweener ist. Als Center kein Ringbeschützer und zu wenig massig und für den Stretchvierer Welten zu langsam.
Die Einkünfte der Spieler entwickeln sich parallel zu den Einnahmen der Liga, daran ist grundsätzlich nichts verkehrtes. Wie schon die letzten Jahre skizziert, werden diese Einnahmen der Liga weiter steigen. In dieser Saison wurde die 9 Milliarden $ Grenze überschritten, die 10 Milliarden Barriere ist 2020 erreicht. Danach fängt es erst richtig an, so dass der Salary Cap konservativ projeziert 2028 165 Millionen $ überschreiten kann (2018/2019 war er unter 102 Millionen). Das Rad zurückdrehen weil diese ZahlenMagengrummen verursachen?
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“Ringnutte”, dieser Begriff sollte wirklich mal aus dem Sprachgebrauch gelöscht werden. Einerseits ist er abstrus inhaltsleer und falsch und andererseits passend zum Internetzeitalter menschlich entwürdigend und erniedrigend.
Davis war verletzungsanfällig ist aber der mit Abstand beste Big der Liga und potentiell überhaupt der beste Spieler der Welt. So einen Spieler zu bekommen ist selten möglich, aber der Gegenwert ist mehr als Okay. Beide, Lonzo und Ingram sind, ohne große Verletzungen vorausgesetzt, für mich Allstars. Da habe ich auch wenige Zweifel, vor allem Ingram in seinem Alter vollkommen im Soll. damit ist der Trade für die Hornets supi.
Davis spielt seit 2012 bei einem Team, und nach 7 Jahren und einigen hanebüchenenen Entscheidungen des Managements, entscheidet er sich, seinen Vertrag nach 2020 nicht zu verlängern. War der Zeitpunkt unfair? Vielleicht, aber ggf. war es der richtige Zeitpunkt für die Pels guten Gegenwert zu bekommen. Und er hätte ja auch bis 2020 bei den Pels gespielt, also 8 Jahre bei einer Franchise. Wo hat der Spieler zuviel Macht? nein, das sind leere Phrasen. Die Spieler können an ihrer Karriere selbst mit basteln ohne dass die Interessen der Franchises vollkommen gegen die Wand fliegen.
Bonga und Wagner. Na ja, Bonga ist so weit weg von einem der Liga entsprechenden Spielniveau, dass er eher schon übernächstes Jahr ganz draußen ist, als dass er nächste Saison Minuten bekommt, die bekommt er ganz sicher nicht. Und Wagner wird sich beweisen können, aber er könnte darüber stolpern, dass er defensiv ein Tweener ist. Als Center kein Ringbeschützer und zu wenig massig und für den Stretchvierer Welten zu langsam.
Die Einkünfte der Spieler entwickeln sich parallel zu den Einnahmen der Liga, daran ist grundsätzlich nichts verkehrtes. Wie schon die letzten Jahre skizziert, werden diese Einnahmen der Liga weiter steigen. In dieser Saison wurde die 9 Milliarden $ Grenze überschritten, die 10 Milliarden Barriere ist 2020 erreicht. Danach fängt es erst richtig an, so dass der Salary Cap konservativ projeziert 2028 165 Millionen $ überschreiten kann (2018/2019 war er unter 102 Millionen). Das Rad zurückdrehen weil diese ZahlenMagengrummen verursachen?
sehe ich fast alles genauso. Nur muss man zunächst mal abwarten, was sich bei den Lakers in der Off-Season noch alles tut. Kann mir auch vorstellen, dass zum Saisonstart Wagner und/oder Bonga nicht mehr bei den Lakers sind. Falls doch, bin ich gespannt, wie Mo seine Chance nutzen kann. Ich mag ihn und traue ihm zu, Akzente zu setzen und sich weiter zu entwickeln. Bonga hat bisher noch nicht viel gezeigt, aber das erste Jahr in seinem jungen Alter bei den Lakers sehe ich als reines Lernjahr. Ich erhoffe mir diese Saison schon einen Leistungssprung, wobei mehr als Garbage-Time natürlich nicht drin ist.
Ball sehe ich nicht als All-Star. -
Ball sehe ich nur dann als Allstar, wenn es ihm sehr zeitnah gelingt seinen Wurf noch zu verbessern.
Bei Bonga wäre ich nicht so pessimistisch. Wenn er nochmals einen (annäherend) so großen Entwicklungssprung machen kann wie in der letzten Saison, hat er Chancen auf ein paar Minuten pro Spiel. Wenn sich das Team gefunden hat ist ja durchaus mit etwas mehr blow-out Siegen zu rechnen als in der letzten Saison. Dementsprechd gibt es dann auch mehr Garbage Time an Talente zu verteilen. Außerdem ist er weiterhin einer der jüngsten Spieler in der Liga. Mit ihm wird man noch Geduld haben.
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“Ringnutte”, dieser Begriff sollte wirklich mal aus dem Sprachgebrauch gelöscht werden. Einerseits ist er abstrus inhaltsleer und falsch und andererseits passend zum Internetzeitalter menschlich entwürdigend und erniedrigend.
Aber Nutten, egal ob mit oder ohnr Ring, sind auch Menschen. Wer NBA-Spieler mit ihnen vergleicht redet zwar ziemlich widersinnig doch sehr freundlich von ihnen: er unterstellt daß ihnen die Ehre wichtiger sei als Geld.
Der Davis-Trade und die Verletzungen der Dubs-Stars machen die Lakers jetzt wohl zum Top-Contender im Westen.
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Die Gehälter der Topspieler sind durch den Tarifvertrag zu erheblichen Gunsten den Rollenspielern gegenüber gedeckelt. In der weiteren Literatur sind ja alle komplexen Verhandlungsmarathone gut beschrieben. Die Franchises und die Liga bezahlen diese außergewöhnlichen Spieler im Kontext der Gesamteinnahmen zu niedrig. Und die Gesamteinnahmen führen auch zu Gewinn vor Steuer. In dieser Saison belief sich der Gewinn vor Steuer für die Besitzer um 2,5 Milliarden $, und da sind einige Erlösefelder wie Großteil der Skyboxes oder weitere Veranstaltungen in eigenen Hallen gar nicht enthalten.
Zur Frage wo kommt das Geld her, der nationale TV-Vertrag über 9 Jahre von 2016-2025 beläuft sich auf über 24 Milliarden $, wobei die jährliche Auszahlung aufsteigend ist und im letzten Vertragsjahr 3 Milliarden $ übersteigt. Der nächste TV-Deal wird steigen, trotz schwankender nationaler Quoten, Live Publikum ist immer schwerer dranzukommen. Es wird nicht fulminant steigen, aber adäquat, ich tippe 25 % Steigerung.
Die regionalen Verträge, die teilweise auch mit Eigentümeranteilen bei den medienhäusern gekoppelt sind ein Feld großer Erlösunterschiede der Franchises, so dass das Revenue Sharing auch deswegen immer größere Ausmaße annehmen soll. Die Lakers haben 2011 einen 20-Jahresvertrag über 4 Milliarden $ unterschrieben, der in der NBA Maßstäbe setzt, aber auch die Knicks z.B. zahlen sich selbst über das eigene TV MSG 150 Millionen auf das Konto. Wie auch der nationale TV-Vertrag sind fast alle regionalen TV-Verträge ansteigend.
Die Einnahmen aus dem Ticketing, dem Verkauf von Eintrittskarten, haben eine eigene Dynamik aufgenommen, durch die Notwendigkeit einer Vielzahl besonderer Luxusboxen oder herausgehobener Plätze mit besonderen Annehmlichkeiten. Denn fällt man allzuweit zurück im Wettbewerb zu den anderen Standorten verwirkt man sein Anrecht auf seinen Anteil aus dem Revenue Sharing. Die Warriors werden buchstäblich Milliarden aus ihrer neuen Halle herausquetschen die nächsten Jahre. Diese Preissegmente übersteigen alles , was selbst der Fußball z.B. in Europa generieren kann.
Sponsoring besteht auf nationaler Ebene aber auch über die Franchises und überstieg die 1,5 Milliarden $ Grenze diese Saison. Sehr viele Verträge sind aber relativ neu und steigend bzw. vor allem haben einige Franchises neue Verträge ausgehandelt, mit Schwerpunkt global, diese Erlaubnis wurde erst dieses Jahr durchgeführt bzw. ausgeweitet.
Die Medieneinnahmen weltweit steigen auch rasant. China ist hier ein Extrembeispiel, als beliebteste Sportliga überhaupt, bei der die Gesamteinnahmen an die Milliardengrenze stoßen werden, jährlich. Ansonsten ist international oft das Motto, Kleinvieh macht auch Mist, prägend. Es läppert sich halt, aus Deutschland 3 Millionen, aus Frankreich 4 Millionen, aus Spanien 5 Millionen usw.; zusätzlich der International League Pass mit 15 % mehr Kunden dieses Jahr, obwohl alle SD Delinquenten schuldbehaftet über Indien schauen.
Merchandising ist auch ein Milliardengeschäft, aber aufgrund der geringen Reingewinne nicht der große Brüller.
Die vielfältigen Möglichkeiten der sozialen Medien, der neuen Übertragungswege, bei denen die Liga innovativ führend ist, werden erst in den nächsten Jahren deutlich werden.
Die Einnahmequelle Wetten, ist das wichtigste Arbeitsfeld für Silver und eine Hundertschaft von Fachleuten, seitdem dies etwa 2016 in den Vordergrund getreten ist. Die Neupositionierung legaler Wetten auf Sporterereignisse in den USA ist derzeit noch in der Schwebe und hier erhofft sich die Liga eine jährliche Milliardeneinnahme.
Zusammengefasst wird deutlich, dass die NBA ein expandierendes Unterhaltungsunternehmen darstellt, bei der jegliche Grenzen derzeit nicht abzusehen sind. Die kräftigen Erlöseinkünfte sind gekoppelt mit den Gehältern der Spieler und die werden exponentiell steigen. Zum Ende des laufenden Tarifvertrages wird der durchschnittlichste aller Rotationsspieler 100 Millionen im Vierjahresvertrag mitnehmen.
Einen kleinen Discours zu den unterbezahlten Topspielern. Selbstverständlich werden diese “entschädigt” über ihre Sponsorenverträge, die auch bei James und Durant z.B. 50 Millionen $ jährlich überschreiten. Zion dieses Jahr und Jalen Green oder auch Emoni Bates werden schon mit ihren ersten Sponsorenverträgen an die 100 Millionen $ kommen. Vor allem weil diese Liga so fotogen und zentristisch über das ganze Jahr unterhält.
Es mag einem alles sehr übertrieben vorkommen, vor allem in der Konstellation einer Welt, die offenbar aus den Fugen gerät und Ungerechtigkeiten und Nihilismus rapide zunimmt. Aber wo kannst du diese Entwicklung verlangsamen, zurück drehen?
Andererseits wird im Entertainment Sport eine immer größere Selektion vorgenommen werden. Immer mehr Angebote, aber immer weniger Interesse auf beiläufige Veranstaltung und volle Konzentration auf die Leuchttürme.
Und die Liga wird aus vielen Gründen im Bereich Sport Entertainment der Leuchtturm schlechthin sein.
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Rein vom cap space machen sich Bonga und Wagner mit ihren Rookie-Verträgen doch ganz gut. Das Minimum salary der Veterans ist doch weitaus höher als das des späten First-Rounders Wagner und von Second-Round-Draftee Bonga. Ohne Spielzeit bringt ihnen das natürlich gar nichts, dass sie den Kader auffüllen.
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@Andrejjan: Danke für den umfangreichen Kommentar! Trotzdem möchte ich konstatieren, dass die Gehälter bei den Fußballklubs zB näher beieinander liegen als beim Basketball. Ein LeBron vedient zb ca 35 mio während kyle kuzma 3 mio kriegt. Marco Reus verdient beim BVB 10 Mio während ein Marius wolf immer noch 5 Mio kriegt. Die Einstiegsgehälter in der NBA sind viel niedriger als bei den Topmannschaften der Bundesliga und die Höchstgehälter sind höher. Es ist halt alles extremer, wie allgemein in den USA, wo die Einkommensunterschiede (sowohl insgesamt als auch innerhalb der Unternehmen) ja weltweit am extremsten sind. Kapitalismus pur, (und die NBA ist ein Symbol dessen) und das meine ich jetzt erst mal rein beschreibend. Das heißt das wäre auch die Stelle an der man zurückdrehen könnte muss das alles so ein riesiges Geschäft sein? Muss es immer darum gehen, mehr zu wachsen, neue Absatzmärkte zu schaffen, noch mehr Spiele verteilt über den Globus zu machen (und rumzugfliegen)? Der einseitige Wachstums- (und damit einhergehende Zerstörungs)gedanke zieht sich halt wie eine Seuche durch sämtliche Lebensbereiche und durch den Profisport und dort die NBA ganz besonders.
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Rein vom cap space machen sich Bonga und Wagner mit ihren Rookie-Verträgen doch ganz gut. Das Minimum salary der Veterans ist doch weitaus höher als das des späten First-Rounders Wagner und von Second-Round-Draftee Bonga. Ohne Spielzeit bringt ihnen das natürlich gar nichts, dass sie den Kader auffüllen.
Das Problem ist, wenn die Lakers einen weiteren Superstar finden, der dort den Max. unterzeichnen möchte, stören die Rookie-Contracts. Die Lakers könnten versuchen Bonga und Moe für Picks zu traden, dann signen sie einen Butler, Kemba oder sonst wen für den Max. und kümmern sich dann um Vets, die fürs Minimum unterschreiben. AD muss dafür auch noch auf ein wenig Geld verziehen.
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“Ringnutte”, dieser Begriff sollte wirklich mal aus dem Sprachgebrauch gelöscht werden. Einerseits ist er abstrus inhaltsleer und falsch und andererseits passend zum Internetzeitalter menschlich entwürdigend und erniedrigend.
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Das Rad zurückdrehen weil diese Zahlen Magengrummen verursachen?
@andrejjan
Nur ein letzter Beitrag zum Thema Millionen-Gehälter, weil es ja von Anfang an Offtopic war hier.Die Gehälter der Spieler sind mehr als gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass sie die Protagonisten des ganzen Spektakels sind. Den Besitzern würde man beim Basketballspielen nicht zuschauen wollen, die verdienen dennoch mit Abstand am meisten dran. Insofern müssen und sollen die Spieler daran natürlich partizipieren. Darum geht es aber in erster Linie nicht.
Mich stört, dass die Einkommen in sozial ziemlich irrelevanten Bereichen so unverhältnismäßig stark zunehmen (Sport und Unterhaltungsindustrie z.B.). Mir ist natürlich bewusst, dass man das so nicht aufhalten kann und dass das kein rein NBA spezifische Erscheinung ist. Es sollte aber auch kein sozialpolitischer Exkurs werden. Ich habe nur heute in einem Spox-Artikel von dem „unterbezahlten“ Marcus Morris gelesen, der nur 5,8 Millionen verdient.
Solch eine Formulierung bereitet mir tatsächlich Unwohlsein (euphemistisch ausgedrückt) und das nicht konkret wegen des betroffenen Spielers, sondern generell. Ich gebe zu, dass ich genauso ein kleiner Teil dieses Geld-Maschine bin. Da gibt es noch etliche andere Bereich, die ich noch viel schlimmer finde und auch nicht so ad hoc etwas daran ändern kann.
Ich wollte eigentlich nur mal meine Meinung zu dem Thema äußern, weil mir aufgefallen ist, wie beiläufig auch hier über solche Summen diskutiert und das völlig normal zu sein scheint. Gelegentlich versuche ich mir wieder die richtige Perspektive in Erinnerung zu rufen. Das habe ich niedergeschrieben.Dumme Idee bzw. auch nur eine leere Phrase.
Passend in dem Zusammenhang, dass du dich zum Vorreiter des freundlicheren Umgangston im Internet aufschwingst. Da spricht der Fachmann. -
Rein vom cap space machen sich Bonga und Wagner mit ihren Rookie-Verträgen doch ganz gut. Das Minimum salary der Veterans ist doch weitaus höher als das des späten First-Rounders Wagner und von Second-Round-Draftee Bonga.
Das stimmt zwar, aber hier gibt es - man glaubt es kaum - eine Sonderregel. Veterans die einen Einjahresvertrag zum Minimum unterschreiben verdienen zwar mehr als weniger erfahrene Kollegen, werden aber nur mit dem Wert des Minimumgehalts eines Spielers mit 2 Jahren gegen den Cap gezählt.
Hier etwas ausführlicher:
https://www.hoopsrumors.com/2017/06/nba-minimum-salaries-for-201718.htmlWagner und Bonga sind also tatsächlich captechnisch teurer.