Kader Brose Bamberg 2018/2019
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Die Ligaspiele die ich bisher von Bamberg gesehen habe, waren alle nicht überzeugend. Gewonnen wurde mit Glück oder aufgrund des gegnerischen Unvermögens, das Spiel zu drehen. Den Leuten die keine Identität sehen, kann ich leider nur zustimmen. Trotzdem würde ich den Kopf nicht in den Sand stecken. In der Mannschaft stecken schon ein paar klasse Typen. Auf dem Papier eine klare Top 4 Mannschaft. Wenn es im Januar noch nicht läuft, könnt ihr den Trainer immer noch rausschmeißen.
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Bamberg hat gegen einen engagierten Gegner verloren, dem an diesem Tag einfach viel geglückt ist.
Wo ist das wirkliche Problem? War es gar die eigene Überheblichkeit, die auch mit zu dieser Niederlagen geführt hat?!
Es ist doch noch so wenig passiert, die Saison noch sehr lange bis zu den Playoffs.
Diese unerwarteten Ergebnisse sind doch das Salz in der Suppe - wäre es nicht so, bräuchte man nicht mehr spielen, sondern könnte Punkte nach den Etats vergeben.
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Man muss die Hütte bis auf das Fundament niederbrennen, erst danach kann wirklicher Reset stattfinden……
Die Mannschaft präsentiert sich größtenteils als wenn sie noch keine zwei mal zusammen trainiert hat; Verletzte hin oder her. Der Rest trainiert doch zusammen, oder? Oder?
Kein erkennbares System außer System Rice, nicht vorhandene oder schlechte defense, schlechte Bewegung abseits des Balls.
Aua, das tut beim zuschauen weh. In der Halle springt kein Funke über, da ist kein Team das Emotionen rüberbringt bzw aufnimmt. Von Ainars Bagatskis und dem Coachingstaff kommen keine Impulse die dem Team helfen.
Für angeblich den 2 oder 3 höchsten Etat der Liga haben wir das schlechteste Bamberger Team seit 15-16 Jahren.
Jetzt komme ich zu meinem Einleitungssatz zurück: An dem man letzte Saison nicht ganz geschafft hat arbeitet man offensichtlich mit Hochdruck.Ich stimme völlig zu, möchte nur ergänzen, dass wir sogar bestätigt den zweithöchsten Etat der Liga haben. Kann mir irgendjemand die Frage beanworten, was wir mit den ganzen Geld anstellen, sodass uns Alba mittlerweile meilenweit enteilt ist?
Ihr bezahlt damit zwar auch noch Altlasten aber ihr steckt es grundsätzlich in individuell gute, teilweise sehr gute Spieler. Das Problem: sie passen teilweise nicht zusammen bzw. es fehlen Euch ein paar Spielertypen, die die Stärken der anderen zum Tragen bringen. Das ist aber eine Frage des Spielkonzepts und damit eine Frage an den Sportdirektor und in der Umsetzung an den Trainer.
Nach Jahren des Siechtums (darf man bei allen Diskussionen nicht vergessen) hat ALBA eine Königstransfer unternommen und das ist Himar Ojeda als Sportdirektor. Der hat nach 1 Jahr Anpassung eine stringente Spielidee und damit klare Positionierung und Identität des Vereins entwickelt. Er hatte natürlich auch das Glück mit Baldi einen GF zu haben, der Basketball kennt und lebt. Das war also auch Team-Arbeit. Die Verpflichtung von Aito war dann eine logische Konsequenz, die wohl aber auch keinem anderen gelungen wäre. Dazu kommt sein überragendes Scouting und Top-Netzwerk. Das ist wohl aktuell der Unterschied.
Bagatskis muss mit dem Spieler-Material arbeiten, was man ihm gibt. Aber zum Laufen bringen muss er die Spieler natürlich schon. -
Wo ist das wirkliche Problem?
Das Problem ist, dass es dieses Saison noch kein einziges Spiel gegeben hat, in dem die Mannschaft (und sei es auch nur halbwegs) souverän gespielt hat. Wenn wir mit dem Spielplan nicht so viel Gluck gehabt hätten, sondern gegen die erste Hälfte der Tabelle gespielt hätten, würden wir wohl mit 0:5 oder 1:4 dastehen … und nein, das ist kein Pessimismus, das ist meine feste Überzeugung nachdem ich alle Spiele dieses Jahr (live oder im Netz) gesehen habe. Das beste war noch das erste Spiel, im Pokal in Wurzburg …
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Auf kleinere Brötchen haben sich viele Bamberger Fans schon eingestellt. Aber eine derart lustlose und unstimmig zusammengestellte Truppe spielen zu sehen, hat auch bei den Siegen wenig Freude gemacht.
Genau das ist der Punkt. Würde das Team kratzen und beißen, könnte ich auch mit einer Pleite gegen Braunschweig leben. Auch in den guten Jahren gab es Pleiten in Gießen & Co. Doch der Großteil der Mannschaft und gefühlt auch der Coach nimmt es dieses Jahr einfach so hin, wenn man nicht gewinnt. Deshalb kommt auch bei den Fans kein Feuer auf.
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Ich würde den (meisten) Spielern nicht Mal abstreiten, dass sie nicht wollen. Wie mehrere schon gesagt haben, ist die Handschrift des Trainers nicht zu erkennen und es kommt in einem Spiel kein Input vom Coaching Staff. Und wenn ich dann bei einer deutlichen Niederlage dann einen Kratzer (4) und einen McDowell (3)nur kurz spielen lasse, kann ich das nicht nachvollziehen. Ebenso wenig wie 3 “Center” am Feld zu haben, wenn das offensichtliche Problem sowieso schon Ballhandling/movement ist. Für mich ist daher das nicht vorhandene Coaching das primäre Problem.
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Wenn die Siege in der BBL aus der Unfähigkeit des Gegners herrühren, dann hat Bamberg ja schon mal den Vorteil, nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben, wenn es immer noch vier Teams gibt, die schlechter sind.
Das Problem aus der Sicht des Zuschauers ist doch: es gibt in diesem Team immer noch Spieler aus der Jubelära, die derzeit, aus welchen Gründen auch immer, nicht an diese glorreichen Zeiten anknüpfen können. Zudem hat man neue Spieler, die ebenfalls eher nicht die Qualirät ihrer Vorgänger zu erreichen scheinen. Desweiteren ist die Aufbruchstimmung, welche der Brose Chef über viele Jahre verbreitet hat, der frankenweite Sportrepräsentant in spe, ziemlich in sich zusammengebrochen. Jahrelang ging es nur bergauf, man hatte keine nationale Konkurrenz zu fürchten - und jetzt ist alles anders.
Ich glaube auch nicht, dass ein Trainer dann schnell den alles ändernden Spielzug, die optimale Taktikänderung findet, welcher das Team und den Anhang zusammenschweißt. Das wird immer eine Zeit dauern, bis das Team Ruhe ausstrahlt.
Würde nächstes Jahr Alba runderneuert antreten, einige Kernpersönlichkeiten erreichen ihr Vertragsende, dann wird nicht vom ersten Moment an Euphorie herrschen.
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Wenn die Siege in der BBL aus der Unfähigkeit des Gegners herrühren, dann hat Bamberg ja schon mal den Vorteil, nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben, wenn es immer noch vier Teams gibt, die schlechter sind.
UND zum Glück wird sich Bamberg sagen hat man sich nicht mit der Ligaverkleinerung durchgesetzt….thinkaboutit
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Wenn die Siege in der BBL aus der Unfähigkeit des Gegners herrühren, dann hat Bamberg ja schon mal den Vorteil, nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben, wenn es immer noch vier Teams gibt, die schlechter sind.
Das Problem aus der Sicht des Zuschauers ist doch: es gibt in diesem Team immer noch Spieler aus der Jubelära, die derzeit, aus welchen Gründen auch immer, nicht an diese glorreichen Zeiten anknüpfen können. Zudem hat man neue Spieler, die ebenfalls eher nicht die Qualirät ihrer Vorgänger zu erreichen scheinen. Desweiteren ist die Aufbruchstimmung, welche der Brose Chef über viele Jahre verbreitet hat, der frankenweite Sportrepräsentant in spe, ziemlich in sich zusammengebrochen. Jahrelang ging es nur bergauf, man hatte keine nationale Konkurrenz zu fürchten - und jetzt ist alles anders.
Ich glaube auch nicht, dass ein Trainer dann schnell den alles ändernden Spielzug, die optimale Taktikänderung findet, welcher das Team und den Anhang zusammenschweißt. Das wird immer eine Zeit dauern, bis das Team Ruhe ausstrahlt.
Würde nächstes Jahr Alba runderneuert antreten, einige Kernpersönlichkeiten erreichen ihr Vertragsende, dann wird nicht vom ersten Moment an Euphorie herrschen.
Ich sehe das in Teilen anders: Ich glaube, die meisten Fans können es schon sehr realistisch einschätzen, dass wir in diesem Jahr (und vielleicht auch in näherer Zukunft) nicht mehr der Meisterschaftsfavorit sind. Dennoch weiß jeder Zuschauer in etwa, wie viel Geld wir nach wie vor zur Verfügung haben und kann vor allem einschätzen, dass wir in Anbetracht der eingesetzten Mittel gegen mittelmäßige Teams aus der CL oder der Bundesliga eigentlich klare Vorteile haben müssten. Dass man dennoch seit zwei Jahren nur Krampf (bzgl. des Spiels, nicht nur bzgl. einzelner Spieler) auf dem Feld sieht, führt dazu, dass Fans zuhause bleiben und die Stimmung in der Halle merklich abgekühlt ist. Hierbei geht es meiner Einschätzung nach jedoch nicht darum, dass man sich nach Spielern der individuellen Klasse von Darius Miller und Brad Wanamaker zurücksehnt, sondern vielmehr darum, dass bei vielen zurecht der Eindruck entsteht, man macht aus den wirtschaftlichen Möglichkeiten nicht im Ansatz das, was möglich wäre. Stattdessen baut man ein Team auf, dass in allen Aspekten nichts halbes und nichts ganzes darstellt und dementsprechend auf dem Feld lustlos wirkt und nur aufgrund von Einzelleistungen der teuren Stars gewinnt. Meinem Eindruck nach wäre die Identifikation mit einem Team, welches neue Namen enthält, die Last auf viele Schultern verteilt und das beste aus den Möglichkeiten herausholt, wessentlich besser möglich.
Das zu schaffen wäre dann Aufgabe des Sportdirektors, der bislang aber noch nicht mit einem glücklichen Händchen gesegnet war. -
Ich bin voll bei schnorri. Man sollte nach ein paar Wochen noch nicht alles schwarz sehen. Die Fans sollten nicht so ungedultig sein und schon jetzt neue Spieler fordern oder gar einen neuen Coach. Man ist in einem Jahr der Konsolidierung, da sollte nicht unnötig das Budget belastet werden.
Morgen ist Taylor lt. InFranken.de wieder im Kader, ich vermute, dass er nach 11 Monaten Verletzungspause seine ersten Minuten sieht.
Bzgl. Kulboka: wenn er nach dieser Saison zu den Charlotte Hornets geht, dann kriegen die Bamberger gut Kohle. Von daher wird er aus wirtschaftlichen Gründen auch im Kader spielen und versuchen, gute Statistiken aufzulegen. Und wer ihn in Italien hat spielen sehen, weiß, dass er noch lange nicht da ist, was er eigentlich kann.
Und ich würde Kratzer gerne mehr spielen sehen, abhängig natürlich von der Spielweise des Gegners. Er war vor ein paar Jahren der beste ProA-Spieler und auch in dieser Saison beherrscht er die ProA. Warum sollte er dann nicht gut genug für die BBL sein? Richtig eingesetzt als Brettspieler kann er dem Verein sicherlich im Laufe der Saison eine gute Hilfe sein. Und die schlechte Freiwurfquote ist für mich kein Gegenargument, ein Chrios Ensminger hat noch schlechter Freiwürfe getroffen. -
so wie ich jetzt die Mannschaft sehe ist das das Rice sehr lange dann ball hält und dadurch die frei räume net ergeben die manch ein Spieler braucht und dann alles in Chaos in denn letzten Sekunden ausartet und des ist die frage liegt das am Trainer oder an Rice oder an wem auch immer ???Die Verletzten tragen ihr teil bei das einfach kein gefüge rein kommt es kommt mir vor das wir denn 2. teil der letzten Saison erleben ohne in der EL zu glänzen was dann noch mehr weh tut !!!
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Kratzer ist zwar in der ProA (habe ihn am Samstag live erlebt) ein herausragender Spieler, aber in der BBL fehlt es ihm in der Verteidigung und eben an den Freiwürfen. Und in der BBL sind andere Kaliber als Center unterwegs…
Ensminger war ein kräftigerer Spieler, der nicht so oft gefoult wurde. -
Ense war sehr schlecht von der Freiwurflinie, aber ich behaupte mal (ohne es explizit geprüft zu haben), dass er noch höhere Quoten hatte als Kratzer.
Die Mannschaft ist für mich sehr unattraktiv zusammen gestellt. Weder Leidenschaft noch jugendlicher Spirit ist zu spüren. Der Trainer scheint mit jedoch mit sehr viel Herzblut dabei zu sein und unternimmt alles.
Mich persönlich erschreckt am meisten die Atmosphäre in der Halle. Das ist für mich gefühlt die schlechteste Stimmung seit 40 Jahre.Zweithöchster Etat mag richtig sein, aber nach den letzten Jahren weiß man ja, dass die Mittel nicht immer glücklich eingesetzt wurden. Als gewöhnlichen Fan kann mir das im Grunde egal sein, da dies eher das Problem von der Firma Brose oder von Herrn Stochek ist. Dessen Geduld muss man schon bewundern, oder vielleicht ist es auch einfach sein Vermögen, das ihn so entspannt wirken lässt.
Überlegt mal selbst, wer würde, egal wie reich man ist, sich so was antun, bezahlen und so ruhig und besonnen bleiben (ehrlich mal selbst hinterfragen) ? -
Rice ist die Antwort auf alle die Hickman nicht mögen. Die Idee hinter Rice erahne ich zwar, aber er ist Gift für mannschaftliches Zusammenspiel. Mannschaften die nur auf einen tollen Spieler ausgerichtet, sind haben keinen dauerhaften Erfolg. Die PO können zwar erreicht werden, aber ich fürchte es wird bis dahin ein unansehnliches Gegurke mit tollen Einzelleistungen. Harris allerdings macht mir Freude.
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Kratzer ist zwar in der ProA (habe ihn am Samstag live erlebt) ein herausragender Spieler, aber in der BBL fehlt es ihm in der Verteidigung und eben an den Freiwürfen. Und in der BBL sind andere Kaliber als Center unterwegs…
Ensminger war ein kräftigerer Spieler, der nicht so oft gefoult wurde.Verteidigung und Freiwürfe? Klar, aber nicht nur. Ihm fehlt bisher alles was einen guten Center ausmacht. Er hat zwar Körper, Wing Span, Athletik, aber keine Schritttechnik, keinen Wurf, kaum Speed und wenig Antizipation zum Spiel und beim Rebound. Was er braucht um mit 21 Jahren weiterzukommen, das ist echte Ausbildung und Spielzeit. ProA, ok, wenn ihm das reicht. Ansonsten wie Andi Obst ins Ausland wechseln, meine Meinung. Dort wird sich rausstellen, ob er tatsächlich seine Defizite aufarbeiten kann. Hier, in Bamberg, in dem Umfeld, wird das sicher nichts. Ausbildung findet nicht, nicht mehr statt. Die Frage ist, ob Kratzer tatsächlich so viel Ehrgeiz und Mut hat, um sich auf dem Wege zu entwickeln.
Sers
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Da gehe ich zu 100% mit dir bzgl. deiner Einschätzung zu Kratzer. Ich mag ihn, glaube jedoch nicht, dass er hier den nächsten Schritt machen kann. Er muss einfach raus aus der Komfortzone.
@hahnweg
Hast du wirklich Spiele von Kulboka in Italien gesehen? Ich habe in etwa 10 Spiele gesehen (war sogar zufälligerweise sogar mal vor Ort). Kulboka hat seine großen Stärken in der Offense. In Verteidigung ist er leider unterirdisch. Zu seinen fehlenden Basics kommt scheinbar der Unwille wenigstens zu versuchen sich ordentlich zu verkaufen. In einem Team wie Bamberg kannst du dir einen Typen wie Kulboka auf einer Ausländerposition nicht leisten. -
Moin. Ich denke es wurde hier vieles und richtiges geschrieben und die unterschiedlichen Standpunkte führen zu der aktuellen Situation.
• Sicherlich stehen wir in der BBL und auch in der CL noch besser da als wir momentan sind. In der BBL hatten wir bis jetzt das Glück gegen Gegner der unteren Region zu spielen (10er, 14er, 8er, 18er und 16er). Würzburg und Bremerhaven haben sich dabei etwas gefangen.
• Hinzukommt die aktuelle Verletztenmiesere. Heckmann, Taylor und Harris nach langer Pause wieder auf dem Feld. Heckmann mit doppeltem Pech gleich wieder verletzt. Harris ein Lichtblick, jedoch scheint es noch zu zwicken. Taylor noch kein einziges Spiel gesehen. Dann verletzt sich auch noch Zisis und Kulboka. Rice auch für ein Spiel geschont wegen seiner Augenverletzung. Mit so vielen Ausfällen wird es schwer eine vernünftige Kombination zu finden, die sich blind auf dem Feld vertrauen kann
• Selbst wenn die Mannschaft mal komplett wäre, ist die Mischung der Spieler nicht gut abgestimmt. Zum einen haben wir die Erfahrenen, wo einer nicht mehr so wirklich verteidigen kann (Zisis). Bei dem bin ich aber froh, dass wir ihn noch haben, da er der Einzige ist, der zumindest ansatzweise Struktur versucht reinzubringen. Mit Jelovac und Rice hat man 2 weitere, die Defensive für ein notwendiges Übel halten und sich nicht wirklich bemühen. Auf der anderen Seite hat man mehrere Jungspieler (Kulboka, Alexander, Kratzer, Olinde und White), die entweder noch Lehrgeld zahlen müssen und zusätzlich es erst gar nicht versuchen (Kulboka) sich in der Defensive reinzuhängen. Wie andere schon geschrieben haben, ein tödlicher Mix
• Des Weiteren hat man ein Trainergespann bei dem man nicht weiß, was sie eigentlich wollen. Systeme sind nicht erkennbar. Auszeiten verpuffen und der Impact von Bagatskis ist nicht zu erkennen. Für mich einer der schwerwiegendsten Punkte. In den letzten Jahren mit Trincheri und selbst Banchi gab es klare Rollenverteilungen, defensive wie offensive Vorgaben. Gerade defensiv habe ich das Gefühl, dass die Spieler meistens nicht wissen wann sie zu switchen, hedgen und rotieren zu haben. Dadurch entstehen so oft freie Spieler an der Dreierlinie bzw ein einfache Pick&Roll. Nicht umsonst haben bis dato die gegnerischen Mannschaften gegen uns die besten Dreierquoten. Das liegt für mich ganz klar am Konzept und der Vorgabe des Trainers.
• Offensive sieht es ähnlich aus. Ich meine mich zu erinnern, dass Harris mal gemeint hatte, dass die Systeme viel freier sind und die Spieler selber mehr entscheiden können. Dies kann in einer gut eingespielten Mannschaft durchaus funktionieren. In einer so verunsicherten Mannschaft ist das aber Gift. Dadurch ist das Spacing einfach nur grottig, der Ball wird in der Regel Rice in die Hand gegeben und er soll (und will v.a. auch) machen. Mit so einer Spielweise kommt man aber nicht wirklich weit. Die guten Mannschaften (und im Moment auch die schlechteren) können sich in der Regel sehr leicht darauf einstellen und unser Spiel kommt dadurch nicht zustande. Weitere Nebeneffekt ist, dass sehr viel one-on-one versucht wird. Auch bei den Centern entstehen die meisten Punkte nur durch post-ups und nicht durch freispielen.
• Champions League: Die Entscheidung für die CL und gegen den EC war meines Erachtens auch falsch. Sicherlich mag man evtl. etwas mehr Geld über die CL bekommen. Die Attraktivität ist aber weit schlechter als der EC und somit könnte man Sponsoren verlieren und insbesondere diverse Spieler nicht bekommen. Ich denke Thiemann und Lo wären durchaus geblieben, wenn sie im EC spielen hätten können. Auch bei den ausländischen Spielern vermute ich, dass einige abgesagt haben, weil sie lieber im EC spielen wollen
• Sportdirektor: Wurde schon viel geschrieben und stimme dem zu. Auch er scheint für mich nicht die Optimalbesetzung zu sein.Der Unmut bei den Zuschauern kommt insbesondere dadurch, dass:
• Das Gefühl aufkommt, dass das vorhandene Geld (selbst bei einem Konsolidierungsjahr) nicht wirklich gut investiert wurde (siehe oben)
• Die Mannschaft auf dem Feld Grütze spielt (siehe oben) und man nicht mal ansatzweise Emotionen (Ehrgeiz, Kampfeswille) erkennt
• Den meisten Zuschauern ist es durchaus bewusst, dass wir dieses Jahr nicht an Alba, Bayern oder Oldenburg rankommen. Dies wurde klar kommuniziert, dass wir die Verfolger sind. Jedoch sind wir angeblich immer noch einer der Mannschaften mit dem größten Etat. Und daraus wurde zu wenig gemacht. Sicherlich muss man Altlasten (Hickman, Trincheri, Co-Trainer, und evtl. andere Spieler) noch „abschreiben“. Trotzdem wäre mehr drinnen gewesen.Jetzt stellt sich die Frage, wie man damit umgehen möchte:
• Trainer oder Spieler feuern?
• Augen zu und durch?
• Zusätzliche Spieler verpflichten (Sidekick für Rice, der v.a. besser die anderen Spieler in Scene setzen kann?)Gibt viele Optionen, jedoch bin ich mir auch nicht sicher, was der richtige Weg ist. Will man wieder Geld verbrennen und den Trainer/Spieler raushauen, hat das sicherlich finanzielle Konsequenzen fürs nächste Jahr. Ignoriert man alles und versucht das Jahr wirklich als Konsolidierungsjahr zu nehmen, geht man das Risiko ein, noch mehr Zuschauer zu verbrennen. Bamberg ist gerade am Scheideweg und ich hoffe wir können noch einmal von der Klinge springen.
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So unterschiedlich kann man unser Spiel beurteilen:
AB (Coach):
Wir wussten immer was wir machen müssen (Nach dem Sieg gegen Lietkablis CL)
Mit der Verteidigungsleistung meiner Mannschaft bin ich zufrieden (Nach dem Sieg gegen den MBC)
Aus meiner Sicht:
Bezweifle dass alle Spieler wissen was sie machen müssen. Mehr der Eindruck - jeder macht was er will und nicht was für´s Team nötig ist.
Verteidigungsleistung zufrieden …… garantiert nicht. AB sollte man Videos von früher sich anschauen. Da zeigen Broseteams wie Verteidigung geht.
Um @Doc´s Frage zu beantworten … Wechsel auf der Headcoachposition.
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Ich habe es schon geschrieben, Bamberg im Basketball erinnert mich an Bayern im Fußball.
Jahrelang extrem erfolgsverwöhnt, alte, verdiente Spieler über dem Zenit, jüngere Spieler, die die Teamverantwortung noch nicht übernehmen können, auch sonst schlechte Teamzusammenstellung, die Fußballer haben nicht genügend Spieler für außen, Bamberg zu wenige Ballhandler mit dem entsprechenden Niveau. Dazu noch verletzte Spieler, die man fest eingeplant hatte.
In beiden Fällen droht es für den neuen und deshalb für die o.g. Faktoren unschuldigen Coach sehr ungemütlich zu werden.
Wenn ich es richtig nachgeschaut habe, hat Bamberg in BBL, Pokal und CL bisher aus 10 Spielen eine Bilanz von 7-3. Man ist Anderes gewöhnt, aber diese Zeiten sind erstmal vorbei. Und schon wird ein Trainerwechsel gefordert? Ernsthaft? Was war denn die Spielidee für diesen Kader, als er zusammengestellt wurde? Kann das überhaupt so funktionieren, wie man das gerne hätte?
Nachdem ex-post auch die früheren Trainer als Halblinde angesehen werden, was hätten Bauermann, Fleming oder Trincheri mit diesem Kader angestellt? Wo ist denn die Verteidigungsklette a la Tadda, der Spezialaufgaben in der Defense übernehmen kann für alle die, die keine gescheite Defense spielen können oder wollen?
Und als Krönung dann noch einen Starting Point Guard SBT4. Ein großer Zocker, aber definitiv der völlig Falsche, um in dieser Gemengelage zum Wohle aller das Heft in die Hand zu nehmen. Er kann die Kirsche auf der Sahne sein, aber bei allem Respekt, ihr seid nicht Maccabi Tel Aviv in Final Four-Form.
Bayern hat Jovic, Alba Siva. Bamberg SBT4. Auf der sehr wichtigen Position des Point Guards. Alleine das würde schon reichen, um den Unterschied zu erklären. Denn der Rest des Kaders ist in Bamberg nicht besser als bei der Konkurrenz, dafür noch schlecht zusammengestellt. Bayern und Alba haben ihren Kern sehr gut zusammengehalten und sinnvoll ergänzt. Bamberg hat Zisis, Rubit, Harris. Von denen, die gerade spielen. Kein Wunder, dass es nicht läuft. Und das soll besser werden, wenn man nach 10 Spielen den Trainer wechselt? Also, bitte! Vielleicht sollte man für das Geld lieber einen Guard verpflichten, der gut mit dem Ball umgeht und Verteidgung spielen kann und will?
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Ich glaube ja, die Zeit der Trainer, die jeden Schritt eines Spielers zentimetergenau mit und abseits des Balles vorgeben, ist vorbei.
Es ist wohl sinnvoller, mehr auf die Spielintelligenz der Spieler zu setzen. Eigentlich sollte diese ganze Quotengeschichte ja nicht nur dafür dienen, landesweit jeden 2,+m Spieler einen Job als Basketballes zu verschaffen, sondern man wollte ja auch irgendwie die Nationalmannschaft als Aushängeschild des DBB fördern.
Will man also als Trainer die Spieler dazu bewegen, selbstverantwortlich zu handeln, so kann das dauern, bis das zu 100% funktioniert, gerade auch dann, wenn man auf wichtige Spieler verletzungsbedingt verzichten muss.
Strategisch muss man sich ja auch mögliche realistische Ziele setzen. Dass man gegen München mit weniger Geld in einer Saison des Übergangs anstinken kann - wenn sich Bayern nicht an der EL überhebt -, kann ja nicht das Ziel oder die Hoffnung sein. Um aber das Halbfinale oder das Finale zu erreichen, sollte das ja auch schon so klappen
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Bagastkis wollte die neuen Spieler, da hatte GF Beyer nichts mehr zu bestellen. Eben so wollte der Coach Rice, Jelovac und verzichtete auf einen weiteren Ballhändler.
Es zeigt sich, die Spielanlage des Coaches ist nicht optimal bzw. passt kaum zu den Spielern.
Ein Trinchieri wurde bei besseren Leistungen entlassen, ein Banchi war auch besser …… Bagastkis ist für mich falsch als Headcoach.
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In beiden Fällen droht es für den neuen und deshalb für die o.g. Faktoren unschuldigen Coach sehr ungemütlich zu werden.
Wenn ich es richtig nachgeschaut habe, hat Bamberg in BBL, Pokal und CL bisher aus 10 Spielen eine Bilanz von 7-3. Man ist Anderes gewöhnt, aber diese Zeiten sind erstmal vorbei. Und schon wird ein Trainerwechsel gefordert? Ernsthaft? Was war denn die Spielidee für diesen Kader, als er zusammengestellt wurde? Kann das überhaupt so funktionieren, wie man das gerne hätte?
Nachdem ex-post auch die früheren Trainer als Halblinde angesehen werden, was hätten Bauermann, Fleming oder Trincheri mit diesem Kader angestellt? Wo ist denn die Verteidigungsklette a la Tadda, der Spezialaufgaben in der Defense übernehmen kann für alle die, die keine gescheite Defense spielen können oder wollen?
Und als Krönung dann noch einen Starting Point Guard SBT4. Ein großer Zocker, aber definitiv der völlig Falsche, um in dieser Gemengelage zum Wohle aller das Heft in die Hand zu nehmen. Er kann die Kirsche auf der Sahne sein, aber bei allem Respekt, ihr seid nicht Maccabi Tel Aviv in Final Four-Form.
Bayern hat Jovic, Alba Siva. Bamberg SBT4. Auf der sehr wichtigen Position des Point Guards. Alleine das würde schon reichen, um den Unterschied zu erklären. Denn der Rest des Kaders ist in Bamberg nicht besser als bei der Konkurrenz, dafür noch schlecht zusammengestellt. Bayern und Alba haben ihren Kern sehr gut zusammengehalten und sinnvoll ergänzt. Bamberg hat Zisis, Rubit, Harris. Von denen, die gerade spielen. Kein Wunder, dass es nicht läuft. Und das soll besser werden, wenn man nach 10 Spielen den Trainer wechselt? Also, bitte! Vielleicht sollte man für das Geld lieber einen Guard verpflichten, der gut mit dem Ball umgeht und Verteidgung spielen kann und will?
Also ich bin sicher, dass Fleming und Trinchieri eine deutlich bessere Defense aus den Spielern herausgeholt hätten als Bagatskis.
Unschuldig ist der Coach sicher nicht. Er war maßgeblich in die Kaderplanung eingebunden. Alles andere kann ich mir bei einem Profi-Basketballteam beim besten Willen nicht vorstellen. Da kann man nicht sagen, dass er nur ein unschuldiges Opfer ist. Man erkennt nach zehn Spielen keinerlei Philosophie und auch keine Besserung. Stattdessen werden die Spiele eher schlechter. Ein guter Trainer hätte eine zudem eine defensive Klette gefordert. Auch der Sportdirektor hat da keine Glanzleistung erbracht. Der Kader ist unrund, aber der Trainer ändert daran auch nichts.
Im Spiel greift er kaum ein und rotiert für mich auch komisch. Da sind gefühlt oft 5 Spieler auf dem Feld, die nicht zusammen passen. Irgendwie kann so keine Struktur und Hierarchie entstehen. Rice, Stuckey, Kulboka plus 2 aus Rubit/Harris/Alexander sind keine so schlechte 5. Stattdessen steht immer wieder der viel zu langsame Jelovac auf der Platte. Der ist am Ende zwar oft Topscorer aber macht unser Spiel vorne so extrem langsam und schläft hinten oft komplett.
Will man bei den Spielern ansetzen, ist die 3 unser klare Schwachstelle. Die ließe sich auch am ehesten beheben. Kulboka ist spannend und man sollte ihm auch Spielzeit geben. Durch den Ausfall von Heckmann, haben wir aber im Grunde keine brauchbaer Alternative auf der 3, zumal Taylor auch noch nicht wirklich mit dabei ist. Hätten wir noch einen 3er wäre auch die dünne Guard-Besetzung halb so wild, da keiner der Guards mehr auf die 3 ausweichen müsste. Rice müsste dann zudem nicht so viel übernehmen wie bisher. Wenn Neuverpflichtung, dann daher auf der 3 und nicht auf der 1 oder 2. Da würde ich Stuckey gern mehr neben Rice sehen.
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Eben.
Weil Bagatskis bei Maccabi soviel von der guten alten Zeit gehört hat. Mit Rice + Hickman. -
Als andere als Hickman spielen zu lassen, wäre doch eine Farce. Wahrscheinlich liegt er in der Gehaltsliste im oberen Drittel und dafür sollte er doch, wenn er gesund und fit ist, auch was tun, oder ?
Dann wird man sehen, ob er der Mannschaft helfen kann oder nicht.
Alternativ löst man den Vertrag auf, aber dazu müsste Hickman zustimmen. Ob er dies zum jetzigen Zeitpunkt tun wird, ist eher fraglich.
Die Schuld beim Trainer zu suchen, ist auch etwas billig und zu einfach. Er lebt mit einer Gilde von Trainer an seiner Seite, die bereits da waren und die er nicht ausgesucht hat. Dies muss man bei einer objektiven Beurteilung auch würdigen.
Nach einem Sieg heute und in der Liga, am Wochenende, schaut die Welt auch wieder etwas freundlicher aus. -
Im Reisebericht www.brosebamberg.de/saison/news/nachricht/artikel/von-schweigsamen-busfahrten-neuen-teammitgliedern-und-absurden-handyverboten-herzlich-willkommen-i/ nimmt Thorsten Vogt Stellung zu den Coaches. Wer macht was?
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Es stimmt halt offensichtlich die Stimmung in der Mannschaft nicht. Alles neue Gesichter, das ist nicht so einfach.
Aus meiner Sicht ist genau das Gegenteil der Fall: die meisten waren doch letztes Jahr schon da(Zisis, Rubit, Hickman, Heckmann, Harris, Olinde, Taylor) oder standen zumindest bei Baunach unter Vertrag(MDW, Kratzer, Kulboka). Nur sind die mit Ausnahme von Rubit alle zu alt, zu jung oder zu verletzungsanfaellig.
Auch Stuckey, ebenfalls mit Stallgeruch, kam vor der Trainerverpflichtung. Zum Vergleich: Für Trinchieri wurden alle(Vor)Verträge aufgelöst, bis auf den von Harris.
Ich habe mich schon vor der Saison gefragt, welcher Trainer sich dieses Himmelfahrtskommando antut. Nun, einer musste es werden, aber der hat für mich sicher am wenigsten Schuld an der Misere, egal wie die Saison endet.
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Es stimmt halt offensichtlich die Stimmung in der Mannschaft nicht. Alles neue Gesichter, das ist nicht so einfach.
Aus meiner Sicht ist genau das Gegenteil der Fall: die meisten waren doch letztes Jahr schon da(Zisis, Rubit, Hickman, Heckmann, Harris, Olinde, Taylor) oder standen zumindest bei Baunach unter Vertrag(MDW, Kratzer, Kulboka). Nur sind die mit Ausnahme von Rubit alle zu alt, zu jung oder zu verletzungsanfaellig.
Auch Stuckey, ebenfalls mit Stallgeruch, kam vor der Trainerverpflichtung. Zum Vergleich: Für Trinchieri wurden alle(Vor)Verträge aufgelöst, bis auf den von Harris.
Ich habe mich schon vor der Saison gefragt, welcher Trainer sich dieses Himmelfahrtskommando antut. Nun, einer musste es werden, aber der hat für mich sicher am wenigsten Schuld an der Misere, egal wie die Saison endet.
Also Hickman, Harris, Heckmann und Taylor sind z.Zt. nicht in der Mannschaft, Kulboka und Stuckey kennen sich ebenso wenig.
Demnach sind Jelovac, Alexander, Rice, selbst Kratzer umd MDW im Prinzip neu im Kader.
Bleiben im Moment mal gerade Zisis, Rubit und Olinde als “Alte”… -
Es stimmt halt offensichtlich die Stimmung in der Mannschaft nicht. Alles neue Gesichter, das ist nicht so einfach.
Aus meiner Sicht ist genau das Gegenteil der Fall: die meisten waren doch letztes Jahr schon da(Zisis, Rubit, Hickman, Heckmann, Harris, Olinde, Taylor) oder standen zumindest bei Baunach unter Vertrag(MDW, Kratzer, Kulboka). Nur sind die mit Ausnahme von Rubit alle zu alt, zu jung oder zu verletzungsanfaellig.
Auch Stuckey, ebenfalls mit Stallgeruch, kam vor der Trainerverpflichtung. Zum Vergleich: Für Trinchieri wurden alle(Vor)Verträge aufgelöst, bis auf den von Harris.
Ich habe mich schon vor der Saison gefragt, welcher Trainer sich dieses Himmelfahrtskommando antut. Nun, einer musste es werden, aber der hat für mich sicher am wenigsten Schuld an der Misere, egal wie die Saison endet.
Also Hickman, Harris, Heckmann und Taylor sind z.Zt. nicht in der Mannschaft, Kulboka und Stuckey kennen sich ebenso wenig.
Demnach sind Jelovac, Alexander, Rice, selbst Kratzer umd MDW im Prinzip neu im Kader.
Bleiben im Moment mal gerade Zisis, Rubit und Olinde als “Alte”…Also zumindest Heckmann, Harris, Taylor sind ja permanent bei der Mannschaft. Nur weil sie nicht bzw. teilweise nicht spielen sind sie ja trotzdem Teil der Mannschaft. Und genau genannte sowie Rubit, Olinde und am meisten Zisis sind beim Teambuilding gefragt.
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Nachdem der jetzige Spieleragent Pick in der BBL-Saisonvorschau (?) goldene Zeiten mit Bagatskis, Rice, Hickman angekündigt hat und er ja fast immer recht hat, frag ich mich schon was hier passiert.
Der scheidende Geschäftsführer hat auch eine Mannschaft angekündigt, die München zumindest mal ärgern kann.Aus jung und dynamisch wurde eine der älteren Mannschaften der BBL, die Spiele über das System “Rice liefert” gewinnt oder “Rice liefert nicht”, verliert.
Was der Trainer vor hat, ist zumindest auf dem Feld noch nicht zu sehen.Warum man Kratzer den Vertrag verlängert hat, versteh ich nicht, eingesetzt wird er kaum,
Warum man den Spieler des Jahres der Pro A behalten hat, versteh ich auch nicht.
So wie es aber mit den beiden läuft, hätte man sie besser weggelassen, als Busfahrer sind sie zu schade….
Ob Kratzer oder der Australier zu schlecht sind, mag ich nicht beurteilen, aber ein bisschen erinnert mich das Ganze an den Fall Thiemann, der war auch für viele hier zu schlecht und mit Ablauf seines Ludwigsburg-Vertrages war das Gejammer gross dass er nicht hierher zurückgekommen ist.Am Wochenende kommt mit Giessen die erste richtige Herausforderung der Liga…bin mal gespannt ob den Trainern was einfällt, wie man die gute Grossen und auch die Schützen von Giessen kontrolliert.
Die spielen im Moment mit Begeisterung, das was bei unserer Mannschaft momentan fehlt. -
Also was coacht der denn zusammen. warum stellt er denn nicht Jelovac und Rubit gemeinsam aufs Feld. einen von den beiden muss Big John dann verteidigen. So kann er sich in der Zonenmitte schön ausruhen. Oder sind jetzt Halbdistanzschüssen von Alexander und Kratzer unsere Strategie???
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Bei Telekombasketball wurde geradeeben schon von zwei großen B gesprochen…
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Also was coacht der denn zusammen. warum stellt er denn nicht Jelovac und Rubit gemeinsam aufs Feld. einen von den beiden muss Big John dann verteidigen. So kann er sich in der Zonenmitte schön ausruhen. Oder sind jetzt Halbdistanzschüssen von Alexander und Kratzer unsere Strategie???
Bitte? Jelovac “hätte” Bryant verteidigen sollen? Das hast du hoffentlich nicht ernst gemeint.
Die größte Probleme gestern hatte Kratzer (in reduzierten Minuten). Selbst Rubit wirkt gegen “Big John” eher wie ein Guard.
Alexander gegen John war ein legitimes Mittel - gerade weil er unser athletischster Spieler ist und die stärkste Rumpfmuskulatur hat.
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Also was coacht der denn zusammen. warum stellt er denn nicht Jelovac und Rubit gemeinsam aufs Feld. einen von den beiden muss Big John dann verteidigen. So kann er sich in der Zonenmitte schön ausruhen. Oder sind jetzt Halbdistanzschüssen von Alexander und Kratzer unsere Strategie???
Bitte? Jelovac “hätte” Bryant verteidigen sollen? Das hast du hoffentlich nicht ernst gemeint.
Die größte Probleme gestern hatte Kratzer (in reduzierten Minuten). Selbst Rubit wirkt gegen “Big John” eher wie ein Guard.
Alexander gegen John war ein legitimes Mittel - gerade weil er unser athletischster Spieler ist und die stärkste Rumpfmuskulatur hat.
naja, Kratzer hat das ja richtig toll erledigt.
Ich habe im Übrigen Die Offense gemeint, sowohl bei Jelowac als auch bei Rubit kann er sich in der D nicht mehr so einfach in die Zone stellen. in der 2ten Halbzeit ist das ja auch passiert. Die beste phase Bambergs war bei Smallball. sobald er nen schritt raus muss können beide penetrieren oder schiessen. (spacing) -
Also was coacht der denn zusammen. warum stellt er denn nicht Jelovac und Rubit gemeinsam aufs Feld. einen von den beiden muss Big John dann verteidigen. So kann er sich in der Zonenmitte schön ausruhen. Oder sind jetzt Halbdistanzschüssen von Alexander und Kratzer unsere Strategie???
Bitte? Jelovac “hätte” Bryant verteidigen sollen? Das hast du hoffentlich nicht ernst gemeint.
Die größte Probleme gestern hatte Kratzer (in reduzierten Minuten). Selbst Rubit wirkt gegen “Big John” eher wie ein Guard.
Alexander gegen John war ein legitimes Mittel - gerade weil er unser athletischster Spieler ist und die stärkste Rumpfmuskulatur hat.
naja, Kratzer hat das ja richtig toll erledigt.
Ich habe im Übrigen Die Offense gemeint, sowohl bei Jelowac als auch bei Rubit kann er sich in der D nicht mehr so einfach in die Zone stellen. in der 2ten Halbzeit ist das ja auch passiert. Die beste phase Bambergs war bei Smallball. sobald er nen schritt raus muss können beide penetrieren oder schiessen. (spacing)