Kader Telekom Baskets Bonn 2018/2019
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Der Europe Cup bringt uns die Möglichkeit eines Titels, die BCL vermutlich Frust.
Auch im Europecup muss man erstmal alles gewinnen. Hat beim letzten Mal ja gut geklappt…
Als Verein würde ich doch lieber die 70.000 Euro mitnehmen und versuchen, das BCL-Viertelfinale zu erreichen, was nochmal 100.000 brächte. Ansonsten braucht man doch gar nicht antreten… -
James jetzt auch offiziell in Ulm
Quelle: https://ratiopharmulm.com/news/frische-power-aus-bonn-323/ -
James jetzt auch offiziell in Ulm
Quelle: https://ratiopharmulm.com/news/frische-power-aus-bonn-323/“…guter 1 gegen 1 Verteidiger, sagt Leibenath.”
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James jetzt auch offiziell in Ulm
Quelle: https://ratiopharmulm.com/news/frische-power-aus-bonn-323/Interessant die unterschiedlichen Sichtweisen:
Zitat aus der PM:“„Ra‘Shad kann uns mit seinen Fähigkeiten als Scorer aber auch als sehr guter Eins-gegen-Eins-Verteidiger helfen“, freut sich Head Coach Thorsten Leibenath über den Neuzugang, der am Dienstagabend in Ulm eintraf.”
Mal schauen, ob James da beim sehr guten Eins-gegen-eins Lust hat mitzuspielen.
Wäre bitter, wenn sein Engagement in Ulm diesbezüglich intensiver als in Bonn wäre. -
Wenn James jetzt zu einem guten Verteidiger wird hasse ich ihn. Dann lags nur an der Motivation…
Er kann natürlich 1 gegen 1 zocken, aber ob das einem Team weiterhilft naja. Ich steh eher auf Team Guys…
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Was macht eigentlich Trey Lewis
Ich glaube, dass unsere Verteidigung an verschiedenen stellen ihre Probleme hat (mal sehen wir nachhaltig unsere Verteidigungsleistung von gestern sein wird).
Für mich das größte Problem jedoch die taktische Ausrichtung und Regeln. Ob diese Ulm bessre sind, oder die Qualitäten von James besser gecovert werden können, bleibt abzuwarten.
Ich glaube aber, dass es nicht alleine am Spieler lag (zumindest nicht über weite Strecken der Saison). -
Trey Lewis, den Egozocker?
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Trey Lewis, den Egozocker?
oder der in Bayreuth geliebte.
Kam mir nur wegen dem Karnevalsspiel in den Sinn, der hat ja sicherlich auch noch mit Ulm eine Rechnung offen. -
Echr interessant wie viele Spieler, die wir nicht mehr haben wollen direkt zu unsere Konkurrenz wechselt. Nach Koch, Richter, Hill, Klein nun auch James. Die Spieler, die wir dann wollen, gehen ins Ausland…
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Echr interessant wie viele Spieler, die wir nicht mehr haben wollen direkt zu unsere Konkurrenz wechselt. Nach Koch, Richter, Hill, Klein nun auch James. Die Spieler, die wir dann wollen, gehen ins Ausland…
5 Spieler in 5 Jahren ist aber eine recht kleine Quote
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Echr interessant wie viele Spieler, die wir nicht mehr haben wollen direkt zu unsere Konkurrenz wechselt. Nach Koch, Richter, Hill, Klein nun auch James. Die Spieler, die wir dann wollen, gehen ins Ausland…
sorry falscher post
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Echr interessant wie viele Spieler, die wir nicht mehr haben wollen direkt zu unsere Konkurrenz wechselt. Nach Koch, Richter, Hill, Klein nun auch James. Die Spieler, die wir dann wollen, gehen ins Ausland…
Ohlbrecht :D, Wobo usw. die Liste ist lang.
Find immer noch geil was/wie Bryce Taylor spielt. Immer noch einer meiner Lieblingsspieler.
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Echr interessant wie viele Spieler, die wir nicht mehr haben wollen direkt zu unsere Konkurrenz wechselt. Nach Koch, Richter, Hill, Klein nun auch James. Die Spieler, die wir dann wollen, gehen ins Ausland…
Wer sagt, dass wir Hill nicht mehr haven wollten?
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Echr interessant wie viele Spieler, die wir nicht mehr haben wollen direkt zu unsere Konkurrenz wechselt. Nach Koch, Richter, Hill, Klein nun auch James. Die Spieler, die wir dann wollen, gehen ins Ausland…
Ohlbrecht :D, Wobo usw. die Liste ist lang.
Hm, WoBo wollten “wir” nicht mehr haben?
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James jetzt auch offiziell in Ulm
Quelle: https://ratiopharmulm.com/news/frische-power-aus-bonn-323/“…guter 1 gegen 1 Verteidiger, sagt Leibenath.”
In wie vielen Spielen war er das wirklich, das Lebenath zu dieser Aussage kommt?
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James jetzt auch offiziell in Ulm
Quelle: https://ratiopharmulm.com/news/frische-power-aus-bonn-323/“…guter 1 gegen 1 Verteidiger, sagt Leibenath.”
In wie vielen Spielen war er das wirklich, das Lebenath zu dieser Aussage kommt?
in den VerpflichtungsPMs stehen doch immer solche Sachen, wie “guter 3er Schütze”, “guter Verteidiger” usw.
Wenn man sich dann das Ganze live anschaut ists oft so wie mit der Größe der jungen Herren, die beim Weg über den Teich viele Zentimeter verlieren. -
James jetzt auch offiziell in Ulm
Quelle: https://ratiopharmulm.com/news/frische-power-aus-bonn-323/“…guter 1 gegen 1 Verteidiger, sagt Leibenath.”
In wie vielen Spielen war er das wirklich, das Lebenath zu dieser Aussage kommt?
in den VerpflichtungsPMs stehen doch immer solche Sachen, wie “guter 3er Schütze”, “guter Verteidiger” usw.
Wenn man sich dann das Ganze live anschaut ists oft so wie mit der Größe der jungen Herren, die beim Weg über den Teich viele Zentimeter verlieren.Naja, wenn die Stats es hergeben, darf man ja einen Spieler auch mal als guten Dreier-Schützen ankündigen. Dass ein Headcoach wie Leibenath aber tatsächlich “guter 1 gegen 1 Verteidiger” sagt, hat schon eine etwas andere Qualität. Hat der Mann denn kein Spiel von James gesehen? Noch nicht einmal das eigene Spiel gegen Bonn?
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In der Theorie haben wir doch auch noch eine Chance auf die BCL-Playoffs, oder? Z.B. über einen Dreivergleich mit PAOK und Nanterre?
Ein Dreiervergleich mit PAOK und Nanterre bringt uns nichts aufgrund der beiden krachenden Niederlagen gegen Nanterre. Nur bei einem Dreiervergleich mit PAOK und Holon hätten wir eine Chance. Die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt, liegt bei ca. 1 %. Realistisch betrachtet sind wir draußen aus der BCL.
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Nach Ende der Saison wird sicherlich ein neuer HC präsentiert werden. Bis zum Abschluß der laufenden Spielzeit wird sicherlich der ehemalige Co-Trainer übernehmen. Macht wirtschaftlich und sportlich Sinn.
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Und sollte nicht vor dem Gießen Spiel der neue Spieler verpflichtet werden?
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Und sollte nicht vor dem Gießen Spiel der neue Spieler verpflichtet werden?
nein, und das wurde auch genauso kommuniziert.
Der neue (!) HC soll eingebunden werden bei der Auswahl des neuen Spielers. Macht ja auch Sinn.
Also: erst neuer HC, dann neuer Spieler.Zum HC wurde eindeutig gesagt, man wartet mindestens bis nach dem Spiel gegen Venedig. Das dann 24 h später nicht alles in trockenen Tüchern ist sollte selbstverständlich sein.
Chris macht seine Sache aktuell sehr gut. Ich gehe davon aus, eine gute Leistung (insbesondere in der Einstellung der Mannschaft) gegen Gießen sollte ihn in den Augen der Baskets als HC qualifizieren. Risikoaverses Vorgehen des Vereins, man weiss, was man bekommt. Offensichtlich stimmt die Chemie in und mit der Mannschaft. Also kein Grund ein weiteres Wagnis einzugehen. Daher ist ein Vertrag bis Saisonende wahrscheinlich.
Ein neuer Spieler wird definitiv ein 1/2 er sein, von den spielerischen Anlagen wie James, nur mit weniger “Ego” und der Fähigkeit, sich rasch in eine Mannschaft einzufügen. Im Gegensatz zu den beiden letzten Nachverpflichtungen.Keine einfache Suche, die man erfolgreich durchführen muss.
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Ich denke auch, dass man zurzeit wenige Argumente hat, es nicht mit OShea zu versuchen.
Allerdings erinnere ich mich auch noch an das erste gute Spiel von C.Pohl.
Poropat kam dann ja ein paar Wochen später…Ich glaube jedoch nicht, dass das Bamberg und Venedig Spiel Ausreißer nach oben sind. Außerdem ist die sportliche Situation auch eine andere, es ist nicht so dramatisch wie damals.
Und da das Management auch immer auf den Euro schaut, wenn es Entscheidungen trifft(ist gut so), denke ich, wir werden das Gespann bis zum Saisonende sehen. -
Ich sehe die Lage als ziemlich offen an. Zwei Spiele sollten nicht alleinig ausschlaggebend sein. O’Shea ist den Handelnden seit mehreren Jahren bekannt, insofern werden die schon eine genaues Bild von ihm haben. Ich wünsche mir weiterhin extrenen Basketball-Sachverstand in Bonn, in einer Rolle die Einfluss ausüben kann, das muss nicht der Cheftrainer sein. Ob O’Shea genug Durchsetzungsmacht in der Organisation bekommt um grundsätzlich-konzeptionelles mitzuentscheiden scheint mir zumindest fraglich.
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Wenn wir mal einmal die Baskets Gelassenheit brauchen, dann ist es jetzt. Wir lassen uns eigentlich nich zu Nachverpflichtungen drängen.
Die des HC Coaches hat für mich keine Prio, Oshea macht es gut. Lieber 2-3 Monate suchen und den richtigen finden für den Sommer.
Die Spieler Nachverpflichtung ist bestimmt schon in Arbeit.
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Ich sehe das genauso. Wir haben jetzt zwei Spiele post-Krunic, beide waren auswärts, beide waren gegen Teams, die vom Budget und dem Selbstverständnis über unserem Niveau agieren; eins hat man denkbar knapp verloren,das andere knapp gewonnen, in beiden Spielen hat sich die Mannschaft primär in Sachen Einstellung verbessert gezeigt, teilweise auch in der Spielkonzeption. Jetzt einen Schnellschuss zu überstürzen wäre definitiv nicht richtig. Man hat mit O’Shea einen Mann, mit dem es derzeit funktioniert und bei dem man vermutlich relativ genau weiß, was er kann und wofür er steht - der Mann ist seit über dreieinhalb Jahren im Verein. Ebenso funktioniert es derzeit ohne einen weiteren Guard, allerdings bin ich der Meinung (wie ich ja hier ausführlich dargelegt habe), dass dieser Zustand nicht über Gebühr strapaziert werden sollte. Die Momentaufnahme jetzt gibt aber her, dass die Baskets sowohl auf der HC-Position als auch für den Kaderspot besonnen sondieren können und nicht von heute auf morgen dringend eine Lösung her muss. Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass wir bis übermorgen eine neue Personalie präsentiert bekommen. Wenn man jetzt einen Coach verpflichten kann, dem man es zutraut, über einen längeren Zeitraum etwas aufzubauen in Bonn, sollte man zuschlagen, ansonsten ergibt sich sicherlich im Sommer mehr. Ich denke daher, dass der neue Spieler, wer auch immer es sein wird, primär von Wichterich “ausgesucht” wird, solange die HC-Position so in der Schwebe hängt, denn da wird man nicht ewig warten können und wollen. Dazu: Ich dachte bislang, die Deadline für Nachverpflichtungen sei Ende Februar, das scheint die BBL allerdings geändert zu haben:
Bisher konnte ein Bundesligist nur bis zum 28.2. eines Jahres Spieler nachverpflichten. Verletzte sich nach dem 28.2. ein Spieler, so musste die Mannschaft mit dem vorhandenen Personal auskommen. In der kommenden Saison [2016/2017] können die Klubs, die bis zum 28.2. nicht alle vier möglichen Nachverpflichtungen auch getätigt haben, bis zum 31.3. die Teilnahmeberechtigung für einen weiteren Spieler beantragen und diesen auch auf dem Mannschaftsmeldebogen nachtragen lassen.
Quelle: basketball.deEdit: Beim General-Anzeiger hat sich Tanja Schneider offenbar die gleichen Fragen gestellt:
O’Shea ist weit davon entfernt, irgendetwas zu fordern. „[…] Solange der Verein möchte, dass ich diesen Posten übernehme, werde ich das tun. […]“
Beim Heimspiel gegen Gießen (Samstag, 20.30 Uhr) wird er wahrscheinlich noch in der Verantwortung stehen, das bestätigte Wichterich: „Ich denke, das ist so.“ Es gibt immer noch andere Kandidaten auf den Bonner Cheftrainerposten, aber keinen dringenden Handlungsbedarf. Zudem wirken die Baskets gerade als eine Einheit mit stimmiger Chemie. Die Entscheider werden genau abwägen, ob es sich lohnt, dieses zarte Pflänzchen durch einen neuerlichen Wechsel womöglich wieder zu gefährden. „Wir werden uns nach der Heimreise erstmal zusammensetzen und das besprechen“, sagt Wichterich.
Ein neuer Spieler soll auf jeden Fall noch zum Kader stoßen. Darüber soll der neue (oder nicht mehr Interims-) Trainer mit entscheiden, insofern darf man wohl davon ausgehen, dass eine Entscheidung zeitnah fällt.Die Zitate sprechen für sich, denke ich, inwieweit man den Rest nach der Bauermann-Ente für voll nimmt, möge jede*r selbst entscheiden.
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Selten ist die Beurteilung der Situation, Spielstärke und Gründe so schwer wie jetzt.
und wie so oft wird das ganze mehrere Gründe haben.Welchen Einfluss Oshea tatsächlich hat, kann man schwer beurteilen. Letztlich wurde zunächst bewiesen, dass die Mannschaft intakt ist und mit Leidenschaft spielen kann.
Taktische Änderungen gab es ein paar - auffälliger für mich die deutliche aggressivere (foullastige) Spielweise - was aber im Laufe des Spiels ziemlich gut angepasst wird.Von außen betrachtet würde ich Oshea nur dann nicht weitermachen, wenn man a) einen absoluten Wunschtrainer bekommt - und dann eben auch für die kommende Saison oder b) Oshea nicht weitermachen möchte. Die dritte Option kann keiner beurteilen: liegt der Upswing überwiegend an Oshea oder nicht?
Bzgl. Ruhe und Zeit und kein Druck,vorallem bzgl. Spieler, sehe ich das etwas anders. Jedes Spiel was verloren geht (insbesondere gegen direkte Konkurrenten - und davon gibt es demnächst eine ganze menge) muss man die Frage stellen ob das Team im Vollbesitz der Kräfte war (“falscher” Trainer und vorallem fehlender Guard).
@Scheddy
was? -
[…] Welchen Einfluss Oshea tatsächlich hat, kann man schwer beurteilen. Letztlich wurde zunächst bewiesen, dass die Mannschaft intakt ist und mit Leidenschaft spielen kann.
Taktische Änderungen gab es ein paar - auffälliger für mich die deutliche aggressivere (foullastige) Spielweise - was aber im Laufe des Spiels ziemlich gut angepasst wird. […]Hier würde ich einen Einfluss von O’Shea allerdings stark anzweifeln, da ich nicht unbedingt eine aggressivere Spielweise erkennen kann, muss ich gestehen, schon gar nicht, wenn du “aggressiv” mit “foullastig” gleichsetzt. Leidenschaftlich, ja, aggressiv, ich weiß nicht. Kommt vielleicht auch auf unser jeweiliges Verständnis von Aggressivität an. Das PnR haben wir gegen Venedig in der 1. Halbzeit zum Beispiel i.d.T. recht aggressiv verteidigt, indem der Big Man hart gehedged ist, aber das wurde in der HZ umgestellt und funktionierte anschließend wesentlich besser, v.a. mit Hinblick auf das Rebounding, da das Hard Hedge zur Folge hatte, dass Vidmar und Co. gute Reboundpositionen einnehmen konnten. Da war also die weniger aggressive Spielweise die erfolgreichere. Zudem haben wir in Venedig insgesamt 18 Fouls begangen, das ist für mich keine foullastige Spielweise. Die Foulbelastung gegen Bamberg war ungleich höher, aber das betraf beide Teams und ist demnach in meinen Augen auf die sehr(/zu) kleinliche Linie der Schiedsrichter zurückzuführen. Ich würde mich eher zu der Aussage hinreißen lassen, dass wir insgesamt schneller spielen unter O’Shea; da wären dann die Pace-Daten mal interessant, sobald die in den Advanced Stats auftreten und in ausreichender Zahl vorliegen (also mehr als eins, zwei Spiele).
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Es sind ja mehrere Anforderungen, die ein Trainer erfüllen muss, und am Anfang stehen immer Recruiting und Kaderzusammenstellung. Auch da könnte O’Shea mit James’ Nachfolger schon mal zeigen, ob er Spieler beurteilen kann. Wobei natürlich auch immer Glück dazu gehört. Ich erinnere mich immer wieder gern an die Episode mit Marqus Blakely, der aus “gesundheitlichen Gründen” nicht zu uns kam. Für ihn kam als Notlösung und Schnellschuss Jamel McLean. Die deutlich bessere Verpflichtung.
Wenn du ein “Eigengewächs” wie O’Shea hochziehen kannst, ist das eigentlich ein Glücksfall. Drijencic in Oldenburg ist ein gutes Beispiel, bei uns damals Koch/Schul. Deswegen sollte man an den bisherigen Co aber nicht geringere Ansprüche stellen als an einen Trainer, der von außen kommt. Ihm den Job zu geben, weil er grad eh schon in der Halle ist, reicht nicht. Seine Philosophie, seine Vorstellungen vom Job müsste man jetzt schon abklopfen, und ich hielte es auch für unglücklich, wenn er sich Hoffnungen auf dem Job macht und dann nicht nur nach wenigen Wochen, sondern nach Saisonende wieder auf den Posten als Co-Trainer zurück müsste.
Ein Plus: Bei O’Shea ist “Defense first” nicht bloß ein Lippenbekenntnis. Gegen Venedig haben wir schon mehr Defense gesehen als bisher über die gesamte Saison.
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Zwei Spiele sind zu wenig um irgendetwas zu beurteilen. Wenn er jetzt die Chance hat sollten wir ihm mal 4 Wochen geben und dann ihn beurteilen.
Bis jetzt kann ich nur die guten ruhigen Auszeiten beurteilen und eine Mannschaft die eine Reaktion gezeigt hat (die Spieler haben sich alle an der Nase gepackt)
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Das Problem für die Baskets Verantwortlichen ist in der Tat komplex:
1. Wenn O’Shea es nicht schafft das Team relativ stabil zu halten (und das wissen wir erst in einigen Wochen) dann droht das verpassen der Playoffs, incl. potentieller finanzieller Einbußen etc… Es kann also sein, dass man zu lange wartet und sich dem Eindruck wiedersetzten muss wieder zu lange gewartet zu haben falls es nicht aufgeht.
2. Wenn O’Shea es schafft das Team zu stabilisieren steigt der Druck ihn zu binden. Wenn es einen Sinn ergeben soll, muss diese Bindung langfristig sein, was bedeutet, dass man ihm einen Vertrauensvorschuss geben muss, den man offensichtlich in den letzten Jahren nicht für angemessen gehalten hat, denn er ist ja schon ein paar Cheftrainer lang dabei. 3. 3. 3. Wenn man ihn zum Saisonwechsel ablöst, weil man ihn für einen guten Feuerwehrmann, aber keine langfristige Lösung hält und es geht mit dem dann geholten neuen Trainer nicht von Anfang an optimal, steht einem die “Hätte O’Shea nicht weitermachen sollen” Debatte ins Haus. -
Das Problem für die Baskets Verantwortlichen ist in der Tat komplex:
1. Wenn O’Shea es nicht schafft das Team relativ stabil zu halten (und das wissen wir erst in einigen Wochen) dann droht das verpassen der Playoffs, incl. potentieller finanzieller Einbußen etc… Es kann also sein, dass man zu lange wartet und sich dem Eindruck wiedersetzten muss wieder zu lange gewartet zu haben falls es nicht aufgeht.
2. Wenn O’Shea es schafft das Team zu stabilisieren steigt der Druck ihn zu binden. Wenn es einen Sinn ergeben soll, muss diese Bindung langfristig sein, was bedeutet, dass man ihm einen Vertrauensvorschuss geben muss, den man offensichtlich in den letzten Jahren nicht für angemessen gehalten hat, denn er ist ja schon ein paar Cheftrainer lang dabei. 3. 3. 3. Wenn man ihn zum Saisonwechsel ablöst, weil man ihn für einen guten Feuerwehrmann, aber keine langfristige Lösung hält und es geht mit dem dann geholten neuen Trainer nicht von Anfang an optimal, steht einem die “Hätte O’Shea nicht weitermachen sollen” Debatte ins Haus.Immer angenommen, dass O´Shea auch einen längerfristigen Headcoach-Job anstrebt. Es soll auch Menschen geben, die eher im Hintergrund in Ruhe ihren Job machen wollen. Als Headcoach bist Du meist spätesens nach ein paar Jahren wieder weg.
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Das Problem für die Baskets Verantwortlichen ist in der Tat komplex:
1. Wenn O’Shea es nicht schafft das Team relativ stabil zu halten (und das wissen wir erst in einigen Wochen) dann droht das verpassen der Playoffs, incl. potentieller finanzieller Einbußen etc… Es kann also sein, dass man zu lange wartet und sich dem Eindruck wiedersetzten muss wieder zu lange gewartet zu haben falls es nicht aufgeht.
2. Wenn O’Shea es schafft das Team zu stabilisieren steigt der Druck ihn zu binden. Wenn es einen Sinn ergeben soll, muss diese Bindung langfristig sein, was bedeutet, dass man ihm einen Vertrauensvorschuss geben muss, den man offensichtlich in den letzten Jahren nicht für angemessen gehalten hat, denn er ist ja schon ein paar Cheftrainer lang dabei. 3. 3. 3. Wenn man ihn zum Saisonwechsel ablöst, weil man ihn für einen guten Feuerwehrmann, aber keine langfristige Lösung hält und es geht mit dem dann geholten neuen Trainer nicht von Anfang an optimal, steht einem die “Hätte O’Shea nicht weitermachen sollen” Debatte ins Haus.Immer angenommen, dass O´Shea auch einen längerfristigen Headcoach-Job anstrebt. Es soll auch Menschen geben, die eher im Hintergrund in Ruhe ihren Job machen wollen. Als Headcoach bist Du meist spätesens nach ein paar Jahren wieder weg.
genau das. Die Baskets und Oshea machen es genau richtig, einfach auf sich zukommen lassen. Vielleicht mag er es auch bleiben in 4 Monaten wenn die Saison erfolgreich war. Vielleicht merkt er aber auch das es nix für ihn ist trotz einer erfolgreichen Saison.
Spannende Situation aufjedenfall, solange wir die nächsten 2 Spiele gewinnen ist es ein super Experiment. Sobald wir aber jetzt 2 Spiele verlieren wird der Druck auf Oshea wieder größer UND auf die Baskets auch.