Oettinger Rockets - Hauptsponsor steigt aus!
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Reicht es für die BBL nicht, sehe ich eigentlich kein realistisches Szenario wo die Rockets über Regionalliga hinaus weitermachen. Das würde schon alleine an der Hallensituation scheitern, da es keine Halle gibt wo wir ProA, geschweige denn ProB spielen könnten.
ProB sollte aber klappen, da sind “nur” 500 Zuschauerplätze erforderlich, das sollte im Ernestinum gehen.
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Ich denke es geht hier nicht darum, den ganzen Verein zusammenzulegen.
Es geht hier hauptsächlich um Talentförderung im JBBL und NBBL Bereich, Erfahrungen und Stärken zusammenfließen zu lassen, sowie evtl. eine gemeinsame ProB Mannschaft wo die besten Nachwüchsler aus beiden Vereinen Spielzeit bekommen.Aber das ist nur eine Idee, ohne ernsten Hintergrund.
Vorrangig geht es darum, das überhaupt erstmal ein Potenter Sponsor gefunden wird, damit hier nicht komplett die Lichter ausgehen.
Aber ich befürchte die Lister der Vereine, welche keinen Sponsor gefunden haben, ist deutlich länger als derer die es geschafft haben.Und Fakt ist auch. Reicht es für die BBL nicht, sehe ich eigentlich kein realistisches Szenario wo die Rockets über Regionalliga hinaus weitermachen. Das würde schon alleine an der Hallensituation scheitern, da es keine Halle gibt wo wir ProA, geschweige denn ProB spielen könnten.
Alles was ausserhalb der Rockets also der GmbH ist beläuft sich ja auch auf ca. 300.000€ also alle anderen Mannschaften mit Trainern etc.Das kann auch nicht mehr finanziert werden und die Sponsoren werden auch nicht bereit sein,dass weiterhin zu bezahlen ohne Spitzenmannschaft in BBL oder Pro A.
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Etwas ketzerisch, aber Jena kann sich doch auch ohne eine Kooperation mit Gotha/Erfurt an deren verbleibende Sponsoren ranmachen und für ein Thüringer Denken bei diesen Sponsoren werben, falls es beim Konkurrenten eben nicht weiter geht. Ich persönlich habe ja auch schon Thüringer Firmen in Bamberg Werbung schalten sehen. Das war aber vor deren neuem brose-first-Konzept.
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Reicht es für die BBL nicht, sehe ich eigentlich kein realistisches Szenario wo die Rockets über Regionalliga hinaus weitermachen. Das würde schon alleine an der Hallensituation scheitern, da es keine Halle gibt wo wir ProA, geschweige denn ProB spielen könnten.
ProB sollte aber klappen, da sind “nur” 500 Zuschauerplätze erforderlich, das sollte im Ernestinum gehen.
Ernestinum ist offiziell nur für 299 Zuschauer zugelassen.
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Der nun mehr oder weniger offizielle Ausstieg von Oettinger ist sicherlich mehr als unschön. Scheinbar sehen die Oettinger-Erben die jetzt neu am Ruder sind es nicht als gut für das Firmenimage an, wenn zweitklassiges Bier erstklassig irgendwo prominent vertreten ist. Über diesen anstehenden Ausstieg war schon seit vielen Wochen im Gotha/Erfurt-Thread sehr viel zu lesen gewesen. Von daher jetzt auch nicht ganz unerwartet diese Aussagen von Heyder im Interview. Mancher ist hier vielleicht doch etwas überoptimistisch was ein schnelles finden eines gleichwertigen Sponsors angeht. Fragt mal die Fans der Artland Dragons, der Bayer Giants, der Köln 99er, usw. usw. was passiert, wenn der langjährige Hauptgeldgeber/Gönner aussteigt. Die Schar der Sponsoren die in eine Randsportart wie Basketball mal schnell mit frischen jährlichen Mio.Beträgen einspringen ist nicht sonderlich groß. Oftmals ist es in erster Linie mehr eine Art Liebhaberei anstatt echtes Sponsoring mit wirtschaftlich größen Nutzen für den Geldgeber. Von daher müßte man einen Unternehmer finden der gleichzeitig auch großer Basketballfan ist und gewisse selbstdarstellerische Züge hat und der sich extra bislang nie als Großsponsor angeboten hat bei Vereinen, weil er solange gewartet hat bis ausgerechnet Oettinger aussteigt. Und natürlich geht man dann in die Provinz (ist nicht despektierlich gemeint) anstatt in große klangvollere Städten wie Köln, Hamburg, Düsseldorf etc. Also ich wünsche Gotha/Erfurt viel Erfolg einen gleichwertigen Geldgeber zu finden. Allerdings sehe ich, durch die Erfahrung mit gleichgelagerten Situationen in der Vergangenheit, die Wahrscheinlichkeit deutlich kleiner als 50% an. Und auch ein Heyder kann bzgl. Geldgeber nicht zaubern, was schon sein wirken in Hagen zuletzt klar gezeigt hatte.
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Der nun mehr oder weniger offizielle Ausstieg von Oettinger ist sicherlich mehr als unschön. Scheinbar sehen die Oettinger-Erben die jetzt neu am Ruder sind es nicht als gut für das Firmenimage an, wenn zweitklassiges Bier erstklassig irgendwo prominent vertreten ist. Über diesen anstehenden Ausstieg war schon seit vielen Wochen im Gotha/Erfurt-Thread sehr viel zu lesen gewesen. Von daher jetzt auch nicht ganz unerwartet diese Aussagen von Heyder im Interview. Mancher ist hier vielleicht doch etwas überoptimistisch was ein schnelles finden eines gleichwertigen Sponsors angeht. Fragt mal die Fans der Artland Dragons, der Bayer Giants, der Köln 99er, usw. usw. was passiert, wenn der langjährige Hauptgeldgeber/Gönner aussteigt. Die Schar der Sponsoren die in eine Randsportart wie Basketball mal schnell mit frischen jährlichen Mio.Beträgen einspringen ist nicht sonderlich groß. Oftmals ist es in erster Linie mehr eine Art Liebhaberei anstatt echtes Sponsoring mit wirtschaftlich größen Nutzen für den Geldgeber. Von daher müßte man einen Unternehmer finden der gleichzeitig auch großer Basketballfan ist und gewisse selbstdarstellerische Züge hat und der sich extra bislang nie als Großsponsor angeboten hat bei Vereinen, weil er solange gewartet hat bis ausgerechnet Oettinger aussteigt. Und natürlich geht man dann in die Provinz (ist nicht despektierlich gemeint) anstatt in große klangvollere Städten wie Köln, Hamburg, Düsseldorf etc. Also ich wünsche Gotha/Erfurt viel Erfolg einen gleichwertigen Geldgeber zu finden. Allerdings sehe ich, durch die Erfahrung mit gleichgelagerten Situationen in der Vergangenheit, die Wahrscheinlichkeit deutlich kleiner als 50% an. Und auch ein Heyder kann bzgl. Geldgeber nicht zaubern, was schon sein wirken in Hagen zuletzt klar gezeigt hatte.
Ich glaube nicht,dass viele es als leicht betrachten, realistisch gesehen gehen bei uns nun die Lichter komplett aus im Profibasketball.Wir reden von ca. 1,5 Millionen ,die sind nur im Verbund wenn alle mitziehen aufzufangen, dass würde heissen man findet einen neuen Großsponsor der bereit ist 500k zu zahlen, Astrid Kollmar/Kinder wäre bereit von ihren 25% Brauerei Anteil 500k jährlich zu geben, alle Sponsoren wären bereit 20% zu ihrem bisherigen Engagement zu erhöhen+ weitere Kleinsponsoren werden dazu gewonnen in Erfurt, dann wären 1,5Mio aufgefangen. Oder Marquardt Küchen verdoppelt sein bisheriges Engagement und wird zum Hauptsponsor und die Messe Erfurt halbiert ihre Kaltmiete zu Gunsten der Rockets. Es gibt mögliche Varianten,aber ob alle mitziehen würden muss man verhandeln und abtasten, dass wird harte Arbeit für Fleddermann+Heyder!Erstmal bleibt zu hoffen das Wolfgang Heyder weitermacht, er hat ja nur einen Beratervertrag, der Vertrag als Sportdirektor sollte ja erst Ende Oktober geschloßen werden.
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Sehe das nicht so pessimistisch. Mit dem Wissen um den zu erwartenden Austieg von Oettinger war der Umzug nach EF mehr als folgerichtig, wenn man die Chance auf ein Fortbestehen des BBL-Projekts haben wollte.
Von daher allen Unkenrufen zum Trotz.Bisher alles richtig gemacht.
Und: nie War es einfacher für potentielle Sponsoren sich ins gemachte Nest zu setzen, und die Früchte des jahrzehntelangen Oettinger (Dirk Kollmar-)Investments zu ernten.
Und wenn man sich die Zuschauerzahlen bspw. beim Erfurter Fußball anschaut, erscheint ein Engagement in einer doch eher hippen Sportart aus meiner Sicht doch eher überlegenswert.
Bin sehr gespannt, wie sich das weiterentwickelt.
Die Rückwärtsrolle hat ja schon die Oma aus Oettingen gemacht. -
Die Beispiele aus Hagen, Trier und Giessen lehren was anderes. Auch da hätte es nur ein paar Sponsoren gebraucht, die sich ins “gemachte Nest” setzen.
Und wir haben die wirtschaftliche Struktur Thüringens bereits ausgiebig analysiert. Ich finde es gut, wenn Heyder überregionale Sponsoren finden will. Aber warum sollte er sich ausgerechnet für uns entscheiden, wenn es in der ganzen Republik tolle Projekte und Vereine gibt, wo sich investieren Lohnt.
Butter bei die Fische. Maximal 20% Chance das wir nächstes Jahr Basketball in der Messe sehen. Meine Meinung.
#inheyderwetrust
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Die Beispiele sind, meine ich, nicht ganz passend. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat sich in Trier, Giessen und Hagen durch überraschende Sponsorenpleiten oder jahrelange Misswirtschaft ein solcher Schuldenberg angehäuft, dass von einem gemachten Nest nicht die Rede sein kann. Wenn ihr ohne Schulden aus der Saison kommt, ist eure Lage eine völlig andere.
Das heißt noch lange nicht, dass es klappt, aber es gibt auch positive Beispiele wie Ludwigsburg nach dem EnBW Ausstieg oder eben Bamberg, die von TTL - mit und ohne universa - über TSK und GHP schließlich zu Brose kamen. Dass Heyder einen langen Weg davon begleitet bzw gestaltet hat, sollte euch positiv stimmen.
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Die Beispiele sind, meine ich, nicht ganz passend. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat sich in Trier, Giessen und Hagen durch überraschende Sponsorenpleiten oder jahrelange Misswirtschaft ein solcher Schuldenberg angehäuft, dass von einem gemachten Nest nicht die Rede sein kann. Wenn ihr ohne Schulden aus der Saison kommt, ist eure Lage eine völlig andere.
Das heißt noch lange nicht, dass es klappt, aber es gibt auch positive Beispiele wie Ludwigsburg nach dem EnBW Ausstieg oder eben Bamberg, die von TTL - mit und ohne universa - über TSK und GHP schließlich zu Brose kamen. Dass Heyder einen langen Weg davon begleitet bzw gestaltet hat, sollte euch positiv stimmen.
Ja die Liste kann man endlos fortsetzen. Man kann natürlich auch noch Artland bringen. Das trifft unsere Position wahrscheinlich am besten. Jahrelanger Mäzen steigt plötzlich aus, kommt uns am nächsten.
Wie gesagt müssen wir jetzt eine, oder merere Firmen finden, die bisher nicht im großem Still gesponsort haben und jetzt an einem kleinem BBL Verein Interesse haben. -
Der Vergleich mit Artland ist auch nicht stimmig. Als es bekannt wurde war es quasi zu spät um für die nàchste Saison zu reagieren.
Hier ist es Jetzt bekannt und man hat noch fast 1 Jahr Zeit. Das ist ein deutlicher Unterschied.
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Der Vergleich mit Artland ist auch nicht stimmig. Als es bekannt wurde war es quasi zu spät um für die nàchste Saison zu reagieren.
Hier ist es Jetzt bekannt und man hat noch fast 1 Jahr Zeit. Das ist ein deutlicher Unterschied.
Der Ausstieg ist zum Jahresende also in 9-10 Wochen, Astrid Kollmar deckt aber wohl privat bis Saisonende ab.
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Der Vergleich mit Artland ist auch nicht stimmig. Als es bekannt wurde war es quasi zu spät um für die nàchste Saison zu reagieren.
Hier ist es Jetzt bekannt und man hat noch fast 1 Jahr Zeit. Das ist ein deutlicher Unterschied.
Der Ausstieg ist zum Jahresende also in 9-10 Wochen, Astrid Kollmar deckt aber wohl privat bis Saisonende ab.
Ja, aber wenn ich das richtig verstanden habe wisst ihr das jetzt und nicht in 9 Wochen. Der Ausstieg ist ja auch nur ein Auslaufen des Vetrags. Es ist schon auf gut Glück gebaut, wenn ich in der Situation annehme der Sponsor wird schon verlängern.
10 Wochen hätten Artland wohl damals gereicht um in der Liga zu bleiben.
Die Situation ist kritisch, ganz klar. Aber Artland war doch etwas anders gelagert.
Ich hoffe natürlich das es klappt und ihr auch nächste
Saison in der BBL seid, vorausgesetzt ihr gewinnt oft genug . -
Hier ist es Jetzt bekannt und man hat noch fast 1 Jahr Zeit. Das ist ein deutlicher Unterschied.
Wieso fast ein Jahr? Nächste Woche ist schon November und in diesem Jahr mußten die Lizenzierungsanträge für eine 1.Liga Lizenz in der BBL bis Ende April eingereicht sein ( => http://www.sport1.de/basketball/bbl/2017/04/basketball-23-klubs-beantragen-bundesliga-lizenz ). Dürfte kommende Saison ähnlich zeitlich laufen. Von daher reden wir hier eher von einem halben Jahr was noch bleibt einen neuen Geldgeber/Gönner aus dem Hut zu zaubern.
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Steht nun der Ausstieg zum Jahresende 100% fest???
Sollte ja heute eine Sitzung in Öttingen sein und darüber entschieden werden.
Weis jemand was genaues???Finde es sehr schlimm…wir sind endlich dort angekommen wo wir immer hin wollten und jetzt stößt die Familie Kollmar aus Öttingen ihren toten Sohn das Messer in Rücken…
Würde ja verstehen das sie das Sponsoring langsam zurückfahren, aber gleich komplett nur weil ein Streit mit der Frau Kollmar herrscht…
Die alte Kollmar wusst doch wie wichtig das Ihrem Sohn war…naja egal , geht nicht zu ändern hoffe das man das Problem irgendwie lösen kann!!!
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Finde es sehr schlimm…wir sind endlich dort angekommen wo wir immer hin wollten und jetzt stößt die Familie Kollmar aus Öttingen ihren toten Sohn das Messer in Rücken…
Würde ja verstehen das sie das Sponsoring langsam zurückfahren, aber gleich komplett nur weil ein Streit mit der Frau Kollmar herrscht…
Die alte Kollmar wusst doch wie wichtig das Ihrem Sohn war…naja egal , geht nicht zu ändern hoffe das man das Problem irgendwie lösen kann!!!
Nochmal: Unternehmenszweck der Oettinger Brauerei ist es in erster Linie, Geld mit der Herstellung und dem Verkauf von Bier zu verdienen. Und irgendwann hat man entschieden, dass man dieses Geld am ehesten verdient, indem man das Bier möglichst billig verkauft - und sich dafür im Gegenzug das Geld fürs Marketing weitestgehend spart.
In diesem Konzept hat das Basketball-Sponsoring eigentlich keinen Platz, und vermutlich hat der Rest der Familie es deshalb von Anfang an auch ziemlich kritisch gesehen - aber es war nun mal das Lieblingskind vom Chef, dem 80% des Ladens gehörten und der deshalb quasi schalten und walten konnte, wie er wollte.
Mit dem Tod von Dirk Kollmar, spätestens aber mit der Klärung der Mehrheitsverhältnisse, ist man nun bestrebt, dieses romantische Abenteuer (aus nüchterner Betriebswirtschaftler-Sicht) und Abweichungen vom “Prinzip Oettinger” wieder zu korrigieren. Erst recht, nachdem Oettinger nicht nur wie alle anderen Brauereien seit Jahren mit rückläufigen Ab- und Umsätzen zu kämpfen hat, sondern auch noch die Marktführerschaft in D verloren hat. Da leistet man sich einen solchen romantischen Luxus erst recht nicht…
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Finde es sehr schlimm…wir sind endlich dort angekommen wo wir immer hin wollten und jetzt stößt die Familie Kollmar aus Öttingen ihren toten Sohn das Messer in Rücken…Würde ja verstehen das sie das Sponsoring langsam zurückfahren, aber gleich komplett nur weil ein Streit mit der Frau Kollmar herrscht…Die alte Kollmar wusst doch wie wichtig das Ihrem Sohn war…naja egal , geht nicht zu ändern hoffe das man das Problem irgendwie lösen kann!!!
Hatte ich mir auch schon so ähnlich gedacht. Wenn Dirk Kollmar wüßte was seine Familie aus Oettingen da macht, dann würde er sich wohl im Grabe rumdrehen ( http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Oettinger-Brauerei-Streit-um-Firmenanteile-geklaert-id42851476.html ). Wer Mutter/Schwester von dem Kaliber in der Familie hat, der braucht sich wohl wenig Gedanken über andere Feinde zu machen. Scheinbar ist deren Wunsch groß Ansehen und Erinnerung an den Sohn/Bruder möglichst schnell auszulöschen. Jeder der Dirk Kollmar auch nur etwas kannte, der wußte welche große Herzensangelegenheit für ihn der Basketball und besonders der Aufbau des Vereins in Gotha war, den er über mehr als ein Jahrzehnt mühsam aufgebaut hatte mit dem Ziel in die erste Liga zu kommen. Und jetzt wo alles endlich Früchte trägt, will man so schnell wie möglich den Stecker ziehen?
Für den Oettinger-Konzern ginge es da doch nur um Peanuts gemessen an den Gewinnen die der große Brauriese jährlich einfährt. Aber offenbar ist Mutter/Schwester nicht daran gelegen Dirk Kollmars Leistungen im Gedächnis der Menschen zu halten oder in gewisser Weise ihm ein sportliches Denkmal zu setzen durch ein weiteres Engagement in dem Basketballverein (in welcher Größenordnung auch immer). Man hätte auch problemlos eine Regelung nun finden können, die z.B. eine schrittweise Reduzierung über 2 oder 3 Jahre vorsehen würde, wo man dann entweder wieder stabil auf einen nicht so finanzaufwendigen niedrigeren Zweitliga-Etat am Ende käme oder man parallel dem Verein die Möglichleit gibt über einen längeren Zeitraum eine Suche nach zusätzliche Geldgebern zu betreiben, um die Lücke auffüllen und so weiter einen Erstliga-Etat zu haben. Das hätte aber guten Willen und Anstand erfordert.
In der kurzen Zeit jetzt so schnell einen neuen Geldgeber zu finden der komplett das ausbleibende Geld ersetzen muß, ist nur sehr, sehr schwer zu schaffen. So plötzlich und radikal auf Null zu gehen wirkt fast schon wie gezielt etwas gegen die Wand fahren zu wollen. Die Einzige die noch Dirk Kollmars Andenken zu würdigen versucht ist offenbar dessen Witwe, die aus eigener Tasche nach Ende des Jahres nun wenigstens den Verein noch am leben hält bis zum Saisonende. Tja, ein Lehrstück das zeigt, daß Reichtum eben nicht alles ist, wenn man dafür Teil einer Familie ist bei der einige Mitglieder charakterliche Defizite haben und dich nach deinem Tod nicht mehr zu kennen scheinen.
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Finde es sehr schlimm…wir sind endlich dort angekommen wo wir immer hin wollten und jetzt stößt die Familie Kollmar aus Öttingen ihren toten Sohn das Messer in Rücken…
Würde ja verstehen das sie das Sponsoring langsam zurückfahren, aber gleich komplett nur weil ein Streit mit der Frau Kollmar herrscht…
Die alte Kollmar wusst doch wie wichtig das Ihrem Sohn war…naja egal , geht nicht zu ändern hoffe das man das Problem irgendwie lösen kann!!!
Nochmal: Unternehmenszweck der Oettinger Brauerei ist es in erster Linie, Geld mit der Herstellung und dem Verkauf von Bier zu verdienen. Und irgendwann hat man entschieden, dass man dieses Geld am ehesten verdient, indem man das Bier möglichst billig verkauft - und sich dafür im Gegenzug das Geld fürs Marketing weitestgehend spart.
In diesem Konzept hat das Basketball-Sponsoring eigentlich keinen Platz, und vermutlich hat der Rest der Familie es deshalb von Anfang an auch ziemlich kritisch gesehen - aber es war nun mal das Lieblingskind vom Chef, dem 80% des Ladens gehörten und der deshalb quasi schalten und walten konnte, wie er wollte.
Mit dem Tod von Dirk Kollmar, spätestens aber mit der Klärung der Mehrheitsverhältnisse, ist man nun bestrebt, dieses romantische Abenteuer (aus nüchterner Betriebswirtschaftler-Sicht) und Abweichungen vom “Prinzip Oettinger” wieder zu korrigieren. Erst recht, nachdem Oettinger nicht nur wie alle anderen Brauereien seit Jahren mit rückläufigen Ab- und Umsätzen zu kämpfen hat, sondern auch noch die Marktführerschaft in D verloren hat. Da leistet man sich einen solchen romantischen Luxus erst recht nicht…
so wie du es beschreibst, wird es sicher auch in den Unternehmensversammlungen erzählt.Aber warum hat man denn die Marktführerschaft an Krombacher verloren? Ordentliches Bier zum günstigen Preis ist ja kein Alleinstellungsmerkmal, das können andere auch und im Preiskampf muss man damit rechnen, dass andere auch mit Aktionen etc immer noch billiger können. Da muss man halt auch mal die Strategie überdenken, vor allem wenn sie nicht mehr so erfolgreich ist. Gerade die BBL wäre hier ein Aushängeschild, ich denke Dirk Kollmar hat nicht nur sein Hobby gepfegt, sondern auch schon strategische Weitsicht bewiesen, um sich ein weiteres Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.Ichdenke die Gesellschafter-Entnahmen sind ja immer noch ordentlich und eine halbe Mio mehr (nach Steuern) macht das Kraut dann auch nicht mehr fetter, aber ich könnte meine Marktposition verbessern und ein Image aufbauen, das andere Brauereien nicht haben. Ich würde mir wünschen, dass Krombacher bei den Rockets einsteigt, um es der noch Nr. 2 im Biermarkt (oder schon noch weiter zurückgefallen?) mal richtig zu zeigen!
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Unterbehmenstrategien sind auch nicht in Stein gemeißelt und können sich durchaus auch weiterentwickeln. Der Umsatzrückgang hat ja wohl auch eher was mit der Unternehmenstrategie zu tun als mit dem Sportsponsoring. Vllt. sollte eher mal diese auf den Prüfstand gestellt werden. Aber das ist ja überall so wo reaktionäre Kräfte wirken.
Und wenn Sportsponsoring so schlecht wäre, gäbe es wohl kaum irgendwo höherklassigen Sport zu sehen. -
Finde es sehr schlimm…wir sind endlich dort angekommen wo wir immer hin wollten und jetzt stößt die Familie Kollmar aus Öttingen ihren toten Sohn das Messer in Rücken…Würde ja verstehen das sie das Sponsoring langsam zurückfahren, aber gleich komplett nur weil ein Streit mit der Frau Kollmar herrscht…Die alte Kollmar wusst doch wie wichtig das Ihrem Sohn war…naja egal , geht nicht zu ändern hoffe das man das Problem irgendwie lösen kann!!!
Hatte ich mir auch schon so ähnlich gedacht. Wenn Dirk Kollmar wüßte was seine Familie aus Oettingen da macht, dann würde er sich wohl im Grabe rumdrehen ( http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Oettinger-Brauerei-Streit-um-Firmenanteile-geklaert-id42851476.html ). Wer Mutter/Schwester von dem Kaliber in der Familie hat, der braucht sich wohl wenig Gedanken über andere Feinde zu machen. Scheinbar ist deren Wunsch groß Ansehen und Erinnerung an den Sohn/Bruder möglichst schnell auszulöschen. Jeder der Dirk Kollmar auch nur etwas kannte, der wußte welche große Herzensangelegenheit für ihn der Basketball und besonders der Aufbau des Vereins in Gotha war, den er über mehr als ein Jahrzehnt mühsam aufgebaut hatte mit dem Ziel in die erste Liga zu kommen. Und jetzt wo alles endlich Früchte trägt, will man so schnell wie möglich den Stecker ziehen?
Für den Oettinger-Konzern ginge es da doch nur um Peanuts gemessen an den Gewinnen die der große Brauriese jährlich einfährt. Aber offenbar ist Mutter/Schwester nicht daran gelegen Dirk Kollmars Leistungen im Gedächnis der Menschen zu halten oder in gewisser Weise ihm ein sportliches Denkmal zu setzen durch ein weiteres Engagement in dem Basketballverein (in welcher Größenordnung auch immer). Man hätte auch problemlos eine Regelung nun finden können, die z.B. eine schrittweise Reduzierung über 2 oder 3 Jahre vorsehen würde, wo man dann entweder wieder stabil auf einen nicht so finanzaufwendigen niedrigeren Zweitliga-Etat am Ende käme oder man parallel dem Verein die Möglichleit gibt über einen längeren Zeitraum eine Suche nach zusätzliche Geldgebern zu betreiben, um die Lücke auffüllen und so weiter einen Erstliga-Etat zu haben. Das hätte aber guten Willen und Anstand erfordert.
In der kurzen Zeit jetzt so schnell einen neuen Geldgeber zu finden der komplett das ausbleibende Geld ersetzen muß, ist nur sehr, sehr schwer zu schaffen. So plötzlich und radikal auf Null zu gehen wirkt fast schon wie gezielt etwas gegen die Wand fahren zu wollen. Die Einzige die noch Dirk Kollmars Andenken zu würdigen versucht ist offenbar dessen Witwe, die aus eigener Tasche nach Ende des Jahres nun wenigstens den Verein noch am leben hält bis zum Saisonende. Tja, ein Lehrstück das zeigt, daß Reichtum eben nicht alles ist, wenn man dafür Teil einer Familie ist bei der einige Mitglieder charakterliche Defizite haben und dich nach deinem Tod nicht mehr zu kennen scheinen.
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In diesem Konzept hat das Basketball-Sponsoring eigentlich keinen Platz, und vermutlich hat der Rest der Familie es deshalb von Anfang an auch ziemlich kritisch gesehen - aber es war nun mal das Lieblingskind vom Chef, dem 80% des Ladens gehörten und der deshalb quasi schalten und walten konnte, wie er wollte.
…Schlauer Montezwerg: Bitte erklär mir einmal genauer, was Du hier schreibst! In welchem Zeitraum konnte Herr Kollmar “mit 80% schalten & walten wie er wollte”???
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Eher werden die Rockets Deutscher Meister, als dass ich ausgerechnet dir hier irgendwas erkläre…
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Und wenn man sich die Zuschauerzahlen bspw. beim Erfurter Fußball anschaut, erscheint ein Engagement in einer doch eher hippen Sportart aus meiner Sicht doch eher überlegenswert.
Das letzte Mal, dass RWE weniger als 300 Zuschauer im Schnitt hatte,w ar (laut transfermarkt.de) noch im letzten Jahrhundert, in der Saison 99/00. Trend derzeit sogar aufsteigend und wieder Richtung 6000, nachdem es etwas abgesackt war. Und RWE hat (wurde hier glaube ich schonmal erwähnt) nicht wirklich ein viel substanziell größeres Budget. Natürlich könnte Basketballsponsoring ein Alleinstellungsmerkmal sein, aber so richtig doll ist das dann doch nicht.
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Freunde, wir reden hier von einer Sportart, die außerhalb von Fachkreisen bzw. den entsprechenden Regionen kaum öffentlich wahrgenommen wird. Fragt doch mal bspw. in MeckPomm jemanden nach dem aktuellen Geschehen in der Basketball-Bundesliga. Ihr werdet kaum eine brauchbare Antwort bekommen… Für eine sponsorentechnische Positionierung in der Fläche taugt Basketball deshalb nur bedingt - ganz anders als der Fußball, und das durchaus bis in die unteren Profiligen.
Deshalb findet - auch in der BBL - Basketball-Sponsoring eher aus regionaler Verbundenheit (fast alle Hauptsponsoren der BBL-Teams sind irgendwie in der Region verankert) oder aber, sagen wir mal, aus Liebhaberei statt. In beiden Fällen dürfte es schwerhalten, Geldgeber in den für die Rockets geforderten Größenordnungen zu finden.
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Montebianco schreibt sonst auch viel polemischen unsinn, aber hier muss ich ihm recht geben. Basketball ist noch immer in der Wahrnehmung der breiten Bevölkerung nicht existent. Abseits der Basketballhochburgen der schaltet da keiner im TV ein oder fährt mehrere Kilometer zu spielen. Die Statistiken zeigen dieses traurige Bild eindrücklich: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/171072/umfrage/sportarten-fuer-die-besonderes-interesse-besteht/ Dieser Interessensrückgang nimmt zudem auch im aktiven Betrieb zu. In vielen Bundesländern ist die Anzahl an Vereinen und gemeldeten Mannschaften sowohl in der Jugend als auch im Herrenbereich rückläufig. Das Wachstum der BBL-Vereine und die verbesserte Jugendarbeit im Hochleistungsbereich täuscht dabei über tiefgreifende strukturelle Probleme in vielen Bundesländern (z.B. auch in Thüringen) hinweg. Aus diesem Grund tun sich viele Vereine schwer, solide Finanzkonzepte aufzustellen und viele sind meist von einzelnen Großsponsoren (oft mit persönlicher Affinität zum Sport) abhängig. Also wird die Suche nach einem Ersatz des Großsponsors Oettinger (falls sie wirklich zu 100% aussteigen, was noch immer nicht offiziell vom Unternehmen bestätigt ist), zu einer Herkulesaufgabe für Heyder und Fleddermann, mit geringer Erfolgsaussicht.
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Eher werden die Rockets Deutscher Meister, als dass ich ausgerechnet dir hier irgendwas erkläre…
Ok. Verstanden. Jetzt weiß ich wie es läuft. Man haut ne falsche Aussage raus & kontert dann mit “Dir erkläre ich nix”. Stark!
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Eher werden die Rockets Deutscher Meister, als dass ich ausgerechnet dir hier irgendwas erkläre…
Ok. Verstanden. Jetzt weiß ich wie es läuft. Man haut ne falsche Aussage raus & kontert dann mit “Dir erkläre ich nix”. Stark!
Moment: Der Vorwurf der falschen Aussage ist ein recht starker. Den hätte ich gerne belegt.
Ansonsten: Wie man in den Wald reinruft… Zu deinem Glück verbieten es die Forumsregeln ja, den Inhalt von Privatnachrichten öffentlich zu machen. Selbstverständlich halte ich mich an diese Regeln (was dir ja leider nicht so leicht fällt). Dass diese Privatnachrichten von dir aber gröbste Beleidigungen gegen mich enthalten, das darf ich sehr wohl hier schreiben. Mag jetzt jeder selbst entscheiden, wie er/sie in meiner Situation handeln würde.
Um wenigstens etwas zur Sache beizutragen: Selbst du solltest in der Lage sein, eine entsprechende Google-Anfrage zu starten, die dir auf Anhieb eine ganze Anzahl Treffer liefert, die die Mehrheitsverhältnisse im Unternehmen zu Dirk Kollmars Lebzeiten beschreiben. Falls das immer noch nicht reicht - auch sich eine entsprechende Auflistung der Gesellschafter aus dem Handelsregister zu besorgen ist kein Hexenwerk… -
Eher werden die Rockets Deutscher Meister, als dass ich ausgerechnet dir hier irgendwas erkläre…
Ok. Verstanden. Jetzt weiß ich wie es läuft. Man haut ne falsche Aussage raus & kontert dann mit “Dir erkläre ich nix”. Stark!
Moment: Der Vorwurf der falschen Aussage ist ein recht starker. Den hätte ich gerne belegt.
Ansonsten: Wie man in den Wald reinruft… Zu deinem Glück verbieten es die Forumsregeln ja, den Inhalt von Privatnachrichten öffentlich zu machen. Selbstverständlich halte ich mich an diese Regeln (was dir ja leider nicht so leicht fällt). Dass diese Privatnachrichten von dir aber gröbste Beleidigungen gegen mich enthalten, das darf ich sehr wohl hier schreiben. Mag jetzt jeder selbst entscheiden, wie er/sie in meiner Situation handeln würde.
Um wenigstens etwas zur Sache beizutragen: Selbst du solltest in der Lage sein, eine entsprechende Google-Anfrage zu starten, die dir auf Anhieb eine ganze Anzahl Treffer liefert, die die Mehrheitsverhältnisse im Unternehmen zu Dirk Kollmars Lebzeiten beschreiben. Falls das immer noch nicht reicht - auch sich eine entsprechende Auflistung der Gesellschafter aus dem Handelsregister zu besorgen ist kein Hexenwerk…Da Du nun den Spieß umdrehst und aus meinem “erklär doch mal” ein “das hätte ich gern belegt” machst, gehe ich einfach mal ähnlich vor wie Du und empfehle Dir auch Google. Hier scheinst Du Dich ja auszukennen und Dich wohlzufühlen, da alle Infos vorhanden sind.
Günther Kollmar, Vater von Dirk Kollmar starb 2013. Dirk Kollmar verstarb (leider, leider) im Mai 2014.
Jetzt bitte erkläre mir, in welchem Zeitraum Dirk Kollmar der “Chef war, dem 80% des Ladens gehörten und er deshalb quasi schalten und walten konnte, wie er wollte”??? Ich bin gespannt… -
echt witzig, wie Ihr euch Gedanken über das Geld anderer Leute macht.
Bei großen Mäzenen ist das halt so, das haben in Deutschland schon mehr Vereine erlebt.
Jeder Kaufmann weiß, baue nicht nur auf einen Kunden. Fällt er weg bist du erledigt.
Habt ihr übrigens schon bemerkt, aus Gotha wurde Erfurt. Überall lese ich nur noch Erfurt ……
Fazit: Hauptsponsor weg, Standort weg, Gotha-Fans weg … ?
Lasst doch die Erfurter Geld besorgen. -
echt witzig, wie Ihr euch Gedanken über das Geld anderer Leute macht.
Bei großen Mäzenen ist das halt so, das haben in Deutschland schon mehr Vereine erlebt.
Jeder Kaufmann weiß, baue nicht nur auf einen Kunden. Fällt er weg bist du erledigt.
Habt ihr übrigens schon bemerkt, aus Gotha wurde Erfurt. Überall lese ich nur noch Erfurt ……
Fazit: Hauptsponsor weg, Standort weg, Gotha-Fans weg … ?
Lasst doch die Erfurter Geld besorgen.Was ist das denn für eine Aussage?
Nach Erfurt wurde gegangen, damit das Sponsorenfudament verbreitert wird.
Nach dem Ausstieg Oettingers ist dieser Schritt noch exsitentieller geworden. -
echt witzig, wie Ihr euch Gedanken über das Geld anderer Leute macht.
Bei großen Mäzenen ist das halt so, das haben in Deutschland schon mehr Vereine erlebt.
Jeder Kaufmann weiß, baue nicht nur auf einen Kunden. Fällt er weg bist du erledigt.
Habt ihr übrigens schon bemerkt, aus Gotha wurde Erfurt. Überall lese ich nur noch Erfurt ……
Fazit: Hauptsponsor weg, Standort weg, Gotha-Fans weg … ?
Lasst doch die Erfurter Geld besorgen.Was ist das denn für eine Aussage?
Nach Erfurt wurde gegangen, damit das Sponsorenfudament verbreitert wird.
Nach dem Ausstieg Oettingers ist dieser Schritt noch exsitentieller geworden.Dass man jetzt in Erfurt ist, ist ja wirklich Glück im Unglück. Für Gotha hätten sich nie und nimmer finanzkräftige Sponsoren gefunden. In Erfurt besteht wenigstens eine (geringe) Chance. Vor allem auf facebook beklagen sich immer noch einige Unentwegte, dass es Erfurt heißt, die haben vielleicht Sorgen und haben den Schuss überhaupt noch nicht gehört und fordern wohl auch noch immer eine Halle in Gotha
Nachdem WH vorgeprescht ist, warte ich immer noch auf die offizielle Version von Vereinsseite, oder wartet man da bis zur BIG-Hauptversammlung? -
Der Vergleich mit Artland ist auch nicht stimmig. Als es bekannt wurde war es quasi zu spät um für die nàchste Saison zu reagieren.
Hier ist es Jetzt bekannt und man hat noch fast 1 Jahr Zeit. Das ist ein deutlicher Unterschied.
Der Ausstieg ist zum Jahresende also in 9-10 Wochen, Astrid Kollmar deckt aber wohl privat bis Saisonende ab.
Ja, aber wenn ich das richtig verstanden habe wisst ihr das jetzt und nicht in 9 Wochen. Der Ausstieg ist ja auch nur ein Auslaufen des Vetrags. Es ist schon auf gut Glück gebaut, wenn ich in der Situation annehme der Sponsor wird schon verlängern.
10 Wochen hätten Artland wohl damals gereicht um in der Liga zu bleiben.
Die Situation ist kritisch, ganz klar. Aber Artland war doch etwas anders gelagert.
Die Situation im Artland mit der jetzigen zu vergleichen ist nicht zielführend.
Im Artland war es nicht nur das fehlende Geld durch den Hauptgeldgeber, sondern vor allem die fehlende Lizenz um den Spielbetrieb in der BBL aufrecht zu erhalten. Die Lizenz lag im Artland bei ebendiesem Hauptsponsor und dieser hat schlicht keine neue Lizenz für die nächste Saison beantragt.Dieses Problem liegt aber hoffentlich hier nicht vor, sondern nur fehlendes Geld.
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Im Artland war es nicht nur das fehlende Geld durch den Hauptgeldgeber, sondern vor allem die fehlende Lizenz um den Spielbetrieb in der BBL aufrecht zu erhalten. Die Lizenz lag im Artland bei ebendiesem Hauptsponsor und dieser hat schlicht keine neue Lizenz für die nächste Saison beantragt.
Ich glaube das war ein wenig anders, man hat die Lizenz beantragt, dann nach einer sehr kurzen Frist (damit evtl andere Sponsoren einspringen) für die BBL zurückgezogen bzw. man hätte ggf neu für die BBL den zurückgezogenen Antrag zurückziehen können. Für die Pro A nd B hat man keinen Antrag gestellt. Pro B dann später von Braunschweig gekauft.
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Eher werden die Rockets Deutscher Meister, als dass ich ausgerechnet dir hier irgendwas erkläre…
Ansonsten: Wie man in den Wald reinruft… Zu deinem Glück verbieten es die Forumsregeln ja, den Inhalt von Privatnachrichten öffentlich zu machen. Selbstverständlich halte ich mich an diese Regeln (was dir ja leider nicht so leicht fällt). Dass diese Privatnachrichten von dir aber gröbste Beleidigungen gegen mich enthalten, das darf ich sehr wohl hier schreiben. Mag jetzt jeder selbst entscheiden, wie er/sie in meiner Situation handeln würde.
+1
Zeit für einen separaten Thread für das poetische Können australische Nager.
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Habe schon auf eine Entscheidung gewatete.
Aber ich habe nicht ch nirgends was direktes gelesen, also sprich was öffentliches…
Woher hast du das genau???Es ist wirklich so traurig…frage mich nur wie hoch die Möglichkeit ist das es hier weiter geht!!!
Also mir persönlich kann öttinger gestollen bleiben…ich als Gothaer kaufe nichts mehr von den!!!
Auch nicht beim Spiel!!!
Hoffe nur das es viele machen und sich es rumspricht wie mänchlich die Familie aus Oettingen ist!!!
Mir tuen echt die Frau und die Söhne von Dirk leid…Ich drücke unseren Verein die Daumen das sie es schaffen…
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Ruhig geworden hier.
Und das nach den heftigen Entscheidungen, die bei Oettinger getroffen worden & seit heute Gewissheit sind. Hier wird jetzt wirklich alles eingerissen…Leider finde ich selbst nichts. Eine Quellenangabe wäre schön.
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Meine Prognose: Die GmbH wird den Ausfall des Hauptsponsors verkraften. Bei einem Klassenerhalt sind 2 Mio. € nachzuweisen, das Geld bekommen WH & Co. zusammen.
Grosse Probleme sehe ich für den e.V. TF nannte in einem Interview mit der TA mal einen Betrag von 400.000 €, der pro Jahr vom Hauptsponsor kommt bzw. kam. Von dem Geld konnten bequem ein halbes Dutzend hauptamtlicher Kräfte beschäftigt werden. Dass die Cheerleader-Trainerin keinen neuen Vertrag bekommen hat, der Coach der Damen (Team wurde zwischenzeitlich sogar aus der OL zurückgezogen) und weiblichen Jugend nicht mehr da ist und durch Nebenberufler ersetzt wurde, zeigt mir, dass massiv gespart werden muss.
Im JBBL-Team stehen aktuell 14 Spieler, von denen 12 aus dem eigenen Verein und 2 vom BC Erfurt kommen. Das wird es, fürchte ich, in der Form nicht mehr geben.