Kader Telekom Baskets Bonn 2017/2018
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Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
Carsten Pohl?
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Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
So so und mit Dir haben die Baskets also jemanden mit dem angemahnten Fachwissen, der aber nicht gefragt wird…
“Traurig, aber…” - Warum wohl??logo
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Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
Ohne deine kryptischen Andeutungen deuten zu wollen und somit ohne Wissen, wen genau du meinst (auch wenn ich eine Vermutung habe): Einerseits unterstellst du dem Management ein gutes Stück weit Geklüngel, andererseits darf aber niemand die Organisation verlassen/ausgetauscht werden? Das passt für mich nicht so ganz zusammen. Je nachdem wer diese Position übernimmt, kann dieser Wechsel doch auch einen Fortschritt darstellen. Auch ist es durchaus möglich, dass die ominöse Person von sich aus eine Veränderung sucht, da ist es sicherlich besser, diese ziehen zu lassen als sie gegen ihren Willen zu halten.
Wenn wir schon von personellen Verlusten innerhalb der Organisation sprechen wollen, dann muss an dieser Stelle viel eher Julian Morche genannt werden. Aus meiner Sicht haben die Verletzungen sowie die Regenerationszeiten bei den Baskets unter seiner Aufsicht deutlich abgenommen, da scheint ein richtig guter Job gemacht worden zu sein. Hier entsteht tatsächlich ein Verlust für die Baskets, bei dem ich gespannt bin, wie er aufgefangen werden wird. -
Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
So so und mit Dir haben die Baskets also jemanden mit dem angemahnten Fachwissen, der aber nicht gefragt wird…
“Traurig, aber…” - Warum wohl??logo
Was du so alles zwischen den Zeilen lesen möchtest… Ich weiß nicht ob du dich persönlich angesprochen fühlst aber ein wenig Kritikfähigkeit oder zumindest Diskussionsbereitschaft wäre wohl eher angebracht
Um es klarzustellen es geht hier wirklich nicht um mich und ich Maße mir auch kein übermäßiges Fachwissen an, aber wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und feststellen muss das die Organisation sich nicht annähend so weiter entwickelt hat wie es anderen in der BBL haben muss man schon mal über die Gründe diskutieren können oder?
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Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
So so und mit Dir haben die Baskets also jemanden mit dem angemahnten Fachwissen, der aber nicht gefragt wird…
“Traurig, aber…” - Warum wohl??logo
Was du so alles zwischen den Zeilen lesen möchtest… Ich weiß nicht ob du dich persönlich angesprochen fühlst aber ein wenig Kritikfähigkeit oder zumindest Diskussionsbereitschaft wäre wohl eher angebracht
Um es klarzustellen es geht hier wirklich nicht um mich und ich Maße mir auch kein übermäßiges Fachwissen an, aber wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und feststellen muss das die Organisation sich nicht annähend so weiter entwickelt hat wie es anderen in der BBL haben muss man schon mal über die Gründe diskutieren können oder?
Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter. -
Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter.Fangen wir mal mit dem Bereich der Jugendförderung an: Wie lange liegt die letzte NBBL Final 4 Teilnahme zurück? Meines Wissens war es 2008! Für eine Kooperation aus zwei der 20 größten Vereine des DBB (Zusammen wäre man auf Platz 2) ist das aus meiner Sicht zu wenig. Beim Blick auf die Jugendnationalmannschaften muss man feststellen, dass in der U20, U19, U18, U16 und U15 nur Alex Möller (auch nur auf Abruf) in einem DBB Kader steht. Zumindest in der Spitze scheint die Jugendförderung in Bonn nicht zu klappen. Denn die Basis an Kindern ist laut Statistik da. Alleine im Bereich der Jugendarbeit machen viele BBL Vereine (Ludwigsbrug, Berlin, Bayern, Bamberg, Oldenburg, Ulm, Frankfurt) in der Spitze einen besseren Job.
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Ah, 'ne Professionalitäts-Diskussion. In drei MInuten schlägt der erste wieder vor, dass doch jemand mal wegen mehr Kohle bei Haribo anrufen sollte.
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Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
So so und mit Dir haben die Baskets also jemanden mit dem angemahnten Fachwissen, der aber nicht gefragt wird…
“Traurig, aber…” - Warum wohl??logo
Was du so alles zwischen den Zeilen lesen möchtest… Ich weiß nicht ob du dich persönlich angesprochen fühlst aber ein wenig Kritikfähigkeit oder zumindest Diskussionsbereitschaft wäre wohl eher angebracht
Um es klarzustellen es geht hier wirklich nicht um mich und ich Maße mir auch kein übermäßiges Fachwissen an, aber wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und feststellen muss das die Organisation sich nicht annähend so weiter entwickelt hat wie es anderen in der BBL haben muss man schon mal über die Gründe diskutieren können oder?
Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter.Es geht ja in erster Linie beim Ausgangspost um Jugendarbeit.
Da haben sich viele Organisationen besser entwickelt als Bonn bzw. waren schon immer besser.
An allererster Stelle natürlich Berlin, aber auch München und Bamberg (mit viel Geld). Frankfurt, Ulm (Weißenhorn) und Oldenburg machen sehr gute Jugendarbeit, Ludwigsburg und Tübingen haben gegenüber Bonn auch eine klar bessere Nachwuchsarbeit. Einige Zweitligisten wie Hamburg, Hagen, Chemnitz arbeiten in dem Bereich auch sehr gut und besser als Bonn. Bonn ist immer weniger ein Synonym für gute Jugendarbeit, das war vor Jahren mal anders. -
Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
So so und mit Dir haben die Baskets also jemanden mit dem angemahnten Fachwissen, der aber nicht gefragt wird…
“Traurig, aber…” - Warum wohl??logo
Was du so alles zwischen den Zeilen lesen möchtest… Ich weiß nicht ob du dich persönlich angesprochen fühlst aber ein wenig Kritikfähigkeit oder zumindest Diskussionsbereitschaft wäre wohl eher angebracht
Um es klarzustellen es geht hier wirklich nicht um mich und ich Maße mir auch kein übermäßiges Fachwissen an, aber wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und feststellen muss das die Organisation sich nicht annähend so weiter entwickelt hat wie es anderen in der BBL haben muss man schon mal über die Gründe diskutieren können oder?
Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter.Es geht ja in erster Linie beim Ausgangspost um Jugendarbeit.
Da haben sich viele Organisationen besser entwickelt als Bonn bzw. waren schon immer besser.
An allererster Stelle natürlich Berlin, aber auch München und Bamberg (mit viel Geld). Frankfurt, Ulm (Weißenhorn) und Oldenburg machen sehr gute Jugendarbeit, Ludwigsburg und Tübingen haben gegenüber Bonn auch eine klar bessere Nachwuchsarbeit. Einige Zweitligisten wie Hamburg, Hagen, Chemnitz arbeiten in dem Bereich auch sehr gut und besser als Bonn. Bonn ist immer weniger ein Synonym für gute Jugendarbeit, das war vor Jahren mal anders.Cool, habe irgendwie geahnt dass die Diskussion kommt, und hatt mir vor längerer Zeit schonmal Gedanken darüber gemacht:
Was ist eigentlich erfolgreichere Jugendarbeit, und woran wird das gemessen.
Was macht ein erfolgreiches Nachwuchskonzept für einen Bundesligisten aus?
Wenn man bewerten will ob etwas erfolgreich ist, muss man sich zunächst einmal darüber klar werden, was denn die verfolgten Ziele sind, und woran sie gemessen werden sollen. Ich postuliere hier zunächst mal meine Sicht der Dinge, bin aber insbesondere natürlich auch gespannt was andere dazu sagen-
Einfluss der Deutschenquote:
Für einen Bundesligaklub ist es, ins besondere bedingt durch die Deutschenquote elementar wichtig bundesligataugliche deutsche Spieler zu haben. Derzeit benötigen Teams auf dem Spielberichtsbogen bei 10 eingetragenen Spielern mindestens 4, bei 12 eingetragenen Spielern mindestens 6 Spieler die entweder Deutsche sind (gem Art. 116 GG), oder „Homegrown“ sind, d.H. sie müssen mindestens 3 Jahre im Jugendbereich des Vereines (JBBL/NBBL) gespielt haben. Diese Homgrown regelung gilt allerdings erst seit dieser aktuellen Saison. BBL Teams spielen unterschiedlich große Rotationen zwischen 7 und 10 Spielern. Daraus folgt ohne derzeit mindestens 3 deutsche Spieler die ernsthaft auf dem Niveau der BBL mitspielen können ist es nahezu unmöglich wettbewerbsfähig zu sein, um um die Playoffs in der Bundesliga mitzuspielen benötigt man vermutlich 3 bis 4 deutsche Rotationsspieler. Daraus ergibt sich ein „Bedarf an ~60 bis 70 geeigneten deutschen Spielern in der BBL -
Ziele der Nachwuchsarbeit:
Der durch die Deutschenquote erzeugte Bedarf an Bundesligatauglichen deutschen Spielern ist aktuell eher schwer zu decken. Es gibt schlicht zu wenige deutsche Spieler die die Anforderungen erfüllen. Das direkte Resultat dieser Situation ist, dass auch mittelmäßige deutsche Spieler unverhältnismäßig viel Geld kosten. Während die sehr wenigen deutschen Spitzenspieler nur von den Top Klubs finanziert werden können. Dies hat dann letztlich zwei wesentliche Effekte:
- Die wenigen Top-Spieler sammeln sich bei den Top Klubs und vergrößern damit strukturell den Qualitätsunterschied in der Liga
- Die Vereine mit kleineren Etats werden dazu verleitet einen großen Teil Ihrer Quote mit unerfahrenen oder qualitativ nicht dem Anspruch gerecht-werdenden Spielern aufzufüllen. Darüber hinaus müssen sie für eher mittelmäßige Spieler große Teile Ihres Etats aufwenden, was es unter Anderem schwer macht ausländische Leistungsträger zu halten.
Erstes Ziel der Nachwuchsarbeit eines BBL Klubs muss es daher sein Spieler zu identifizieren und zu entwickeln die mittelfrsitig zu Rotationsspielern in der BBL entwickelt werden können.
Das zweite Ziel ergibt sich automatisch aus der oben beschriebenen Problematik, dass sich die Top Spieler bei den Top Klubs sammeln. Es ist zwingend notwendig dass die kleinen Klubs es schaffen die Top Talente in Ihrem Nachwuchs langfristig an den Verein zu binden, damit sie die Chance bekommen die Früchte Ihrer Arbeit auch zu ernten.
Dieser zweite Punkt ist aus unterschiedlichen Gründen der eigentliche Schlüssel zu der ganzen Problematik denn die Kernfrage ist:
Wie lange dauert es bis ein Nachwuchsspieler in der BBL einsatzbar ist?
Naturgemäß hängt das davon ab wie talentiert der Spieler ist, wie weit er in seiner körperlichen Entwicklung ist und wie die aktuelle Personalsituation in seinem Verein ist. Es ist hilfreich hier mehrere Fälle zu unterscheiden bei denen die Wege komplett unterschiedlich sind:- Absloute Top-Talente, denen zuzutrauen ist, dass sie sich zu internationalen Klassespielern entwickeln
- Top Talente, denen zuzutrauen ist sich zu sehr guten BBL Spielern zu entwickeln.
- Talente bei denen der Weg noch unklar ist aber denen als Maximum die Rolle eines BBL Rollenspielers zuzutrauen ist.
Spieler der ersten Gruppe gibt es nur extrem selten (Schröder, Zipser, Voigtmann, evtl Kleber, Theis,Hartenstein, vielleicht Mushidi/Bonga). Spieler dieser Güte sehen Ihre Zukunft nicht in der BBL, sondern entweder in der NBA oder in einer der großen europäischen Ligen. Es ist also von Anfang an klar, dass diese Spieler dem Verein nicht lange erhalten bleiben werden, mit der Ausnahme von Bamberg und evtl. München). Nüchtern betrachtet hat ein kleinerer BBL-Verein von so einem Spieler gar nichts, es sei denn er schafft es den Spieler mit einem langfristigen Vertrag auszustatten und von einer Ablöse zu profitieren. Aber da diese Spieler bereits frühzeitig gescoutet und beraten werden ist auch dafür bereits ein unverhältnismäßig hohes Gehalt notwendig, für das der Verein vermutlich einen anderen, bereits erprobten Spieler in den Kader aufnehmen könnte. Das Risiko für einen kleinen Verein ist also unverhältnismäßig hoch, und es ist demnach für mich völlig nachvollziehbar dass z.B. Oldenburg Hartenstein abgegeben hat, oder Bonn Mushidi. Sicherlich lehrreich ist hier Frankfurt, denen es zwar gelungen ist kurzzeitig ein internationales Top-Talent in Voigtmann zu halten, aber letztlich weder in der Lage war Ihn zu halten, noch nachhaltigen sportlichen oder finanziellen Erfolg daraus zu generieren.
Spieler der zweiten Gruppe sind ebenfalls selten, aber die Situation ist komplett anders. Spieler die absehbar das Zeug zu wirklich guten BBL Spielern haben (Barthel, Radosavlievic, Lo etc…) gibt es ebenfalls nicht viele, aber es ist davon auszugehen dass Ihre Zahl in den nächsten Jahren bedingt durch die strukturiertere und konzeptionell bessere Nachwuchsarbeit steigen wird (Das hat im Fussball ja auch etliche Jahre gedauert). Das große Problem in dieser Gruppe ist, dass es in der Regel ziemlich lange dauert bis ein Spieler der kein europäisches Top-Talent ist so weit ist, dass er in der BBL spielen kann. Von den 62 deutschen Spielern in der BBL die diese Saison mehr als 10 Spiele bestritten haben spielen nur knapp 50 mehr als 10 Minuten pro Spiel (sind also Teil der Rotation), und nur 5 Spieler spielen mehr als 20 Min/Spiel.
Dazu kommt, dass Spieler die aus der Jugend kommen durchaus noch 4 bis 6 Jahre brauchen können bis sie sich zu Rotationsspielern in der BBL entwickelt haben. Die Bindung an den Ausgangsverein muss, damit sich die Talententwicklung lohnt (das bedeutet einen Leistungsmäßigen und/oder finanziellen Benefit erbringt) extrem langfristig sein. Ob eine solche langfristige Bindung dann im Sinne des Spielers ist, ist ebenfalls offen. Für die BBL in Summe ist es perspektivisch gut wenn die Zahl der Spieler in dieser Gruppe steigt, ob sich die Entwicklung eines solchen Spielers für den Heimatverein lohnt ist dagegen eher unklar.
Die Spieler in der dritten Gruppe würden dagegen von langfristigen Bindungen an Ihre Heimatvereine profitieren da sie auf diesem Wege eine Chance haben sich zum Profispieler zu entwickeln, und ein Grundmaß an Absicherung bekommen. Wenn es dem Verein zusätzlich gelingt dem Spieler eine Ausbildung zu ermöglichen können beide Seiten davon profitieren ohne ein unverhältnismäßiges Risiko einzugehen, und es bietet sich immer die Chance das ein Spieler sich als „late-bloomer“ herausstellt und zu einem echten Rotationsspieler wird.
Zurückreflektiert auf die Ziele der Nachwuchsarbeit gibt es damit aus meiner Sicht nur wenig Spielraum was ein Verein machen kann:- Intensives scouting nach Spielern denen zuzutrauen ist in die Gruppen 2 und 3 zu kommen. Ernsthafte Bemühungen um einen Spieler der Kategorie 1 lohnt sich nur für Klubs die Euroleague spielen. Dieses Scouting muss international und bereits im jbbl Alter ansetzen (Homegrown Regelung). Dazu muss die Infrastruktur vorhanden sein mit derartigen Spielern umszugehen (Internatsplätze, Arbeitsplätze für die Eltern etc…) und es müssen langfristige Ausbildungsverträge geschlossen werden.
- Eine Vereinsinfrastruktur die es ermöglicht diese Spieler an das Niveau der BBL heranzuführen (Farmteams, Infrastruktur (Medizinische Betreuung, Physios etc…)
- Komplette Integration der Nachwuchsförderung in die Planung des Seniorenbereiches. Langfristige Entwicklungspläne für einzelne Spieler incl. geplanter Spielzeitentwicklung und damit natürlich auch ein Einfluss des Nachwuchsbestandes auf die Verpflichtungen des Seniorenbereiches.
- Ein System für Ablösesummen, das es erlaubt Nachwuchsarbeit durch Ablösesummen zu finanzieren.
Entscheident sind für mich die Punkte 3 und 4. Solange Nachwuchsarbeit für einen Verein ein finanzielles Minusgeschäft ist, wird sich kein Verein ernsthaft und dauerhaft auf die risikoreiche Entwicklung von Talenten einlassen. Derzeit ist davon aus vielen Gründen eher abzuraten.
Fazit: Aus meiner Sicht hat es noch kein einziger Verein geschafft wirklich nachhaltige Nachwuchsarbeit zum Aafbau Rotationsfähiger “eigener” Nachwuchsspieler zu etablieren. Bonn ist da weder besser noch schlechter als andere. Ob es überhaupt einen gangbaren, wirtschaftlich abbildbaren Weg gibt ist m:E. noch offen. Dafür hat Bonn aber recht gute Vorraussetzungen mit der ProB in Rhöndorf, der Telekom als Sponsor dem ABZ und dem hagerhof. Jetzt gilt es dass alles zusammenzuwerfen. Da dies in den letzten Jahren offensichtlich nicht gelungen ist, kann es auch sein dass eine Neubesetzung eines wichtigen Posten in der Jugendarbeit vielleicht in der Richtung nochmal einen neuen Anlauf ermöglicht.
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Wow. Super Arbeit und Zusammenfassung einer von Grund auf sehr komplexen Situation.
Und die Wahrheit (wie kann man das Ganze sinnhaft mit einer Quotenregelung in der BBL verknüpfen, die wirklich den Nachwuchs (!) fördert und nicht aus “eindeutschen” besteht) ist noch komplizierter.Die völlig korrekten Fragen bleiben:
Warum soll angeblich in Bonn die Jugendarbeit schlechter sein als an anderen Standorten?
Wie soll das sinnhaft gemessen werden?
Es ist immer sehr einfach, Behauptungen rauszuhauen, großspurig, aber ohne tieferen und umfassenden Hintergrund,(mir fällt das aktuell ein “Meister” dieser Art der Kommunikation ein).
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Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter.Fangen wir mal mit dem Bereich der Jugendförderung an: Wie lange liegt die letzte NBBL Final 4 Teilnahme zurück? Meines Wissens war es 2008! Für eine Kooperation aus zwei der 20 größten Vereine des DBB (Zusammen wäre man auf Platz 2) ist das aus meiner Sicht zu wenig. Beim Blick auf die Jugendnationalmannschaften muss man feststellen, dass in der U20, U19, U18, U16 und U15 nur Alex Möller (auch nur auf Abruf) in einem DBB Kader steht. Zumindest in der Spitze scheint die Jugendförderung in Bonn nicht zu klappen. Denn die Basis an Kindern ist laut Statistik da. Alleine im Bereich der Jugendarbeit machen viele BBL Vereine (Ludwigsbrug, Berlin, Bayern, Bamberg, Oldenburg, Ulm, Frankfurt) in der Spitze einen besseren Job.
Mein liebes Handspiel, hier leistest Du Dir aber ein ziemliches Eigentor.
Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, dass die Baskets in der Jugendarbeit schlechte Arbeit geleistet haben und andere einen besseren Job machen, dann müsstest Du doch der erste sein, der eine Trennung von Pohl bejubeln müsste. Denn wer ist für die Jugendarbeit und -Entwicklung verantwortlich: Genau, der sportliche Leiter des e.Vs.
Von daher würden die Baskets doch genau in Deinem Sinne professionell handeln.
Merkste selber, oder?
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Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter.Fangen wir mal mit dem Bereich der Jugendförderung an: Wie lange liegt die letzte NBBL Final 4 Teilnahme zurück? Meines Wissens war es 2008! Für eine Kooperation aus zwei der 20 größten Vereine des DBB (Zusammen wäre man auf Platz 2) ist das aus meiner Sicht zu wenig. Beim Blick auf die Jugendnationalmannschaften muss man feststellen, dass in der U20, U19, U18, U16 und U15 nur Alex Möller (auch nur auf Abruf) in einem DBB Kader steht. Zumindest in der Spitze scheint die Jugendförderung in Bonn nicht zu klappen. Denn die Basis an Kindern ist laut Statistik da. Alleine im Bereich der Jugendarbeit machen viele BBL Vereine (Ludwigsbrug, Berlin, Bayern, Bamberg, Oldenburg, Ulm, Frankfurt) in der Spitze einen besseren Job.
Mein liebes Handspiel, hier leistest Du Dir aber ein ziemliches Eigentor.
Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, dass die Baskets in der Jugendarbeit schlechte Arbeit geleistet haben und andere einen besseren Job machen, dann müsstest Du doch der erste sein, der eine Trennung von Pohl bejubeln müsste. Denn wer ist für die Jugendarbeit und -Entwicklung verantwortlich: Genau, der sportliche Leiter des e.Vs.
Von daher würden die Baskets doch genau in Deinem Sinne professionell handeln.
Merkste selber, oder?
Naja der Kopf des Vereins ist nicht die sportliche Leitung sondern der Vorstand. Ob jetzt genau die eine oder andere Person das Problem ist vermag ich nicht zu sagen. Die Frage ist, wie viele Entscheidungen trifft die sportliche Leitung und wie viele der Vorstand. Ist doch bei den Profis der Bonner auch schon mal das Problem oder
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Welche Standorte haben sich denn so viel besser entwickelt und inwiefern?
Lassen wir mal Bayern (“Vorteil durch marke”) und Bamberg (mäzen) weg: da liegen aktuell Oldenburg und Ulm vor uns, sind aber in meinen Augen nicht meilenweit weg. Erst recht nicht in Bezug auf Jugendförderung. Also bitte konkreter.Fangen wir mal mit dem Bereich der Jugendförderung an: Wie lange liegt die letzte NBBL Final 4 Teilnahme zurück? Meines Wissens war es 2008! Für eine Kooperation aus zwei der 20 größten Vereine des DBB (Zusammen wäre man auf Platz 2) ist das aus meiner Sicht zu wenig. Beim Blick auf die Jugendnationalmannschaften muss man feststellen, dass in der U20, U19, U18, U16 und U15 nur Alex Möller (auch nur auf Abruf) in einem DBB Kader steht. Zumindest in der Spitze scheint die Jugendförderung in Bonn nicht zu klappen. Denn die Basis an Kindern ist laut Statistik da. Alleine im Bereich der Jugendarbeit machen viele BBL Vereine (Ludwigsbrug, Berlin, Bayern, Bamberg, Oldenburg, Ulm, Frankfurt) in der Spitze einen besseren Job.
Mein liebes Handspiel, hier leistest Du Dir aber ein ziemliches Eigentor.
Wenn Du tatsächlich der Meinung bist, dass die Baskets in der Jugendarbeit schlechte Arbeit geleistet haben und andere einen besseren Job machen, dann müsstest Du doch der erste sein, der eine Trennung von Pohl bejubeln müsste. Denn wer ist für die Jugendarbeit und -Entwicklung verantwortlich: Genau, der sportliche Leiter des e.Vs.
Von daher würden die Baskets doch genau in Deinem Sinne professionell handeln.
Merkste selber, oder?
Naja der Kopf des Vereins ist nicht die sportliche Leitung sondern der Vorstand. Ob jetzt genau die eine oder andere Person das Problem ist vermag ich nicht zu sagen. Die Frage ist, wie viele Entscheidungen trifft die sportliche Leitung und wie viele der Vorstand. Ist doch bei den Profis der Bonner auch schon mal das Problem oder
Verantwortlich für die Jugendförderung, Entwicklung von Spielern und Sichtung von Talenten ist sicher nicht der Vorstand.
Wenn in einem Unternehmen eine Abteilung schlechte Arbeit macht (Anmerkung: Ich glaube, dass bei den Baskets gute Arbeit gemacht wird), dann muss erstmal der Abteilungsleiter in die Pflicht genommen werden. -
Verantwortlich für die Jugendförderung, Entwicklung von Spielern und Sichtung von Talenten ist sicher nicht der Vorstand.
Wenn in einem Unternehmen eine Abteilung schlechte Arbeit macht (Anmerkung: Ich glaube, dass bei den Baskets gute Arbeit gemacht wird), dann muss erstmal der Abteilungsleiter in die Pflicht genommen werden.Verantwortlich ist immer der, der Entscheidungen treffen darf…
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und wer “trifft” welche Entscheidungen, unter welchen Vorgaben ?
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Es ist bei den derzeitigen Bedingungen wirtschaftlich sinnvoller( siehe oben) sich auf Nachwuchsspieler aus anderen Vereinen zu besinnen und diese zu verpflichen wenn sie einen gewissen Reifegrad erreicht haben (Breunig, letztes Jahr Richter). Ich finde das zwar irgendwie unbefriedigend, aber wirtschaftlich sinnvoller ist es allemahl.
Ein wichtiger Parameter wird sein, ob wir dazu übergehen wollen für Top-Jugendtalente ab NBBL ernsthaft Geld zu bezahlen, und damit effektiv die Entwicklungszeit bis in die BBL (Die Zeit in der Du in einen Spieler Geld steckst, ohne das er etwas dafür abliefert was Du wieder zu Geld machen kannst) zu verkürzen. Das Geld musst du dann allerdings aus dem bisherigen Topf der Lizenzspieler rausnehmen und in eine recht unsichere Investition stecken.
Bisher wollen die Baskets das nicht. Damit verringert sich der Talentpool auf die mehr oder weniger lokalen Talente und die Warscheinlichkeit das da ein BBL Profi Rauskommt ist halt klein.
Ist nicht schön, aber leider die Lage der Dinge -
Es verdichten sich die Gerüchte, dass eine der wichtigsten Stützen der Bonner Jugendarbeit Bonn verlässt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht stimmt.
Es ist wirklich traurig mit anzuschauen, dass die Organisation der Baskets einen Fehler nach dem anderen begeht und im Gegenzug Professionalisierung der Liga immer noch ein Clan aus Fans mit begrenztem Fachwissen sind. Die Fans und das Umfeld sind eines der besten der BBL aber wenn der Rest nicht stimmt, geht Schritt für Schritt abwärts.
Ich würde auf solche Gerüchte nicht viel geben. Ist eben Sommerloch…
Ansonsten sind personelle Veränderungen ja nicht unbedingt immer negativ zu sehen. Wenn jemand geht, wird die Lücke ja logischerweise durch jemand anderes gefüllt. Erst dann kann man sich vielleicht ein erstes Urteil erlauben. Und: wenn die Jugendarbeit früher besser gewesen sein soll, dann ist es ja nicht verkehrt, wenn man was ändert. Vielleicht kommt so frischer Wind hinein? Die großen Jugenderfolge bei den Baskets verbinde ich vor allem mit Pete Miller und davor Peter Schmücker als Verantwortliche. Die Namen Thülig, WoBo, Koch, von Heidebrandt usw. sind für mich sehr eng mit diesen Personen verknüpft.
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Basketsking: Schön, dass sich wenigstens einer daran erinnert, das die Baskets aus ihrer Jugend einmal drei in die BBL (immerhin einsatzfähige BBL-Rollenspieler) hochgefördert haben. Fabi, WoBo, Flo. Das waren keine angekauften.
Dann gab es diesen Wechsel von WoBo nach Berlin ohne Ablöse aus einem bestehenden Vertrag mit BBL-Unterstützung, kann sein, dass die Baskets seitdem vorsichtig sind, Geld zu investieren. Mir fällt dazu noch ein, dass die Baskets Jugendarbeit nicht nur machen wg dem BBL-Team, sondern aus ziemlich altmodischen Gründen: Integration zum Beispiel, Gesundheit (Training statt Smartphone), viel Schulkram auch, also alle Inhalte umsetzen, die Politiker immer betonen zur Wichtigkeit des Sports. Angesichts der ganzen Auswüchse durch die Deutschenquote kann ich verstehen, dass die Bonner das Geschachere um die besten Talente nicht mitmachen. Lieber den Vertrag mit Mayo verlängern . . . -
Koch ist weg. In seiner Position kommt bestimmt kein Ersatz mehr. Schade, dass wieder ein Eigengewächs verscheucht wurde.
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Wieder?
wen denn noch alles? WoBo, der sich trotzt Vertrag rausgeboxt hat? Thülig, der lieber studieren wollte, obwohl man ihn halten wollte? Vielleicht meinst du auch M
hat man als eigengewächs denn eine Sonderstellung in Bezug auf Garantieminuten. defensives Fehlverhalten oder generell Leistung?Nicht falsch verstehen, ich hätte ihn gerne behalten. Eben weil er ein Eigengewächs ist und ein paar dreier liefern kann.
Aber er muss die angedachte Rollte aktzeptiren. Coach Oshea bleibt, weil er das Gefühl hat mit der Organisation einen nächsten Schritt gehen zu können.
Dies passt dann leider damit zusammen, Koch eine größere Rolle geben zu können/müssen.Außerdem ist es für ihn doch sicherlich auch gut. Vielleicht kann er in einem kleinen Buliverein als Starter ran.
Für meine Begriffe müssen sich deutsche Spieler zunächst über die Verteidigung definieren (es sei denn sie haben eine sehr gute Offense, was aber nur selten in jungen Jahren der Fall ist).
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@Tr1bun: 1+
Es wurde bei und um Koch sehr offen kommuniziert und es war offensichtlich:
1. Koch ist mit seinen Einsatzzeiten unzufrieden gewesen
2. Wenn er gespielt hat, war es solide, aber er hat sich nicht zwingend für mehr Minuten aufgedrängt
3. Krunic’s Ansinnen lag und wird liegen auf möglichst vielen Siegen
4. Man hat wohl versucht, das Dilemma unter Punkt 1 und 2 zu klären.
Wenn, bisher ist es ein Gerücht, Koch gehen sollte, dann ist das in Ordnung. Ich finde es schade, aber für ihn vielleicht besser. Immerhin wurde ihm bereits jahrelang “hier” ein Wechsel von verschiedener Seite nahe gelegt.
Ich frage mich in dem Zusammenhang, wie in diesen Fällen (ob überhaupt oder auch gar nicht) so etwas wie “Garantiespielzeit/-Minuten” verhandelt und vielleicht sogar schriftlich fixiert werden.
Welcher Trainer macht das mit? Vielleicht bei “Stars”.
Was ist, wenn der betreffende Spieler eine absolute Formkriese hat?
Stelle mir das sehr problematisch vor. Und -sollte es diesbezüglich im vorliegenden Fall Verhandlungen gegeben haben-, mit welchen Argumenten? -
Koch ist weg. In seiner Position kommt bestimmt kein Ersatz mehr. Schade, dass wieder ein Eigengewächs verscheucht wurde.
Quelle???
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Koch ist weg. In seiner Position kommt bestimmt kein Ersatz mehr. Schade, dass wieder ein Eigengewächs verscheucht wurde.
Meinen Sohn haben die Baskets damals auch verscheucht - gut für die Baskets
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Sollte es so sein, dann:
1. Die richtige Entscheidung für alle Beteiligten. Einen Spieler, der in wichtigen Spielen kaum noch spielt, brauche ich nicht. Sein Gehalt, mag es noch so klein sein, kann man sinnvoller verwenden. Natürlich ist es auch aus Spielersicht sinnvoll, sich umzuorientieren. Köln, Göttingen, Gießen könnten doch ganz interessant sein?
2. “Verscheucht” wird niemand. Zwei Parteien kommen einfach nicht zusammen. So ist das Geschäft. Und Koch spielt doch jetzt schon seit 4-5 Jahren in der BuLi-Mannschaft???
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Koch ist weg. In seiner Position kommt bestimmt kein Ersatz mehr. Schade, dass wieder ein Eigengewächs verscheucht wurde.
Meinen Sohn haben die Baskets damals auch verscheucht - gut für die Baskets
Made my day
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Koch ist weg. In seiner Position kommt bestimmt kein Ersatz mehr. Schade, dass wieder ein Eigengewächs verscheucht wurde.
Win-win würde ich mal sagen. Wenn es denn stimmt.
Koch kann woanders vielleicht ein paar Minuten mehr spielen und der Verein kann das Geld für sinnvollere (Weiter-)Verpflichtungen ausgeben.Nach fünf Jahren sollten sowohl Spieler als auch Verein wissen, was möglich ist. Wenn sich die Baskets weiter nach oben orientieren wollen und nicht nur auf Platz acht schielen und Koch die bisherigen 11 Minuten pro Spiel nicht reichen, dann ist das vernünftig.
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Sollte es stimmen, würden die Baskets es spielerisch sicherlich halbwegs verschmerzen. Immerhin hat man mit DiLeo, Polas Bartolo, Klein und Breunig schon vier Deutsche an Bord.
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Fände ich gut.
Kann diese Eigengewächs Diskussion und in Watte packen nicht mehr hören. Gleiche mit Mangold war damals auch sportlich die richtige Entscheidung.
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Fände ich gut.
Kann diese Eigengewächs Diskussion und in Watte packen nicht mehr hören. Gleiche mit Mangold war damals auch sportlich die richtige Entscheidung.
Du fändest es gut, wenn Krunich gehen würde?
Bei Mangold gebe ich dir recht.
Koch ist offensiv deutlich talentierter und seine Defense fand ich auch nicht so furchtbar, daß man in Ihm keinen Erstligaspieler erkennen kann.
Auf seiner Position wurden halt im Laufe der Saison 4 Spieler eingesetzt. -
Fände ich gut.
Kann diese Eigengewächs Diskussion und in Watte packen nicht mehr hören. Gleiche mit Mangold war damals auch sportlich die richtige Entscheidung.
Du fändest es gut, wenn Krunich gehen würde?
Bei Mangold gebe ich dir recht.
Koch ist offensiv deutlich talentierter und seine Defense fand ich auch nicht so furchtbar, daß man in Ihm keinen Erstligaspieler erkennen kann.
Auf seiner Position wurden halt im Laufe der Saison 4 Spieler eingesetzt.War auf Koch bezogen.
Die Krunic Diskussion ist unnötig.
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Meine rede… Junge deutsche sollen sich in der Verteidigung Spielzeit verdienen und Selbstvertrauen sammeln.
grundsätzlich nicht falsch, aber unter Krunic leider keine Realität. Einsatzzeiten der Spieler und deren Defensivverhalten waren oft unabhängig voneinander.
Wenn man auf die vielbeschworene Kontinuität hofft, dann befürchtete ich, dass man damit auf nächstes Jahr warten muss. Von der Starting 5 bleibt bis jetzt nur Bartholo und vielleicht am ehesten noch Horton, als Lieblingsspieler von Krunic. Von den 5 Bankspielern bleibt bis jetzt nur Di Leo - Koch und Richter sind wohl jetzt beide weg und bei Barovic und Silins glaube ich aufgrund des für sie eher nicht zufriedenstellenden Saisonverlaufs auch nicht an einen Verbleib. Identität schafft man so (unabhängig von von der Personalie Koch) nur schwer. Neue Saison - neue (Söldner?) -Truppe für die 9 Monate der Saison?