Regeln 2014 / Regeländerungen – Der Fakten-Thread
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass der FIBA-Bogen so schnell eingeführt wird. Denn mit dem lässt sich keien persönliche Freiwurfquote mehr ermitteln, da nur erfolgreiche Freiwürfe notiert werden. Höchstens eine Teamquote ist möglich, wenn man alle erfolgreichen Würfe und die laut Fouleintragungen zugesprochenen Würfe nimmt.
Unsere niederländischen Nachbarn nutzen einen Bogen, der unseren ziemlich ähnlich ist. -
Der anschreibebogen ist auch ein hit.
Den Hit gibt es schon lange.
Dort, wo er zum Einsatz kommt, ist er zweckmäßig - mehr wird dort (in hochrangigen Wettbewerben mit funktionierendem Scouting) nicht benötigt.@Smoove5:Hoffentlich dauert es, bis der hier ankommt? Oder wird der überhaupt übernommen?
Es gibt keinerlei solche Bestrebungen.
Wird alle x Jahre mal angeregt, ist aber sehr weit weg von “mehrheitsfähig”.Beide Papierlösungen (DBB- und FIBA-Bogen) werden zukünftig an Bedeutung verlieren und sind mittelfristig Auslaufmodelle. Der eBogen kommt. jsb hatte zum Thema übrigens schon im Meinungs-Thread geantwortet. Ich rege an, dass die Interessierten dort weiter diskutieren, denn zu diesem Bogen kann man eine Meinung haben - er wird im deutschen Spielbetrieb aber kein Faktum.
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Handzeichen 46 - Ich zeige jetzt nach einem Foul an, wieviele FW es gibt. Kann es sich nicht zu starken Verwirrungen zu einem Andone geben und wie zeige ich das jetzt an? Mein “Stil” war es leider bis jetzt immer genau, wie in diesem Bild nur etwas tiefer.
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Wo ist das Problem?
Zeichen 2 - Zeichen 5 - Zeichen 60 (in der Form von Z.46)Wenn man es “richtig” macht, dann wird es bei Zeichen 46 (Foul im AOS, Anzahl der FW) keine Verwechslung mit dem And-One geben. Ich sehe die Probleme da eher bei Zeichen 47 (Foul nicht im AOS), denn alleine die Armbewegung und das Zeigen zum Boden ist viel leichter misszuverstehen, weil das die typische Bewegung für “Foul und Korb Zählt” heutzutage ist. Da kommt es dann auf die Ausführung des SR an (unterschiedliche Geschwindigkeit der Bewegung, präzise auf die Stelle des Einwurfs zeigen etc.).
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Wo ist das Problem?
Zeichen 2 - Zeichen 5 - Zeichen 60 (in der Form von Z.46)Wenn man es “richtig” macht, dann wird es bei Zeichen 46 (Foul im AOS, Anzahl der FW) keine Verwechslung mit dem And-One geben. Ich sehe die Probleme da eher bei Zeichen 47 (Foul nicht im AOS), denn alleine die Armbewegung und das Zeigen zum Boden ist viel leichter misszuverstehen, weil das die typische Bewegung für “Foul und Korb Zählt” heutzutage ist.
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Wo ist das Problem?
Zeichen 2 - Zeichen 5 - Zeichen 60 (in der Form von Z.46)Wenn man es “richtig” macht, dann wird es bei Zeichen 46 (Foul im AOS, Anzahl der FW) keine Verwechslung mit dem And-One geben. Ich sehe die Probleme da eher bei Zeichen 47 (Foul nicht im AOS), denn alleine die Armbewegung und das Zeigen zum Boden ist viel leichter misszuverstehen, weil das die typische Bewegung für “Foul und Korb Zählt” heutzutage ist.
Das Zeichen 47 sieht man sehr ähnlich auch jetzt schon in höheren Ligen. Wenn das Foul “on the floor” war, zeigt der Ref auf den Boden. Allerdings meist mit nur einem Finger und nicht mit dem Arm so schräg nach unten, sondern eher mit waagerechtem Arm nach vorne und Zeigefinger nach unten gezeigt.
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Fakten, Fakten, Fakten…im neuen FIBA-Regelheft 2014 (inkl. der neuen Schiedsrichterzeichen):
http://www.fiba.com/downloads/Rules/2014/Official_Basketball_Rules_2014_Y.pdf
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Was ist eigentlich mit der Angriffszeit bei Offensivrebound nach Freiwürfen.
24 Sekunden oder 14 Sekunden? -
@Alex_Hund: wie kommst du darauf? Die Aussage im Rulesletter lässt keinen anderen Schluss zu, dass es 14 Sekunden gibt:
Erlangt die angreifende Mannschaft die erste Ballkontrolle, nachdem der Ball den Ring berührt, erhält sie auf der Wurfuhr nur noch neue 14 Sekunden
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Folgende Situation:
Noch unter 20 Sekunden zu spielen, die shot-clock ist ausgeschaltet. Mannschaft A bekommt einen offensiv Rebound, muss die shot-clock jetzt wieder angeschaltet werden und auf 14 Sekunden gesetzt werden?Ja.
Allein das zeigt doch schon, wie abstrus die neue Regel ist. Das mag in (halb-)professionellen Ligen notwendig oder sinnvoll sein, viel Spaß bei Jugendspielen in der Bezirksliga. Stellt der Verband zukünftig für alle diese Spiele einen Kommissar, der das KG überwacht/coacht? Oder machen das die SR “nebenbei” mit? Dann werden die “übersehenen” Fouls vermutlich deutlich zunehmen, weil ein SR seine Augen mehr auf der Shot Clock als auf dem Spielfeld haben muss. Was für ein Fortschritt!
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Folgende Situation:
Noch unter 20 Sekunden zu spielen, die shot-clock ist ausgeschaltet. Mannschaft A bekommt einen offensiv Rebound, muss die shot-clock jetzt wieder angeschaltet werden und auf 14 Sekunden gesetzt werden?Ja.
Allein das zeigt doch schon, wie abstrus die neue Regel ist. Das mag in (halb-)professionellen Ligen notwendig oder sinnvoll sein, viel Spaß bei Jugendspielen in der Bezirksliga. Stellt der Verband zukünftig für alle diese Spiele einen Kommissar, der das KG überwacht/coacht? Oder machen das die SR “nebenbei” mit? Dann werden die “übersehenen” Fouls vermutlich deutlich zunehmen, weil ein SR seine Augen mehr auf der Shot Clock als auf dem Spielfeld haben muss. Was für ein Fortschritt!
Selbstverständlich haben die SR auf die Richtigkeit der 24Sek-Anzeige zu achten.
Wo ist der Unterschied in der Anforderung zur jetzigen Regel?Auch jetzt schaue ich (ganz besonders gg Ende des Spiels!) bei jedem neuen Angriff kurz zur 24Sek-Anlage, ob sie richtig läuft.
(Das solltest Du übrigens auch tun. Wenn das bisher noch nicht der Fall war, sag es lieber keinem.)Wo ist Dein Problem?
Das war immer schon eine wesentliche Anforderung an die SR, diese Anlage im laufenden Spiel laufend zu checken - genau wie die Spieluhr.
Durch die Regeländerung müssen sie es in dem von Dir kritisierten Fall lediglich ein paar Mal mehr als in den Jahren zuvor machen.
Ob ich es im Verlauf eines Spiels nun 150 oder 155mal machen muss, ist doch nun wirklich pupsegal.Was daran nun abstrus oder für die SR unzumutbar sein soll, erschließt sich mir nicht.
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_@bemha: Bitte beachte, dass es sich hier um den “Fakten-Thread” handelt. Für Meinungen zu den Regeländerungen hat aldimarkt extra noch den “Diskussions-Thread” eröffnet.
MfG M_o_D_
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@Alex_Hund: wie kommst du darauf? Die Aussage im Rulesletter lässt keinen anderen Schluss zu, dass es 14 Sekunden gibt:
Erlangt die angreifende Mannschaft die erste Ballkontrolle, nachdem der Ball den Ring berührt, erhält sie auf der Wurfuhr nur noch neue 14 Sekunden
@MoD
Sorry ich hatte überlesen, dass wir bei den Regeländerungen ab Sommer 2014 sind, sind dann natürlich 14 Sekunden!
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ich hatte überlesen, dass wir bei den Regeländerungen ab Sommer 2014 sind
kann ja mal passieren, steht ja nur im Threadtitel
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ich hatte überlesen, dass wir bei den Regeländerungen ab Sommer 2014 sind
kann ja mal passieren, steht ja nur im Threadtitel
Soll nicht wieder vorkommen
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Die Regeländerungen gelten ab der Saison 2014/15 in ALLEN Ligen. Warum sollte es hier wieder eine Übergangsregel wie 2010 geben? Ist ja diesmal nichts gravierendes dabei, was Vereine vor logistische oder finanzielle Herausforderungen stellt, die nicht umzusetzen sind. Es müssen ja keine neuen Linien eingezeichnet werden…
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Diese Situation ist zugegeben etwas konstruiert, aber dennoch möglich:
Mannschaft A wirft auf den Korb, Ball berührt den Ring.
Ein Spieler von Mannschaft B schlägt beim Kampf um den Rebound den Ball so weit ins Spielfeld, dass der Ball erst im Rückfeld von Mannschaft A aufgenommen wird.
Mannschaft A erhält also im Rückfeld Ballkontrolle mit 14 Sekunden Zeit für den Angriff.
Noch im Rückfeld wird der ballführende Spieler von Mannschaft A gefoult, keine Teamfouls.Wie geht es in dieser Situation weiter?
14 Sekunden für den Angriff oder 24 Sekunden für den Angriff? -
Der Regel nach mit 24 Sekunden, da bei Einwürfen im Rückfeld nach Foul oder absichtlichem Fußspiel die Shot-Clock immer auf 24 zurückzusetzen ist.
Da dies (bisher) auf den von dir beschriebenen Fall nicht eingeschränkt anders durch Regel(interpretation) geregelt ist, ist also so zu verfahren. -
Ich bin vollends verwirrt. Bis vor kurzem war ich immer der Meinung, dass Foul mit Einwurf Rückfeld IMMER neue 24 Sekunden gibt. Auf der letzten Fortbildung erklärte mir der Ausbilder, das gelte nicht, wenn der Ball bereits im Vorfeld war, weil es ja dann kein “Rückfeld in dem Sinne” mehr gäbe. Ich finde die Situation in den Regelinterpretationen aber nur mit anschließender Auszeit. Also die kurze Frage:
Mannschaft A dribbelt im Vorfeld, B5 tippt den Ball ins Rückfeld, A5 nimmt den Ball im Rückfeld auf und B5 foult ihn dort (3. Mannschaftsfoul, Restzeit acht Sekunden auf der 24). Neue 24 oder 8? Bis vor der Fortbildung war ich mir sicher, es wären neue 24…
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Haben Ausbilder immer recht? Ich bin da ganz bei dir. Kann aber keine hieb- und stichfeste Quelle nennen, muss ich zugeben.
Nähern wir uns dem Ganzen über die Intention der Regeln?
24 Sekunden, damit nicht ewig hin- und hergepasst werden kann. 8 Sekunden (in Verbindung mit Rückspielverbot), damit nicht dauerhaft das ganze Spielfeld genutzt werden kann.Greift der Gegner regelwidrig ein, wird der Angreifer quasi entschädigt. Deshalb früher immer neue 24 Sekunden bei Foul/Fussspiel.
Speeding up the Game: die 24 Sekunden hat man ja für den Weg vom eigenen Rückfeld zum gegnerischen Korb. Ist man schon im Vorfeld beim Einwurf, sollen neue 14 Sekunden reichen. Konsequent wären eigentlich 16 gewesen (24-8 ).
Geschieht jetzt der Regelverstoß des Gegners im Rückfeld, gibt es neue 24 Sekunden, da der Weg immer noch sehr weit ist.
Wird der Ball vom Verteidiger nach Überschreiten der Mittellinie regelgerecht ins Rückfeld zurückgespielt und geschieht dann dort das Foul, gilt meiner Meinung nach der Grundsatz der “Entschädigung” für den Regelverstoß des Gegners. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Angreifer schon im Vorfeld war. Der Weg ist “weit” zum gegnerischen Korb, es gibt neue 24 Sekunden.
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Auf der letzten Fortbildung erklärte mir der Ausbilder, das gelte nicht, wenn der Ball bereits im Vorfeld war,
Da hat dein Ausbilder leider vollkommen Unrecht. Ich habe vor einiger Zeit mal in Berlin einen netten Herren kennengelernt, der sagt gerne sinngemäß: “Wir brauchen erstmal bessere Ausbilder, erst dann werden auch die SR besser”. Recht hat der gute Mann…
weil es ja dann kein “Rückfeld in dem Sinne” mehr gäbe.
in welchem Sinne? Es gibt es weiterhin genauso, wie vor der Regeländerung mit 24/14 vor 4 (BBL) bzw. 2 Jahren.
Ich finde die Situation in den Regelinterpretationen aber nur mit anschließender Auszeit. Also die kurze Frage:
Mannschaft A dribbelt im Vorfeld, B5 tippt den Ball ins Rückfeld, A5 nimmt den Ball im Rückfeld auf und B5 foult ihn dort (3. Mannschaftsfoul, Restzeit acht Sekunden auf der 24). Neue 24 oder 8? Bis vor der Fortbildung war ich mir sicher, es wären neue 24…
24 Sekunden! Entscheidend ist immer, wo der Einwurf nach einem Foul oder absichtlichen Fußspiel stattfindet (HIER: Rückfeld). Bei Einwurf im Rückfeld gibt es IMMER 24 Sekunden Angriffszeit! Würde es Ausnahmen von dieser Regel geben, würden diese im Regelwerk und in der Regelinterpretation zu finden sein (und damit meine ich die offizielle der FIBA / des DBB und nicht irgendeines Ausbilders, der selber erstmal ne Fortbildung besuchen sollte, bevor man ihn weiter auf andere SR loslässt).
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OK, danke. So war auch meine feste Überzeugung, die Aussage des Ausbilders hat mich nachdenklich gemacht - und ich fand keine entsprechende Regelinterpretation. Vielleicht haben wir uns aber auch einfach nur missverstanden, weil es vorher um eine Situation MIT Auszeit in den letzten zwei Minuten –> Einwurf verlagert ins Vorfeld ging.
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die neue 14sek ist völlig bekloppt! Sowas lässt sich in den unteren ligen kaum realisieren….gibt auch verbände die überlegen, diese regel auszusetzen!
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Dies hier ist der Fakten-Thread - dein Post gehört in den Meinungs-Thread
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Bis vor kurzem war ich immer der Meinung, dass Foul mit Einwurf Rückfeld IMMER neue 24 Sekunden gibt.
Bleibe bitte bei dieser Ansicht.
Regeln 2014, Art. 29, Punkt 29.2.1, 4. Aufzählungspunkt.
@DoktorDunk:Auf der letzten Fortbildung erklärte mir der Ausbilder, das gelte nicht, …
Uns allen (Schiedsrichtern, Trainern, Spielern) ginge es besser, wenn diejenigen, die andere aus- und fortbilden, selbst die dafür erforderliche Qualität hätten. Ist leider nicht immer der Fall …
@DoktorDunk:Mannschaft A dribbelt im Vorfeld, B5 tippt den Ball ins Rückfeld, A5 nimmt den Ball im Rückfeld auf und B5 foult ihn dort (3. Mannschaftsfoul Restzeit acht Sekunden auf der 24). Neue 24 oder 8? Bis vor der Fortbildung war ich mir sicher, es wären neue 24…
24!
[ironiemodus]
Fortbildungen können zwar verwirren - aber nicht die Regeln ändern.
[/ironiemodus]
@bemha:[kann keine] hieb- und stichfeste Quelle nennen, muss ich zugeben.
Ich hätte darauf gewettet, dass Du 29.2.1.4 als Beleg heranziehst. Macht nichts. Dafür ist Deine ersatzweise Herleitung über die Intention der Regel bestens!
Genau so macht man das als Schiedsrichter, wenn man sich nicht sicher ist: dann trifft man eine Entscheidung, die im Einklang mit den Grundgedanken der Spielregeln sowie dem Fair-Play-Gedanken steht. Wenn dabei auch noch a) der Nichtverstoßende nicht bestraft und b) der Verstoßende bestraft wird, dann besteht die hohe Wahrscheinlichkeit einer guten Entscheidung.
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Ich treffe den Kollegen desöfteren in den Hallen - bevor ich das tue, werde ich erst nochmal mit ihm Rücksprache halten ob wir uns nicht einfach missverstanden haben…
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die neue 14sek ist völlig bekloppt!
Ich finde sie super. Hat letzte Saison in der ACB funktioniert und kam dort gut an - wird hier nicht der Untergang des Basketballs sein.
Wir wolen das ausdiskutieren? Dann ab in den Meinungs-Thread.
@Schwaetzinger:Sowas lässt sich in den unteren ligen kaum realisieren….
???
Das würde im Rückschluss bedeuten, dass Du Wurfuhr-Zeitnehmern nicht zutraust, zwischen Angreifern und Verteidigern unterscheiden zu können. So schlimm dürfte es um die Kampfrichter-Qualität nun wirklich nicht bestellt sein.Stichwort “untere Ligen” -> dort wird oft mit Tischuhr gearbeitet -> dann ändert sich für den Wurfuhr-Zeitnehmer bei der Bedienung gar nichts, weil er bei jeder Ringberührung die Uhr auf “0” zurückstellt und bei Erlangung einer Ballkontrolle wieder von dort loslaufen lässt -> danach hat er mehrere “Orientierungs-Sekunden” Zeit um festzustellen, wem der Rebound gelang -> wenn er das nicht schafft, ist er am Tisch falsch!
@Schwaetzinger:gibt auch verbände die überlegen, diese regel auszusetzen!
Und wenn sie mit “überlegen” fertig sind, dann wird ihnen bewusst geworden sein, dass sie keine Befugnis haben, Regeln nicht gelten zu lassen.
Maßgeblich ist allein die Festlegung des Nationalverbandes, im Falle des DBB geregelt in § 1 Absatz 2 DBB-Spielordnung. Deshalb steht fest: die 24-/14-Regel gemäß den FIBA-Regeln 2014 gilt im gesamten deutschen Spielbetrieb mit Beginn der neuen Spielzeit. (ich erinnere mich noch an den LV, der 2012 die damalige 24-/14-Änderung nicht mitmachen wollte - der Spuk war schnell vorbei …)
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5 Sonstige Änderungen
• Es gibt einige neue Schiedsrichter-Handzeichen für Regelübertretungen, Fouls und Spielernummern bzw. einige Handzeichen wurden verändert.Wie geil…. hat sich die FIBA tatsächlich dazu entschlossen, dass das Handzeichen für Offensiv-Foul nun mit 2 Fäusten ist?
Wie kamst Du eigentlich darauf?
War jetzt kurzzeitig verwirrt.
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Soso OT.
Dein von mir zitierter Beitrag stammt aus diesem Thread.
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Da es sich dabei mehr um einen Spaß handelt, ist es Off-Topic und sollte hier nicht weiter thematisiert werden. Die FIBA hat sich ja leider gegen eine Übernahme meiner “Kreation” entschieden… beim nächsten Mal vielleicht
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Zwar nicht ganz On-Topic, aber dürfte in die Kategorie passen:
“- Einführung des Videobeweises
Aufgrund der einheitlichen Kameraausstatttung für das neue Telekom Angebot, wird auch der Videobeweis ab der kommenden Saison eingeführt. Die Richtlinien hierfür werden in Zusammenarbeit mit den Vereinen erarbeitet, damit dieser nicht inflationär benutzt wird, sondern nur in wirklich schwierigen Situationen.”Wurde von Jan Pommer anscheinend auf dem Fanclubtreffen kommuniziert.
oder war das schon bekannt? -
Das wäre ja mal eine sehr erfreuliche Sache!
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Ich zitiere aus der Präsentation des DBB zu den Regeländerungen, herunterzuladen hier unter “Fortbildungsunterlagen”: http://www.basketball-bund.de/dbb/schiedsrichter/downloads
Der „Achtung!“-Pfiff
Bei einem Einwurf an der Endlinie im Vorfeld pfeift der aktive Schiedsrichter, bevor er den Ball dem Einwerfer zur Verfügung stellt.