(Neue) Hauptsponsoren sowie neuer Teamname und Teamfarben für Braunschweig
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Weil ja niemand möchte, folge ausgerechnet ich nun dem richtigen Hinweis von Mod TheBloob und eröffne diesen neuen thread. Das Thema lief seit Do Abend schon im NYP Kader- thread. Von daher ist die Bezugnahme schwierig, der Sachverhalt dagegen klar: NYP- Namensgeber Fritze Knapp will nicht mehr, Basketball- Braunschweig tut oder ist tatsächlich überrascht. Nun stellt sich die Frage, wie und ob es mit einem neu zu suchenden Namenssponsor weiter geht. An sich ist das nichts Ungewöhnliches. Wie still solch ein Namenssponsorwechsel vonstatten gehen kann, konnte man vor der Saison bei den arg gebeutelten Ludwigsburgern sehen.
Verschärft und delikat wird die Diskussion durch die (m.E. unglückliche) bei NYP- Medienpartner BZ veröffentlichte Äußerung des BSer Sportdezernenten Geiger, es stehe ein Fragezeichen hinter der sportlichen Zukunft und der Erstklassigkeit eines sportlichen Braunschweiger Aushängeschildes. Die entsprechende dpa - Meldung dürfte heute morgen deutschlandweit vernommen worden sein. Dies steht aber im diametralen Gegensatz zu den Versprechungen, die der Aufsichtsratschef der NYP noch vor einem halben Jahr hat verlauten lassen. Dabei war/ ist man in BS stolz auf das Gemeinschaftsprojekt von staatsnahen und privaten Gesellschaftern (gewesen).
Ohne auf die offensichtlichen Versäumnisse und Fehler der letzten Jahre im operativen Management der Phantoms eingehen zu wollen, stellt sich mir nun die grundsätzliche Frage, ob Spitzensport oder genauer Spitzenbasketball in Deutschland nur noch durch den Staat selber (FSV Mainz 05/ ZDF oder Hertha BSC/ Deutsche Bahn im Fußball, Telekom Bonn Baskets), durch Konzerne als Tochterunternehmen (bspw. Sportkonzern Bayern München, VfL Wolfsburg oder Bayer Leverkusen) und klassisches Mäzentum als Milliardärshobby (Bamberg, Oldenburg, Berlin, Quakenbrück) finanzierbar ist. Die Symbiose aus allen Dreien, das ich vorstehend mal plakativ als public private partnership (PPP) bezeichnet habe, ist in Braunschweig offenbar gescheitert.
Was meint Ihr? Ist das ein grundsätzliches BBL Problem oder nur eine BSer Besonderheit, die wie in der offseason in Ludwigsburg schnell gelöst sein wird?
Mich hat auch der Aufschrei eines der Berliner Schweitzer- Brüder vom Freitag im Zusammenhang mit der Finanzierung von Bayern München doch ein wenig nachdenklich gemacht…
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Hä?
Ich komm grad net mit…New Yorker gibt Namenssponsoring bei BS auf, ok. was hat das mit PPP zu tun? (versteh den zusammenhang da komplett nicht, vor allem da PPP ja nichts mit sponsoring ect. zu tun hat, sondern mit wirtschaftlichen Investitionen wie etwa bei der Maut ect. wobei der investitionsgeber sich ja einen gewinn verspricht. wie man beim sponsoring einen gewinn erwirtschaften will…)Deswegen noch mal meine Frage vom anfang: Hä
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Großsponsoren hinterlassen große Lücken, wenn sie aufhören Geld zu geben.
Großsponsoren sind gescheitert! -
(blablabla) Mäzentum als Milliardärshobby (Bamberg, Oldenburg, Berlin, Quakenbrück) finanzierbar ist. Die Symbiose aus allen Dreien, das ich vorstehend mal plakativ als public private partnership (PPP) bezeichnet habe, ist in Braunschweig offenbar gescheitert.
(…)Welcher Milliadär (!) soll es denn bitte in OL sein?
Die Überschrift lässt mich glauben, die Bild hätte deine Bewerbung abgelehnt… -
Hä?
Ich komm grad net mit…New Yorker gibt Namenssponsoring bei BS auf, ok. was hat das mit PPP zu tun?Ich komme auch nicht wirklich mit. Erst geht es um Namenssponsoring (typisches “Problem” in Randsportarten)…Dann landen wir plötzlich bei Mainz 05 und Hertha BSC Berlin, die angeblich durch den Staat finanziert werden (Blödsinn)…Dann wird Bayern München in einem Atemzug mit dem VFL Wolfsburg und Bayer Leverkusen genannt (ebenso Schwachsinn)…Bestimmte Basketballvereine werden laut deiner Aussage nur durch Milliardäre finanziert…Beschäftige dich einmal lieber exakt mit der Sponsorenstruktur eines jeden von dir genannten Vereins, bevor du solche Behauptungen aufstellst.
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also ich blicke da auch nicht durch. Es gibt ja auch genug positive Beispiele für jede Variante der Finanzierung. Dass der Ausgangsposter dann ausgerechnet wild und völlig undurchsichtig verschiedenste Beispiele positiver und negativer Art mischt, die auch gar nicht wirklich so, wie er glaubt, zusammenpassen, entzieht dem ganzen Thread hier etwas die Diskussionsgrundlage.
Braunschweig braucht einen neuen Namenssponsor. Alternativ bräuchten sie ein anderes Finanzierungskonzept. Aber auch da brauchen sie Sponsoren. Reinen Staatsbasketball oder Staatssport gibt es im Ballsport nicht. Dass auch Unternehmen Werbung machen, obwohl der Bund oder die Länder ANteilseigner sind, ergibt sich aus der Konkurrenzsituation, in der die Firmen arbeiten. Sportsponsoring ist eine Art von Werbung. -
PPP oder auch ÖPP kommt doch eigentlich zustande, wenn finanzschwache Kommunen sich einen privaten Investor suchen, um irgendwelche Großprojekte (z.B.:Autobahnen oder großflächige Sanierungen von Schulen in Verbindung m. Energiesparcontracting, etc.) zu finanzieren. Lohnt sich für den Investor, sofern langfristige Verträge abgeschlossen werden (um die 15Jahre und länger) um die Kosten z.B., mit einer Maut gewinnbringend wieder einzufahren.
Verstehe allerdings den Bezug auf die Phantoms nicht ganz! Ihr seid doch nicht öffentlich! -
Kurz zum Hintergrund für Basketballfans, die sich selten bis nie mit den Phantoms befassen: In Braunschweig scheidet aktuell überraschend der letzte rein in Privathand befindliche Gesellschafter aus. Es bleiben als Eigentümer des örtlichen BBL- Franchises die öffentlich- rechtliche Regionalversicherung, der Stadtsportbund Braunschweig, der (privatisierte) regionale Energieversorger BS-Energy in enger Kooperation mit Staatskonzern Volkswagen mit Bank, an dem das Land Niedersachsen signifikant beteiligt ist. Die vor fünfzehn Jahren für die Basketballer als sog. Ankermieter neu gebaute VW- Halle war seinerzeit die Mutter aller PPP- Projekte bevor es den Begriff in der öffentlichen Wahrnehmung überhaupt gab.
Deshalb der Titel und der Eingangsverweis auf den NYP- Kaderthread von gestern und vorgestern. Da haben einige teils im Spaß von “RedBull Braunschweig” nach der Handschrift der gleichnamigen Fußballklubs in Leipzig und Salzburg phantasiert. Da dachte ich mir: Gibt es doch schon, heißt Telekom Baskets Bonn. Genau diese Diskussion konnte Moderator TheBloob, der dieses Thema separat, also nicht mehr im Kaderthread haben wollte, leider aber aus techn. Gründen trotz meiner Bitte nicht mehr im Nachhinein hierhin verschieben.
Ich hoffe, die ganz groben, teils technisch bedingten Mißverständnisse ausgeräumt zu haben und bitte weiter um inhaltliche Stellungnahmen abseits von “gibt es in Oldenburg einen Herrn Schüller oder in Bamberg einen Herrn Stoschek?”, “don´t feed the troll”, “hat die Deutsche Bahn was mit Hertha zu tun?” und FC Bayern Basketball is geiler als Mainz 05".
1.000 Dank für Euer Verständnis.
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1. Die Halle kann durchaus PPP oder ÖPP sein (je nachdem ob man die “moderne” englische bezeichnung will oder die deutsche.
2. Das Sponsoring kann weiterhin kein PPP sein! (somit Fredtitel totaler quatsch) [geh mal auf die fragen und anmerkungen wirklich ein, bitte]
3. die anderen namen hast du in den raum geworfen, und nu beschwerst du dich das sie in der diskusion weiter vorkommen ok, muss ich denk ich net verstehen.
4. Was soll den Konzernbasketball sein?
5. Was soll Staatsbasketball sein?
6. Wie soll Profi-Basketball ohne Sponsoren funktionieren (gegen die du ja scheinbar zu seien scheinst)? -
Ich hoffe, die ganz groben, teils technisch bedingten Mißverständnisse ausgeräumt zu haben und bitte weiter um inhaltliche Stellungnahmen abseits von “gibt es in Oldenburg einen Herrn Schüller oder in Bamberg einen Herrn Stoschek?”, “don´t feed the troll”, “hat die Deutsche Bahn was mit Hertha zu tun?” und FC Bayern Basketball is geiler als Mainz 05".
Dein Beitrag bleibt trotzdem größtenteils totaler Quatsch, da du Dinge völlig falsch darstellst und dich scheinbar in keinster Weise mit den Sponsoringstrukturen der von dir genannten Vereine beschäftigt hast.
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1. Die Halle kann durchaus PPP oder ÖPP sein (je nachdem ob man die “moderne” englische bezeichnung will oder die deutsche.
2. Das Sponsoring kann weiterhin kein PPP sein! (somit Fredtitel totaler quatsch) [geh mal auf die fragen und anmerkungen wirklich ein, bitte]
3. die anderen namen hast du in den raum geworfen, und nu beschwerst du dich das sie in der diskusion weiter vorkommen ok, muss ich denk ich net verstehen.
4. Was soll den Konzernbasketball sein?
5. Was soll Staatsbasketball sein?
6. Wie soll Profi-Basketball ohne Sponsoren funktionieren (gegen die du ja scheinbar zu seien scheinst)?1-5 steht oben. # 6 ist der Knackpunkt, auf den ich am Beispiel eines der letzten verbliebenen BBL- Dinos Braunschweig hinaus wollte. Dagegen oder dafür laß bitte mal weg. Die Geschichten der (verweisten, da kollabierten Ex- BBL) Standorte Köln und Hamburg sind in diesem Zusammenhang übrigens kein schlechter Hinweis.
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Ich hoffe, die ganz groben, teils technisch bedingten Mißverständnisse ausgeräumt zu haben und bitte weiter um inhaltliche Stellungnahmen abseits von “gibt es in Oldenburg einen Herrn Schüller oder in Bamberg einen Herrn Stoschek?”, “don´t feed the troll”, “hat die Deutsche Bahn was mit Hertha zu tun?” und FC Bayern Basketball is geiler als Mainz 05".
Dein Beitrag bleibt trotzdem größtenteils totaler Quatsch, da du Dinge völlig falsch darstellst und dich scheinbar in keinster Weise mit den Sponsoringstrukturen der von dir genannten Vereine beschäftigt hast.
Mensch, dann klär mich Quatschkopp doch mal auf und nicht nur mit nem Zweizeiler mit dem Hinweis “ahnungslos”. Mastermind weiß doch bescheid, das sagt doch der Name schon. Dann noch fränkisch- bayrisches Abitur. Da geht doch was.
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Es gibt in der Beko BBL keinen Konzernbasketball, wie du ihn durch den Vergleich mit Wolfsburg und Leverkusen beschrieben hast.
Bayern Basketball ist auch keine Tochter des Fussball-Konzerns. Sie sind Teil des Vereins (e.V.) dem der “Fussball”-Konzern zu ca. 81% gehört.
Vergleiche mit Wolfsburg oder Leverkusen sind schlicht weg falsch und nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Es gibt im Basketball keinen Konzernbasketball hier in Deutschland. Es gibt Konzerne, die bei Basketball-Teams Namenssponsoren sind oder Anteile am Team halten, aber keine vom Konzern gegründeten Basketball-Teams.
Kein Verein kommt ohne Sponsoren aus, aber es ist nicht so, dass viele Vereine ohne diesen einen Großsponsor (der verloren geht) nicht überleben könnten. Deswegen versuchen sich die Vereine ja möglichst breit aufzustellen. Nimm das Beispiel Alba oder Bamberg. Dort sind Alba und Brose sicher große, wahrscheinlich die größten Sponsoren, aber sie stemmen den Etat nicht im Alleingang.
Ein Verlust eines Großsponsors tut immer weh und kann bei Teams mit kleinem Etat vielleicht bedrohlich werden, aber bei den meisten Teams ist es nicht zwingend bedrohlich. Man müsste eben seine Ansprüche herabstufen, wenn man es nicht ausgleichen kann.
Vorraussetzung ist natürlich immer, dass seriös gewirtschaftet wird und der Verein nicht hoch verschuldet ist!
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1. Die Halle kann durchaus PPP oder ÖPP sein (je nachdem ob man die “moderne” englische bezeichnung will oder die deutsche.
2. Das Sponsoring kann weiterhin kein PPP sein! (somit Fredtitel totaler quatsch) [geh mal auf die fragen und anmerkungen wirklich ein, bitte]
3. die anderen namen hast du in den raum geworfen, und nu beschwerst du dich das sie in der diskusion weiter vorkommen ok, muss ich denk ich net verstehen.
4. Was soll den Konzernbasketball sein?
5. Was soll Staatsbasketball sein?
6. Wie soll Profi-Basketball ohne Sponsoren funktionieren (gegen die du ja scheinbar zu seien scheinst)?1-5 steht oben. # 6 ist der Knackpunkt, auf den ich am Beispiel eines der letzten verbliebenen BBL- Dinos Braunschweig hinaus wollte. Dagegen oder dafür laß bitte mal weg. Die Geschichten der (verweisten, da kollabierten Ex- BBL) Standorte Köln und Hamburg sind in diesem Zusammenhang übrigens kein schlechter Hinweis.
das wars dann, ich bin raus…das bringt hier ja eh nix…
BS wünsch ich das sie es schaffen einen neuen Namenssponsor zu finden.
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Es gibt in der Beko BBL keinen Konzernbasketball, wie du ihn durch den Vergleich mit Wolfsburg und Leverkusen beschrieben hast.
Bayern Basketball ist auch keine Tochter des Fussball-Konzerns. Sie sind Teil des Vereins (e.V.) dem der “Fussball”-Konzern zu ca. 81% gehört.
Vergleiche mit Wolfsburg oder Leverkusen sind schlicht weg falsch und nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Es gibt im Basketball keinen Konzernbasketball hier in Deutschland. Es gibt Konzerne, die bei Basketball-Teams Namenssponsoren sind oder Anteile am Team halten, aber keine vom Konzern gegründeten Basketball-Teams….
Endlich mal ein inhaltlicher Beitrag, Matze. Mit den allg. Ausführungen zum Schluß liegst Du klar richtig.
Ist aber Bayer Leverkunsen nicht auch heute noch Rekordmeister in Deutschland? Von daher finde ich Bayer als Beispiel für (abrupt eingestellten) Konzernbasketball äußerst passend, keinesfalls falsch, oder? Das soll jetzt nicht zur Kritik der refinanzierenden Sponsoring- Systeme ausarten, nur ist eine von Dir zitierte breite Aufstellung in Braunschweig gerade überraschend schief gegangen, wobei auf Eigentümerseite nur der “staatliche Teil” überbleibt. Existenzbedrohend ist es genau wegen der breiten Aufstellung - anders als zu Metab@x- InsO- Zeiten aber nicht.
Ich frage mich nur, ob das aktuell ein regionales Problem ist, was man wie zuletzt in LuBu oder Bayreuth schnell lösen kann oder eben ein ligaimmanentes. Die jüngsten Pleiten von Göttingen und Gießen im Hinterkopf.
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Es gibt in der Beko BBL keinen Konzernbasketball, wie du ihn durch den Vergleich mit Wolfsburg und Leverkusen beschrieben hast.
Bayern Basketball ist auch keine Tochter des Fussball-Konzerns. Sie sind Teil des Vereins (e.V.) dem der “Fussball”-Konzern zu ca. 81% gehört.
Vergleiche mit Wolfsburg oder Leverkusen sind schlicht weg falsch und nicht mal ansatzweise vergleichbar.
Es gibt im Basketball keinen Konzernbasketball hier in Deutschland. Es gibt Konzerne, die bei Basketball-Teams Namenssponsoren sind oder Anteile am Team halten, aber keine vom Konzern gegründeten Basketball-Teams….
Endlich mal ein inhaltlicher Beitrag, Matze. Mit den allg. Ausführungen zum Schluß liegst Du klar richtig.
Ist aber Bayer Leverkunsen nicht auch heute noch Rekordmeister in Deutschland? Von daher finde ich Bayer als Beispiel für (abrupt eingestellten) Konzernbasketball äußerst passend, keinesfalls falsch, oder? Das soll jetzt nicht zur Kritik der refinanzierenden Sponsoring- Systeme ausarten, nur ist eine von Dir zitierte breite Aufstellung in Braunschweig gerade überraschend schief gegangen, wobei auf Eigentümerseite nur der “staatliche Teil” überbleibt. Existenzbedrohend ist es genau wegen der breiten Aufstellung - anders als zu Metab@x- InsO- Zeiten aber nicht.
Ich frage mich nur, ob das aktuell ein regionales Problem ist, was man wie zuletzt in LuBu oder Bayreuth schnell lösen kann oder eben ein ligaimmanentes. Die jüngsten Pleiten von Göttingen und Gießen im Hinterkopf.
Einwand von bayer Leverkusen ist berechtigt, ich bin allerdings nur von der BBL ausgegangen
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(blablabla) Mäzentum als Milliardärshobby (Bamberg, Oldenburg, Berlin, Quakenbrück) finanzierbar ist. Die Symbiose aus allen Dreien, das ich vorstehend mal plakativ als public private partnership (PPP) bezeichnet habe, ist in Braunschweig offenbar gescheitert.
(…)Welcher Milliadär (!) soll es denn bitte in OL sein?
Die Überschrift lässt mich glauben, die Bild hätte deine Bewerbung abgelehnt…Bevor Herr Silver komisches Zeugs verbreitet: Oldenburg wird durch eine Vielzahl an Groß und Kleinsponsoren finanziert. ( ca. 100 !!! )Der Milliadär den du vermutlich meinst, wenn er denn überhaupt einer ist, Hermann Schüller, ist ehrenamtlicher Geschäftsführer der Baskets und seine Firma, Semco Glas , nicht mal Hauptsponsor.
Wie es in den anderen Stanorten aussieht, weiß ich nicht wirklich genau, also lass ich die Finger von Beurteilungen. Ich denke, das solltest du auch tun.
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Um hier vielleicht mal was zum Thema Phantoms zu schreiben: Spannend wird denke ich sein, ob es einen neuen Großsponsor gibt oder ob die bisherigen, die ja allesamt finanziell ziemlich potent sind (VW, VW Financial Services, Öffentliche Versicherung), ihre Beträge aufstocken werden. Mögliche Sponsoren in der Größenordnung von New Yorker sind in unserer kleinen Großstadt dann doch relativ selten. Ich würde sagen: Volkswagen Phantoms Braunschweig in der Volkswagen Halle
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Um hier vielleicht mal was zum Thema Phantoms zu schreiben: Spannend wird denke ich sein, ob es einen neuen Großsponsor gibt oder ob die bisherigen, die ja allesamt finanziell ziemlich potent sind (VW, VW Financial Services, Öffentliche Versicherung), ihre Beträge aufstocken werden. Mögliche Sponsoren in der Größenordnung von New Yorker sind in unserer kleinen Großstadt dann doch relativ selten. Ich würde sagen: Volkswagen Phantoms Braunschweig in der Volkswagen Halle
Der 2. Schritt wird dann die “Umsetzung” nach Wolfsburg. Man könnte noch das höchsinnovative “Doppel- Namens- Sponsoring” ( in memoriam: Marketinggenie Günter Mast) erfinden, indem man die VW Wolfes BraWO erfindet und somit die örtliche Volksbank “BraWo” dazuzieht. Die Deutsche Bahn bietet sich dann auch on top an, um die jetzigen Dauerkartenbesitzer in die Arena der Grizzlies zu bringen. Gute Stimmung ist, da klein, garantiert. Auslastungsprobleme am Europaplatz obsolet, Die Topspiele mit großen Zuschauerinteresse könnte man ja weiter in BS durchführen. Ich denke unter den Voraussetzungen wäre man bei VW Feuer und Flamme für Basketball. Es muß nur Wolfsburg draufstehen. Wenn man dann noch Winterkorns Leuten erzählt, dass er im Wesentlichen mit seinem Zuliefererklub BROSE- Baskets und WiKo Kumpel Hoeneß´ FCBB battled, ist dann wohl ein neuer südostniedersächsischer Champion (wieder-) geboren: Die “Volkswagen Volksbank BraWo Wolfes” auf den leider inzwischen verblassten Spuren des ASC Göttingen…
Bin ich nur zu zynisch oder gibt es dafür einen Marketingpreis? Ich finde wohl als einziger hier Konzern- und Mäzenbasketball ziemlich widerlich und trauere dem (gerade gescheiterten) Braunschweiger Eigentümer- Konstrukt trotz sportlicher Erfolglosigkeit und aller hiesigen Managementprobleme jetzt schon hinterher.
Für viele andere besteht -auch ob der Leverkusen Historie- offenbar überhaupt kein Problem, Traditionsvereine wie Gießen, Göttingen, Hagen, Braunschweig durch Kunstgriffe wie Hamburg Towers, Fraport Skyliners oder RedBull Braunschweig zu ersetzen. Hauptsache die Klatschpappe liegt richtig und ein überalterter NBA- Borderlinespieler holt seinen last- paycheck in guter Sichtweite ab.
O.K., das wollte ich eigentlich nur wissen. Vielen Dank aber für die (leider zu) wenigen ernsthaften Antworten hier.
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Ich hör mir lieber die zugegeben grenzwertigen Thesen von Stacy Silver an als die - offenbar ernst gemeinten !!- Vorschläge, sowas unsympathisches wie RedBull als Sponsor vorzuschlagen. Wer auf solch unmoralischer Basis potentielle neue Geldgeber zu diskutieren meint, der soll das bitteschön tun, aber sich nicht wundern, wenn dann wirklich alles komplett austauschbar ist. Irgendwann wissen die Zuschauer gar nicht mehr, in welcher Halle sie sitzen oder gar für welchen Verein sie jubeln sollen! Stacy hat ja nicht unrecht: es sind überwiegend Staats- oder staatsnahe Konzerne, die bundesweit die Musik machen. In BS besteht tatsächlich die Konstellation, dass ohne NY Sponsoren am Werk sind, die in mittelbarem oder unmittelbarem Einfluss von Stadt oder Staat agieren, wer das negiert, der hat schlicht wenig Ahnung von der Realität.
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Oh, das überrascht mich jetzt aber doch etwas, das NY bei den Phantoms aussteigt. Zumal das Unternehmen in anderen Bereichen ja doch recht großzügig weiter sponsert: Bei der Eintracht, und die Lions tragen ja seit ein paar Jahren sogar den Namen des Unternehmens. Will man dort weiter machen oder zieht man sich allgemein aus dem Sportsponsoring zurück?
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. Da haben einige teils im Spaß von “RedBull Braunschweig” nach der Handschrift der gleichnamigen Fußballklubs in Leipzig und Salzburg phantasiert. Da dachte ich mir: Gibt es doch schon, heißt Telekom Baskets Bonn.
.Muß man das verstehen, was ein gewachsener Basketball-Standort in
Bonn mit einer im Basketball rein hypothetischen Retorte “Red Bull” zu tun hat? Oder gar der Querverweis auf die in Geld schwimmenden Fußball-Clubs in Salzburg und Leipzig ? -
. Da haben einige teils im Spaß von “RedBull Braunschweig” nach der Handschrift der gleichnamigen Fußballklubs in Leipzig und Salzburg phantasiert. Da dachte ich mir: Gibt es doch schon, heißt Telekom Baskets Bonn.
.Muß man das verstehen, was ein gewachsener Basketball-Standort in
Bonn mit einer im Basketball rein hypothetischen Retorte “Red Bull” zu tun hat? Oder gar der Querverweis auf die in Geld schwimmenden Fußball-Clubs in Salzburg und Leipzig ?Ähm… Nein. TB Bonn und RB Leipzig könnten sich von der Grundkozeption her nun wirklich kaum stärker unterscheiden.
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Der VW-Anteil von Niedersachsen beträgt 20%, wenn ich nicht irre.
Allein das VW-Gesetz sichert Niedersachsen ein Mitspracherecht bei betrieblichen Entscheidungen von VW in Niedersachsen.…
Was ist Konzernbasketball?
Was ist Staatsbasketball?1.) Nur größere Betriebe können es sich leisten, wesentliche Beiträge zur Standortsicherung von Profisportvereinen beizutragen.
Ab wann das denn Konzern genannt werden kann-0 Ahnung.Eine beliebig große Ansammlung von Ein-Mann-Betrieben wird dieses nicht leisten können.
2.) Es ist sicher nicht die Aufgabe von Betrieben in öffentlicher Hand, Profisport zu unterstützen.
Faktisch tun sie es doch, weil direkte Steuerzuwendungen schwierig wären.
Das dient dann der Öffentlichkeitsarbeit.Zudem unterstützen Gemeinden faktisch immer den Profisport, schon durch die Vergabe von Bauland und anderen Infrastrukturmassnahmen.
…
Was in Braunschweig passiert ist, ist das was vielen Randsportarten neben dem Fussball passiert, sie geraten in große Schwierigkeiten.
Fussball ist eben deutlich attraktiver als alles andere…
Von daher ist es eine unternehmerische Entscheidung von New Yorker sich aus dem BB zurückzuziehen.Ist aber nix besonderes oder erfordert eine Grundsatzdiskussion…
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. Da haben einige teils im Spaß von “RedBull Braunschweig” nach der Handschrift der gleichnamigen Fußballklubs in Leipzig und Salzburg phantasiert. Da dachte ich mir: Gibt es doch schon, heißt Telekom Baskets Bonn.
.Muß man das verstehen, was ein gewachsener Basketball-Standort in
Bonn mit einer im Basketball rein hypothetischen Retorte “Red Bull” zu tun hat? Oder gar der Querverweis auf die in Geld schwimmenden Fußball-Clubs in Salzburg und Leipzig ?Ähm… Nein. TB Bonn und RB Leipzig könnten sich von der Grundkozeption her nun wirklich kaum stärker unterscheiden.
Klugscheißer! Zugegeben: Klarer Fehler meinerseits. Telekom Bonn stehen eher für “Staatsbasketball” wegen der Infrastruktur und der dominierenden Telekom als (ehem.) Staatsunternehmen. Streich also Bonn, nimm Bayer Leverkusen für Konzernbasketball. Die gibt es auch (in der BBL) nicht mehr, da fühlt sich niemand mehr angegriffen. Leverkusen ist auch für die Bonner Traditionalisten i.ü. ganz gut. Ich erinnere an dunkel das gespannte Verhältnis der BG Bonn ´92 Anhängerschaft zu LEV, bevor die Telekom im Rahmen des Postsports sukzessive eingestiegen und Bayer beim Serienmeister ausgestiegen ist. Da war für Euch das Bayer Kreuz fast schon das Zeichen Satans.
RedBull haben SD- user in Braunschweig als Ersatz für NYer ins Gesräch gebracht. Daher Leipzig und Salzburg als Beispiel für Mannschaftsportmonosponsoring. Zur Klarstellung: Natürlich wollte ich einen BBL Traditionsstandort wie Bonn nicht in einem Atemzug mit RedBull nennen. Wobei Bonn allein schon wegen des Exhauptstadt- Thematik ganz anders als der Rest der Liga ist. BAYER ist als Beispiel für Konzernbasketball besser.
Mir geht es aber um die grundsätzliche Frage am Beispiel Braunschweig. “Dürfte” man bspw. die Phantoms an VW verkaufen, umbenennen und nach WOB umsetzen? Oder wäre das den Traditionalisten in Bonn total egal, gegen wen die Telekomiker spielen? Hauptsache nach Trier und einmal im Jahr mit dem Beamtenflieger zu ALBA.- der Rest ist wumpe. Jedenfalls wohin es geht? Hier würden mich Meinungen interessieren, gerade weil Braunschweig aktuell ein “graue Maus”- Klub mit Problemen ist.
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Ein Standortwechsel von Braunschweig nach Wolfsburg ist zustimmungspflichtig durch die Gremien der BBL.
Braunschweig kann das allein und autark gar nicht entscheiden.Wenn VW oder Opel oder Red Bull meint, sie müssten in Braunschweig aktiv werden, können sie es tun.
Ich fürchte allerdings, dass sich schon einige Fangruppen diverser Sportarten in Sorge um IHREN Verein in Salzburg gemeldet haben.
Rad Bull hat aber sicher andere Erwartungen bei ihrem Sponsoring: Fussball, Große Städte (München, Leipzig), Spektakel….
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Hallo Moderatorengott:
Aufgabe eines Mods sollte vielleicht nicht nur die persönliche Darstellung sein, sondern vielleicht auch Hilfestellung für so dumme User wie mich zu leisten.
Warum werden die neun Posts aus dem gerade geschlossenen Thread nicht hierher kopiert, eine kurze Meldung an den/die User, dass der Thread integriert wurde und gut.
Nein….wie so oft,lustige (HAHAHAHAAAAA) Sprüche, Schliessung des Threads und gut.Man,man,man…
Kam vielleicht im gerade geschlossenen Thread nicht ganz rüber:
Ich weiss, dass es ein Hirngespinst ist…mich ärgert einfach, dass so viele Braunschweiger anscheinend weiter das Denken anderen überlassen und immer wieder auf so einen Müll anspringen.
Irgendein Honk lässt den Bulen aus´m Stall und halb BS versucht ihn zu reiten. -
Boah, silver, was hast Du denn geraucht?
Umsetzung nach Wolfsburg wenn VW aufstockt?
Kompletter Unsinn. Wolfsburg hat nicht mal eine Halle. Und außer Fußball geht da gar nix. Selbst Eishockey, wo die Grizly Adams regelmäßig oben mitspielen, findet vor Minuskulissen statt.
Und was diverse Sponsoren angeht, wäre mir fast egal, wer da kommt. Braunschweig ist seit einem Vierteljahrhundert in der BBL bzw. Bundesliga. Ist nicht wurscht, ob da NYer, Metabox oder sonstwas davorsteht?
Wichtig ist für mich, das weiter Kohle reinkommt für vernünftigen, erstklassigen Basketball.
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Wie auch immer, ob nun Red Bull, VW oder sonstwer: Sollte man darüber nicht erst ernsthaft diskutieren, wenn das wirklich zur Debatte steht und nicht, wenn irgendein User das rein theoreitsch andenkt? Das alles sind doch im Moment rein spekulative Phantomdiskussionen (no pun intended. ).
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Zumindest VW liegt halt nahe, weil die bei uns in der Region direkt oder indirekt fast überall zugegen sind.
Außerdem auch grösster Arbeitgeber in BS.
Einfach mal abwarten. Oft hat eine Krise aucvh was Gutes.
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Um hier vielleicht mal was zum Thema Phantoms zu schreiben: Spannend wird denke ich sein, ob es einen neuen Großsponsor gibt oder ob die bisherigen, die ja allesamt finanziell ziemlich potent sind (VW, VW Financial Services, Öffentliche Versicherung), ihre Beträge aufstocken werden. Mögliche Sponsoren in der Größenordnung von New Yorker sind in unserer kleinen Großstadt dann doch relativ selten. Ich würde sagen: Volkswagen Phantoms Braunschweig in der Volkswagen Halle
Dann könnt ihr euch doch gleich Volkswagen Phaetons Braunschweig nennen. Trikots und Fanutensilien müsst ihr gar nicht neu machen, den kleinen Buchstabendreher wird man kaum bemerken.
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Boah, silver, was hast Du denn geraucht?
Umsetzung nach Wolfsburg wenn VW aufstockt?
Kompletter Unsinn. Wolfsburg hat nicht mal eine Halle. Und außer Fußball geht da gar nix. Selbst Eishockey, wo die Grizly Adams regelmäßig oben mitspielen, findet vor Minuskulissen statt.
Und was diverse Sponsoren angeht, wäre mir fast egal, wer da kommt. Braunschweig ist seit einem Vierteljahrhundert in der BBL bzw. Bundesliga. Ist nicht wurscht, ob da NYer, Metabox oder sonstwas davorsteht?
Wichtig ist für mich, das weiter Kohle reinkommt für vernünftigen, erstklassigen Basketball.
Guten Pot, kaleight, sehr guten Pot.
Ernsthaft: VW gibt seinen Namen traditionell für nichts, wo nicht Wolfsburg, sondern Braunschweig, Hannover oder Honolulu draufsteht. Das haben die Autobauer schon bei Eintracht nicht gemach,t als es seiner Zeit unproblematisch gegangen wäre und sie das BTSV- Gelände dringend gebraucht haben, bzw. hätten. Zumal hat VW doch schon die NYP Brust, den Mittelkreis, ne Loge, jede Menge Bande, die NYP- Leasecars und dank Glogo den Hallennamen. Wenn die noch mehr als aktuell machen sollen, fliegen Veolia und StadtSportbund zwingend raus, es geht nach WOB. Die Franzosen wären nicht tottraurig und die Versicherung wird Co- Sponsor. Die Halle der WOB- Grizzlies kann man technisch übrigens kurzzeitig auf Parkett umrüsten. Wenn VW selber, dann nur so. Alles andere wäre auch im Konzern sachlich schwer zu begründen. Überleg doch mal.
Ich vermute aber mal, soweit die NYP doch keinen anderen Namenssponsor mit entsprechendem Geldbeutel von außerhalb finden sollten, wird eine Baufirma wie Staake ranmüssen. Deswegen vielleicht auch die Schwimmbad- Diskussion in Gliesmarode, die der Knapp übrigens seit 2007 betreibt. Fast eine Million, wie z.Zt. NYer, zahlt den Phantoms bedauerlicherweise niemand. Was aber auch nicht so tragisch wäre, ordentlich bliebe der Etat dann immer noch. Im letzten und auch in diesem Jahr verhilft uns ja Knete aktuell auf Bonn oder Ulm- Niveau auch nicht automatisch zu einem Playoff- Platz.
Gut, für mehr, also für den große- B- Wettbewerber um den Titel brauchst Du einen baskeballgeilen Milliardär, der das als Hobby macht. Den gibt es in und um Braunschweig aber nicht. Oder Du mußt Dich in strikte Regie eines Konzerns begeben, regional liegt der staatsnahe VW nahe. @AnnaLyse hat in dem Zusammenhang Göthes Zauberlehrling angeführt. Es scheint aber aus wirtschaftlichen und wettbewerbsgründen in der BBL nur so zu gehen, Daher auch der grenzwertige Thread- Titel. -
@dgtjn:
Dann könnt ihr euch doch gleich Volkswagen Phaetons Braunschweig nennen. Trikots und Fanutensilien müsst ihr gar nicht neu machen, den kleinen Buchstabendreher wird man kaum bemerken.Aaah, das ist mies: Das war auch mein erster Gedanke! Da war das “Tigerauge” schneller.
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Wichtiger erscheint mir die Frage, kann das gesamte Konzept so weiter gefahren werden. Die Phantom Basketball Braunschweig GmbH finanziert nicht nur den 1 Liga Spielbetrieb. Das pro b Team besteht fast ausschließlich aus doppellizenz Spieler , die auch von den Phantoms bezahlt werden. Hinzu kommen noch das jugendteam die Trainer und natürlich die ganzen sozialen Aktivitäten wie Phantom @ school, an der Uni usw.
Die hoffe, das für nächste Saison die weiteren Grossen Sponsoren zusammen das loch füllen. Und dann wird man sehen was passiert.
Die thread Überschrift halte ich für übertrieben. Es war new yorker die uns gesponsert haben und nicht mäzen Fritz knapp. Erstaunlich finde ich aber die Aussage, das man das Sponsoring nun mehr innerhalb von soziales,Kultur und Familie ausbreiten will.
Trifft das nicht eigentlich auf den Basketball zu. Braucht Braunschweig wirklich ein 2 tes spass Hallenbad ? -
Ich frag mich eher, wieso wird das nicht intern kommuniziert, dass man nicht mehr Sponsor sein kann/will?
Dann gibts ne PM, der Verein verkündet, dass er schon in aussichtsreichen Gesprächen für die Zukunft ist, etc.So wirkt jeder überrumpelt, unkommunikativ und es wirft ein schlechtes Licht auf den Club (und mMn auch auf den Sponsor).
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Ich frag mich eher, wieso wird das nicht intern kommuniziert, dass man nicht mehr Sponsor sein kann/will?
Dann gibts ne PM, der Verein verkündet, dass er schon in aussichtsreichen Gesprächen für die Zukunft ist, etc.So wirkt jeder überrumpelt, unkommunikativ und es wirft ein schlechtes Licht auf den Club (und mMn auch auf den Sponsor).
Ja das sehe ich auch so. Besonders wurde das nur im nebensatz erwähnt. Es ging ja um die Rettung des zweiten spass Hallenbad.
Daher die These von einigen, das etwas vorgefallen sein muss. -
Gab es denn noch ein paar Infos aus der Halle zu dem Thema ?