@Junes Der Spaß beginnt dann wenn Bayern wieder nicht Deutscher Meister wird und in der EL auch mal wieder nicht besser abschneidet als Alba.
user[230716.225500]
Beiträge
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Zitat Baiesi weiter:
“The ones who arrive now go straight to the Euroleague level, even if they’re not ready for it.”
Neidisch das andere Vereine junge Spieler für die EL bekommen und Bayern nicht?
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@Jeep_Rich Junes will stänkern :-).
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@Junes Lies mal selber.
Zitat Baiesi
"“A certain range of players has disappeared from Euroleague. When I was in Biella, I had two NBA second-rounders; now, it would be impossible.”Lol.
Und weiter
“The very first thing that an agent of an interesting player asks us is to have an NBA escape in the deal,”
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@Junes Falsch, du verstehst mal wieder nicht was ich geschrieben habe.
Damit Spieler überhaupt Interesse haben zu Bayern zu kommen, verlangen sie eine Ausstiegsklausel für die NBA (was ihr gutes Recht ist), das heißt noch lange nicht das sie deshalb dann zu Bayern kommen. Baiesi beschwert sich ja nicht umsonst öffentlich das alles so viel schwerer geworden ist an (junge) Spieler zu kommen. -
@Henk Hört sich nach öffentlichem Beschweren an, dass man die Wunschspieler nicht nach Bayern bekommt lol. Zudem wollen sie noch NBA Ausstiegsklauseln und das bei Bayern…
Andere Vereine lösen diese Probleme schlauer und weniger öffentlich, ist mir sympathischer. -
Bayern macht also da weiter, wie im letzten Jahr und setzt alles auf die EL (die sowieso niemanden interessiert). Bedeutet ja dann, dass sie wieder nicht deutscher Meister werden im nächsten Jahr…
Das volle Haus war auch eher der Wiesn geschuldet, als den neuen “Stars” die in Deutschland sowieso keiner kennt und dem tollen neuen Glasboden, den es schon vor Jahren woanders gab :-). -
@Macci Sehe ich etwas anders. Für eine angemessene Verabschiedung hätte der Arbeitgeber den Rahmen stellen müssen, nicht der Angestellte.
Sieht eher nach großer Enttäuschung bei L. Sikma Alba gegenüber aus, als umgekehrt.
Es ist offensichtlich das Alba sparen muss und der Vertrag ist ausgelaufen… toll. In Anbetracht was der Spieler vorher (freiwillig) an Gehalt geopfert hat, weil er sich entschieden hatte bei Alba zu bleiben hätte sich der Arbeitgeber zum Abschied auch entgegen kommender zeigen können (ist nur meine Meinung).
Mir gefällt das Konzept des Ausbildungsvereins von Alba, aber dann sollte auch sicher gestellt werden das die Auszubildenen von ihrem Gehalt leben können und ein paar Leader braucht es eigentlich auch. Nur Mut allein wird auf Dauer nicht reichen.
Dennoch jetzt ist nach vorne schauen angesagt und alles Gute Alba. -
Ich hoffe auf den Trainerstaff, dass sie die Stärken der Talente und anderen Spieler nutzen und bestärken, damit sie alle zu Selbstvertrauen und Spaß kommen.
Diese Fehlersuche auch von Fanseite gefällt mir nicht. Ich halte mehr von ermutigen und bestärken im Miteinander, egal in welcher Position. -
@serge Verstehe ich, aber wie oft ist es anders herum das der Arbeitgeber nur in seinem Interesse handelt?
Bonn hätte ja genauso gut zahlen können wie jetzt Paris oder ähnliche Vorraussetzungen schaffen können (oder andere weiche Faktoren stärken können, Stichwort Wohlfühlatmosphäre oder Jugend), wenn sie das nicht können müssen sie damit leben und das meiner Meinung nach zurecht. -
@serge sagte in Paris Basketball 23/24:
Ganz im Ernst. Ich mochte Retortenprojekte noch nie. Frankfurt und Bayern nicht, Köln nicht und jetzt auch Paris. Meine Bindung zu den alten Spielern und dem Coach hat sich für mich nach der Alibi Feier am Rathaus ad absurdum geführt.
Konnte man halt nicht kaschieren und der Verrat am Verein war in den Gesichtern erkenntlich, auch wenn viele hier schreiben, das wäre normales Business. Ist es nicht, weil so noch nie gemacht und sonst wäre da wohl auch nicht dieses Unbehagen spürbar gewesen.
Das schlechte Gewissen roch aus jeder Pore. Seht es wie ihr es wollt, das ist meine Meinung, nach wie vor.
Ich verstehe deinen Punkt, aber wo ist der Unterschied ob Spieler und Trainer zu einem Verein abwandern oder in unterschiedliche Vereine? Wäre die Enttäuschung eine andere, wenn sie in unterschiedlichen Vereinen gelandet wären? Ich glaube kaum. Weg ist weg, wo ist doch dann auch egal (mit Ausnahme des Rivalen im eigenen Land).
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@Loosignho sagte in Causa Karim Jallow:
@OlKo sagte in Causa Karim Jallow:
@Loosignho also das sollte von mor keine Verschwörungstheorie sein, ganz im Gegensatz zu meiner Interpretation Deiner Einlassung, sondern war nur mein Versuch, das (Nicht-) Handeln der NADA nachzuvollziehen - verstehen kann ich es sowieso nicht. Kurz gesagt: Die lange Dauer der Ermittlungen der NADA ohne Entscheidung schaden dem Kampf gegen Doping. Entweder hat der Betroffene eine Regelverletzung begangen, die zu einer Sperre führt, oder eben nicht. Wozu braucht man da über ein Jahr? Und wofür soll das gut sein. Noch kürzer gesagt: Was soll das?
Woher weisst Du, dass da nichts passiert? Woher weisst Du wer das Verfahren beschleunigt und/oder verzögert? Du schiebst das reflexartig auf die NADA und wirfst ihr vor, dass sie dadurch dem Kampf gegen Doping schaden. Das kann sein, aber es kann auch sein dass die Ulmer/Jallow Seite das Verfahren verzögert, weil sie eine Sperre verhindern wollen?, Wer sagt Dir das es da nicht eine umfangreiche aus guten Gründen andauernde rechtliche Auseinandersetzung stattfindet? Das ist nur mein Punkt. Du hast schon für Dich festgelegt wer der Schuldige ist.
Das ist die übliche Strategie von Anwälten für ihre Beschuldigten, Verfahren in die Länge zu ziehen. Nur wäre es im Fall einer Sportlerkarriere vielleicht gleich klüger den Sachverhalt zuzugeben und dann nach einer Sperre wieder zu kommen.
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Wurfballtraining (in den Korb) für das gesamte Team wäre angebracht.
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@Henk sagte in Euroleague 2023/24:
@basketsbonn Hört sich für mich an, als hätten sie nach einem Grund gesucht:
BasketNews.com: Virtus Bologna has fired Sergio Scariolo… In the announcement, the franchise says that the comments Scariolo made were the main reason for his dismissal: … The coach’s statements … unfortunately, undermine the serenity and enthusiasm of the Virtus environment …
… The Italian coach was critical of the situation he was placed in. When asked about the roster, he said that the management constructed it and all questions should be directed to them.“The club built this team, and they gave it to me,” he said. When questions about the season’s goal arose, Scariolo referred to the management again.
Rein wortwörtlich hat er ja keine Kritik geäußert, sondern auf das Management verwiesen. Das kann man natürlich als Kritik interpretieren. Daraus einen Kündigungsgrund zu machen, wäre aber IMHO im deutschen Arbeitsrecht vermutlich schwierig (bin aber auch kein Jurist, geschweige denn Arbeitsrechtler).
Was soll sonst ein Kündigungsgrund sein, wenn nicht ein gestörtes Vertrauensverhältnis? Das wäre auch in Deutschland vertretbar und ist meines Erachtens wirklich ein ECHTER Grund jemanden zu entlassen, als oft fadenscheinige Gründe, wie aus finanziellen Gründen.
Ein Grund wäre es für mich, wenn Scariolo an den personellen Änderungen mitgewirkt und denen zugestimmt hätte, jetzt aber davon nichts mehr wissen will und die Verantwortung allein beim Management sieht. Aber ich schätze Scariolo nicht so ein. Ich vermute eher, dass Real oder Agenten schon vorgefühlt haben und Scariolo wohl wechselwillig war, was man ihm übel genommen hat und jetzt bei nächster Gelegenheit weist man ihm die Tür.
Meines Erachtens ist gerade das der Job eines guten Coaches mit dem zu arbeiten und das Beste raus zu holen, mit dem was man zur Verfügung gestellt bekommt. In diesem Fall den Spielern.
Die Realtität ist nun mal kein Wünsch dir was und ein Trainer der sich öffentlich über sein Team beschwert, bevor die Zukunft überhaupt angefangen hat und dazu noch im Vorfeld in einer entscheidenend Phase, nämlich im Zeitraum der Play Offs wissentlich mit anderen Arbeitgebern anbändelt (unabhängig davon, ob er den Job bekommt oder nicht) ist selbst nicht mehr bei seinem Arbeitgeber und der Arbeitgeber hat dann alles Recht diesen AN rauszuwerfen insb. wenn bessere Alternativen zu Verfügung stehen.Für mich spielt es dabei auch keine Rolle, ob es Gang und gäbe ist in entscheidenenden Phasen mit Konkurrenten zu verhandeln (was eklig genug ist), aber sich über den Arbeitgeber und seine Mittel auch noch öffentlich zu beschweren, bei einem Budget von knapp 20 Mio.
Fordernder geht es ja kaum noch.
Man muss mit dem Vorgesetzten und dem Management klar kommen die man hat. Solche Alphamännchen wie Scariolo (unabhängig vom Erfolg) sind Geschmacksache, meine sind sie definitiv nicht und der Rauswurf aus meiner Sicht gerechtfertigt. -
Verstehst du es nicht?
Es gibt Regeln und Grenzen im Leben und auch im Sport.
Es ist Sport und eine deutsche Liga, auch mit Quote und einem ausländischen Pass hast du die Möglichkeit in der BBL zu spielen.
Was stellst du dir positiv für die BBL vor? 12 Billiglöhner aus armen Ländern in einer reichen deutschen Liga? Nur damit du es nicht diskriminierend nennen kannst? Welche positiven Vorteile soll das für die BBL haben?
Ethisch ist ja wohl was anderes.
Sorry aus so einer Diskussion bin ich raus. -
@Flash_Fan sagte in Bauermann fordert Deutschen-Quote:
@welt00 sagte in Bauermann fordert Deutschen-Quote:
Wenn man sagt in einem deutschen BBL Team sollten mindestens 6 von 12 Spielern deutsch sein ist das keine Diskriminierung.
Doch, genau das ist es.
Nach meinen Verständnis ist es das nicht, da es niemanden ausschließt.
Zudem ist die BBL eine deutsche Liga und keine Welt Liga, es gibt einfach Grenzen und 50% zu 50% ist mehr als fair und human.@welt00 sagte in Bauermann fordert Deutschen-Quote:
Diskriminierend ist es wenn man ausländische Spieler billig nach Deutschland einkauft, weil man sich dardurch entweder die Ausbildungskosten für deutsche Spieler oder für bereits leistungsstarke Spieler sparen will
Nein, das ist nicht diskriminierend - sondern schlicht ökonomisches Verhalten. Man unterscheidet dabei nicht nach der Staatsangehörigkeit - sondern nur nach dem Preis-/Leistungsverhältnis und Geld.
Menschen nach Geld zu unterscheiden und zu unterteilen (in diesem Fall nach Gehalt) ist mehr als diskriminierend. Und nix anderes tun Sport GmbHs die ausländische Spieler billig nach Deutschland einkaufen, um in einem deutschen Wettbewerb, hier der BBL “dabei” zu sein, anstelle sich ihrer Verantwortung im eigenen Land zu stellen.
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@Flash_Fan sagte in Bauermann fordert Deutschen-Quote:
@ScheSche sagte in Bauermann fordert Deutschen-Quote:
Ein konkreter Bereich, in dem deutsche Spieler ohne eine Quote diskriminiert wurden und wieder würden ist der Übergang vom Nachwuchsspieler zum Profi.
Das ist keine Diskriminierung. Sie haben einfach unterschiedliche Voraussetzungen, aufgrund Ihrer Herkunft und Vorgeschichte. Diskriminierung ist (und man mag sie gerechtfertigt finden), wenn man das mit Quoten “kompensieren” will.
Sehe ich komplett anders. Im sozialen Miteinander gibt es Regeln und Grenzen, das lernen bereits die Kinder. Wenn man sagt in einem deutschen BBL Team sollten mindestens 6 von 12 Spielern deutsch sein ist das keine Diskriminierung.
Diskriminierend ist es wenn man ausländische Spieler billig nach Deutschland einkauft, weil man sich dardurch entweder die Ausbildungskosten für deutsche Spieler oder für bereits leistungsstarke Spieler sparen will. Dann kann so ein Team auch sonst wo auf auf der Welt antreten, aber dafür braucht es keine deutsche Liga. -
Die Oldenburger Identifikationsfigur ist aber eine sehr seltene Ausnahme und das kann auch kein Fan von einem Sportler erwarten.
Mit der Quote geht es auch gar nicht um Nationalitäten, sondern darum das deutsche Vereine auch eine Verantwortung haben und zwar dem eigenen Nachwuchs gegenüber bzw. dafür das es überhaupt dazu kommt.
Eine Nachwuchsregelung in der sich Vereine ihrer Verantwortung durch Zahlung von Geld entziehen können ist nix wert.
Es muss praktiziert und gelebt werden und auch vernünftig bestraft, wenn Vereine den eigenen Nachwuchs nicht berücksichtigen und fördern.
Wenn man bedenkt, wie unattraktiv es eigentlich ist für Kinder und Jugendliche Basketballspieler in Deutschland werden zu wollen (auf die Idee kämen die wenigstens) muss man sich mal klar machen, wieviel Talent da eigentlich durch diese Nichtförderung der Vereine und des Staates verschenkt wird. -
@SuperPretzel Das stimmt, aber auch da muss eine bestimmte Leistung meist ein Jahr vorher gebracht werden.
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@Langer_Eugen Bin da voll bei dir.
Ich halte eine Quote auch für wichtig, aber nicht nur das. Es müsste auch eine Verpflichtung der Vereine geben sich je nach Größe und finanzieller Möglichkeiten dem Nachwuchs zu widmen, d.h. fördern und fordern.
Und zu guter Letzt müssen die Vereine, die Bedingungen für ihre Nachwuchsspieler und insbesondere Talente so positiv gestalten, das diese es als erstrebenswert erachten bis zu einem bestimmten Zeitpunkt dem Nachwuchsverein treu zu bleiben. Das heißt schon im Jugendalter finanzielle und sportliche Anreize setzen. -
Für Olympia sollten meiner Meinung nach alle zu Hause bleiben, die sich nicht mit qualifiziert haben und nur Verletzte ersetzt werden.
In anderen Sportarten können auch nicht einfach Sportler teilnehmen, die sich aufgrund von Verletzungen nicht qualifizieren konnten. -
@Flash_Fan sagte in Basketball in den Medien:
Stellen wir uns vor, da kommt ein mittelmässig talentierter Basketballspieler (könnte Regio- oder Pro-B spielen) mit seinen 1,99 oder 2 Meter/100 Kilo, trainiert, mit Anfang 20 auf die Idee: “Hey… ab sofort fühle und identifiziere ich mich als Frau…” Könnte ja nach einem Kreuzbandriss oder so sein, wenn er genug Zeit zum Nachdenken und auch für geschlechtsangleichende medizinische Massnahmen hat. Wenn die dann noch einige Monate (ein Jahr) später als Centerin in der Damen Basketball-Bundesliga unterschreibt - oder als gegnerische Centerin einen deutschen Club im EuroCup rauskegelt.
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem wir dann hier den Thread dazu aufmachen. Und ich prophezeie, dass sich die Diskussion nicht in einem “Toll ist alles so bunt, vielfältig, integriert und tolerant” erschöpfen wird.
Wie kommt man denn auf so einen Post? Ich musste so lachen, als ich das gelesen habe.
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@HH-Towers sagte in Basketball in den Medien:
Vor allen Dingen, was läuft denn um 14:40 bei ARD/ZDF…?
Na gut, Rote Rosen, Folge 3823 und Sturm der Liebe, Folge 4099.
Das sind natürlich Publikumsmagneten, da will man niemanden verärgern…Lustig. Wenn die aber eine höhere Einschaltquote bringen, als ein Spiel der deutschen Basketball Nationalmannschaft?
Es wäre besser gewesen für den Basketball das ganze Turnier im öffentlichen TV zu zeigen, in dem jedes Spiel aufeinander aufbaut.
Es ist zu hoffen, wenn Basketball im öffentlichen TV läuft, dass zumindestens das WM Finale genauso spannend wird, wie das Spiel heute oder das Deutschland gewinnt. Im besten Fall natürlich beides. -
Die feiern ja als ob sie die Weltmeisterschaft schon gewonnen hätten… (Spaß).
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@jsb sagte in Downvoting von Beiträgen:
@welt00 sagte in Downvoting von Beiträgen:
Ich lag falsch, na und? Aber was hat deine Frage dazu in diesem Post, wo es um Downvotes geht zu suchen?
Und was hat Deine ewig lange Antwort ohne jeden Topic Bezug hier zu suchen? Merkst Du selbst, denke ich.
Nur der erste Absatz gilt Fitz Royal, der Rest Usern wie Barack Alabama oder OlKo im Schröder/Herbert Tread passend zum Thema. Wer entscheidet denn was Getrolle ist oder was gut ist oder nicht oder was genug? Up und Downvotes?
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@serge Natürlich, aber überbewerten auch nicht.
Das Engagement von Dennis zeigt doch nur das er voll dabei ist, um die Art kann man immer diskutieren, aber das wird sich auch nicht mehr ändern und darum geht es im Sport auch nicht.
Ich finde auch gut das der Trainer aufgezeigt hat das jetzt Schluss ist, das Dennis sich dann nicht hinsetzt mein Gott… darum ging es in der Situation doch gar nicht.
Geht mal auf einen Spielplatz und beobachtet, wie viele Kinder nicht auf ihre Eltern hören und jetzt übertragt das auf den Sport, da hören in manchen Momenten die Spieler auch nicht auf den Coach. Trotzdem hat der Coach klar gemacht, wer der Boss ist und das reicht. -
@FitzRoyal sagte in Downvoting von Beiträgen:
@welt00 sagte in Downvoting von Beiträgen:
(…) insbesondere die Bayern Fraktion und Anti Schröder Fraktion ist zu stark und nervt mich persönlich. (…)
Made my day diese Aussage.
Wo bleibt eigentlich dein Post, dass du gestern falsch lagst mit dem Ausgang des Deutschland-Spiels? Hattest doch noch groß angekündigt, dass du kein Problem damit hättest deinen Irrtum zuzugeben.
Ich lag falsch, na und? Aber was hat deine Frage dazu in diesem Post, wo es um Downvotes geht zu suchen?
Generell nehme einige hier das Forum scheinbar zu ernst. Zudem war das im Livetread lustig, weil es eben auch andere User gibt die nicht alles auf die Goldwage legen und dann eben schreiben, es ist doch erst das erste Viertel und man ist nur drei Punkte hinten…Zudem, warum wird anderen Usern nicht zugestanden sich zu bestimmten Themen zu äußern? Wer entscheidet denn das schon alles gesagt ist und wann es genug ist? Es gibt viele User die ein Leben außerhalb des Forums haben und nicht jederzeit posten können oder wollen. Es sollte jedem User selbst überlassen bleiben, wann oder was oder ob er posten möchte.
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@Bgiant Maxxsportz ist doch voll der Superfan, von Inside weit entfernt.
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@serge Indem du auf die Anzahl der Votes klickst (unten in der Ecke, in deinem Post).
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Ich finde das mit den Downvotes oder Upvotes in diesem Forum, in dem es um Meinungsaustausch geht auch doof. Schließlich ist das Forum doch gerade dafür da.
Ich bin sogar der Meindug das es dem Forum schadet und User vergrault. Ich gebe sogar zu, dass es mich auch gestört hat und ich mich deshalb sogar abgemeldet hatte (sowohl mit jeweils einem Account voller UP und einem voller Downvotes und wenn ich gewollt hätte das ich anonym bleibe hätte ich einen Nick gewählt, der nicht erkenntlich macht das ich wieder hier bin) und die Fraktion die einen schon vorher doof fand votet nun grundsätzlich weiter negativ. Ist mir aber jetzt egal.
Egal, ob Beiträge sachlich, gut, schlecht sind oder nicht der eigenen Meinung entsprechen es wird downgevotet. Man bekommt das Gefühl, das man hier im Forum im kleinen Kreis unter sich bleiben möchte. Schließlich hat man es sich ja gemütlich gemacht, insbesondere die Bayern Fraktion und Anti Schröder Fraktion ist zu stark und nervt mich persönlich. Man muss nicht einer Meinung sein, aber wenn es an Respekt und Toleranz gegenüber anderen Meinungen mangelt vergeht einem die Lust dem etwas entgegen zu setzen oder dabei sein zu wollen. -
@nur_dabei LOL, bin ja auch kein Basketballfan, also wenns zu langweilig ist bin ich raus und wir werden ja sehen wer am Ende gewinnt. Ich geb dann auch zu wenn ich falsch lag :-).
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Eww, jetzt schon kein Bock mehr zuzuschauen. Die Slowenen sind viel flüssiger, das wird heute nix. Bin raus.
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Es stimmt schon, dass wenig bis kaum über Basketball in Deutschland berichtet wird. Es gibt aber auch viele andere (kleinere) Sportarten, die weitaus erfolgreicher sind über die viel zu wenig bis kaum berichtet wird und die vielleicht sogar noch interessanter sind als Basketball. Ohne größere Erfolge der Nationalmannschaft geht meiner Meinung nach gar nix. Ich halte die BBL und EL bisher für eine kleine Sportnische beim Interesse der Sportfans in Deutschland und Europa. Die NBA ist da dann für Aussenstehende, auch nicht interessanter. Finde auch das es andere Sportarten mit vergleichbaren Vorraussetzungen, wie American Football da 1000 mal besser medial hinbekommen mit Free TV und Spielen in Europa als Basketball.
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Schade, dass Frankreich raus ist.
Dem Publikum und dem japanischen Team wäre zu wünschen, dass sie eine kleine Überraschung schaffen. -
@schnorri sagte in Euroleague 2023/24:
Natürlich fällt es (AUCH) in den Verantwortungsbereich der Spieler, wenn Spiele negativ ausgehen, was denn sonst?
In den Verantwortungsbereich der Spieler fällt meines Erachtens das sie sich zur Verfügung stellen und spielen wollen und mehr nicht. Ob sie dabei gewinnen oder verlieren ist erst einmal egal.
Wenn sie dabei Leistung bringen und sich entwickeln können ist das ein Bonus und vielleicht auch eigener Anspruch, kann aber nicht erwartet werden.
Wie ihre Gehälter bezahlt werden oder die Halle geht sie doch nix an.Das war ja der Kulturbruch mit Aito, dass nicht mehr entscheidend war, was der Trainer streng vorgab oder der Starspieler X leistete, sondern dass das Team selbst für den Erfolg auf dem Parkett verantwortlich war…
Ist doch logisch, aber ist Eigenverantwortung wirklich etwas neues?
DU hast behauptet, bei Alba könnte man in der Euroleague frei aufspielen… nein, kann man nicht. Die Leute, die bei Alba spielen, kommen in der Regel deswegen hier her, weil man hier besser werden kann, und das hängt eben besonders vom Einsatzverhalten der Spieler ab, wenn es in die Spiele vor zahlendem Publikum geht und das Publikum bleibt weg, wenn es diesen Einsatz oder wenigstens den harten Willen nicht sieht.
Das mag für die Harcorefans gelten, aber ich würde behaupten dem Gelegenheitszuschauer interessiert es nicht wer gewinnt. Das er ein gutes oder spannendes Spiel sieht schon eher. Der Gelegenheitszushauer ist es aber auch der die teuren Plätze bucht und mehr Geld da lässt, als ein Fan der eine Dauerkarte für 200-400 Euro für die komplette Saison ausgibt. Versteh mich bitte nicht falsch, die Stammfans sind immer den Gelegenheitszuschauern vorzuziehen, aber (mehr) Geld bringen dann doch eher die anderen Zuschauer ein.
Oder wieso meinst du ist es für die MBA Vermieter so von Interesse Alba mit hohen Mieten oder gar keinen langfristigen Mietverträgen das leben schwer zu machen? Da sie mit vergleichsweise weniger Veranstaltung mehr Geld verdienen könnten. Gleiches gilt für die Zuschauer von Alba (auch wenn jeder Zuschauer gleich wichtig ist und man das auch so vermitteln sollte, aber finanziell gibt es da halt Unterschiede).Und nein, auch tausend Plakate bringen kaum mehr Zuschauer in die MBA, da tickt der Berliner Sportfan anders.
Sehe ich anders. Dazu noch kleine Goddies beispielsweise ein Bonbon für die Zuschauer die kommen, auf dem Platz oder von Hostessen und gut ist.
Man hat eben die Auswahl zwischen “allen” Sportarten, die halbwegs medial auffallen, und überall, wo der Erfolg aufbrandet, - und noch Platz in den Arenen ist - da kommen die Zuschauer von selbst.
Erfolg interessiert hier doch erst einmal sekundär. Oder wie kann es sein das Union es geschafft über die Jahre erfolgreicher zu werden als Hertha? Das mit Erfolg neue Zuschauer hinzukommen ist klar, deswegen ist auch dauerhafter Erfolg für den Verein wichtig. Aber gilt das auch bei Alba für die EL und Basketball? Ich würde behaupten erst einmal nein. Später vielleicht.
40+ Albaheimspiele als Event trägt diese Stadt nicht.
Dann Spiele reduzieren.
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@schnorri sagte in Euroleague 2023/24:
@welt00
Alba kann nicht frei und ungezwungen aufspielen. Hier in Berlin steht eine Halle mit 14.000 Plätzen, und die Zuschauer kommen in Berlin nicht aus Mitleid in die MBA, sondern, weil man dort guten Sport sehen will.
Das fällt aber in den Veranwortungsbereich des Managements die Wirtschaftlichkeit, nicht in das der Spieler.
Es ist auch nicht der Anspruch von Alba, nicht leistungsorientiert zu sein.
Der Anspruch der Spieler doch auch nicht und die Fans und das Umfeld wünschen sich doch auch das ihre Manschaft gewinnt.
Ganz generell halte ich auch wenig davon, eine Karriere immer Schritt für Schritt aufzubauen, am Ende reicht dann die Zeit nicht mehr, auf einem höchst möglichen Level anzukommen.
Warum nicht? Ausnahmetalente gibt es nicht an jeder Straßenecke.
Wenn man Menschen in die Halle locken will muss ein Eventcharakter, ein Erlebnis her. Außerdem müssen die Menschen informiert werden (online, medial und außerhalb). Wenn Damen American Football mehr Werbung in der Stadt genießt, beispielsweise an S-Bahnhofen mit riesen Plakaten, als EL Spiele von Alba die alle Jahre mal an Bushaltestellen in Miniplakaten beworben werden frage ich mich, wo die Menschen in den Hallen her kommen sollen?
Bei den Kindern in den Schulen läufts auch über die Eltern und nicht die Kinder etc.
Was bietet ein Basketball BBL oder EL Spiel was andere Events nicht haben (außer das Spiel)? Vielleicht mal in Kleinigkeiten investieren kleine Aufmerksamkeiten etc. so das dann automatischh auch von den Menschen etwas zurück kommt. Wenn es so läuft, wie im letzten Basketball Nationalmanschaftsspiel, dass man weder an ein Getränk kommt noch auf die Toilette, wer will denn da dann noch zu einem Live Basketballspiel wieder kommen? -
@Dingsda_LE sagte in Isaiah Hartenstein in der NBA:
Woher weisst du was um die “seelische Unversehrtheit” von Hartenstein. Mal ehrlich, bist du von den Zeugen Jehovas?
Lol das ist lustig. Ja, ich glaube wirklich das Geld nicht alles ausgleichen kann (aber das ist meine persönliche Sichtweise). Hauptsache der Spieler ist mit seiner Entscheidung zufriedenen und glücklich.
Um das mal in andere Dimensionen zu rücken…es ist die Entscheidung zwischen
“möglicherweise für den Rest des Lebens ausgesorgt (wenn gut gewirtschaftet wird)”
oder
“Selbst meine Kinder (bis etwa 2 oder 3) haben ausgesorgt…ohne Probleme”
Mag sein, aber ist das wichtig?
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@Dingsda_LE Ich glaube wirklich seelische Unversehrtheit und Entwicklung sind wertvoller als jeder Euro.
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@Dingsda_LE Richtig. Nicht auf Kosten meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Nein Spaß, jeder wie er möchte.
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