Mein 41-jähriges Herz macht nicht mehr viele derartiger Spiele mit.
styLesdavis
Beiträge
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@ArvySabas11 sagte in NBA Saison 2023/2024:
Hat noch jmd das Problem, dass das relive in der NBA App/LP erst nur eine 50 Minuten Version war und mittlerweile zwar vollständig, aber nicht abspielbar ist?
Ich hatte den Fehler auch lange Zeit, jedoch ist die vollständige Version bei mir nun abrufbar.
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@Basket4life-0 sagte in NBA Saison 2023/2024:
Bitte jetzt hier nicht wieder eine GOAT- oder Wer war besser-Debatte, das ist so ermüdend und eh nie zielführend…
Abgesehen davon Jokic heute mit einem Plus/Minus von-25 in einem möglichen series ending game…Bei den Nuggets der “letzten Nacht” gerade Jokic als negatives Beispiel anzuführen ist schon abenteuerlich…
Jamal Murray wirft im übrigen in den bisherigen Playoffs mit einer “true shooting percentage” von 46%, was seit Einführung der 3-Punkte-Linie fast schon historisch schlecht ist/ wäre (in Relation zum Volumen) - zeitgleich nimmt er aber die meisten Würfe seiner Mannschaft.
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@Rodman sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
Was für ein geiler Spieler und Überathlet ist eigentlich Derrick Jones Jr.? Wie kann der mit diesen (Roleplayer) Talenten bisher in der Liga so “rumgedödelt” haben - 14 Minuten bei den Bulls??? Ist das einfach in Dallas der perfekte Fit oder kann das irgendjemand sonst erklären? Finde den die kompletten Playoffs bisher einfach überragend.
Das ist relativ einfach zu erklären: sein Dreier.
DJJ kam 2016 in die Liga und traf in seinen ersten vier Jahren den Dreier nie besser als mit 30%. Selbst in den Jahren von 2020/2021 bis 2022/2023 hat er Quoten zwischen 31 bis 33%, was auf einen Karriereschnitt von 31,6% 3FG hinausläuft. Seine 34.3% 3FG in diesem Jahr sind bereits ein “career high”.
Was aber auch wichtig ist: das eigene Team. Bei einer Mannschaft wie Chicago (“borderline” Play-in Team) gibt es nur eine sehr geringe Wertschätzung für gute Verteidiger mit einem schwachen Wurf. In Dallas ist es nun aber seit Februar der Fall, dass man sehr physisch und defensiv stabil agiert, dass sogar etwas unterdurchschnittliche Quoten der Rollenspieler ausreichen (DJJ trifft lediglich 32.4% seiner Dreier in den Playoffs).
Dies gilt ja nicht nur für “Flight 55”, sondern auch für PJ Washington. Es ist schon fast absurd wie erfolgreich Dallas seit Anfang Februar agiert, wenn man überlegt das die “3-and-D” Spieler der ersten Fünf während der regulären Saison kaum ihre Dreier trafen (PJ traf nur 31.4% 3FG), sondern primär defensiv wichtige Puzzleteile waren. Würde beide konstant in dem Bereich 35-40% treffen wären die Mavs nochmals eine Stufe stärker.
Problem: DJJ spielt auf dem Veteran Minimum. Per heute (!) könnten die Mavs ihm lediglich die Taxpayer-MLE (5.2 Mio USD p.a.) anbieten, welche meiner Meinung nach aber nicht ausreichen wird. Wollen die Mavs jedoch noch Spieler über Trades abgeben, damit bspw. die volle MLE (12.9 Mio USD) frei wird (welche ausreichend sein sollte)?
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… und wir haben unser erstes Spiel 7 in den Western Conference Semi-Finals: Minnesota zerlegt die Denver Nuggets komplett mit 115:70. Der “45-Punkte-Sieg” ist der höchste Franchise-Sieg der Vereinsgeschichte der Wolves und zeitgleich die höchste Niederlage von Denver. Die Nuggets sind damit die erste Franchise mit 70 erzielten Punkten (oder weniger) in einem Playoff-Spiel seit 2016 (Memphis 68:94 gegen Spurs). Die Differenz von 45 Punkten ist der achthöchste Sieg der Playoff-Geschichte (höchster 120:66 von Chicago 2015 gegen die Bucks).
Ich bin echt sprachlos und habe auch kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit abgeschaltet. Die Nuggets haben wieder eine Art Selbstverständlichkeit an den Tag gelegt, die sie bereits in den Spielen 1 und 2 hatten - als ob sie als Meister für gewisse Gegner einfach “untouchable” wären und dieser notwendige vierte Sieg nahezu “von alleine” kommen würde. Wie leichtfertig kann man bitte den offenen Ausgang eines Spiel 7 riskieren?
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@Nordlicht95 sagte in Kader RASTA Vechta 2023/2024:
Spielt Vechta in der nächsten Saison international und falls ja, in welcher League?
So etwas lässt sich erst NACH einer Saison beantworten.
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@Mutugoal sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
Kurzes Aufbäumen von OKC am Ende. Aber verdient verloren. Spiel 6 in Dallas wird brutal schwer werden.
Puh, “gefühlstechnisch” bin ich fast schon wieder in Bereichen “Deutschland gegen USA/ Serbien”.
Als OKC von 89:71 knapp neun Minuten vor dem Ende innerhalb weniger Minuten wieder auf 7-8 Punkte ran kam, musste ich direkt wieder an Spiel 4 denken, als ich auch das Gefühl hätte, dass Dallas es nach der Halbzeit überhaupt nicht mehr ernst spielt. In dieser Phase würde ich mir dann auch mehr von Kyrie wünschen - am Ende ist es nach einem Sieg aber sicherlich auch weniger tragisch.
Die Gastgeber erstmalig in der Serie ohne Josh Giddey in der ersten Fünf - hier startete mit Isaiah Joe jemand der konsequent die offenen Dreier nehmen sollte, damit etwas mehr “spacing” in die Offensive kommt: am Ende traf er jedoch “nur” 2 seiner 8 Dreier, während Giddey mit 11 Punkten (5/8 FG - 1/3 3FG) von der Bank in 12 Minuten solide war.
Bei Dallas hat es definitiv die Defensive gerichtet. SGA wurde überwiegend “heads up” verteidigt, scorte dementsprechend seine 30 Punkte bei guten Quoten, jedoch kamen seine Teamkollegen überwiegend weniger gut ins Spiel - nur Giddey warf über 50% FG (Wiggins 1 von 2) aus dem Feld. Am Ende warf OKC nur 42.5% FG und 25.0% Dreier (10/40), weshalb auch die 11 (!) Würfe “mehr” die OKC nahm nicht tragend wurden (begründet in den weniger Ballverlusten - 6 TO zu 14 von den Mavs).
Ein derartiges Spiel (31 Punkte bei 50%+ FG und 3FG, 10 Rebounds und 11 Assists) hatte ich Luka heute eigentlich nicht zugetraut - vor dem Spiel kamen noch zusätzlich Berichte wie schlimm es eigentlich um seine Gesundheit steht und dass er bereits seit über zwei Wochen eigentlich “raus” wäre. Die großen Gewinner waren allerdings DJJ mit einer wahnsinnig guten Defensive und zusätzlich 19 Punkten bei 7/9 FG (3/5 3FG, nur Halbzeit 3/3) - leider wird es fast unmöglich sein “Flight 55” im Sommer zu halten. Ebenso stark unser Rookie Lively von der Bank mit einem double-double (11 Punkte, 10 Rebounds, 5/6 FT) und dem höchsten +/- Wert von +22.
Dallas nun minimal im Vorteil und ich hoffe die Mavs erwischen noch ein weiteres Spiel (6 oder 7) bei dem bei OKC nicht der Dreier fällt. Generell sehe ich die Serie aber weiterhin “up for grabs”.
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@XXXBasketXXX sagte in Deutsche Spieler - NBA Draft:
@styLesdavis sagte in Deutsche Spieler - NBA Draft:
weitere Statistiken für Tristan:
College Corner left: 48%
Off dribble College break left: 56.7%
On the Move College: 60%
Lane Agility time: 10.81 (Rang 10)
Shuttle run: 2.82 (Rang 2)
Three Quarter Sprint: 3.09 (Rang 18)
Standing vertical leap: 28.5 (Rang 43)
Max vertical leap: 35.5 (Rang 36)Wie würdest du die Werte einschätzen?
Auf der Basis das es sicherlich deutlich kompetentere Analysten zur Draft Combine gibt:
Grundsätzlich muss man Tristan Da Silva selbst bewerten/ scouten, damit sich Messwerte überhaupt in einen Kontext bringen lassen. Tristan wurde mit 2,03m und 98kg gemessen und taucht in vielen Scouting Reports (basierend aufs College) als SF/PF auch, wobei Tristan mit diesen Maßen wohl als klassischer “Tweener” durchgeht und keine hohen Minuten als Power Forward in der NBA sehen wird.
Der “lane agility test” und “shuttle run” bestätigen seine defensiven (lateralen) Fähigkeiten und sind gute Werte - auch sein 3/4-Sprint ist für einen anvisierten SF/PF gut - gerade in Kombination mit seinem hohen eigenen “Drive” defensiv zu glänzen.
Was man allerdings aus vielen Scouting Reports liest ist die Tatsache, dass seine athletischen Fähigkeiten seine Zukunft in der NBA limitiert und man sich fragt, inwiefern Da Silva auch in der heutigen NBA ein effektiver “switchable” Verteidiger sein kann - auch wenn bspw. sein “max vertical” nur den Bruchteil einer kompletten Athletik definiert. Dennoch wird seine “size” bzw. pure Kraft womöglich nie ausreichend sein ein guter/ überdurchschnittlicher Rebounder in der Liga zu sein/ werden. Ebenso stellt sich die Frage wie Tristan gegen größere (und agile) Verteidiger aussieht.
Ein klarer Pluspunkt bleibt weiterhin sein Wurf - gerade in der heutigen NBA. Offensiv muss niemand “plays” für ihn laufen und er nimmt dann einfach was die Verteidigung ihm gibt - quasi in der Rolle aus dritter Scorer.
In der Summe würde ich sagen, dass Tristan seine “pre combine” Einschätzungen zum Draft einfach bestätigt hat und sich seine Draft Position nicht unbedingt verändern wird.
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… und die Nuggets gewinnen auch das dritte Spiel in Folge gegen die Minnesota Timberwolves. Denver wirkte immer etwas besser im Spiel und konnte sich nach einem schwachen Start ins dritte Viertel wenige Minuten später deutlicher absetzen und anschließend wurde das Spiel nie mehr wirklich eng.
Überragender Akteur war der 2023/2024 MVP Nikola Jokic. Selbst mit etwas Abstand kann ich nicht wirklich beziffern was die Idee hinter dem defensiven Konzept der Wolves war. “Lasst ihn scoren”? “Lasst ihn passen”? Irgendwie war das weder Fisch noch Fleisch und auch einfach etwas “soft” für ein Spiel 5.
Der Joker beendete das Spiel mit überragenden 40 Punkten (15/22 FG), 7 Rebounds und 13 Assists (ohne Ballverlust) und einem +/- von +21.
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weitere Statistiken für Tristan:
College Corner left: 48%
Off dribble College break left: 56.7%
On the Move College: 60%
Lane Agility time: 10.81 (Rang 10)
Shuttle run: 2.82 (Rang 2)
Three Quarter Sprint: 3.09 (Rang 18)
Standing vertical leap: 28.5 (Rang 43)
Max vertical leap: 35.5 (Rang 36) -
@burner2014 sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
Jetzt ist halt die Frage… Game 5 … SGA, Kyrie oder Luka wer übernimmt und gewinnt das Spiel wenn es knapp bleibt bis ins 4te Viertel. Alle 3 können es nur Luka hat es wirklich noch nicht gezeigt. Game 3 war Kyrie, Game 4 war jetzt SGA
Per heute sehe ich OKC im Vorteil. Luka wird nicht übernehmen können - es wird einfach von Spiel zu Spiel schlimmer mit seinen Bewegungsabläufen.
Das “battle” der Trainer ging 2,5 Spiele (bis zur Halbzeit von Spiel 4) an das Team um Jason Kidd, jedoch müssen die Mavericks, basierend auf der zweiten Halbzeit, nun andere Lösungen finden.
Es ist wirklich bitter. Das Conference Finale 2022 war ein kleinerer “upset” und eine schöne Geschichte. In diesem Jahr ist man jedoch viel näher an der Spitze, als ich es Anfang Februar jemals erwartet hätte, und nun wird es vielleicht nicht reichen, weil Luka verletzt ist. Mit einem fitten Luka hätte ich die Serie sicherlich “in 6” bei den Mavs gesehen.
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2:2 in der Serie. Bis zur Halbzeit sah es noch wirklich gut aus und aus Sicht von OKC musste man sich die Frage stellen, ob man wirklich drei identische Spiele (double/ triplen von Luka/ Kyrie - PJ Washington “killt” einen) verlieren wollte. Zur zweiten Halbzeit haben sie es dann viel besser verteidigt und offensiv fiel Dallas nichts mehr ein - auch weil Luka einfach komplett fertig/ verletzt ist und nur noch ein Schatten seiner selbst. Leider konnte auch Irving nicht mehr vom Ballverteiler auf “Scorer” umschalten.
Insgesamt ein wirklich “hässliches” Spiel - gerade in der zweiten Halbzeit, aber ich denke, dass es einfach der Playoff Basketball ist den sich so viele hier gewünscht haben (ich nicht, bzw. anders). Dallas muss sich hinterfragen, warum man bei nahezu identischen Freiwürfen zu OKC lediglich knapp über 50% traf und diese neun Fehlwürfe spielentscheidend waren.
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Viele Guards mit solidem Wurf werden sicherlich an Pick 18 nicht mehr erreichbar für Orlando sein. Was bleibt dann noch? Jared McCain (Duke), Carlton Carrington (Pittsburgh) und Tyler Kolek wären mögliche Namen “mit Wurf”, jedoch sicherlich keine No-Brainer.
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@styLesdavis sagte in NBA Saison 2023/2024:
Denver holt tatsächlich mit einem deutlichen 117:90 Sieg bei den Minnesota Timberwolves das 1:2. Für mich schon eine Überraschung, da die bisherigen zwei Spiele nicht nur Auswärtssiege waren, sondern man den Eindruck gewinnen konnte, dass Minnesota einfach kein gutes Matchup für Denver ist. Jetzt aber der deutliche Sieg der Champs. Die “Big 3” der Nuggets alle mit 20+ Punkten, während bei den Gastgebern nur Edwards halbwegs überzeugte. Für mich wieder ein Thema: KAT. Spiel beginnt, Towns trifft direkt zwei schwere Dreier und danach passiert einfach gar nichts mehr - komplett passiv. Es geht hier um die Conference Finals und trotz anfänglicher Sicherheit nimmt er in der gesamten zweiten Halbzeit einen (!) Wurf? Er bleibt einfach ein Robin (oder Alfred)?
Ein weiteres 1:2 gab es bei Indiana gegen New York, wo die Pacers mit 111:106 den Anschluss holten. New York bekanntlich ohne OG, während Brunson immer wieder angeschlagen kurz auf die Bank musste. Die Knicks dennoch lange im Spiel. In der ersten Halbzeit war es urplötzlich Burks, welcher bisher quasi gar nicht spielte in den Playoffs, mit insgesamt 14 Punkten “aus dem nichts”. Ebenfalls wieder stark: DiVincenzo, 35 Punkte und ein bockstarkes drittes Viertel. Haliburton mit 35 Punkten (14/26 FG) und 7 Rebounds, jedoch fehlten auch ihm am Ende “die Körner”, wobei auch er am humpeln war.
Für uns “Fans” sicherlich tolle Ergebnisse.
… und es kamen weitere Siege für Indiana und Denver. Beide Serien stehen nun bei 2:2.
Die Geschichte zwischen den Pacers und Knicks ist schnell erzählt. Bei New York ging nicht viel und es war, meiner Meinung nach, ein Spiel, bei dem sich die hohen Minuten der New Yorker (Hart, Brunson, Donte) in der Vergangenheit gerächt haben. Sie waren platt und chancenlos.
Denver gegen Minnesota war da schon spannender. Beide Mannschaften waren solide im Spiel, jedoch kamen die Nuggets beim Stand von 27:24 ins Laufen und konnten den Vorsprung schnell zweistellig gestalten, während Minnesota immer wieder ran kam, jedoch man als Zuschauer selten das Gefühl hatte, dass die Timberwolves das Spiel noch gewinnen. Speziell nach der Halbzeit trafen die Gastgeber einige Dreier in Folge, jedoch konnten die Nuggets dies immer wieder beantworten.
Aaron Gordon spielte ein nahezu perfektes Spiel - nicht nur wegen seiner 11/12 aus dem Feld. Er traf IMMER die richtige Entscheidung. Lediglich bei einem “play” verweigerte er den 1-gegen-0 Dunk und passte den Ball weiter - ansonsten: bockstark. Ein weiterer “difference maker” waren die Bankspieler: Holiday kam rein und traf direkt zwei Dreier, während Christian Braun im vierten Viertel seine Momente hatte. Wenn dann auch noch Jokic 35/7/7 auflegt und Murray 19/8, kann man auch mit den Ausfällen von MPJ und KCP leben.
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Eine kleine Sensation gab es bei der Draft Lottery 2024 - die Atlanta Hawks hatten lediglich eine 3%ige Chance auf den ersten Pick, konnten diese allerdings nutzen. Die Top 5 sind:
- Atlanta Hawks
- Washington Wizards
- Houston Rockets (von Brooklyn)
- San Antonio Spurs
- Detroit Pistons
- Charlotte Hornets
- Portland Trailblazers
- San Antonio Spurs (von Toronto)
- Memphis Grizzlies
- Utah Jazz
- Chicago Bulls
- Oklahoma City Thunder (von Houston)
- Sacramento Kings
- Portland Trailblazers (von Golden State)
- Miami Heat
- Philadelphia 76ers
- Los Angeles Lakers (Pelicans könnten picken, denke eher sie weichen auf 2025 aus)
- Orlando Magic
- Toronto Raptors (von Indiana)
- Cleveland Cavaliers
- New Orleans Pelicans (von Milwaukee)
- Phoenix Suns
- Milwaukee Bucks (von New Orleans)
- New York Knicks (von Dallas)
- New York Knicks
- Washington Wizards (von Clippers, to OKC, to Dallas)
- Minnesota Timberwolves
- Denver Nuggets
- Utah Jazz (von OKC, to Indiana, to Toronto)
- Boston Celtics
ESPN hat nach der Lottery Tristan Da Silva auf Rang 18 bei den Orlando Magic - begründet mit dem schwachen 3-Point-Shooting bei den Magic und der defensiven Stärken von Tristan. Da Silva braucht zudem keine eigenen “plays”, sondern agiert im “flow” der Offensive.
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@regioooo sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
@Baskets-Fan-0 sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
Guter Sieg, aber dafür brauchte es 18 3er bei fast 50% Quote.
Das lag aber auch an der optimieren Defensive von OKC. Das Ziel war die Zone zu zu machen, dass haben sie geschafft. Daraus sind dann aber freie Dreier entstanden, was sich in den Quoten wiederspiegelt.
Hier habe ich eine andere Meinung.
Es lag keine “Optimierung” der Defensive vor - es war schlichtweg die Art Verteidigung, die OKC bereits die gesamte Saison über spielt. Sie leben von starken “point of attack” Verteidigern wie bspw. Dort (hier: gegen Luka), Chet in der “drop” Verteidigung, und agressives “help” von den Flügeln. Kein Team (!!) in der regulären Saison lies mehr Dreier aus den Ecken zu als die jungen Thunder, was natürlich aus dieser Art der Verteidigung resultiert.
Dort hat in Spiel 1 schlichtweg oft getestet, ob der Wurf von Luka fällt und ist daher oft unter die “Screens” gegangen. Dort ist zudem ein kräftiger Spieler, welcher den Kontakt von Luka bei der Penetration matchen kann und generell ist er bei Blöcken (Screen Navigation + Screen Contact %) ein sehr intelligenter Spieler.
Wir haben zwei unterschiedliche Spiele gesehen, weil Luka schlichtweg in einem Spiel früh im Spiel war (Spiel 2) und in einem nicht (Spiel 1). Am Donnerstag traf Luka direkt vier (!) Dreier im ersten Viertel, während neben ihn im gesamten Spiel nur noch zwei Dreier von der “Birne” (oder knapp daneben) nach (kleinen) Step-Backs von PJ kamen. Der absolut wesentliche Teil der restlichen “Dreierversuche” kam anschließend aus den “Cornern”.
Ich sehe es auch so: 48,6% Dreierquote wird kaum replizierbar sein. Die Art der Würfe ist für Gegner von OKC jedoch alles andere als untypisch. Die Thunder müssen sich aber nun anpassen? Was macht man mit Giddey, welcher im Defensivkonzept der Mavericks eine (die) zentrale Rolle spielt. Was sich ändern wird, ist die Dreierquote von OKC. Sowohl in der regulären Saison, als auch in den Playoffs (Rang 1 und 2) sind sie führend bei den Quoten. Das die Mavs noch einmal 18% besser treffen ist unwahrscheinlich.
Ich sehe die Serie eher bei OKC. WENN Luka allerdings irgendwie seine Verletzung halbwegs ausblenden kann, dann könnte für Dallas etwas gehen.
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Denver holt tatsächlich mit einem deutlichen 117:90 Sieg bei den Minnesota Timberwolves das 1:2. Für mich schon eine Überraschung, da die bisherigen zwei Spiele nicht nur Auswärtssiege waren, sondern man den Eindruck gewinnen konnte, dass Minnesota einfach kein gutes Matchup für Denver ist. Jetzt aber der deutliche Sieg der Champs. Die “Big 3” der Nuggets alle mit 20+ Punkten, während bei den Gastgebern nur Edwards halbwegs überzeugte. Für mich wieder ein Thema: KAT. Spiel beginnt, Towns trifft direkt zwei schwere Dreier und danach passiert einfach gar nichts mehr - komplett passiv. Es geht hier um die Conference Finals und trotz anfänglicher Sicherheit nimmt er in der gesamten zweiten Halbzeit einen (!) Wurf? Er bleibt einfach ein Robin (oder Alfred)?
Ein weiteres 1:2 gab es bei Indiana gegen New York, wo die Pacers mit 111:106 den Anschluss holten. New York bekanntlich ohne OG, während Brunson immer wieder angeschlagen kurz auf die Bank musste. Die Knicks dennoch lange im Spiel. In der ersten Halbzeit war es urplötzlich Burks, welcher bisher quasi gar nicht spielte in den Playoffs, mit insgesamt 14 Punkten “aus dem nichts”. Ebenfalls wieder stark: DiVincenzo, 35 Punkte und ein bockstarkes drittes Viertel. Haliburton mit 35 Punkten (14/26 FG) und 7 Rebounds, jedoch fehlten auch ihm am Ende “die Körner”, wobei auch er am humpeln war.
Für uns “Fans” sicherlich tolle Ergebnisse.
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@Flobery2-0 sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
Ich bin gespannt ob giddey in der Serie aus der Rotation fliegen wird. Er war sowas von der schwächpunkt. Okc hat sogar die Minuten mit ihm verloren und das bei einem blow out Sieg
Giddey bei seinen 11 Minuten in Spiel 2 auch direkt wieder mit einem -20. Ging dann sogar so weit, dass selbst Scott Foster “Screens” für ihn setzen wollte…
Bei Dallas kann man leider Doncic immer und immer wieder die Verletzungsprobleme ansehen, jedoch spielte er eine gute erste Halbzeit und kam am Ende auf 29 Punkte, 10 Rebounds, 7 Assists und 3 Steals. Überragend PJ Washington mit 29 Punkten und 11 Rebounds - bei 11/18 FG und dabei 7/11 Dreiern. Auch stark Green (11 Punkte) und THJ (17) von der Bank mit starken Quoten.
Am Ende stand ein 119:110 Sieg, bei dem man nahezu durchgehend führte, sich aber nie deutlich absetzen konnte. Schön, dass es auch ohne einen “scorenden” Irving reichte, welcher primär als Ballverteiler (11 Assists) auffiel.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich die Serie aufgrund der Verletzung von Luka fast schon abschreiben wollte.
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@Henk sagte in Die Wagners in Orlando:
@styLesdavis Es ist tatsächlich interessant zu lesen, wie viel Unterstützung Franz bekommt, insbesondere vom eigenen Teamkameraden:
BasketNews.com: Paolo Banchero backs Franz Wagner after his horrible shooting nightBesser wäre natürlich, Franz hätte diese Rückendeckung wegen einer guten Leistung gar nicht nötig, aber es ist natürlich interessant, weil die Meinung von Banchero als derzeitiger All-Star und vermeintlicher Franchise Player der Magic den Verantwortlichen besonders wichtig sein sollte. Ich gehe davon aus, dass die Magic sowieso Franz halten und nicht traden wollen, trotzdem stärkt die Fürsprache natürlich auch dessen Position bei Vertragsverhandlungen.
Spannend auch die Metriken eines Neil Paine auf ESPN:
espn.com: Ranking the 20 most valuable players of NBA playoffs’ first roundGut, das muss man jetzt so nicht unterschreiben (vor Brunson!??), denn letztlich ist natürlich die Leistung in einem Do-or-die-Spiel immer noch von anderer Qualität als in einem Spiel 3, aber für die Verantwortlichen ist natürlich auch immer das Potenzial eines Spielers wichtig. Und welches Potenzial Franz hat als einziger Spieler dieser Serie in dieser Liste (kein Banchero, kein Mitchell oder Mobley), zeigen dann eben auch diese Metriken.
Trotzdem wäre es gut, wenn er vor der nächsten Playoff-Serie etwas “aufgeräumter” ist. In seinem Alter kann so ein Spiel 7 mal passieren, aber er muss halt aufpassen, dass ihm möglichst kein Etikett als Choker verpasst wird. Das wird man nicht so schnell los und muss dann immer gegen dagegen anspielen.
+1
Ich würde hinsichtlich seiner Zukunft sogar noch deutlicher werden: die Chance auf einen Trade sind in diesem Sommer bei 0%. Nach drei NBA Jahren kann er seinen ersten “echten” Vertrag unterschreiben und es stellt sich lediglich die Frage, ob Franz einen “max” Vertrag bekommt oder geringfügig weniger.
Es gibt derzeitig 43 Spieler in der Liga, welche 30+ Mio p.a. verdienen. Zeitgleich ist Franz bereits ein Top 50 Spieler der Liga - you do the math. Sein “minimum” bei der Vertragsverlängerung werden Zahlen im Bereich der Verträge von Darius Garland oder Desmond Bane sein. Sollten die Magic den “max” bezahlen würde es mich aber auch nicht wundern.
Vielleicht macht es aus Sicht der Magic auch Sinn vor den Verhandlungen fix den Vertrag von Moritz für 2024/2025 zu garantieren.
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Wer hätte das gedacht: die Timberwolves dominieren Spiel 2 über die gesamte Spielzeit und sind bereits zwischenzeitlich zur Halbzeit mit +26 vorne (im dritten Viertel 30+). Das Spiel wurde nie wirklich eng und Minnesota wirkte dabei ohne Rudy Gobert (fehlte aufgrund der Geburt seines Kindes) noch besser als in Spiel 1. Bei Denver gerade die Leistungsträger (Murray, Jokic) unter ihren Verhältnissen. Nun geht es mit 0:2 nach Minnesota - für mich ist die Serie fast schon durch.
Auch nicht erwartet hatte ich einen Sieg der Knicks bei einem derartigen “high score game”. New York gewinnt mit 121:117 gegen Indiana - Brunson überragt (mal wieder) mit 43 Punkten bei 50+% aus dem Feld. Haliburton mit 6 Punkten und 8 Assists enttäuschend.
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Dallas hat mit Jason Kidd verlängert. In den Medien spricht man lediglich von “multi year extension” - was ich davon halte kann sich jeder denken.
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@Bgiant sagte in Die Wagners in Orlando:
Da spielen Wagner und Banchero eine historische Saison und ziehen ihr junges Team teilweise an den 2 Seed, und wegen einer (wirklich) schlechten Performance wird auf ihm rumgehackt.
Der gleiche Spieler der 2 Rekorde in den Playoffs eingestellt hat.
Glaubt mir er weiß woran er noch arbeiten muss, und wenn der 3er gefallen wäre, dann hätte er diese Saison 22 Punkte im Schnitt gemacht. Werfen wird er nicht einfach so verlernt haben.
Auch dieses er wäre nicht vielseitig genug stimmt nicht. Er ist einer der effizientesten Spieler, und das obwohl der 3er Katastrophe ist. Er kann super am Ring finishen und sein Midrange kann er auch wenn man mal seine Spiele sieht. Er sollte aber ab und zu ein paar mehr von ihnen nehmen.Bitte nicht vergessen, der Junge ist 22!!!
Wer “hackt” denn auf ihn rum? Sowohl hier, als auch in den US-Foren ist die Stimmung ja durchweg positiv seiner Person gegenüber.
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@Hyde sagte in Die Wagners in Orlando:
@styLesdavis sagte in Die Wagners in Orlando:
Warum sollte er einen “Midrange jumper” brauchen? No offense, jedoch ist es ein Wurf der in der Liga immer seltener geworden ist und meist nur noch von “bigs” geworfen wird, welche vor dem Wurf im “post” arbeiten - wie bspw. Banchero. Gerade Orlando ist wirklich nicht geholfen, wenn sie einen weiteren Spieler im Kader haben, welcher uneffektive Würfe aus der Halbdistanz werfen will. Die Magic brauchen “spacing”.
Um a) unberechenbarer zu werden (momentan weiß der Gegner immer genau, was als nächstes kommt, wenn Franz Wagner den Ball hat…dann kann der Gegner sich auch von den Laufwegen darauf einstellen und Wagner besser verteidigen) und b) damit Wagner nicht immer mit dem Kopf durch die Wand muss.
Du sagst, der Midrange Jumper wäre ineffektiv. Das kommt immer auf die Spielsituation an. Franz Wagner zieht halt auch dann zum Korb, wenn der Weg versperrt ist. Dann wird er vorhersehbar von Mobley und Co geblockt. In solchen Situationen, wo bereits erkennbar ist, dass der Drive zum Korb extrem schwierig wird, wäre es besser, aus der Mitteldistanz zu werfen, anstatt trotzdem den extrem schwierigen Weg zum Korb zu suchen.
Gerade ein Franz Wagner, mit 85% Freiwurfquote, sollte die Mitteldistanz nicht komplett vernachlässigen in seinem Spiel.
In meinen Augen war das Hauptproblem von Wagner der fehlende Dreier (auch bei seinen Mitspielern), welcher es Mobley immer ermöglichte tiefer abzusinken und jede Penetration zu erschweren. Ein Wurf aus der Mitteldistanz verändert dabei nicht wirklich viel, da der Point of Attack innerhalb der Dreierzone nahezu identisch zum jetzigen “Spiel ohne Dreier” wäre - sprich Mobley würde Wagner an identischen Spots aufnehmen.
Ich bleibe auch dabei: einen effektiven (!) “Midrange-Jumper” haben die wenigsten. Bei einer prognostizierten Quote von vielleicht 43-45% für Sprungwürfe außerhalb der Zone wäre jeder Wurf in etwa 0,85 bis 0,90 Punkte wert - in der heutigen Zeit zu wenig.
Ich will damit nicht sagen das ein Wurf aus der Mitteldistanz nicht hilfreich wäre, jedoch sollte ausnahmslos seine Priorität auf den Dreier gelegt werden - trifft er diesen hochprozentig (38-40%) könnte es vielleicht schon zum All-Star reichen. DANACH kann er seine Repertoire gerne punktuell erweitern. Der Wurf aus der Mitteldistanz eröffnet ihm dabei aber merklich weniger Räume gegenüber einem Dreier.
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Nach der Saison ist vor der Saison:
Orlando Magic Offseason 2024
Wer steht überhaupt für die Saison 2024/2025 unter Vertrag und welche Entscheidungen wird das Front Office der Magic zeitnah treffen müssen?
Jonathan Isaac 17.4 Mio
Wendell Carter Jr. 12.0 Mio
Paolo Banchero 12.1 Mio
Jalen Suggs 9.2 Mio
Anthony Black 7.6 Mio
Cole Anthony 12.9 Mio
Franz Wagner 7.0 Mio
Jett Howard 5.3 Mio
Caleb Houston 2.0 Mio
garantierte Verträge: 85.5 Mio USDTeam Optionen
Joe Ingles 11.0 Mio
Moritz Wagner 8.0 Mio
(“technisch” sind natürlich Franz, Paolo und Suggs auch Team-Optionen, jedoch werden diese garantiert gezogen, weshalb ich sie nicht aufgeführt habe)ohne Vertrag
Markelle Fultz 17.0 Mio
Gary Harris 13.0 Mio
Chuma Okeke 5.3 Mio
Goga Bitadze 2.0 MioDer Salary Cap 2024/2025 wird sich in etwa bei 141 Mio USD bewegen.
Wie sind meine Erwartungen? Fangen wir bei den (reellen) Team-Optionen an: Moritz Wagner würde in 24/25 mit 8 Mio USD lediglich 5,7% des “Caps” einnehmen, was gerade während einer langen regulären Saison ein solider Deal für Orlando sein kann. Joe “peak male athletic” Ingles wird zum Start der neuen Saison bereits 37 Jahre alt sein, während sein BMI bereits in Altersteilzeit weilt und seine Gelenke in der Rente sind - die Option über 11 Mio USD ist einfach zu viel und ich könnte mir Joe lediglich für das Veteran Minimum ein weiteres Jahr vorstellen.
Bei den auslaufenden Verträgen habe ich ebenso klare Meinungen: Fultz ist ein athletischer, penetrierender Guard, welcher jedoch ohne Wurf agiert - quasi das Hauptproblem der Magic und bei einem bisherigen Gehalt von 17.0 Mio USD deutlich überteuert. Orlando wird die größten Veränderungen auf den Positionen 1-2 vornehmen, weshalb ich Fultz zukünftig nicht mehr in Orlando sehe - gerade weil mit Anthony Black bereits ein Rookie mit (bisher) identischem Skillset gedraftet wurde. Gary Harris war bisher als einziger Rotationsspieler mit der Rollenbezeichnung “Shooter” unterwegs (3.8 von 5.5 Würfen pro Spiel sind Dreier) - leider fand er nur selten seine Spots und während die Quote von 37% 3FG seinem Karriereschnitt entspricht, sind 6.9 Punkte pro Spiel einfach zu wenig für 13.0 Mio USD. Auch daher sage ich: nur zum Veteran Minimum oder Teilen (!) der MLE verlängern. Chuma Okeke hatte einen interessanten Start in Orlando, jedoch hat sich sein Wurf mit höheren Volumen verschlechtert und in der letzten Saison spielte er schlichtweg keine Rolle mehr in Orlando - die Zeichen stehen auf Trennung. Am Ende fehlt noch Goga Bitadze: ich mag den Jungen. Er spielt klug, defensiv orientiert und macht immer was er machen soll. Bei ihm wird es darauf ankommen, ob Orlando noch etwas auf “C” machen will. Ansonsten gerne zu günstigen Bezügen verlängern.
Dementsprechend wäre das Depth Chart (ohne die 50/50 Entscheidungen) bei:
PG offen - Cole Anthony
SG Suggs - Anthony Black
SF Franz Wagner - Jett Howard
PF Banchero - Isaac
C WCJ - Moritz WagnerWas fehlt im Kern: “Shooting” und “Playmaking” (im Sinne eines klassischen Aufbauspielers). Suggs, Black und Anthony sind keine wirklichen Ballverteiler, sondern haben ihre Stärken primär Defensiv (Suggs + Shooting, Black) oder nur am offensiven Ende (Cole). Es wird zwar nicht thematisiert, jedoch bin ich ehrlich gesagt auch kein großer Fan von WCJ mehr und könnte mir auch bspw. einen Hartenstein sehr gut in Orlando vorstellen - auch wenn dies natürlich weiter das Shooting in der ersten Fünf reduziert.
Wer ist überhaupt Free Agent im kommenden Sommer? Namen wie Maxey wird man nicht kommentieren müssen oder einen Spieler wie James Harden sehe ich auch nicht bei den Magic. Einen “scorenden” Aufbauspieler mit Ballverteilung und Shooting gibt es schlichtweg nicht in der Free Agency. Ein Name der mir gefällt ist Tyus Jones - klassischer Ballverteiler, löst das Turnover- und (Teile des) Wurfproblems, während er natürlich keine “All Star Lösung” ist. “Wurfgewaltiger” (Volumen) wären Spieler wie Malik Monk oder Klay Thompson, jedoch sind diese klare SG und will man dann den Aufbau wieder in die Hände von Suggs, Cole oder Black legen (neben Franz und Paolo)? Ich finde es schwierig.
Generell würde ich eine Kombo-Verpflichtung aus Isaiah Hartenstein und Tyus Jones interessant finden. Sicherlich keine Verpflichtungen die aufhorchen lassen, jedoch wäre man defensiv und im Rebounding nochmals besser und hätte im Backcourt zwei Spieler mit solidem/ guten Dreier - zudem passen beide Spieler mit 26 und 27 Jahren sehr gut in das Profil der Magic.
Die Alternativen wären die ungleich größeren Namen wie Paul George oder Klay Thompson, jedoch bedeuten diese automatisch ein “win now” Fenster für 1-2 Jahre, wobei nach diesen Jahren die Flexibilität durch die kommenden Vertragsverlängerungen von Franz Wagner (etwas unter dem “max”) und Jalen Suggs (etwas unter Franz) geringer sein wird.
Wie sind eure Meinungen?
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Warum sollte er einen “Midrange jumper” brauchen? No offense, jedoch ist es ein Wurf der in der Liga immer seltener geworden ist und meist nur noch von “bigs” geworfen wird, welche vor dem Wurf im “post” arbeiten - wie bspw. Banchero. Gerade Orlando ist wirklich nicht geholfen, wenn sie einen weiteren Spieler im Kader haben, welcher uneffektive Würfe aus der Halbdistanz werfen will. Die Magic brauchen “spacing”.
Für Franz ist es eigentlich recht simpel: seine Verteidigung ist hervorragend und sein Drive zum Korb (+ “cutting off the ball”) ebenfalls. Es fehlt in erster Linie der Dreier, damit die gegnerische Defense den Wurf respektieren muss, damit dann wieder Räume für ihn geöffnet werden. Trifft er den Dreier wie bspw. im Vorjahr (36% 3 FG) oder noch etwas besser, würden wir schlichtweg von den “erhofften” 21-22 PPG bei etwas besserem Rebounding und Playmaking sprechen und würden nun diskutieren ob dies schon einen “max” Vertrag rechtfertigt.
Diese Diskussion werden werden wir nun nicht mehr haben - alleine aufgrund des “recently bias”. Wagner wird einen tollen Vertrag unterschreiben - keine Frage. Wo er in den nächsten Jahren in der Liga landet (per heute: Top 50) wird sein Dreier entscheiden.
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Maxi Kleber komplett mit einer ausgekugelten Schulter - es ist daher unwahrscheinlich, dass er noch einmal in den Playoffs spielen wird. Gerade gegen die Thunder mit einem mobileren “Big” eine Schwäche bzw. fehlende Option.
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@Baskets-Fan-0 sagte in NBA Saison 2023/2024:
Finde die Playoffs dieses Jahr super geil. Vielleicht auch einfach weil die Intensität jetzt so viel höher ist.
Meine Tipps:
Thunder 2:4 Mavericks
Wolves 4:2 NuggetsCeltics 3:4 Magic
Knicks 4:2 PacersTippe auch gerne:
Westen Conference
Oklahoma City Thunder 4:3 Dallas Mavericks
Minnesota Timberwolves 3:4 Denver NuggetsEastern Conference
Boston Celtics 4:1 Cleveland Cavaliers
New York Knicks 4:3 Indiana PacersEine Serie zwischen Boston und Orlando wäre allerdings interessant. Das “matchup” passt den Kelten sicherlich nicht so sehr wie gegen Cleveland.
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@T-Bone sagte in NBA Saison 2023/2024:
Ich finde bemerkenswert, dass über die Saison immer gesagt wird, die Spieler sind immer talentierter, geskillter etc.
In den Playoffs bekommen manche Teams, dann aber kaum einespielbare 8er Rotation zusammen.Die Rotationen schrumpfen in den Playoffs nicht auf die üblichen 7-8 Spieler weil das Talentlevel vom Rest der Roster so niedrig ist, sondern weil das Level der ersten acht Spieler schlichtweg höher ist. Alle Mannschaften würden immer möglichst kleine Rotationen laufen lassen, jedoch ist dies über eine 82-Spiele-Saison nicht darstellbar - in den Playoffs allerdings schon.
Es ist bspw. völlig egal wie “gut” der Backup von einem Nikola Jokic auch sein mag - er kommt nicht einmal in Ansatz an das “Original” heran, welches dann seine 40+ Minuten spielt. Ist die restliche “starting five” auch derartig dominant, ergibt sich meist nur ein “big”, ein “Flügel” und ein weiterer Spieler (tweener) von der Bank.
No offense, aber dein Argument macht für mich einfach keinen Sinn.
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Was wir bisher noch nicht thematisiert hatten: Patrick Beverley.
Am Ende der Niederlage bei den Pacers hatte Beverley sich mit einigen Pacers Fans angelegt und hierbei zwei mal einen Ball in das Publikum geschmissen und dabei beim ersten mal sogar einen Fan direkt hart am Kopf getroffen.
Im Interview nach dem Spiel wollte ESPN Reporterin Malinda Adams Beverley eine Frage stellen, worauf er nur entgegnete:
Beverley: “Do you subscribe to my pod (Podcast)?”
Adamas: “I do not.”
Beverley: “Well, you can`t interview me then. No disrespect. Can you get that mi out of my face please.”
Wenige Sekunden später unterbrach Beverley erneut und sprach in Richtung Adams, welche noch immer, wie alle anderen Reporter, ihr Mikro in Richtung Beverley hielt:
Beverley: “Can you just move that mic please or get out of the circle please ma
am if you
re not subscribed to my pod.”“Delusional” wäre wohl noch eine Untertreibung.
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Und wir haben das erste “Spiel 7” in den diesjährigen Playoffs: Cleveland gegen Orlando, nachdem die Magic Spiel 6 mit 103:96 für sich entschieden und nun am Sonntag, zu einer “Europa-freundlichen Zeit” erneut zu den Cavs müssen.
Spiel 7 startet am Sonntag, den 05.05.2024 um 19:00 Uhr.
Spiel 6 war intensiv, jedoch auch phasenweise etwas “drüber”. Vielen wünschen sich ja immer diese Intensität in den Playoffs, jedoch war es speziell im dritten Viertel einfach zu viel. Flopping, unsportliche Fouls (nicht gepfiffen), Lamentieren - you name it. Bei den Magic war natürlich Moe mittendrin, während sich bei den Cavs Strus und Niang die asoziale Klinke in die Hand geben (sehr überspitzt formuliert). Diese “fake toughness” ist mir einfach zu viel wenn Sekunden später in einem Playoff-Spiel eine 8-second-Violation gepfiffen werden muss, weil die Cavs es nicht schafften ohne (!) Gegnerdruck über die Mittellinie zu kommen.
Franz startete überragend in das Spiel und markierte bereits im ersten Viertel satte 14 seiner am Ende 26 Punkte. Auch am defensiven Ende war er bereits früh auffällig (2 Blocks). Mit fortlaufender Spielzeit bekam auch er allerdings Probleme zu seinem Spiel zu finden und gerade zum Start des dritten Viertels war mir sein “decision making” teils negativ aufgefallen.
Das Spiel verlief in der zweiten Halbzeit lange Zeit auf einem “schwierigen” Niveau und lediglich bei Donovan Mitchell hatte man immer das Gefühl, dass er an seine “Spots” kam. Am Ende überragte er mit 50 Punkten (22/36 FG), während Garland auf 21 Punkte kam. Neben den beiden gab es ohne den erneut fehlenden Allen kaum Unterstützung - Strus hatte lediglich kurze Phasen, während von der Bank gar nichts kam und auch der Dreier nicht fiel (7/28 3FG).
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Die Spiele der regulären Saison haben es ja bereits gezeigt (Indiana 2:1 New York): es treffen zwei komplett verschiedene Spielstile aufeinander und wessen sich durchsetzt, der hat auch gute Chancen zu gewinnen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen inwiefern New York einen Score im Bereich von 120+ mehrfach mitgehen will. Jalen Brunson ist völlig zu Recht ein ganz zentraler Name in der Liga geworden (und womöglich ein Top 10 Spieler), jedoch nimmt er mit 30 FG pro Spiel (!) die mit Abstand (!!) meisten Würfe aller Spieler in den Playoffs und traf dabei lediglich in einem Spiel der Serie mit 50% oder besser. Luka Doncic spielt bisher eine (für seine Verhältnisse) eher schwache Serie mit schwachen Quoten, jedoch warf Brunson (vor Spiel 6) quasi identische Quoten zu ihm.
35.5 PPG und 9.0 APG pro Spiel sind zweifelsfrei überragende Werte, ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass man gegen das “fast paced” Indiana mit Quoten von 42%/30% als Franchise-Spieler dauerhaft zum Erfolg kommt. Brunson wird schlichtweg effektiver werfen müssen.
Es wird ebenfalls das Duell der “Team USA 2023” Point Guards, wobei ich als “Fan” der deutschen Mannschaft über jede Minute von Brunson froh war, während Haliburton der bessere Spieler für das Team war.
Bitte nicht falsch verstehen: ich erkenne die Leistung von Brunson zweifelsfrei an, möchte einfach noch etwas mehr Kontext liefern, welcher oftmals verloren geht.
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@Bateman sagte in Dallas Mavericks 2023/2024:
Kleine Ergänzung zur Stylesdavis Darstellung: Kyrie Irving für mich nicht unterdurchschnittlich, sondern (für seine Verhältnisse) tolle Defense gegen Harden, mit viel Einsatz und offensiven Higlights, die das Team gepusht haben (Crazy Alley-oop zu Gafford, behind-the-back im Fastbreak mit starkem Abschluss…war nie Fan von ihm (gerade offcourt-Verhalten), aber kann inzwischen verstehen, dass er von seinen Peers als elegantester Offensive-Spieler bezeichnet wird).
Ganz im Gegensatz zu Harden und (mit Abstrichen beim Mini-Push im Dritten) George.Schon erstaunlich, dass so viel Erfolg, obwohl (weil?) kein wirkliches „Magic Doncic“-Spiel in der Serie. Wer weiß, vielleicht hebt er es sich für Spiel 6 auf. Gibt mit ihm und Irving Gottseidank Spieler mit dem richtigen Killerinstinkt, um den Sack jetzt zumachen zu wollen.
Kyrie war offensiv bisher der beste Spieler der Mavericks, warf in den Spielen 1 bis 4 herausragende Quoten (52% FG, 48% 3FG) und kam dann in Spiel 5 “nur” auf 43% FG und 14.3% 3FG und war auch speziell in den wichtigen Vierteln (2,3) auffallend passiv.
Die starke Verteidigung gegen Harden habe ich auch so gesehen, jedoch sollte man dies (analog zu Doncic in Spiel 2) auch nicht überbewerten. Das ein James Harden in einem wichtigen Playoff-Spiel abtaucht ist ja eher zur Normalität in den letzten Jahren geworden. Irving hat das zweifelsfrei im 1-gegen-1 stark verteidigt, jedoch war es für mich ebenso entscheidend, dass bspw. ein Kleber eben keine Minuten als Center gesehen hat, sondern mit Gafford/ Lively immer ein klassischer rim-protector auf dem Feld stand und Hardens “floater game” nie zum tragen kam (teils auch durch starke help-side von PJ und DJJ).
Bitte nicht falsch verstehen: ich kann deine Argumentation nachvollziehen. Ich finde es wird innerhalb der Liga gerade etwas überschätzt wenn Spieler Leistungen in einer sehr geringen Zeit erbringen. Kyrie hatte sich ja auch nach dem Spiel geäußert in Richtung “gibt viele All-Time-Greats die 2-way-Spieler waren und ich will da auch meinen Namen haben” und subjektiv gesehen finde ich dies schon etwas weit hergeholt, wenn man derartig auffällig eher selten am defensiven Ende spielt - auch wenn Kyrie die Anlagen für einen guten Verteidiger hat.
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Ganz ehrlich: ich bin immer so angespannt bei Playoff-Spielen der Mavericks, dass ist kaum auszuhalten. Selbst bei Spielen wie jetzt in Game 5, bei denen die Mavs einfach einen starken Job machen, bin ich auch bei +25 noch recht zitterig.
Die Geschichte ist schnell erzählt. Wie in der gesamten Serie ging es primär darum, dass die Clippers von “außen” kein Feuer fangen und nah an einer Art “Anomalie” werfen. Die Spiele 1 und 4 (!!) waren hierbei schon sehr auffällig, während Dallas erst in einem Spiel (Spiel 2) wirklich über dem Saisonschnitt traf. Die Clippers waren insgesamt in den ersten vier Spielen mit 43.5% 3FG das beste (!) Team von “Downtown” (Dallas Rang 11 mit 32.8%), während Los Angeles in der regulären Saison “nur” 38.1% (Rang 6) warf (Dallas 36.9% - Rang 13).
Spiel 1: 50.0% - 18/36 (Mavericks 10/33 - 30.3%)
Spiel 2: 26.7% - 8/30 (Mavericks 14/33 - 42.4%)
Spiel 3: 34.5% - 10/29 (Mavericks 9/35 - 25.7%)
Spiel 4: 62.1% - 18/29 (Mavericks 11/33 - 33.3%)
Spiel 5: 25.7% - 9/35 (Mavericks 14/39 - 35.9%)Luka gibt alles, ist aber noch immer etwas von dem “Playoff-Luka” der vergangenen Jahre entfernt, was aufgrund seiner Verletzung nachvollziehbar ist - dennoch 35 Punkte (bei über 50% FG), 7 Rebounds und 10 Assists bei nur 2 Ballverlusten ist natürlich noch immer All-NBA-Niveau. Aus deutscher Sicht stark: Maxi ist (offensiv) back. 5/7 Dreier in 19 Minuten für 15 Punkte - dabei ein +/- von +17 - stark. Ein derartig überzeugender Sieg und dies obwohl der bisher so starke Kyrie Irving ein unterdurchschnittliches Spiel spielte.
Harden wurde stark aus dem Spiel genommen und Paul George hatte lediglich ein paar solide Minuten, spielte insgesamt aber auch unterdurchschnittlich. Somit fällt dann weiterhin weniger Aufmerksamkeit auf Spieler wie Zubac oder Mann, welche dann phasenweise als Rollenspieler positiv auffallen. Von der Bank der Clippers kommt dann auch nicht mehr viel (abseits von Powell). Geht es noch jemanden so, dass Westbrook irgendwie mit aller Gewalt versucht Luka zu verletzen? Oder sehe nur ich das subjektiv so?
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Für die Lakers wurde es mal wieder bitter: man hält bis zum Ende gegen die Nuggets mit, nur entscheiden dann wieder “Kleinigkeiten” über Sieg und Niederlage. In Spiel 5 war es vergleichbar mit Spiel 2 - am Ende mit “game winner” von Murray zum 108:106.
LeBron mit 30 Punkten, 9 Rebounds und 11 Assists. Murray mit 32 Punkten (13/28 FG) und 7 Assists. Jokic mit 25 Punkten (12/21 FG), 20 Rebounds und 9 Assists (bei 7 Ballverlusten). MPJ mit 26 Punkten (8/12 FG; 5/7 3FG).
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@Steal123 sagte in Deutsche Spieler - NBA Draft:
Was heißt denn early entrant deadline genau? Kann man sich auch noch später anmelden? Wäre ja sehr unverständlich, wenn er sich nicht anmelden würde bei seinen gestiegenen Projections in die mittlere erste Runde…
“Early entrant deadline” bedeutet schlichtweg, dass die Spieler, die nicht automatisch für den Draft angemeldet sind, sich bis zu dieser Deadline anmelden können - bspw. ein Bronny James, welcher erst ein Jahr am College spielt und noch jung genug ist.
Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Berichterstattung hinsichtlich Tristan Da Silva. Tristan könnte aufgrund der COVID-Regelungen zwar noch ein weiteres Jahr am College spielen, jedoch hat er ja bereits vier Jahre gespielt und sollte demnach automatisch für den Draft gemeldet sein ohne das er sich separat vor der “early entrant deadline” anzumelden hat.
Für ihn sollte daher lediglich die “withdrawal deadline” Mitte Juni relevant sein und er ist ganz normal im Draft Prozess.
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Das manche schlichtweg nicht sehen wollen wie gehandicapt Luka dieser Serie derzeitig spielen muss. Zudem: “trotz Luka”?
45 Minuten mit Luka: +10
3 Minuten ohne Luka: -15Aber ja, die Minuten mit Luka waren ganz klar das Problem der Mavericks. Bitte nicht falsch verstehen: Luka spielt eine sehr schwache (offensive) Serie - dem würde ich nie widersprechen. Die Serie ist allerdings vergleichbar mit Embiid gegen New York: es geht diesen Spielern einfach nicht gut und wäre es “regular season” würde diese auch nicht mehr spielen.
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Kawhi „out“ für Spiel 4.
Ich sehe es durchaus als Gefahr. Bereits im Spiel 1 war man überhaupt nicht da und Harden und Paul George können noch immer alleine Spiele entscheiden.
Für Dallas ist es trotz der Führung ein must-win.
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Franz unstoppable.
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Wird das heute Franz “playoff coming out”?
Auf jeden Fall ein starker Start in das dritte Viertel. Stark. -
Die Lakers scheinen wirklich kein Mittel gegen Denver zu finden. Auch in Spiel 3 ist man früh gut im Spiel, jedoch schalten die Nuggets dann irgendwann einen Gang hoch und LA kann nicht antworten.
Man erkennt auch einfach deutlich, dass LeBron “nur noch” ein All-Star in dieser Liga ist und kein “MVP-Kandidat” mehr. Gerade in diesen schwierigen (offensiven) Phasen der Lakers wirkt James immer und immer wieder sehr passiv und wirft fast ausschließlich (“side step”) Dreier ohne den Korb zu attackieren. Ich hatte es bereits im letzten Jahr gesagt: AD ist der wichtigste Spieler der Lakers - er reicht aber nicht aus. Wenn dann LA wiederholt Probleme mit dem eigenen Dreier hat sind sie chancenlos.
Das Spiel wurde jetzt am Ende noch einmal etwas kleinlicher, jedoch hatten die Nuggets spät im Spiel eigentlich immer alles unter Kontrolle.
Damit steht es nun 11-0 in den letzten Spiel für Denver in Folge.
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