Zwei Deutsche müssen aufs Feld
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Bin ich doof oder was? Du redest doch von “uneinsichtig”. Also gehst du davon aus, dass du sowieso recht hast, und die anderen eben gefälligst ihre Meinung ändern sollen. Oder wie nennst du das?
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@ Hatschi:
Seit wann darf man in diesem Forum nicht seine Meinung vertreten? Sollen wir alle mit uniformer Meinung herumlaufen? Dann könnte man dieses Forum dicht machen.
Wenn dir die Argumente ausgehen, dann poste lieber nicht als anderen Leuten Uneinsichtigkeit vorzuwerfen.
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@DragonLi: geb’s auf, die beiden (sofern es zwei unterschiedliche nicht miteinander verwandte Personen sind) sind uneinsichtig, da redet man - egal über welches Thema - gegen eine Wand.
Muss man seit neuestem hier seine eigene Meinung ändern, auch wenn einen die Argumente nicht überzeugen? Komische Einstellung, Gesundheit Hatschi!
Das einzige was mich an der Regel stört ist dass es so unübersichtlich wird. Da braucht man ja fast eine Sekretärin, die einem sagt, wer gerade spielen darf und wer nicht. Ích bin aber der Meinung dass auf jeden Fall die BBL die gleiche Regel einführen muss. Was bringt das denn nur in der zweiten Liga, nur dass die zu alten Deutschen aus der BBL dahin wandern. Erst wenn die BBL, die das Geld hat auch etwas für den Nachwuchs tun muss wird sich was verbessern.
Sorry, ist für mich kein wirkliches Argument, in anderen Ländern funktionieren ähnliche Regeln auch oder sind wir in Deutschland dümmer als im Rest Europas? In Spanien sind glaube ich zu wissen z.B. nur 2 nichteuropäische Spieler erlaubt. Also das geht schon wenn man will……
Dass die BBL in absehbarer Zeit auch Richtung einer Quotenregel kommen muss um den Basketball in Deutschland voran zu bringen ist klar und gebe ich dir Recht. Denke die BBL Verantwortlichen denken da an vielen Stellen einfach zu kurzfristig und deswegen ändert sich seit Jahren recht wenig…aber über das Thema kann man ganze Bücher schreiben…
edit: Gerade mal paar Roster der ACB durchgeschaut, das mit den 2 NIchteuropäern kann so auch nicht ganz stimmen, sorry.
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Das einzige was mich an der Regel stört ist dass es so unübersichtlich wird. Da braucht man ja fast eine Sekretärin, die einem sagt, wer gerade spielen darf und wer nicht.
Hat in der Pro B letzte Saison bestens geklappt. So schwer ist das gar nicht.
@cedo: Damit wir eben nicht in ein paar Jahren wieder solche Diskussion wie da führen müssen.
Wie schaut es nun mit den Beweisen zu deinen Tatsachen aus? -
Also hier zeigt sich wieder einmal, daß manche meinen sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen!
Qualität setzt sich immer durch. Ich hielt es von Anfang an für den falschen Weg, diese Regelung einzuführen.
Ein guter deutscher Spieler wird Spielpraxis erhalten. Die Intention die hinter der Regelung steht ist klar, allein das Mittel selbst halte ich persönlich für untauglich.
Ich zitiere mich nur ungerne selbst. Aber ich brauche mir nur Spieler wie Benzing, Zirbes (der seinen Weg machen wird), Harris und auch Tim Schwartz anzusehen. Top Spieler in ihren Clubs. Alle sind nicht über eine Quotenregelung zu solchen Qualitätsspielern herangereift.
Und noch etwas. Viele Zuschauer gehen zum Spitzenbasketball um für ihr Geld auch was zu sehen. Für einen Ausbildungsbetrieb in der Pro A würde ich keinen Cent auf den Tisch legen, es sei denn es funktioniert und wurde nicht durch eine Regelung erzwungen (siehe USC).
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So, dann meinen Senf auch noch.
erstmal vorweg, Cedo und Hayabusa sind nicht verwandt oder verschwägert, und auch nicht ein und dieselbe Person.
Die Quote in der Form ist einfach nicht “komplett” und deshalb unnütz. Ohne das mitziehen in der BBL ist das doch ohne wirklichen Sinn.
Jugendaufbauarbeit durch diese Quote zu forcieren wird nicht klappen und ist einfach ein bisschen kurz gedacht.Und noch für alle ein kleines Zitat:
Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. (J. Joubert)
in diesem Sinne ein schönes, ….weiter so…
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1. Dass ab und zu aber ein schlechterer Spieler auf dem Platz war, der ohne die Quote nicht gespielt hätte, wird wohl kaum jemand abstreiten.
2. Warum macht man übrigens, wenn schon, denn schon, nicht gleich Nägel mit Köpfen, und macht zur Pflicht, dass mindestens einer der eingesetzten Deutschen unter 25 Jahre alt sein muss? Wem bringt es etwas, wenn alte Deutsche die Quote erfüllen?
zu 1. wobei es häufig und nicht zwingend der pflicht-deutsche war, dessen leistung auf dem parkett zum fußnägel hochrollen animierte … wieviele unterdurchschnittliche bis mittelmäßige schlecht gescoutete us-amerikaner rutschten allein innerhalb der saison aus den verschiedenen kadern der proA und proB, weil sie lustlos übers parkett liefen, sich nicht in den teams einordnen wollten oder konnten?
zu 2. sehr guter vorschlag, den ich sofort unterschreiben würde … ein routinier und ein youngster in der proA … würde die riege der „ach da nehm ich hier noch mal dreimarkfuffzich mit“ halbieren …
@cedo … die jungen schlagen sich hervorragend, weil sie eben ausreichend spielpraxis bekamen und in ihren teams bereits in dem alter als leistungsträger verantwortung übernehmen mussten … warum also ein bewährtes modell nicht ausbauen, um den pool talentierter spieler zu erweitern und das angebot an spielfähigen deutschen zu erhöhen …
@hatschi … bis homburg in der bbl spielt, gilt in der bbl die 4:1-regel … also 4 deutsche und 1 ami
@testosteroni … das argument kam bereits letzte saison nach der einführung des ersten pflicht-spielers … wurde dann ganz problemlos umgesetzt … und wird auch bei nunmehr zwei deutschen nicht scheitern, da an der linie immer noch trainer und co-trainer stehen werden, die bis zehn zählen können …
@AIDART-Pott … je mehr druck von unten aufgebaut wird, desto besser … umso schneller gehen der bbl in ihrer argumentationskette die rechtfertigungsmöglichkeiten aus …
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@ cedo: Auch wenn Du dich selber zitierst und denn auch noch ein wenig mehr dazu schreibst, für deine Behauptungen hast Du aber immer noch keine Beweise geliefert.
Aber quäl dich nicht weiter. Ich verrate Dir was: Es gibt dafür gar keine Beweise.
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weil dann ein besserer Ausländer zu kurz kommt!
Also grade für die ProA würde ich das bezweifeln. Bei vielen der jungen College-Boys stellen sich schnell Defizite heraus, dazu kommt oftmal noch Heimweh oder Eingewöhnungsprobleme.
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Also sind in Wirklichkeit die Deutschen die besseren Spieler, nur die Trainer kapieren das nicht, deshalb brauchen wir die Quote, damit der bestmögliche Sport geboten wird.
Ja wenn das so ist, dann ist ja alles klar, dann darf sich doch keiner mehr beschweren!
Nein, wir sollten schon besser bei der Talentförderungs-Theorie bleiben, das macht mehr Sinn, als die Amis schlecht, und die Deutschen stark zu reden, was doch ehrlich Käse ist!
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So habe ich das nicht geschrieben @Testosteroni
nur bei der Masse von College-Basketballern fällt halt so ein deutsches Talent manchmal nicht auf, zumal die vom College meist für billigeres Geld zu kriegen sind. -
OK, die Quote also damit sich die Talente beweisen können, und nicht übersehen werden. Na gut, ist ein Argument, dass ich unterschreiben kann.
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So habe ich das nicht geschrieben @Testosteroni
nur bei der Masse von College-Basketballern fällt halt so ein deutsches Talent manchmal nicht auf, zumal die vom College meist für billigeres Geld zu kriegen sind.Es wird ja immer toller! Jetzt hat jeder Verein schon solche Massen von College-Basketballern in seinen Reihen, dass nicht mal mehr der Trainer überblickt, wer davon überhaupt spielen kann, und übersieht deshalb ein deutsches Talent?
Vergiss es, wenn sich irgendwo nur die Spur eines Talentes zeigt, dann sind da alle sofort dran. Es ist hingegen leider so, dass nicht genügend deutsche Kinder zum Basketball kommen, und deshalb auch auf Dauer nicht genügend Talente hängenbleiben. Aber diejenigen, die was drauf haben, UND in einem Basketballteam spielen, die fallen auch auf! Und wenn nicht, dann war das Talent eben doch nicht soooo groß!
Es wird doch wohl niemand ernsthaft daran zweifeln, dass die Kids in den USA mit Basketball aufwachsen, schon im Kindergarten mit dem Ball zaubern, und die ersten Dunkings üben und spätestens bei der Einschulung schon mehr Kilometer gedribbelt haben, als ein durchschnittlicher deutscher Zweitligaspieler bei seiner Volljährigkeit. Und wer im College spielt, sieht sich einer riesigen Konkurrenz gegenüber. Wer da durch gute Stats auffällt, der kann was. Ob der dann als fast noch Jugendlicher fern der Heimat im Ausland nahtlos rüberbringt steht auf einem anderen Blatt, aber wirkliche Flaschen sind da sicher kaum drunter. Denn wenn es so wäre, dann wäre die Quote sogar überflüssig.
@Lomax: Ich denke, bei einer Regel, dass immer ein deutscher Spieler unter 25 Jahren auf dem Platz sein müsste, könnte man auf den zweiten Deutschen leicht verzichten. Dann wäre im Bezug auf Talentförderung mehr getan als aktuell. Wer dann bis zum 26. Lebensjahr nicht genug “gelernt” hat, um auch ohne Quote Spielzeit zu kriegen, wird es wohl nie mehr schaffen. Diese Regelung würde mir auch gefallen, denn dann müsste wirklich sofort was passieren um geeigneten Nachwuchs auszubilden.
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@ cedo: Auch wenn Du dich selber zitierst und denn auch noch ein wenig mehr dazu schreibst, für deine Behauptungen hast Du aber immer noch keine Beweise geliefert.
Aber quäl dich nicht weiter. Ich verrate Dir was: Es gibt dafür gar keine Beweise.
Für seine These gibt es natürlich keine Beweise, andersherum, dass die Quote dt. Spielern hilft, sich weiterzuentwickeln allerding auch (noch) nicht. So wie viele Vereine die Quote umgehen, breitet sich wieder die Schere aus…auf der einen Seite die Maras’, Terdenges, Ereges usw…auf der anderen Seite die deutschen Spieler, auf die die Quote wohl wirklich abzielt. Und von letzteren kam bisher auch noch nichts…bis sich die ersten Früchte der Quote ernten lassen, wird es imo noch 3-4 Jahre dauern…sich bis dahin um die Ergebnisse, die sich ev eintellen werden, zu streiten, finde ich daher schlichtweg unsinnig…
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Pfote statt Quote heute abend:
Schaffartzik, Staiger, Harris, Ohlbrecht und Jagla.
Hoch Fünf
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Ich finde das zunehmend amüsant, dass hier durchweg allen Trainern in der BBL und der Pro A unterstellt wird, daß sie nicht in der Lage sind wahres BB Talent zu erkennen. Sicherlich wissen wir alle dass es haufenweise deutsche Talente gibt die sich im Training aufdrängen, ihre Konkurrenz von Übersee (die in vielen Fällen nicht viel Älter ist) reihenweise an die Wand spielenm und nur deshalb nicht spielen, weil sie die falsche Hautfarbe haben
Ich wiederhole es gerne nochmal:
Ziel eines Basketballvereins in einer Profiliga:
Ein Basketballverein will möglichst viele Spiele gewinnen.
Vorgehensweise:
Dazu verpflichtet er einen Trainer, der in der Regel viel BB Sachverstand hat. Dieser sucht sich für ein begrenztes Budget eine Mannschaft zusammen mit der er möglichst viele Spiele gewinnen kann (siehe oben: Ziel eines Basketballvereins).Wenn es im Verein ein Talent gibt, dass hinreichend gut ist um der Mannschaft beim Spielegewinnen zu helfen, wird er es spielen lassen (Siehe nochmal Ziel). Wenn andere Spieler besser sind dann nicht.
Eine Quote würde Ihn zwingen einen schlechteren Spieler einem besseren Vorzuziehen, denn ansonsten brauchen wir keine Quote.Die ganze Diskussion über europäischen und nba Stil, Streetball etc ist meiner Meinung nach interlektuelle Selbstbefriedigung, es geht im Profisport ums gewinnen. Wenn ich mit 5 Streetballern Meister werde dann ist der angeblich stilistisch schöne Euro BB schlicht nicht gut genug.
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Für seine These gibt es natürlich keine Beweise, andersherum, dass die Quote dt. Spielern hilft, sich weiterzuentwickeln allerding auch (noch) nicht. So wie viele Vereine die Quote umgehen, breitet sich wieder die Schere aus…auf der einen Seite die Maras’, Terdenges, Ereges usw…auf der anderen Seite die deutschen Spieler, auf die die Quote wohl wirklich abzielt. Und von letzteren kam bisher auch noch nichts…bis sich die ersten Früchte der Quote ernten lassen, wird es imo noch 3-4 Jahre dauern…sich bis dahin um die Ergebnisse, die sich ev eintellen werden, zu streiten, finde ich daher schlichtweg unsinnig…
Da hast Du schon nicht unrecht. Ob und wie sich die Quote ausgewirkt hat werden wir sicherlich erst in 3-4 Jahren wissen. Worum es mir ging ist das hier (vor allem im Mai nach der Entscheidung) behauptet wurde wir würden auf einmal in der Pro A nur noch Gurkenbasketball sehen. Dass haben war viele immer wieder mantrahaft wiederholt, aber eine Erklärung dafür konnte keiner geben.
Es war ja auch nicht so dass letzte Saison mit einem Deutschen pro Team “Gürkchenbasketball” in der Pro A bemängelt wurde. Da war nichts davon zu hören, dass die zwei Deutschen auf dem Feld die Qualität drücken würden. Aber jetzt wird es als Tatsache hingestellt, dass in der Pro A nächste Saison Gurkenbasketball zu sehen sein wird. Ne wirklich sinnvolle Erklärung konnte mir keiner liefern, nein auch nicht @ cedo.Ich bin für die Quote, aber ich würde nie die Behauptung in den Raum stellen, dass wir durch die Quote in Jahr 2013 5 NBA Spieler haben. Andere behaupten aber durch die Quote haben wir in der ProA nächste Saison Gurkenbasketball und deswegen soll es diese nicht geben. Das ist der Unterschied, Knister!
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Worum es mir ging ist das hier (vor allem im Mai nach der Entscheidung) behauptet wurde wir würden auf einmal in der Pro A nur noch Gurkenbasketball sehen. Dass haben war viele immer wieder mantrahaft wiederholt, aber eine Erklärung dafür konnte keiner geben.
Es war ja auch nicht so dass letzte Saison mit einem Deutschen pro Team “Gürkchenbasketball” in der Pro A bemängelt wurde. Da war nichts davon zu hören, dass die zwei Deutschen auf dem Feld die Qualität drücken würden. Aber jetzt wird es als Tatsache hingestellt, dass in der Pro A nächste Saison Gurkenbasketball zu sehen sein wird. Ne wirklich sinnvolle Erklärung konnte mir keiner liefern…Naja, da kann man auch geteilter Meinung sein. Die Attraktivität des basketballs ist in verschiedener Weise zu betrachten. Wenn cedo und hayabusa gerne schnelles und spektakuläres Spiel bevorzugen (wofür athletische Spieler nun mal eher geeignet sind), dann ist das ihr gutes Recht, ebenso wie es mein Recht ist, das ich Gefallen am defensivorientierten basketball habe. Ausserdem muss man auch beachten, dass sich letzte Saison mit der Feldquote nicht allzu viel verändert hat, da die meisten teams sowieso schon fast durchgehend mit deutschen Spielern rotiert haben. In der ProA Saison 2006/2007 fallen mir als Negativbeispiele eigentlich nur Cuxhaven und Schalke ein.
Mit 2 Deutschen auf dem Feld ist der Einschnitt ungemein grösser, da es nun mal nicht so viele athletische deutsche Spieler in der ProA gibt…und das bedeutet nun mal, dass der von cedo und hayabusa favorisierte basketball, in dem run’n’gun und das vertikale Spiel tragende Elemente sind, nur noch bedingt möglich ist. Ich verstehe die beiden da schon, zumal die Spielphilosophie der Braves eben bis dato auf Athletik abzielte und haya und cedo diese Spielweise wohl liebgewonnen haben. In Bayreuth ist es derzeit nicht anders…letzte Sasion stellte man wohl das athletischte team der Liga und der Zuschauerzuspruch war nicht zuletzt aufgrund der dunks von Sebastian Greene, den blocks von Gary Hamilton und der Schnelligkeit von LaShon Sheffield so gross.
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Ich finde das zunehmend amüsant, dass hier durchweg allen Trainern in der BBL und der Pro A unterstellt wird, daß sie nicht in der Lage sind wahres BB Talent zu erkennen. Sicherlich wissen wir alle dass es haufenweise deutsche Talente gibt die sich im Training aufdrängen, ihre Konkurrenz von Übersee (die in vielen Fällen nicht viel Älter ist) reihenweise an die Wand spielenm und nur deshalb nicht spielen, weil sie die falsche Hautfarbe haben
Ein Basketballverein will möglichst viele Spiele gewinnen.
Vorgehensweise:
Dieser sucht sich für ein begrenztes Budget eine Mannschaft zusammen mit der er möglichst viele Spiele gewinnen kann (siehe oben: Ziel eines Basketballvereins).Ich finde es (dich) auch amüsant
Du hast das “Problem” eigentlich recht gut wiedergegeben, scheiters aber irgendwie am Sinn des ganzen.Du benutzt “talentiert” und meinst “effektiv”. Effektivität hat wenig mit Talent zu tun.
Der Trainer ist, sei es auch nur aus Selbsterhaltungstrieb, verpflichtet von Tag 1 an maximale Effektivität herauszuholen, sonst mag es sein, dass er nicht lange Trainer ist.
Also muss er die effektivsten Spieler einsetzen, welche zweifelsohne meist die zugekauften Amerikaner sind, die sich unter dem Schutzschirm des “College Basketballs” 4 Jahre entwickeln konnten.
Der möglicherweise talentiertere Spieler schaut also zu, und zurecht, aus Sicht des Trainers, wenn der talentiertere nicht der effektivere ist.
Würde der talentiertere Spieler aber spielen, dann könnte sich das Talent (je nach Ausprägung) schnell in Effektivität wandeln. Diese Möglichkeit hatten die Amerikaner auf dem College, die Deutschen haben sie nicht.
Man sieht oft Wandlungen von Talent zu Effektivität, wenn ein Trainer gezwungen ist auf das Talent zu setzen. Hätte z.B. der Heidelberger Trainer letzte Saison 5 Amis gehabt (bei entsprechenden Etat) und diese nicht spielen lassen, dann hätte weder der Trainer noch das Publikum die in der 2. Saisonhälfte doch recht effektiv spielenden Deutschen gesehen.
Die Zwangsquote deckt den Trainern den Rücken und ermöglicht Ihnen statt auf maximale Anfangs-Effektivität auf Talent zu setzen und somit teils kurz- oder auch mittelfristig eine höhere Effektivität zu erreichen.
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@ Knister: Da kommen wir doch zu dem Punkt auf den ich hinaus wollte. Der Basketball wird nicht per se schlechter, sondern anders. Diese Aussage unterschreibe ich auch gerne, denn der Basketball mit 2 Deutschen pro Team wird sicherlich anders werden.
Wenn aber hier geschrieben wird er wird schlechter und Gurkenbasketball, dann ist das keine Tatsache. Er wird weniger athletisch und das mag einigen nicht so sehr gefallen. Aber das ist eine eigene Meinung. Diese mag ich auch niemanden absprechen. Diese eigene Meinung aber als Tatsache zu verkaufen geht dann nicht.Mir wird der Basketball der nächsten Saison wohl eher besser gefallen.
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@ Knister: Da kommen wir doch zu dem Punkt auf den ich hinaus wollte. Der Basketball wird nicht per se schlechter, sondern anders. Diese Aussage unterschreibe ich auch gerne, denn der Basketball mit 2 Deutschen pro Team wird sicherlich anders werden.
Wenn aber hier geschrieben wird er wird schlechter und Gurkenbasketball, dann ist das keine Tatsache. Er wird weniger athletisch und das mag einigen nicht so sehr gefallen. Aber das ist eine eigene Meinung. Diese mag ich auch niemanden absprechen. Diese eigene Meinung aber als Tatsache zu verkaufen geht dann nicht.Mir wird der Basketball der nächsten Saison wohl eher besser gefallen.
Darauf wollte ich hinaus. Mir selbst gefällt der basketball mit hohem IQ auch besser…ich erfreue mich eher an klug ausgespielten Systemen und gutem Rotieren in der defense als an dunks und blocks.
Letztendlich setzt aber der Gefallen an Systemen auch ein Vorwissen in Sachen Taktik, Spielverständnis und Regelkunde voraus. Ich behaupte mal provokativ, dass ca. 70% der Zuschauer in der Halle dieses Wissen nicht besitzen und daher eher vertikales Spiel bevorzugen.(Damit will ich nicht sagen, dass jeder, dem spektakulärer basketball gefällt, eigentlich keine Ahnung hat).
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@ MisterKnister:
Das stimmt, ich mag einfach den schnellen und von Athletik geprägten Basketball, auch wenn dieser manchmal zu einem run and gun Baskteball ausartet. Aber ich mag auch andererseits Mannschaften, die einen defensivorientierten Basketball spielen. Das muß man auch erst mal können, wobei ich der Ansicht bin, daß für beide Varianten athletische Spieler benötigt werden.
@ DragonLi:
Wollen wir dann mal diese Saison abwarten. Es ist richtig, der Basketball wird in dieser Saison anders werden. Ich hoffe aber nicht, daß er dadurch schlechter wird. Ich bin auch nicht der Ansicht, daß wir ab jetzt nur noch Gurkenbasketball zu sehen bekommen. Dafür sind auch noch Trainer da…. Ich will unsere deutschen Spieler nicht schlecht reden.
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Es verschiebt sich hier, durchaus richtigerweise, von Talenterkennung - und -förderung, in Richtung Ausbildung der Talente.
Das Argument mit den “behüteten Collegespielern”, die in Ruhe lernen konnten, gefällt mir, auch wenn es nur die halbe Wahrheit ist. Denn dass es in den Colleges durchaus auch knallharten Konkurrenzkampf gibt, darf man nicht vergessen, und natürlich kommen die schon vorbelastet in die Colleges.
Also sollen die deutschen Talente “geschützt” werden, durch die Quote. Auch damit kann ich mich anfreunden, das macht durchaus Sinn. Dann muss die Regelung aber richtig formuliert werden. Dann muss der Faktor Alter unbedingt mit rein.
Mein Vorschlag (ich hoffe, der wird wörtlich so aufgegriffen und spätestens übernächste Saison umgesetzt): Es gibt ein Punktesystem nach Alter gestaffelt. Spieler bis 20 Jahre erhalten die volle Punktzahl, also 10. Das heißt, wenn ein maximal 20jähriger Deutscher auf dem Platz ist, dürfen ihn 4 Amis unterstützen. Spieler über 20, bis 25 Jahre erhalten 5 Punkte, das heißt, davon müssen zwei gleichzeitig auf dem Platz sein. Deutsche Spieler über 25 Jahre erhalten 2,5 Punkte, das bedeutet, vier alte deutsche Spieler dürfen mit einem Ami (Afrikaner, Asiaten, Australier etc. ) spielen. Oder halt ein 25 jähriger Deutscher und zwei alte, mit zwei Amis.
Noch mal zusammengefasst: 10 Punkte müssen immer auf dem Platz erfüllt sein. Deutscher bis 20 Jahre = volle Punktzahl; Deutscher bis 25 = 5 Punkte; Alter Deutscher = 2,5 Punkte; Ami = 0 Punkte.
Die Statuspunkte müssten groß auf dem Trikot zu lesen sein!
Das wäre eine praktikable Lösung, der Sache wäre gedient, die Jugend würde gefördert. Ich erwarte jetzt keinen Dank für meine gute Idee, aber wenn es umgesetzt wird, sollte die Regel “Haya-Quote” genannt werden, ich mache dann noch einen Videoclip dazu!
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Das wäre eine praktikable Lösung, …
Dein Vorschlag in allen Ehren, aber praktikabel ist doch wohl doch was Anderes.
Es sei denn, Du programmierst gleich noch eine Software, die dem Trainer in Echtzeit alle Wechselvarianten auf einen Blick liefert.
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Dein Vorschlag ist nicht neu, er ist einfach nur vom Rollstuhlbasketball auf die Quote übertragen. Nur das es beim Rollstuhlbasketball eben nicht um das alter der akteure, sondern um deren Behinderungsgrad geht. Die Idee an sich ist natürlich nicht schlecht, mir gefällt aber die einfachere Variante, dass immer ein U22 Spieler auf dem Feld sein müsste, besser. Die allerwenigsten Spieler in der Liga sind unter 20 Jahren alt, d.h nur wer Supertalente vom Schlage eines Robin Benzing hätte, dürfte mit 4 Ausländern spielen. Wenn diese Spieler (sofern es sie überhaupt gibt) dann so in ihrem Wert steigen sollten, ist der Wettbewerb von Vornherein massiv gestört, finanzschwache Vereine schauen den Grossen hinterher und 18jährige Talente kehrem ihrem Ausbildungort den Rücken zu, weil man in München und Bayreuth schönes Geld verdienen kann.
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Ausnahmsweise kann ich hayabusas Ansinnen mal unterstreichen. Im Gegensatz zur BBL bin ich zwar bei der ProA nicht so streitbar gegen eine Quote, da die ProA sich international nicht messen muß und nunmal nicht die beste oberste Stufe des Profisystems darstellt. Daher wirkt sich ein möglicher Qualitätsabfall nicht so dramatisch aus. Wenn man aber Quoten in einer Halbprofi-Liga einführt, dann sollte man sie doch gerade mit Altersvorgaben verbinden, die zudem auch nicht ausländerdiskriminierend sind (Stichwort home-grown-player).
Diese Quoten gibt es übrigens auch beim Fußball und sind allemal mehr Ansporn etwas für den Nachwuchs zu tun als einfach nur Deutsche auf dem Feld stehen zu haben. -
@ Wenn diese Spieler (sofern es sie überhaupt gibt) dann so in ihrem Wert steigen sollten, ist der Wettbewerb von Vornherein massiv gestört, finanzschwache Vereine schauen den Grossen hinterher und 18jährige Talente kehrem ihrem Ausbildungort den Rücken zu, weil man in München und Bayreuth schönes Geld verdienen kann.
Ist es nicht schon heute genau so?
Ich bin überzeugt, wenn ein Verein 18jährige ins Feuer werfen würde, damit die zusammen mit 4 Vollprofis in der Liga spielen, wäre das Talentförderung mit Turboeffekt. Natürlich würden die schwächeren “Talente” ab und zu verheizt, aber die echten Cracks setzen sich durch (wie bei jedem anderen System übrigens auch).
Und ich bin sicher, dass sich da einige Überraschungen zeigen würden.
Anders als bei dieser lahmen, durchschaubaren und manipulierbaren (altersunabhängigen) Pass-Quote!
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. Wenn man aber Quoten in einer Halbprofi-Liga einführt, dann sollte man sie doch gerade mit Altersvorgaben verbinden, die zudem auch nicht ausländerdiskriminierend sind (Stichwort home-grown-player).
Diese Quoten gibt es übrigens auch beim Fußball und sind allemal mehr Ansporn etwas für den Nachwuchs zu tun als einfach nur Deutsche auf dem Feld stehen zu haben.Ob home grown player oder nicht, macht im deutschen basketball so gut wie keinen Unterschied. Es werden so verschwindend geringe Prozentzahlen an Spielern betroffen sein, dass diese Regelung kaum das Papier wert sein wird, auf der sie geschrieben ist. Der Markt in der ProA wird weitesgehend von 2 Nationalitäten bestimmt: Deutschen und Amerikanern. Du kannst gerne mal nachrechnen, wie viele Spieler der ProA und früheren 2.Bundesliga unter deine home grown player Regelung gefallen wäre. Diese Regelung macht vielleicht in Frankreich Sinn, die als ehemalige grosse Kolonialmacht auf eine Grosszahl verschiedener ethnischer Gruppen zurückgreifen kann. Und der Vergleich zum Fussball ist (derzeit) mehr als unangebracht. Die Boatengs, Dejagahas usw. spielen nun mal kein basketball.
Und wo die home grown players weniger diskriminiernd sein sollen, als eine stinknormale Quote, geht mir auch nicht ein.
PS, kleiner Nachtrag: Sind die home grown player eigentlich zusätzlich zu Spielern gedacht, die einen deutschen Pass haben? Wenn nicht, was passiert dann mit basketballern wie z.B Etienne Effenberg, der einen deutschen Pass hat, aber nie in einer deutschen Vereinsmannschaft gespielt hat?
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um nicht immer nur mitzulesen, hier meine Anmerkungen
Das Beispiel USC HD sollte als vorbiildlich angesehen werden.
Der Trainer will und kann mit Jugendlichen arbeiten, der Mäzen will Jugendarbeit sehen und mit den deutschen Jugendlichen aus der NBBL Mannschaft des Basket-College Rhein-Neckar , mit Adeberg und Komarek und den 3 Amerikanern wird ansehnlicher Basketballsport geboten. Dies wurde in der letzten Saison auch durch steigende Zuschauerzahlen bewiesen und unterstützt.
In der neuen Saison sind im 14er Trainingskader zwei 20jährige und ein 18jähriger, die sogar in der 8er Rotation spielen und weitere drei 18jährige, ein 19jähriger und sogar ein 17jähriger dabei. Hier bekommen die Jungen (ProA und B heißt ja auch junge Liga) Spielzeit oder Trainingszeit und nutzen sie auch. Aber viele Trainer scheuen den Ausbildungsaufwand, sonst wäre ein Topscorer in der letztjährigen NBBL Saison in dieser Saison wohl kaum vor eingekauften Altstars aus München geflohen.
Deshalb müssen sich auch Pro A oder Pro B Teams NBBL oder JBBL Team aufbauen und wenn Sie dies aus Kostengründen oder mangelndem Engagement nicht tun, muss dann eben die Ausbildungsabgabe für die abworbenen Spieler eingeführt werden.
Dies im Einklang mit einer Regelung, dass in der ProB 2 Spieler und in der Pro A 1 Spieler unter 22 Jahren auf dem Spiefeld präsent sein müssen, würde soviel für unseren deutschen Basketball bringen, und dies ohne die Qualität zu vermindern. Mittelfristig würde sich mancher Quotengegner über die vorhandenen und entwickelten Talente im deutschen Basketball wundern. -
Ob home grown player oder nicht, macht im deutschen basketball so gut wie keinen Unterschied. Es werden so verschwindend geringe Prozentzahlen an Spielern betroffen sein, dass diese Regelung kaum das Papier wert sein wird, auf der sie geschrieben ist. Der Markt in der ProA wird weitesgehend von 2 Nationalitäten bestimmt: Deutschen und Amerikanern. Du kannst gerne mal nachrechnen, wie viele Spieler der ProA und früheren 2.Bundesliga unter deine home grown player Regelung gefallen wäre. Diese Regelung macht vielleicht in Frankreich Sinn, die als ehemalige grosse Kolonialmacht auf eine Grosszahl verschiedener ethnischer Gruppen zurückgreifen kann. Und der Vergleich zum Fussball ist (derzeit) mehr als unangebracht. Die Boatengs, Dejagahas usw. spielen nun mal kein basketball.
Du bewertest meinen Zusatz der home-grown-Regel über. Ich hab ja keine grundsätzliche home-grown-Regel vorgeschlagen. Das hab ich hinzugefügt, da mit den Altersvorgaben eben dann auch die in D aufgewachsenen Spieler eingeschlossen werden, die keinen deutschen Pass haben (ich denke da z.B. an die Flüchtlinge aus den Teilrepubliken Ex-Jugoslawiens). Das ist kein großer Prozentsatz, aber gerade die Diskriminierung dieser Spieler halte ich auch nicht für richtig.
Kernpunkt ist die Altersvorgabe, die insbesondere die College-Abgänger diskriminiert. Es sollen also mehr junge und noch nicht fertig ausgebildete Spieler eingesetzt werden. Davon profitieren viel mehr die jungen deutschen Spieler, da es in D ja lange nicht so ist, dass massenhaft junge ausländische Spieler aufgrund der “guten Ausbildung” in die Clubs strömen.
PS, kleiner Nachtrag: Sind die home grown player eigentlich zusätzlich zu Spielern gedacht, die einen deutschen Pass haben? Wenn nicht, was passiert dann mit basketballern wie z.B Etienne Effenberg, der einen deutschen Pass hat, aber nie in einer deutschen Vereinsmannschaft gespielt hat?
Siehe oben. Nationalität ist irrelevant, das Alter ist ausschlaggebend. Momentan überschneidet sich das beinahe 1:1 mit dem deutschen Nachwuchs. Ein wichtiger Vorteil ist aber, dass keine altgedienten deutschen Spieler davon profitieren und dadurch eventuell sogar in der ProA die Gehälter für diese Spieler leistungsunabhöngig steigen.
EDIT: Ausdrucksverbesserung
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schön dass ich dir eine Freude machen konnte
Ich glaube aber dass Du meine Kernaussage nicht beantwortet hast:
Basketball in der ProA und BBL ist ein Leistungssport, bei dem ausschliesslich Leistung (jetzt) zählen sollte (daher ist es auch müssig über den Stil zu diskutieren).
Wenn ich eine Nachwuchsliga will dann bitte über eine Altersbeschränkung, aber auch hier ohne eine Deutschenquote. Beim 100 Meter Lauf in der Leichtatletik lasse ich ja auch nicht zwei Weisse pro Rennen mit 10 Meter Vorsprung starten, weil sie sonst nicht gewinnen können.
Talente (Also Spieler mit Potential) müssen sich gegen andere Durchsetzten (Ihr Potential abrufen) wenn sie den talenstatus verlassen wollen. Das kann im Wettkampf sein, oder im Training.
Wenn Das Niveau in der Liga zu hoch ist um die Talente einzusetzten und dabei ein Spiel zu gewinnen dann müssen sie sich eben über alternative Ligen/Wettbewerbe hocharbeiten. Das ist am College nicht anders. -
Dirk Bauermann hat gelesen, was ich hier geschrieben habe. Gerade in dieser Minute hat er es bei DSF gesagt: Es reicht nicht, die 20jährigen erst zu fördern, wir müssen schon bei den 12jährigen anfangen!
Gut so, wenn er das verstanden hat, dann werden andere jetzt hoffentlich nachziehen!
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Dirk Bauermann hat gelesen, was ich hier geschrieben habe. Gerade in dieser Minute hat er es bei DSF gesagt: Es reicht nicht, die 20jährigen erst zu fördern, wir müssen schon bei den 12jährigen anfangen!
Gut so, wenn er das verstanden hat, dann werden andere jetzt hoffentlich nachziehen!
Das ist für den ein ganz wichtiges Thema, weil es ja auch um seinen Job geht. Er ist halt auch nur ein Trainer und wird am Erfolg gemessen.
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Zu all dem Gesülze was hier so pro und contra über junge Deutschen Spieler geschrieben wurde, vergessen Kritiker , denen deutsche Spieler generell am A…. vorbei gehen, das die Randsportart Basketball in Deutschland von Gallionsfiguren wie einem Nowitzki lebt.
Zuschauerzahlen wie im Fußball, werden in Deutschland nie erreicht werden.
Jedoch ist sinkendes Zuschauerinteresse , und die damit verbundenen fehlenden Einnahmen durch Sponsoren vorprogrammiert.
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Zu all dem Gesülze was hier so pro und contra über junge Deutschen Spieler geschrieben wurde, vergessen Kritiker , denen deutsche Spieler generell am A…. vorbei gehen, das die Randsportart Basketball in Deutschland von Gallionsfiguren wie einem Nowitzki lebt.
Zuschauerzahlen wie im Fußball, werden in Deutschland nie erreicht werden.
Jedoch ist sinkendes Zuschauerinteresse , und die damit verbundenen fehlenden Einnahmen durch Sponsoren vorprogrammiert.
Niemandem gehen deutsche Spieler am A…. vorbei! Monnemer, ich weiß jetzt aber wirklich nicht wie ich deinen Post zu diesem Thema einordnen soll.
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Zu all dem Gesülze was hier so pro und contra über junge Deutschen Spieler geschrieben wurde, vergessen Kritiker , denen deutsche Spieler generell am A…. vorbei gehen, das die Randsportart Basketball in Deutschland von Gallionsfiguren wie einem Nowitzki lebt.
Dieser post ist dann wohl auch unter der Kategorie “Gesülze” einzustufen. Gallionsfiguren sind unabhängig von der Nationalität zu sehen. Ob nun Nowitzki (wo der bitte eine Gallionsfigut für dt. Ligen sein soll, verstehe ich nicth ganz) oder ein Jeff Gibbs, John Bowler usw…vollkomen egal.
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@Monnemer: Thema verfehlt, setzen, Note 6
Was wolltest du sagen, lass mich mal raten. Vielleicht, dass die Regel, dass zwei deutsche Spieler mehr Zuschauer bringt, während keiner Amerikaner sehen will. Wenn aber die Regeln komplizierter sind, und der ein oder andere deutsche Durchschnittspieler mitmischt, dann strömen mehr Leute in die Hallen.
Das wäre eine Theorie die aber wohl nicht stimmt. Das was du Monnemer als Gesülze bezeichnest, ist halt hier das Thema. Wenn es dich nicht interessiert, deine Sache, dann les nicht mit. Aber einfach nichtssagend andere Sülze dazwischenschiben bringt ja nichts.
Editiert: Da ist mir Mister Knister zuvorgekommen und hat es besser ausgedrückt, was ich auch gemeint habe.
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Dirk Bauermann hat gelesen, was ich hier geschrieben habe. Gerade in dieser Minute hat er es bei DSF gesagt: Es reicht nicht, die 20jährigen erst zu fördern, wir müssen schon bei den 12jährigen anfangen!
Gut so, wenn er das verstanden hat, dann werden andere jetzt hoffentlich nachziehen!
Du überschätzt dich, das hat Dirk Bauermann schon vor Jahren auf Trainerlehrgängen gefordert